3/2017 Gottes großes Geschenk an uns Menschen Weihnachten im Schuhkarton 100 Tage Hanna Stoll Brot für die Welt Termine CVJM

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1 3/2017 Gottes großes Geschenk an uns Menschen Weihnachten im Schuhkarton 100 Tage Hanna Stoll Brot für die Welt Termine CVJM Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Singen und des CVJM Singen

2 quergedacht Liebe Gemeindeglieder, freuen Sie sich auf Weihnachten? Oder gehören Sie zu denen, die denken: hoffentlich ist das bald wieder vorbei? Weihnachten ist für die meisten Menschen bei uns das Fest der Geschenke. Es macht Freude, einen anderen Menschen zu beschenken. Und es macht Freude, Geschenke zu bekommen. Zumindest sollte diese doppelte Freude da sein. Die meisten kennen aber auch die Erfahrung, dass es mit dem Schenken in unserer Überflussgesellschaft nicht so einfach ist. Eigentlich hat der andere ja alles, was er braucht. Und: wird mein Geschenk auch als solches empfunden, oder freut sich der Beschenkte nur zum Schein? Für viele Menschen hat Weihnachten noch einen weiteren Mittelpunkt: die Familie. Warum ist das eigentlich so? Wir feiern an Weihnachten die Geburt eines Kindes in armen Verhältnissen in Bethlehem. Jedes Mal, wenn ein Kind geboren wird, wächst und verändert sich eine Familie. Wir gehören zusammen und tragen Verantwortung füreinander. Indem wir gemeinsam als Familie die Feiertage verbringen, gemeinsam essen und feiern, stärken wir unsere Gemeinschaft. Theoretisch zumindest. Wir müssen aber noch einmal der Frage nachgehen: warum eigentlich Geschenke an Weihnachten? Die Antwort ist recht einfach und führt uns weiter. Jedes Weihnachtsgeschenk erinnert an das große Geschenk, das Gott uns im Kind in der Krippe von Bethlehem gemacht hat. Gott schenkt uns seinen Sohn, so singen wir bald wieder. Aber der Reihe nach: da wird ein 2

3 quergedacht Kind geboren. Die Eltern Maria und Josef nennen es Jesus. Auf Deutsch bedeutet der Name: Gott hilft. Das war ihre Hoffnung und Zuversicht, dass Gott hilft. Denn die Umstände der Geburt waren nicht optimal. Und vermutlich haben die Eltern ihr Neugeborenes angeschaut und gedacht: ein Wunder ist dies Kind, ein Geschenk aus Gottes Hand. Und manche nennen ihr Kind ja auch so: Gottes Geschenk. Unsere Vornamen Matthias, Jonathan oder Dorothee bedeuten das. Das Wunder geht noch weiter: in diesem Kind, so haben es die Engel den Hirten erzählt, kommt Gott zu uns Menschen. Er lässt sein Gott-Sein im Himmel zurück und wird ein kleines, verletzliches Kind, um uns Menschen ganz nahe zu sein. Seither wissen wir: nichts Menschliches ist Gott fremd. Da muss man sich fragen: und warum macht Gott das? Das können wir besser entdecken, wenn wir auf den erwachsenen Jesus schauen. Er wurde nicht müde, den Menschen zu erzählen, wie Gott, sein Vater im Himmel wirklich ist: voller Liebe zu uns und sehnsüchtig wartend darauf, dass Menschen auf seine Liebe reagieren. Aus Liebe zu uns wird Gott in Jesus ein Mensch, geht Jesus Christus seinen Weg über die Erde bis hin zum Tod am Kreuz, um uns Menschen den Weg zu Gott hin zu bahnen. Und wie bei jedem Geschenk liegt es nun beim Beschenkten, was er mit dem Geschenk macht. Es liegt an mir, ob ich das Geschenk wahrnehme und zur Seite lege oder ob ich es bei mir ankommen lasse, es öffne und nutze. Wie aber kann man ein solches nicht sichtbares Geschenk auspacken? Mein Tipp: nehmen Sie sich in der Adventszeit oder an den Weihnachtstagen einfach mal einige Minuten Zeit. Telefon, Internet, Handy und Fernseher haben frei. Manchem hilft es, eine Kerze anzuzünden. Und sich die Frage stellen: wo hat Gott mich beschenkt? Wo bin ich zuletzt dem Wunder des Lebens begegnet. Halten Sie die Stille einige Zeit aus und spüren Sie der Liebe Gottes nach, die Ihr Herz berühren will. Dann wird Weihnachten. Und dieses Weihnachten stellt mich in eine ganz neue Familie hinein: die Familie Gottes. Ich wünsche Ihnen auf diesem Weg spannende Erfahrungen und Begegnungen mit Gott und Menschen. Herzliche Grüße Ihr Rudolf Kaltenbach Gemeindepfarrer 3

