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1 RheinLand Holding Aktiengesellschaft Konzerngeschäftsbericht und Geschäftsbericht über das Geschäftsjahr 2013

2 RheinLand auf einen Blick RheinLand Konzern Beitragseinnahmen brutto Mio 512,6 669,5 Aufwendungen für Versicherungsfälle f.e.r. Mio 171,7 150,0 Konzernjahresüberschuss Mio 12,7 21,0 Kapitalanlagen Mio 1 478, ,3 Konzerneigenkapital Mio 151,7 142,9 Arbeitnehmer Anzahl Vertreter im Inland Anzahl RheinLand Holding AG Erträge brutto Mio 25,1 20,2 Jahresüberschuss Mio 13,2 6,5 Kapitalanlagen Mio 144,0 122,0 Eigenkapital Mio 95,8 86,5 gezeichnetes Kapital Mio 9,8 9,8 Rücklagen Mio 79,4 72,9 Nachrangige Verbindlichkeiten Mio 30,0 40,0 Dividende 1,00 1,00 je Stückaktie 1,00 0,70 zusätzlicher Bonus 0,00 0,30 vertraut

3 RheinLand Holding Aktiengesellschaft Konzern-Geschäftsbericht 2013

4 2 Inhalt Vorwort 6 Das Geschäftsmodell der RheinLand-Gruppe 8 Die Kraft reicher Tradition 12 Die Basis unseres Handelns 16 Unsere Verantwortung für Umfeld und Umwelt 20 Aufsichtsrat und Vorstand 22 Bericht des Aufsichtsrats 23 RheinLand Konzern Konzernlagebericht 25 Grundlagen des Konzerns 28 Wirtschaftsbericht 31 Nachtragsbericht 49 Prognose-, Chancen- und Risikobericht 52 Personal 70 Organisation und Prozesse 71 Umweltmanagement 72 Konzernabschluss 73 Konzernjahresbilanz zum 31. Dezember Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Konzernanhang 83 Bestätigungsvermerk des Konzernabschlussprüfers 100 Weitere Angaben zum Konzernlagebericht 102

5 RheinLand Holding AG 3 RheinLand Holding AG Lagebericht 106 Wirtschaftsbericht 107 Prognose-, Chancen- und Risikobericht 109 Gewinnverwendungsvorschlag 118 Jahresabschluss 119 Jahresbilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang 122 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 130 Verzeichnis der Gesellschaften 132

6 4 Kapitel unabhängig

7 Lisa K. Studentin Kundin seit 2012 Mit dem ersten Auto unterwegs. Mobil ohne Limits. Mit dem Studium beginnt ein völlig neues Leben: Neue Umgebung, neue Menschen, neue Ziele. Und mit dem ersten eigenen Auto wird die Welt erobert. Gut, wenn man eine Versicherung hat, die ebenso unabhängig ist.

8 6 Vorwort Unabhängigkeit ist unsere Stärke Die seit nunmehr 134 Jahren erfolgreiche Unternehmenstätigkeit der RheinLand als Versicherungsgesellschaft zudem an unverändertem Standort ist von großer Erfahrung und Kontinuität geprägt. Die Eigentümerfamilien halten ihrer RheinLand seit der Gründung im Jahre 1880 ungebrochen die Treue. Das gibt unserem Haus ein unverwechselbares und gleichsam starkes Profil als unabhängiges Unternehmen in einem höchst wettbewerbsintensiven Marktumfeld. Diese Unabhängigkeit ist unsere Stärke und der entscheidende Erfolgsfaktor, denn sie garantiert uns Flexibilität und schnelle Entscheidungsfindungen, mit denen wir unsere Wettbewerbsfähigkeit als Anbieter innovativer Versicherungslösungen sichern. Nicht weniger bedeutend ist diese Unabhängigkeit für die hohe Identifikationskraft und Attraktivität unseres Unternehmens als Arbeitgeber. Unabhängig zu sein bedeutet, schöpferische Freiräume und Gestaltungsmöglichkeiten zu haben, wie es sie in einer von Konzentrationsprozessen geprägten Branche immer seltener gibt. Wir wissen nur zu genau, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerade dies als Ansporn verstehen, frische Ideen zu entwickeln, das eigene Know-how einzubringen und über den Tellerrand nach neuen Betätigungsfeldern für die Rhein- Land Versicherungsgruppe Ausschau zu halten. Wir werden alles daran setzen, die Unabhängigkeit unserer Versicherungsgruppe auch für die Zukunft zu bewahren. Der Vorstand der RheinLand Versicherungsgruppe v. l. n. r.: Udo Klanten, Jutta Stöcker, Christoph Buchbender

