Die Auswirkung langer Laufzeiten unbesetzter offener Stellen

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1 Wirtschaftskammer Steiermark Institut für Wirtschafts- und Standortentwicklung (IWS) Steirische Regionalpolitische Studien Nr. 05/2012 Die Auswirkung langer Laufzeiten unbesetzter offener Stellen Univ.-Prof. DDr. Michael Steiner STUDIE

2 Juni 2012 Blindband Die Auswirkung langer Laufzeiten unbesetzter offener Stellen Eine empirische Analyse für die Steiermark Univ.-Prof. DDr. Michael Steiner Brandhofgasse Graz August 2012 Studie im Auftrag der Wirtschaftskammer Steiermark Institut für Wirtschafts- und Standortenwicklung (IWS)

3 Inhalt Executive Summary Worum geht es? 3 Datenquellen Basis bilden offene Stellen mit Laufzeit über 3 Monate Mittleres Qualifikationssegment (Lehre/BMS) am stärksten nachgefragt Am stärksten suchende Branchen Konzentration auf Arbeitsmarktzentren der Steiermark Hauptergebnis: Knapp Arbeitsplätze. Knapp 200 Mio. Euro zusätzliches BIP. Beachtliche Dimensionen Zahlreiche steirische Betriebe können nicht rasch genug geeignete Arbeitskräfte aufnehmen. Dadurch können sie die Nachfrage nach ihren Produkten und Dienstleistungen nur bedingt befriedigen. Es wird daher gefragt, wie groß die zusätzlichen Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte sind, wenn es gelingt, die Vakanzen auf ein realistisches Ausmaß zu verkürzen. Für die Berechnung wurden drei Datenquellen herangezogen mit folgenden Dimensionen für 2010: gemeldete offene Stellen beim AMS erhobene offene Stellen durch STATA Neuaufnahmen von Beschäftigungsverhältnissen gemäß HVSV. Aufgrund der notwendigen Suchprozesse am Arbeitsmarkt wurden nur die offenen Stellen mit einer Laufzeit über 3 Monate herangezogen. Die Differenzierung dieser offenen Stellen nach Qualifikation zeigt, dass das mittlere Segment (Lehre/ BMS) am stärksten nachgefragt wird: Fast die Hälfte der Nachfrage konzentriert sich auf diese Fachkräfte. Folgende Branchen haben die größte Anzahl und den größten Anteil an offenen Stellen: Herstellung von Waren (12,5 %), Bau (12,0 %), Handel (22,2 %), öffentliche Verwaltung (10,7 %). Hinsichtlich der regionalen Streuung zeigt sich eine Konzentration auf die Arbeitsmarktzentren der Steiermark: Grazer Zentralraum, Bruck/Mur, Weiz. Eine Verkürzung der Laufzeit offener Stellen um 2 Monate resultiert in. knapp 5,000 zusätzlich besetzbaren Arbeitsplätze; dies entspricht einem Zuwachs von 1,1 % der Beschäftigung. knapp 200 Mio. Euro an zusätzlicher Wertschöpfung; dies entspricht einem Zuwachs von 0,6 %. Diese beiden aus einer Vakanzverkürzung potentiell resultierenden Größen haben damit beachtliche Dimensionen.

4 Inhalt 1 Worum geht es? 4 2 Drei Perspektiven zur Laufzeit unbesetzter offener Stellen 5 3 Offene Stellen mit längerer Laufzeit 7 4 Szenario einer Verkürzung der Laufzeit offener Stellen 16 5 Gesamtperspektive 24 Anhang Impressum 25