4 thema Die Heiligen Drei Könige und ihre Geschenke S ie sind ein wichtiger Bestandteil jedes Krippenspiels und werden doch nur bei Matthäus in der Weihnachtsgeschichte erwähnt die Drei Könige aus dem Morgenland, die dem Stern nach Betlehem folgten und das Kind in der Krippe fanden. Doch was weiß man wirklich über sie? In Psalm 72 heißt es, dass dem Friedenskönig Könige von fernen Inseln Geschenke bringen und alle Könige vor ihm niederfallen und alle Völker ihm dienen (Ps 72,11). Das sah man als Prophezeiung auf die Weisen, die das Jesuskind besucht haben. Und so wurden aus ihnen die Könige. Waren sie überhaupt Könige? Übersetzt man den Ursprungstext, waren sie wörtlich Magier aus dem Osten. Im Matthäusevangelium sind es Sterndeuter. Nirgendwo steht etwas über die Anzahl dieser Männer. Es gibt ältere Wandgemälde, auf denen nur zwei zu sehen sind, auf anderen Gemälden sind es vier. Erst ab dem 3. Jahrhundert bildeten sich die Legenden um drei Männer, die fast wie Könige waren, schließlich wurden daraus die Heiligen Drei Könige. Eventuell wählte man die Zahl drei wegen der damals bekannten drei Erdteile Asien, Afrika und Europa. Vielleicht sollte deutlich gemacht werden, dass aus jedem Erdteil dieser Welt ein König kam, um Gottes Sohn zu ehren. Möglicherweise war es nur wegen den drei Geschenken, Gold, Weihrauch und Myrrhe, die sie mitbrachten. Diese wertvollen Geschenke könnten auch der Grund dafür sein, dass man davon ausging, es müssten Könige sein. Die verschiedenen christlichen Völker hatten für die drei Männer verschiedene Namen. Ab dem 6. Jahrhundert wurden die Namen Caspar, Melchior und Balthasar erstmals erwähnt und setzten sich schließlich durch. In der katholischen Kirche werden sie als Heilige verehrt und der 6. Januar ist ihr Feiertag. In der evangelischen Kirche gedenkt man ihrer allerdings an diesem Tag nur als Weise aus dem Morgenland. Martin Luther war dagegen, sie namentlich zu benennen, da dies aus der Bibel nicht herzuleiten war. So wie die Geschenke eine bestimmte Bedeutung hatten, war es auch mit den schließlich ausgewählten Namen, die dann den Geschenken zugeordnet wurden. Gold, das Symbol der Könige, wurde von Melchior überreicht, dessen Name auch königlich ist und König des Lichts bedeutet. 4

5 thema Weihrauch, das göttliche Symbol, das auch für Reinigung und Verehrung steht, wurde von Caspar überreicht, dessen Name Schatzmeister bedeutet. Myrrhe, das Symbol des sterblichen Menschen, das auch zur Einbalsamierung benutzt wurde, überreichte Balthasar, dessen Name Gott schütze das Leben des Königs bedeutet. So wurde darauf hingewiesen, dass Christi sowohl Mensch als auch König und Gott ist. Die sterblichen Überreste der Drei Könige wurden angeblich von der Mutter Kaiser Konstantins in Palästina gefunden. Sie brachte sie zuerst nach Konstantinopel, von wo aus sie in einem Reliquienschrein nach Mailand kamen. Kaiser Barbarossa schenkte den Schrein im 12. Jahrhundert dem Erzbischof von Köln, wo man den Reliquienschrein mit einem Teil der Gebeine heute noch im Kölner Dom sehen kann. Ein Teil der Reliquie wurde wieder nach Mailand gebracht und kann dort besichtigt werden. Claudia Schuler 5

