Der Kinderfilmring Hamburg und das Jugendinfozentrum JIZ präsentieren: in Hamburg
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- Irmgard Waltz
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1 Der Kinderfilmring Hamburg und das Jugendinfozentrum JIZ präsentieren: in Hamburg das Programm 1. Halbjahr 2009
2 Der Film muss sich auf die Socken machen, er muss dorthin wo die Menschen sind! Alexander Kluge KinderFilmRing Hamburg Der KinderFilmRing Hamburg setzt sich aus sozialen und kulturellen Einrichtungen zusammen und bietet, in Zusammenarbeit mit dem Jugendinformationszentrum, ausgesuchte Kinderfilme auf großer Leinwand bei kleinem Eintritt. Das Programm präsentiert in vielen Hamburger Stadtteilen altersgerechte und an der Erfahrungswelt der Kinder orientierte Filme aus aller Welt. Gezeigt werden auch unbekannte Titel, die auf internationalen Festivals mit Preisen überhäuft werden, jedoch in den kommerziellen Kinos fehlen. Die Kinder sitzen doch ständig vor dem Fernseher, warum jetzt auch noch ein Kinderkino?, ist eine häufig gestellte Frage. Ein Film, der in Gemeinschaft gesehen wird, ist ein besonderes Erlebnis. Hier wird gemeinsam gelacht, mitgefiebert, spannende Szenen kommentiert und auch geweint oder sich an den Nachbarn gekuschelt. Die Kinder haben vor, während und nach dem Film einen oder mehrere Ansprechpartner. Viele Häuser sorgen für eine Begrüßung und kurze Filmeinführung. Zum Teil beteiligen sich die Kinder auch an der Filmauswahl, am Aufbau und den anfallenden Arbeiten für ihr Kino. Das KinderKino ist ein aktiver Raum, der Kindern neue Sichtweisen eröffnet und bewusst die Auseinandersetzung mit bestimmten Themen fördert. Ein Raum, der Spaß bereitet, unterhaltsam ist und der Mut macht, neue Blicke auf die Welt zu werfen. Hereinspaziert! Licht aus! Vorhang auf! Film ab!
3 Der KinderFilmRing Hamburg: KinderFilmRing Hamburg Kontakt: Nicola Schulz-Bödeker Kinder- und Familienzentrum KiFaZ Schnelsen Jungliebstraße Hamburg Tel. 040 / Begegnungsstätte Bergstedt Bergstädter Chaussee Hamburg Tel.: Fr Knut, Dokumentarfilm Uhr Fr Der Fuchs und das Mädchen Uhr Fr Herr Bello Uhr Fr Misa Mi Uhr Fr Pippi Langstrumpf Uhr Brakula Bramfelder Chausse Hamburg Tel.: Mi Knut, Dokumentarfilm Uhr Mi Herr der Diebe Uhr Mi Coco, der neugierige Affe Uhr Mi Das doppelte Lottchen Uhr Mi Ferien mit Sylvester Uhr Mi Pippi Langstrumpf Uhr Eidelstedter Bürgerhaus Alte Elbgaustr Hamburg Tel.: / Mi Knut, Dokumentarfilm Uhr Mi Coco, der neugierige Affe Uhr Mi Das doppelte Lottchen Uhr Mi Ferien mit Sylvester Uhr Ella Kulturhaus Langenhorn Käkenflur Hamburg Tel.: Do Knut, Dokumentarfilm Uhr Do Coco, der neugierige Affe Uhr Do Das doppelte Lottchen Uhr Do Ferien mit Sylvester Uhr Do Pippi Langstrumpf Uhr Get-to Potsdammer Straße 14 a Hamburg Tel.: Do Herr der Diebe Uhr Do Der Fuchs und das Mädchen Uhr Do Herr Bello Uhr Do Misa Mi Uhr Di Pippi Langstrumpf Uhr Goldbekhaus Moorfuhrtweg Hamburg Tel: /16/0 Mi Knut, Dokumentarfilm Uhr Mi Der Fuchs und das Mädchen Uhr Mi Herr Bello Uhr Mi Misa Mi Uhr Mi Pippi Langstrumpf Uhr Haus