Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft (B. A.)

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1 N E I D U ST N O I T A INFOR M Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft Bachelor of Arts

2 Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft (B. A.) Art des Studiums Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft wird am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Philosophie (FB 03) der Philipps-Universität Marburg als grundständiger Studiengang angeboten. Der Abschluss ist Bachelor of Arts (B.A.) Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft mit einer Dokumentation der Studienaktivitäten in einem der drei Schwerpunkte Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft, Religionswissenschaft oder Kultur- und Sozialanthropologie. Die Regelstudienzeit beträgt 3 Jahre/6 Semester. Mit dem Abschluss des Bachelorstudiengangs kann der/die Studierende die Aufnahme in dem gewählten Schwerpunkt entsprechenden Masterstudiengang (M.A. Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft, M.A. Religionswissenschaft oder M.A. Kultur- und Sozialanthropologie) anstreben. Danach kann die Promotion folgen. Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs können sich auch für Masterangebote anderer Universitäten im In- und Ausland bewerben. Hier ist es sehr wichtig, die nationalen und internationalen Entwicklungen an den Universitäten zu verfolgen, denn es wird zukünftig mit einem noch sehr viel breiteren Angebot interdisziplinärer Studiengänge zu rechnen sein. Durch den empirischen Akzent des Bachelorstudiengangs kann in Marburg z.b. auch der Masterstudiengang Friedensund Konfliktforschung angeschlossen werden. Die Zulassung zu einem Masterstudiengang kann neben dem erfolgreichen Abschluss eines Bachelorstudiums durch weitere Zugangsvoraussetzungen geregelt sein, die Sie aus den Internet-Informationsseiten der Philipps-Universität zum jeweiligen Masterstudiengang ersehen können. Örtliche Besonderheiten Der Studiengang Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft ermöglicht es bundesweit derzeit einzigartig, die drei Fächer Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft, Religionswissenschaft und Kultur- und Sozialanthropologie in einem gemeinsamen Verbund als einen Bachelorstudiengang mit drei Schwerpunkten zu studieren. Der Studiengang vermittelt wissenschaftliche Grundkenntnisse im kulturund religionswissenschaftlichen Bereich und ermöglicht zudem eine berufliche Anwendung dieser Kenntnisse in einem breiten Feld. Das Studium ist empirisch ausgerichtet und befasst sich mit den Formen alltäglicher Lebensgestaltung und mit populären Kulturphänomenen in europäischen und außereuropäischen, gegenwärtigen und historischen Kontexten. Die Studierenden erwerben Kenntnisse auf dem Gebiet kultureller, ethnischer und religiöser Phänomene und Problemlagen sowie Kenntnisse, die sie für die praktische Kulturarbeit qualifizieren sollen. Der Studiengang ist transdisziplinär angelegt, berücksichtigt aber auch spezifische disziplinäre Kompetenzen, indem den Studierenden die drei Studienschwerpunkte (Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft, Religionswissenschaft und Kultur- und Sozialanthropologie) zur Wahl stehen. Stand: Juli 2017 Vers. 7.1 KI 03 VKRW-b Diese Studieninformation wird in regelmäßigen Abständen in enger Zusammenarbeit mit der Studienfachberatung überarbeitet. Bitte überprüfen Sie ihre Aktualität gegebenenfalls auf den angegebenen Internetseiten oder bei den genannten Stellen.