5 1 Worum geht es? Steirische Betriebe können nicht rasch genug geeignete Arbeitskräfte aufnehmen Suche erfordert zwar Zeit allerdings dauern Vakanzen oft zu lange Welche zusätzliche Wertschöpfung und Beschäftigung bringt realistische Verkürzung? Arbeitsschritte Zahlreiche steirische Betriebe sehen sich immer wieder einer Nachfrage nach ihren Produkten und Dienstleistungen konfrontiert, die sie deshalb nicht befriedigen können, weil es ihnen nicht gelingt, rasch genug geeignete Arbeitskräfte aufzunehmen; sei es, weil sie ihren Personalstand aufstocken wollen, sei es, weil sie einen vakant gewordenen Arbeitsplatz nachbesetzen müssen. Bis zu einem gewissen Grad ist eine solche Situation nicht ganz zu vermeiden; die Suche nach geeigneten Arbeitskräften erfordert immer Zeit; das gilt auch für den Auswahlprozess unter den sich Bewerbenden. Allerdings dauern Vakanzen oft viele Monate, wodurch ein vorhandenes Wertschöpfungs- und Beschäftigungspotenzial nicht realisiert werden kann. Eine Verkürzung der Laufzeit»lang andauernder«vakanzen lässt sich gewissermaßen als Investition und die dadurch umgesetzten Wertschöpfungs- und Beschäftigungs-potenziale als Ertrag auffassen. Gegen den skizzierten Hintergrund wird die Frage beantwortet: Mit welchen zusätzlichen Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekten wäre zu rechnen, wenn es gelänge, die Laufzeit»lang andauernder«vakanzen auf ein realistisches Ausmaß zu verkürzen? Die quantitative Feststellung dieser Effekte ist Ziel der Untersuchung. Dazu werden zunächst die zur Verfügung stehenden Datenquellen beschrieben. Darauf wird die Besetzung offener Stellen mit einer Laufzeit von mehr als 3 Monaten nach Branchen, Qualifikationsstufen und Bezirken dargestellt. Auf Basis des Szenarios einer Verkürzung der Laufzeit offener Stellen um 2 Monate wird zunächst die Zahl der zusätzlich besetzbaren Arbeitsplätze ermittelt (nach Branchen und Bezirken). Daraus werden die potentiellen Wertschöpfungs- und Beschäftigungszuwächse errechnet. 4

6 2 Drei Perspektiven zur Laufzeit unbesetzter offener Stellen Drei Quellen, die gemeinsam umfassendes Bild ergeben Gemeldete offene Stellen des AMS: Regelmäßige Erhebungen der STATA bei den Unternehmen: Zahl von Neuaufnahmen von Beschäftigungsverhältnissen aufgrund der Meldungen beim HVSV: Für die Erfassung und Darstellung offener Stellen gibt es in Österreich drei Quellen. Jede dieser Datenquellen hat eine spezielle Erhebungstechnik und damit einen unterschiedlichen Aussagewert. Keine der Quellen reicht für sich genommen aus, zusammen genommen ergeben sie jedoch ein umfassendes Bild. Die Zahlen des Arbeitsmarktservice (AMS) im Jahr 2010 in der Steiermark offene Stellen beruhen auf Meldungen von Betrieben, die erwarten, dass sie vom AMS eine Person vermittelt bekommen, um ihre offenen Stellen zu besetzen. Nicht alle Unternehmen erwarten dies. Damit kann das AMS nur eine Teilmenge aller offenen Stellen erfassen. Die Erfassung ist stichtagsbezogen und gibt den durchschnittlichen Bestand an offenen Stellen übers Jahr an. Die Zahlen der Statistik Austria (STATA) 2010 werden offene Stellen ausgewiesen beruhen auf Erhebungen bei den Unternehmen, die zu regelmäßigen Zeitpunkten durchgeführt werden. Die Erhebungen sind stichtagsbezogen und geben den Jahresdurchschnittsbestand an. Da sie auf einer repräsentativen Erhebung aller Unternehmen beruhen, sind sie höher als die Zahlen des AMS. Die Zahl von Neuaufnahmen von Beschäftigungsverhältnissen ergibt sich aus den beim Hauptverband der Sozialversicherungsträger (HVSV) erfolgten Meldungen der Betriebe, sobald jemand neu angestellt wird. Sie ist nicht stichtagsbezogen, sondern eine Stromgröße wie viele Personen wechseln im Lauf eines Jahres ihren Arbeitsplatz oder steigen in den Arbeitsmarkt neu ein. Nicht immer werden sie bewusst als Besetzung einer offenen Stelle wahrgenommen, da die Stellen oftmals gar nicht ausgeschrieben waren und aufgrund interner Suchmechanismen erfolgt sind. Die hohe Zahl spiegelt gleichzeitig auch die Dynamik des Arbeitsmarktes wider. 5

7 Grafik 1 Offene Stellen steirischer Betriebe: drei Betrachtungsweisen für 2010 Durchschnittsbestand der beim AMS gemeldeten offenen Stellen Durchschnittsbestand an durch die Erhebung von STATA erfasster offener Stellen Neuaufnahmen von Beschäftigungsverhältnissen 6

