Thüringen Jahresbericht 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Thüringen Jahresbericht 2011"

Transkript

1 Thüringen Jahresbericht 2011

2 Zahlen und Statistik 2011 Beratungszahlen Jahr 2010 Jahr 2011 Verbraucherrecht Finanzdienstleistungen Ernährung und Schulverpflegung Bauen/Energie/Nachhaltigkeit Gesundheit/Patientenberatung Infothek Kurzinfos/Verweise Insgesamt Verbraucherkontakte Aktionstage, Infomobil, Vorträge Servicetelefon Internetbesucher Aufgerufene Internetseiten Öffentlichkeitsarbeit Presseinformationen Rundfunkbeiträge Fernsehbeiträge Personal und Beratungsstellen Berater/innen in Beratungsstellen Ernährungsberaterinnen in Beratungsstellen 2 2 Assistentinnen in Beratungsstellen 2 1 Mitarbeiter/innen in Geschäftsstelle Angestellte insgesamt Honorarberater/innen für Energieberatung Honorarberater/innen für Bauberatung 3 3 Honorar-Rechtsanwälte (Kanzleien) Honorarkräfte insgesamt Beratungsstellen in Thüringen ausschließlich Energieberatungsstützpunkte Städte insgesamt mit Beratung durch VZTH Stand: Stand: : 2: 3: Neustart des UPD-Projektes erst am 15. Februar 2011 einschließlich mehrerer Projekte (z.b. UPD, Vernetzungsstelle Schulverpflegung) davon 1 Referent in Elternzeit 2

3 Das Verbraucherjahr 2011 im Überblick Monat Verbraucherpolitik auf Bundesebene Beratungsthema mit hoher Nachfrage in der VZ Thüringen Januar Dioxin-Skandal Dioxin in Lebensmitteln Fitness-Verträge Februar Verbraucher wollen kein E10 tanken März April Mai Juni Reaktorunfall von Fukushima, Wende in der Energiepolitik Weltverbrauchertag Initiative Finanzmarktwächter startet Daten-Skandale beim IPhone und bei der Sony Playstation Versorger kündigen Teldafax die Durchleitung 3. Deutscher Verbrauchertag in Berlin Insolvenz der City BKK Suche nach EHEC-Quelle Teldafax-Insolvenz Niedrigere Handytarife im EU-Ausland Juli Euro-Finanzkrise Neue Internetseite Lebensmittelklarheit.de völlig überlastet August Aktion der Initiative Finanzmarktwächter zur Altersvorsorge September 60 Watt-Glühlampen werden abgeschafft Oktober November Dezember Online-Petition Mehr Datenschutz weniger Stress Schlichtungsstelle Energie nimmt Arbeit auf Pressekonferenz zu Inkassobüros Pillenabos per Telefon Zusatzbeiträge bei Krankenversicherungen Gaspreise Partnervermittlungen Reisestornierungen u.a. für Japan, Ägypten, Tunesien, Libyen, Syrien, Jemen Ökostromanbieter Aggressive Angebote für Steinschlagreparaturen Teldafax- Betroffene Urheberrechts-Abmahnungen Untergeschobene Verträge Förderung für erneuerbare Energien Gewinnspiele Schlüsselnotdienste Lebensmittel wegen EHEC Heizkostenabrechnung Reisebuchung Haustürgeschäfte Grillen und Fleisch; Handy-Abos mit hohen Folgekosten, Teldafax-Betroffene Auslandskrankenversicherung Scoring Umstellung beim Internetbanking auf mtan und itan Webtains und Deutsche Zentralinkasso Krankengeld Liber Eco Inkasso Reisereklamationen Hundehaftpflichtversicherung Hilfsmittel Griechenland-Reisen Stromanbieterwechsel Unberechtigte Forderungen von NTT Telco KFZ-Versicherungen Freizeitclubs Riester-Verträge Zeitschriftenabos Aktionen und Neues in der VZ Thüringen Bangen um Fortführung des UPD-Projekts Ministerin Heike Taubert übergibt neues Infomobil UPD-Beratung wird Regelversorgung ab mit Fünfjahresvertrag Beteiligung an Thüringen- Ausstellung, am 1. Thüringer Verbrauchertag, der Thüringer Gesundheitswoche Festakt 20 Jahre Beratungsstelle Schmalkalden Teilnahme am Energiegipfel Thüringen in Weimar Zukunftswerkstatt Schulverpflegung auf der Messe Kinder Kult Aktionstag Verantwortungsvoll Fisch kaufen Teldafax-Hotline der VZ Thüringen völlig überlastet Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl; Infomobil beim Landtagsfest Fachtagung der Vernetzungsstelle Schulverpflegung OB Schröter in VBS Jena Jahresbericht 2010 vorgelegt: Beratungen Neues Projekt: Ess-Kul-Tour Verbraucherzeitung erscheint Marktcheck Kindermilch Projektende Allergien Inkasso-Befragung Flyer Sparen für die Enkel Teilnahme an Messe Haus.Bau.Energie Beirat wird erstmals berufen Tag der Schulverpflegung Vortrag auf DGE-Jahrestagung Wettbewerb Powersnack der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Gemeinsame Presseinfo mit TMSFG zum P-Konto 3

4 Beratung vor Ort in 15 Verbraucherberatungsstellen und der Geschäftsstelle Die Thüringer Verbraucherinnen und Verbraucher konnten 2011 unverändert ein relativ dichtes Beratungsstellennetz nutzen. In 15 Städten gab es die Möglichkeit, sich vor Ort zu den allgemeinen Verbraucherfragen des Alltags und zum Verbraucherrecht informieren und beraten zu lassen. Beratungsstellen gab es in Altenburg, Artern, Bad Salzungen, Erfurt, Gera, Gotha, Heilbad Heiligenstadt, Jena, Leinfelde-Worbis, Mühlhausen, Nordhausen, Rudolstadt, Schmalkalden, Suhl und Weimar. Allerdings existierten z.b. in Südthüringen und in Südostthüringen sowie Eisenach schmerzliche Lücken. Dank der Initiative und der finanziellen Zuwendungen der Städte Gotha und Weimar sowie des Landkreises Gotha waren im Jahr 2010 mit Gotha und Weimar zwei Beratungsstellen wiedereröffnet worden, die vor einigen Jahren den finanziellen Sparzwängen zum Opfer fielen. Auch diese beiden Beratungsstellen wurden so gut angenommen, dass sie auch im Jahr 2011 Bestand hatten, allerdings stand ihre finanzielle Absicherung gegen Ende des Jahres buchstäblich auf des Messers Schneide. Zum Beratungsstellennetz kamen noch 15 Energieberatungsstützpunkte hinzu, wo jeweils in fremden (meist kommunalen) Räumen ausschließlich Energieberatung nach Terminvereinbarung angeboten wurde. Da das vom Bund getragene Energieprojekt ausdrücklich ein enges Netz an Stützpunkten vorsieht, wurden 2011 Stützpunkte in Bad Colberg-Heldburg, Eisfeld, Masserberg, Themar und Römhild eröffnet, während die in Stadtroda und Nohra geschlossen wurden. Damit verfügte die Verbraucherzentrale Thüringen insgesamt in 30 Städten über eine Anlaufstelle. Zusätzliche Orte konnten mit dem Infomobil angefahren werden. Auch im Jahr 2011 war die persönliche Beratung vor Ort der absolute Favorit bei ratsuchenden Verbrauchern. Die konkreten Probleme der Ratsuchenden konnten am besten im Dialog mit der jeweiligen Beraterin oder dem Berater aufgearbeitet und gelöst werden. Am Ende jedes Beratungsgesprächs gab der Mitarbeiter der Verbraucherzentrale konkreten rechtlichen Rat. In vielen Fällen mussten die Beraterinnen und Berater sich aber zusätzlich noch mit dem Anbieter auseinandersetzen. Darüber hinaus gaben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kurzauskünfte am Telefon, stellten die Beratungsthemen dar, vergaben Termine, standen den lokalen Medien für die Klärung von Verbraucherthemen zur Verfügung und waren Ansprechpartner für Behörden und Multiplikatoren der jeweiligen Stadt und der angrenzenden Landkreise bzw. Regionen. In vielen Verbraucherberatungsstellen stand für Ratsuchende neben der umfangreichen Infothek (53 Ordner) ein breitgefächertes Angebot an kostenlosen Faltblättern und kostenpflichtigen Ratgebern der Verlagsgruppe der Verbraucherzentrale zu allen Alltagsproblemen bereit, allerdings zum letzten Mal, da die Papierinfothek vom vzbv nicht über das Jahr 2011 fortgeführt wird. In den Beratungsstellen wurden bundes- und landesweite Kampagnen, wie etwa die mehrmonatige Erfassung und Bestandsaufnahme der Inkasso- Probleme, durchgeführt und in die Fläche getragen. Thüringen kann nicht ohne Stolz auf eines der dichtesten Beratungsstellennetze Deutschlands verweisen. Dieses positive Merkmal wurde allerdings getrübt durch die eklatante personelle Unterbesetzung aller Beratungsstellen. Das führte bei Krankheit, Urlaub und Weiterbildung (2011 vor allem durch den Fernlehrgang Finanzberatung) leider sofort zu Engpässen und meist auch zur Schließung von Beratungsstellen. Der Fortbestand dieses Netzes ist überdies nicht gesi- 4