6 thema Das Geschenk der Weihnachtsfreude S ie beginnt wieder: Die hektische Zeit im Jahr, in der wir die Zeit für Ruhe und Gelassenheit vermissen. Der Plan für die Auftritte der Kinder oder des Chores steht, sämtliche Advents- und Weihnachtsfeiern sind in den Kalender eingetragen und an Plätzchen, Stollen und Lebkuchen überisst man sich. Vier Wochen, in denen ein noch größeres Treiben in den Geschäften stattfindet, vier Wochen in denen Lehrern scheinbar wieder die Relevanz der Noten einfällt und alle möglichen Klausuren und Tests geschrieben werden müssen, vier Wochen in denen es auf Arbeit richtig stressig ist und vier Wochen in denen manche Menschen sich noch einsamer fühlen, als sonst. Vier Wochen, in denen Menschen scheinbar von der Adventstarantel gestochen sind und nicht mehr gehen, sondern rennen keine Zeit für Pausen und einfach dasitzen, um in Ruhe einen Kakao oder Kaffee zu trinken. Kannst du mir mal...?, und schon werde ich unterbrochen, weil es heißt:... ich habe keine Zeit, sorry!. Und dann der eine Satz, der in den Köpfen brennt: Bis Weihnachten noch, dann wird es wieder besser und ruhiger!. 6 Vier Wochen Adventszeit. Advent heißt Ankunft des Herrn. Der unermesslich große Gott kommt als kleines, zerbrechliches Baby in unsere Welt. Gott kommt aus seiner Dimension, in unsere kleine Welt, zu uns fehlerhaften Menschen. Gott wird selbst Mensch und setzt sich Hunger, Kälte und letztendlich auch dem Tod aus. Gott wird winzig klein und begegnet uns damit auf Augenhöhe und das alles nur, weil er die Beziehung zwischen ihm und uns Menschen wieder herstellen und heilen will. Das alles nur, weil er uns liebt. Was ist das für ein Gott, der so viel Liebe für uns hat und sich Existenznöten aussetzt, um uns zu retten? Seine Liebe ist ein riesiges Geschenk! Ankunft des Herrn das Geschenk, das ankommt.

7 thema Wenn ich Besuch bekomme, dann bereite ich alles Nötige vor, so dass sich mein Besuch bei mir wohlfühlt: ich putze, dekoriere, koche Kaffee, backe einen Kuchen und zünde Kerzen an. Wenn ich darüber nachdenke, machen wir das in der Adventszeit auch. Aber sind wir uns noch bewusst, warum wir das tun? Vier Kerzen auf dem Adventskranz, sie haben eine Bedeutung. Die ganze Vorbereitung auf Weihnachten, sie hat eine Bedeutung! Adventszeit ist die Vorbereitungszeit auf Weihnachten mit dem Ziel das Geschenk Gottes Liebe, also Jesus, willkommen zu heißen in unseren Herzen. Die Adventszeit war ursprünglich eine Fastenzeit und eine Zeit in der nicht gefeiert wurde, um sich auf das Wesentliche in seinem Leben zu besinnen. Wenn die Weihnachtszeit dann anbrach, wurde wieder richtig gegessen und gefeiert. Wenn ich darüber nachdenke, ist für mich die Adventszeit irgendwie zur Weihnachtszeit geworden. Mir geht es zu Weihnachten oft so, dass ich keine Plätzchen mehr sehen und essen möchte, weil es in den letzten vier Wochen fast täglich Plätzchen zu essen gab. Ich habe auch das Gefühl, dass in der Adventszeit mehr gefeiert wird, als in der Weihnachtszeit. Irgendwie ist das ein verdrehtes Bild. Und die Frage für mich bleibt: Wie gestalte ich die Adventszeit? Wie bereite ich mich persönlich in all dem Trubel vor, für das Besinnungsfest, für Jesus der kommt? Ich glaube, es ist in dieser Zeit wichtig, sich bewusst Pausen zu nehmen, diese auszukosten und zu genießen. Dann bleibt der Haushalt vielleicht einen Tag lang mehr liegen, oder eine Adventsfeier verzichtet einmal auf meine Anwesenheit und ich nehme mir Zeit für Ruhe und verbringe, bei einer Tasse Weihnachtstee, Zeit mit Gott. Eine Zeit, in der ich Gott vielleicht nicht zuquatsche, sondern einfach nur in seiner Gegenwart bin da SEIN bei Gott. Vielleicht ist das eine mögliche Antwort darauf, wie wir die Vorbereitungszeit gut gestalten können, sodass Stress reduziert wird, wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und wir uns umso mehr auf Weihnachten freuen können und das Geschenk Jesus herzlich willkommen heißen zu können. Hanna Stoll 7

