DGG-Proceedings, Vol. 5, 2015
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- Julia Beck
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1 German Society of Horticultural Sciences (DGG) Lentzeallee 55/57 Humboldt-Universität zu Berlin D Berlin DGG-Proceedings, Vol. 5, 2015 Short Communications Annual Conference DGG and BHGL , Weihenstephan, Germany Peer Reviewed Editorial Board Dirksmeyer, Walter Braunschweig Flachowsky, Henryk Dresden Förster, Nadja Berlin Geyer, Martin Potsdam Hardeweg, Bernd Hannover Mibus-Schoppe, Heiko Geisenheim Michaelis, Gerlinde Bad-Zwischenahn Rath, Thomas (Editor in Chief) Osnabrück Richter, Ellen Braunschweig Thomas, Jens Osnabrück Winkelmann, Traud Hannover Zinkernagel, Jana Geisenheim DGG 2015
2 DGG-Proceedings, Vol. 5, Sep. 2015, No. 13, p DOI: /dgg-pr kk-2015 Katrin Kell*, Thomas Jaksch, Birgit Zange Auswirkung von Klimaführung im Gewächshaus auf den Befall von Falschem Mehltau an Basilikum (Peronospora belbahrii) *Corresponding Author: Katrin Kell Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) Am Staudengarten Freising, Germany
3 DGG-Proceedings, Vol. 5, Sep. 2015, No. 13, p DOI: /dgg-pr kk-2015 Auswirkung von Klimaführung im Gewächshaus auf den Befall von Falschem Mehltau an Basilikum (Peronospora belbahrii) Katrin Kell, Thomas Jaksch und Birgit Zange Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT), Am Staudengarten 12, Freising 1. Einleitung, Stand des Wissens, Zielsetzung Falscher Mehltau an Basilikum (Peronospora belbahrii) verursacht seit Jahren weltweit massive Verluste (McGrath, 2015). In Deutschland trat der Erreger erstmals 2003 auf (Heller und Baroffio, 2003) und ist seitdem in konventionell als auch biologisch wirtschaftenden Kräuterbetrieben zu einem bedeutenden Problem geworden. In beiden Anbausystemen fehlen geeignete Bekämpfungsstrategien. Der Schaderregerbefall äußert sich zunächst mit einem Gelbwerden der Blattober- und dunkelgrauen Sporangienträgern auf der Blattunterseite (Abb. 1), später mit einem Absterben der Blätter. Abb. 1: Befall von Basilikum mit Falschem Mehltau (rechts: starker Befall) Zur Erfassung der Befallssituation sowie möglicher befallsverursachender Rahmenbedingungen führte die HSWT gemeinsam mit Ökoplant e.v. im Jahr 2013 eine bundesweite Umfrage durch. An dieser beteiligten sich 29 Betriebe mit einem Gesamt-Produktionsumfang von ca. 36 Mio. Töpfen. In all diesen Betrieben trat Falscher Mehltau an Basilikum auf. Besonders häufig kam es in den Monaten Juli, August und September zu einem nach persönlicher Einschätzung der Anbauer starken Befall (Abb. 2). Abb. 2: Befallsstärke F. Mehltau im Jahresverlauf (laut Umfrage)
4 In Bezug auf die steuerbaren, feuchterelevanten Klima- und Kulturparameter wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Belichtung, Bewässerung sowie den Einsatz von Energieschirm (Abb. 3) und Schattierung ergab sich eine sehr große Bandbreite betriebsindividuell gewählter Kombinationen. Abb. 3: Steuerungsparameter zum Öffnen/Schließen von Energieschirmen (laut Umfrage) Innerhalb dieser Bandbreite war keine Klimastrategie erkennbar, mit der eine Infektion mit Falschem Mehltau in den kritischen Sommermonaten sicher verhindert werden konnte. Lang andauernde Luftfeuchtigkeitswerte über 