3 2 Studienprofil: Inhalte, Ziele und Schwerpunkte Der Studiengang Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft verfolgt zum einen das Ziel, wissenschaftliche Grundkenntnisse im kultur- und religionswissenschaftlichen Bereich zu vermitteln. Im Studienverlauf spezialisieren sich die Studierenden auf einen der drei Schwerpunkte Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft, Religionswissenschaft oder Kultur- und Sozialanthropologie. Zum anderen soll der Bachelorstudiengang eine berufliche Anwendung dieser Kenntnisse in einem breiten Feld ermöglichen. Dabei werden Qualifikationen von dreierlei Art vermittelt: a) allgemeine wissenschaftliche, b) spezifische fachwissenschaftliche Qualifikationen sowie c) praxis- und berufsrelevante Kompetenzen. Diese Kompetenzen werden in den Modulen bzw. in den verschiedenen Lehr- und Lernformen in unterschiedlicher Gewichtung vermittelt. (A) Zu den allgemeinen wissenschaftlichen Qualifikationen, die in allen Fachmodulen vermittelt werden, zählen: wissenschaftliche Analysefähigkeit; die Kompetenz, gesellschaftsrelevante Fragestellungen aufzuwerfen und zu bearbeiten und die selbständige Informations- und Wissenserschließung, wobei auf Eigenständigkeit und Selbststudium größter Wert gelegt wird. (B) Zu den spezifischen fachwissenschaftlichen Qualifikationen zählen (neben dem im Studium erworbenen fachlichen Wissen), Kenntnisse theoretischer Konzepte im Bereich der Kultur- und Religionswissenschaft und die Anwendung empirischer Methoden und hermeneutischer Interpretationsverfahren, um den Brückenschlag zwischen empirischer Forschungspraxis und theoretischer Reflexion einzuüben. Im Vordergrund stehen dabei insbesondere die Fähigkeiten, sich exemplarisches Wissen über Kulturen und Religionen anzueignen, kulturelle Selbstverständlichkeiten, eigene Positionen und Alltagswahrnehmungen zu hinterfragen und kulturelle, ethnische und religiöse Stereotypen kritisch zu reflektieren. (C) Neben der Vermittlung allgemeiner wissenschaftlicher und spezifischer fachwissenschaftlicher Qualifikationen vermittelt der Studiengang praxisrelevante Kompetenzen, die auch außeruniversitär immer stärker nachgefragt werden. Dazu zählen: soziale Kompetenz und Teamfähigkeit; Kommunikationsfähigkeit; Evaluations- und Kritikfähigkeit; mündliche und schriftliche Präsentationstechniken; wissenschaftliches und essayistisches Schreiben und Interkulturelle Kompetenz sowie das Einlassen auf und das Verarbeiten von Fremderfahrungen; Sensibilität im Umgang mit fremden Lebenswelten/anderen Kulturen und Religionen. Aufbau und Wahlmöglichkeiten Die Studieninhalte werden in zehn Lehreinheiten ( Modulen ) vermittelt, im ersten Jahr vier dann drei. Hinzu kommen noch Profilmodule, die extern (d.h. in anderen Fächern) absolviert werden und ein 8-wöchiges Praktikum, in der Regel nach dem 2. Studienjahr. Ein Modul besteht (je nach Arbeitsintensität) aus zwei oder auch mehr Veranstaltungen (z.b. Seminaren, Projekten, Lektürekursen etc.). Aus einer benoteten Leistung, die in der Regel innerhalb einer Veranstaltung erfolgt (schriftliche Eigenarbeiten oder auch Referate), ergibt sich die Modulnote. Eine Ausnahme ist das Modul Berufsorientierung/Praktikum, das unbenotet ist. Im 5. oder 6. Semester verfassen die Studierenden eine 30- bis 40seitige schriftliche Abschlussarbeit, die B.A.-Arbeit, nachdem sie in einem Vorbereitungsmodul auf diese

4 3 Arbeit ein Kolloquium gehalten und ihre Forschungsfragen vorgestellt haben. Im Bachelorstudiengang müssen insgesamt mind. 180 Leistungspunkte/ECTS-Punkte (LP) erbracht werden. Studienverlauf: 1. Studienjahr Einführung in den Studiengang: Methoden, Interpretationsverfahren und theoretische Konzepte der drei Fächer Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft, Religionswissenschaft und Kultur- und Sozialanthropologie; Erwerb von Grundkompetenzen im wissenschaftlichen Arbeiten; Einführung in das Analysieren und Deuten kultureller und religiöser Phänomene anhand exemplarischer Themenfelder. Einführungsmodul: Einführung in die Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft () Eine Einführungsvorlesung (+Diskussion, Präsenz und Nachbereitung) mit Tutorium (+Selbststudium, Präsenz und Rechercheaufträge), Modulprüfung: Klausur. Einführungsmodul: Kultur- und Religionstheorien () Ein Proseminar (Präsenz und Nachbereitung) und ein Lektürekurs, Modulprüfung: Hausarbeit. Einführungsmodul: Empirische Methoden () Ein Proseminar Empirische Methoden (Präsenz und Nachbereitung) Lektürekurs, Modulprüfung: Hausarbeit. und ein 3 Basismodule: Grundlagen der Europäischen Ethnologie/Kulturwissenschaft, der Kultur- und Sozialanthropologie und der Religionswissenschaft (jeweils 12 LP) Modulprüfung: jeweils eine kleine Hausarbeit (ca. 10 Seiten) oder ein Referat (ca. 30 Min.) innerhalb eines Seminars. Externes Modul () Hier gelten die Regeln des gewählten externen Moduls. Zum umfangreichen Katalog von externen Modulen gehören: Soziologie, Politikwissenschaft, Philosophie, Kunstgeschichte, Geschichte, Archäologische Wissenschaften, Deutsche Sprache und Literatur, Erziehungswissenschaften, Orientwissenschaften, Historische Sprach-, Text- und Kulturwissenschaften. Daneben empfiehlt sich für das Studium dringend der Erwerb oder die Vertiefung einer Fremdsprache. Hier können sowohl Sprachen, die den arabischen Raum prägen, gewählt werden, aber auch die Indologie, die Tibetologie und die Sinologie bieten externe Sprachmodule an. Außerdem können Kurse des Sprachenzentrums der Philipps-Universität Marburg, wenn sie eine benotete Abschlussleistung beinhalten, als externe Module eingerechnet werden. 2. Studienjahr Erweiterung sachlicher und theoretischer Kenntnisse; Schärfung methodischer Kompetenzen, insbesondere im Rahmen eines praxis- und produktorientierten Lehrforschungsprojektes ( Forschendes Lernen ); Schwerpunktbildung in zwei der drei Fächer Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft, Religionswissenschaft oder Kultur- und Sozialanthropologie.