8 interview Interview mit Doris Ebel zur Aktion Weihnachten im Schuhkarton zum Leben ausreicht. Somit ist es das Land der vergessenen Kinder, da viele Eltern ihre Kinder zurücklassen und manchmal auch neue Familien gründen. Viele Familien sind zudem durch Alkohol, Drogen und Gewalt zerrüttet. Was ist in so einem Päckchen typischerweise drin? Weihnachten im Schuhkarton" unterstützt Gemeinden dabei, Menschen mit der Liebe Gottes zu erreichen in anderen Ländern sowie vor der eigenen Haustür. Wohin gehen die Päckchen dieses Jahr? Doris Ebel: Die Päckchen gehen in diesem Jahr in die Republik Moldau, eines der ärmsten Länder in Europa. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze. In den ländlichen Gebieten fehlt es oft an Wasser- und Abwassersystemen. Viele Erwachsene suchen im Ausland eine Arbeit, da das Gehalt für die meisten Menschen in Moldau nicht Doris Ebel: Ein Päckchen beinhaltet typischerweise Spielzeug, etwas zum Anziehen, Zahnpasta und Zahnbürste, Süßigkeiten und Schulmaterial. Wie viele Helfer verpacken die Geschenke? Doris Ebel: Wir in Singen holen die Päckchen in den Annahmestellen in Wilferdingen und Nöttingen ab. Die gepackten Schuhkartons müssen durchgesehen werden, um sicher zu gehen, dass sich nichts Gefährliches oder zollrechtlich Unerlaubtes in den Kartons befindet und dass sie vollständig sind. Wir versehen sie dann mit einem Klebeband. Zwischen vier und sechs Mitarbeiterinnen schauen die Päckchen durch. 8

9 interview Seit wann machen wir an der Aktion mit? Doris Ebel: Wir beteiligen uns seit 2001 an der Aktion und haben ca Päckchen an Jungs und Mädchen zwischen 2 und 14 Jahren weitergegeben. Wie viele Päckchen wurden dieses Jahr verpackt? Doris Ebel: Dieses Jahr sind es 358 Päckchen geworden. Wie viele Kinder werden dieses Jahr über diese Aktion insgesamt glücklich gemacht? Doris Ebel: Geschenke der Hoffnung erreichen mit ihren Päckchen dieses Jahr Kinder. Was muss ich tun, wenn ich mich nächstes Jahr an der Aktion beteiligen möchte? Doris Ebel: Auch im nächsten Jahr wollen wir uns wieder an der Aktion beteiligen. Jeder und jede ist eingeladen mitzumachen und ein individuelles Geschenk für ein bedürftiges Kind in einen Schuhkarton zu packen, versehen mit einer Päckchenspende. Legen Sie gerne einen Gruß und ein Foto bei. Verschließen Sie den Karton mit einem Gummiband. Bringen Sie den Schuhkarton in eine Abgabestelle in Ihrer Nähe. Vielen Dank für das Gespräch und deine Arbeit und Gottes Segen für die Aktion! Tomislav Glavas führte das Gespräch mit Doris Ebel 9