90 % im Bestand während der Nacht sind Voraussetzung für die Bildung der grau-schwarzen Sporangienträger auf der Blattunterseite (COHEN et al. 2013). Um dies zu verhindern, ist ein optimiertes Zusammenspiel von Bewässerung, Heizung, Lüftung, Belichtung, Einsatz von Energieschirm und Schattierung sowie Standweite erforderlich. Nach Auswertung der Umfrage wurden zur Ermittlung von befallsfördernden Klimakonstellationen gezielte Messungen direkt im Basilikumbestand unter verschiedenen Betriebsbedingungen durchgeführt. Es sollten kritische Taupunktphasen, die Entstehung von Blattnässe und somit das Befallsrisiko erfasst werden. 2. Material und Methoden 2013 wurden in drei Betrieben im Raum München Messstationen unterhalb der etwa hausmittig in 2 Meter Höhe platzierten Klima-Sensoren des Gewächshauses direkt in den Basilikumbeständen aufgebaut. Mit Fühlern des Typs Testo 175-T2 wurden Luft-und Substrattemperatur, mit Fühlern des Typs Testo 175H1 Lufttemperatur und -feuchtigkeit im Bestand, 20 cm über dem Bestand und in Höhe der Betriebssensoren gemessen (Abb. 4). Abb. 4: Testo-Messfühler (links Testo 175-T2, rechts Test 175H1)
5 Um Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsverhältnisse sowohl während der kritischen Sommermonate als auch mit Belichtungsbeginn ab Anfang Oktober auswerten zu können, wurden die Daten von Ende April bis Anfang Dezember 2013 nach jeweils 10 min erfasst und im Abstand von 30 min gespeichert. Im Jahr 2014 wurde sowohl in den drei Betrieben als auch in Gewächshäusern der HSWT mit Fühlern des Typs Testo175H1 Temperatur und Luftfeuchtigkeit vorrangig im Bestand gemessen. Da es Hinweise auf den Einsatz von Belichtung zur Befallsminderung gibt (KOLLER et al. 2010; COHEN et al. 2013), wurden neben den Betriebssituationen verschiedene Belichtungsvarianten unter Praxisbedingungen in Gewächshauskabinen der HSWT untersucht. Verglichen wurden die Belichtungszeiträume von 3:00 bis 5:00 Uhr sowie von 0:00 bis 7:00 Uhr bei Einsatz von Natriumhochdruckdampflampen (NHDL)bei 18/17 C-Tag/Nacht-Heizungssollwert. Weiterhin wurden LED-Lampen (Typ Valoya, B150 AP67) und Aufhänghöhen (110, 130 und 240 cm über dem Bestand) in ihrer Wirkung auf Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsverlauf im Bestand getestet. Die Daten wurden wie 2013 erfasst. Auf Basis der je Stunde gemittelten Messwerte wurden Phasen zusammenhängender Taupunktunterschreitungen berechnet. Weiterhin wurden Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsverhältnisse ermittelt sowie Taupunktstunden mit der Befallssituation in den Betrieben verglichen. 3. Ergebnisse Entscheidend für die Infektion sind die kleinklimatischen Verhältnisse im Bestand. Hier gemessen lag die relative Luftfeuchte in allen drei Betrieben 20 bis 30 % höher als 20 cm über dem Bestand oder im Bereich des Regelfühlers. Die Klimafühler zur Sollwertregelung hängen somit für eine Gefährdungsbeurteilung hinsichtlich Blattnässegefahr meist deutlich zu hoch (Abb. 5). Abb. 5: Luftfeuchtigkeitswerte in 3 Betrieben von April bis Oktober 2013 Sowohl 2013 als auch 2014 trat in den drei Praxisbetrieben nach Phasen mit zusammenhängender Taupunktunterschreitung im Bestand von mehr als 8 Stunden über mehrere Tage Befall mit Falschem Mehltau auf (Abb. 6).
