Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Nikolaus und St. Ulrich, Nürnberg-Mögeldorf

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1 Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt. Apg 14,17 KIRCHTURM Juni 2013 Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Nikolaus und St. Ulrich, Nürnberg-Mögeldorf Gleichwürdigkeit Wie Respekt und Anerkennung unser Leben verändern können! Liebe Gemeinde, Gleichwürdigkeit ist ein Begriff, den der berühmte dänische Familientherapeut Jesper Juul geprägt hat. Mit Gleichwürdigkeit meint er, dass Menschen einander mit Respekt und Anerkennung begegnen. Gleichwürdigkeit heißt also, den anderen in seiner Unterschiedlichkeit respektieren und ihn so, wie er ist, anzuerkennen. Anerkennung ist die Fähigkeit, einen anderen Menschen mit Einfühlung und Respekt so zu sehen, wie er ist, schreibt Doris Weber in dem neuen Themenheft der Zeitschrift Publik- Forum 1. Nicht gemeint ist damit, dass alle Menschen gleich sind oder ebenbürtig. Wenn z. B. Kinder von Anfang an in ihrem Leben Respekt und Anerkennung erleben, dann gibt ihnen diese Erfahrung festen Boden unter den Füßen, wenn innere und äußere Erschütterungen drohen 1. Wenn ihnen beides fehlt, kommt es immer wieder zu Gewalt gegen sich selbst oder gegen andere. Diese Erfahrung lässt sich eigentlich auf unser ganzes Leben übertragen und bietet zugleich einen Schlüssel für ein friedliches Miteinander. Wir sollten daher genau hinsehen und fragen: Was bedeutet das eigentlich: Respekt und Anerkennung zwischen jüngeren und älteren Menschen? Respekt und Anerkennung zwischen Kranken und Gesunden? Respekt und Anerkennung zwischen Christen und Andersgläubigen? Respekt und Anerkennung zwischen Wohlhabenden und Armen? Das Geheimnis des Verstehens liegt in dem Wort Gleichwürdigkeit, einer modernen Übersetzung dessen, was in der Schöpfungsgeschichte mit Ebenbild Gottes gemeint ist. Ihr Pfr. Kuno Hauck 1 Siehe

2 Kontakte 2 Pfarramt, Kirchenberg 13, Nürnberg ' pfarramt.moegeldorf@ek.nuernberg.de Mo Di vorm. geschl. Mi Do vorm. geschl. Fr Mo Di Mi nachm. geschl. Do Fr nachm. geschl. Pfarrerin und Dekanin Ursula Seitz, Kirchenberg...' Pfarrer Kuno Hauck, Dr.-Gustav-Heinemann-Str ' Pfarrerin z. A. Daniela Küster, Horlacher Weg 6, Nürnberg...' Vikarin Lydia Kossatz, Hardenbergstr. 28, Nürnberg...' Pfarramtssekretärin Barbara Lippold...' Kantor KMD Markus Nickel, Gründlacher Str. 23, Erlangen...'09131/ Vertrauensfrau des Kirchenvorstands Ute Steckbeck...' Stellvertretende Vertrauensfrau des Kirchenvorstands Claudia Föhst...' Diakonin Sabine Groß, Dr.-Linnert-Ring 30, Nürnberg......' Evangelische Jugend Mögeldorf Jugendausschuss: Florian Meißel (1. Vors.)...' Jugenddiakon Burkhard Dlugosch...'09128/ CVJM-/Jugend-Büro, Dr.-Gustav-Heinemann-Str. 55 ' Christoph Müdsam...'0171/ Mögeldorfer Oase, Ziegenstr. 33 ' oder Telefonseelsorge '0800/ oder 0800/ Rund um die Uhr kostenfrei für Sie erreichbar Auch im Internet per Webmail oder Chat:... Diakonie Ihr soziales Netz im Nürnberger Osten, Ziegenstr. 30, Nürnberg Mathilden-Haus...' Tagespflege...' Kurzzeitpflege...' Hospizstation...' Vollstationäre Pflege, Pflegeheim Seepark Mögeldorf, Ostendstr ' Ambulanter Hospiz- und palliativer Beratungsdienst...' Ambulante Pflege Diakoniestation Mögeldorf/Laufamholz Pflegedienstleitung Fr. Steiner...' DNO Verwaltung...' Kindergarten, z. Zt. Dr.-Gustav-Heinemann-Str ' Unsere Bankverbindungen Pfarramt Evang. Kreditgenossenschaft eg Konto: BLZ Spenden Sparkasse Nürnberg Konto: BLZ Verein für Kirchenmusik Sparkasse Nürnberg Konto: BLZ Gemeindeverein: Spenden Evang. Kreditgenossenschaft eg Konto: BLZ CVJM Mögeldorf VR Bank Nürnberg Konto: BLZ