10 brot für die welt Viele Stunden am Tag war Agnes Irima, eine Kleinbäuerin aus Kenia, früher mit der Beschaffung des Wassers beschäftigt. Um rechtzeitig zu der Wasserstelle am Fluss zu gelangen, musste sie morgens um drei Uhr aufstehen. Zusammen mit anderen Frauen aus dem Dorf machte sie sich dann lärmend auf den Weg. Das schützte sie vor wilden Tieren. Außerhalb der Regenzeit sind viele Flüsse am Mount Kenya ausgetrocknet. Die Menschen graben dann Löcher in das Flussbett, in denen Wasser zusammenläuft, das sie dann herausschöpfen. Aber das Wasser in diesen Löchern ist schmutzig, unter anderem, weil sich auch Tiere an ihnen bedienen. Wir hatten Probleme mit Würmern, erkrankten an der Amöbenruhr, besonders die Kinder litten häufig an Durchfall, erinnert sich Agnes. Heute trinken Agnes Irima und ihre Familie mindestens doppelt so viel. Nicht dass sie Wasser im Überfluss hätten. Für jeden Kanister bezahlen sie umgerechnet fünfzig Eurocent. So werden Instandhaltung und Ausbau der Wasserversorgung finanziert. Trotzdem ist immer genug da. Wir fühlen uns gesund und kräftig, und die Kinder kommen gut in der Schule mit.. Seitdem sie sich nicht mehr die Hälfte des Tages um die Beschaffung von Wasser kümmern muss, hat Agnes Irima mehr Zeit für die Landwirtschaft. Ich bin sehr glücklich, dass meine Enkelin es besser hat. Eine lokale Baufirma baute auf einem Felsen oberhalb des Dorfes einen Tank. Nur wenige Tage Regen genügen, um den Tank zu füllen. Ermöglicht hat den Bau der Entwicklungsdienst der Anglikanischen Kirche Kenias, kurz ADS-MKE. Schon mehr als 2000 Familien in fünf Landkreisen konnten mit verschiedenen Methoden zur Regenwasser-Speicherung geholfen werden. ADS-MKE ist eine Partnerorganisation von Brot für die Welt. Helfen Sie helfen. Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE BIC: GENODED1KDB Gerne können Sie Ihre Spende auch auf das Konto der Ev. Kirchengemeinde Singen IBAN: DE Verwendungszweck: Brot für die Welt überweisen. Überweisungsträger liegt bei.

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12 nachgefragt und nachgehakt Die ersten 100 Tage von Hanna Stoll in Singen Wie hast du die Kinder und Jugendlichen wahrgenommen? Hanna Stoll hat nach Abschluss Ihrer Ausbildung am Marburger Bibelseminar seit dem die Stelle als Jugendreferentin von Tabea Braun übernommen. Sie ist auch direkt nach Singen umgezogen. Wie war dein Start hier in Singen? Hanna Stoll: Mein Start hier in Singen war etwas herausfordernd und von vielen unterschiedlichen Eindrücken gefüllt manchmal vielleicht etwas überfüllt. Das Gefühl von Willkommen-Sein und die freundliche Aufnahme in die Arbeit des CVJM und der Kirchgemeinde hat mir sehr geholfen! Meinen anfänglichen Start habt Ihr mir alle positiv werden lassen, durch ein Lächeln und ein gutes Wort, durch eure Gespräche mit mir, eure Offenheit und Freundlichkeit, eure Ehrlichkeit und Transparenz. Vielen Dank dafür! Hanna Stoll: Die Kinder sind sehr aufgeweckt und sprühen voller Lebensenergie und Lebensfreude. Das ist schön zu beobachten. In unseren Jungscharen ist immer etwas los und es macht viel Spaß mit den Kindern zu arbeiten! Du sitzt zu Hause einsam und allein an deinem Küchentisch und brauchst für eine Stunde lustige Gemeinschaft? Ich habe einen Tipp: Arbeite doch in der Bubenjungschar oder in der Mini Jungschar mit, die Mitarbeiterteams könnten Dich/Sie wirklich brauchen! Die Jugendlichen nehme ich momentan als Suchende, Fragende, Zukunftsorientierte, Lernende und Reflektierende wahr. Besonders in ihrer ehrenamtlichen Arbeit erlebe ich sie als kompetent und sehr engagiert. Es macht mir sehr viel Freude mit ihnen zu arbeiten, Zeit zu verbringen, sie immer besser kennen zu lernen und zu erfahren, wie es ihnen geht und was sie brauchen. Hast du schon Schwerpunkte für deine Arbeit entdecken können? Hanna Stoll: Ein Schwerpunkt ist die Konfirmandenarbeit. Wir haben ein motiviertes Mitarbeiterteam und Konfirmanden, die gute und tiefgründige Fragen 12