8 3 Offene Stellen mit längerer Laufzeit Differenzierung der Gesamtzahl nach Qualifikationsstufen Konzentration auf offene Stellen, die länger als 3 Monate unbesetzt bleiben: Qualifikationsstufen verschieben sich dabei nach oben Stärkste Nachfrage nach Fachkräften Ausgehend von der Gesamtzahl der offenen Stellen, die im Lauf eines Jahres in der Steiermark besetzt werden lässt sich zunächst eine Differenzierung hinsichtlich der Qualifikationsstufen vornehmen (Graphik 2): (38,7 %) haben höchstens die Pflichtschule absolviert; (40,7 %) haben einen Lehrabschluss bzw. den einer Berufsbildenden Mittleren Schule; (20,6 %) weisen zumindest einen Maturaabschluss auf. Für die Fragestellung relevant sind offene Stellen, deren Dauer über 3 Monate hinausgeht: Der Arbeitsmarkt braucht um dynamisch zu bleiben eine gewisse Fluktuation, die Besetzung offener Stellen benötigt Zeit. Darum konzentriert sich die Untersuchung auf jene offenen Stellen, die diesen als notwendig und normal zu erachtenden Zeitraum überschreiten: erst dann kann von einer (zu) langen Laufzeit unbesetzter Stellen ausgegangen werden Stellen bleiben länger als 3 Monate offen - im Schnitt sind es 4 Monate (wie es sich aus den Erhebungen der STATA ergibt). Hier verschieben sich die Qualifikationsstufen leicht nach oben die Besetzung höher qualifizierter offener Stellen benötigt längere Zeit (Tabelle 3):. 31,2 % (höchstens Pflichtschule),. 46,4 % (Lehre/BMS) und. 22,4 % (Matura+). Das fachkräfteorientierte mittlere Segment wird am stärksten nachgefragt, und zwar (bis auf wenige Ausnahmen) mit geringer Streuung über die Branchen. In einigen Branchen (Erziehung und Unterricht, Kunst, Gesundheits- und Sozialwesen, wissenschaftliche und wirtschaftliche Dienstleistungen) dominiert die oberste Qualifikationsstufe. Bau, Handel, Verkehr, sonstige Dienstleistungen und private Haushalte sind diejenigen Branchen, die verstärkt nach Personen, die höchstens die Pflichtschule besucht haben, suchen. 7

9 Branchenmäßige Differenzierung der Anzahl offener Stellen Regionale Streuung: Konzentration auf Arbeitsmarktzentren Regionale Ansprüche an Qualifikation: je urbaner, desto höher Aus der Branchenperspektive gibt es die größte Anzahl und den größten Anteil in den großen Beschäftigungssektoren der Steiermark (Tabellen 1 und 2): Herstellung von Waren (12,5 % aller offenen Stellen), Bau (12,0 %), Handel (22,2 %), öffentliche Verwaltung (10,7 %). Viele offene Stellen gibt es auch im Tourismusbereich, da hier die Fluktuation besonders ausgeprägt ist. Hinsichtlich der regionalen Streuung zeigt sich eine Konzentration auf die Arbeitsmarktzentren der Steiermark (Tabellen 4 und 5): Grazer Zentralraum, Bruck/Mur, Weiz, Liezen (aufgrund des starken Tourismusanteils); überraschend gering Leoben. Betreffend die regional differenzierten Ansprüche an die Qualifikation ergibt sich folgendes Bild: Je urbaner, desto stärker die Konzentration auf die höchste Qualifikationsstufe (Tabelle 6). Die höchsten Anteile von offenen Stellen mit Matura+-Anspruch zeigen sich im Grazer Zentralraum, in Bruck/Mur, Leoben und Voitsberg. Die stärkste Nachfrage nach höchstens Pflichtschulabgängern tritt in Murau, Leibnitz, Hartberg, Radkersburg und Murtal auf. 8

10 Grafik 2 Die Besetzung offener Stellen in der Steiermark Besetzung offener Stellen in Betrieben der Steiermark Qualifikationsprofil Höchstens Pflichtschule Lehre / BMS Matura Davon mit einer vorangehenden Laufzeit von mehr als 3 Monaten (im Schnitt 4 Monaten) Höchstens Pflichtschule Lehre / BMS Matura Datenquelle: Synthesis-Betriebsdata, eigene Berechnungen. 9