9 RheinLand Holding AG 7

10 8 Unser Unternehmen Das Geschäftsmodell der RheinLand-Gruppe Im Jahr 1880 als Feuerversicherungsgesellschaft Rheinland Aktiengesellschaft gegründet, ist die RheinLand Versicherungsgruppe bis zum heutigen Tage mehrheitlich im Besitz der Nachkommen der einstigen Gründerfamilien. Diese enge Eigentümeranbindung macht das Neusser Unternehmen unter den deutschen Versicherungsgesellschaften unverwechselbar. Die typisch mittelständisch strukturierte und geführte Unternehmensgruppe hat sich damit ihre Unabhängigkeit bewahrt und tritt im Markt als innovativer, erfahrener und verlässlicher Partner auf. Rund 750 Menschen arbeiten mittlerweile am Hauptsitz in Neuss, da das deutsche und das internationale Geschäft des Bankenvertriebs seit Januar 2014 wieder vollumfänglich von Neuss aus betrieben wird. Zudem betreuen in den Vertriebsregionen des Außendienstes zurzeit rund 400 Verkäufer ihre Privat- und Gewerbekunden. Sie alle eint die Maxime: RheinLand steht für Vertrauen, RheinLand steht für Nähe. Wir sind da, wo unsere Kunden sind und wo sie unseres Versicherungsschutzes bedürfen. Innovation aus Erfahrung Unser moderner, stets kundenorientierter Service schöpft seine Kraft aus 134 Jahren erfolgreicher Tätigkeit im Versicherungswesen. Aus dieser kontinuierlichen Entwicklung, basierend auf großer kaufmännischer Erfahrung, erwächst heute die eigentliche Stärke der RheinLand Versicherungsgruppe. In einem Branchenumfeld, das von Großkonzernbildung und anhaltender Unsicherheit an den Finanzmärkten geprägt ist, konnten wir deshalb unsere Position auch im abgelaufenen Geschäftsjahr gut behaupten. Über Generationen hinweg kennen und schätzen uns unsere Kunden als ideen reichen, verantwortungsvollen und zuverlässigen Partner. Die Konstanz auf Unternehmens- wie auch auf Kundenseite hilft uns bei der genauen Ausrichtung unserer Vertriebe auf die speziellen Bedürfnisse der Kunden vor Ort, die von den kurzen Wegen, schlanken Strukturen und souveränen Entscheidungen aller Gesellschaften unseres Hauses profitieren. Rheinländer aus Überzeugung Neuss und der umgebende Wirtschaftsraum sind für uns seit 1880 Heimat. Industrie, Handel und Bürgertum bilden hier seit jeher eine homogene Gemeinschaft. Ihr Ruf nach angemessenem Versicherungsschutz für die größten Risiken, die zu Beginn vor allem von den produzierenden Betrieben ausgingen, gab uns den Startimpuls. Daraus ist eine Philosophie erwachsen, die heute die Unabhängigkeit des Unternehmens und die Stärkung der Innovationskraft in den Mittelpunkt stellt. In Neuss ist unser Unternehmen verwurzelt die RheinLand passt zu Neuss, und Neuss passt zur RheinLand. Die Geschäftsaktivitäten hingegen haben sich längst von diesem einen Standort gelöst: Die RheinLand Versicherungsgruppe ist in ganz Deutschland und einigen Nachbarländern aktiv. Mit dem Restkredit-Versicherungsgeschäft ist ein neues, teilweise international ausgerichtetes Geschäftsfeld entstanden. Unseren Privat- und Gewerbekunden bieten wir eine breite Produktpalette an Lebens- und Sachversicherungen. Hier machen wir das Geschäft, das wir am besten beherrschen. Andere Versicherungsleistungen werden von kompetenten Kooperationspartnern angeboten. Unsere vielen Verkäufer Generalagenten, Vertriebsleiter, Kundenberater sowie eine stattliche Zahl an Maklerunternehmen empfehlen unsere Produkte und akquirieren Kunden bundesweit.

11 RheinLand Holding AG 9 Wir sind bestens aufgestellt Durch die Umfirmierung der ONTOS Lebensversicherung AG in Credit Life AG zum Jahresbeginn 2013 hat sich das Geschäftsmodell der RheinLand Versicherungsgruppe verändert es ist schlanker und fokussierter geworden. Gekennzeichnet wird es nun von drei Marken und von drei Vertriebskanälen RheinLand Versicherungen, Rhion Versicherungen und Credit Life International. Die Marke ONTOS ist damit vom Markt genommen worden, das Geschäft mit Risikolebensversicherungen sowie Berufsunfähigkeits- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen wird unter der Marke Credit Life International weitergeführt, die Produkte sind über alle Vertriebe der Gruppe erhältlich. RheinLand Versicherungen Unser Außendienst, die sogenannte Ausschließlichkeits-Organisation, ist schon von Beginn unserer Firmenhistorie an die bewährte Anlaufstelle vor Ort für den Privatund Gewerbekunden. Eine Beratung auf Augenhöhe, eine sehr umfangreiche und vielschichtige Produktpalette und das Streben nach einer langfristigen Kundenbindung zeichnen die Arbeit der bundesweit vertretenen rund 200 Generalagenturen aus. Alle Außendienst-Mitarbeiter werden kontinuierlich qualifiziert, um den steigenden Anforderungen hinsichtlich verantwortungsvoller Beratung und wachsender Kundenbedürfnisse langfristig gerecht werden zu können. Rhion Versicherungen Der Maklerversicherer innerhalb der RheinLand Versicherungsgruppe besticht durch ein überdurchschnittlich hohes Servicelevel, ein im Markt einmaliges, dynamisches Courtagemodell, hochtechnisierte Prozesse und attraktive Produkte im Sach/HU-Bereich. Dem mittelständisch geprägten Versicherungsmakler mittlerweile sind über Maklerunternehmen Rhion-Partner geworden bietet das spürbare Vorteile, beispielsweise in der administrativen Entlastung, die beim Makler neue Zeitressourcen für die Arbeit mit seinem Kunden freisetzen. Credit Life International Bereits seit dem Jahr 2002 werden Partnern aus der Finanzdienstleistungsbranche vom Standort Venlo aus unter dieser Marke Restkreditversicherungen unterschiedlichster Ausprägung angeboten. Bedingt durch die Öffnung des deutschen Marktes für Unisextarife wurden die Arbeitsplätze mit Beginn des Jahres 2014 von der Credit Life-Hauptverwaltung an den RheinLandplatz verlagert. Damit sind alle Marken der Gruppe wieder unter dem Dach der Konzernzentrale vereint. Eigener Außendienst Maklervertrieb Bancassurance Sach- und Lebensversicherung Sachversicherung Restkreditversicherung Risikolebensversicherung Automotive Garantieversicherung