3 3 Aus dem Gemeindeleben Lateinamerika in Mögeldorf 16. Juni 2013 Gottesdienst in der Kirche um 10 Uhr - ab 12 Uhr Vorträge und Diskussion im Haus der Gemeinde Von Seiten der Bayerischen Landeskirche gibt es schon lange Beziehungen zu Lateinamerika, z. B. zu Argentinien, aber auch zu den anderen südamerikanischen Kirchen. In verschiedenen Kirchengemeinden Argentiniens und Chiles haben bayerische Vikar/innen und Pfarrer/innen gearbeitet. In den letzten Jahren waren es vor allem junge Menschen, die die Verbindung zu den spanischsprechenden südamerikanischen Kirchen über das Internationale Evangelische Freiwilligenprogramm belebt haben. In den südamerikanischen Ländern sind die Städte in den letzten Jahren enorm gewachsen und damit auch die sozialen Probleme. Um die Großstädte herum haben sich Armutsgürtel gebildet. In der Evangelischen Kirche am Rio de la Plata arbeitet zum Beispiel die Diakonieabteilung mit den benachteiligten Menschen in den Armutsvierteln. In diesen Projekten werden die Freiwilligen eingesetzt. Deshalb stehen an diesem Tag die Herausforderungen und die Chancen der jungen Menschen in Lateinamerika am Beispiel Argentiniens im Mittelpunkt. Weitere Information und Rückfragen bei: Pfr. Hans Zeller, Lateinamerikareferent, Mission EineWelt, '09874/91601 Pfr. Kuno Hauck, ' Unterstützung für das Gemeindefest (c) Foto Hauck Für unser Gemeindefest, am Sonntag, dem 7. Juli, bitten wir wieder um Ihre Kuchenspenden. Sie können vor dem Gottesdienst im Kleinen Saal im Haus der Gemeinde abgegeben werden. Herzlichen Dank im Voraus. Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Nikolaus und St. Ulrich, Nürnberg-Mögeldorf kirchturm@moegeldorf-evangelisch.de ViSdP: Mathias Monse, Blütenstraße 23, Nürnberg Redaktion: Wolfgang Feurer, Kuno Hauck, Mathias Monse, Steffi Puhlmann Druck: Druckwerk Offsetdruck, Nürnberg Der KIRCHTURM erscheint 11-mal im Jahr, Auflage: Redaktionsschluss ist der 1. des Vormonats Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder. In allen eingehenden Beiträgen behalten wir uns das Recht vor, drucktechnisch bedingte Kürzungen, wenn möglich nach telefonischer Rücksprache, vorzunehmen. Alle Angaben in diesem Gemeindebrief sind nur für kirchengemeindliche Zwecke bestimmt.

4 Aus dem Gemeindeleben 4 Neue Austräger gesucht Liebe Gemeindemitglieder, Wer hat Zeit und Lust, ab Juli in der Speckhartstraße 2-13, in der Wagenseilstraße und in der Wurfbeinstraße 1-8 die Gemeindeboten auszutragen? (Das Gebiet umfasst ca. 120 Haushalte. Da der Bezirk relativ groß ist, kann er bei Bedarf auch in mehrere kleinere Einheiten aufgeteilt werden.) Wer hat Zeit und Lust, in der Laufamholzstraße die Gemeindeboten auszutragen? Es handelt sich dabei um ca. 15 Haushalte. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Pfarramt, ' Barbara Lippold Eine Überlegung wert! Können Sie sich vorstellen, einen Menschen aus dem Wohngebiet Mögeldorf/Laufamholz einmal wöchentlich zu begleiten? Sie könnten im Rahmen des Diakonischen Helferkreises eine Person für ca. 2 Stunden wöchentlich besuchen und ihr je nach Belieben z. B. etwas vorlesen, spazieren gehen, eine Unterhaltung führen oder einen Einkaufsbummel unternehmen. Fachkräfte der Diakonie Nürnberg-Ost stehen Ihnen mit Rat zur Seite und unterstützen Sie. Es würde uns sehr freuen, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, und Sie sich bei uns unter ' melden. Melanie Ruhland und Karin Kratzer Ausgezeichneter Kantor Jedes Jahr zum Sonntag Kantate verleiht die bayerische Landeskirche an einige wenige verdiente Kirchenmusiker den Ehrentitel Kirchenmusikdirektor. In diesem Jahr wurde als einziger hauptamtlicher Kirchenmusiker unser früherer Kantor Andreas Schmidt ausgezeichnet. Im Rahmen einer Feierstunde im Amt für Gemeindedienst überreichte Landeskirchenmusikdirektor Michael Lochner die Urkunde. Andreas Schmidt, der unter anderem maßgeblich an der Herausgabe des neuen Liederbuches Kommt, atmet auf beteiligt war, wurde für die Förderung der Kirchenmusik am Gottesdienst-Institut und in den Gemeinden von 2006 bis 2011 Mögeldorf, jetzt an der Himmelfahrtskirche in München-Pasing geehrt. W. Steckbeck

5 5 Aus dem Gemeindeleben / Freud und Leid Themenweg zur Lutherdekade 2013 Wie hält man s miteinander aus? Toleranz und Intoleranz von der Reformation bis heute Auch in Nürnberg sahen sich die Kirchen der Reformationszeit durch die Aufspaltung in verschiedene Konfessionen vor große Herausforderungen gestellt. Kriege und die Verfolgung Andersgläubiger bestimmten das Leben. Es brauchte Zeit, bis man erkannte, dass sich in den einzelnen Glaubensrichtungen nicht nur Unterschiede, sondern auch Gemeinsamkeiten finden lassen und dass es durchaus möglich ist, allen Unterschieden zum Trotz friedlich zusammen zu leben. Im Jahr 2013 Reformation und Toleranz gibt es einen Stadtrundgang, der die Spuren der konfessionellen Kämpfe, aber auch den schwierigen Weg zur Toleranz in Nürnberg nachzeichnet. Die Führungen beginnen am Westportal der Lorenzkirche und führen dann über Martha- und Klarakirche weiter zur Straße der Menschenrechte. Sie enden an St. Jakob und St. Elisabeth (Dauer: ca. 75 Minuten). Regelmäßige Führungen starten jeden Donnerstag, um 15 Uhr und finden vom 4. April bis 31. Oktober 2013 statt. Gruppen-/Sonderführungen auf Anfrage, auch in Englisch, Erwachsene 2, SchülerInnen 1, Gruppenführung 30 Kontakt: Lutherdekade/Reformationsjubiläum 2017, Pfarrer Christian Düfel / Ilona-Maria Kühn, Burgstraße 1-3, Nürnberg, ' , reformationsdekade@elkb.de, Veranstalter: Lutherdekade/Reformationsjubiläum 2017 in Kooperation mit Kirchen- und GästeführerInnen verschiedener Konfessionen Sorgen kann man teilen mit der TelefonSeelsorge Ein Gespräch hilft in schwierigen Lebenssituationen oft weiter. Manchmal genügt es schon, die Probleme erst einmal in Worte zu fassen, und sie verlieren allein dadurch schon ihren Schrecken. Oder im Austausch entwickeln sich neue Perspektiven. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TelefonSeelsorge haben ein offenes Ohr für Ihre Sorgen. Und sie können mit Informationen und Kontaktdaten von Beratungsstellen vor Ort weiterhelfen. Erreichbar ist die TelefonSeelsorge bundesweit einheitlich vom Festnetz und Handy aus kostenlos und anonym unter '0800 / bzw Wer sich für die ehrenamtliche Mitarbeit in der Telefonseelsorge und die entsprechende Ausbildung interessiert, kann sich an die Leiterin der Telefonseelsorge, Pfarrerin Birgit Dier (' ), wenden.

