KIRCHTURM. Die Zukunft des Sünders. Oktober Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? Ijob 4,17

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1 Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? Ijob 4,17 KIRCHTURM Die Zukunft des Sünders Oktober 2011 Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Nikolaus und St. Ulrich, Nürnberg-Mögeldorf Glaubenssprüche ist eine App auf meinem iphone. Es liefert, wenn man Spaß daran hat, nachdenkenswerte Sätze. Von Oscar Wilde, dem exzentrischen irischen Schriftsteller des viktorianischen Englands, habe ich folgende Aussage gefunden: Der einzige Unterschied zwischen einem Heiligen und einem Sünder besteht darin, dass der Heilige eine Vergangenheit und jeder Sünder eine Zukunft hat. Oscar Wilde hatte selbst ein bewegtes Leben. Er wurde zu Recht bewundert auf Grund seines geistreichen, immer mit einem Schuss Witz versehenen künstlerischen Werks und seines extravaganten Auftretens. Aber das kippte bald um in moralische Verwerfungen und schließlich in die Verurteilung zu zwei Jahren Zuchthaus wegen homosexueller Beziehungen. Nach Absitzen dieser Strafe war er gesundheitlich und sozial schwer beschädigt. Er starb im Jahr 1900 nur 46-jährig. Ein Pariser Hotelier hatte ihn unentgeltlich aufgenommen und mit dem besten Zimmer sowie der besten Verpflegung versorgt. Seine (Selbst-)Ironie hat er bis zuletzt nicht verloren: Ich sterbe über meine Verhältnisse. Oscar Wilde steht nicht in dem Verdacht, besonders fromm gewesen zu sein - er wurde erst auf dem Sterbebett katholisch. Manche seiner Zeitgenossen hielten ihn sogar für einen Zyniker. Auch dazu hat er sich geäußert: Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt. Die nüchterne Sicht auf das Leben verbindet sich mit dem extravaganten Lebensstil. Das macht ihn zu einer solch spannenden Figur. Der Satz über den Heiligen und den Sünder könnte allerdings auch von Jesus stammen. Auch ihm wurde vorgeworfen, dass er sich mehr für den Letzteren interessiere zu Recht. Der Evangelist Lukas zitiert ihn mit folgenden Worten (Kapitel 21,31): Die Zöllner und Huren werden eher in das Reich Gottes kommen als ihr. Eben: Sie haben eine Zukunft. Pfarrerin Ursula Seitz

2 Kontakte 2 Pfarramt, Kirchenberg 13, Nürnberg ' pfarramt.moegeldorf@ek.nuernberg.de Mo Di vorm. geschl. Mi Do vorm. geschl. Fr Mo Di Mi nachm. geschl. Do Fr nachm. geschl. Pfarrerin und Dekanin Ursula Seitz, Kirchenberg 13...' Pfarrer Kuno Hauck, Dr.-Gustav-Heinemann-Str ' Vikarin Lydia Kossatz, Hardenbergstr. 28, Nürnberg...' Pfarramtssekretärin Barbara Lippold...' Kantor KMD Markus Nickel, Gründlacher Str. 23, Erlangen...'09131/ Vertrauensfrau des Kirchenvorstands Ute Beucker...' Stellvertretender Vertrauensmann des Kirchenvorstands Dieter Kunad...' Evangelische Jugend Mögeldorf Jugendausschuss: Johannes Eichelsdörfer (1. Vors.)...'0160/ Jugenddiakon Burkhard Dlugosch...'09128/ CVJM-/Jugend-Büro, Dr.-Gustav-Heinemann-Str. 55 ' Christoph Müdsam...'0171/ Mögeldorfer Oase, Ziegenstr. 33 ' oder Diakonin Sabine Groß Diakonie Ihr soziales Netz im Nürnberger Osten, Ziegenstr. 30, Nürnberg Mathilden-Haus...' Tagespflege...' Kurzzeitpflege...' Hospizstation...' Vollstationäre Pflege, Pflegeheim Seepark Mögeldorf, Ostendstr ' Ambulanter Hospiz- und palliativer Beratungsdienst...'0177/ Ambulante Pflege Diakoniestation Mögeldorf/Laufamholz/Zerzabelshof Pflegedienstleitung Fr. Steiner...' DNO Verwaltung...' Kindergarten, Ostendstr. 202a...' Unsere Bankverbindungen Pfarramt Sparkasse Nürnberg Konto: BLZ Spenden Evang. Kreditgenossenschaft eg Konto: BLZ Masurenprojekt Sparkasse Nürnberg Konto: BLZ Rumänienprojekt Evang. Kreditgenossenschaft eg Konto: BLZ Verein für Kirchenmusik Sparkasse Nürnberg Konto: BLZ Gemeindeverein: Spenden Evang. Kreditgenossenschaft eg Konto: BLZ CVJM Mögeldorf VR Bank Nürnberg Konto: BLZ