12 erfahren

13 RheinLand Holding AG 11 Hans-Georg P. Rentner Kunde seit 1976 Gibt sein Wissen gerne weiter. Reich an Wissen. Im Ruhestand sein heißt noch lange nicht ruhig sein. Jetzt ist die Zeit, das Gelernte und Erlebte zu sortieren und an die Jüngeren weiterzugeben. Als Traditionsunternehmen schätzt auch die RheinLand die Kraft der Erfahrung aus vielen Generationen.

14 12 Unsere Historie Die Kraft reicher Tradition Die feste Verankerung unseres Unternehmens in der Region Rheinland drückt sich zuallererst im Namen aus. Hier hat das Unternehmen seine Wurzeln, hier hat es sich in mehr als 130 Jahren kontinuierlich entwickeln können. Die Unternehmensgründer waren Neusser Kaufleute, Bürger und Juristen aus namhaften Familien wie Broix, Werhahn und Thywissen. Sie nahmen den allgemeinen wirtschaftlichen und industriellen Aufschwung im Deutschland des ausklingenden 19. Jahrhunderts zum Anlass, dem steigenden Schutzbedürfnis der Menschen durch die Gründung einer Versicherung Rechnung zu tragen. Am 9. Februar 1880 waren alle formalen Voraussetzungen gegeben: Per Telegramm erhielten die Gründungsmitglieder die entscheidende Nachricht der Königlichen Regierung: Die Konzession ist erteilt. Damit konnte die Feuerversicherungsgesellschaft Rheinland Aktiengesellschaft ihre Tätigkeit aufnehmen. Über viele Jahrzehnte hinweg war das Unternehmen als reiner Kompositversicherer im Markt aktiv. Die großen Risiken fanden sich in dieser Zeit vornehmlich im Sachbereich. Das Angebot versicherbarer Gefahren wurde dabei beständig erweitert, einer Glasversicherung folgten unter anderem die Sparten Einbruch/Diebstahl, Haftpflicht und Unfall. Auch der Kfz-Sektor wurde mit Beginn der Automobilisierung in Deutschland zum interessanten Markt. Kfz-Haftpflicht, Unfallversicherung und die Kfz-Kaskoversicherung ergänzten sinnvollerweise das Portfolio. Seit dem Erwerb des Aktienkapitals an der Bonner Lebensversicherung im Jahr 1971 beschäftigt sich die RheinLand auch intensiv mit dem Lebensversicherungsgeschäft. Für innovative und wegweisende Produkte kooperieren sie darüber hinaus mit Branchenpartnern. Bester Beweis für eine echte Produktinnovation der jüngeren Zeit ist die Deutschland RENTE, deren Idee in Neuss entwickelt und sodann gemeinsam mit der ARAG Versicherung, Düsseldorf, im Jahr 2008 eingeführt wurde. Darüber hinaus findet die Mietnomaden-Versicherung, die 2011 auf den Markt kam, als innovative Neuentwicklung viel Beachtung. Mit Startklar, der Kfz-Versicherung für junge Fahranfänger, gelang uns 2013 eine weitere, viel beachtete Neueinführung.

15 RheinLand Holding AG 13 Meilensteine unserer Entwicklung 1880 Gründung der Feuerversicherungsgesellschaft Rheinland Aktiengesellschaft Das Risiko Glasbruch kommt hinzu Die Einführung der Sparten Einbruch/Diebstahl, Haftpflicht und Unfall macht die Rheinland Aktiengesellschaft zu einem Kompositversicherer Wasserleitungsschäden sind versicherbar Der Einstieg in den jungen Markt des Kfz-Versicherungs-Geschäfts erfolgt. Das Angebot: Kfz-Haftpflicht und Unfallversicherung Die Kfz-Kaskoversicherung wird selber übernommen, neu hinzu kommt die Reisegepäckversicherung Sturmversicherung ergänzt das Portfolio Neues Produkt Transportversicherung Umbenennung der Feuerversicherungsgesellschaft Rheinland Aktiengesellschaft in RheinLand Versicherungs AG Erwerb des gesamten Kapitals der Bonner Lebensversicherung AG Die Ontos Lebensversicherung AG nimmt den direkten Vertrieb von Lebensversicherungen auf Bonner Lebensversicherung AG wird zur RheinLand Lebensversicherung AG Die RheinLand Holding AG wird zur Steuerung der zur Gruppe gehörenden Versicherungsgesellschaften gegründet Der Schutz der Umwelt wird im Unternehmensleitbild verankert, eine eigene RheinLand-Umweltpolitik wird formuliert und verabschiedet Gründung der Credit Life International N.V. mit Sitz in den Niederlanden für das Geschäftsfeld des Bankenvertriebs Jahre RheinLand Versicherungen in Neuss. Die Familien der Innendienstund Außendienstmitarbeiter feiern ein in der Versicherungslandschaft seltenes Ereignis Gründung der Rhion Versicherung AG als Maklerversicherer der RheinLand- Gruppe zur Festigung eines neuen Vertriebswegs Markteinführung der Deutschland RENTE Die Beitragseinnahmen kratzen an der 800-Millionen-Euro-Grenze: 798 Mio. Euro werden erreicht Die Kfz-Kaufpreisversicherung und die Risikolebensversicherung der ONTOS vermelden Rekordverkaufszahlen Die Mietnomaden-Versicherung erzielt im Versicherungsmarkt größte Aufmerksamkeit. Das speziell für private Haus- und Wohnungsvermieter konzipierte Produkt erhält als Versicherungsinnovation des Jahres die Auszeichnung Goldener Bulle Strategische Neuausrichtung der RheinLand-Gruppe mit der Verschlankung des Geschäftsmodells auf nunmehr drei Marken und Vertriebe.