6 Geburtstage 6 Taufen Im April wurden getauft: Johanna Kons Carl Seutter Emilie Wrobel Hochzeiten Bestattungen Im April wurden kirchlich bestattet: Betti Soller, verstorben im Alter von 73 Jahren Georg Kißkalt, verstorben im Alter von 77 Jahren Frieda Prechtel, verstorben im Alter von 91 Jahren Helene Leuxner, verstorben im Alter von 88 Jahren Georg Himmer, verstorben im Alter von 79 Jahren Geburtstage Albert Klingenspohr (75) Helmut Hoffmann (80) Helmut Gauff (82) Manfred Fichtner (83) Helmut Seiffert (87) Kunigunda Winkler (86) Liselotte Merkel (91) Dieter Sörgel (70) Esther Wunschel (86) Heinz Kern (99) Gertrud Stippler (92) Werner Zitzmann (70) Herbert Jotz (75) Erika Stockbauer (70) Dr. Ulrich Bergemann (80) Dr. Manfred Stingl (80) Werner Reim (84) Annirose Besecke (81) Irmgard Bauer (84) Dr. Horst-Tilo Beyer (75) Wir gratulieren im Juni sehr herzlich zum Geburtstag Isolde Mühl (90) Vera Guhr (82) Ute Hochreuther (82) Hildegard Porep (102) Gabriele Koch (92) Peter Spörl (75) Ulrike Prölß (70) Babette Goetz (84) Rudolf Schemann (85) Christine Kinzel (86) Heinz Rieß (83) Karl Feilner (85) Hermann Halbmair (84) Dr. Dietfried Säuberlich (84) Manfred Guhr (82) Edith Walther (91) Erich Schmidt (82) Ilse Neumann (88) Karolina Liebler (86) Leider dürfen wir Ihren Geburtstag nur mit Ihrer ausdrücklichen Zustimmung im KIRCHTURM veröffentlichen. Die Zustimmung zur Veröffentlichung gilt bis auf Widerruf und bezieht sich auch auf die Veröffentlichung der Daten im Internet. Falls Sie der Veröffentlichung Ihres Geburtstags nachträglich widersprechen wollen, bitten wir Sie um eine schriftliche Mitteilung an das Pfarramt spätestens 2 Monate vor dem Monatsersten Ihres Geburtsmonats.

7 7 Musik Konzert-Vierklang Im Juni stehen vier unterschiedliche Konzerte auf dem kulturellen Programm unserer Gemeinde. Den Auftakt stellt ein Orgelkonzert dar, das als Matinee am 9. Juni nach dem Gottesdienst gestaltet wird. Die Künstlerin, Frau Mei-Hui He, studiert derzeit an der Kirchenmusikhochschule in Bayreuth und interpretiert festliche und virtuose Orgelmusik von Bach, Dupré und Reger. Am 16. Juni folgt dann ein Konzert mit den überregional bekannten und beliebten Sängerinnen Andrea Wurzer und Renate Kaschmieder, die mit Markus Nickel an der Orgel zusammen Duette von Heinrich Schütz, von Camille Saint- Saens, von Felix Mendelssohn-Bartholdy, von Antonio Vivaldi, von Wolfgang Amadeus Mozart und anderen Meistern der Kirchenmusik musizieren. Mit den wunderschönen Stimmen und den bewegenden Klängen wird der Lobgesang für unseren Gott harmonisch und beseelt erklingen. Am 22. Juni sind vor allem geschichtenbegeisterte Leute eingeladen, die entweder ihre Kinder (ab Kindergartenalter) mitbringen oder ihr kindlich bewahrtes Gemüt. In einer Art Märchen wird das Abenteuer von Florian Wendepflug auf der magischen Insel erzählt und mit sehr unterschiedlichen Orgelklängen dargestellt. Dabei gibt es fröhliche und lustige Töne, aber auch nachdenkliche. Natürlich wird die Geschichte gut ausgehen. Nach etwa einer halben Stunde, die dieses Abenteuer zum Erzählen braucht, besteht dann die Möglichkeit, Sonntag, 9. Juni, Uhr, Kirche Orgelmatinee Werke von Bach, Dupré, Reger Mei-Hui He, Orgel Sonntag, 16. Juni, 18 Uhr, Kirche Lobgesang Gesangsduette von Mendelssohn, Mozart, Schütz, u.a. Andrea Wurzer, Sopran, Renate Kaschmieder, Alt, Markus Nickel, Orgel Samstag, 22. Juni, 15 Uhr, Kirche Kinderorgelkonzert Die magische Insel Orgelgeschichte von Markus Nickel Markus Nickel, Orgel Gott begegnen in Texten und Musik Sonntag, 30. Juni, 18 Uhr, Kirche Kompositionen aus der Renaissance und dem französischen Barock Studio für Alte Musik der Hochschule für Musik in Nürnberg, Hartwig Groth, Leitung Texte ausgewählt und gelesen von Pfr. Kuno Hauck die Orgel einmal von nahem zu sehen und die Königin der Instrumente auf der Empore zu besuchen. Zuletzt wird in unserer Reihe Gott begegnen wieder sehr exquisite Musik von hochbegabten jungen MusikerInnen aufgeführt werden. Wieder einmal gastiert das Studio für Alte Musik unter der hervorragenden Leitung von Hartwig Groth in unserer Kirche. Dieses Mal haben sie Kompositionen aus der Renaissance und dem französischen Barock im Gepäck, eine Musik, die ganz wunderbar in unseren schönen Kirchenraum passt. Zu all diesen Veranstaltungen lade ich Sie herzlich ein. Ihr Kantor Markus Nickel

