2013: Erdöl, Erdgas, Kohle: Weiter im Trend, doch wie lange noch?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2013: Erdöl, Erdgas, Kohle: Weiter im Trend, doch wie lange noch?"

Transkript

1 Oberburg, 9. Juli 214 Medienmitteilung : : Weiter im Trend, doch wie lange noch? Die vom Energiekonzern British Petroleum (BP) publizierten Energiezahlen für das Jahr sind eine Bestätigung: Die Produktion und der Verbrauch von fossilen Energieträgern nimmt weiterhin zu, aber nur noch in einem reduzierten Ausmass. Heute ist allgemein anerkannt, dass etwa im Jahre 26 der sogenannte Peak Oil, also der historisch höchste Wert bei der konventionellen Erdölförderung, erreicht worden ist; die seitdem erfolgte Zunahme von allerdings bloss 4.1% geht auf die Erschliessung von unkonventionellem Erdöl, das vermehrt mit dem Verfahren des sogenannten Fracking, insbesondere in den USA, gewonnen wird, sowie auf die extrem umweltbelastende Ausbeutung der kanadischen Ölsande zurück. Tatsächlich konnte im Jahre die Erdölförderung bloss um.3% oder 13.1 Millionen Tonnen gesteigert werden. Ohne die Mehrproduktion der USA und von Kanada im Ausmass von zusammen 62.5 Millionen Tonnen wäre die Welt-Erdölförderung um 1.2% zurückgegangen! Die USA bleibt aber nach wie vor mit Abstand der grösste Erdölimporteur; sie ist damit noch meilenweit von einer Selbstversorgung mit Erdöl entfernt Produktion einzelner Energieträger in Millionen Tonnen Öläquivalenten ( ) Die Welt-Erdgasförderung konnte ebenfalls gesteigert werden; die Zunahme von bloss.8% stellt, abgesehen vom Multi-Krisenjahr 29, die geringste Steigerung seit dar. Auffallend ist, dass die seit 25 eklatanten Zuwachsraten der USA im Jahre keine Fortsetzung Nuklearenergie Wasserkraft erfahren haben und die Produktion vergleichsweise nur noch minim gesteigert werden konnte. Es wäre allerdings zu früh, dies bereits als Vorbote eines Endes des Fracking-Booms zu interpretieren. Aber ausgeschlossen ist dies nicht. Nur wegen Produktionssteigerungen in Russland, China und Katar konnte eine globale Zunahme realisiert werden. Seit mehr als 2 Jahren nimmt die Förderung von Kohle sehr stark zu, getrieben vor allem durch den forcierten Abbau von China, das für rund die Hälfte der weltweiten Förderung und des weltwei- Ihr Partner für erneuerbare Energien und solares Heizen Jenni Energietechnik AG Lochbachstrasse 22 Postfach CH-3414 Oberburg bei Burgdorf Schweiz T F info@jenni.ch

2 ten Verbrauchs verantwortlich ist. Aber auch hier war die Zunahme rückläufig und so gering wie noch nie in diesem Jahrhundert (.5%). China, Indonesien und Australien konnten die Produktion steigern, womit sich die groteske Abhängigkeit der ostasiatischen Staaten von der Kohle weiter akzentuiert hat. Die alten europäischen Kohlenationen und die USA verzeichneten Abnahmen. Was die USA anbetrifft, kann dieses Bild jedoch täuschen, denn dieses Land verfügt über immense Kohlenreserven, die bei einem allfälligen Ende des Fracking-Booms dann wieder vermehrt zum Abbau gelangen könnten. Die Welt-Energieproduktion hat wiederum zugenommen, weist aber seit 22, abgesehen vom Krisenjahr 29, das geringste Wachstum auf (.7%). Bemerkenswert ist, dass an diesem Wachstum neben dem Erdgas (Zunahmeanteil von 29.9%) die Energie aus Wasserkraft mit einem Zunahmeanteil von 26.9% massgeblich beteiligt ist! Die Entwicklung der prozentualen Anteile der einzelnen Energieträger an der Welt- Gesamtproduktion hat sich im Jahre weiter konsolidiert. Der Anteil der fossilen Energieträger (Produktionszahlen) nimmt gerade auch wegen der Renaissance der Kohle seit rund 25 Jahren langsam wieder zu und betrug 88.6%. Die neuen Produktionsmaxima bei den fossilen Brennstoffen könnten zum vorschnellen Schluss führen, dass die Verfügbarkeit der fossilen Energieträger weiterhin ungefährdet gesichert ist. Dies ist keineswegs der Fall, denn - der Peak Oil ist nicht zu vermeiden, seine Herauszögerung durch Fracking und durch forcierte, auch politisch bedingte Förderung einzelner Produzentenstaaten wird nicht von Dauer sein; - auch der Peak Gas droht mittelfristig, denn es ist sehr fraglich, ob die Produktionszunahme der USA, bedingt durch den Fracking-Boom, lange anhalten wird, weil die neuen Bohrlöcher sich sehr schnell erschöpfen könnten; - die ausgewiesenen Reserven bei den fossilen Brennstoffen haben sich nur unwesentlich geändert; - trotz grösseren Reserven wird auch eine weiter steigende Kohleförderung nicht in der Lage sein, allfällige Förderrückgänge bei den anderen fossilen Energieträgern zu kompensieren und zusätzlich eine weiterhin steigende Nachfrage zu befriedigen. Ausserdem sind die drei folgenden Faktoren von Bedeutung, die mittelfristig zu einer kleineren Rolle der fossilen Energieträger führen werden: - Mit dem Fracking wird in eine neue Technologie investiert, die sich kaum als nachhaltig erweisen wird. Irgendwann wird die ökonomische Rationalität realisieren, dass es vernünftiger ist, in neue, zukunftsfähige Technologien zu investieren und dort entsprechendes Knowhow aufzubauen, Technologien, die auf erneuerbaren Energien beruhen. - Die konventionelle Erdölförderung kann in ihrer Gesamtheit kaum mehr gesteigert werden, so dass auch auf andere Arten von nichtkonventionellem Erdöl (Ölschiefer, Ölsande, Tiefseeöl, polares Erdöl) sowie auf Biotreibstoffe ausgewichen wird, was mit grossen Umweltzerstörungen, hohen Umweltbelastungen und Umweltgefährdungen sowie einem immensen Wasserverbrauch (z.b. Abbau der kanadischen Ölsande) verbunden ist. - Das Verbrennen von fossilen Energieträgern führt nach wie vor zu einer unverminderten Zunahme des CO2-Eintrags in die Atmosphäre. Am 9. Mai wurde erstmals der Wert von 4 ppm erreicht (in den letzten 8 Jahren, für die Messungen möglich sind, lag der Wert nie so hoch). Die Zunahme im Jahre ging unvermindert weiter. Die entsprechenden Konsequenzen, zu denen die Klimaerwärmung mit ihren noch nicht vollständig absehbaren Auswirkungen gehört, werden früher oder später zu Gegenmassnahmen führen müssen. Auch hier wird die ökonomische Rationalität, letztlich über den Preis, zu einer Korrektur führen.