11 Tabelle 1 Offene Stellen mit einer Laufzeit von mehr als 3 Monaten: Branchen und Ausbildungsstufen, im Jahr 2010 Offene Stellen mit einer Laufzeit von mehr als 3 Monaten Branchen Alle Höchstens Pflichtschule Lehre/BMS Matura+ Land-/Forstwirtschaft; Fischerei Bergbau; Gewinnung v. Erden Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung; Entsorgung Bau Handel; Instandhaltung; Reparat Verkehr und Lagerei Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Finanz-/Versicherungsdienstleist Grundstücks-/Wohnungswesen Erbring. v. freiberufl., wissen. DL Erbring. v. sonst. wirtschaftl. DL Öffentliche Verwaltung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung u. Erholung Erbring. v. sonst Dienstleistungen Private Haushalte Exterritoriale Organisationen Sonstige Gesamt Datenquelle: Synthesis-Betriebsdata. 10

12 Tabelle 2 Branchenstruktur der offenen Stellen mit einer Laufzeit von mehr als 3 Monaten (Spaltenprozent), im Jahr 2010 Offene Stellen mit einer Laufzeit von mehr als 3 Monaten Branchen Alle Höchstens Pflichtschule Lehre/BMS Matura+ Land-/Forstwirtschaft; Fischerei 0,6 % 0,9 % 0,7 % 0,1 % Bergbau; Gewinnung v. Erden 0,1 % 0,1 % 0,1 % 0,1 % Herstellung von Waren 12,5 % 10,4 % 13,8 % 12,9 % Energieversorgung 0,5 % 0,3 % 0,6 % 0,8 % Wasserversorgung; Entsorgung 0,3 % 0,2 % 0,3 % 0,4 % Bau 12,0 % 15,5 % 12,4 % 6,5 % Handel; Instandhaltung; Reparat. 22,2 % 30,0 % 26,5 % 2,7 % Verkehr und Lagerei 6,5 % 8,8 % 6,2 % 4,0 % Beherbergung und Gastronomie 7,9 % 8,0 % 9,1 % 5,1 % Information und Kommunikation 1,0 % 0,8 % 1,1 % 0,9 % Finanz-/Versicherungsdienstleist. 2,5 % 1,7 % 3,1 % 2,5 % Grundstücks-/Wohnungswesen 0,9 % 0,5 % 1,1 % 1,1 % Erbring. v. freiberufl., wissen. DL 2,8 % 0,5 % 2,8 % 5,8 % Erbring. v. sonst. wirtschaftl. DL 4,2 % 1,4 % 3,7 % 9,0 % Öffentliche Verwaltung 10,7 % 8,8 % 9,0 % 16,9 % Erziehung und Unterricht 2,1 % 0,8 % 0,4 % 7,3 % Gesundheits- und Sozialwesen 7,7 % 5,4 % 4,0 % 18,6 % Kunst, Unterhaltung u. Erholung 1,4 % 0,2 % 1,0 % 4,1 % Erbring. v. sonst. 3,7 % 5,2 % 3,9 % 1,3 % Dienstleistungen Private Haushalte 0,1 % 0,2 % 0,1 % 0,0 % Exterritoriale Organisationen 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,1 % Sonstige 0,1 % 0,1 % 0,1 % 0,1 % Gesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % Datenquelle: Synthesis-Betriebsdata. 11