3 3 Aus dem Gemeindeleben Gemeindefreizeit Das schmutzige Geschäft müssen Christen politisch sein? Wenn das wandernde Gottesvolk der Spannungsbogen zwischen dem Reich Gottes und dem weltlichen Staat ist, müssen wir uns klar darüber werden, welche Rolle die Politik das schmutzige Geschäft in unserem Leben und in unserer Gemeinde spielt. Dazu wollen wir uns aufmachen von Freitag, 21. bis Sonntag, 23. Oktober, in die Landvolkshoch - schule Pappenheim zu unserer Gemein - defreizeit Wir wollen der Frage nachspüren, wie politisch das Evangelium ist und welche Einflussmöglichkeiten auf das politische Leben wir haben (wollen). Wir wollen Visionen entwickeln und auch als Gemeinschaft gute Tage miteinander verleben. Bitte melden Sie sich bald an. Die Kosten belaufen sich auf 100 pro Person im Doppelzimmer, 115 im Einzelzimmer; höchstens 250 für Familien und höchstens 180 für Alleinerziehende. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind! Dekanin Ursula Seitz und das Vorbereitungsteam Anmerkung der Redaktion: aus technischen Gründen können wir die Artikel von Frau Stockbauer und Frau Benfert erst in dieser Ausgabe veröffentlichen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Kindergarten- Abschied Liebe Gemeinde, nach 15 Jahren in unserem Evangelischen Kindergarten werde ich zum 1. September 2011 die Einrichtung (schweren Herzens) verlassen. Als Mögeldorferin war ich (vor vielen, vielen Jahren) selbst in unserem Kindergarten, deshalb lag und liegt er mir besonders am Herzen. Die hier verbrachte Zeit, mit all ihren Höhen und Tiefen, war für mich sehr wichtig, und ich habe viel an Erfahrung gewonnen. Bei meiner Arbeit war mir, neben der Wissensvermittlung vor allem das Kind mit all seinen Bedürfnissen, Stärken und Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Nikolaus und St. Ulrich, Nürnberg-Mögeldorf kirchturm@moegeldorf-evangelisch.de ViSdP: Mathias Monse, Blütenstraße 23, Nürnberg Redaktion: Wolfgang Feurer, Kuno Hauck, Mathias Monse, Hermann Puhlmann, Steffi Puhlmann Druck: Druckwerk Offsetdruck, Nürnberg Der KIRCHTURM erscheint 11-mal im Jahr, Auflage: Redaktionsschluss ist der 1. des Vormonats Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder. In allen eingehenden Beiträgen behalten wir uns das Recht vor, drucktechnisch bedingte Kürzungen, wenn möglich nach telefonischer Rücksprache, vorzunehmen. Alle Angaben in diesem Gemeindebrief sind nur für kirchengemeindliche Zwecke bestimmt.

4 Aus dem Gemeindeleben 4 Schwächen ein Anliegen. Ihre Kinder auf deren Weg vom Kindergarten bis zur Schule so viele Jahre begleiten zu dürfen hat mich sehr glücklich gemacht! Ich danke Ihnen allen für die netten Worte und das mir entgegengebrachte Vertrauen über all die Jahre! Ihnen/euch alles erdenklich Gute Andrea Stockbauer Abschied aus Mögeldorf Als ich vor 13 Jahren von NRW nach Nürnberg kam, wurde der Ev. Kindergarten Mögeldorf schnell zur neuen Heimat für mich, in dem ich mich sofort sehr wohl und geborgen fühlte. Viele Familien habe ich kennengelernt, viele Kinder sind mir ans Herz gewachsen, und meine ersten Mögeldorfer Vorschulkinder stehen mir heute bereits auf Augenhöhe gegenüber. Immer war ich mit Leib und Seele bei meiner Arbeit, meinen Kolleginnen, den Eltern und besonders bei den Kindern. Sehr vieles hat sich in diesen 13 Jahren an Strukturen verändert. Die pädagogische Arbeit ist professioneller geworden, der Verwaltungsaufwand ist um ein Vielfaches gestiegen. Wir dokumentieren, füllen Anträge, Formulare und Beobachtungsbögen aus, speichern alles im Computer (wenn er funktioniert), sichern, optimieren und zertifizieren, was das Qualitätsmanagement zu bieten hat. Termine werden per Mail vereinbart, Bitten und Fragen über s beantwortet. Die Arbeitszeit hat sich jedoch nicht verdoppelt. In den letzten 4 Jahren hatte ich keine Kinder-Gruppe mehr und verbrachte viel Zeit im Büro, wenn ich nicht für Kolleginnen und Küchenkräfte in Krankheitsfällen oder Urlaubszeiten einsprang. Mein Beruf, den ich aus vollem Herzen als Berufung empfand, verlor mehr und mehr an Farbe und Freude. Um so glücklicher bin ich, noch einmal eine neue Herausforderung als Fachkraft für Sprachförderung in einer anderen Kindertagesstätte annehmen zu können. Dort wird die Arbeit mit und an Kindern und Eltern wieder im Vordergrund stehen. Viele kunterbunte Erinnerungen werde ich aus Mögeldorf wie einen großen Schatz vielschichtiger Erfahrungen mit mir nehmen. Ich danke Ihnen allen, die ich Sie im Laufe der Jahre kennenlernen durfte. Danke dafür, dass ich Ihre Kinder ein Stück des Lebensweges begleiten durfte. Wie viel Freude haben die Kinder mir täglich geschenkt! Ich verabschiede mich nicht leichten Herzens, freue mich aber auf mein neues Tätigkeitsfeld. Ihnen allen wünsche ich eine gute Zeit, viel Gesundheit und Gottes reichen Segen, bis wir uns hier und dort, mit dem einen oder anderen, sicher noch einmal begegnen werden. Ihre Reinhild Benfer Babysitter - Ausbildungskurs Suchen Sie eine sinnvolle Beschäftigung, die einen an Zuwendung reich werden lässt? Und womit Sie auch ein paar Euro verdienen. Dann melden Sie sich doch an zum Ausbildungskurs für Babysitter: Dienstag, 4. Oktober und Mittwoch, 5. Oktober, jeweils Uhr, im Pfarrsaal von St. Karl Borromäus, Ostendstr. 172, Nürnberg. Wegen großer Nachfrage werden vor allem Leih-Omas und Leih-Opas gesucht! Anmeldung bei Frau Oberndörfer ' (st-karl-nuernberg@erzbistum-bamberg.de)