5 chert, da 4 Beraterinnen und Berater im Jahr 2012 ausscheiden und die Weiterfinanzierung dieser Stellen nicht gesichert ist. Die 13 Beraterinnen und Berater in den 15 Beratungsstellen hatten ein hohes Pensum. Sie mussten in fast allen Verbraucherfragen des Alltags grundsätzlich sattelfest sein und im allgemeinen Verbraucherrecht (z.b. Kaufverträge, Telekommunikation und Medien, Reiserecht, Dienstverträge, Werkverträge) die Beratungen selbst durchführen. Darüber hinaus klärten sie Grundfragen in den Spezialberatungsgebieten (Altersvorsorge und Versicherungen, Baurecht, Energieberatung, Ernährungsberatung, Patientenberatung, Energierecht, Mietrecht) und vergaben dann Termine für die Spezialberatung. Sie sicherten die Öffnungszeiten ab und besetzten zusammen mit der Geschäftsstelle das gemeinsame Verbrauchertelefon mit den Verbraucherzentralen Brandenburg und Sachsen- Anhalt. Außerdem waren sie für das Erscheinungsbild der jeweiligen Beratungsstelle und die Aktualisierung aller Materialien, einschließlich der Infothek, verantwortlich. Sie koordinierten den Einsatz und die Termine der internen und externen Spezialberatung, bereiteten komplizierte Fälle auf bzw. nach und übernahmen oft die schriftliche außergerichtliche Rechtsbesorgung für die Verbraucher. Hierdurch konnten in vielen Fällen langwierige und kostenträchtiger Rechtsstreitigkeiten verhindert werden. Die Verbraucher hätten vielfach ohne die Hilfe der Verbraucherberaterinnen und berater nicht den Mut und das Durchhaltevermögen gehabt, sich gegen die Übermacht der Anbieter zu wehren. Da unseriöse Anbieter, z.b. Abofallenbetreiber oder Gewinnspieleintragungsdienste ihren Sitz zumeist außerhalb von Thüringen oder gar im Ausland hatten, konnte somit wertvolle Kaufkraft in Thüringen gehalten werden. Aufgrund der vielfältigen Verbraucheranfragen bzw. auch der Hinweise und der Informationen durch die Verbraucher vor Ort war die Verbraucherzentrale Thüringen in der Lage, ihre wichtige Funktion als Sensor wahrzunehmen. Diese besteht darin, wichtige und neue verbraucherrelevante Sachverhalte in die Medien zu bringen, um Betroffene aufmerksam zu machen und potenzielle Opfer zu warnen sowie die Erkenntnisse in die entsprechende Politik und Gesetzgebung einfließen zu lassen wurden in den Beratungsstellen insgesamt rund Bürgerinnen und Bürger beraten. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein leichter Rückgang. Die persönlichen Beratungen blieben in etwa konstant, aber die Zahl der kostenpflichtigen telefonischen Beratungen nahm ebenso ab, wie die Zahl der kostenpflichtigen s. Aus der bereiten Themenvielfalt seien hier die wichtigsten Nachfragethemen herausgegriffen. Die sechs wichtigsten Schwerpunkte sind genannt und einzeln erläutert. Hauptberatungsschwerpunkte 2011 Das Beratungsangebot der Verbraucherzentrale Thüringen ist breit angelegt und betrifft wichtige Bereiche des Verbraucheralltags. Die Beratung erfolgt zumeist wegen konkreter, individueller Probleme im Einzelfall, aber auch präventiv, um möglichen Ärger von vornherein zu vermeiden. Hier eine Zusammenstellung wichtiger Themen nach Fachgebieten: 1. Telekommunikation und Medien: Untergeschobene Verträge (z.b. Preselection-Verträge, Handyverträge) Hohe Telefonrechnungen (z.b. durch Mehrwertdienste, Premium-SMS) 5

6 Unerlaubte Telefonwerbung (z.b. für Gewinnspiele) Vertragsfallen im Internet (z.b. Abofallen, Vertragsfallen) Mobilfunkverträge (z.b. Kündigung, Anbieterwechsel, Apps, Premium-Dienste) Kabel- und Fernsehverträge (z.b. Kabelgebühren, Digitales Fernsehen) Vertragsprobleme bei Umzug (z.b. Festnetz, DSL, Kabel) Urheberrecht (z.b. Tauschbörsen für Songs und Filme, Fotos) Unerlaubte Abbuchungen über Telefonrechnungen Geplante Abschaltung analoges Satellitenfernsehen zum Frühjahr 2012 Geplante Umstellung des Rundfunkgebührensystems 2013 Massiver Druck durch Inkassobüros auf Abofallen-Betroffene Soziale Netzwerke (Datenschutz, Persönlichkeitsrechte, Urheberrechte) Obwohl der Kampf um Kunden im Telekommunikationsmarkt sich im Jahr 2011 weiter verschärfte, blieben Qualität und Kundenservice trotzdem oft auf der Strecke. So konnte Herr S. aus Weimar trotz eines rechtzeitig eingereichten Umzugsauftrages bei 1&1 und 19 Telefonaten sowie mehrerer Schreiben 2 Monate lang in seiner neuen Wohnung über keinen Telefon- und Internetanschluss verfügen, die er jedoch beruflich dringend benötigte. Hinzu kam die ständige Weiterentwicklung der Produkte und Techniken, die es gerade älteren Verbraucherinnen und Verbrauchern schwer machte, ständig auf dem Laufenden zu bleiben. Wortgewandte Vertreter und skrupellose Geschäftemacher bedrängten die Senioren so lange, bis sie Verträge unterschrieben, die nicht zu ihnen passten. Da die notwendige Widerrufsbelehrung in vielen Fällen nicht erfolgte oder fehlerhaft war, konnten durch die Verbraucherzentrale diese Verträge in vielen Fällen rückgängig gemacht werden. Beispielsweise erklärte ein Vertreter dem über 70-jährigen Herrn H. aus Apolda bei einem Besuch in dessen Wohnung, dass er angeblich bei der Grundgebühr der Telekom sparen könnte. In der Annahme, dass es sich um einen Festnetzanschluss handelt, weil er ja die Rufnummer behalten sollte, unterschrieb er ungewollt einen Mobilfunkvertrag, den sogenannten Vodafone Zuhause Festnetz-Flat-Vertrag für 9,95 monatlich. Dabei wurde der Home-Zonebereich falsch eingerichtet, so dass Herr H. ohne sein Wissen über das teure Mobilfunknetz telefonierte und hohe Kosten entstanden. Zudem wurden die Verbindungen aufgrund der schlechten Verbindungen teilweise getrennt. Nur mit Hilfe der Beraterin konnte dieser unvorteilhaften Vertrag storniert werden. Nicht nur die Vielfalt der Angebote, sondern auch die immer komplizierteren technischen Vorgänge im Bereich der Telekommunikation, führten insbesondere bei älteren Menschen aber auch bei durchschnittlich gebildeten Verbrauchern immer wieder zu Missverständnissen und Irritationen. Begriffe wie Preselection, Rufnummernportierung, Portfreigabe, Homezone, Vollanschluss, Smartphone, Flatrate, Triple Play u.v.m. gehören zum allgemeinen Sprachgebrauch der Anbieter, werden aber von Laien oft nicht verstanden und überfordern Verbraucher, insbesondere dann, wenn noch Tarif-Fallstricke dazu kommen. Smartphones sind zwar beliebte Geräte, bedürfen aber des dazu passenden Vertrages, günstigerweise einer preiswerten Flatrate. Vielen Verbrauchern erging es wie Frau W. aus Ilmenau, die plötzlich von ihrem Netzbetreiber eine Rechnung in Höhe von 350 erhielt, die durch die Nutzung des Internets mit 6