13 Tabelle 3 Qualifikationsschichtung der offenen Stellen mit einer Laufzeit von mehr als 3 Monaten (Zeilenprozent) im Jahr 2010 Offene Stellen mit einer Laufzeit von mehr als 3 Monaten Branchen Alle Höchstens Pflichtschule Lehre/BMS Matura+ Land-/Forstwirtschaft; Fischerei 100,0 % 46,1 % 49,8 % 4,1 % Bergbau; Gewinnung v. Erden 100,0 % 35,2 % 52,4 % 12,4 % Herstellung von Waren 100,0 % 25,8 % 51,2 % 23,0 % Energieversorgung 100,0 % 18,4 % 50,9 % 30,7 % Wasserversorgung; Entsorgung 100,0 % 21,0 % 53,0 % 26,0 % Bau 100,0 % 40,2 % 47,8 % 12,0 % Handel; Instandhaltung; Reparat. 100,0 % 42,0 % 55,3 % 2,7 % Verkehr und Lagerei 100,0 % 42,1 % 44,0 % 13,9 % Beherbergung und Gastronomie 100,0 % 32,0 % 53,5 % 14,5 % Information und Kommunikation 100,0 % 25,9 % 53,5 % 20,6 % Finanz-/Versicherungsdienstleist. 100,0 % 20,7 % 57,5 % 21,8 % Grundstücks-/Wohnungswesen 100,0 % 19,0 % 55,3 % 25,7 % Erbring. v. freiberufl., wissen. DL 100,0 % 5,2 % 47,6 % 47,2 % Erbring. v. sonst. wirtschaftl. DL 100,0 % 10,6 % 41,1 % 48,3 % Öffentliche Verwaltung 100,0 % 25,8 % 39,0 % 35,2 % Erziehung und Unterricht 100,0 % 12,5 % 8,2 % 79,3 % Gesundheits- und Sozialwesen 100,0 % 21,9 % 24,3 % 53,8 % Kunst, Unterhaltung u. Erholung 100,0 % 4,0 % 32,0 % 64,0 % Erbring. v. sonst. 100,0 % 43,2 % 49,1 % 7,7 % Dienstleistungen Private Haushalte 100,0 % 50,7 % 47,4 % 1,9 % Exterritoriale Organisationen 100,0 % 24,2 % 59,2 % 16,6 % Sonstige 100,0 % 33,0 % 48,3 % 18,7 % Gesamt 100,0 % 31,2 % 46,4 % 22,4 % Datenquelle: Synthesis-Betriebsdata. 12

14 Tabelle 4 Offene Stellen mit einer Laufzeit von mehr als 3 Monaten: Region und Ausbildungsstufen, im Jahr 2010 Offene Stellen mit einer Laufzeit von mehr als 3 Monaten Regionen Alle Höchstens Pflichtschule Lehre/BMS Matura+ Graz (Stadt) Bruck an der Mur Deutschlandsberg Feldbach Fürstenfeld Graz Umgebung Hartberg Leibnitz Leoben Liezen Mürzzuschlag Murau Radkersburg Voitsberg Weiz Murtal Gesamt Datenquelle: Synthesis-Betriebsdata. 13

15 Tabelle 5 Regionalverteilung der offenen Stellen mit einer Laufzeit von mehr als 3 Monaten (Spaltenprozent), im Jahr 2010 Offene Stellen mit einer Laufzeit von mehr als 3 Monaten Regionen Alle Höchstens Pflichtschule Lehre/BMS Matura+ Graz (Stadt) 30,0 % 22,1 % 28,5 % 44,1 % Bruck an der Mur 6,7 % 5,9 % 7,4 % 6,5 % Deutschlandsberg 3,4 % 4,1 % 3,6 % 2,2 % Feldbach 4,2 % 5,2 % 4,0 % 3,3 % Fürstenfeld 1,7 % 1,5 % 1,9 % 1,5 % Graz Umgebung 10,3 % 7,6 % 12,0 % 10,6 % Hartberg 4,7 % 6,6 % 4,0 % 3,3 % Leibnitz 5,5 % 8,0 % 5,2 % 2,9 % Leoben 3,6 % 2,9 % 4,1 % 3,5 % Liezen 7,7 % 10,0 % 7,0 % 5,9 % Mürzzuschlag 1,9 % 2,0 % 2,0 % 1,4 % Murau 2,4 % 4,0 % 2,0 % 0,9 % Radkersburg 2,5 % 3,2 % 2,3 % 2,0 % Voitsberg 3,3 % 3,2 % 3,4 % 3,1 % Weiz 7,6 % 8,0 % 8,0 % 6,1 % Murtal 4,5 % 5,7 % 4,5 % 2,7 % Gesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % Datenquelle: Synthesis-Betriebsdata. 14