5 5 Aus dem Gemeindeleben/Freud und Leid Pilgerwanderung Wir pilgern wieder am Samstag, dem 8. Oktober, von Spalt nach Kalbensteinberg In Kalbensteinberg besichtigen wir die Rieterkirche, die mit zahlreichen Kunstwerken ausgestattet ist. Anschließend haben wir Einkehr in einem Gasthaus in Kalbensteinberg. Die Wegstrecke beträgt ca. 12 km. Treffpunkt: S-Bahnhof Nürnberg-Mögeldorf, Abfahrtszeit: 9 Uhr Gerda Melzl (' ) und Heidi Eichwald (' ) Flohmarkt der Miniclubs Samstag, 8. Oktober, Uhr, Haus der Gemeinde 1 Zum Verkauf angeboten wird Baby- und Kinderbekleidung (auch große Größen bis Gr. 176) sowie Spielzeug und Babyausstattung. Bei Kaffee, Kuchen und Getränken können Sie eine Pause genießen. Ansprechpartnerin: Frau Anke Schwarzer, ' Krippenspiel Mach mit beim Weihnachts-Krippenspiel! Wir laden alle Kinder von 5 bis 12 Jahren herzlich ein, beim Krippenspiel mitzumachen. Das Krippenspiel wird im Familiengottesdienst am Heilig Abend, den 24. Dezember 2011, um 15 Uhr aufgeführt. Damit wir genügend Zeit haben, uns auf den Auftritt vorzubereiten, treffen wir uns zum ersten Mal bereits am Sonntag, den 30. Oktober 2011, von bis in der Mögeldorfer Oase (Ziegenstraße 33). Die weiteren Probetermine sind an den folgenden Sonntag um die gleiche Uhrzeit am gleichen Ort. Wir freuen uns auf Euch! Vikarin Lydia Kossatz, ' ; Gerda Bayer, ' Taufen Charlotte Schönegger Vincent Husemann Enyo Binder Anton Zikarsky David Zikarsky Im Juli und August wurden getauft: Emil Zikarsky Jakob Zikarsky Svenja Grosse Mia Kovacs Hochzeiten Im Juli und August wurden kirchlich getraut: Vincenzo und Sina Sorio, geb. Czernoch Michael und Petra Kaminsky, geb. Neubert Dipl. Mus. Ruthard und Dipl. Inf. Iris Göpfert, geb. Schumann Markus und Tina Röhrig, geb. Kleehaupt Helmut und Susanne Böck, geb. Büttner

6 Geburtstage 6 Bestattungen Im Juli und August wurden kirchlich bestattet: Hans-Eckhard Schulze, verstorben im Alter von 77 Jahren (noch im Juni) Herbert Hirschmann, verstorben im Alter von 77 Jahren Gertraude Traußneck, verstorben im Alter von 86 Jahren Gertrud Bauer, verstorben im Alter von 90 Jahren Helene Ross, verstorben im Alter von 83 Jahren Werner Haselmann, verstorben im Alter von 62 Jahren Günter Stork, verstorben im Alter von 65 Jahren Christine Weigel, verstorben im Alter von 59 Jahren Friedrich Ottmann, verstorben im Alter von 87 Jahren Gertrud Greulich, verstorben im Alter von 79 Jahren Geburtstage Wir gratulieren im Oktober sehr herzlich zum Geburtstag Berta Bußinger (96) Anneliese Walter (70) Monika Kuhn (87) Giesela Hägel (81) Anna Guttek (80) Magdalene Lippacher (92) Regine Säuberlich (75) Therese Litzinger (84) Elfriede Birkmann (75) Elsbeth Trapp (81) Hermann Rechinger (75) Gertraude Schmitt (81) Kurt Richter (80) Hildegard Schlichter (97) Jutta Weigelt (82) Hans Jaekel (87) Traugott Heckel (82) Erika Binhammer (81) Fritz Wunschel (84) Dieter Heffner (75) Lieselotte Süß (87) Ingeborg Reeps (83) Emmy Bachhofer (84) Rosa Müller (90) Alfred Hasenpusch (81) Johanna Neumann (83) Heinz Kolb (82) Leider dürfen wir Ihren Geburtstag nur mit Ihrer ausdrücklichen Zustimmung im KIRCHTURM veröffentlichen. Die Zustimmung zur Veröffentlichung gilt bis auf Widerruf und bezieht sich auch auf die Veröffentlichung der Daten im Internet. Falls Sie der Veröffentlichung Ihres Geburtstags nachträglich widersprechen wollen, bitten wir Sie um eine schriftliche Mitteilung an das Pfarramt spätestens 2 Monate vor dem Monatsersten Ihres Geburtsmonats.

7 7 Musik Neustart Wer ist noch dabei? Wie gut die Musik und gerade das Selbermusizieren dem Leib und der Seele tun, weiß jeder, der es einmal ausprobiert hat. Gerade das Singen ist eine wunderbare Sache: Körperlich spürt man das schon beim Einatmen, bei der Aktivität des Zwerchfells, bei dem Durchfluten der Resonanzräume mit Klängen, beim Artikulieren mit Mund und Zunge. Zugleich merkt man, wie die Seele auflebt, Emotionen entstehen und die Fantasie Flügel bekommt. Und dann kann dieses Erlebnis in einer Gemeinschaft stattfinden, in einer Gruppe, in der einer auf den anderen hört. Untersuchungen gibt es viele, die belegen, wie das Singen das Lernen fördert, ausgeglichen macht, ganz neue Gehirnvernetzungen erzeugt: ein rundum positives Gesamtbild! Und wenn dann als Hintergrund des Singens auch noch unsere wunderbaren religiösen Inhalte die Basis bilden und spirituelle Texte erklingen, dann komplettiert das die Ganzheitlichkeit, die uns Menschen so gut tut. Nach den Sommerferien starten alle unsere Chöre wieder mit Schwung und Elan und sie suchen noch Menschen, die mitmachen wollen. Probieren Sie doch einfach mal aus, ob bei unseren Angeboten nicht etwas für Sie dabei ist: Die Kantorei ist ein gemischter Chor, der sich der klassischen Kirchenmusik mit ihren a capella Werken, aber auch mit ihren Kantaten und Oratorien widmet und in Gottesdiensten und Konzerten mitwirkt. Alle Stimmlagen freuen sich über Verstärkung und eine Vergrößerung der Gemeinschaft. Beim Liturgischen Chor stehen liturgische Formen wie Introiten in Probentermine Gott begegnen in Texten und Musik Sonntag, 30. Oktober, 18 Uhr, Kirche Gospelchor und Band Goodnews Gospelsingers Leitung: Heidi Brettschneider Texte ausgewählt und gelesen von Vikarin Lydia Kossatz Samstag, 8. Oktober, 19 Uhr, Kirche O sacrum convivum, Konzert ( Seite 10) Sonntag, 16. Oktober, 18 Uhr, Kirche Lobe den Herren, o meine Seele Chor- und Orgelwerke von Ekkehart Nickel zu seinem 75. Geburtstag Elena Roeder (Sopran), Gudrun Bähr (Flöte), Lichtenhofer und Mögeldorfer Kantorei, Blechbläserquintett, Leitung: Markus Nickel Eintritt frei - Spenden erbeten Mögeldorfer Kantorei 1 Mi Nickel 09131/ Liturgischer Chor 1 Mi Nickel 09131/ Kinderkantorei (3.-6. Klasse) 2 Fr Nickel 09131/ Jugendkantorei (ab 7. Klasse) 2 Fr Nickel 09131/ Blockflötenkreis Fr Knoop Goodnews Gospelsingers Mo Brettschneider Kinderchor 5 (5-6 Jahre) Mi Brettschneider Kinderchor 5 (ab 6 Jahre) Mi Brettschneider Posaunenchor Zabo 5 Fr Brettschneider Die Erläuterung der Fußnoten finden Sie auf Seite 19.