5 4 Aufbaumodul: Lehrforschungsprojekt Gesellschaft, Kultur und Religion (24 LP) Praxis- und produktorientiertes Studienprojekt. Einüben in empirisches Arbeiten mit Ergebnisorientierung nach dem Konzept des forschenden Lernens. Verbindung von empirischer Forschungspraxis und hermeneutischer Interpretation mit theoretischer Reflexion. Besuch eines Projektseminars über 2 Semester, ggf. mit Exkursion, Mitarbeit an einem spezifischen Projekt, Bericht über Seiten. Aufbaumodul: Wahlpflichtmodule Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft, Religionswissenschaft, Kultur- und Sozialanthropologie (24 LP) Zwei Wahlpflichtmodule aus zwei der drei Schwerpunkte zu vertiefenden Themen der Europäischen Ethnologie/Kulturwissenschaft, Religionswissenschaft oder Kultur- und Sozialanthropologie. Pro Modul 2 Seminare (oder 1 VL und 1 SE). Modulprüfung: Hausarbeit (15-20 Seiten) oder Referat (30 Min.). Bei den insgesamt 3 (3 Module aus 9 möglichen Modulen) zu wählenden Modulen sind als Modulprüfung zwei Hausarbeiten und ein Referat zu absolvieren. Außerdem müssen mind. 2 Module aus einem der drei Schwerpunkte gewählt und zum Zeitpunkt der Anmeldung zur Bachelorarbeit abgeschlossen sein, denn diese Schwerpunktsetzung bestimmt Prüfer bzw. Prüferin und den im Zeugnis ausgewiesenen Schwerpunkt. Externes Modul: () S.o. Es kann im 2. Studienjahr nur ein vertiefendes Sprachmodul o.ä. studiert werden, sofern es sich vom Modul des 1. Studienjahres maßgeblich unterscheidet oder ein Fortsetzungsmodul ist. 3. Studienjahr Schwerpunktsetzung in einem der drei Fächer und Erwerb fachspezifischen Wissens; Anfertigung der schriftlichen Abschlussarbeit in dem gewählten fachlichen Schwerpunkt: Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft oder Religionswissenschaft oder Kultur- und Sozialanthropologie. Modul: Berufsorientierung/Praktikum () 8-wöchiges Praktikum als Orientierungshilfe für ein späteres Berufsfeld während der vorlesungsfreien Zeit. Dazu gehört die selbständige Suche des Praktikums, Kontaktaufnahme mit den Institutionen, das Durchlaufen verschiedener Arbeitsprozesse während des Praktikums und das Schreiben eines Praktikumsberichts von 7 Seiten. Aufbaumodul: Wahlpflichtmodul Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft, Religionswissenschaft oder Kultur- und Sozialanthropologie () S.o. drittes Wahlpflichtmodul aus einem schon gewählten Schwerpunkt (3 Module aus 9 möglichen Modulen). Prüfungsmodul Vorbereitung Bachelorarbeit: () Teilnahme (inklusive Vortrag) am Forschungskolloquium im Schwerpunktfach Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft, Religionswissenschaft oder Kultur- und Sozialanthropologie. Eigenständige Themensuche für die B.A.-Abschlussarbeit und Erarbeiten einer Fragestellung. Prüfungsmodul Abschlussarbeit () Eigenständige Themensuche für die B.A.- Abschlussarbeit und Erarbeiten einer Fragestellung, Verfassen der Abschlussarbeit über Seiten innerhalb von 9 Wochen.