7 ihrem Handy zustande kam. Ihr Smartphone hatte sich mehrmals innerhalb von 2 Tagen automatisch mit dem Internet verbunden, ohne das Frau W. dies mitbekam. Da die Gerichte in solchen Fällen bereits eine Fürsorgepflicht des Providers bejahten und Frau W. keinerlei Aufklärung erhalten hatte, bekam sie nach Intervention der Beratungsstelle einen Großteil des Geldes zurück. 2. Markt und Recht Kaufverträge (z.b. Lieferprobleme, Gewährleistung, Reklamation, Garantie) Haustürgeschäfte (z.b. Werbeverkaufsveranstaltungen, Zeitschriftenabos) Unerlaubter Wettbewerb (z.b. Telefonwerbung, Gewinnspiele) Werkverträge (z.b. Autoreparaturen, Dach- und Fassadensanierung) Dienstleistungen (z.b. Abzocke bei Schlüsselnotdiensten und Partnervermittlung) Fernabsatz (z.b. Versandhandel, Teleshopping, unseriöse Internetshops) Fitnessstudioverträge (z.b. Probleme bei Krankheit, Umzug, Schwangerschaft) Unseriöse Nebenverdienstangebote (z.b. Vorauskasse, Vermittlungsgebühren) Untergeschobene Verträge über Nahrungsergänzungsmittel per Telefon Datenskandale (u.a. bei iphone und Sony-Playstation) Verweigerung von Verträgen durch schlechtes Scoring Geodaten (u.a. Google Street View und Microsoft Bing) Massiver Druck von Gewinnspielanbietern und Inkassobüros Die Beschwerden über unzulässige Telefonwerbung sind im vergangenen Jahr zwar durch das 2010 in Kraft getretene Gesetz zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung und zur Verbesserung des Verbraucherschutzes bei besonderen Vertriebsformen insgesamt etwas zurückgegangen, allerdings haben sich die Akzente verschoben. Während größere Unternehmen das Gesetz meist respektierten, versuchten unseriöse Anbieter mehr denn je, per Telefon abzuzocken. Sie gaukelten bestehende Verträge vor, lockten mit Autound hohen Bargeldgewinnen oder gaben sich als Mitarbeiter der Verbraucherzentrale aus, die gegen monatliches Entgelt, die Angerufenen vor unerlaubter Telefonwerbung schützen wollten. So erhielt Herr B. aus Meuselwitz einen Anruf von einer seltsamen Verbraucher- Rechtsberatungsvermittlungs GmbH Rostock, die mittels hauseigener Juristen die Unterbindung aller unerwünschten Werbeanrufe versprach. Hierfür würden 144 jährliche Bearbeitungsgebühr fällig. Nach dem Besuch in der Beratungsstelle Altenburg widersprach Herr B. diesem Vertrag und buchte das Geld zurück. Verzweifelte, oft ältere Menschen berichteten von regelrechtem Telefonterror und täglich mehreren Anrufen. Besonders schmerzlich waren Schicksale, in denen den älteren Menschen durch anschließende unberechtigten Abbuchungen nicht mehr genügend für ihren Lebensunterhalt blieb und auf diese Weise Altersarmut drohte. Besonders auffällig waren 2011 sogenannte Pillenabos, bei denen Verbrauchern z.b. zunächst per Telefon eine preiswerte Probepackung eines Gingko-Präparats aufgeschwatzt wurde, was aber in ein teures monatliches Abo münden sollte. Durch Auseinandersetzungen der Verbraucherberaterinnen und berater vor Ort mit den Anbietern (u.a. Vitaciti, Medipharm, Naturrat Hirschberger, Medivatis) konnten viele Verträge dieser Art storniert und das Geld zurückgeholt werden. 7

8 Aber auch das klassische Verbraucherrecht hielt jeden Tag Tücken und Verbraucherprobleme bereit. Während den schwarzen Schafen unter den Schlüsselnotdiensten nicht zuletzt wegen der jahrelangen umfangreichen Aktivitäten der Verbraucherzentrale Thüringen gegen diese Branche im Jahr 2011 etwas Einhalt geboten werden konnte, boomte nach wie vor das Geschäft der unseriösen Partnervermittler, die sich vielfach als Freizeitclubs tarnten. Bei Fitness-Studios ärgerten viele Verbraucher die langen Vertragslaufzeiten, wenn ihnen beruflich oder privat etwas dazwischen kam. Eine junge Frau bekam von ihrem Vater eine kostenlose Probestunde in einem Fitness- Club in Jena geschenkt. Während dieser Probestunde wurde sie jedoch in einen Dreijahresvertrag gedrängt, ohne eine Probemitgliedschaft zu bekommen oder über die Laufzeit zu verhandeln. Als Auszubildende blieb ihre Zukunft unklar und sie versuchte, die teure Mitgliedschaft nach 1,5 Jahren loszuwerden. Sie machte darauf aufmerksam, dass laut AGB-Gesetzgebung und BGH-Urteil bei bestimmten Dauerschuldverhältnissen, wie Fitness-Verträgen und Sportstudio-Verträgen eine erstmalige Laufzeit von mehr als 2 Jahren unzulässig ist. Der Rechtsanwalt des Fitness-Clubs wies jedoch diese Kündigung zurück, obwohl laut AGB- Gesetzgebung und BGH-Urteil derartigen Verträgen eine erstmalige Laufzeit von mehr als 2 Jahren unzulässig war. Erst nach hartnäckigem Schriftverkehr der Beratungsstelle konnte der Vertrag storniert werden. 3. Finanzen und Versicherung Altersvorsorge (z.b. Riester-Rente, private oder betriebliche Altersvorsorge) Versicherungen (z.b. Berufsunfähigkeitsversicherung, Lebensversicherungen) Grauer Kapitalmarkt (z.b. Schrottimmobilien, unseriöser Anlegerschutz) Geldanlage (z.b. Tagesgeld, Indexfonds, Banksparpläne, Nachhaltige Anlagen) Folgen der Finanzkrise (z. B. Verluste bei Fonds, Zertifikate, Schadenersatz) Baufinanzierung (z.b. Hypothekendarlehen, Bausparverträge, Wohn-Riester) Sicherheit des Zahlungsverkehrs (z.b. Kreditkarten, manipulierte Geldautomaten) Kontoführung (z.b. Bankgebühren, P-Konto, ungenehmigte Abbuchungen) Kredite (z.b. Dispozinsen, Restschuldversicherungen, unseriöse Vermittler) Umstellung auf neue Verfahren im Online-Banking (m-tan, Chip-TAN-Verfahren) Euro-Krise, Währungsstabilität, Inflationsängste, Sicherheit der Geldanlagen und Altersvorsorge, Anlage in Gold und Immobilien Neue (anonyme) Zahlungsmethoden und Bezahl-Systeme (z.b. per Handy, im Internet, u.a. UKash, Paysafecard) Nachhaltige, ökologische Geldanlagen Das Jahr 2011 stand im Bereich der Finanzdienstleistungen eindeutig im Zeichen eines Fernlehrgangs, mit Hilfe dessen vier Spezialberaterinnen und -berater der Verbraucherzentrale Thüringen zum Finanzberater mit IHK-Abschluss weiter qualifiziert wurden. Dieser forderte aufgrund der engen Personalsituation die ganze Aufmerksamkeit der gesamten VZ. Der Schwerpunkt der Beratungen lag auf den Versicherungen, insbesondere auf wichtigen und essentiellen, wie Berufsunfähigkeitsversicherung oder Risikolebensversicherungen. Seit Oktober 2011 wurden wieder die anbieterneutralen Kfz-Versicherungsvergleiche angeboten. Häufig standen Fragen nach dem notwendigen Versicherungsschutz mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis im Vordergrund. Die Anbieterneutralität der Verbraucherzentrale erfuhr in diesem Zusammenhang eine hohe Wertschätzung. 8