8 Musik/Senioren 8 alten und neuen Tönen, aber auch viele Choräle, Lieder und Songs auf dem Programm, manche einstimmig, manche aber auch in einfachen Formen (wie etwa Kanons) mehrstimmig. Ersungenes wird dann auch gerne in den Gottesdiensten eingebracht. In der Kinderkantorei (ab der 2. Klasse) singen wir geistliche und weltliche Lieder mit viel Spaß und Freude. Wenn die Gruppe genügend groß ist, werden auch biblische Muscials und Singspiele in Angriff genommen, die natürlich auch präsentiert werden sollen. Die Jugendkantorei (ab der 7. Klasse) singt miteinander Werke aus der klassischen Kirchenmusik, aber auch aus dem Bereich der Moderne und des Gospels. Dabei wird mehrstimmig musiziert und gelegentlich auch mit der Kantorei zusammengearbeitet. In Gottesdienst und Konzert wird dann das Erarbeitete erklingen, zur eigenen Freude und zur Freude anderer Menschen. Lassen Sie sich doch einmal unverbindlich einladen, probieren Sie die Gruppen aus (wann und wo Probentermine). Mitzubringen sind nur die Lust und Freude am Gesang und der Musik. Auf ein gegenseitiges Kennenlernen bin ich gespannt! Ihr Kantor Markus Nickel Kreis 55 plus Der Kreis 55 plus trifft sich mit folgenden Themen, jeweils um 19 Uhr, in der Mögeldorfer OASE 2 : Impfen auch im Erwachsenenalter notwendig? Prof. Dr. Helfried Gröbe ein Jahr der Taufe Pfrin i. R. Sieglinde Klemm Martins-Markt 2011 Mögeldorfer OASE, Samstag, 12. November, Uhr und Sonntag, 13. November, Uhr Der kleine, aber feine Martins-Markt öffnet wieder seine Türen am 12. und 13. November 2011 in der Mögeldorfer OASE, Ziegenstraße 33. Schenken Sie Freude und tun Sie gleichzeitig ein gutes Werk, mit Kunsthandwerk aus Guatemala, Patchwork-Arbeiten, Praktischem aus den Werkstätten Menschen mit Behinderung (Diakoniewerk Neuendettelsau), Köstlichkeiten aus dem Eine-Welt-Verkauf zum Verschenken oder selbst Genießen und, und, und... Freuen Sie sich auch auf kleine musikalische Erlebnisse. Auch zu einer Tasse Kaffee, Tee und kleinem Gebäck sind Sie herzlich eingeladen. Gönnen Sie sich, Ihrer Familie oder mit Freunden eine schöne Zeit in der vorweihnachtlichen Fundgrube Mögeldofer OASE. Sie sind herzlich eingeladen! Das Martins-Markt-Team freut sich auf Ihren Besuch. Tagesausflug am Seit der Verabschiedung von Herrn Vogel hat sich auch bei den Tagesausflügen einiges geändert. Die Anzahl der Tagesfahrten 9. November 2011 wird sich eventuell verringern und vor allem die Anmeldung zu diesen Ausflügen wird geändert: Anmeldungen sind künftig nur noch im Pfarramt ( Seite 2) möglich. Gleichzeitig mit der Anmeldung muss auch der Pauschalpreis, der von dem organisierenden Team ermittelt wird und in der Regel alle Ausgaben (bis auf Mittagessen und Kaffeetrinken) beinhaltet, entrichtet werden. Dieser Pauschalpreis wir immer auch Bestandteil der Reiseankündigung im KIRCHTURM sein. Eine Rückzahlung des Betrages bei Rücktritt kann nur dann erfolgen, wenn eine Ersatzperson von einer eventuell bestehenden Warteliste nachrückt. Für 2011 bieten wir noch einen Tagesausflug zu diesen neuen Bedingungen an. Er steht wieder unter dem langjährigen Motto Karpfenfahrt. Wir werden am Vormittag die kleine Kir-