3 Es ist nicht verständlich, weshalb in Kenntnis der sich abzeichnenden Konsequenzen und im Wissen um die in mehrfacher Hinsicht hohe Schädlichkeit der fossilen Brennstoffe nicht rechtzeitig auf Alternativen umgeschwenkt wird, die eigentlich bereits bekannt sind. Der Weltverbrauch an Primärenergie hat im Jahre um 2% (Vorjahr 2,5 %) zugenommen. China hat die USA bereits vor drei Jahren überholt und ist heute mit einem Anteil von 22,4% die Nation mit dem grössten Energieverbrauch (USA 17,8%, Russland 5.5%). Ähnlich sieht es beim CO2-Ausstoss aus. Das Kohleland China partizipiert dabei mit 27,4% an der Weltproduktion, die USA mit 16,9% und Indien mit 5.5% (hat 212 Russland überholt). Auffallend ist, wie in den letzten 1 bis 2 Jahren Produzentenstaaten von fossilen Brennstoffen ihren Bedarf nicht mehr selber decken können und auf Importe angewiesen sind. China war noch bezüglich Erdöl, Erdgas und Kohle Selbstversorger, heute müssen diese Rohstoffe teilweise importiert werden. Seit 211 trifft dies sogar für die Kohle zu, wo im Jahre die Lücke zwischen Eigenproduktion (47.4% der Weltförderung) und Eigenverbrauch (5.5% des Weltverbrauchs) 93,1 Millionen Tonnen Öläquivalente betrug. Daneben nimmt auch die Abhängigkeit von Erdölimporten kontinuierlich zu. Grossbritannien, noch zu Jahrhundertbeginn bei Erdöl und Erdgas mit Produktionsüberschüssen, weist zunehmend eine Defizitbilanz auf. Bei Indien liegt eine im Vergleich mit China ähnliche Situation vor, mit einem zunehmenden Bedarf für Erdöl- und Kohleimporte. Die Importabhängigkeit von Japan in Bezug auf alle fossilen Rohstoffe besteht unvermindert und nimmt bei Erdgas und Kohle zu. Auch Brasilien sieht sich im Zuge seines wirtschaftlichen Wachstums mit einem sich akzentuierenden Bedarf für Rohstoffimporte konfrontiert. Dagegen befindet sich Russland, wie auch der energetische Selbstversorger Saudi-Arabien Arabien, in einer komfortablen Situation und kann seinen Energiebedarf selber decken, mit einer leicht steigenden Tendenz in Bezug auf die verfügbaren nicht selbst benötigten Mengen, was durchaus auch einen Zusammenhang ergibt mit dem Selbstbewusstsein des Agierens auf einer politischen Ebene. Josef Jenni International anerkannter Solarpionier und Energiefachmann; El. Ing. HTL; Gründer und Geschäftsführer Jenni Energietechnik AG, Oberburg BE Christian Moser Lic.phil.nat. (dipl. Geograph) / Politologe Ihr Partner für erneuerbare Energien und solares Heizen Jenni Energietechnik AG Lochbachstrasse 22 Postfach CH-3414 Oberburg bei Burgdorf Schweiz T F info@jenni.ch

4 Welt-Erdölförderung und deklarierte Reserven (BP) : ohne das Fracking-Öl der USA wäre die Weltproduktion geschrumpft! Quelle Zahlen: BP; in Mio. Tonnen/Jahr Land Jahr Fördermaximum Förderung Eigenverbrauch Reserven Prognosen Diff. Stat. Prod. - Reichweite % Verbrauch Jahre Nach dem Fördermaximum USA ' Rumänien Indonesien Ägypten Syrien Gabun Malaysia Argentinien Grossbritannien Australien Oman Norwegen ' Jemen Dänemark Vietnam Mexiko ' Equatorial Guinea Algerien ' Total nach Fördermax. 1'14.8 1'93. 1' ' ' '48. 1'34.2 1' '19.3 1' ' Am Fördermaximum Kolumbien China ' Indien Angola ca ' Brasilien ' Aserbeidschan Russland ' Ekuador ca ' Sudan Saudi- Arabien ' Libyen ' Sonstige ' Total am Fördermax. 1'18.9 1' ' ' ' ' ' ' '785. 1' ' ' Vor dem Fördermaximum Katar ' Nigeria ' Kasachstan ' Ver. Arab. Emirate ' Kuwait ' Iran ' Irak ' Kanada ' Venezuela ' Total vor Fördermax '2.6 1' ' ' ' '226. 1'238. 1' ' Total Welt 2' ' ' '62.4 3' ' '89.9 3' '1.6 4' ' ' Datenquelle (Statistical Review of World Energy 214) / Berechnungen und Darstellung: Jenni Energietechnik AG weitere Grossverbraucher: Frankreich Reserveangaben Deutschland wahrscheinlich Italien viel zu hoch Japan Südkorea

5 Welt-Erdgasförderung und deklarierte Reserven (BP) : nochmals Zunahme; Russland, China und Katar wenden das Ergebnis ins Plus Quelle Zahlen: BP; Mio. Tonnen Öläquivalente Land Jahr Fördermaximum Förderung Eigenverbrauch Reserven % Nach dem Fördermaximum Diff. Prod. zu Verbrauch Statische Reichweite (Jahre) Niederlande Deutschland Rumänien Ukraine Italien Grossbritannien Kanada Dänemark Argentinien Total nach Fördermax ' Am Fördermaximum Mexiko Thailand Trinidad und Tobago Bahrain Bangladesh USA Usbekistan Brunei Indonesien Russland Algerien Sonstige Total am Fördermax '21.7 1'21.8 1'29. 1'369. 1' ' '536. 1' '63.1 1' ' Vor dem Fördermaximum Bolivien Malaysia Pakistan Norwegen Brasilien Myanmar China Oman Ägypten Indien Aserbaidschan Saudi- Arabien Kasachstan Australien Ver. Arab. Emirate Kuwait Libyen Nigeria Katar Venezuela Iran Turkmenistan Total vor Fördermax '47.4 1'99.2 1' Total Welt 1' ' '99.1 2' '58.3 2' '69. 2'878. 2' '16.6 3' ' Datenquelle (Statistical Review of World Energy 214) / Berechnungen und Darstellung: Jenni Energietechnik AG Reserven wahrscheinlich niedriger

6 Welt-Kohleförderung und deklarierte Reserven (BP) : Der Wahnsinn etwas gebremst! Doch der Schein trügt. Quelle Zahlen: BP; in Mio. Tonnen Öläquivalente Land Jahr Fördermax. Förderung % Nach dem Fördermaximum EigenverbrauchReserven Diff. Prod. - Verbrauch Stat. Reichweite Jahre Taiwan Italien Frankreich vor Rumänien Grossbritannien vor Tschechien vor Polen '21 38 Griechenland Südkorea vor Spanien vor Kanada ' Deutschland vor ' Japan vor Ukraine vor ' Total nach FM ' Am Fördermaximum Vietnam China ' ' ' '758. 1' ' '25 31 Thailand Türkei ' Venezuela Kasachstan ' Russland ' Brasilien ' Sonstige ' Total am FM '46.6 1' ' '17.1 2' ' '15 76 Vor dem Fördermaximum Indonesien '23 67 Mexiko Kolumbien ' Indien '99 1 Südafrika ' Australien '1 16 USA ' Total vor FM '73.1 1' ' ' ' '447. 1' ' Total Welt 2'92.2 2'25. 2'24. 2' ' '356. 3' ' ' ' ' Datenquelle (Statistical Review of World Energy 214) / Berechnungen und Darstellung: Jenni Energietechnik AG