8 Musik / Senioren 8 Frühling mit Glocken bei Gott begegnen Man muss weggehen können und doch sein wie ein Baum: als bliebe die Wurzel im Boden, als zöge die Landschaft und wir ständen fest. Diese Gedanken von Hilde Domin (aus Ziehende Landschaft ) zitierte Pfarrer Kuno Hauck anlässlich des Tages des Baumes zu Gott begegnen in Texten und Musik im April. Musikalisch untermalt wurden die Frühlingstexte durch den Handglockenchor Nürnberg (aus unserer Musikpartnergemeinde Gustav-Adolf-Kirche Lichtenhof), der mit Liedern u. a. von Pachelbel und Bach überraschte und verzauberte. Wolfram Steckbeck Tagesausflug September Am 11. September 2013 folgen wir wieder einmal den Spuren Luthers: Schmalkalden ist nicht nur die fotogenste Thüringer Stadt im Werratal, sie ist auch geschichtsträchtig trafen sich hier die protestantischen Fürsten mit Luther, um eine Union gegen die kaiserlichen-spanischen Truppen unter Herzog Alba zu schließen: Der Schmalkaldische Bund. Nachmittags wollen wir nach einem kleinen Stadtrundgang in der Theaterstadt Meiningen gemütlich und stilvoll Kaffee trinken. Frau Seelig und Frau Schwab

9 9 Senioren Kreis 55 plus Der Kreis 55 plus trifft sich mit folgenden Themen, jeweils um 19 Uhr, in der Mögeldorfer OASE 3 : Rückschau auf die Veranstaltungen der vergangenen 10 Jahre anhand unserer Unterlagen Dr. Elisabeth Eigler, Heinz Eckert Glauben leben Spiritualität im Alltag Dr. theol. Ute Grümbel Seniorennachmittag Musik liegt in der Luft unter diesem Motto laden wir Sie am 12. Juni, Uhr, wieder herzlich zu einem Seniorennachmittag in die Begegnungsstätte OASE 3 ein. Der Sommer steckt voller Musik, und so wird die Musik diesmal Mittelpunkt unseres Programms sein. Ob Volkslied, Schlager oder Tanz, mit Musik geht alles besser. Musikalische Begleiter sind unter anderem Andreas und Irene Kluge. Was uns sonst noch in Schwung bringt? Lassen Sie sich überraschen. Natürlich werden Sie auch wieder mit Kaffee und Kuchen bewirtet und haben Gelegenheit, mit anderen ins Gespräch zu kommen. Auf Ihr Kommen freuen sich die Mitarbeiter/innen des Mathildenhauses, der Diakonische Helfer-Kreis der ambulanten Pflege und das Team in der Seniorenarbeit. Theaterfahrt nach Wunsiedel Tagesfahrt am Freitag, den 9. August 2013 Für die Theaterfahrt zu den Luisenburg Festspielen werden in unserem Pfarramt bereits Anmeldungen entgegengenommen. Auf dem Programm steht die Operette Der Zigeunerbaron von Johann Strauß, als Gastspiel der Operettenbühne Wien. Den Abschluss des Tages bildet, wie bisher, das gemeinsame Abendessen im Schwarzen Roß in Goldmühle (Bad Berneck). Falls Bedarf besteht, werden wir kurzfristig bei der Hinfahrt im Schwarzen Roß den Kauf einer Kleinigkeit als Mittagssnack ermöglichen. Der Pauschalpreis für diesen Ausflug beträgt 42 (einschließlich Eintrittskarte, ohne Mittagssnack und Abendessen), zahlbar bei Anmeldung. Wir hoffen auf einen schönen gemeinsamen Nachmittag und würden uns über eine möglichst zahlreiche Beteiligung sehr freuen. Abfahrt: Uhr Ziegenstraße Uhr Böcklerstraße Ihre Familie Zetzmann Die Erläuterung der Fußnoten finden Sie auf Seite 19.

10 Diakonie 10 Wir investieren in die Zukunft Wir bauen einen integrativen Kindergarten mit Krippe Kinder sind das Wertvollste unserer Gesellschaft. Sie sollen unbeschwert und glücklich aufwachsen können. Der Evangelische Gemeindeverein Nürnberg-Mögeldorf e. V. bietet als Träger des evangelischen Kindergartens in Nürnberg- Mögeldorf bereits seit über 100 Jahren Kindern, gleich welcher Nationalität und Glaubensrichtung, einen Platz, an dem sie gemäß ihren Begabungen und Neigungen vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten finden. Ein Baugutachten bestätigte, dass das alte Gebäude eine marode Bausubstanz hatte und den heutigen Vorschriften und Anforderungen, besonders bei den Brandvorschriften, in keiner Weise mehr entsprach. Ein Abriss und der Neubau an gleicher Stelle war so die wirtschaftlichste und den Notwendigkeiten am besten entsprechende Lösung. So feiern wir am 15. Mai, um 15 Uhr das Richtfest für den neuen evangelischen Kindergarten in der Ostendstraße 202a in Mögeldorf. Die erweiterte pädagogische Ausrichtung des neuen Kindergartens und die Barrierefreiheit des Gesamtgebäudes erlauben es uns, Kinder mit einem Handicap aufzunehmen, um sie zu integrieren. Dieses Schaffen von integrativen Plätzen für Kinder ab dem Krippenalter ist den Verantwortlichen des Gemeindevereins neben der ambulanten und stationären Hospiz- und Palliativarbeit sehr wichtig. Die konzeptionelle Ausrichtung auf Inklusion ist eine wichtige Investition in die Zukunft unserer Gesellschaft und zum Wohle der uns anvertrauten Kinder und deren Eltern. Für die Realisierung des Neubaus und der barrierefreien Außengestaltung unter Einbeziehung sämtlicher Kosten ist eine Summe von 2,1 Mio. veranschlagt. Nach Abzug der öffentlichen Förderung