9 9 Senioren che in Beerbach besuchen und sie uns im Rahmen einer Führung (durch den Stadtarchivar von Lauf) und einem kleinen Orgelkonzert (durch den Kantor von Eschenau) näher bringen lassen. Das restliche Programm des Tages erleben wir im Gasthof Drei Linden in Kalchreuth. Wir werden als erstes im nur für uns reservierten Saal zu Mittag essen. Anschließend sehen wir in einer Sonderaufführung das Weiss-Blaue Kommödchen mit der von uns ausgewählten Musical-Parodie von Egon Helmhagen My Fair Lady oder Die Sprach von Nürnberg die is schee. In der Pause gibt es Kaffee und Kuchen. Die Kosten betragen 28. Wir sind sicher, dass alle Teilnehmer einen wunderbaren Tag mit etwas Besinnlichem am Vormittag und viel Lachen am Nachmittag verbringen werden. Über eine rege Beteiligung, wie auch in der Vergangenheit, würden wir uns sehr freuen. Abfahrt: Mittwoch, 9. November 2011, 9.00 Uhr Ziegenstraße 9.10 Uhr Böcklerstraße Familie Zetzmann (auch für das ganze Tagesfahrten-Team ) Sehtraining Ab dem 5. Oktober fängt wieder ein neuer Kurs an Mittwochs, 18 Uhr Uhr (insgesamt fünf Kursabende), in der Mögeldorfer Oase 2 Information/Anmeldung bei Herrn Pfund, ' Töpferkurs Mitte Oktober fängt wieder ein neuer Kurs an Zeit: Donnerstags, 9.30 Uhr Uhr Ort: Haus der Gemeinde, Dr.-Gustav-Heinemann-Str. 55, Information/Anmeldung bei Frau Eckert, ' Termine Wenn nicht anders angegeben, finden die Termine in der Seniorenbegegnungsstätte OASE 2 in der Ziegenstr. 33 statt. Mittagstisch Täglich Oase-Team Weight-Watchers-Treffen Mo Büttner Wirbelsäulengymnastik Di Landskron Spieletreff Di Oase Team Altenclub Ebensee Di (11./25.10.) Groß Seniorengymnastik Di Obauer Patchwork Termin erfragen Grimm Kirchturmfalten Mi (19.10.) 8.15 Schunke Offener Seniorentreff 1 Mi Günther Sehtraining Mi 17.00/19.00 Pfund Kreis 55 plus Mi (12./26.10.) Dr. Eigler Meditativer Tanz Do Schinkel Wirbelsäulengymnastik Do Schmidt Team Seniorenarbeit Do (20.10.) Groß Sing mit Fr (7.10.) Bachmann Die Erläuterung der Fußnoten finden Sie auf Seite 19.

10 Diakonie 10 Benefizkonzert Voices for Hospices Am Samstag, 8. Oktober 2011, um 19 Uhr in der Kirche St. Nikolaus und St. Ulrich in Mögeldorf Chorkonzert O sacrum convivium anlässlich des internationalen Hospiztages mit dem Ensembles Josquin de Prés unter der Leitung von Wolfgang Weser. Mit Werken von Tallis, Messiaen, Sixten. Der Erlös ist für die Hospizarbeit im Mathilden-Haus bestimmt. Karten zum Preis von 15 bekommen Sie an der Abendkasse oder im Mathilden-Haus, Ziegenstraße 30 '

11 11 Diakonie Menschen für Menschen Wir suchen ehrenamtliche Mitarbeiter Wir suchen Menschen, die gerne Zeit mit alten Menschen verbringen - sie besuchen, mit ihnen reden oder ihnen etwas vorlesen. Informationen: Petra Busch, Seepark Mögeldorf ' oder Heidi Bäuml, Mathilden-Haus ' Veranstaltungen im Seepark Mögeldorf Der Seepark Mögeldorf befindet sich in der Ostendstraße 129, hinter der VR-Bank. Die Veranstaltungen sind kostenlos und werden regelmäßig fortgesetzt. Fragen Sie bitte nach weiteren Terminen. Susanne Goercke, Leiterin Service Wohnen, ' Mi, Do, Uhr Geschichten von Hier und Anderswo, Ulla Konold Märchenhafter Abend für alle Sinne. Lassen Sie sich einladen zu einem Abend, der Balsam für die Seele verspricht. Steigen Sie ein auf den fliegenden Teppich der Phantasie, lauschen Sie uralten Nürnberger Sagen und Legenden und lassen Sie sich entführen in die Märchenwelt des alten Orients Uhr Virtuoses Akkordeon, Frau Professor Irene Urbach Konzert der Hochschule für Musik Andachten im Diakoniezentrum Mo, Seepark Mögeldorf Frau Seitz Do, Tagespflege im Mathildenhaus Frau Seitz Mo, Seepark Mögeldorf Herr Hauck

12 Jugend 12 Sommerrückblick Jugendarbeit Die Kinder- und Jugendarbeit in Mögeldorf blickt auf eine erfolgreiche Sommersaison zurück! Paddelfreizeit an der Altmühl 26 Jugendliche nahmen vom Juli 2011 an der Paddelfreizeit teil. Das Wochenende an der Altmühl für die Ex-Konfis war ein tolles Abenteuer. Vom Basislager Zeltplatz Hagenacker aus wurden zwei Touren unternommen, bei denen auch Paddel-Neulinge schnell Erfahrung mit dem Fluss und den kleinen Stromschnellen machen konnten. Das kühle Wetter trübte die Begeisterung und die blendende Stimmung unter den Jugendlichen nicht, denn es blieb dieses Jahr glücklicherweise trocken zumindest von oben. Kinderzirkus In der ersten Augustwoche veranstalteten die Gemeinden Mögeldorf und Zabo bereits zum 5. Mal ihr Ferienprogramm Kinderzirkus. 25 Kinder zwischen 7 und 12 Jahren hatten täglich die Möglichkeit, ein abwechslungsreiches und spannendes Programm zu erleben: z. B. beim Teller drehen, Einrad fahren, Clownerie, Akrobatik und vielem mehr. 18(!) jugendliche Mitarbeiter/innen aus beiden Gemeinden trugen in diesem Jahr dazu bei, dass der Kinderzirkus wieder ein großer Erfolg wurde. Höhepunkt war die glanzvolle Zirkusvorstellung zum Abschluss im Haus der Gemeinde. Pfr. Kuno Hauck Termine Internetcafe Arche 6 Mo Dlugosch Fr Mitarbeiterkreis CVJM 1 bitte erfragen bei Müdsam Bistro Gustavs 1 (ab 13 Jahren) Do, So Müdsam Entdeckerclub 1 (9-12 Jahre) Sa, Ausflug Hauck M.N.T.-Newcomer Treff 6 bitte erfragen bei Dlugosch Mitarbeiterkreis Evang. Jugend 1 Di, Hauck Jugendausschuss 1 Di, Hauck Fußball (ab 16 Jahren) Sa Zapf Die Erläuterung der Fußnoten finden Sie auf Seite 19.