16 14 Kapitel zielstrebig

17 Lars M. Vielfahrer Kunde seit 2006 Sucht ständig neue Herausforderungen. Fest entschlossen. Immer weiter, immer besser und dabei ganz genau wissen, wo es hingeht. Das Ziel ist das Ziel, auch wenn der Weg dahin natürlich schön sein sollte. Die RheinLand als souveräner Partner gibt dafür starken Rückhalt.

18 16 Unsere Grundsätze Die Basis unseres Handelns Es ist das respekt- und vertrauensvolle Miteinander, das häufig genannt wird, wenn unsere Mitarbeiter die Arbeitsatmosphäre bei der RheinLand-Gruppe beschreiben. Schon immer haben sich unsere Innen- wie Außendienstler in diesem Unternehmen gut aufgehoben gefühlt. Dazu trägt sicherlich die Kontinuität in Vorstand, Aufsichtsrat und auf allen Führungsebenen bei, die oft über einen großen Zeitraum hinweg mit gleichen Ansprechpartnern gute Orientierung bietet. In Zeiten der Globalisierung und Anonymisierung ist diese Kontinuität ein wichtiger Faktor fehlt es gerade heute doch häufig an Vorbildern und Leitlinien. Deshalb sind wir recht stolz darauf, uns im Unternehmen Tugenden wie Respekt, Ehrlichkeit, Redlichkeit und Loyalität bewahrt zu haben und zu leben. Es ist aber sicher auch die überschaubare Unternehmens größe, das Bekenntnis der Eigentümer zum Unternehmen, die Bindung an den Standort Neuss sowie unzählige über Jahre hinweg entstandene Geschäftsbeziehungen, die diese gefühlte Familienbindung unterstützen. Eine niedrige Mitarbeiterfluktuation und die große Zahl junger Menschen, die bei uns in einem der angebotenen Berufsbilder eine Ausbildung absolvieren, belegt dies eindrucksvoll. Eine Frage der Haltung Schutz zu geben und Vertrauen zu rechtfertigen, ist unsere Kernkompetenz. Längst ist es nicht mehr nur die Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen, die den Erfolg der RheinLand Versicherungsgruppe bestimmt, sondern auch das korrekte und verantwortungsbewusste Verhalten aller Mitarbeiter untereinander, gegenüber Geschäftspartnern, gegenüber Kunden und der Öffentlichkeit. In der Versicherungsbranche ist das ein wichtiger, wenn nicht sogar der entscheidende Wettbewerbsvorteil, bleiben wir doch als persönlicher Berater unserer Kunden langfristig für unser Handeln verantwortlich. Zur Stärkung unserer Marktposition sind daher alle Mitarbeiter aufgefordert, zur guten Reputation der RheinLand-Gruppe aktiv beizutragen. Den dafür notwendigen Rahmen setzt unser Verhaltenskodex. Hier haben wir für alle RheinLänder präzise und verständlich unsere Erwartungen an ein ethisch-verantwortungsvolles Verhalten konzernweit festgelegt und ausformuliert. Erfolgsfaktor Wertegrundsätze Neben dem Verhaltenskodex als Compliance-Instrument haben wir unter Beteiligung vieler Mitarbeiter Wertegrundsätze erarbeitet. Diese legen den Grundstein für ein erfolgreiches tägliches Miteinander am Arbeitsplatz. Alle Grundsätze folgen der Überzeugung, dass nur durch die gute Balance zwischen Fördern und Fordern, zwischen Geben und Nehmen eine hohe Zufriedenheit und Motivation entstehen kann. Unsere Mitarbeiter vom Auszubildenden über den Berufseinsteiger bis zum erfahrenen Profi sind in hohem Maße leistungsbereit und haben Spaß am Erfolg im Team. Zur Entwicklung der eigenen Fähigkeiten und zur Steigerung der Motivation bieten wir individuelle Förderung und Weiterbildung an. Gleichzeitig stellen wir messbare Kriterien auf, die sowohl den Erfolg erkennbar machen als auch Verbesserungspotenzial aufzeigen.