16 Tabelle 6 Qualifikationsschichtung der offenen Stellen mit einer Laufzeit von mehr als 3 Monaten (Spaltenprozent), im Jahr 2010 Offene Stellen mit einer Laufzeit von mehr als 3 Monaten Regionen Alle Höchstens Pflichtschule Lehre/BMS Matura+ Graz (Stadt) 100,0 % 21,0 % 45,0 % 34,0 % Bruck an der Mur 100,0 % 25,0 % 52,0 % 23,0 % Deutschlandsberg 100,0 % 34,0 % 49,0 % 17,0 % Feldbach 100,0 % 35,0 % 45,0 % 20,0 % Fürstenfeld 100,0 % 25,0 % 54,0 % 21,0 % Graz Umgebung 100,0 % 21,0 % 55,0 % 24,0 % Hartberg 100,0 % 40,0 % 41,0 % 19,0 % Leibnitz 100,0 % 41,0 % 44,0 % 15,0 % Leoben 100,0 % 23,0 % 54,0 % 23,0 % Liezen 100,0 % 37,0 % 43,0 % 20,0 % Mürzzuschlag 100,0 % 30,0 % 51,0 % 19,0 % Murau 100,0 % 48,0 % 40,0 % 12,0 % Radkersburg 100,0 % 36,0 % 43,0 % 21,0 % Voitsberg 100,0 % 28,0 % 49,0 % 23,0 % Weiz 100,0 % 30,0 % 50,0 % 20,0 % Murtal 100,0 % 36,0 % 48,0 % 16,0 % Gesamt 100,0 % 31,2 % 46,4 % 22,4 % Datenquelle: Synthesis-Betriebsdata. 15

17 4 Szenario einer Verkürzung der Laufzeit offener Stellen Was bringt eine Verkürzung der Laufzeit offener Stellen? Umrechnung der offenen Stellen mit einer Laufzeit von mehr als 3 Monaten ergibt ein Äquivalent von jahresdurchgängigen Arbeitsplätzen Verkürzung der Laufzeit um 2 Monate führt zu zusätzlich besetzten Arbeitsplätzen Unterschiede nach Branchen und Bezirken Um dies zu erfassen, werden zunächst die Neuaufnahmen, die im Lauf eines Jahre auftreten und die somit Stromgrößen darstellen auf jahresdurchgängige Arbeitsplätze umgerechnet: Wie viele Arbeitsplätze ergeben sich, wenn die offenen Stellen besetzt werden? Da nicht alle offenen Stellen sofort besetzt werden können, werden nur diejenigen berücksichtigt, die eine Laufzeit von mehr als 3 Monate aufweisen - nach der bisherigen Analyse sind dies Stellen. Die Umrechnung der Laufzeit offener Stellen, die länger als 3 Monate nicht besetzt werden können, ergibt ein Äquivalent von jahresdurchgängigen Arbeitsplätzen (Tabelle 7). Diese treten in den einzelnen Branchen wie auch die offenen Stellen unterschiedlich stark auf: am stärksten im Handel, der Herstellung von Waren, im Bau, der öffentlichen Verwaltung. Setzt man die Verkürzung der Laufzeit dieser offenen Stellen um durchschnittlich 2 Monate als wünschenswert an als eine wirtschaftspolitisch vorgegebene Latte für den Arbeitsmarkt ergibt sich als Zahl der zusätzlich besetzbaren Arbeitsplätze (Tabelle 7). Diese Zahl lässt sich wieder nach Branchen und Bezirken differenzieren (Tabellen 8, 9 und 10). Die Branchen, in denen sich die größte Zahl an zusätzlichen Arbeitsplätzen ergibt, sind wiederum Handel, Herstellung von Waren, Bau, öffentliche Verwaltung. Regional sind die zusätzlich besetzbaren Arbeitsplätze aufgrund der Verkürzung der Laufzeit am zahlreichsten in Graz, Graz Umgebung (in beiden zusammen konzentrieren sich über 40 % aller neu geschaffenen Arbeitsplätze), Bruck/Mur, Weiz und Liezen. 16

18 Verkürzung der Laufzeit bringt zusätzliche Wertschöpfung von knapp 200 Mio. Euro Branchenmäßige Unterschiede Aus der Zahl der zusätzlichen Arbeitsplätze, die sich aus der Verkürzung der Laufzeit offener Stellen um 2 Monate ergibt, lässt sich die daraus resultierende zusätzliche Wertschöpfung errechnen. Die Berechnung erfolgt auf Basis der Wertschöpfung in der jeweiligen Branche. Diese ist außer der Zahl der zusätzlich besetzbaren Arbeitsplätze abhängig von der Ausbildung (wodurch die unterschiedlichen Qualitätsstufen Berücksichtigung finden), aber auch von sonstigem Ressourceneinsatz (Kapitalanlagen, Grund und Boden, Management). Die Gesamtgröße an zusätzlicher potentieller Wertschöpfung beträgt Euro. Am meisten ins Gewicht fallen dabei (Tabellen 11 und 12). der Handel mit Euro (18 % der gesamten Wertschöpfung),. die Herstellung von Waren mit Euro (17,2 %),. der Bau mit Euro (15 %) und. das Gesundheits- und Sozialwesen mit Euro (10 %). Die restlichen 40 % teilen sich auf die anderen Branchen auf. 17