13 nachgefragt und nachgehakt stellen. Das begeistert mich! Ein anderer großer Schwerpunkt ist für mich die Mitarbeiterbegleitung, darin enthalten sind für mich auch die Jugendarbeit und die Arbeit mit jungen Erwachsenen. Es ist mir enorm wichtig, dass unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter gut gefördert werden in ihren Gaben und Fähigkeiten. Womit kann man dir eine Freude machen? Hanna Stoll: Ich würde mich momentan sehr über Einladungen zu einem Essen freuen egal ob das ein Mittag- oder Abendessen, oder ein Kaffeetrinken ist. Essenszeiten sind eigentlich immer eine Zeit für Gemeinschaft und eine Möglichkeit sich besser kennen zu lernen und auszutauschen. Wenn Ihr mich noch besser kennen lernen möchtet, dann ladet mich sehr gern zu euch nach Hause ein. Ich komme sehr gerne! Vielen Dank für das Gespräch und Gottes Segen für deine Arbeit in Singen. Tomislav Glavas Die Stelle unserer Jugendreferentin wird nur durch Spenden finanziert. Sie begleitet, unterstützt und leitet unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter an. Wir freuen uns und sind sehr dankbar, wenn Sie uns durch Einzelspenden oder regelmäßige monatliche Spenden in unserer wichtigen Jugendarbeit unterstützen. Spendenkonto der Ev. Kirchengemeinde Singen VR Bank Enz plus eg IBAN: DE BIC: GENODE61WIR Verwendungszweck: Jugendmitarbeiterin Dem beiliegenden Flyer können Sie nähere Informationen entnehmen. Wir übernehmen gerne für Sie den Einzug im SEPA-Lastschriftverfahren. Weitere Infos erhalten Sie bei Pfarrer Rudolf Kaltenbach, Tel IMPRESSUM Zum Redaktionsteam des Kreuz & quer gehören: Sabine Gellner, Tomislav Glavas, Pfr. Rudolf Kaltenbach, Ulrike Kumm, Thorsten Schäfer, Claudia Schuler Layout: Verlag 89, Karlsruhe Auflage: 1300 Stück Der Gemeindebrief erscheint 3 x jährlich Fotos: Doris Ebel, Sabine Gellner, Rudolf Kaltenbach, Ulrike Kumm, Thorsten Schäfer, Brot f.d.welt, Waldemar Grab KONTAKT Ev. Pfarramt Singen Paul-Gerhardt-Str Remchingen Telefon Fax pfarramt@kirche-singen.de Homepage: Sprechzeiten des Sekretariats: Dienstag, Mittwoch und Freitag 10:00 12:00 Uhr Pfarrer Rudolf Kaltenbach nach Vereinbarung Spendenkonto der Ev. Kirchengemeinde Singen VR Bank Enz plus IBAN: DE BIC: GENODE61WIR Ev. Kindergarten Wilferdinger Straße Wilferdinger Str. 12 Leitung: Christina Wolf kindergarten-wilferdingerstraße@kirche-singen.de Homepage: 13