19 RheinLand Holding AG 17 Erfolg setzt die hohe Veränderungsbereitschaft des Einzelnen voraus. Unsere Mitarbeiter wissen, den Wandel als Chance zu begreifen, ihn zuzulassen und aktiv zu gestalten. Durch den Blick über den Tellerrand werden viele Impulse von außen aufgenommen, die die eigene Arbeit und die Zusammenarbeit mit Anderen zu verbessern helfen. Jeder Mitarbeiter, jede Abteilung und jeder Bereich steht im permanenten Wettbewerb. Nur mit einer gesunden Portion Siegermentalität und Disziplin ist es möglich, alle Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Wir sorgen dabei für kurze Wege, schlanke Prozesse und Flexibilität in den Entscheidungen und schaffen eine offene Kommunikation sowie eine hohe Transparenz. Wir werden zukunfts-fit ist eine weitere Maxime und gerade sie ist uns besonders wichtig. Wir brauchen einen ausgeprägten Sports- und Teamgeist, um den hohen Anforderungen auch in der Zukunft gerecht werden zu können. Wir brauchen Mitarbeiter, die ihre Erfahrung möglichst lange einbringen können. Und wir möchten, dass es den Mitarbeitern dabei gut geht. Zur Stärkung der körperlichen und geistigen Fitness bieten wir vielfältige Gesundheits- und Sportangebote sowohl am Arbeitsplatz als auch bei gemeinsamen Aktivitäten außerhalb des Unternehmens an. Unsere Mitarbeiter handeln zielstrebig und lösungsorientiert. Sie interessieren sich dafür, wie vergleichbare Aufgaben von Anderen bewältigt werden. Durch diese Erkenntnisse entsteht echte Innovation, werden kreative Konzepte entwickelt und Ziele definiert. Dazu geben wir unseren Mitarbeitern Spielraum und belohnen eigeninitiatives, verantwortungsvolles Handeln. Unsere Mitarbeiter übernehmen gerne Verantwortung und sind dazu bereit, kalkulierbare Risiken selbstbewusst einzugehen. Darauf vertrauen wir. Mit Handlungsfreiheit, durchgängigen Verantwortlichkeiten und Vollmachten schaffen wir hierfür die Grundlage. Wir übernehmen soziale Verantwortung. Unsere Mitarbeiter können sich auch in schwierigen Situationen auf uns verlassen weil wir an den Menschen und an einer langfristigen Beziehung interessiert sind, die auf Loyalität, Erfahrung, Engagement und Vertrauen aufbaut. Das Ergebnis ist eine hohe Identifikation unserer Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen und daraus resultierend ein langfristiger Markterfolg.

20 treu

21 RheinLand Holding AG 19 Simon S. Plattensammler Kunde seit 1992 Lebt für den guten Sound. Für immer verbunden. Der Klang, das leichte Knacken, die Zeremonie des Auflegens Schallplatten bieten ein unvergleichliches Musikerlebnis. Vinyl ist ein Material für treue Enthusiasten, die echte Qualität und Beständigkeit schätzen. Ganz wie die RheinLand.

22 20 Unser Engagement Unsere Verantwortung für Umfeld und Umwelt Als Versicherungsunternehmen, das sich im Wesentlichen mit dem Schutz vor Schadensfolgen beschäftigt, tragen wir eine besondere Verantwortung für die Menschen, unsere Heimatregion und unsere Umwelt. Als verantwortungsbewusstes Unternehmen achten wir stets auf die Auswirkungen unseres Handelns. Darum betreiben wir aktiven Umweltschutz, darum fördern wir regional Sport, Kultur und Brauchtum, und darum legen wir auch großen Wert auf unsere Außenwahrnehmung. Mit der bekannten und gleichermaßen sympathischen Familie Neureuther/ Mittermaier, bestehend aus Rosi Mittermaier, Christian Neureuther und ihrem erfolgreichen Sohn Felix, haben wir begeisterte und verlässliche Fürsprecher für unser Unternehmen nach außen gefunden. Beide Partner die Skisportfamilie und die RheinLand- Gruppe verkörpern ganz ähnliche Ideale und Eigenschaften; sie passen daher bestens zusammen. In Erscheinung treten wird die Familie auch in den nächsten Jahren sowohl in den unternehmenseigenen Medien und Publikationen als auch bei Veranstaltungen der RheinLand-Gruppe. Aktiver Umweltschutz Bereits 1995 haben die RheinLand Versicherungen den Schutz der Umwelt fest in ihrem Unternehmensleitbild verankert eine Verpflichtung, die daraufhin Einzug in die Produktpalette gehalten hat. So kooperieren wir seit 1996 mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v. (BUND), dessen Mitglieder bei uns von speziellen Nachlässen und Produkten profitieren. Außerdem bieten die RheinLand Versicherungen ihren Kunden eine Reihe von Versicherungsprodukten an, die ein persönliches, umweltfreundliches Verhalten belohnen. Weiterhin bieten wir unseren Kunden gemeinsam mit der co2online ggmbh aus Berlin kostenlose, interaktive Online-Ratgeber an, die sie bei der Planung und Durchführung von energiesparenden Modernisierungsmaßnahmen an Immobilien unterstützen und helfen, Geld zu sparen. In Kooperation mit PRIMAKLIMA-weltweit e.v. aus Düsseldorf können sie das von ihnen emittierte CO 2 aus Kraftfahrzeugverkehr und Privathaushalt oder Geschäftsgebäude durch eine Spende in Aufforstungs- und Waldschutzprojekte in Deutschland oder im Ausland neutralisieren. CO 2 -Neutralität des Geschäftsbetriebs Natürlich praktizieren wir Umweltschutz auch intern ganz konkret, um Ressourcen zu schonen, Betriebskosten zu senken und als Vorbild in punkto Umweltschutz voran zu gehen. Dabei hilft uns ein Umweltmanagement-System, das schon seit 1997 unsere umweltrelevanten Abläufe regelt und uns dabei unterstützt, Verbesserungspotenziale systematisch ausfindig zu machen und zu nutzen. Das zentrale Ziel unserer Umweltschutzaktivitäten haben wir im Jahr 2007 festgelegt: Wir wollen die CO 2 -Neutralität unseres Geschäftsbetriebs für die Dauer von 50 Jahren sicherstellen. In Zusammenarbeit mit PRIMAKLIMA-weltweit e.v. haben wir in mehreren Tranchen Aufforstungsmaßnahmen am Standort, in Deutschland, in Europa und sogar weltweit durchgeführt. Die aufgeforsteten Flächen kompensieren in der Summe