11 11 Diakonie bleibt dem Gemeindeverein eine Summe von ca zu finanzieren. Mit dem Neubau werden zwei Gruppen für je 25 Kinder sowie 12 Krippenplätze geschaffen. Helle Räume mit entsprechenden Nebenräumen schaffen hervorragende Voraussetzungen, Integration und Inklusion im Kindergartenalltag zu leben. Eltern und Kinder lernen einen unbeschwerten Umgang miteinander und werden von einem hochengagierten Team begleitet. Es wird immer wichtiger, Kinder mit Beeinträchtigungen in unsere Gesellschaft einzubinden und sie zu fördern. Wir freuen uns über jede Form der finanziellen Unterstützung dieses Projektes. Sie ist für den Gemeindeverein wichtig und hilft, die Elternbeiträge weiterhin sozial zu gestalten. Günter Beucker, Geschäftsführer Evang. Gemeindeverein Nürnberg-Mögeldorf e. V. Diakonietag 2013 Der diesjährige Diakonietag findet am Sonntag, dem 16. Juni, auf dem Parkgelände rund um den Seepark Mögeldorf an der Ostendstraße 127/129 statt. Wir laden Sie ganz herzlich dazu ein, bei Mittagessen, Kaffee und Kuchen, Livemusik und einem bunten Rahmenprogramm mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Einrichtungen Mathilden-Haus, Seepark Mögeldorf und Evangelischer Kindergarten Mögeldorf ins Gespräch zu kommen. Unsere Dienstleister sind vor Ort und stellen ihre Angebote vor. Der Abschlussgottesdienst im Freien beginnt um 15 Uhr. Andachten im Diakoniezentrum Mo, Seepark Mögeldorf Pfarrerin Kossatz Mo, Tagespflege im Mathilden-Haus Dekanin Seitz Mo, Seepark Mögeldorf Dekanin Seitz

12 Diakonie / Aus dem Gemeindeleben 12 Veranstaltungen im Seepark Mögeldorf Fragen Sie bitte nach weiteren Terminen. Susanne Goercke, Leiterin Service Wohnen, ' Der Seepark Mögeldorf befindet sich in der Ostendstraße 129, hinter der VR-Bank. Die Veranstaltungen sind kostenlos und werden regelmäßig fortgesetzt. Mi, Mi, Hochschulpodium für Violoncello Ein Konzert der Hochschule für Musik Nürnberg unter der Leitung von Professor Siegmund von Hausegger Hochschulpodium für Saxophon Ein Konzert der Hochschule für Musik Nürnberg unter der Leitung von Professor Günter Priesner 9. Fußballfest gegen Rassismus in Mögeldorf 15. Juni 2013, Uhr, Sportvereinigung Mögeldorf 2000, Dientzenhoferstraße 26 Am 15. Juni findet das 9. Fußballfest gegen Rassismus in Mögeldorf statt, in Kooperation mit der Eichenkreuz- Sportarbeit, der Evangelischen Jugend Nürnberg, dem Ausländerbeauftragten des Evang.-Luth. Dekanats, der Evangelischen Jugend Mögeldorf und der Evang. Jugend der Region Ost und der Sportvereinigung Mögeldorf 2000 e. V. Ab 10 Uhr gibt es ein buntes Kleinfeldfußballturnier mit 10 Teams, Teilnahme ab 16 Jahren. Wie in den vorherigen Jahren sollen wieder viele Teams mit ausländischen Fußballern erreicht werden. Schirmherr des Fußballfestes ist wieder Bürgermeister Horst Förther. Gegen 13 Uhr ist ein Prominentenspiel mit Politikern, kirchlichen Würdenträgern und Menschen mit Migrationshintergrund gegen eine Veranstalterauswahl geplant.

13 13 Aus dem Gemeindeleben Selbstverpflichtung gegen Rassismus, Diskriminierung und Antisemitismus in der Gesellschaft und im Sport Ich trete ein für Fairness, Respekt und Menschenwürde. Deshalb verpflichte ich mich: - fair zu bleiben auch wenn ich verliere, - keine rassistischen oder andere beleidigenden Schimpfwörter zu verwenden, - bei Sportveranstaltungen niemanden zu diskriminieren wegen seiner Herkunft, Hautfarbe, Religion, Weltanschauung oder Behinderung, - den Menschen als Partner zu achten und ihn nicht als Feind zu betrachten. Ich will nicht wegschauen, sondern mich einmischen, wenn sich andere nicht im Sinne der Selbstverpflichtung verhalten. Ich will beim Sport und in meinem sozialen Umfeld aufstehen und Zivilcourage zeigen, um damit positive Zeichen zu setzen. Rückfragen Pfr. Kuno Hauck, ' Sommerakademie in Mögeldorf Vokalspaziergang: Der Klang der Kirchen in St. Nikolaus und St. Ulrich in Mögeldorf Wie klingt meine Stimme im Kirchenraum? Wie klingt sie gemeinsam mit anderen? Wie entfaltet sie sich im Kirchenraum der alten Wehrkirche St. Nikolaus und St. Ulrich in Mögeldorf? Mit Stimmexperimenten entdecken wir die Kirchen als Klangraum und füllen sie mit unseren Tönen. Der Klang der Stimmen wird zum Klang der Kirchen. Wir singen Lieder aus den verschiedensten Kulturkreisen und Zeitepochen, von der Gregorianik zur Moderne und bis hin zu leichten Kanons und mehrstimmigen Gesängen. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, nur die Lust am Singen und die Neugier, die beeindruckende Kirche in Mögeldorf einmal ganz anders kennen zu lernen. Leitung: Heike Kiefer, Musikpädagogin, Chorleiterin Treffpunkt: Eingangsportal St. Nikolaus und St. Ulrich Mögeldorf, Kirchenberg 13, Nürnberg Zeit: Dienstag, , Uhr ca. 20 Uhr Kosten: 5 Euro 4 Euro (vor Ort zu bezahlen) Um Anmeldung wird gebeten bis bei der evangelischen stadtakademie nürnberg ' Führung Schauen, Staunen und Verweilen: Die Wehrkiche St. Nikolaus und St. Ulrich in Mögeldorf Im östlich gelegenen Nürnberger Stadtteil Mögeldorf erhebt sich die alte Pfarrkirche St. Nikolaus und St. Ulrich weithin sichtbar über dem Pegnitztal. Sie liegt auf dem Kirchenberg, umgeben von einem alten, befestigten Friedhof, dem Pfarrhaus und den Gebäuden des sogenannten Hallerschlosses. Die über 700 Jahre alte Kirche mit ihren vielen sehenswerten Kunstgegenständen erzählt von den Stiftern und Familien, die über Generationen hinweg für das Gotteshaus gesorgt haben. Leitung: Dr. Hans F. Birkel, Dekan i.r. Treffpunkt: Eingangsportal St. Nikolaus und St. Ulrich Mögeldorf, Kirchenberg 13, Nürnberg Zeit: Mittwoch, , 18 Uhr ca Uhr Kosten: Eintritt frei, Spenden erwünscht. Um Anmeldung wird gebeten bis bei der evangelischen stadtakademie nürnberg ' Kooperation mit evangelische stadtakademie nürnberg,