13 13 Aus dem Gemeindeleben Zwei neue Tore! Ein herzliches Dankeschön an die Stiftung Stadt der Menschenrechte! Als Anerkennung und Unterstützung der Menschenrechtsarbeit der Kirchengemeinde Mögeldorf und des Fußballfestes gegen Rassismus, das jährlich auf dem Sportplatz am Haus der Gemeinde stattfindet, hat die Stiftung Nürnberg Stadt des Friedens und der Menschenrechte die notwendigen Finanzmittel bereitgestellt, damit zwei neue Tore angeschafft werden konnten (siehe Bild). Die Tore wurden bereits beim Fußballfest gegen Rassismus 2011 eingeweiht. Wir danken herzlich der Stiftung, die den Kauf der Tore und Netze möglich gemacht hat. Pfr. Kuno Hauck Helfen Sie mit! Ihre Gabe für das Erntedank-Fest am 2. Oktober geht an die Nürnberger Tafel Am Sonntag, den 2. Oktober wird in unserer Kirche das alljährliche Erntedankfest gefeiert. Wir danken Gott dafür, dass er uns auch im vergangenen Jahr reichlich beschenkt hat und die Erde, Gottes wunderbare Schöpfung, Nahrung genug für alle Menschen gibt. Doch die Güter dieser Welt sind nicht gerecht verteilt und nicht alle Menschen unserer Erde haben genug zum Leben, viele werden nicht einmal satt. Selbst in unserem reichen Land nimmt die Armut ständig zu. Mit anderen teilen ist das Gebot der Stunde. Aus diesem Grund werden in diesem Jahr alle Gaben, die zum Erntedankfest gespendet werden, am Montag darauf der Nürnberger Tafel zur Verfügung gestellt. Wir rufen deshalb dazu auf, die Kirche zum Erntedankfest reichlich mit Lebensmitteln zu schmücken und dadurch zugleich für die Nürnberger Tafel zu spenden. Die Gaben können bis Freitag, den 30. September im Pfarramt zu den Öffnungszeiten abgegeben oder direkt zum Erntedankgottesdienst mitgebracht werden. Rückfragen: Pfr. Kuno Hauck, '

14 Geistliches Wort 14 Aus der Predigt des 3. Sonntags nach Trinitatis Es nahten sich ihm aber allerlei Zöllner und Sünder, um ihn zu hören. Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an und isst mit ihnen. Er sagte aber zu ihnen dies Gleichnis und sprach: Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, wenn er eins von ihnen verliert, nicht die neunundneunzig in der Wüste lässt und geht dem verlorenen nach, bis er's findet? Und wenn er's gefunden hat, so legt er sich's auf die Schultern voller Freude. Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war. Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen. Oder welche Frau, die zehn Silbergroschen hat und einen davon verliert, zündet nicht ein Licht an und kehrt das Haus und sucht mit Fleiß, bis sie ihn findet? Und wenn sie ihn gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen und spricht: Freut euch mit mir; denn ich habe meinen Silbergroschen gefunden, den ich verloren hatte. So, sage ich euch, wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut. Lukas 15, 1-10 Diese beiden Gleichnisse sind rührend schön und sehr vertraut. Man merkt deshalb gar nicht, dass sie nicht ganz passen. Wir sehen Jesus in einer bekannten Situation. Er speist mit sogenannten Zöllnern und Sündern, den Außenseitern der Gesellschaft eben. Und die, die zur sogenannten guten Gesellschaft gehören, stoßen sich daran. Diese Konfrontation um Jesus herum passiert immer wieder. Sie gehört als Erkennungsmerkmal zu ihm. Sie ist ein, vielleicht der wesentliche Teil seiner Botschaft von Gott. Was er damit zeigen will, ist auch klar. Er und mit ihm Gott kümmert sich um die Unangesehenen, die im Strudel des Lebens verloren Gegangenen, und lässt die anderen links liegen. Die Situation spricht für sich. Eigentlich müsste sie nicht erklärt werden. Aber die Betroffenen verstehen sie nicht, weil sie sie nicht wahrhaben wollen. Deshalb erzählt Jesus Geschichten, um die Wirklichkeit verstehbar zu machen. Er beginnt sehr geschickt. Mit einer rhetorischen Frage, die nur eine Antwort zulässt. Wer von euch würde nicht? wenn er ein Schaf verloren hat, die 99 anderen stehen lassen und das Eine suchen? wenn sie ein Geldstück verloren hat, solange das Haus auf den Kopf stellen, bis sie es gefunden hat? wenn er ein gutes, nicht ganz sauberes Geschäft machen kann, zuschlagen? wenn sie einen reichen Mann findet, den armen Schlucker sitzen lassen? wenn er die Mehrheit auf seiner Seite haben will, sein Gewissen ignorieren? Die Antwort muss immer lauten: Jede bzw. jeder würde es so machen. Damit hat Jesus die Zuhörer bereits hineingezogen in die Geschichte. Ganz automatisch denken sie: Ja,