Drei Hospitalstraße Hamburg Tel: Fr Knut, Dokumentarfilm Uhr Fr Herr der Diebe Uhr Fr Coco, der neugierige Affe Uhr Fr Der Fuchs und das Mädchen Uhr Fr Das doppelte Lottchen Uhr Fr Herr Bello Uhr Fr Ferien mit Sylvester Uhr Fr Misa Mi Uhr Fr Pippi Langstrumpf Uhr Honigfabrik Industriestr Hamburg Tel: /0 Fr Herr der Diebe Uhr Fr Coco, der neugierige Affe Uhr Fr Das doppelte Lottchen Uhr Fr Ferien mit Sylvester Uhr Fr Pippi Langstrumpf Uhr IGL Interessengemeinschaft um den Lentersweg Flughafenstr Hamburg Tel: Di Knut, Dokumentarfilm Uhr Di Coco, der neugierige Affe Uhr Di Der Fuchs und das Mädchen Uhr Di Das doppelte Lottchen Uhr Di Herr Bello Uhr Di Ferien mit Sylvester Uhr Di Misa Mi Uhr Di Pippi Langstrumpf Uhr KiFaZ Barmbek-Süd Marschnerstr Hamburg Tel: So Knut, Dokumentarfilm Uhr So Coco, der neugierige Affe Uhr So Das doppelte Lottchen Uhr So Ferien mit Sylvester Uhr So Pippi Langstrumpf Uhr KifaZ Schnelsen / Standort Burgwedel Jungliebstr Hamburg Tel: /36 Spielstätte: Schule Anna-Susanna-Stieg, Theatersaal Mo Knut, Dokumentarfilm Uhr Mo Der Fuchs und das Mädchen Uhr Mo Das doppelte Lottchen Uhr Mo Ferien mit Sylvester Uhr Mo Pippi Langstrumpf Uhr KUKUK Groß Borstel Borsteler Chaussee Hamburg Tel.: Spielstätte: Bitte erfragen Mo Knut, Dokumentarfilm Uhr Mo Coco, der neugierige Affe Uhr Mo Der Fuchs und das Mädchen Uhr Mo Ferien mit Sylvester Uhr Mo Pippi Langstrumpf Uhr Kultur A Otto-Grot-Str Hamburg Tel: So Knut, Dokumentarfilm Uhr So Coco, der neugierige Affe Uhr So Das doppelte Lottchen Uhr So Misa Mi Uhr So Pippi Langstrumpf Uhr Kulturpalast im Wasserwerk Billstedt ÖjendorferWeg 30a Hamburg Tel: Do Knut, Dokumentarfilm & Uhr Do Coco, der neugierige Affe & Uhr Do Herr Bello & Uhr Do Ferien mit Sylvester & Uhr Do Pippi Langstrumpf & Uhr Sasel Haus Saseler Parkweg Hamburg Tel: Di Knut, Dokumentarfilm Uhr Di Coco, der neugierige Affe Uhr Di Herr Bello Uhr Di Misa Mi Uhr Di Pippi Langstrumpf Uhr Stadtteilhaus Neuwiedenthal Stubbenhof Hamburg Tel: Sa Knut, Dokumentarfilm Uhr Sa Coco, der neugierige Affe Uhr Sa Das doppelte Lottchen Uhr Sa Ferien mit Sylvester Uhr Sa Pippi Langstrumpf Uhr Westibül Friedrich-Frank-Bogen Hamburg Tel: Di Herr der Diebe Uhr Di Der Fuchs und das Mädchen Uhr Di Herr Bello Uhr Di Ferien mit Sylvester Uhr Jugendinformationszentrum Hamburg Altstädter Straße Hamburg Hotline Infos&Tipps: Fax: jugend@mail.hamburg.com Eine Einrichtung der Behörde für Schule und Berufsbildung
4 Januar Knut und seine Freunde ab 6 Jahren, Deutschland, 2008, 94 Minuten Regie: Michael Johnson Im Zoo in Berlin erblickt das Eisbären-Baby Knut das Licht der Welt. Da seine Mutter es verstösst, wird das kleine Bärchen vom Tierpfleger Thomas Dörflein aufgezogen. Knut entwickelt sich zu einer grossen Mediensensation und eine richtige Hysterie um den Eisbären beginnt. Der Dokumentarfilm mit fiktionalen Elementen zeigt, wie Knut aufwuchs und gibt Einblicke in das Leben junger Eis- und Braunbären in freier Wildbahn. Ohne erhobenen Zeigefinger thematisiert der Film auch den Klimawandel und die Veränderung von Lebensräumen