14 Geistliches Wort 14 Hingabe und Hergabe Aus der Predigt zum Sonntag Okuli gehalten von Pfrin. Lydia Kossatz Und Jesus setzte sich dem Gotteskasten gegenüber und sah zu, wie das Volk Geld einlegte in den Gotteskasten. Und viele Reiche legten viel ein. Und es kam eine arme Witwe und legte zwei Scherflein ein; das macht zusammen einen Pfennig. Und er rief seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Gotteskasten gelegt als alle, die etwas eingelegt haben. Denn sie haben alle etwas von ihrem Überfluss eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut ihre ganze Habe eingelegt, alles, was sie zum Leben hatte. Markus 12, Diese Szene irgendwie berührt sie peinlich. Irgendwie erinnert sie an den Moment, in dem sich der Mesner mit dem Klingelbeutel in Bewegung setzt. An den Moment, in dem mir einfällt, dass ich die passenden Münzen vergessen habe, und abwäge zwischen dem 20-Euro-Schein und den 30 Cent. Diese Szene irgendwie erinnert sie daran, dass meine Geldgabe in keinem Verhältnis zu dem steht, was ich am Nachmittag im Cafe ausgeben werde. Der Text mag unser Gewissen beunruhigen: Verglichen mit der Witwe, gebt ihr viel zu wenig her. Ja, der Text beunruhigt. Doch was uns hier gezeigt wird, ist weniger ein moralisches Beispiel, vielmehr ein existentielles Schauspiel: Im Jerusalemer Tempel herrscht buntes Treiben. Eine wogende Menge, Stimmengewirr, Begrüßung und Wiedersehen, Gesprächsfetzen, Gebete. Der Geruch der Opfer, der Duft der weiten Welt der Pilger. Ausstrahlung der Metropole, an der sich das Auge nicht satt sehen kann. Das Volk bringt seine Gaben. Ein Priester nimmt den Betrag entgegen, ruft das Opfer aus und legt es in den Opferstock. Geld, mit dem der Tempelbetrieb finanziert wird. Großzügig sind die Gaben: Viele Reiche legen viel ein - und inmitten des ganzen Gewimmels, Jesus. Da hebt sich aus der Menge eine Figur ab. Eine Frau, gekleidet im grauen Witwengewand. Sie kommt, gibt ihre zwei Münzen und geht. Verschwindet in der Menge, in den Straßen der Stadt. Eine kleine Szene am Rande; schnell, flüchtig. Wer ist diese Frau? Woher kommt sie? Wohin geht sie? Kein Wort redet sie mit Jesus. Keinen Blick wechselt sie mit dem Mann, der sie beobachtet. Namenlos taucht sie einige Schritte und eine Geste lang aus der Menge auf, in der sie gleich darauf wieder verschwindet. Nur ein Bibelvers hält diese wenigen Sekunden fest, entreißt diese Szene dem Vergessen und Jesus deutet diese Szene: Diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle, die etwas gegeben haben. Ein Hinweis ohne Anweisung. Kein: Geht nun hin und tut ein Gleiches. Kein: Die anderen haben falsch gehandelt. Nein, die anderen haben nicht zu wenig eingelegt nur: Die Witwe hat eben mehr gegeben als alle anderen. Ein Kommentar ohne Kritik. Beinahe provozierend moralfrei. Nur der

15 15 Geistliches Wort Hinweis: Diese Szene ist es wert, dass ihr sie euch anseht. Denn, so Jesus weiter, sie haben alle etwas von ihrem Überfluss eingelegt; diese aber hat alles, was sie zum Leben hatte, eingelegt. Alle geben sie einen Teil her von dem, was sie haben; und sie alle behalten etwas vor allem sich selber. Sie behalten sich selber und ihre eigenen Interessen im Auge. Und die Witwe? Zwei Lepta wirft sie ein heute wäre das der Bruchteil eines Cents. Sie lebt von den Gaben anderer von der Familie ihres verstorbenen Mannes, von der Armenfürsorge. Das Wochengeld, das sie erhält, reicht für zwei Mahlzeiten am Tag. Dieses Existenzminimum setzt sie aufs Spiel. Und dabei opfert sie nicht etwa für ein soziales Projekt. Nein: Sie gibt alles für den Tempelkult für den Dienst an Gott. Mit diesen lächerlich kleinen Münzen gibt sie nicht nur her, was sie gerade noch besitzt, sondern sie gibt alles, was sie zum Leben hat, alle ihre Möglichkeiten wörtlich übersetzt: Ihr ganzes Leben. Diese Witwe gibt nicht nur etwas her, sondern sich selber hin und zwar niemand anderem als Gott. Und Hingabe ist etwas Totales, da bleibt kein Rest, der zurückbehalten werden könnte. Ich kann nicht mit Hingabe fünf Prozent meines Einkommens hergeben. Oder: Wenn jemand hingebungsvoll Klavier spielt, dann ist er eben zumindest für diesen Augenblick hin und weg. Hingabe betrifft ganz und gar die Existenz, das ganze Leben. In diesem Sinne gibt die Witwe ein existentielles Schauspiel, in dem sie frei davon ist, nach wirtschaftlichen Maßstäben zu handeln. Sie rechnet nicht nach: Gebe ich eine Münze her und behalte die andere. Ihre Hingabe macht sie frei davon, in weltlichen Dimensionen zu denken. Weil sie Gott vertraut, vertraut sie ihr Leben Gott an. Und in all dem Trubel der Welt weist Jesus darauf hin: Schau her, so geht es zu, wenn man sich Gott hingibt! Schau dir dieses existentielle Schauspiel an und lass dich davon in deiner eigenen Existenz berühren! Ob es einfacher ist, sich hinzugeben, wenn man ohnehin nichts mehr zu verlieren hat an Münzen, an Status, an Möglichkeiten der Selbstverwirklichung? Fällt es uns deshalb so schwer, uns hinzugeben, weil wir noch so viel zu verlieren haben, nicht nur an Geld, sondern auch an Möglichkeiten in dieser Welt? Zahlen wir nicht anstandslos, was zu zahlen ist, gehen letztlich aber kein Risiko ein? Schon gar nicht das Risiko der existentiellen Hingabe? Das sind die Fragen, die mich an dem Text viel mehr beunruhigen als die Verlegenheiten angesichts des Klingelbeutels. Wenn wir uns nur hingeben könnten, wenn wir unser Leben voller Gottvertrauen leben könnten, wenn wir uns nur frei machen könnten, von dem, was unser Leben bindet, um uns in die Hände dessen hingeben zu können, der für uns das Leben ist. Dann, denke ich, würde die andere Frage, was wir denn hergeben sollten, ganz einfach. Amen. Lydia Kossatz Diese und weitere Predigten, die in Mögeldorf gehalten wurden, können Sie im Internet nachlesen unter der Adresse