15 15 Geistliches Wort so ist es. Jeder ist so und ich auch. Und da ist nun der Punkt, an dem etwas nicht stimmt. Denn das ist zwar die logische Antwort auf eine rhetorische Frage. Aber es ist nicht unbedingt die richtige Antwort. Der Zuhörer ist in eine Falle getappt. Im ersten Fall müsste die Antwort auf die Suggestivfrage Wer von euch würde nicht die 99 Schafe in der Wüste lassen, um das eine zu suchen, lauten: Ich. Denn die Gefahr, dass die 99 auch abhanden kommen, ist zu groß. Im zweiten Fall ist die Antwort zutreffend. Die Frau krempelt das Haus nach einem Zehntel ihres Besitzes um. Es lohnt sich allemal, danach zu suchen, zumal die verbliebenen 9 Münzen ja nicht wegrollen werden. So sagen schon einmal die beiden Gleichnisse Jesu nicht dasselbe. In den anderen 3 Fällen, die ich aus unserem Leben genommen habe, müsste sich der Hörer dem Suggestiven der Frage entziehen und antworten: Ich nicht! Zielt Jesus vielleicht darauf? Dass wir lernen, auch in manipulativen Situationen selbst zu denken und zu handeln? Will er sagen: Was immer für ein Experte oder Guru daherkommen mag, du hast die Freiheit, Nein zu sagen. Nein, auch wenn alle es so machen würden, ich nicht! Kehren wir zum Gleichnis vom Hirten zurück! Da wird jetzt deutlich, dass Jesus gar keine Aussage über uns macht. Er spricht von Gott. Den Umweg über Wer von euch? macht er deshalb, damit wir uns in das ungewöhnliche, fast ein wenig verrückte Handeln Gottes hineinversetzen und es nachvollziehen. Der Hirte, Gott, denkt nicht vernünftig. Er denkt mit dem Herzen. Der Verlorene ist seinem Herzen näher als der sicher im Stall oder auf dem Sofa Sitzende. Er will den Verlorenen wieder haben, weil er zu ihm gehört. Niemand darf endgültig verloren gehen. Und so ist die Szene am Anfang des heutigen Predigttextes tatsächlich die Urszene des Glaubens an den Gott Jesu Christi. Er ist so wie der Hirte und er zeigt Gott so wie den Hirten. An Stelle Gottes läuft Jesus allen hinterher, die ihr Leben auf irgendeine Art verloren haben. Er geht zu ihnen, isst mit ihnen und zeigt ihnen auf diese Weise, dass sie dazugehören. Für sie gibt er alles. Für sie lässt er die 99 stehen. Für sie stirbt er am Ende. So redet Jesus von Gott und so verkörpert er ihn. Am Ende ist es gar Gott, der umkehrt. Auch der Hirte kehrt noch einmal um, nachdem er seine Herde im Pferch hat, um das eine Schaf zu suchen. Gott kehrt um und definiert seine Beziehung zu den Menschen neu. Die hohen moralischen Ansprüche, die er einmal gestellt hat und die die Pharisäer weitgehend erfüllt haben, sind nun nicht mehr die einzige Möglichkeit, zu ihm zu gehören. Er will nicht, dass die anderen dabei verloren gehen. Er will alle Menschen retten. Er kann nicht existieren ohne den Einen oder die Eine, die verloren sind. Er setzt alles daran, sie zu finden und es gelingt ihm unter Einsatz seines eigenen Lebens. Und deshalb stimmt das Ende der beiden Gleichnisse: Es wird Freude sein. Freude über das wieder gefundene Leben. Zuerst und am allermeisten im Himmel, aber hoffentlich bald auch auf Erden. Amen. Ursula Seitz Diese und weitere Predigten, die in Mögeldorf gehalten wurden, können Sie im Internet nachlesen unter der Adresse

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17 17 Förderer/Diakonie privat Dr. Gustl Drechsler Rollrasen/Düngemittel Rollrasen Städtler GmbH ' Kilianstraße privat Angelika und Gerhard Heß Service-Wohnen für Senioren Seepark Mögeldorf ' Seleco (KIB-Gruppe) privat Ulrike Hölldobler-Schäfer Steuerberater Melzl und Prechtel ' Ostendstraße privat Dipl.-Ing. R.+R. Schemann Zahnärzte Dres. R. und G. Müller ' Ostendstraße Rechtsanwälte W. Steckbeck & F. Ruth Zahnärzte ' Dres. R. und N. Kurtz ' Leipziger Platz Ginsterweg Rechtsanwalt Uwe Willmann Zahnarzt ' Dr. Jochen Zeisler ' Freiligrathstraße 5 Ostendstraße Wir danken für Ihre Unterstützung. Pflege und Begleitung bis zuletzt Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Diakonie in der Altenhilfe begleiten und pflegen Menschen auf ihrem letzten Lebensabschnitt. Besonders in dieser Lebensphase ist es wichtig, auf die Bedürfnisse der Sterbenden einzugehen. Mit lindernder Schmerztherapie, Pflege und Begleitung durch ein professionelles Team sowie mit Zuwendung, die viel Kraft und Zeit kostet, soll die Lebensqualität so gut wie möglich erhalten bleiben. Den vielen Mitarbeitenden in der ambulanten und stationären Sterbebegleitung ist es zu verdanken, dass möglichst viele Menschen die Chance bekommen, so zu sterben, wie sie dies wünschen: schmerzfrei und nicht alleine. Für die Ausbildung der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden in der Sterbebegleitung und andere diakonische Leistungen bittet das Diakonische Werk Bayern bei der Herbstsammlung vom 10. bis 16. Oktober 2011 um Ihre Unterstützung. Vielen Dank! Spendenkonto Diakonie im Dekanat (Stadtmission Nürnberg), Konto-Nr , Evangelische Kreditgenossenschaft eg, BLZ , Stichwort: Herbstsammlung 70 % der Spenden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort. 30 % der Spenden werden vom Diakonischen Werk Bayern für die Projektförderung in Bayern eingesetzt. Hiervon wird auch das Info- und Werbematerial finanziert (ca. 6 % des Gesamtspendenaufkommens).