6 5 Berufsfelder Der Studiengang bereitet nicht auf eine festumrissene berufliche Tätigkeit vor, sondern bietet eine breite vergleichende kultur- und religionswissenschaftliche Ausbildung an. Ausbildungsadäquate Tätigkeiten sind in folgenden Berufsfeldern möglich: Öffentliche und private Kultureinrichtungen, Wissenschaft (Universität, Forschungseinrichtungen), Medien (inkl. Verlage), Erwachsenenbildung, internationale Institutionen und Organisationen, Kongress- und Ausstellungswesen, Beratungs- und Sachverständigeneinrichtungen des Staates und anderer öffentlicher Träger. Weitere Informationen, Vortrags- und Beratungsangebote zur beruflichen Orientierung hält das Career Center der Zentralen Allgemeinen Studienberatung bereit: Studienzulassung/Bewerbung Studienbeginn: nur zum Wintersemester Zulassungsmodus: zulassungsfrei (kein NC) Bewerbung / Einschreibung: > Studium > Bewerbung > Bewerben & Einschreiben Voraussetzungen, fachspezifische Anforderungen: Anrechnung von Studienund Prüfungsleistungen: Allgemeine Hochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife oder Fachhochschulreife oder Meisterprüfung sowie eine ihr gleichgestellte berufliche Qualifikation oder einen der Hochschulreife mindestens gleichwertigen ausländischen Sekundarabschluss Kenntnisse zweier Fremdsprachen auf Niveau B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen des Europarats. Werden Kenntnisse des Lateinischen oder des Altgriechischen geltend gemacht, müssen diese auf dem Niveau des Latinums bzw. des Graecums durch Abiturzeugnis oder anderweitig nachgewiesen werden. Sollte der Nachweis über die zweite Fremdsprache nicht vorliegen, so kann dieser bis zum Beginn des 3. Fachsemesters nachgewiesen werden. Bitte beachten Sie, dass Sprachkurse, die für diesen Spracherwerb von Ihnen besucht werden, nicht für Ihren Studiengang angerechnet werden können. Studienzeiten, Studien- und Prüfungsleistungen können bei Hochschul- und Studiengangwechsel grundsätzlich angerechnet werden, soweit keine wesentlichen Unterschiede der erworbenen Kompetenzen und des ausgewiesenen Arbeitsaufwandes festgestellt werden. Ansprechpartnerin ist die Fachstudienberaterin Frau Dr. Antje van Elsbergen:

7 6 Studien- und Prüfungsordnung: Vorlesungsverzeichnis: > Studium > Studienorganisation > Formalia > Studien- und Prüfungsordnungen Nähere Informationen Alle weiterführenden Informationen zu Themen wie z.b. Studieninhalte Studienschwerpunkte Bewerbung und Fristen Auslandssemester Studienberatung und vieles mehr finden Sie ausgehend von: > Studium > Studienangebot > Bachelor > Vergleichende Kulturund Religionswissenschaft (B.A.).

8 7 Exemplarischer Studienverlaufsplan BA Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft 1. Semester Einführung in die Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft Kultur- und Religionstheorien Empirische Methoden Grundlagen der Religionswissenschaft 2. Semester Grundlagen der Europäischen Ethnologie/Kulturwissenschaft Grundlagen der Kultur- und Sozialanthropologie Spanisch 3. Semester 4. Semester Aufbau: Perspektiven religionswissenschaftlicher Forschung Aufbau: Perspektiven der Kultur- und Sozialanthropologie Betriebswirtschaftslehre Aufbau: Lehrforschungsprojekt: Gesellschaft, Kultur und Religion Teil I und Teil II 24 LP Epochen der Philosophie 5. Semester Aufbau: Kulturelle Transformationen: Ethnizität, Gesellschaft, Umwelt Abschluss: Vorbereitung Bachelorarbeit Logik und Argumentationstheorie 6. Semester Abschluss: Abschlussarbeit Aufbau: Berufsorientierung / Praktikum Betriebswirtschaftslehre Basis Aufbau Vertiefung Profil Praxis Abschluss Pflichtmodule Wahlpflichtmodule Basis Aufbau Vertiefung Profil Praxis

9 Hotline für Fragen rund ums Studium ZAS Zentrale Allgemeine Studienberatung Biegenstr Marburg Druck: Druckzentrum der Philipps-Universität

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