7 45 Produktion einzelner Energieträger in Millionen Tonnen Öläquivalenten ( ) Nuklearenergie Wasserkraft

8 14 Produktion Total und nach einzelnen Energieträgern in Mio. Tonnen Öläquivalenten ( ) Nuklearenergie Wasserkraft Total

9 5 Prozentualer Anteil einzelner Energieträger an der Welt- Gesamtproduktion ( ) Nuklearenergie Wasserkraft

10 11 Welt-Verbrauch fossiler Energieträger () Millionen Tonnen Öläquivalente Total

11 Prozentuale Entwicklung des Welt-Verbrauchs fossiler Energieträger (), Basis Prozent Total

12 17 16 Prozentuale Entwicklung - des Verbrauchs fossiler Energieträger (), Basis 15 Prozent Total

13 4 jährliche Entwicklung des Anteils an atmosphärischem CO2, Referenzmessstation Mauna Loa, Hawaii ppm Quelle:

14 45 - Produktion 85 - Produktionszunahmen in Prozent Prozent Hydro Nuclear 5 Hydro Nuclear 45 - Verbrauch - Verbrauchszunahmen in Prozent erneurbare Energien (ohne Hydro): Zunahme von % Prozent Erdöl Erdgas Kohle Hydro Nuclear erneuerbare Energien 1 Hydro Nuclear

15 Kohle Hauptproduzenten Produktion und 76.% der Weltzunahme entfällt auf China % = prozentuale Zunahme % % +22.2% +39.8% % +1'422.9% China USA - 1.9% Russland Australien Indien Südafrika Kolumbien Indonesien -5 Zu- /Abnahme -

16 1 USA: Produktion und Verbrauch USA: Bilanz Produktion - Verbrauch Erdöl Produktion Erdöl Verbrauch Erdgas Produktion Erdgas Verbrauch Kohle Produktion Kohle Verbrauch -7

17 14 Grossbritannien Produktion und Verbrauch Grossbritannien Bilanz Produktion - Verbrauch Erdöl Produktion Erdgas Produktion Kohle Produktion Erdöl Verbrauch Erdgas Verbrauch Kohle Verbrauch -4

18 China Produktion und Verbrauch China Bilanz Produktion - Verbrauch Erdöl Produktion Erdgas Produktion Kohle Produktion Erdöl Verbrauch Erdgas Verbrauch Kohle Verbrauch

19 6 Russland Produktion und Verbrauch Russland Bilanz Produktion - Verbrauch Erdöl Produktion Erdöl Verbrauch Erdgas Produktion Erdgas Verbrauch Kohle Produktion Kohle Verbrauch

20 2 Mexiko Produktion und Verbrauch Mexiko Bilanz Produktion - Verbrauch Erdöl Produktion Erdgas Produktion Kohle Produktion Erdöl Verbrauch Erdgas Verbrauch Kohle Verbrauch -4

21 14 Brasilien Produktion und Verbrauch Brasilien Bilanz Produktion - Verbrauch Erdöl Produktion Erdgas Produktion Kohle Produktion Erdöl Verbrauch Erdgas Verbrauch Kohle Verbrauch -5

22 Indonesien Produktion und Verbrauch Indonesien Bilanz Produktion - Verbrauch Erdöl Produktion Erdgas Produktion Kohle Produktion Erdöl Verbrauch Erdgas Verbrauch Kohle Verbrauch -75

23 35 Indien Produktion und Verbrauch Indien Bilanz Produktion - Verbrauch Erdöl Produktion Erdgas Produktion Kohle Produktion Erdöl Verbrauch Erdgas Verbrauch Kohle Verbrauch -14

24 3 Australien Produktion und Verbrauch Australien Bilanz Produktion - Verbrauch Erdöl Produktion Erdgas Produktion Kohle Produktion Erdöl Verbrauch Erdgas Verbrauch Kohle Verbrauch -5

25 3 Japan Produktion und Verbrauch Japan Bilanz Produktion - Verbrauch Erdöl Produktion Erdgas Produktion Kohle Produktion Erdöl Verbrauch Erdgas Verbrauch Kohle Verbrauch -3

26 25 Iran Produktion und Verbrauch Iran Bilanz Produktion - Verbrauch Erdöl Produktion Erdgas Produktion Kohle Produktion Erdöl Verbrauch Erdgas Verbrauch Kohle Verbrauch -2

27 6 Saudi-Arabien Erdöl, Erdgas Produktion und Verbrauch Saudi-Arabien Erdöl, Erdgas Bilanz Produktion - Verbrauch Erdöl Produktion Erdöl Verbrauch -5 Erdgas Produktion Erdgas Verbrauch Erdöl Erdgas

28 16 Südafrika Produktion und Verbrauch Südafrika Bilanz Produktion - Verbrauch Erdöl Produktion Erdgas Produktion Kohle Produktion Erdöl Verbrauch Erdgas Verbrauch Kohle Verbrauch -4

29 14 Nigeria Erdöl, Erdgas Produktion (Verbrauchszahlen fehlen) Erdöl Produktion Erdgas Produktion Erdöl Verbrauch Erdgas Verbrauch

2015: nochmals dasselbe: Fracking und billiges Erdöl dominieren die Szene, die Kohleproduktion ist rückläufig, zumindest vorderhand.

2015: nochmals dasselbe: Fracking und billiges Erdöl dominieren die Szene, die Kohleproduktion ist rückläufig, zumindest vorderhand. Medienmitteilung Oberburg, 16.08.2016 2015: nochmals dasselbe: Fracking und billiges Erdöl dominieren die Szene, die Kohleproduktion ist rückläufig, zumindest vorderhand. Die vom Energiekonzern BP publizierten

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Haupthandelsströme Erdgas

Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Handelsströme per Pipeline * und in Form von Flüssiggas (LNG) ** in Milliarden Kubikmeter, 2008 Handelsströme per Pipeline* und in Form von Flüssiggas

Mehr

Einführung in die Wachstumstheorie

Einführung in die Wachstumstheorie Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/7 Albanien 121 54.762 53.805 98,3% 957 1,7% 35.721 - - 7 0,0% 33 0,1% 36 0,1% 76 0,2% 31.150 87,2% 4.495 12,6% Bosnien und Herzegowina 122 7.473 4.634 62,0% 2.839 38,0% 6.500 - - 1 0,0% - - 12

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1.