14 CVJM CVJM bekommt Hüttengrundstück zur Nutzung und Pflege Auf einer Vorstandssitzung im Frühjahr 2017 berichtete uns Axel, dass uns ein CVJM-Mitglied ein Grundstück mit Obstbäumen und einer kleinen Hütte für die CVJM- Arbeit zur Verfügung stellen möchte. Wir waren uns eigentlich alle einig, dass wir uns die Hütte erst mal ansehen wollten und uns dann entscheiden würden, ob das Sinn macht oder nicht. So wurde dann der erste Besichtigungstermin vereinbart, bei dem jedoch nicht allzu viel zu sehen war. Die Hütte samt Terrasse war ziemlich zugewuchert von wilden Bäumen und Brombeerhecken und die Schlüssel für die Hütte waren auch nicht auffindbar. Der erste Eindruck von den Anwesenden war jedoch recht eindeutig, dass man daraus was machen kann. Nach Gesprächen mit Jugendmitarbeitern und zwei weiteren Besichtigungsterminen war dann klar, dass wir diese Gelegenheit nicht ungenutzt lassen und das Grundstück samt Hütte bearbeiten wollen. Der CVJM-Vorstand beschloss dann aber, dass wir jemanden brauchen, der sich dafür verantwortlich fühlt. Es wurden dann auch drei Personen gefunden die diese Aufgabe übernehmen, Jonas Oeder, David Albrecht und Julian Dalmus. Der Pachtvertag wurde anschließend auf 10 Jahre geschlossen. Um das Grundstück für uns nutzbar zu machen, hat bereits am 9. September. ein erster Arbeitseinsatz stattgefunden. Es wurden die wilden Sträucher- und Brombeerhecken entfernt, welche bei den meisten ihre Spuren an Armen und Beinen hinterließen. Jetzt kann man die Hütte und die Terrasse erst so richtig sehen und ein Zugang über den ursprünglichen Zugangsweg ist nun auch möglich. Für die anstehenden weiteren Arbeiten benötigen wir diverse Hilfsmittel und hoffen, dass uns diese von Mitgliedern als Sachspenden zur Verfügung gestellt werden. Folgende Hilfsmittel werden benötigt: Ast-/Hecken- /Rebscheren, Schaufeln, Rechen, Heugabeln, Beil, Axt, Säge, Insektenspray und ein Schubkarren. Wenn Ihr uns etwas aus euren Beständen zur Verfügung stellen könnt, dann meldet euch bitte bei Jonas Oeder Tel Wir danken M. Dennig für die Möglichkeit, das Grundstück zu nutzen und die Chancen, die sich dort für die Kinder- und Jugendarbeit eröffnen. Thorsten Schäfer 14

15 CVJM Neues Klettergerüst am PGH A nfang August war es endlich soweit und die Arbeiten zu dem vom Flohmarktteam gespendeten Klettergerüst konnten beginnen. Der erste Schritt war, dass das alte Häuschen mit der Rutsche demontiert wurde. In der darauf folgenden Woche wurde die Erde abgetragen und zum Teil abgefahren, den Rest benötigte man um das abschüssige Gelände auszugleichen und einen Wall aufzuschüttenbesonderen Dank an dieser Stelle an Marco Dittler vom Haus & Hofservice M. Dittler GmbH in Wilferdingen, der uns für diese Arbeiten seinen Minibagger zu Verfügung stellte, und an Matthias Schäfer, der diesen bediente das erleichterte uns die Arbeit enorm. Am Samstag, den war es dann soweit, 5 ½ Männer trafen sich um 9:30 Uhr am PGH. Wir mussten zuerst noch die Fundamente von Hand ausgraben, da dies mit dem Bagger leider nicht möglich war, da in diesem Bereich Kabel und andere Leitungen verlaufen. Die Montage des Klettergerüstes war nach anfänglichen Schwierigkeiten doch recht schnell vollzogen. Die größte Mühe machte uns dann aber das Ausrichten des Gerüstes. Wenn die eine Ecke im Wasser war, dann passte es auf der anderen wieder nicht. So ging es gefühlte Stunden hin und her und manch einer verzweifelte daran. Gegen 13:30 Uhr war es dann geschafft und das Klettergerüst war ausgerichtet und bereit um die Fundamente in Beton zu gießen. Die 0,8m³ Beton haben wir uns fertig zubereitet anliefern lassen und die Arbeiten waren dann gegen 15:30 Uhr beendet. In der darauf folgenden Woche führte Dieter Ebel dann noch die abschließenden Arbeiten aus. Er besorgte ca. 15m³ Fallschutzkies und verteilte diesen um das Klettergerüst. Vielen Dank an alle Helfer, die sich an den Arbeiten beteiligt haben und an das Flohmarktteam für die Spende. Wir wünschen allen Kindern viel Freude mit dem neuen Klettergerüst. Thorsten Schäfer 15