16 Nachgedanken/Förderer 16 Wir nageln sie fest! Gemeinsame Kampagne von Mission EineWelt und Brot für die Welt Bayern Mit einem sieben Themen umfassenden Katalog haben Mission EineWelt und Brot für die Welt Bayern eine Kampagne unter dem provokanten Titel Wir nageln sie fest! gestartet. Die weltweite Verantwortung für Themen wie Klimaschutz, Asyl- und Migrationsfragen oder die Agro- und Bekleidungsindustrie haben die beiden kirchlichen Einrichtungen veranlasst, diesen Forderungskatalog zu formulieren. Ziel der Aktion im Wahljahr 2013 ist es unter anderem, Politiker auf ihre Haltung zu den einzelnen Fragen zu prüfen und Wählerinnen und Wählern den Themenkatalog als Entscheidungshilfe an die Hand zu geben. Dazu wurde eigens die Internetseite geschaltet, auf der Interessierte zu den einzelnen Fragen mitdiskutieren und Informationsmaterial abrufen können. Unter anderem fordern die beiden Werke ein Verbot von Nahrungsmittelspekulationen, eine Einschränkung des Waffenhandels und die Einhaltung von Klimazielen in der internationalen Politik. Dass sich solches Engagement lohnt, zeigt sich unter anderem darin, dass sich auch kirchliche Gruppen und Einrichtungen seit Jahren für eine Finanztransaktionssteuer einsetzen, die nun wohl auch Aussicht hat, in mehreren europäischen Ländern verwirklicht zu werden. Helge Neuschwander-Lutz Förderer Allgemeinärzte/Psychotherapie Dres. B. und P. Deinzer Ambulanter Pflegedienst ' REGENBOGEN Med. Pflegedienst ' Ziegenstraße Mögeldorfer Hauptstraße Apotheke Delphin-Apotheke Apotheke ' Sankt Ulrich-Apotheke ' Laufamholzstraße Ostendstraße Apotheke Strauss-Apotheke Autohaus ' Fröhlich GmbH ' Ostendstraße Ostendstraße Autovermietung PKW/LKW/Möbelwagen Bestattungsinstitut LÖSCH -Waschstraße- ' Anton Bestattungen - Würdevoll Abschied nehmen Laufamholzstraße Stephanstraße 2 ' Bestattungsinstitut Bärbel Brand GmbH Bestattungsinstitut ' Kaplan ' Schnieglinger Straße Ziegelsteinstraße

17 17 Förderer Bestattungsinstitut Liebscher Betten, Bettenreinigung, Matratzen u.v.m. ' RÜGER Haus für Schlafkomfort ' Julius-Loßmann-Straße Ostendstraße Buchhandlung Chemiehandelsges. mbh ' Staub und Co. ' Christophstraße 8/Ostendstraße Ostendstraße Elektroarbeiten Deffner Elektro Facharzt für HNO ' Dr. Johannes Oberbauer ' Ostendstraße 132 Ostendstraße Fachärzte für Innere Medizin Dr. D. Zink/Dr. J. Stingl Gärtnerei/Floristik ' Blumen-Basler (Inh. C. Weiß) ' Ostendstraße Ziegenstraße Gärtnerei/Floristik Blumen Pfann Griechisches Restaurant ' Schöne Aussicht ' Ostendstraße Mögeldorfer Hauptstraße 7 Heizöl/Baustoffe Immobilien Wir bewerten und vermitteln Heizöl Städtler GmbH ' Gerdi-Zwingel-Immobilien ' Kilianstraße seit über 20 Jahren Kosmetik und Fußpflege C. Buzady-Dietzfelbinger Lebensmittel ' Lebensmittel Kolb ' Thusneldastraße 15 c.buzady@gmx.de Laufamholzstraße privat Dr. Gustl Drechsler privat Angelika und Gerhard Heß privat Dipl.-Ing. R.+R. Schemann Rechtsanwälte W. Steckbeck & F. Ruth ' Leipziger Platz Rechtsanwalt Uwe Willmann Rollrasen/Düngemittel ' Rollrasen Städtler GmbH ' Freiligrathstraße 5 Kilianstraße Service-Wohnen für Senioren Seepark Mögeldorf Steuerberater ' Melzl und Prechtel ' Seleco (KIB Gruppe) info@seleco-gmbh.de Ostendstraße Zahnärzte Dres. R. und N. Kurtz Zahnärzte ' Dres. Meisel ' Ginsterweg Ostendstr. 241 Zahnarzt Dr. Jochen Zeisler ' Raum für Ihre Adresse?! Ostendstraße Wir danken für Ihre Unterstützung.