in der Natur. Über ein Jahr hinweg sehen wir zu, wie sich die Bärenkinder in ihren Lebensräumen entwickeln, wie sie wachsen und Neues erlernen. Gegensätze zwischen dem Großwerden in der Wildnis und dem Leben im Zoo werden aufgezeigt. Und wir sehen wie eine große Freundschaft zwischen Mensch und Eisbär entsteht. Herr der Diebe ab 8 Jahren, Deutschland/ Großbritannien/ Luxemburg, 2005, 98 Minuten, Regie: Richard Claus, Die beiden Waisenkinder Bo und Prosper fliehen vor ihrer skrupellosen Tante nach Venedig. Dort finden die beiden Brüder Unterschlupf bei der Diebesbande des 15-jährigen Scipio. Der selbst ernannte Herr der Diebe bestiehlt die Reichen, um für seine Schützlinge zu sorgen. Gemeinsam entdecken sie eines Tages ein uraltes Karussell mit Zauberkräften: Es kann seine Passagiere älter und jünger machen allerdings nur, wenn ein seit langem verschollener Löwenflügel entdeckt und wieder am Karussell angebracht wird. Als die Bande danach sucht, werden sie nicht nur von dem gerissenen Hehler Barbarossa verfolgt, auch ein von der Tante beauftragter Privatdetektiv, ist ihnen auf den Fersen... Februar Coco, der neugierige Affe ab 5 Jahren, USA, 2006, 88 Minuten Regie: Matthew O Callaghan Ted soll in Afrika für das Bloomsberry Museum eine wertvolle goldene Statue besorgen. Ted macht sich auf die Reise. Statt eines Schatzes bringt er jedoch bloß den kleinen Affen Coco mit nach Hause. Es dauert nicht lange, da bringt der neugierige Coco nicht nur Teds Wohnblock, sondern auch sein gesamtes Leben komplett durcheinander. Auch im Museum kommt es zu reichlich Verwirrung, Missverständnissen und Missgeschicken, an denen Coco nicht ganz unschuldig ist. Der Fuchs und das Mädchen ab 6 Jahren, Frankreich, 2007, 97 Minuten Regie: Luc Jacquet Eines Morgens im Spätsommer trifft ein Mädchen auf einen jagenden Fuchs. Fasziniert folgt sie dem scheuen Tier: Nichts möchte sie lieber, als mit ihm durch die Welt zu streifen. Tatsächlich: Behutsam und trickreich gewinnt sie sein Vertrauen. Damit beginnt eine ebenso fabelhafte wie erstaunliche Freundschaft. An der Seite des Fuchses entdeckt das Kind eine wilde und geheimnisvolle Natur, und erlebt ein Abenteuer, welches ihr Leben und ihr Verständnis der Tiere verändern wird März Das Doppelte Lottchen ab 6 Jahren, Deutschland 1950, 105 Minuten Regie: Josef von Baky, Drehbuch: Erich Kästner, nach seinem gleichnamigen Kinderbuch In einem Ferienheim in den Alpen begegnen sich die zehnjährigen Mädchen Luise und Lotte, die einander zum Verwechseln ähnlich sehen. Nach dem ersten Schrecken entdecken die beiden, dass sie Zwillinge sein müssen. Lotte und Luise werden dicke Freundinnen und versuchen von nun an unermüdlich und zunächst vergeblich, das Geheimnis ihres Lebens zu entschleiern. Warum haben sich ihre Eltern etwa acht Jahre zuvor getrennt, warum hat man sie 'halbiert', warum ließ man sie glauben, sie seien Halbwaisen? Luises Abenteuerlust, noch mehr aber die Sehnsucht der Beiden nach der bisher vorenthaltenen Hälfte ihrer Welt führen sie zu einem ebenso verwegenen wie nahe liegenden Plan.