23 RheinLand Holding AG 21 alle CO 2 -Emissionen unseres Geschäftsbetriebes, so dass wir unser Ziel im Mai 2011 erreichen konnten. Damit sind wir der zweite Versicherer im deutschen Markt, der diese Aussage offiziell treffen darf. Die wichtigste Voraussetzung für die dauerhafte Richtigkeit dieser Aussage ist, dass es uns gelingt, die Ressourcen und Verbräuche im Unternehmen auf dem heutigen Niveau zu halten oder sogar abzusenken. Eine Reihe von Maßnahmen soll dies sicherstellen So bezieht unsere Hauptverwaltung 100-prozentigen Öko-Strom mit dem Grüner-Strom-Label-GOLD". Allein hierdurch können wir unsere CO 2 -Emissionen um rund zwei Drittel reduzieren. Den Heizwärmebedarf unserer Hauptverwaltung haben wir in den letzten Jahren ebenfalls kontinuierlich gesenkt. Aber auch andere Ressourcen werden geschont. So verwenden wir konsequent Recyclingpapier und lassen auflagenstarke und großvolumige Druckaufträge ausschließlich klimaneutral und -zertifiziert drucken. Durch Abfalltrennung gewinnen wir Wertstoffe für das Recycling. Auch unsere Mitarbeiter leisten ihren Beitrag zu unseren Umweltschutzzielen. Dank der Bahnhofsnähe der Hauptverwaltung und aufgrund des Angebots eines Firmentickets kommen etwa 50 Prozent unserer Mitarbeiter mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Arbeitsplatz. Förderer des Sports Für unser Unternehmen, das die starke Verwurzelung in der Region zu seinen Alleinstellungsmerkmalen zählt, genießt die Standortpflege besondere Aufmerksamkeit. Schließlich lebt hier auch der überwiegende Teil unserer Mitarbeiter, von denen sich wiederum viele ehrenamtlich in Sport, Kultur oder Brauchtum engagieren und so das gesellschaftliche Leben mitgestalten. Dies ist ein starkes Argument für die RheinLand- Gruppe, sich ebenfalls zu engagieren, zum Beispiel in der Sportlandschaft. Wir fördern bereits seit vielen Jahren Sportvereine und Leistungsstützpunkte, die im Nachwuchsbereich sowohl Einzelsportler als auch Mannschaften dauerhaft in der Leistungs spitze etablieren wollen. Zu den geförderten Sportarten gehören u.a. Handball, Fechten, Hockey, Voltigieren und Rudern. Das Ganze tun wir innerhalb der Partner für Sport und Bildung, einer freiwilligen Vereinigung unabhängiger Sponsoren, die regional etablierte Sportvereine und Sportveranstaltungen mit finanziellen, materiellen und ideellen Mitteln fördert. Dazu gehören langjährige, anerkannte Veranstaltungen wie der Neusser Sommernachtslauf und das hochkarätig besetzte, internationale Jugendhandballturnier Quirinus-Cup. Freund der Kultur Neben der Sportförderung gehört die Unterstützung von Kulturprojekten zu unseren Anliegen. Bestes Beispiel ist das allsommerliche Shakespeare-Festival. An der Neusser Galopprennbahn stehen in einem Originalnachbau des berühmten Londoner Globe-Theaters jedes Jahr renommierte nationale und internationale Ensembles auf der Bühne. Dieses Festival ist ein etabliertes und wertvolles Kulturgut, das wir gerne als Freunde des Globe unterstützen. Ebenfalls weit über Stadt- und Landesgrenzen hinaus bekannt ist das Neusser Bürger-Schützenfest, das jedes Jahr mehr als eine Million Besucher nach Neuss zieht. Rund aktive Schützen und Musiker bilden ein einzigartiges Schauspiel aus Fahnen, Uniformen, Pferden und Klangkörpern. Viele unserer Mitarbeiter sind in einem der Schützenkorps aktiv und mit ihren Familien dem Fest intensiv verbunden. Wir unterstützen sie dabei mit Sonderurlaubstagen, damit dieses traditionsreiche Fest, das schon länger besteht als unser Unternehmen, unbelastet und unbeschwert gefeiert werden kann.

24 22 Aufsichtsrat und Vorstand Aufsichtsrat Dr. rer. pol. h.c. Klaus G. Adam, Wirtschaftsprüfer, Mainz Vorsitzender Anton Werhahn, Kaufmann, Sprecher des Vorstands der Wilh. Werhahn KG, Neuss stellv. Vorsitzender Wilhelm Ferdinand Thywissen, Kaufmann, Generalbevollmächtigter der C. Thywissen GmbH, Neuss Dr. Ludwig Baum, Kaufmann, Geschäftsführer der Effektenverwaltung Cornel Werhahn GbR, München Ludwig Neumann, Bürokaufmann, Betriebsrat der RheinLand Versicherungs AG, Kreuzau Jürgen Stark, Wirtschaftsinformatiker, Betriebsrat der RheinLand Versicherungs AG, Brühl Vorstand Christoph Buchbender, Neuss Udo Klanten, Bergisch Gladbach Jutta Stöcker, Bornheim