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1. Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 500 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475

Mehr

Energieimporte der EU-27* nach Ursprungsland Rohöl

Energieimporte der EU-27* nach Ursprungsland Rohöl Energieimporte der EU-27* nach Ursprungsland Rohöl Anteile in Prozent, Importe in Mio. Tonnen Rohöleinheiten (t ROE), 2010 Intra-EU: 6,6 % sonstige: 10,4 % Angola: 1,5 % Irak: 3,0 % Aserbaidschan: 3,9

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/7 insge-samt da Erstanträge da Folgeanträge insgesamt Gewährung Verfahrenserledigungen Erstanträgen Albanien 121 1.295 1.247 96,3% 48 3,7% 517 - - 4 0,8% 32 6,2% 36 7,0% 362 70,0% 119 23,0% 916

Mehr

Preisliste "0180 Callthrough"

Preisliste 0180 Callthrough Deutschland Festnetz 01801110086 0,0390 Deutschland Mobilfunk 01805110086 0,1400 INTERNATIONAL Ägypten 01805110086 0,1400 Ägypten (Mobilfunk) 01803110086 0,0900 Albanien 01803110086 0,0900 Algerien 01803110086

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

L O H N S T E U E R. Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum ( 3 Nr. 64 EStG) mit Zeitraum ab

L O H N S T E U E R. Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum ( 3 Nr. 64 EStG) mit Zeitraum ab L O H N S T E U E R Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum 1.10. 2014 Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge Afghanistan 1.1.02 0 Ägypten 1.1.01 0 Albanien 1.9.02 0 Algerien 1.6.01 0 Angola

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.113 7.865 96,9% 248 3,1% 3.455 - - 9 0,3% 43 1,2% 25 0,7% 77 2,2% 2.831 81,9% 547 15,8% 5.472 138 Bosnien und Herzegowina 122 8.474 5.705 67,3% 2.769 32,7% 6.594

Mehr

Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz

Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz Hinweis: Eine Gewähr dafür, welche Form der Beglaubigung zur Vorlage deutscher Führungszeugnisse im Ausland erforderlich ist, wird nicht übernommen.

Mehr

2-20 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Bewilligungsart am

2-20 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Bewilligungsart am Bestand ständige ausländische nach Nationalität und Bewilligungsart am 31.10.2016 Gesamttotal 386'118 181'211 204'907 266'741 121'152 145'589 119'377 60'059 59'318 EU-28/EFTA 263'001 117'833 145'168 258'062

Mehr

Kilometergeld und Reisekosten

Kilometergeld und Reisekosten Kilometergeld und Reisekosten 1. Kilometergeld Fahrzeug pro km Motorfahrrad und Motorrad mit einem Hubraum bis 250 ccm 0,14 Motorrad mit einem Hubraum über 250 ccm 0,24 PKW und Kombi 0,42 Zuschlag für

Mehr

Anerkennung von ausländischen Schulzeugnissen. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner

Anerkennung von ausländischen Schulzeugnissen. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Anerkennung von ausländischen Schulzeugnissen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner A... 6 Afghanistan... 6 Ägypten... 6 Albanien... 6 Algerien... 6 Angola... 6 Äquatorialguinea... 6 Argentinien...

Mehr

Thermodynamik Primärenergie

Thermodynamik Primärenergie Folie 1/21 Der Wohlstand hochtechnologisierter Länder setzt eine hohe Wirtschaftsleistung voraus. Folie 2/21 Führende Wirtschaftsnationen sind USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Welt-Bruttoinlandsprodukt

Welt-Bruttoinlandsprodukt In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94

Mehr

Wien: 5-Sterne-Hotellerie (Alle Herkunftsmärkte)

Wien: 5-Sterne-Hotellerie (Alle Herkunftsmärkte) 1) Ankünfte, Nächtigungen & Beherbergungsumsatz in Wien Jahr Ankünfte +/ in % Nächtigungen +/ in % Ø Aufenthaltsdauer Nettoumsatz in Wien +/ in % 2006 570.118 13,4 1.202.479 8,0 2,1 112.836.210 15,1 2007

Mehr

Bescheinigung von Außenwirtschaftsdokumenten durch IHK und Botschaften

Bescheinigung von Außenwirtschaftsdokumenten durch IHK und Botschaften Bescheinigung von Außenwirtschaftsdokumenten und Botschaften Kurz-Übersicht Mintvorschriften ausländischer Behörden Stand: Februar 2014 Land durch IHK Ägypten 2* 4, wenn Ursprungsland nicht die Europäische

Mehr

Land Festnetz* Zugangsnummer Mobil* Zugangsnummer

Land Festnetz* Zugangsnummer Mobil* Zugangsnummer C A L L W O R L D W I D E Tarife 2012 Auch online unter: http://www.happyhandy.at Land Festnetz* Zugangsnummer Mobil* Zugangsnummer Afghanistan Ägypten Albanien Algerien Andorra Angola Anguilla Antigua

Mehr

Deutsche ins Ausland Pauschalen REISEKOSTEN für Hin- und Rückreise Studierende/ Promovierende, Aufenthalt bis zu 3 Monate

Deutsche ins Ausland Pauschalen REISEKOSTEN für Hin- und Rückreise Studierende/ Promovierende, Aufenthalt bis zu 3 Monate zu 3 6 Afghanistan 825,00 900,00 1.100,00 1.150,00 Ägypten 425,00 450,00 550,00 600,00 Albanien 300,00 325,00 400,00 425,00 Algerien 425,00 475,00 575,00 600,00 Andorra 400,00 425,00 525,00 550,00 Angola

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard Inländer/Ausländer HWS* NWS*

Mehr

Promovierende, Hochschuladministratoren, Wissenschaftler (Promovierte, Professoren), Aufenthalt 3 bis 6 Monate

Promovierende, Hochschuladministratoren, Wissenschaftler (Promovierte, Professoren), Aufenthalt 3 bis 6 Monate Afghanistan 825,00 900,00 Ägypten 425,00 450,00 Albanien 300,00 325,00 Algerien 425,00 475,00 Andorra 400,00 425,00 Angola 1.050,00 1.125,00 Anguilla (brit.) 1.350,00 1.475,00 Antiguilla und Barbuda 1.350,00

Mehr

Bescheinigung von Außenwirtschaftsdokumenten durch IHK und Botschaften

Bescheinigung von Außenwirtschaftsdokumenten durch IHK und Botschaften Bescheinigung von Außenwirtschaftsdokumenten und Botschaften Kurz-Übersicht Mintvorschriften ausländischer Behörden Stand: September 2011 Land durch IHK Ägypten 2 4, wenn Ursprungsland nicht die Europäische

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS15/16 1 Ungarn 6 1 Albanien 1 Armenien 17 China 1 Kamerun 1 Mazedonien 5 Russische Foederation 2 Ukraine 1 Ungeklärt 2 Vietnam 40 5 Armenien 1 Bosnien und Herzegowina 1 Brasilien 2 Bulgarien 3 China 1 Dänemark

Mehr

Übersicht. über die bilateralen Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) der Bundesrepublik Deutschland

Übersicht. über die bilateralen Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) der Bundesrepublik Deutschland Bundesministerium für Wirtschaft Berlin, 7.10.2005 und Arbeit Übersicht über die bilateralen Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) der Bundesrepublik Deutschland A. In Kraft getretene Verträge

Mehr

Servicepreisliste Sparhandy Allnet-Flat-Tarife (Stand:11/2015)

Servicepreisliste Sparhandy Allnet-Flat-Tarife (Stand:11/2015) Servicepreisliste Sparhandy Allnet-Flat-Tarife (Stand:11/2015) Die nachstehenden Preise gelten für sämtliche Sparhandy Allnet-Flat-Tarife. Alle Preise in Euro und inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer

Mehr

DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER

DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER Spesen für Arbeitnehmer Auf Grundlage des Art. 77 (5) des polnischen Arbeitsgesetzbuches (kodeks pracy) bestimmen sich die Reisekosten für Inland- und Auslandsreisen

Mehr

Anlage b) Termin- und Nationenliste Flugdienstleistungen im Internationalen Preisträgerprogramm

Anlage b) Termin- und Nationenliste Flugdienstleistungen im Internationalen Preisträgerprogramm 14.01.016 P R Ä M I E N P R O G R A M M 0 1 6 Anlage b) Termin- und Nationenliste Flugdienstleistungen im Internationalen Preisträgerprogramm 1 Abkürzungen und Inhalt: Letzte Seite 14.01.016 P R Ä M I

Mehr

Startseite. on -Solutio. Consulting Inkasso International ti Payments. g rund. Payments. Beratun. Folie Nr.