5 Herr Bello ab 8 Jahren, Deutschland, 2006, 96 Minuten Regie: Ben Verbong Der 12-jährige Max und sein Vater, der Apotheker Sternheim, sind seit dem Tod von Frau Sternheim ein eingespieltes Team. Während der Aphotheker Sternheim und die neue Mieterin Frau Lichblau mit einander flirten, trifft der 12 Jährige Max auf einen niedlichen Mischlingsrüden. Spontan wird der mit nach Hause genommen und bekommt den Namen Bello. Als Max, eine Flasche mit vermeintlichen Superdünger umstößt, stürzt sich Bello gleich drauf und beginnt die ominöse Flüssigkeit aufzuschlabbern, um sich kurz darauf in einen Menschen zu verwandeln. Herr Bello kann zwar reden und trägt menschliche Kleidung, verhält sich aber immer noch sehr wie ein Hund. Nun geht es so richtig rund: Herr Bello verliebt sich ebenfalls in Frau Lichtblau und konkurriert mit Max' Vater um ihre Gunst. Edgar vermisst mittlerweile auf seinem Hof sein Kaninchen, das Schwein, die Kuh und seine Hühner. Und in der Stadt passieren seltsame Zwischenfälle. April Ferien mit Sylvester ab 5 Jahren, Österreich, 1990, 94 Minuten Regie: Bernd Neuburger Die Eltern der siebenjährigen Katharina wollen Urlaub in Ägypten machen und bringen ihr Kind deshalb zu Großvater Silvester. Der lebt auf dem Land, ist schon 76 und ein wenig eigenartig. Fast den ganzen Tag widmet er sich seinen alten Büchern in der Bibliothek und beobachtet die Sterne. Silvester weiß mit Katharina nicht viel anzufangen. Doch langsam gelingt es ihr, den Großvater für ihre Fragen zu interessieren. Als ihre Cousine Veronika zu Besuch kommt, kann sie Silvester sogar dazu überreden, auch sie für die Ferien aufzunehmen. Eines Tages entdecken die beiden Kinder die Hälfte einer Schatzkarte und machen sich sofort auf die Suche nach dem Schatz. Doch die andere Hälfte der Karte soll sich bei Silvesters Jugendfreund Egon in Amerika befinden. Das ungleiche Quartett aus Jung und Alt macht sich gemeinsam auf Schatzsuche. Sie müssen sich dabei als ebenso mutige wie findige Höhlenforscher bewähren... Misa mi ab 8 Jahren, Schweden, 2003, 90 Minuten Regie: Linus Torell Als Misas Mutter stirbt, bricht für das 10-jährige Mädchen eine Welt zusammen. Sie versteht nicht, warum der Vater so schnell wieder heiratet. Deshalb fährt sie auch nicht mit Vater und Stiefmutter in den Urlaub, sondern besucht ihre Großmutter in der Abgeschiedenheit Lapplands. Das Leben auf dem Land ist dem Mädchen aus Stockholm fremd. Es gibt keinen Fernseher, die Oma liest die Uhrzeit am Stand der Sonne ab und auch sonst passiert nicht viel. Doch dann erzählt man sich im Dorf, dass nachts Wölfe ihr Unwesen treiben. Bei einem Streifzug durch den nahe gelegenen Wald entdeckt Misa eine Wölfin mit ihren zwei Jungen. Langsam entsteht eine Freundschaft zwischen der Wolfsmutter und Misa. Eine spannende Geschichte über Trauer und Trost, über ein Stadtkind auf dem Land und über die Beziehung zwischen Mensch und Natur. Mai Pippi Langstrumpf ab 6 Jahren, Schweden/ Bundesrepublik Deutschland, 1968, 100 Minuten, Regie: Olle Hellbom Zusammen mit ihrem schwarzweiß gepunkteten Pferd und ihrem Affen Herr Nilsson zieht Pippi Langstrumpf eines schönen Tages in die Villa Kunterbunt ein und freundet sich schnell mit den Nachbarskindern Tommy und Annika an. Diese bewundern das Mädchen mit den Sommersprossen und den abstehenden Zöpfen, denn Pippi kann zaubern und wunderbare Geschichten erzählen und sie ist auch allen Erwachsenen an Kräften weit überlegen. Die drei Kinder haben ein herrliches Leben, außer wenn Fräulein Prüsselius Pippi aus Fürsorge in ein Heim stecken möchte. Niemand hätte geglaubt, dass es Kapitän Langstrumpf wirklich gibt, doch eines Tages kehrt Pippis Vater tatsächlich aus dem Taka-Tuka-Land zurück, um Pippi mit sich auf sein Schiff zu nehmen. Da fällt der Abschied den Kindern entsetzlich schwer, aber in letzter Minute entscheidet sich Pippi, bei ihren Freunden zu bleiben.
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