9 So wollte etwa Herr D. aus Heiligenstadt wissen, welche Versicherungen für sein gemischt genutztes Wohn- und Geschäftshaus unbedingt nötig bzw. sinnvoll sind? Wegen der Nachwirkungen der Finanzkrise und der sich verschärfenden Euro- Schuldenkrise ließen sich die Verbraucher vor allem darüber informieren, wie sie ihr Erspartes sicher anlegen können. Vielfach bestand bei den Verbrauchern Unsicherheit, welche Finanzprodukte durch die gesetzlichen und freiwilligen Sicherungssysteme der Banken und Sparkassen abgesichert sind und inwieweit Einlagen im Insolvenzfall einer Bank oder Versicherung tatsächlich geschützt sind. Fragen, die immer wieder gestellt wurden: Wie sicher ist mein Geld bei ausländischen Banken? Sollte man bei anhaltender Eurokrise in Gold investieren? Wie sicher ist meine private und betriebliche Altersvorsorge? Lohnt sich meine fondsgebundene Rentenversicherung? Nicht zuletzt durch die hohen Börsenschwankungen der letzten Jahre wurde den Verbrauchern klar, dass sie bei ihren fondsgebundenen Versicherungen in der Regel das volle Kapitalmarktrisiko tragen. Viele suchten daher anbieterneutrale Beratung bei ihren Überlegungen, ob Sie den Vertrag kündigen oder fortführen sollten. Hilfestellung erhielten die Verbraucher auch bei der Suche nach alternativen Altersvorsorgeprodukten. Hier ging ist meist um das Für und Wider von staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukten wie Riester-Rente, Rürup-Rente oder betriebliche Altersvorsorge. Typische Fragen in der Altersvorsorge waren: Sollte ich eine Riester-Rente abschließen? Welche Anlageform von Rentenversicherung bis Fondssparplan sollte ich wählen? Welcher Anbieter bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis? Wie hoch sind die Förderungen hinsichtlich staatlicher Zulagen bzw. steuerlicher Sonderausgabenabzug? Lohnt sich für mich ein Wohn-Riester-Bausparvertrag? Spezialkenntnisse und die hohe Fachkompetenz des Beraters Eckehard Balke, der auf diesem Gebiet ein bundesweiter Experte ist, führte dazu, dass sich im Zusammenhang mit den BGH-Entscheidungen zu variablen Zinssparplänen nicht nur Verbraucher aus Thüringen sondern auch aus anderen Bundesländern an die Verbraucherzentrale Thüringen wandten. Dass sich diese Vorgehensweise lohnen kann, zeigt das Beispiel der Frau M. aus Bühl, die von ihrer dortigen Volksbank für ihre Sparverträge insgesamt einen zusätzlichen Betrag von Euro bekam. Aber auch andere Sparer konnten sich dank der Unterstützung durch die Beratungsstelle über entsprechende Erstattungsbeträge freuen. Die Verbraucherzentrale Thüringen beteiligte sich im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten am Konzept Finanzmarktwächter aller Verbraucherzentralen. Da der Verbraucherschutz in der staatlichen Finanzaufsicht bisher nur völlig unzureichend verankert ist, bedarf es auf diesem Markt eines Wächters, der Mängel und Verbraucherbenachteiligung aufdeckt und bekämpft. Die Initiative Finanzmarktwächter wies 2011 in mehreren Aktionen auf Missstände hin. 9

10 U.a. wurde bemängelt, dass bei Geldanlagen nach wie vor kaum die Provisionen der Vermittler offengelegt werden, dass die Zinssätze bei Dispokrediten fortdauernd trotz der Politik des billigen Geldes der EZB sehr hoch sind und dass Umschuldungen und Wechsel zu einem Konto mit besseren Konditionen nicht funktionieren. Festgestellt wurde, dass Beratungsprotokolle, wenn sie denn vorhanden sind, lediglich die Geldinstitute schützen, nicht aber die Verbraucher und dass ein riesiger volkswirtschaftlicher Schaden durch die frühzeitige Kündigung von Lebens- und Rentenversicherungen entsteht. Ursache hierfür: falsche, unpassende und zu teure Produkte der Versicherer. 4. Energie, Bauen, Umwelt, Nachhaltigkeit Energiesparen (z.b. Haushaltsgeräte, Heizkessel, Wärmedämmung, Verhalten) Strom- und Gasmarkt (z.b. Preisanpassungsklauseln, Anbieterwechsel) Regenerative Energien (z.b. Solarförderung, Ökostrom) Bauverträge (Benachteiligende Klauseln, Baumängel, Insolvenz von Bauträgern) Fukushima, Energiewende, Netzausbau, Zuverlässige Ökostromangebote Teldafax-Pleite, Preisvergleichsportale (u.a. Verivox) Beleuchtung (EU-Glühlampenverbot, Energiesparlampen, LED-Technologie) Verlässlichkeit von Energiepreisvergleichsportalen Elektrofahrräder Preissteigerungen und Energiearmut Die Beratungsthemen 2011 wurden angeführt von Fragen zur Umrüstung bzw. Erneuerung von Heizungsanlagen und Anlagen zur Warmwasserbereitung. Die nach der Wende neu angeschafften Heizkessel und Komponenten müssen allmählich erneuert werden. Die Verbraucher waren außerdem oftmals überfordert mit den undurchsichtigen Förderprogrammen und verunsichert mit der sprunghaften Förderpolitik der Bundesregierung. Durch die andauernde Diskussionen wurde in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt, dass Photovoltaikanlagen eine regelrechte Goldgrube seien. Schwerpunktthemen waren außerdem die Reduzierung von Leerlaufverlusten und der schrittweise Ausstieg aus den Glühlampen. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale bot den kostenlosen Verleih von Stromverbrauchsmessgeräten an. Im vergangenen Jahr wurde dieser Service gut in Anspruch genommen. Da es erneut mehrere Strompreiserhöhungswellen gab, wurde auch die Auswahl preiswerter Versorger bzw. Tarife wieder stark nachgefragt. Allerdings mussten tausende Thüringer Verbraucher bei der Teldafax-Pleite erleben, dass sie auch auf diesem Sektor den Anbieter sorgfältig und nicht nur nach dem Preis auswählen müssen. Nach der Reaktorkatstrophe von Fukushima im März war die Energiewende in der Bundes- und Landespolitik ein großes Thema. Die Verbraucherzentrale Thüringen vertrat die Verbraucherinteressen auf dem 1. Thüringer Energiegipfel und konnte gestiegene Anfragen nach echten Ökostromangeboten oder zumindest atomstromfreien Tarifen verzeichnen. 5. Ernährung und Lebensmittel Lebensmittelkennzeichnung (z.b. Inhaltsstoffe, Bio-Siegel, Grundpreisangabe) Ernährung bestimmter Zielgruppen (z.b. Senioren, Kinder, Jugendliche) Schlankheitsmittel und Diäten 10

11 Gemeinschaftsverpflegung (z.b. Schulverpflegung, Lebensmittelüberwachung) Gesunde Ernährung (z.b. Functional Food, Health-Claims, Lebensmittelallergien) Nachhaltigkeit/Klimaschutz (regionale und saisonale Lebensmittel, Ökoprodukte) Schadstoffe in LM und Skandale (Dioxin, EHEC-Bakterien.) Lebensmittelklarheit.de Gentechnik Mindesthaltbarkeit Smiley -Hygiene-Kennzeichnung von Gaststätten und Imbissen Die Themen wichen zwar nicht allzu sehr von denen der Vorjahre ab, allerdings sorgten Dioxin am Jahresanfang und EHEC im Frühjahr jedoch für sehr viel Verunsicherung bei vielen Verbrauchern, vor allem, da über einen langen Zeitraum die Quelle nicht ermittelt werden konnte. Große Besorgnis sprach aus den Anfragen nach der möglichen Strahlenbelastung von Lebensmitteln (z.b. Fisch) in der Folge des Reaktorunfalls von Fukushima. Noch höheren Stellenwert bekamen dadurch gesunde, regionale und schadstofffreie Lebensmittel. Die Verbraucher zeigten sich an einer gesunden Ernährung insgesamt sehr interessiert. Sie wollten hierbei u.a. wissen, ob sie den Werbeaussagen der Industrie vertrauen können. Zu einer Erfolgsgeschichte wurde das Mitte des Jahres online gegangene Portal So fiel Frau D. aus Jena differierende Nährwertangaben auf Vorder- bzw. Rückseite einer Markenschokolade auf. Anrufe beim Hersteller erbrachten keine Klärung, es wurde lediglich auf eine neue Verordnung verwiesen. Der zugesagte Rückruf erfolgte nicht. Die Verbraucherzentrale Thüringen schaltete das Lebensmittelüberwachungsamt ein, woraufhin die Angaben korrigiert werden mussten. Erfreulicherweise bekamen der Vortrag der Ernährungsreferentin auf der DGE- Jahrestagung zum Thema Zusatzstoffe sowie die beiden überregionalen Veranstaltungen des Projektes Vernetzungsstelle Schulverpflegung sehr breite Anerkennung. Durch das Infomobil und die zahlreichen Aktionen innerhalb der Ernährungsprojekte z.b. in Schulen, Jugendzentren, Seniorenheimen oder Selbsthilfegruppen erschloss die Ernährungsberatung für die Verbraucherzentrale sonst nur schwer zugängliche Zielgruppen. 6. Gesundheit und Pflege Gesetzliche Krankenversicherung (z.b. Leistungen, Zusatzbeiträge) Patientenrechte (z.b. Behandlungsfehler, Krankenunterlagen) Medikamente (z.b. Festbeträge, Rabattverträge, Zuzahlungen, Alternativen) Ärztliche Versorgung (z.b. Terminprobleme, Ärztemangel, IGEL -Leistungen) Krankengeld (z.b. Aussteuerung ) Risiken und Nutzen von Behandlungsmaßnahmen Private Krankenversicherung (z.b. Beitragserhöhungen, Basistarif) Vorsorgedokumente ( z.b. Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht) Insolvenz von Krankenkassen (City BKK, BKK für Heilberufe) Arztbewertungssysteme (z.b. AOK-Arztnavigator) Krankenhaus-Ärger (Zusatzleistungen, Chefarztbehandlung, hohe Rechnungen) Schwerbehinderung, finanzielle Absicherung bei Langzeiterkrankungen 11