19 Tabelle 7 Szenario einer Verkürzung der Laufzeit offener Stellen (mit einer Laufzeit von mehr als 3 Monaten) um durchschnittlich 2 Monate: Branchen Branchen Jahresdurchgängige Arbeitsplätze als Äquivalent zu den Laufzeiten offener Stellen Zahl der zusätzlich besetzbaren Arbeitsplätze aufgrund der Verkürzung der Laufzeit Land-/Forstwirtschaft; Fischerei Bergbau; Gewinnung v. Erden 50 8 Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung; Entsorgung Bau Handel; Instandhaltung; Reparat Verkehr und Lagerei Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Finanz-/Versicherungsdienstleist Grundstücks-/Wohnungswesen Erbring. v. freiberufl., wissen. DL Erbring. v. sonst. wirtschaftl. DL Öffentliche Verwaltung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung u. Erholung Erbring. v. sonst. Dienstleistungen Private Haushalte 30 5 Exterritoriale Organisationen 10 2 Sonstige 20 3 Alle Datenquelle: Synthesis-Betriebsdata. 18

20 Tabelle 8 Branchenstruktur der Arbeitsplatzeffekte einer Laufzeitverkürzung (Spaltenprozent) Branchen Zahl der zusätzlich besetzbaren Arbeitsplätze aufgrund der Verkürzung der Laufzeit Land-/Forstwirtschaft; Fischerei 0,5 % Bergbau; Gewinnung von Erden 0,2 % Herstellung von Waren 16,5 % Energieversorgung 0,7 % Wasserversorgung; Entsorgung 0,4 % Bau 11,5 % Handel; Instandhaltung; Reparatur 17,7 % Verkehr und Lagerei 6,2 % Beherbergung und Gastronomie 7,7 % Information und Kommunikation 1,1 % Finanz-/Versicherungsdienstleistungen 3,1 % Grundstücks-/Wohnungswesen 0,9 % Erbringung von freiberufliche, wissenschaftliche Dienstleistungen 3,2 % Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen 5,0 % Öffentliche Verwaltung 10,4 % Erziehung und Unterricht 2,0 % Gesundheits- und Sozialwesen 7,6 % Kunst, Unterhaltung u. Erholung 1,4 % Erbringung von sonstigen Dienstleistungen 3,5 % Private Haushalte 0,1 % Exterritoriale Organisationen 0,0 % Sonstige 0,1 % Alle 100,0 % Datenquelle: Synthesis-Betriebsdata. 19

21 Tabelle 9 Szenario einer Verkürzung der Laufzeit offener Stellen (mit einer Laufzeit von mehr als 3 Monaten) um durchschnittlich 2 Monate: Regionen Regionen Jahresdurchgängige Arbeitsplätze als Äquivalent zu den Laufzeiten offener Stellen Zahl der zusätzlich besetzbaren Arbeitsplätze aufgrund der Verkürzung der Laufzeit Graz (Stadt) Bruck an der Mur Deutschlandsberg Feldbach Fürstenfeld Graz Umgebung Hartberg Leibnitz Leoben Liezen Mürzzuschlag Murau Radkersburg Voitsberg Weiz Murtal Alle Datenquelle: Synthesis-Betriebsdata. 20

22 Tabelle 10 Regionalverteilung der Arbeitsplatzeffekte einer Laufzeitverkürzung (Spaltenprozent) Regionen Zahl der zusätzlich besetzbaren Arbeitsplätze aufgrund der Verkürzung der Laufzeit Graz (Stadt) 32,8 % Bruck an der Mur 6,8 % Deutschlandsberg 3,6 % Feldbach 3,4 % Fürstenfeld 1,8 % Graz Umgebung 9,9 % Hartberg 4,2 % Leibnitz 4,7 % Leoben 4,2 % Liezen 6,4 % Mürzzuschlag 2,2 % Murau 2,0 % Radkersburg 2,2 % Voitsberg 3,6 % Weiz 7,7 % Murtal 4,5 % Alle 100,0 % Datenquelle: Synthesis-Betriebsdata. 21

23 Tabelle 11 Zusätzliche Wertschöpfung bei einer Verkürzung der Laufzeit der offenen Stellen: Branchen Branchen Potenzielle Wertschöpfungszuwächse in Euro Land-/Forstwirtschaft; Fischerei Bergbau; Gewinnung v. Erden Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung; Entsorgung Bau Handel; Instandhaltung; Reparat Verkehr und Lagerei Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Finanz-/Versicherungsdienstleist Grundstücks-/Wohnungswesen Erbring. v. freiberufl., wissen. DL Erbring. v. sonst. wirtschaftl. DL Öffentliche Verwaltung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung u. Erholung Erbring. v. sonst. Dienstleistungen Private Haushalte Exterritoriale Organisationen Sonstige Alle Datenquelle: Synthesis-Betriebsdata. 22

24 Tabelle 12 Branchenstruktur der Wertschöpfungszuwächse bei einer Verkürzung der Laufzeit der offenen Stellen Branchen Potenzielle Wertschöpfungszuwächse in Prozent Land-/Forstwirtschaft; Fischerei 0,4 % Bergbau; Gewinnung v. Erden 0,2 % Herstellung von Waren 17,2 % Energieversorgung 0,9 % Wasserversorgung; Entsorgung 0,4 % Bau 15,0 % Handel; Instandhaltung; Reparat. 18,0 % Verkehr und Lagerei 7,9 % Beherbergung und Gastronomie 7,6 % Information und Kommunikation 1,2 % Finanz-/Versicherungsdienstleist. 3,5 % Grundstücks-/Wohnungswesen 1,0 % Erbring. v. freiberufl., wissen. DL 4,0 % Erbring. v. sonst. wirtschaftl. DL 5,9 % Öffentliche Verwaltung Erziehung und Unterricht 2,2 % Gesundheits- und Sozialwesen 10,0 % Kunst, Unterhaltung u. Erholung 1,4 % Erbring. v. sonst. Dienstleistungen 3,3 % Private Haushalte 0,0 % Exterritoriale Organisationen 0,0 % Sonstige Alle 100,0 % Datenquelle: Synthesis-Betriebsdata. 23

25 5 Gesamtperspektive Ergebnis: Knapp zusätzliche Arbeitsplätze Knapp 200 Mio. Euro zusätzliche Wertschöpfung Berücksichtigt: Offene Stellen über 3 Monate Verkürzung um 2 Monate Beachtliche Dimension: Anstieg der Beschäftigung um 1,1 %, der Wertschöpfung um 0,6 % Verkürzung der Laufzeit offener Stellen als Investition Ziel der Analyse war es, die zusätzlichen Beschäftigungsund Wertschöpfungseffekte einer realistischen Verkürzung der Laufzeit lang andauernder Vakanzen zu quantifizieren. Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass daraus zusätzlich besetzbare Arbeitsplätze und Euro an zusätzlicher Wertschöpfung resultieren. Bei der Untersuchung ist man davon ausgegangen, dass zunächst nur solche Vakanzen zu berücksichtigen sind, die den als normal anzusehenden Suchprozess überschreiten. Dann wurde eine Verkürzung der darüber hinausgehenden Laufzeit um 2 Monate als wirtschaftspolitisch wünschbare Dimension vorausgesetzt. Die knapp 200 Millionen Euro sind ein Betrag, der 0,6 % der jährlichen steirischen Wertschöpfung entspricht. Die knapp Arbeitsplätze kommen dem für 2012 zu erwartendem Anstieg der Beschäftigten gegenüber 2011 nahe und stellen einen Anstieg um 1,1 % dar. Beide aus der Vakanzverkürzung potentiell resultierenden Größen stellen beachtliche Dimensionen dar. Eine Verkürzung der Laufzeit langandauernder Vakanzen kann als eine Investition (deren Aufwand, Mittel und Möglichkeiten getrennt zu beschreiben und zu beurteilen sind) angesehen werden. Diese ist dem Ertrag von zusätzlicher Wertschöpfung und zusätzlicher Beschäftigung gegenüber zu stellen. Die errechneten Dimensionen dieses Ertrages legen investive Schritte zur Vakanzverkürzung nahe. 24

26 Impressum Für den Inhalt verantwortlich: Univ.-Prof. DDr. Michael Steiner steiner+partner Wirtschaftsanalysen GmbH Copyright: steiner+partner Graz

27 Institut für Wirtschafts- und Standortentwicklung der Wirtschaftskammer Steiermark Körblergasse , 8021 Graz Telefon +43 (0) 316/ DW August 2012

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