Startseite. on -Solutio. Consulting Inkasso International ti Payments. g rund. Payments. Beratun. Folie Nr. Startseite on -Solutio aymentum Pa g rund Consulting Inkasso International ti Payments Payments Folie Nr. Liquidität sichern! g rund um Payment-Solution Verkaufen im Internet Verkaufen im Internet Drei-Phasen:

Mehr

Ausländerinnen und Ausländer am Ort der Hauptwohnung in Berlin am nach Bezirken und Staatsanhörigkeiten

Ausländerinnen und Ausländer am Ort der Hauptwohnung in Berlin am nach Bezirken und Staatsanhörigkeiten 1 Ausländerinnen und Ausländer am Ort der Hauptwohnung in am 31.12.2012 nach Bezirken und Staatsanhörigkeiten Europa 371 177 70 440 46 524 20 954 45 403 20 406 22 938 38 762 55 984 7 183 7 046 12 626 22

Mehr

Energie im Blickpunkt

Energie im Blickpunkt Energie im Blickpunkt BP Weltenergiestatistik, Juni 2005 Über BP Mit täglich rund 13 Millionen Kunden in sechs Kontinenten und mehr als 100 Ländern ist BP einer der weltweit größten Öl- und Erdgaskonzerne.

Mehr

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Sie besitzen einen Sauerstoff-Druckminderer und wollen in ein bestimmtes Land und sind auf der Suche nach der Information welcher Adapter in welchem Land benötigt

Mehr

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 *

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 * Marken M0110 Rs24 Pro Marken Deutschland Identity 24.- 1,50 M0111 Rs24 Light Marken Deutschland 69.- 8.- M0112 Rs24 Pro Marken Deutschland 99.- 15.- M0113 Rs24 Pro Marken Deutschland Detailabfrage 2,50

Mehr

Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. Ohne Anmeldung. Ohne Mindestumsatz. eety Die Wertkarte. Ohne mtl. Grundgebühr. Die ganze Welt um wenig Geld!

Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. Ohne Anmeldung. Ohne Mindestumsatz. eety Die Wertkarte. Ohne mtl. Grundgebühr. Die ganze Welt um wenig Geld! Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. eety Die Wertkarte Ohne Anmeldung Ohne mtl. Grundgebühr Ohne Mindestumsatz Die ganze Welt um wenig Geld! dieweltkarte.at Österreichweite-Tarife * Anrufe ins Festnetz und alle

Mehr

A1 Mobil Weltweit für Tarifanmeldungen ab

A1 Mobil Weltweit für Tarifanmeldungen ab Seite 1 von 6 A1 Mobil Weltweit für Tarifanmeldungen ab 18.11.2013 Aland Inseln 1 0,288 0,084 0,096 0,54 0,053 Belgien 1 0,288 0,084 0,096 0,54 0,053 Bulgarien 1 0,288 0,084 0,096 0,54 0,053 Dänemark 1

Mehr

Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas. Michael Bräuninger

Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas. Michael Bräuninger Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas Michael Bräuninger Entwicklung des Verbrauchs fossiler Energieträger 6.000 PJ 5.500 5.000 4.500 4.000 3.500 3.000 Mineralöl Erdgas Steinkohle Braunkohle 2.500

Mehr

AUSLANDSBAFÖG ZUSTÄNDIGKEITEN

AUSLANDSBAFÖG ZUSTÄNDIGKEITEN AUSLANDSBAFÖG ZUSTÄNDIGKEITEN AFRIKA Alle Länder Studentenwerk Frankfurt (Oder) Paul-Feldner-Str. 8 15230 Frankfurt/Oder Telefon: 033556509-22 Telefax: 033556509-99 E-Mail: bafoeg@studentenwerk-frankfurt.de

Mehr

Deutsche ins Ausland AUFENTHALTSKOSTEN Studierende und Promovierende bei Workshops und bei der Teilnahme an

Deutsche ins Ausland AUFENTHALTSKOSTEN Studierende und Promovierende bei Workshops und bei der Teilnahme an EU-* bis zu 6 e, pro Afghanistan 800,00 71,00 19,00 Ägypten 800,00 38,00 19,00 Albanien 800,00 68,00 19,00 Algerien 800,00 60,00 30,00 Andorra 62,00 20,00 Angola 1025,00 83,00 26,00 Argentinien 800,00

Mehr

IWLAN Funk - Länderzulassungen. IEEE n SCALANCE W786 RJ45 / W786 SFP

IWLAN Funk - Länderzulassungen. IEEE n SCALANCE W786 RJ45 / W786 SFP SIEMENS IWLAN Funk - Länderzulassungen Stand: 24.10.2016 Länderzulassungen für Simatic Ident Produkte finden Sie unter: http://www.siemens.de/rfid-funkzulassungen Länderzulassungen für Simatic Net Mobilfunk

Mehr

Seite 1 von 6. In folgenden Ländern kannst du surfen, MMS versenden und empfangen:

Seite 1 von 6. In folgenden Ländern kannst du surfen, MMS versenden und empfangen: Seite 1 von 6 Ägypten Vodafone 0,99 0,89 0,49 0,99 Aland Inseln alle Netze 0,023 0,24 Andorra alle Netze 1,39 1,19 Anguilla alle Netze 1,39 1,19 Antigua & Barbuda alle Netze 1,39 1,19 Argentinien alle

Mehr

Seite 1 von 5. In folgenden Ländern kannst du surfen, MMS versenden und empfangen: Datenroaming Down- & Upload Preis pro 100 KB

Seite 1 von 5. In folgenden Ländern kannst du surfen, MMS versenden und empfangen: Datenroaming Down- & Upload Preis pro 100 KB Seite 1 von 5 bob weltweit für bigbob, bigbob 2009, bigbob 2011, bigbob 8,80, bob vierer 2008, bob vierer 2011, minibob, smartbob, smartbob 2011, smartbob XL, smartbob XL 9,90, superbob In folgenden Ländern

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/776 6. Wahlperiode 20.06.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Leistungen zugunsten von ausländischen Staatsangehörigen in Mecklenburg-

Mehr

Kongressreiseprogramm Zuschuss zu den Aufenthaltskosten 2015 (Tagespauschale) Land Region Pauschale protag

Kongressreiseprogramm Zuschuss zu den Aufenthaltskosten 2015 (Tagespauschale) Land Region Pauschale protag Kongressreiseprogramm Zuschuss zu den Aufenthaltskosten 2015 (Tagespauschale) Afghanistan Afghanistan 50,00 Ägypten Ägypten 56,00 Albanien Albanien 45,00 Algerien Algerien 61,00 Andorra Andorra 51,00 Angola