12 Die Patientenberatung musste leider zu Jahresbeginn durch die verzögerte Auswahl der Projektträger eine 6-wöchige Zwangspause überstehen. Umso erfreulicher, dass die Entscheidung auch für die Verbraucherzentrale Thüringen positiv ausging, das Beratungsgebiet somit weiterbetrieben werden konnte. Auf erfreulich hohem und stabilem Niveau entwickelte sich seit dem nicht ganz einfachen Neustart am 15. Februar die Nachfrage im UPD-Projekt. Die inhaltlichen Schwerpunkte lagen bei der Leistungsgewährung der Krankenkassen, Fragen bei vermuteten Behandlungsfehlern, Patientenrechten und Vorsorgedokumenten. Die drohende Insolvenz einiger gesetzlicher Krankenkassen brachte 2011 einen zusätzlichen Anfrageschub. Probleme mit dem Krankengeld bei Arbeitslosigkeit waren ebenso Dauerbrenner in der Beratung, wie die Hilfsmittelversorgung. Leider kein Einzelschicksal ist das von Frau J. aus Gotha, der von ihrer Krankenkasse zunächst die weitere Versorgung mit einem Krankenpflegebett nicht mehr bewilligt worden war, obwohl sich ihr Gesundheitszustand keineswegs gebessert hatte. Nachdem die Verbraucherzentrale sich eingeschaltet hatte und das Problem zu ihren Gunsten geklärt wurde, kam die nächste Ablehnung: Die Kasse weigerte sich, eine größere Maske für ihr Beatmungsgerät zu bezahlen, obwohl es mit der vorhandenen Probleme mit der Dichtigkeit gab. Auch hier konnte die Kasse im Sinne der Patientin überzeugt werden. 7. Reise, Freizeit, Mobilität Fluggastrechte (z.b. Chaos bei Naturkatastrophen und Streiks) Fahrgastrechte (z.b. Verspätungen im Bahnverkehr, ICE-Hitzeprobleme) Pauschalreisen (z.b. höhere Gewalt bei Fluglotsenstreiks, Erdbeben) Klimaschutz (z.b. Elektromobilität, Car-Sharing, Mitfahrgelegenheiten) Reiseprobleme durch Arabischen Frühling E10-Benzin Stark steigende Benzinpreise, Preiskartell -Verdacht Ausdünnung des Flugliniennetzes (u.a. Air Berlin) Griechenland als Touristik- und Reiseland Aufpreispolitik der Fluggesellschaften und Verschleppung von Reklamationen Reisebuchungen im Internet, Reiseportale Anfang des Jahres stellte sich heraus, dass die Verbraucherbelange beim Umstieg auf E10-Benzin nicht genügend berücksichtigt worden waren. Viele Autofahrer verweigerten sich deshalb dem neuen Kraftstoff, so dass alsbald die alte Sorte an den Tankstellen wieder verkauft wurde. Im Jahr 2011 standen ansonsten eindeutig die vielfältigen Probleme rund um Flugreisen (Buchung, Aufpreise, Verspätungen, höhere Gewalt usw.) im Mittelpunkt, auch etwa im Zusammenhang mit den Veränderungen in Nordafrika, den Problemen in Griechenland oder der Reaktorkatastrophe in Japan. Einige Airlines gingen in die Insolvenz oder dünnten ihr Liniennetz radikal aus. So hatte Herr L. aus Meiningen über ein Internetportal Flugreisen für 13 Personen nach Israel gebucht. Nach Rechnungsstellung erschien auf der Rechnungen plötzlich eine zusätzliche Servicepauschale in Höhe von gesamt 379,57, zu der vorher nirgends ein Hinweis erschienen war. Wenig später ging die Airline (Malev) in Konkurs und stornierte alle Flüge. Wenigstens die Servicepauschale wollte Herr L. zurück. Das gelang leider in diesem Fall nicht, da das Buchungsportal sich in seinen AGB für den Fall der Insolvenz einer Fluggesellschaft abgesichert hatte. 12

13 Projekte der Verbraucherzentrale Thüringen im Jahr 2011 In den letzten Jahren wurden sowohl die Tätigkeit als auch die Finanzierung der Verbraucherzentrale Thüringen immer mehr von vielfältiger Projektarbeit geprägt. Folgende Projekte wurden 2011 von der Verbraucherzentrale Thüringen bearbeitet: Aufklärung und Information der Verbraucher auf dem Gebiet der Ernährung (Finanzierung hälftig, durch BMELV und TMSFG) Im Rahmen der Ernährungsprojekte wurde u.a. die Beratung und Aufklärung zu Ernährung und Lebensmitteln mit dem Infomobil, sowie in fünf Verbraucherberatungsstellen und vor Ort (z.b. in Schulklassen, in Seniorenclubs, Selbsthilfegruppen und Jugendfreizeittreffs) sichergestellt. Folgende Gemeinschaftsaktionen prägten das Jahr 2011: Kleinkindnahrung Lebensmittelkennzeichnung, Schwerpunkt Verkehrsbezeichnung Nachhaltige Ernährung Lebensmittel im Gesundheitsmarkt (Fortführung aus dem Jahr 2010) Grundpreiskennzeichnung bei Lebensmitteln (Fortführung aus dem Jahr 2010) Verbraucherberatung und informationen in den Regionen Thüringens (Finanzierung durch TMSFG) Das Projekt dient in erster Linie zur Sicherstellung der Beratung in der Fläche und der Aufrechterhaltung des Beratungsstellennetzes (im Jahr 2011: 15 Beratungsstellen und 15 zusätzliche Energieberatungsstützpunkte). Die Verbraucherzentrale Thüringen war somit in 30 Orten vertreten. Es wurde gesichert, dass in allen Beratungsstellen mindestens einmal in der Woche allgemeine Verbraucherberatung und regelmäßig Spezialberatung in den meisten Beratungsstellen durchgeführt werden konnten. Wirtschaftlicher Verbraucherschutz (Finanzierung hälftig, jeweils durch BMELV und TMSFG) Das Projekt soll u.a. Markttransparenz schaffen, Verunsicherungen bei Verbrauchern abbauen und Verbraucher mittels präventiver Arbeit auf Marktbesonderheiten und Herausforderungen bei bestimmten Hauptthemen einstellen und bestärken. Die drei Hauptthemen für 2011 waren: 1. Finanzdienstleistungen 2. Energiemarkt 3. Datenschutz Zu den drei Themenbereichen wurden folgende Maßnahmen durchgeführt: Vorträge Persönliche, telefonische und schriftliche Informationen Informationen im Internet, in Faltblättern sowie durch Pressearbeit Aktionen und Marktchecks Auswertung der Ergebnisse und Ableitung von verbraucherpolitischen Forderungen Beschwerdefälle sammeln Fit im Alter: Gesund essen besser leben (Finanzierung durch BMELV) Fit KID (Finanzierung durch BMELV) Ess-Kul-Tour (Finanzierung durch BMELV) Die zusätzlichen Ernährungsprojekte im Rahmen des Nationalen Aktionsplans INFORM-Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung dienten dazu, spezielle Zielgruppen zu erreichen: Fit im Alter (Senioren), Fit KID (Schulkinder im Grundschulalter); Ess-Kul-Tour (Jugendliche). 13