6 Abb. 6: Phasen mit zusammenhängenden Taupunktunterschreitungen und Befallssituationen in 3 Betrieben in den Jahren 2013/2014 Im Zeitraum von bis war mit 7 Stunden Belichtung von 0:00 bis 7:00 Uhr - sowohl mit LED als auch mit NHDL - je nach Aufhänghöhe sowie Art der Lampen eine geringfügige Erhöhung der nächtlichen Bestandestemperatur möglich. Mit entsprechend gewählten Belichtungsstrategien ließen sich daher Zeiten mit Taupunktunterschreitung zwar nicht vermeiden, aber deutlich verringern (Abb. 7). Abb. 7: Einfluss von Lampentyp und Aufhänghöhe auf Taupunktunterschreitung im Bestand Im Zeitraum vom bis konnte mit NHDL-Belichtung von 0:00 bis 7:00 Uhr im Vergleich zur unbelichteten Variante ein Temperaturanstieg von rund 1 C und eine Luftfeuchtigkeitsverringerung von etwa 5 % beobachtet werden. Eine Belichtung von 3:00 bis 5:00 Uhr führte zu einer entsprechend kurzfristigeren Temperaturerhöhung und Luftfeuchtigkeitsminderung (Abb. 8). Abb. 8: Einfluss verschiedener Belichtungskonzepte mit NHDL auf Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsverlauf im Bestand
7 Powered by TCPDF ( 4. Diskussion Für ausreichende Messgenauigkeit, gerade im kritischen Bereich über 90 %, ist es zwingend notwendig, die Messfühler regelmäßig zu kalibrieren. Der Einsatz von Sinterkappen hat sich bewährt, um den empfindlichen Fühlerbereich im Bestand vor Tropfwasser zu schützen. Die große Vielzahl von Kleinklimasituationen, die sich aus den Steuerungsparametern Heizung, Lüftung, Bewässerung, Öffnen und Schließen von Energieschirmen sowie Schattierungen ergibt und auch von Standweite und Pflanzenentwicklung beeinflusst wird, lässt sich im Detail in ihrer unmittelbaren Auswirkung auf den Befall nur schwer überprüfen. Daher wurden die Betriebe in ihrer Gesamtkonstellation dargestellt. Mit einem Fühler wird nur eine punktuelle Situation im Betrieb erfasst. Selbst in Betrieben mit ventilatorunterstützter Luftfeuchteregelung kann es stellenweise zu Befall kommen. Übermäßige Wasserversorgung kann zu befallskritischer Bestandsfeuchte führen (z. B. zu lange Stauzeiten, zu späte und zu häufige Gießvorgänge, defekte oder verstopfte Abläufe, Tischunebenheiten). Auch das Abstellen der Heizungsregelung im Sommer sowie zu lang geschlossene Schattierungen sind nach bisherigem Erfahrungsstand kritisch zu bewerten. 5. Schlussfolgerung Eine Optimierung der betrieblichen Messstelle für die Sollwertregelung ist zu prüfen. Die Messung muss unbedingt bestandesnah erfolgen. Wiederkehrende, lang anhaltende Taupunktphasen müssen durch eine angepasste Klimaführung, kontrollierte Bewässerung und regelmäßige Kontrolle von Bewässerungseinrichtungen verringert werden. Eine gezielte nächtliche Belichtung kann zur Entschärfung von kritischen Taupunktsituationen beitragen. Weiterhin ist unter Praxisbedingungen zu prüfen, unter welchen Voraussetzungen sich die bisherigen Versuchsergebnisse von KOLLER et al. (2010) und COHEN et al. (2013) zu einer gezielten Lichtunterbrechung der Nachtstunden umsetzen lassen, und ob sich so die Sporulation von Basilikum mit Peronospora belbahrii erfolgreich verhindern lässt. 6. Literatur Heller W. E., Baroffio C. A. (2003): Der Falsche Mehltau (Peronospora lamii) an Basilkum ist auf dem Vormarsch, Der Gemüsebau/Le Maraicher 8/2003, S. 11. McGrath M. T. (2015): EXPECT AND PREPARE FOR DOWNY MILDEW IN BASIL [pdf-dokument online] verfügbar unter: NewsArticles/Basil%20Downy%20Mildew-2015.pdf [ ]. Cohen Y., Vaknin M., Ben-Naim Y., Rubin A.E. (2013): Light suppresses Sporulation and Epidemics of Peronospora belbahrii, PLOS ONE 8(11): e81282.doi ,/Journal phone Koller M., Fritzsche-Martin A., Schärer, H.-J. (2010): Die Erleuchtung im Kampf gegen den Falschen Mehltau an Basilikum? ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief, 2010/4, S
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