16 termine Sonntag, :00 Uhr Konzertgottesdienst mit dem Posaunenchor in der Kirche Donnerstag, :45 Uhr Fit in den Tag Frühstück 60+ im Paul-Gerhardt-Haus Montag, :00 Uhr Gedanken zur Jahreslosung 2018 mit Pfr. Rudolf Kaltenbach Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21 Vers 6 Nach dem Gottesdienst laden wir Sie zu Punsch und Neujahrsbrezeln ein Samstag, :30 Uhr Mit dem Traumschiff um die Welt Konzert mit dem ehemaligen Showpianist der MS Deutschland Waldemar Grab Sonntag, :30 Uhr PGH-Cafe im Paul-Gerhardt-Haus Samstag, :00 Uhr Eheabend im Paul-Gerhardt-Haus Donnerstag, :00 Uhr 50. Jubiläums-Flohmarkt Rund ums Kind im Paul-Gerhardt-Haus Samstag, :00 Uhr Frauenfrühstück im Paul-Gerhardt-Haus mit Referentin Ute Walch Lebe leichter was meine Handtasche über mich erzählt 16

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18 aus dem Pfarramt Ev. Kirchengemeinde Singen Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten Sonntag, Advent 10:00 Uhr Gottesdienst mit dem CVJM-Team und Classic-Band Sonntag, Advent 17:00 Uhr Konzertgottesdienst mit dem Posaunenchor und Pfr. Rudolf Kaltenbach Sonntag, Advent und Heiliger Abend 15:15 Uhr Krabbelgottesdienst Pfr. Rudolf Kaltenbach 17:00 Uhr Christvesper Krippenspiel mit dem Kindergottesdienst Pfr. Rudolf Kaltenbach 22:30 Uhr Christmette Pfr. Rudolf Kaltenbach Montag, Weihnachten 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Rudolf Kaltenbach und Kirchenchor Dienstag, Weihnachtstag 10:00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Oliver Elsässer und Posaunenchor Sonntag, Altjahrsabend 17:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Rudolf Kaltenbach Montag, Neujahr 17:00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Rudolf Kaltenbach und Team Gedanken zur Jahreslosung 2018 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21 Vers 6 Nach dem Gottesdienst laden wir Sie zu Punsch und Neujahrsbrezeln ein 18

19 aus dem Pfarramt Samstag, Epiphanias 10:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Kirche in Nöttingen Sonntag, :00 Uhr Gottesdienst mit Prädikant Jürgen Klein Sonntag, :00 Uhr Eröffnung der Allianz-Gebetswoche in Wilferdingen Sonntag, :00 Uhr Familien-Gottesdienst mit dem Kindergarten Wilferdinger Straße Fahrdienst für ältere Ge mein deglieder: Möchten Sie gerne zum Gottesdienst abgeholt und nach Hause gebracht werden, dann melden Sie sich bitte bei Irene Zipperle, Telefon (ab 17 Uhr). Wir übertragen die Sonn tagsgottes dienste für Familien mit Klein kindern zeit - gleich in den Bürgersaal gegenüber der Kirche. Von 9:45 Uhr bis 11:00 Uhr ist Kinder gottesdienst im Paul-Gerhardt-Haus. Immer am 1. Sonntag im Monat beginnt der Kindergottesdienst um 10 Uhr zusammen mit der Gottesdienstgemeinde in der Kreuzkirche. Getauft wurden: Eliah Reiling Lena Hartlieb Nele Laudenklos Philipp Oswald Nina Seemann Paul Wilser Stella Konstandin Bestattet wurden: Hilda Lauer Editha Lemke Olga Sebastian Doris Bohnenberger Getraut wurden: Melanie und Andreas Liefke 19

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