14 Projekte der Verbraucherzentrale Thüringen im Jahr 2011 Energieberatung (Finanzierung durch das BMWi) Die Energieberatung widmet sich vor allem dem Energiesparen. Der Bedarf ist ungebrochen hoch. Die Verbraucherzentrale Thüringen bietet diese Beratung in allen Beratungsstellen sowie in zusätzlichen Beratungsstützpunkten an. Die thematischen Schwerpunkte waren Heizungstechnik und Warmwasserbereitung. Wir registrierten außerdem erhebliche Unsicherheiten der Verbraucher durch die willkürliche und undurchsichtige Förderpolitik. Rege Nachfrage herrscht beim Ausleihen von Strommessgeräten, um den Energiefressern im Haushalt auf die Spur zu kommen und beim Lampenkoffer. Mit diesem wird bei Aktionen auf das schrittweise EU-Glühlampenverbot reagiert und es werden stromsparende Alternativen aufgezeigt. Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) (Finanzierung durch die GKV) bis 2015 Nach dem erfolgreichen Abschluss des Modellprojektes wurde politisch entschieden, die Unabhängige Patientenberatung dauerhaft als Regelleistung in die Gesetzliche Krankenversicherung aufzunehmen und überdies auch die Private Krankenversicherung an der Finanzierung zu beteiligen. Dafür gab es allerdings eine langwierige und nervenaufreibende Neuausschreibung, aus der schließlich der bisherige UPD-Verbund erfolgreich hervorging. Die Verbraucherzentrale Thüringen, seit 2001 in beiden Modellphasen an der UPD beteiligt, wurde auch für die neue Förderphase von 2011 bis 2015 als Träger einer der 21 regionalen Beratungsstellen bestätigt. Dafür ausschlaggebend waren vor allem die ständig steigenden Beratungszahlen. Allerdings musste zu Jahresbeginn eine sechswöchige Lücke verkraftet werden. Wichtigste Themen blieben Krankenkassenleistungen, Fragen zur Krankenversicherung, zu gesundheitlichen Problemen sowie Patientenrechten. Sehr gefragt waren außerdem die Vorträge. Vernetzungsstelle Schulverpflegung (Finanzierung durch BMELV und TMSFG) bis 2013 Im Rahmen des Nationalen Aktionsplans Ernährung und Bewegung des BMELV wird u.a. eine moderne, gesunde Schulverpflegung als besonders wichtig im Kampf gegen ungesundes Essen und Übergewicht angesehen. Deshalb gibt es in jedem Bundesland eine Vernetzungsstelle Schulverpflegung, die die zahlreichen vorhandenen Aktivitäten auf diesem Gebiet bündelt und verzahnt sowie als kompetenter Ansprechpartner für die lokalen Akteure agiert. In Thüringen fungiert die Verbraucherzentrale als Träger. Die Beteiligten (z.b. Lehrer, Caterer, Schulträger) wurden informiert, geschult und z.b. bei Ausschreibungsverfahren unterstützt. Höhepunkte im Jahr 2011 waren die Teilnahme an der Messe Kinder-Kult in Erfurt, die erste Thüringer Fachtagung zur Schulverpflegung, der zweite Thüringer Tag der Schulverpflegung und der Wettbewerb Aktion Powersnack, bei dem die Schüler eine innovative Pausenverpflegung kreierten. Weitere Projekte Im Jahr 2011 gelang es, einen Teil der Finanzierung durch weitere wichtige Projekte zu sichern. So wurde über das Integrationsamt und die ARGE SGB III eine Stelle am Empfang in der Beratungsstelle Erfurt finanziert. Eine vom BMELV geförderte Ausstellung zum Thema Allergien wurde bis Mitte 2011 in mehreren Thüringer Städten betreut. Ein neues Projekt des BMG klärte zum neuen Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) auf. Abkürzungen: TMSFG: Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit BMWi: Bundesministerium für Wirtschaft BMELV: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz VZTH: Verbraucherzentrale Thüringen BMU: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit GKV: Gesetzliche Krankenversicherung BMG: Bundesministerium für Gesundheit 14

15 Verbraucher-ABC 2011 Abofallen, Abmahnungen, Analoges Satellitenfernsehen, Altersvorsorge, Apps, Atomausstieg, Bankautomaten, Bausparen, Bauverträge, Behandlungsfehler, Billigflieger, Bonusprogramme, Cloud-Computing, Caterer, Cent-Überweisungen, City-BKK, Clean-Labeling, CO 2 -Kennzeichnung, Datingportale, Datenskandale, Demenz, Diäten, Digitales Fernsehen, Dioxin-Skandal, E10, EHEC, Einspeisevergütung, Elektromobilität, Energiearmut, Energiewende, Eurokrise Facebook, Flatrate, Fleischskandale, Fluglotsenstreik, Fonds, Freizeitclubs, Fukushima, Geldanlagen, Gewinnspiele, Glühlampen, Glühwein, Gold, Google-Street-View, Grundpreise Handyverträge, Haustürgeschäfte, Health-Claims, Hilfsmittel, Hundehalterversicherungen Initiative Finanzmarktwächter, Inflation, Inkassobüros, Internet-Vertragsfallen, Iphone, Jagertee, Japanischer Fisch, Japan-Reisen, Java-Apps, Jeans, Jobvermittlungen Kabelverträge, Kaffefahrten, KfZ-Versicherungen, Kindermilch, Krankengeld, Kreditkarten, Lebensmittelklarheit, Lebensmittelverschwendung, Light-Produkte, Lockvogelwerbung, Maklerverträge, Manipulationen an Geldautomaten, Mobilität, Multivitaminsäfte, Nahrungsergänzungsmittel, Nano-Produkte, Nigeria-Connection, Nutzungsentschädigung, Ombudsmann, Opfer von Schrottimmobilien, Ökoprodukte, Ökostromtarife, Ölpreisbindung, Partnervermittlungen, Pillen-Abos, Pflegezusatzversicherungen, Phoenix-Geschädigte, P-Konto, Qualitätsmängel bei Pflegeheimen, Quecksilber in Energiesparlampen, QS-Zeichen, Q-10, Rabattkarten, Reisepreise, Restaurant-Ampel, Restschuldversicherungen, Riester-Rente, Schlüsseldienste, Schulverpflegung, Skimming, Smartphones, Sprossen, Soziale Netzwerke, Tattoos, Tauschbörsen, Tablets, Teldafax-Pleite, Telefonwerbung, Terminprobleme bei Ärzten, Unerlaubte Werbeanrufe, Untergeschobene Verträge, Urheberrecht, Unseriöses-Inkasso, Verbraucherinformationsgesetz, Verpackungen, Vitamintabletten, Vorsorgevollmacht, Wärmepumpen, Werkverträge, Werbeverkaufsveranstaltungen, WLAN-Router, Wohn-Riester, Zahlungsdiensterichtlinie, Zecken, Zeitschriften-Abos, Zertifikate, Zwangskontoauszüge 15

16 Gesamtübersicht zum Jahresabschluss 2011 Einnahmen der Verbraucherzentrale Thüringen e.v ,07 Institutioneller Haushalt ,12 davon Einnahmen aus Veranstaltungen und Veröffentlichungen 4.914,27 Vermischte Einnahmen (nach Abzug des Haushaltsüberschusses in Höhe von ,62 ) ,56 Zuwendungen des Freistaates Thüringen (TMSFG) ,00 Allgemeine Zuweisung von Landratsämtern und Kommunen 7.799,00 Erstattungen der Arbeitsagentur 9.540,00 Erstattungen Integrationsamt Erfurt ,00 Erstattung von Prozesskosten 6.441,48 Gemeinkosten aus der Energieberatung ,46 Mitgliedsbeiträge 650,00 Rückzahlungen von Betriebskosten 732,19 Überschüsse aus dem Vorjahr ,16 Projektförderung (nach Abzug der Rückzahlungen bzw. der Übertragungen zu 2012) ,95 Rückzahlungen an Zuwendungsgeber: ,72 Übertragungen zu ,69 Projektförderung über den Dachverband Verbraucherzentrale Bundesverband ,89 Stationäre Energieberatung einschließlich LPM (Mittel werden nicht durch die vzth bewirtschaftet) Ausgaben der Verbraucherzentrale Thüringen e.v ,07 Institutioneller Haushalt ,12 davon Personalausgaben ,63 Geschäftsbedarf, Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände ,57 Verbrauchsmittel, Haltung von Dienstfahrzeugen 4.326,44 Bewirtschaftung der Räume 9.308,69 Mieten und Pachten ,71 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 4,95 Aus- und Weiterbildung 3.230,29 Rechtsberatung ,57 Prozesskosten und Kosten für Sachverständige ,28 Reisekosten 9.415,35 Kosten für Veranstaltungen und Veröffentlichungen 7.331,45 Umsatzsteuer 3.745,92 nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben 2.698,27 Mitgliedsbeiträge 800,00 Projektförderung ,95 Übersicht der Projektausgaben im Haushaltsjahr 2011 Verbraucheraufklärung und Beratungstätigkeit auf dem Gebiet der Ernährungsberatung (TMSFG) ,78 Aufklärung der Verbraucher auf dem Gebiet der Ernährung ( ) (BMELV über BLE ,62 Aufklärung der Verbraucher auf dem Gebiet der Ernährung ( ) (BMELV über BLE) ,67 Fit Kid die Gesund-Essen-Aktion für KITAS (BMELV) 4.382,81 Fit im Alter: Gesund essen, besser leben (BMELV) 6.228,35 Information und Beratung im Bereich des wirtschaftlichen Verbraucherschutzes (BMELV) ,00 Information und Beratung im Bereich des wirtschaftlichen Verbraucherschutzes (TMSFG) ,00 Verbraucherberatung in den Regionen (TMSFG) ,00 Unabhängige Verbraucher- und Patientenberatung (UPD) ,14 Vernetzungsstelle Schulverpflegung (BMELV über BLE und TMSFG) ,56 Netzwerkgruppen ,54 Allergien (BMELV) ,38 Wohn- und Betreuunugsvertragsgesetz 2.486,00 Ess-Kult-Tour (BMELV) 7.206,75 UPD-Arbeitskreise 1.535,74 Aktion Powersnack (TMSFG) 600,00 Technik für die Vernetzungsstelle Schulverpflegung (TMSFG) 1.415,61 Übersicht der Projektausgaben über den Dachverband Verbraucherzentrale Bundesverband Stationäre Energieberatung einschließlich LPM ,89 (Mittel werden nicht durch die vzth bewirtschaftet) 16