18 Termine 18 Senioren Wenn nicht anders angegeben, finden die Termine in der Seniorenbegegnungsstätte OASE 3 in der Ziegenstr. 33 statt. Mittagstisch Täglich Oase-Team Spieletreff Di Oase Team Altenclub Ebensee Di (11./25.6.) Groß/Heymann Kirchturmfalten Mi (26.6.) 8.15 Schunke Offener Seniorentreff 2 Mi Günther Kreis 55 plus Mi (12./26.6.) Dr. Eigler Team Seniorenarbeit Do (27.6.) 8.30 Groß Sing mit Fr (7.6.) Bachmann Jugend Internetcafe Arche 7 Mo Dlugosch Fr Mitarbeiterkreis CVJM 2 bitte erfragen bei Müdsam Bistro Gustavs 2 (ab 13 Jahren) Do, So Müdsam Entdeckerclub 2 (9-12 Jahre) Sa, Hauck Mitarbeiterkreis Evang. Jugend 2 bitte erfragen bei Hauck Jugendausschuss 2 Mi, Hauck Fußball (ab 16 Jahren) Sa Zapf Musik Mögeldorfer Kantorei 2 Mi Nickel 09131/ Liturgischer Chor 2 Mi Nickel 09131/ Kinderkantorei (3.-6. Klasse) 3 Fr Nickel 09131/ Jugendkantorei (ab 7. Klasse) 3 Fr Nickel 09131/ Blockflötenkreis Fr Knoop Goodnews Gospelsingers 5 Mo Brettschneider Kinderchor 6 (5-6 Jahre) Mi Brettschneider Kinderchor 6 (ab 6 Jahre) Mi Brettschneider Posaunenchor Zabo 6 Fr Brettschneider Die Erläuterung der Fußnoten finden Sie auf Seite 19.

19 19 Treffpunkte - Gruppen Kirchenvorstand Oase 3 Do, 20.6., Kontakt: Ute Steckbeck Miniclubs HdG 2 Gruppen für Kinder von 6 Monaten bis 3 Jahren Kontakt: Alexandra Krieger Bibelkreise Oase 3, HdG 2, Schlüter 4 Kontakt: Kuno Hauck Ökumenischer Gesprächskreis (Schlüterstr. 4 ) Kuno Hauck Bibel-Beten-Beisammensein (Oase 3 ) 10./ R. Petermann Bibel teilen (Oase 3 ) 4./ Sabine Groß Frauenbibelstunde (HdG 2 ) Do Sr. Christa Ökumenischer Frauenkreis HdG 2 Die Bilderwelt der Heiligen Hildegard von Bingen Betty Götschel, Kirchenführerin St. Lorenz Mo, Kontakt: Claudia Föhst Ökumenischer Sozialkreis HdG 2 Di, Kontakt: Kuno Hauck Hausgespräch Heilung, Mk 2, 1-12 Dr. Birkel Mi, Kontakt: Ehepaar Pfund Frauenhauskreis Kontakt: Evi Zapf Gesprächscafé für Trauernde Oase 3 Erster So. im Monat Kontakt: Siglinde Brunner Info-Café Ziegenstr. 30 (Tagespflege)...für demente und pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen... Dritter Sa. im ungeraden Monat Kontakt: Anne Weih Theatergruppe Kontakt: Walter Kunz 09188/2242 Töpfern Kontakt: Gertraud Eckert AK: Eine-Welt Kontakt: Dr. Peter Heß AK: Frieden Kontakt: Gerda Melzl Diakonischer Helferkreis Kontakt: Karin Kratzer Besuchsdienst Kontakt: Sieglinde Klemm HdG 2 Oase 3 Schlüter 4 St. Karl 5 Kirche Zabo 6 Arche 7 2 Haus der Gemeinde, Dr.-Gustav-Heinemann-Straße 55 3 Seniorenbegegnungsstätte OASE, Ziegenstraße 33 4 Seniorenwohnheim, Schlüterstraße 8 5 Katholische Pfarrgemeinde St. Karl Borromäus, Lindnerstraße 9 6 Auferstehungskirche Zerzabelshof, Gemeindesaal, Julius-Schieder-Platz 2 7 Jugend- und Gemeindehaus Arche, Kötztinger Straße 88 (

20 Gottesdienste Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Freizeit- und Bildungsangebote für Alleinerziehende und ihre Kinder Frühgottesdienst Haus der Gemeinde Kossatz Gottesdienst Kirche Kossatz Taufgottesdienst Kirche Kossatz Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Diakonie Bayern II Frühgottesdienst Schlüterstr. 8 Hauck Sakramentsgottesdienst mit Traubensaft Kirche Hauck Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Erhalt der Orgel Frühgottesdienst Haus der Gemeinde Hauck/Zeller Gottesdienst zum Lateinamerikatag Kirche Hauck/Zeller anschl. Eine-Welt-Verkauf und Kirchenkaffee danach Latenamerikatag im Haus der Gemeinde Kleinkindergottesdienst mit Tauferinnerung Kirche Seitz Gottesdienst zum Diakonietag Seepark Seitz Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Besondere gesamtkirchliche Aufgaben der EKD Gottesdienste in Mögeldorf finden nicht statt! Zentraler Partnerschaftsgottesdienst für Kidugala / Tansania der Prodekanate Süd + Ost Auferstehungskirche Zerzabelshof Hink + Team Samstag Kinderkirche Kirche Team KiKi Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Dekanatsjugendkollekte: Arbeit im integrativen Stadtteilhaus, Kreutzerstr Frühgottesdienst Haus der Gemeinde Seitz Sakramentsgottesdienst mit Wein Kirche Seitz Gott begegnen in Texten und Musik Kirche Hauck Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Aktion 1+1 mit Arbeitslosen teilen Ökumenischer Familiengottesdienst zum Gemeindefest mit dem Posaunenchor Zerzabelshof Haus der Gemeinde Hauck + Team

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