Mehr

Entwicklungen am internationalen Ölmarkt

Entwicklungen am internationalen Ölmarkt Entwicklungen am internationalen Ölmarkt ÖGUT-Themenfrühstück, 13. 3. 2008 Michael Cerveny Rohölpreis ($ pro Barrel Brent ), Juli 1988 Februar 2008 http://www.oilnergy.com/1obrent.htm#since88 Erklärungen

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

WÄHLEN SIE IHR REISEZIEL NAHER OSTEN / ASIEN AFRIKA

WÄHLEN SIE IHR REISEZIEL NAHER OSTEN / ASIEN AFRIKA WÄHLEN SIE IHR REISEZIEL NAHER OSTEN / ASIEN AFRIKA ASIEN & OZEANIEN SÜDAMERIKA Afrika Marokko Tunesien West-Sahara Algerien Libyen Ägypten Senegal* Gambia Mauritanien Mali Burka-Faso Niger Tschad Sudan

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

Auslandsreisekostensätze

Auslandsreisekostensätze Auslandsreisekostensätze Die Auslandsreisekosten werden aufgrund der Reisegebührenvorschriften des Bundes festgesetzt. Sie wurden mit Verordnung BGBl. 483/1993 (idf BGBl. II Nr. 434/2001) kundgemacht und

Mehr

Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland

Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland Anrufe in Fest- und Mobilfunknetze Einheit Preis 1 Europa pro Minute 2 0,29 USA/Kanada pro Minute 2 0,29 Übrige Welt pro Minute 2 0,99 SMS in Fest- und

Mehr

für den Anund Abreisetag sowie bei einer Pauschbetrag für Übernachtungskosten von mehr als 8 Stunden je Kalendertag

für den Anund Abreisetag sowie bei einer Pauschbetrag für Übernachtungskosten von mehr als 8 Stunden je Kalendertag bei Afghanistan 30 20 95 Ägypten 40 27 113 Äthiopien 27 18 86 Äquatorialguinea 36 24 166 Albanien 29 20 90 Algerien 39 26 190 Andorra 34 23 45 Angola 77 52 265 Antigua und Barbuda 53 36 117 Argentinien

Mehr

Günstig in über 80 weitere Länder telefonieren Keine Verbindungsgebühr Für 5 Cent/Minute ins deutsche Vodafone-Netz telefonieren

Günstig in über 80 weitere Länder telefonieren Keine Verbindungsgebühr Für 5 Cent/Minute ins deutsche Vodafone-Netz telefonieren Nr. 67 21.07.2010 Seite 1 von 6 für Vodafone-Fachhändler CallYa International: Ab 4 Cent in internationale e telefonieren Günstig in über 80 weitere Länder telefonieren Keine Verbindungsgebühr Für 5 Cent/Minute

Mehr

abgehende Verbindungen /min 1) für Verbindungen zwischen 2 Zonen gilt die jeweils höhere Gebühr und Taktung 2)

abgehende Verbindungen /min 1) für Verbindungen zwischen 2 Zonen gilt die jeweils höhere Gebühr und Taktung 2) Inlandstarif nach Zielnetzen, wird laut Inlandstarif zu anderen Mobilfunkanschlüssen verrechnet. Sind im jeweiligen Tarif inkludierten Freieinheiten im Inland enthalten werden diese auch bei Roaming in

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +50 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

Haupthandelsströme Erdöl

Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl In In Millionen Millionen Tonnen, Tonnen, 2008 2008 2008 23,8 43,4 24,4 318.5 Nachfolgestaaten der UdSSR 22,4 Kanada 121,7 90,9 USA 32,6 64,7 119,7 Mexiko

Mehr

A1 Mobil Weltweit Seite 1 von 6

A1 Mobil Weltweit Seite 1 von 6 A1 Mobil Weltweit Seite 1 von 6 Afghanistan 4 4,99 2,49 0,50 0,99 1,99 Ägypten 3 3,99 1,99 0,45 0,99 1,99 Aland Inseln 1 0,228 0,06 0,072 0,24 0,023 Albanien 2 1,99 0,99 0,40 0,99 1,49 Algerien 4 4,99

Mehr

Duales Studium. Mit Ipsos. Superman: Olly Fotolia.com

Duales Studium. Mit Ipsos. Superman: Olly Fotolia.com Duales Studium Mit Ipsos Superman: Olly Fotolia.com Bachelor of Science in Wirtschaft In Kooperation mit der Nordakademie bieten wir Abiturienten ein duales Studium in den Fächern BWL und Wirtschaftsinformatik

Mehr

Einreisevoraussetzungen für Österreichische Staatsbürger

Einreisevoraussetzungen für Österreichische Staatsbürger Grundsätzlich ist zur Einreise in einen Drittstaat ein noch zumindest 3 Monate gültiger Reisepass erforderlich, sofern nicht anders angegeben. Jene Staaten, in die eine Einreise auch mit dem Personalausweis

Mehr

Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland

Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland Leistung Aufenthaltsort Einheit Preis 1 Anrufe in ausländische Festnetze Deutschland Ländergruppe 1 pro Minute 2 0,29 Ländergruppe 2 pro Minute 2 0,29

Mehr

Preis/Minute in Länder Zone 2. Preis/Minute in Länder Zone 1

Preis/Minute in Länder Zone 2. Preis/Minute in Länder Zone 1 Inlandstarif nach Zielnetzen, wird laut Inlandstarif zu anderen Mobilfunkanschlüssen verrechnet. Sind im jeweiligen Tarif inkludierten Freieinheiten im Inland enthalten werden diese auch bei Roaming in

Mehr

Primärenergie-Versorgung¹ in Mio. Tonnen Öläquivalent und Anteile der Energieträger in Prozent, 2009

Primärenergie-Versorgung¹ in Mio. Tonnen Öläquivalent und Anteile der Energieträger in Prozent, 2009 Primärenergie-Versorgung¹ in Mio. Tonnen Öläquivalent und Anteile der Energieträger in Prozent, 2009 1 Primärenergie ist die von noch nicht weiterbearbeiteten Energieträgern stammende Energie. Primärenergie-Versorgung

Mehr

Liste Pauschalsätze Kooperationsanbahnung

Liste Pauschalsätze Kooperationsanbahnung Liste Pauschalsätze Kooperationsanbahnung Land Pauschale Ländergruppe (TS) Pauschale Ländergruppe (FK) Tagessätze (TS) I = 50 EUR Fahrtkosten (FK) 1 = 400 EUR II = 80 EUR 2 = 800 EUR III = 110 EUR 3 =

Mehr

Länder welche im Marken-, Design- und Patentrecht das Prioritätsrecht gewähren 1

Länder welche im Marken-, Design- und Patentrecht das Prioritätsrecht gewähren 1 Länder welche im Marken-, Design- und Patentrecht das Prioritätsrecht gewähren 1 Land Prioritätsrecht? 2 Staatsvertragliche Grundlage Afghanistan - Ägypten Albanien Algerien Andorra + bilaterale Vereinbarung