25 RheinLand Holding AG 23 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat sich in fünf Sitzungen auf Basis schriftlicher und mündlicher Berichte des Vorstands eingehend über die Lage und Entwicklung des Unternehmens, den Geschäftsverlauf und über grundlegende Fragen der Geschäftspolitik informiert. Dabei wurden die strategische Ausrichtung der Gesellschaft und der Gruppe, die Maßnahmenplanung für 2014 sowie alle wesentlichen geschäftlichen Ergebnisse und Vorhaben mit dem Vorstand beraten. Nach Gesetz und Satzung zustimmungspflichtige Geschäfte sind mit dem Vorstand ausführlich erörtert worden. Wesentliche strategische Vorhaben bei den operativen Tochtergesellschaften wie die Weiterentwicklung des Geschäftsmodells, die Aufnahme neuer Geschäftszweige, neue vertriebliche Kooperationen und die Strategien und Konzepte zum Ausbau der Ausschließlichkeitsorganisation und des Maklervertriebs sind mit dem Vorstand intensiv erörtert worden. Darüber hinaus wurde über die Reorganisation des Restkreditgeschäfts mit der grenzüberschreitenden Fusion der niederländischen Risikoträger Credit Life International N.V. und RiMaXX International N.V. auf die Credit Life AG und RheinLand Versicherungs AG eingehend beraten. Der weitere vertriebliche Ausbau des Restkreditgeschäfts wie auch die Integration der Credit Life International Services GmbH in die bestehenden Vertriebsstrukturen waren ebenfalls Gegenstand ausführlicher Diskussionen. Der Vorstand hat den Aufsichtsrat über das Erreichen der geplanten Ziele für das laufende Geschäftsjahr und über die Mittelfristplanung informiert. Im Mittelpunkt der Beratungen standen des Weiteren die Kapitalausstattung der Tochtergesellschaften, die Sicherung der Risikotragfähigkeit, die Sicherstellung ausreichender Liquidität, Maßnahmen zur Kostensenkung sowie die Auswirkungen eines Niedrigzinsszenarios auf die Risikotragfähigkeit des Lebensversicherungsgeschäfts der Gruppe. Der Aufsichtsrat hat sich zudem über den Stand der Vorbereitungsarbeiten zur Einführung von Solvency II berichten lassen. Der Aufsichtsrat hat sich von der Anwendung des vorhandenen Risikomanagementsystems überzeugt und diesem Steuerungs- und Überwachungssystem besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat regelmäßig quartalsweise schriftlich über die Risikolage der RheinLand Versicherungsgruppe. Die Risikoberichterstattung wurde in den Aufsichtsratssitzungen behandelt. Die Ergebnisse interner Revisionsprüfungen wurden erörtert. Der Vorstand hat dem Aufsichtsrat über compliancerelevante Themen Bericht erstattet und über den Auf- und Ausbau der Complianceorganisation und -prozesse informiert. Auch außerhalb der Sitzungen des Aufsichtsrats hat der Aufsichtsratsvorsitzende in Einzelgesprächen Fragen der geschäftspolitischen Ausrichtung, der strategischen Ziele und der Organisation sowie Einzelvorgänge besprochen. Zur Unterstützung und Entlastung des Aufsichtsrats besteht ein Personalausschuss. Hier werden die entsprechenden Themen vorbereitet und dem Aufsichtsratsplenum Vorschläge zur Beschlussfassung unterbreitet. Eine Überprüfung der Struktur und Höhe der Vorstandsvergütung wurde vorgenommen.

26 24 Der Aufsichtsrat hat eine Selbstevaluierung seiner Tätigkeit durchgeführt und seine Effizienz überprüft. Entsprechend den gesetzlichen Vorschriften wurden der Jahresabschluss 2013 und der Lagebericht sowie der Konzernabschluss einschließlich Konzernlagebericht 2013 vom bestellten Prüfer, der KPMG AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Bei der Beratung des Jahresabschlusses sowie des Lageberichts und des Konzernabschlusses sowie des Konzernlageberichts war der Abschlussprüfer anwesend. Er hat über die Durchführung der Prüfung berichtet und stand für ergänzende Auskünfte zur Verfügung. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss und den Lagebericht geprüft. Nach dem abschließenden Ergebnis seiner Prüfung erhebt er keine Einwendungen und billigt den Jahresabschluss und den Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 der RheinLand Holding AG. Der vorgelegte Jahresabschluss 2013 ist damit festgestellt. Der Aufsichtsrat schließt sich dem Vorschlag des Vorstands über die Verwendung des Bilanzgewinns an. Der vom Vorstand aufgestellte Konzernjahresabschluss und der Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2013 sowie der Wirtschaftsprüfungsbericht sind vom Aufsichtsrat ebenfalls geprüft worden. Der Aufsichtsrat billigt den Konzernabschluss. In seiner Sitzung am 7. März 2014 hat der Aufsichtsrat Herrn Dr. Lothar Horbach mit Wirkung zum 1. September 2014 in den Vorstand berufen. Herr Dr. Horbach wird die Nachfolge von Frau Stöcker antreten, die Anfang Januar 2015 nach einer dann 10-jährigen Tätigkeit für die RheinLand-Gruppe auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand ausscheidet. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Konzerns für ihren tatkräftigen und engagierten Einsatz im Berichtsjahr. Neuss, 6. Mai 2014 Der Aufsichtsrat Dr. rer. pol. h.c. Klaus G. Adam Vorsitzender

27 Konzernlagebericht

28 neugierig

29 Christoph H. Architekt Kunde seit 2001 Denkt sich ganze Wohnwelten aus. Um die Ecke gedacht. Um Lebensräume für Menschen zu erschaffen, darf man nicht immer nur geradeaus denken. Denn die beste Lösung steckt meist abseits der Routine. Offenheit und Neugier sind da die besten Begleiter. Das weiß man auch bei der RheinLand.