18 Aus dem Gemeindeleben 18 Foto K. Hauck Evangelischer Sozialkreis jetzt: Ökumenischer Sozialkreis Mögeldorf Nachhilfe und Hausaufgabenbetreuung Betreuung älterer Menschen Unterstützung von Familien Wer sind wir? Wir sind Menschen aus Mögeldorf, die hier etwas bewegen wollen. Manche von uns sind evangelisch, andere katholisch und manche haben andere Glaubensvorstellungen. Wer liegt uns am Herzen? Unsere Mitmenschen! Auch in Mögeldorf gibt es viele, die unsere Hilfe brauchen. Ihnen stehen wir zur Seite, indem wir neben unserem normalen Alltag etwas Zeit für sie finden. Welche Hilfen bieten wir an? Nachhilfe und Hausaufgabenbetreuung für Kinder, die sonst keine Förderung bekommen, Betreuung von älteren Menschen durch Besuchsdienst, einkaufen, zuhören, zum Arzt bringen, etc., Unterstützung von Familien mit Kindern bei Betreuung ihrer Kinder Wer kann mitmachen? Jede(r) kann im Rahmen seiner Möglichkeiten etwas in Mögeldorf bewegen, egal ob jung oder alt, Ruheständler oder Schüler. Könnten Sie eine ältere Person besuchen und ein bisschen Sonnenschein in ihr Leben bringen? Werden Sie Oma/Opa auf Zeit und unterstützen Sie eine junge Familie? Würden Sie einem Kind aus einer sozial benachteiligten Familie Nachhilfe geben (z. B. auf 5-mal begrenzt)? Könnten Sie für einen hilfsbedürftigen Menschen einkaufen oder ihn zum Arzt begleiten? Könnten Sie helfen bei Anträgen bzw. beim Kontakt mit Ämtern und Behörden? Machen Sie etwas Sinnvolles mit Ihrer Zeit, verstärken Sie unser Team. Es gibt viele Wege sich in unserem Stadtteil einzubringen. Man muss nicht immer Vieles und Großes machen. Erfahren Sie, dass Helfen Freude macht. Sind auch Sie dabei? Kontakte: Ev. Pfr. Hauck, ' , Siegfried Schirmer '547525, Kath. Pfarrbüro ' , Eileen Fessele '403269

19 19 Treffpunkte - Gruppen Kirchenvorstand Oase 2 Do, , Kontakt: Ute Beucker Miniclubs HdG 1 Gruppen für Kinder von 6 Monaten bis 3 Jahren Kontakt: Michaela Wimmer Bibelkreise Oase 2, HdG 1, Schlüter 3 Kontakt: Kuno Hauck Ökumenischer Gesprächskreis (Schlüterstr. 3 ) Vikarin L. Kossatz Bibel-Beten-Beisammensein (Oase 2 ) 10./ R. Petermann Bibel teilen (Oase 2 ) 4./ Sabine Groß Frauenbibelstunde (HdG 1 ) Do Sr. Christa Ökumenischer Frauenkreis Pfarrsaal St. Karl 4 Propheten/in Frau Dipl. Theologin Bagorski Mo, Kontakt: Claudia Föhst Hausgespräch Islam und Christentum - Gemeinsames und Trennendes Pfrin. Ulrike Hink Mi, Kontakt: Ehepaar Pfund Frauenhauskreis Kontakt: Evi Zapf Gesprächscafé für Trauernde Ziegenstr. 30 (Tagespflege) Erster So. im Monat Kontakt: Siglinde Brunner Info-Café Ziegenstr. 30 (Tagespflege)...für demente und pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen... Dritter Sa. im geraden Monat Kontakt: Anne Weih Theatergruppe Kontakt: Walter Kunz 09188/2242 Töpfern Kontakt: Gertraud Eckert AK: Eine-Welt Kontakt: Dr. Peter Heß AK: Frieden Kontakt: Gerda Melzl Diakonischer Helferkreis Kontakt: Karin Kratzer Besuchsdienst Kontakt: Sieglinde Klemm Ökumenischer Sozialkreis 1 Termin erfragen bei Kuno Hauck HdG 1 Oase 2 Schlüter 3 St. Karl 4 Kirche Zabo 5 Arche 6 1 Haus der Gemeinde, Dr.-Gustav-Heinemann-Straße 55 2 Seniorenbegegnungsstätte OASE, Ziegenstraße 33 3 Seniorenwohnheim, Schlüterstraße 8 4 Katholische Pfarrgemeinde St. Karl Borromäus, Lindnerstraße 9 5 Auferstehungskirche Zerzabelshof, Gemeindesaal, Julius-Schieder-Platz 2 6 Jugend- und Gemeindehaus Arche, Kötztinger Straße 88 (

20 Gottesdienste Sonntag nach Trinitatis - Erntedankfest Kollekte: Mission EineWelt Centrum für Partnerschaft, Entwicklung und Mission Predigtgottesdienst Schlüterstr. 8 Kossatz Sakramentsgottesdienst mit Wein Kirche Kossatz Familiengottesdienst zum Erntedankfest Kirche Seitz mit dem Kindergarten Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Diakonie in Bayern IV Predigtgottesdienst Haus der Gemeinde Seitz Gottesdienst Kirche Seitz Sonntag nach Trinitatis Kollekte: SinN-Stifung des Ev.-Luth. Dekanats Nürnberg Predigtgottesdienst Schlüterstr. 8 Hauck Sakramentsgottesdienst mit Traubensaft anschl. Eine-Welt-Verkauf Kirche Hauck Taufgottesdienst Kirche Hauck Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Diakonie in Mögeldorf Predigtgottesdienst Haus der Gemeinde Hauck Gottesdienst Kirche Hauck Samstag Kinderkirche Oase/Kirche Kiki-Team Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Vereinigte Evang.-Luth. Kirche in Deutschland Predigtgottesdienst Schlüterstr. 8 Melzl Gottesdienst Kirche Melzl Gott begegnen in Texten und Musik Kirche Kossatz Montag Friedensgebet Kirche AK Frieden Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Kollekte: Volksmissionarische Aufgaben Predigtgottesdienst Haus der Gemeinde Kossatz Gottesdienst Kirche Kossatz Kleinkindergottesdienst mit Laternenumzug Kirche Hauck GIER MACHT KRIEG Unter diesem Motto steht die Ökumenische Friedensdekade in diesem Herbst. Vom 6. bis zum 16. November wird es in zahlreichen Veranstaltungen und Gottesdiensten problematisiert werden. Auch der Ökumenische Friedensweg greift am Samstag, in der Nürnberger Innenstadt das Motto auf. In sechs Station werden wir Passanten und Passantinnen ansprechen, Zusammenhänge vermitteln und zum Nachdenken anregen. Wir beginnen um 14 Uhr in St. Jakob. Weitere Stationen gibt es vor der Deutschen Bank, vor und in der Lorenzkirche und auf dem Hallplatz. Nach einer abschließenden Andacht lädt uns die Ev. ref. Gemeinde St. Martha bei Kaffee und Tee zum Aufwärmen und Austauschen ein. Weitere Informationen zu Inhalt und Motto finden Sie unter

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