Mehr

DATEN ZUR WELTBEVÖLKERUNG

DATEN ZUR WELTBEVÖLKERUNG DATEN ZUR WELTBEVÖLKERUNG 2004 2050 swachstumsrate sveränderung 2004 bis 2050 Ackerland 2 Brutto- Inlandsprodukt 3, 4 Lebenserwartung 5 Männer Frauen unter 5- Jährigen an der HDI 3 GDI 3 Einführung des

Mehr

Analyse zum Thema Lasertechnologie

Analyse zum Thema Lasertechnologie Analyse zum Thema Lasertechnologie Lastertechnologie im Querschnitt Die wohl bekannteste technische Nutzung des Lichts ist die in der Lasertechnologie Das Akronym Laser ist vermutlich uns allen geläufig,

Mehr

Auslandstage- und er ab 1.5.2003 1. Die vom 1.5.2003 an geltenden Auslandstage- und er können der nachstehenden Liste entnommen werden. Besteht nach der Art des Dienstgeschäftes die Möglichkeit der Inanspruchnahme

Mehr

o2 (Postpaid) - Seite 1/2 Stand:

o2 (Postpaid) - Seite 1/2 Stand: o (Postpaid) - Seite 1/ Reise Option Travel Day Pack EU Roaming Flat Voice & Data 1 GB für o Blue All-in S/M Consumer/SoHo für o Blue All-in S/M Consumer/SoHo für o Blue All-in L/XL/Premium Consumer/SoHO

Mehr

Steuerverwaltung des Kantons Graubünden Administraziun da taglia dal chantun Grischun Amministrazione imposte del Cantone dei Grigioni

Steuerverwaltung des Kantons Graubünden Administraziun da taglia dal chantun Grischun Amministrazione imposte del Cantone dei Grigioni Steuerverwaltung des Kantons Graubünden Administraziun da taglia dal chantun Grischun Amministrazione imposte del Cantone dei Grigioni Form. 122 7001 Chur, Steinbruchstrasse 18 Telefon 081 257 34 28 Telefax:

Mehr

Unterzeichnerstaaten und Ratifiziererstaaten des Römischen Statuts zur Einrichtung eines Internationalen Strafgerichtshof

Unterzeichnerstaaten und Ratifiziererstaaten des Römischen Statuts zur Einrichtung eines Internationalen Strafgerichtshof Themenbericht Unterzeichnerstaaten und Ratifiziererstaaten des Römischen Statuts zur Einrichtung eines Internationalen Strafgerichtshof Derzeit haben 139 Staaten das Römische Statut des Internationalen

Mehr

Börserl 7GB von S-Budget Internet ab 25.07.2013

Börserl 7GB von S-Budget Internet ab 25.07.2013 Entgeltbestimmungen für den Tarif Börserl 7GB von S-Budget Internet ab 25.07.2013 Die Allgemeinen Entgeltbestimmungen von T-Mobile als integrierender Bestandteil der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB)

Mehr

DEUTSCH Preisliste für Versand und Versicherung mit DHL... 2 DHL Deutschland... 2 DHL Welt... 2

DEUTSCH Preisliste für Versand und Versicherung mit DHL... 2 DHL Deutschland... 2 DHL Welt... 2 Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis / Table of content DEUTSCH... 2 liste für Versand und Versicherung mit DHL... 2 DHL Deutschland... 2 DHL Welt... 2 liste für Versand und Versicherung mit DHL Express...

Mehr

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 35000 30000 25000 20000 17462 18558 19876 21137 22833 23812 24485 25454 26553 27997 30170 31021 31173 29668 29021 28098 28596 28333 28125

Mehr

Tarif. All-in M 200, 200 / 500. All-in M. All-in M 200, 200 / 500. Ideal für Normaltelefonierer. All-in M 200 200 / 500. Grundpreis und Leistungen

Tarif. All-in M 200, 200 / 500. All-in M. All-in M 200, 200 / 500. Ideal für Normaltelefonierer. All-in M 200 200 / 500. Grundpreis und Leistungen Tarif All-in M All-in M 200, 200 / 500 All-in M 200, 200 / 500 Ideal für Normaltelefonierer All-in M 200 200 / 500 Grundpreis und Leistungen 3 100 100 100 100 Innerdt. Sprachverbindungen, Mailbox-Abfrage,

Mehr

IHK-Merkblatt Stand: Mai 2010

IHK-Merkblatt Stand: Mai 2010 IHK-Merkblatt Stand: Mai 2010 HINWEIS: Dieses Merkblatt soll als Service Ihrer IHK nur erste Hinweise geben und erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Obwohl es mit größter Sorgfalt erstellt

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS15. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS15. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit 1 Aethiopien 2 Österreich 2 Ungarn 9 1 Ägypten 1 Armenien 16 China 1 Kroatien 1 Mazedonien 3 Österreich 3 Polen 5 Russische Foederation

Mehr

Teil I: Ressourcen, Förderprofile und bisherige Entwicklung

Teil I: Ressourcen, Förderprofile und bisherige Entwicklung Teil I: Ressourcen, Förderprofile und bisherige Entwicklung Dr. Werner Zittel Ludwig-Bölkow-Stiftung / Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH 1 Ressourcenabschätzungen 2 Konventionelle und unkonventionelle Gaslagerstätten

Mehr

AMNESTY INTERNATIONAL LÄNDERÜBERSICHT TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2015

AMNESTY INTERNATIONAL LÄNDERÜBERSICHT TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2015 AMNESTY INTERNATIONAL LÄNDERÜBERSICHT TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2015 TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2015 SEITE 2 / 8 TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2015 Die folgenden Listen fassen die Hinrichtungen

Mehr

Willi 9 GB (EUR 9,-) ab 01.07.2014

Willi 9 GB (EUR 9,-) ab 01.07.2014 Entgeltbestimmungen für den Tarif Willi 9 GB (EUR 9,-) ab 01.07.2014 Die Allgemeinen Entgeltbestimmungen von T-Mobile als integrierender Bestandteil der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), der T-Mobile

Mehr

Karl-Heinz Stenmans, Lohnhalle Bergwerk Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort

Karl-Heinz Stenmans, Lohnhalle Bergwerk Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort Karl-Heinz Stenmans, Lohnhalle Bergwerk Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort Karl-Heinz Stenmans, auf dem Land in Geldern geboren, war bis zum Abitur nicht klar, dass so nah an seinem Zuhause Bergbau stattfand.

Mehr

Preisliste International für HegauData TELEFON - Produkte Preisliste für internationale Festnetz-, Mobilfunk- und Sonderrufnummern

Preisliste International für HegauData TELEFON - Produkte Preisliste für internationale Festnetz-, Mobilfunk- und Sonderrufnummern liste International liste für internationale Festnetz-, Mobilfunk- und Sonderrufnummern +93 Afghanistan 0,505 +937 Afghanistan Mobil 0,705 +203 Ägypten 0,209 +20 Ägypten 0,209 +202 Ägypten 0,209 +2010

Mehr

weniger als 24 Stunden, aber mindestens 14 Stunden abwesend mindestens 24 Stunden abwesend EUR EUR EUR EUR EUR Afghanistan

weniger als 24 Stunden, aber mindestens 14 Stunden abwesend mindestens 24 Stunden abwesend EUR EUR EUR EUR EUR Afghanistan Afghanistan 25 20 10 95 30 Ägypten 25 20 10 50 30 Äthiopien 25 20 10 175 30 Äquatorialguinea 41 33 16 226 30 Albanien 19 15 8 110 30 Algerien 32 26 13 190 30 Andorra 26 21 10 82 30 Angola 64 51 26 265

Mehr

Internationale Netzspannungen und Frequenzen in Niederspannungsnetzen

Internationale Netzspannungen und Frequenzen in Niederspannungsnetzen Internationale Netzspannungen und Frequenzen in Niederspannungsnetzen Nachfolgend sind die Spannungen der öffentlichen Niederspannungsnetze außerhalb der Bundesrepublik Deutschland angegeben. Die Angaben

Mehr

Einreisevoraussetzungen für Österreichische Staatsbürger

Einreisevoraussetzungen für Österreichische Staatsbürger In der Regel ist zur Einreise in einen anderen Staat ein noch zumindest 3 Monate gültiger Reisepass erforderlich. Für die Mitgliedsstaaten der EU, des EWR und der Schweiz genügt ein gültiger Reisepass

Mehr

Energie & Bergbau: Aktuelle Entwicklungen im afrikanischen Rohstoff-Sektor

Energie & Bergbau: Aktuelle Entwicklungen im afrikanischen Rohstoff-Sektor Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt 17. Oktober 2012 Energie & Bergbau: Aktuelle Entwicklungen im afrikanischen Rohstoff-Sektor Walter Englert Stellv. Geschäftsführer und Leiter Energie Afrika-Verein

Mehr

Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl.

Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. BMVEL - Referat 123ST 04.03.2011 Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. Ergebnisse Schlachtrinder, Rind- und Schlachtschweine,

Mehr

Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland

Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland Anrufe in Fest- und Mobilfunknetze Einheit Preis 1 Europa pro Minute 2 0,29 USA / Kanada pro Minute 2 0,29 Übrige Welt pro Minute 2 0,99 SMS in Fest-

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 04/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 04/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 06/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 06/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

A1 Mobil Weltweit Data Seite 1 von 7

A1 Mobil Weltweit Data Seite 1 von 7 A1 Mobil Weltweit Data Seite 1 von 7 A1 Mobil Weltweit Data - Zone EU 100 KB Preis pro Aland Inseln alle 0,023 0,24 Belgien alle 0,023 0,24 Bulgarien alle 0,023 0,24 Dänemark alle 0,023 0,24 Deutschland

Mehr

Erdöl und Erdgas Gesamtressourcen und Verfügbarkeit

Erdöl und Erdgas Gesamtressourcen und Verfügbarkeit Erdöl und Erdgas Gesamtressourcen und Verfügbarkeit Hilmar Rempel & Dr. J. Peter Gerling Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Hannover WEC Workshop Weltweite und nationale Energievorräte

Mehr

Übersicht über die ab 01. Januar 2015 geltenden Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen und Übernachtungskosten Gültig ab: 01.

Übersicht über die ab 01. Januar 2015 geltenden Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen und Übernachtungskosten Gültig ab: 01. EUR EUR EUR Afghanistan Afghanistan 25 95 1605 Ägypten Ägypten 33 113 2007 Albanien Albanien 19 110 1560 Algerien Algerien 39 190 2880 Andorra Andorra 26 82 1518 Angola Angola 64 265 4305 Antigua und Barbuda

Mehr

Global Management: ein Tanz mit den Eisbergen. Booklet zum Kapitel 3: Kulturschock: als Fach- oder Führungskraft im Ausland.

Global Management: ein Tanz mit den Eisbergen. Booklet zum Kapitel 3: Kulturschock: als Fach- oder Führungskraft im Ausland. Global Management: ein Tanz mit den Eisbergen Booklet zum Kapitel 3: Kulturschock: als Fach- oder Führungskraft im Ausland. Inhaltsverzeichnis Das unvermeidliche Tal der Tränen Wie Sie den Kulturschock

Mehr

Wieso müssen wir jetzt handeln? Ein Blick auf die globale Energieversorgung. Josef Jenni

Wieso müssen wir jetzt handeln? Ein Blick auf die globale Energieversorgung. Josef Jenni Wieso müssen wir jetzt handeln? Ein Blick auf die globale Energieversorgung Josef Jenni Pro-Kopf Energieverbrauch 2007 Bangladesch Pakistan Indien Indonesien China Türkei Welt Thailand Kasachstan Malaysia

Mehr

ZVEI-Fachverband Automation. Pressekonferenz zur Hannover Messe April 2016

ZVEI-Fachverband Automation. Pressekonferenz zur Hannover Messe April 2016 ZVEI-Fachverband Automation Pressekonferenz zur Hannover Messe 2016 26. April 2016 ZVEI-Fachverband Automation Pressekonferenz zur Hannover Messe 2016 26. April 2016 Dr. Gunther Kegel Vorsitzender des

Mehr

Unsere Energieversorgung. Fakten von heute, Perspektiven für morgen

Unsere Energieversorgung. Fakten von heute, Perspektiven für morgen Bayreuther Forum Kirche und Universität Unsere Energieversorgung Fakten von heute, Perspektiven für morgen Prof. Dr.-Ing. D. Brüggemann Dr.-Ing. A. Obermeier 15. November 2003 Energiebedarf Beispiele aus

Mehr

Weltweite Anbaufläche von Sojabohnen, Raps, Sonnenblumen und Palmen 2013 ~ 191,6 Mio. ha

Weltweite Anbaufläche von Sojabohnen, Raps, Sonnenblumen und Palmen 2013 ~ 191,6 Mio. ha Die Kennzahlen des Ölsaatenmarktes 2013 Die weltweit bedeutendsten Anbauländer für Ölsaaten Die weltweite Anbaufläche bei Sojabohnen, Raps, Sonnenblumen und Palmen belief sich laut FAO auf rund 191,6 Mio.

Mehr

Inhalt. Wer ist Open Grid Europe? Open Grid Europe und das europäische Gasnetz. Warum eigentlich Energiewende? Erdgas Lösung aller Probleme?

Inhalt. Wer ist Open Grid Europe? Open Grid Europe und das europäische Gasnetz. Warum eigentlich Energiewende? Erdgas Lösung aller Probleme? 13 Inhalt Wer ist Open Grid Europe? Open Grid Europe und das europäische Gasnetz Warum eigentlich Energiewende? Erdgas Lösung aller Probleme? Projekt-Beispiel: Audi Solar Fuel / IWES 14 OGE als Drehscheibe

Mehr

Energiedaten 11/5/2010 1. 1.0 Energieeinheiten. Energie J kwh kcal t SKE 1 2,778.10-7 2,388.10-4 34,12.10-12 3,6.10 6 1 859,845 12,28.

Energiedaten 11/5/2010 1. 1.0 Energieeinheiten. Energie J kwh kcal t SKE 1 2,778.10-7 2,388.10-4 34,12.10-12 3,6.10 6 1 859,845 12,28. Energiedaten Energie- und Leistungseinheiten Stromerzeugung Primärenergie Energieverbrauch Energiekosten Fossile Brennstoffe Reserven Resourcen Reichweite Bevölkerungswachstum und Energieprognose Energiesparen

Mehr