17 Mitgliedsorganisationen Arbeiter-Samariter-Bund, Landesverband Thüringen e.v. Arbeiterwohlfahrt, Landesverband Thüringen e.v. Arbeitskreis Umweltbildung Thüringen e.v. Caritasverband für das Bistum Erfurt e.v. Demokratischer Frauenbund, Landesverband Thüringen e.v. Der Paritätische, Landesverband Thüringen e.v. Deutscher Gewerkschaftsbund, Landesverband Thüringen Deutscher Hausfrauenbund e.v., Landesverband Thüringen Deutscher Mieterbund, Landesverband Thüringen Deutsches Rotes Kreuz, Landesverband Thüringen e.v. Grüne Liga Weimar e.v. Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Thüringen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.v. (AGETHUR) Sozialverband VdK Hessen-Thüringen Thüringer Landfrauenverband e.v. Ver.di, Bezirk Mittel- und Nordthüringen Ehrenmitglieder: Hans Joachim Bachmann, Weimar Vorstandsmitglieder Christian Gumprecht, Caritasverband für das Bistum Erfurt e.v. (Vorsitzender) Thomas Damm, Deutscher Mieterbund, Landesverband Thüringen (Stellvertreter) Christine Schwarzbach, Thüringer Landfrauenverband e.v. Ingo Weidenkaff, LAG Kinder- und Jugendschutz Thüringen Susanne Dornaus-Bätzel, AWO Landesverband Thüringen e.v. Dr. Claus-Dieter Junker, Sozialverband VdK Hessen-Thüringen Monika Sossna, DGB Hessen-Thüringen (neu seit Mai 2012) Beiratsmitglieder Prof. Andreas Freytag(Uni Jena) Prof. Ulf Müller (FH Schmalkalden) Prof. Michael Opielka (FH Jena) Prof. DIrk Westermann (Uni Ilmenau) Dr. Michael Glei (Uni Jena) Bärbel Hanss (IHK Erfurt) Mitgliedschaften und Gremienarbeit der Verbraucherzentrale Thüringen e.v. Antenne Thüringen, Programmbeirat (Dr. Ralph Walther) AG Ernährung Thüringen (Petra Müller) AG Gesundheitsziele Kinder u. Erwachsene des Landes Thüringen des TMSFG (Petra Müller) Arbeitskreis Umweltbildung Thüringen e.v. (Ramona Ballod) RAM Regio Thüringen (Messe Erfurt), Beirat Energiebeirat Thüringen (Ramona Ballod) Europäische Bewegung, Landesverband Thüringen IHK Erfurt und IHK Ostthüringen, jeweils Einigungsstelle (Ralf Reichertz) IHK Südthüringen, Einigungsstelle (Ute Traut) Koordinierungsgruppe Ernährung des Landkreises Saalfeld- Rudolstadt (Marita Schmalz) Landesverband Thüringer Milch e.v Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR Stiftung Warentest, Kuratorium (Dr. Ralph Walther) Thüringer Energie- und Greentech-Agentur (THEGA) Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz (ZEV), Kehl Geschäftsführung Dr. Ralph Walther 17

18 Beratungsstellen Altenburg Leinefelde-Worbis Dostojewskistraße 6 Jahnstraße 12 Tel Tel Artern (voraussichtlich nur bis Juni 2012) Mühlhausen Leipziger Straße 17 Friedrich-Naumann-Straße 12 Tel Tel Bad Salzungen Nordhausen Langenfelder Straße 8 August-Bebel-Platz 6 Tel Tel Erfurt Rudolstadt Fischmarkt 5 Stiftsgasse 21 (Handwerkerhof) Tel Tel Gera Schmalkalden Humboldtstraße 14 Altmarkt 9 Tel Tel Gotha Suhl Ekhofplatz 24 (Neues Rathaus, Bürgerbüro) Würzburger Straße 3 Tel Tel Heilbad Heiligenstadt Weimar Göttinger Straße 5 (Postadresse: Friedensplatz 8) Schwanseestraße 17 Tel (Stadtverwaltung) Jena Unterlauengasse 5 Tel Zusätzliche Energieberatungsstützpunkte Apolda, Arnstadt, Eisenach, Eisenberg, Eisfeld, Greiz, Bad Colberg-Heldburg, Großbreitenbach, Hildburghausen, Ilmenau, Masserberg, Meiningen, Römhild, Pößneck Telefonservice der Verbraucherzentrale Thüringen Verbrauchertelefon: (Beratung zu allgemeinen Verbraucherfragen, z.b. Kauf, Reklamation, Medien, Telekommunikation, Internet, Reisen, Freizeit, Dienstleistungen, Handwerkerverträgen) (Mo Fr, 9 18 Uhr; 1 /min aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend) Patiententelefon: (Beratung u.a. zu Patientenrechten, Krankenkassen und deren Leistungen, Behandlungsfehlern, Arzneimitteln, Heilmitteln, Hilfsmitteln, Therapien, Vorsorgedokumenten usw.) (Di 9 12 und Uhr, Mi 9 12 Uhr, Do 9 12 und Uhr) Bundesweites Patiententelefon der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD): (Mo Fr Uhr, kostenfrei) Ratgebertelefon Ernährung und Lebensmittel: (Mo und Do 9 12 und Uhr) Allgemeine Terminvereinbarungen und Auskünfte zum Beratungsangebot: (Mo Do 9 12 und Uhr, Fr 9 12 Uhr ) Terminvereinbarung für die Energieberatung (bundesweit) (Mo Fr 9 18 Uhr, 14 Cent/min aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend) Impressum: Herausgeber: Verbraucherzentrale Thüringen e.v. Eugen-Richter-Straße 45, Erfurt, V.i.s.d.P.: Dr. Ralph Walther Gedruckt auf 100% Recycling Material (RecyMago)

Vorstellung der Arbeit in der Verbraucherzentrale. Schwerte

Vorstellung der Arbeit in der Verbraucherzentrale. Schwerte Vorstellung der Arbeit in der Verbraucherzentrale Schwerte Beratungsstelle Schwerte Westwall 4 Telefon: 02304 942260 Beratungszeiten: Mo: 9 14 Uhr Mi: 10-13 + 14:30-18 Uhr Do: 10-13 + 14:30-18 Uhr Fr:

Mehr

Ratgeber Stromanbieter wechseln

Ratgeber Stromanbieter wechseln Version 1.0 22. September 2015 Ratgeber Stromanbieter wechseln Wechseln ohne Risiko: So finden Sie den passenden Stromanbieter! In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde ich

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente. Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein.

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. S V b e ru f s u n fä h i g k e i t s v e r s i c h e ru n g Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender?

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Studenten und Azubis können sich bei den Eltern kostenfrei mitversichern. Diese Policen sind empfehlenswert: Krankenversicherung, als

Mehr

Versicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung!

Versicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung! ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten Versicherungsberater Zur Beachtung! Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur

Mehr

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Gut versichert. Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt

Gut versichert. Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Gut versichert Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Isabell Pohlmann Gut versichert Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Inhaltsverzeichnis 6 Was wollen Sie wissen? 13 Das richtige

Mehr

Informationen zur Alphabetisierung

Informationen zur Alphabetisierung Informationen zur Alphabetisierung Liebe Bürgerinnen und Bürger, Lesen und Schreiben sind die Schlüssel zu Bildung und selbstbestimmter Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Doch mehr als sieben Millionen

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

BETRIEBS- KRANKENKASSE

BETRIEBS- KRANKENKASSE BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist

Mehr

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Antworten der Parteien SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Grüne, FDP, Linkspartei.PDS

Antworten der Parteien SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Grüne, FDP, Linkspartei.PDS Antworten der Parteien SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Grüne, FDP, Linkspartei.PDS zu den Wahlprüfsteinen zur Bundestagswahl 2005 Gestärkte Verbraucher, starke Wirtschaft Bewegung für unser Land Plädoyer für

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Verbraucherarbeit. Uta Meier ALUMNI Tagung 2006, 31.03.06

Verbraucherarbeit. Uta Meier ALUMNI Tagung 2006, 31.03.06 Verbraucherarbeit Uta Meier ALUMNI Tagung 2006, 31.03.06 Berufliche Tätigkeit (2) Oktober 1989 heute Verbraucherzentrale NRW e.v. 10/1989 12/2000 Sachbearbeiterin Aus- und Fortbildung Seit 01/2001 Referentin

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Basler Arbeitslosigkeitsversicherung. Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust

Basler Arbeitslosigkeitsversicherung. Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust Basler Arbeitslosigkeitsversicherung Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust Erst fehlt die Arbeit, dann das Einkommen Nach Insolvenzen, Werksschließungen oder aufgrund von Sparmaßnahmen geht es meist

Mehr

Wechsel des Stromoder Gaslieferanten: Worauf Sie achten sollten

Wechsel des Stromoder Gaslieferanten: Worauf Sie achten sollten Wechsel des Stromoder Gaslieferanten: Worauf Sie achten sollten Stand: Juni 2015 Wechsel des Stromoder Gaslieferanten: Worauf Sie achten sollten Als Verbraucherin und Verbraucher profitieren Sie vom Wettbewerb

Mehr

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009 Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Finanzinformation und Finanzbildung nach der Krise: Bringschuld oder Holschuld? Mag. Alexander Zeh, GfK Austria 19.09.2011

Finanzinformation und Finanzbildung nach der Krise: Bringschuld oder Holschuld? Mag. Alexander Zeh, GfK Austria 19.09.2011 Finanzinformation und Finanzbildung nach der Krise: Bringschuld oder Holschuld? Mag. Alexander Zeh, GfK Austria 19.09. Österreicher als konservative Finanzmuffel 75% 2 Sparprodukte (insg.) 45% 19% Bausparen

Mehr

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen.

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Bank SIGNAL IDUNA GIR0,- Kostenfrei weltweit Bargeld abheben Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Für Ihr Geld bieten wir ein Konto, das kein Geld kostet. Gut,

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

JURCASH nutzen www.firstdebit.de

JURCASH nutzen www.firstdebit.de JURCASH nutzen Zahlungsausfälle verringern! Unser Inkasso-Partner First Debit GmbH kümmert sich um alles rund um Ihre offenen Forderungen. Auf können Sie die Serviceangebote sofort nutzen: Bonitätsauskünfte

Mehr

Wer sie nicht nutzt, verschenkt Geld

Wer sie nicht nutzt, verschenkt Geld v e r d i - M i t g l i e d e r s e r v i c e. d e VL Vermögenswirksame Leistungen Wer sie nicht nutzt, verschenkt Geld Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern steht jeden Monat eine Extrazahlung

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

M-RaT: Mediation am Telefon

M-RaT: Mediation am Telefon M-RaT: Mediation am Telefon für jede Zielgruppe Seite 1 / März 2012 Agenda 1. Was ist M-RaT? 2. Was ist Mediation? 3. Vorteile von M-RaT 4. Wann kann M-RaT genutzt werden? 5. Vorgehen im Ernstfall Seite

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice

Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice Die Betriebskrankenkasse Philips* Ziel der Personal- und Sozialpolitik von Philips Deutschland ist es, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente SIGNAL IDUNA Global Garant Invest Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente Leichter vorsorgen mit SIGGI SIGGI steht für SIGNAL IDUNA Global Garant Invest eine innovative fonds - gebundene Rentenversicherung,

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

CheckPoint Berufseinstieg

CheckPoint Berufseinstieg CheckPoint Berufseinstieg Wir wünschen Ihrer Karriere das Beste. Sparkassen-Finanzgruppe Alles im Blick, alles im Griff Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen Job! Das erste richtige Gehalt auf dem Konto

Mehr

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein.

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein. Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein. Sparkassen-Finanzgruppe Sichern Sie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung Ihre Existenz ab. Ihr größtes Vermögen sind

Mehr

Datenschutzthema! Warum wurden meine Daten an mybigpoint verkauft?

Datenschutzthema! Warum wurden meine Daten an mybigpoint verkauft? Was passiert nach der 4-wöchigen Testphase? vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie haben sich erfolgreich als Basismitglied (kostenfrei) registriert. Sie haben nun 4 Wochen vollen Zugriff auf die Funktionalitäten

Mehr

Frau sein in jedem Alter

Frau sein in jedem Alter Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für

Mehr

Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit.

Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Meine Familie, jeden Tag ein Abenteuer! Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Weil Ihre Familie das Wichtigste ist der kostenlose Familien-Check der Versicherungskammer Bayern. Nichts verändert

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge SIGNAL IDUNA Global Garant Invest Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge Leichter vorsorgen mit SIGGI SIGGI steht für SIGNAL IDUNA Global Garant Invest eine innovative fonds - gebundene Rentenversicherung,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Thüringen Jahresbericht 2010

Thüringen Jahresbericht 2010 Thüringen Jahresbericht 2010 Zahlen und Statistik 2010 Beratungszahlen Jahr 2009 Jahr 2010 Verbraucherrecht 16.517 15.389 Finanzdienstleistungen 3.595 4.207 Ernährung 4.913 5.033 Bauen/Energie/Nachhaltigkeit

Mehr

Gesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge

Gesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge Gesundheit Gesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge bezahlbar. Private Zusatzversicherungen Zahnvorsorge Starker Schutz für gesunde und schöne

Mehr

ENERGIE, DIE WELT ZU VERÄNDERN

ENERGIE, DIE WELT ZU VERÄNDERN STROM IMMER DER GÜNSTIGSTE TARIF GAS WAS WIR TUN In Deutschland gibt es unzählige Energieanbieter und Vertrags-Optionen. Und fast täglich lassen sich die Anbieter neue Klauseln einfallen, die diesen Tarif-Dschungel

Mehr

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Harald Großhauser. Raiffeisenbank Schrobenhausener Land eg

Harald Großhauser. Raiffeisenbank Schrobenhausener Land eg Harald Großhauser Griesweg 22 86529 Mühlried Tel.: (08252) 8942-24 Fax.: (08252) 8942-29 harald.grosshauser@rb-sobland.de Ihre Vorstellungen und Erwartungen an uns Was müssen wir Ihnen bieten, damit wir

Mehr

Schärfen Sie Ihren Blick!

Schärfen Sie Ihren Blick! KOMBIMED TARIF SHR Schärfen Sie Ihren Blick! KOMBIMED TARIF SHR EINFACH KLAR SEHEN. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Schutz, der sich sehen lassen kann. Brillen und Kontaktlinsen:

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Krankenversicherung Spezial

Krankenversicherung Spezial Krankenversicherung Spezial Änderungen 2011 Wer kann sich privat versichern? Wieder einmal wurden die Gesetze zur Pflichtversicherung geändert. Bis zum letzten Jahr konnten sich Angestellte nur dann privat

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Nachhaltige Altersvorsorge.

Nachhaltige Altersvorsorge. Nachhaltige Altersvorsorge. Das Thema der Zukunft. Nachhaltigkeit ist kein kurzfristiger Trend, sondern eine echte Chance! Vorzusorgen liegt heute ganz besonders in unserer eigenen Verantwortung denn nur,

Mehr

Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen:

Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Die Erzeugung von 100 Kilokalorien tierischen Ursprungs (also Fleisch, Milch, Joghurt, Käse ) hat einen bis zu ca. 20 Mal größeren

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr