Mai in dieser Ausgabe u.a.:
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- Anton Horst Krause
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1 ! Mai 2015 in dieser Ausgabe u.a.: Rezept des Monats: Schaumsüppchen mit Jakobsmuscheln Die KAB besichtigt Afrika, Alaska und Asien Tagestour Kölsch ävver kölsch Lesung mit Fritz Kautz
2 Die Pfingstsequenz Wer einen wichtigen und lieben Gast erwartet, hat viel vorzubereiten im Haus, in der Wohnung. Die Zeit der Vorbereitung und des Wartens ist aber auch eine Zeit der Vorfreude. Die Gedanken eilen der Uhr voraus, und immer wieder denkt man: Wann ist er endlich da? Wir Christen sind in der Zeit nach dem Osterfest in einer ähnlichen Lage. Wir erwarten als hohen Gast den Heiligen Geist, den der Vater sendet. Die Pfingstsequenz bringt diese Haltung und Verfassung ins Wort und ins Gebet. Sie wurde geschrieben um 1200 von Kardinal Stephan Langton, dem Erzbischof von Canterbury. In neun Versen wird in diesem Hymnus die Sehnsucht wach nach der Hilfe Gottes in unserem oft grauen und schweren Alltag. Komm herab, o Heil ger Geist, der die finstre Nacht zerreißt, strahle Licht in diese Welt. Wir bitten um das Kommen des Heiligen Geistes in unsere Nacht in die Nacht der Welt, in die Nacht unseres Lebens. Wir bitten um sein Licht, das uns erleuchtet, damit wir erkennen und begreifen, was uns geschenkt wurde in den Sakramenten der Taufe und Firmung. Das Licht des Heiligen Geistes zeigt uns immer wieder neu unsere Berufung, im Alltag Christus nachzufolgen. Komm, der alle Armen liebt, komm, der gute Gaben gibt, komm, der jedes Herz erhellt. Wir haben in der Fastenzeit unsere Schwäche gespürt, unsere Erlösungsbedürftigkeit. Und an Ostern haben wir die Überwindung des Todes und der Sünde gefeiert. Aber wie schwer fällt es uns, den Glauben auch im Alltag zu leben. Unsere Kraft ist begrenzt. Viele Einflüsse versuchen, uns den Weg zu versperren; versuchen, uns am Vertrauen auf Gott zu hindern. Wir wissen und wollen es doch oft nicht wahrhaben: Die Welt ist nicht heil, und wir sind ein Teil von ihr. Höchster Tröster in der Zeit, Gast, der Herz und Sinn erfreut, köstlich Labsal der Not. Nicht nur als zeitweiligen Gast brauchen wir den Heiligen Geist. Er ist der, der in uns wohnt, ja, beständig gegenwärtig sein will. Sein Beistand ist Not wendend für unser Leben. In jeder Situation, in jeder Phase, immer. In der Unrast schenkst du Ruh, hauchst in Hitze Kühlung zu, spendest Trost in Leid und Tod. Wie laut und hektisch ist unsere Welt, wie sehr werden auch wir davon umgetrieben, lassen uns anstecken, können oft nicht anders als im Getriebe mitzulaufen. Er aber lockt uns in die Stille, um wieder neu erkennen zu können, was wichtig ist, um unsere Freundschaft mit Jesus zu erneuern und zu vertiefen. Komm, o du glückselig Licht, fülle Herz und Angesicht, dring bis auf der Seele Grund. Nichts kann uns tiefer durchdringen, nichts uns stärker umwandeln, nichts uns mehr Mut und Kraft geben als er, der das Lebensprinzip der ganzen Schöpfung ist. Heilig werden wir nicht dadurch, daß wir selbst uns anstrengen und etwas Frommes leisten heilig werden wir durch den Heiligen Geist, der uns geschenkt wird. Ohne dein lebendig Wehn, ka!nn im Menschen nichts bestehen, kann nichts heil sein noch gesund. Wo wir spüren, wie anfällig und ausgeliefert wir sind, wo uns der persönliche Stachel im Fleisch sticht und quält, ist er der große Helfer. Er lässt die Konfrontation mit unserer Gebrochenheit zu, aber nur, um uns aufzurichten und neu das Erbarmen Gottes zu schenken. Was befleckt ist, wasche rein, Dürrem gieße Leben ein, heile du, wo Krankheit quält. Und nicht nur uns belebt der Heilige Geist, auch alle, für die wir bitten und beten, die wir ihm anempfehlen. Der Heilige Geist will uns anleiten, die Irrwege zu verlassen und auf den Weg zurückzukehren, der zum Leben und Heil führt. Wärme du, was kalt und hart, löse, was in sich erstarrt, lenke, was den Weg verfehlt. Wer auf den Heiligen Geist vertraut und ihn in das eigene Leben einlädt, wird sein heilsames Wirken erfahren. We sich ihm überlässt in einem Vertrauen, dass stärker wird, je mehr Schwierigkeiten den Weg zu verstellen drohen, wird wird Kraft und Mut finden, den Glauben gerade heute in tiefer Freude zu leben. Gib dem Volk, das dir vertraut, was auf deine Hilfe baut, deine Gaben zum Geleit. Lass es in der Zeit bestehn, deines Heils Vollendung sehn und der Freuden Ewigkeit. Amen. 2
3 Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen im Mai 2015 Fr, 1. Mai 18:00 Maiandacht B St. Bruder Klaus 18:30 hl. Messe B St. Bruder Klaus Sa, 2. Mai 16:00 hl. Messe B St. Johann Evangelist 17:30 hl. Messe C St. Pius X. So, 3.Mai 9:30 hl. Messe zum Bezirksschützentag (Gastpriester) St. Hubertus 10:15 Kinderkirche V St. Pius X. 11:00 hl. Messe C St. Bruder Klaus 18:00 hl. Messe B St. Mariä Geburt Sa, 9.Mai 16:00 hl. Messe C St. Johann Evangelist 17:30 hl. Messe B St. Bruder Klaus So, 10. Mai 9.30 hl. Messe B St. Hubertus 11:00 Familienmesse C St. Pius X. 11:00 Kinderkirche V St. Bruder Klaus 18:00 hl. Messe S St. Mariä Geburt 19:30 Taizé-Gebet O St. Pius X. Mi, 13. Mai 17:30 Vorabendmesse von Christi Himmelfahrt B St. Bruder Klaus 19:00 Vorabendmesse von Christi Himmelfahrt C St. Johann Evangelist Do, 14. Mai 9:30 hl. Messe zu Christi Himmelfahrt C St. Pius X. 9:30 hl. Messe zu Christi Himmelfahrt F St. Mariä Geburt anschl. ökumenische Christus-Prozession zum Schützenplatz Stammheim mit Abschlußandacht Schützenplatz Stammheim Sa, 16. Mai 16:00 hl. Messe C St. Johann Evangelist 17:30 hl. Messe B St. Pius X. So, 17. Mai 9:30 hl. Messe mit Feier der Goldenen Hochzeit Kautz S St. Bruder Klaus 9:30 hl. Messe zur Eröffnung der Kulturmeile F St. Mariä Geburt 11:00 Kinderkirche V St. Hubertus 18:00 hl. Messe mit Verabschiedung unseres Diakons C+N St. Hubertus regelmäßige Gottesdienste an Werktagen: Dienstags 8:15 Schulmesse/Schulgottesdienst Mittwochs 8:15 Frauenmesse Freitags 18:00 Maiandacht Freitags 18:30 Abendmesse 3
4 Sa, 23. Mai 16:00 Vorabendmesse von Pfingsten C St. Johann Evangelist 17:30 Vorabendmesse von Pfingsten B St. Bruder Klaus So, 24. Mai 9:30 hl. Messe an Pfingsten C St. Hubertus 11:00 Familienmesse an Pfingsten B + V St. Bruder Klaus Mo, 25. Mai 9:30 hl. Messe an Pfingstmontag B St. Mariä Geburt 11:00 hl. Messe für Kinder C St. Pius X. Sa, 30. Mai 9:30 hl. Messe zur Eisernen Hochzeit Politz C St. Hubertus 11:00 hl. Messe zur Goldenen Hochzeit Bartosch C St. Hubertus 16:00 hl. Messe F St. Johann Evangelist 17:30 hl. Messe B St. Bruder Klaus So, 31. Mai 10:00 hl. Messe zum Pfarrfest C St. Hubertus 18:00 hl. Messe F St. Mariä Geburt C: Dechant Cziba; F: Pfr. Filler; B: Pfr. Bussalb; O: PR Ostermann; V: Vorbereitungskreis; S: Pfr. i.r. Schneider, N: Diakon Niesen 4
5 Kölsch für Neukölner und Kinder heute: Worte, die fast vergessen sind eine Serie von Jakob Boch Bauze ist aus Wut weinen; äuje ist hinsehen, baschte ist bersten, Bätmöhn ist die Frömmlerin, Beiekorv ist der Bienenkorb, Deensspritz ist derb für Dienstmädchen, Dilledopp ist der Holzkreisel, enlulle heißt einschläfern, rammdösich ist benommen, ebbe ist eitrig, rapche ist raffen, Ratz nennt man ein schelmisches Mädchen. Parreplü ist der Regenschirm, parat ist Bereitschaft, Rejalt ist Herrschaft, Reß ist Strick oder Prügel, Wochenghüsje der Beichtstuhl, Schlavittche ist der Kragen, Tachtel ein Schlag mit flacher Hand. Tiftelich bedeutet heikel und schwierig, Özje nennt man den Speiserest auf dem Teller, usletsche ist ausgleiten, uspaaschte heißt ausdrücken, verbimsche, wachse und verbleue ist verprügeln, Wölfje ist wundgeriebene Haut in der Kerbe, ätsch ist ein Ruf der Schadenfreude, Bejing ist die Ordensfrau, jitsche ist spritzen, jömere ist jammern, Bellrämmel bedeutet Flegel, Bestemo die Großmutter, Besteva der Großvater, schuselich heißt ärmlich, Schwäfel ist Streichholz, Schwippschwoger ist der Gatte von Schwager oder Schwägerin, Schwof ist Tanzen und trinken im lustigen Kreis, sech ist krank oder schwach. Seiver ist der Speichel. 5
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13 Wir begrüßen unseren neuen Kirchenmusiker: Seit dem 1. April arbeitet Thai-Ton Havan, 26, als Organist und Chorleiter in unserer Pfarrgemeinde. Havan hat in Düsseldorf an der Robert-Schumann-Hochschule Kirchenmusik studiert und war zuvor in Krefeld tätig. Wir wünschen ihm viel Freude an seiner neuen Stelle! Wir begrüßen unseren neuen Hausmeister Lukas Schulz, 24, der seit dem 8. Februar in unserer Pfarrgemeinde tätig ist und für alle Kirchen, Pfarrheime und Kindergärten zuständig ist. Lukas Schulz kommt aus Köln-Zollstock. Unser neuer Hausmeister kann über das Pfarrbüro erreicht werden. Wir freuen uns, daß Herr Schulz bei uns arbeitet und wünschen ihm alles Gute an seiner neuen Stelle! 13
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16 IMPRESSUM Der Pfarrbrief wird im Auftrag der GvO von St. Bruder Klaus herausgegeben. V.i.S.d.P.: Werner Spiller. Redaktion: Werner Spiller, Schwyzer Klause 2, Köln, Tel.: Ulrich Filler, Salvatorstraße 2, Köln, Tel.: Armin Heilmann, Schwyzer Klause 7, Köln, Tel.: Veröffentlichungen, die den Namen oder das Signum des Verfassers tragen, stellen nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers dar. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe in gekürzter Form zu veröffentlichen. Die Wiederverwendung des Inhalts ist mit Genehmigung der Redaktion gestattet. Für Kleinanzeigen von Privat wird ein Kostenbeitrag von 10,- berechnet. Vertrieb: Mitarbeiter: Mitarbeiterinnen der Frauengemeinschaft St. Bruder Klaus Jakob Boch, Manfred Greber, Gotthard Hellendahl, Rolf Schneider, Hermann Josef Lauter, Michael Becker, Hans Hürgen Saalfeld, Jürgen Kempf Redaktionsschluss für den Juli/August-Pfarrbrief ist der 19. Juni Kath. Ortsgemeinde St. Bruder Klaus: Pfarrbüro St. Bruder Klaus, Bruder-Klaus-Platz 3, Köln Tel.: Fax: Internet: christen-am-rhein.com Leitender Pfarrer: Dechant Michael Cziba, Hubertusstraße 3, Köln Tel.: Notruf: Tel.: Pfarrvikar: Pfr. Ulrich Filler, Salvatorstraße 2, Köln Tel.: Pastoralreferent: Franz-Josef Ostermann, Salvatorstraße 4, Köln Tel.: Subsidiar: Pfr. Hans-Otto Bussalb, Bruder-Klaus-Platz 3, Köln, Tel.: Ruhestandsgeistlicher: Pfr. i.r. Rolf Schneider, Salvatorstraße 3, Köln Tel.: Gemeindevertretung von BKS: Sprecher Werner Spiller Tel.: Pfarrgemeinderat-Vorsitzende: Sabine Grunthal Tel.: Kirchenausschuss von BKS: Rainer Graeske Tel.: Kindergarten Züricher Weg Tel.: Kath. Grundschule Luzerner Weg Tel.: Wenn möglich, bitte alle Pfarrbrief-Beiträge (auch) durch pfarrbrief@christen-am-rhein.com. Das bekommen wir einfacher ins Internet! Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag bis Mittwoch und Freitag zwischen und Uhr, mittwochs auch von bis Uhr; Ansprechzeit für Pfarrer Michael Cziba: in der Regel mittwochs von bis Uhr. Bitte in den Wochen-Informationen nachschauen! 16
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