30 28 Konzernlagebericht Grundlagen des Konzerns Die RheinLand Versicherungsgruppe Die RheinLand Versicherungsgruppe mit Sitz in Neuss ist eines der wenigen Versicherungsunternehmen in Deutschland, das sich im mehrheitlichen Besitz der Nachkommen seiner Gründerfamilien befindet. An der Spitze der Gruppe steht die RheinLand Holding AG, die die Gesellschaftsaktivitäten steuert und die Konzernstrategie vorgibt, die im Versicherungsgeschäft selbst aber nicht operativ tätig ist. Unter ihrem Dach agieren Versicherungsgesellschaften mit jeweils auf ihre Zielgruppen ausgerichteten Vertrieben, das sind Eigener Außendienst, Maklervertrieb und Bancassurance. Alle Vertriebe sind in ihren Märkten mit starken, eigenständigen Marken und attraktiven Produktportfolios positioniert. RheinLand Versicherungs AG RheinLand Lebensversicherung AG Die zentrale Vertriebssäule des Konzerns ist der Eigene Außendienst mit den Marken RheinLand Versicherungs AG und RheinLand Lebensversicherung AG. Ihre auf die Ballungsräume in Deutschland konzentrierten 5 Vertriebs-Center steuern deutschlandweit etwa 200 Generalagenturen. Rund 400 hauptberufliche Vermittler betreiben vor Ort das klassische beratungs- und serviceintensive Sach- und Lebensversicherungsgeschäft. Zielgruppe dieser Marke sind neben den Privatkunden insbesondere Gewerbekunden bis zu mittlerer Betriebsgröße. Rhion Versicherung AG Der Maklerversicherer Rhion Versicherung AG setzt auf die partnerschaftliche Kooperation mit mittlerweile rund professionellen Maklerunternehmen bis zu mittlerer Größe. Mit einer intensiven Betreuung, hoch automatisierten Prozessen und einem für ihre Kooperationspartner weitgehend reduzierten Administrationsaufwand bietet die Marke Rhion eine attraktive Produktpalette aus Sach-, Haftpflicht- und Unfallversicherungen. Das dynamische Courtagemodell komplettiert den anspruchsvollen und intensiven Service. Zur Zielgruppe des Maklervertriebs gehören private wie gewerbliche Kunden. Credit Life International N.V. RiMaXX International N.V. Credit Life AG Zur Marke Credit Life International mit dem Vertrieb Bancassurance gehören die Lebensversicherer Credit Life International N.V. und seit Beginn des Berichtsjahrs die Credit Life AG, der Sachversicherer RiMaXX International N.V. sowie die Vermittlungsgesellschaft Credit Life International Services GmbH. Die Marke Credit Life International konzentriert sich auf die vier Geschäftsfelder Restkreditversicherung, Risikolebensversicherung, Automotive und Garantieversicherung. Sie kooperiert hierbei mit Partnern sowohl aus dem Bankenbereich als auch aus der Assekuranz. Immer attraktiver wird Credit Life International auch als Dienstleister oder Rückversicherer und dies national wie international.

31 RheinLand Holding AG 29 Die Weiterentwicklung der Konzernstruktur Im Jahr 2012 hatten wir für den Bancassurance-Vertrieb eine strategische Grundsatzentscheidung getroffen: Die niederländischen Gesellschaften der RheinLand-Gruppe konzentrieren sich auf den niederländischen Markt und die deutschen Gesellschaften bearbeiten den deutschen Markt und entwickeln das internationale Geschäft. Hierzu wurde die Ontos Lebensversicherung AG zum 1. Januar 2013 in Credit Life AG umbenannt und die RheinLand Versicherungs AG ist als Sachversicherer für das Restkreditgeschäft geöffnet worden. Als Weiterentwicklung dieser Strategie ist 2014 geplant, die niederländischen Gesellschaften auf die deutschen Risikoträger zu fusionieren. In der wirtschaftlichen Konsequenz werden die eigenständigen Töchter Credit Life International N.V. und RiMaXX International N.V. in unselbstständige Zweigniederlassungen umgewandelt, ohne ihre Verantwortung für den niederländischen Markt und ihren Auftritt dort zu verändern. Wir schaffen damit eine schlankere Konzernstruktur und verringern die gesetzlichen wie auch regulatorischen Anforderungen in beträchtlichem Ausmaß. Mit der Umwandlung in Niederlassungen wechselt die Finanzaufsicht von De Nederlandse Bank zur Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Ihre Beaufsichtigung wird damit integraler Bestandteil der Beaufsichtigung von RheinLand Versicherungs AG und Credit Life AG. Die mit der Einführung von Solvency II verbundenen erheblichen Aufwände aus den Solvenzberechnungen und Berichterstattungen an Aufsicht und Öffentlichkeit entfallen. Gleichzeitig vereinfacht sich die Bereitstellung von Eigenkapital in der Gruppe. Als Konsequenz ergeben sich sowohl niedrigere Kapitalkosten als auch ein reduzierter administrativer Aufwand. Zur Vorbereitung der Fusionen wurden die Beteiligungen an der Credit Life International N.V. und der RiMaXX International N.V. zum 31. Dezember 2013 von der RheinLand Groep Nederland B.V. auf die RheinLand Holding AG übertragen. Die Pläne für die grenzüberschreitenden Verschmelzungen wurden am 7. März 2014 notariell beurkundet, die Genehmigungen der Aufsichtsbehörden in Deutschland und in den Niederlanden sind beantragt. Mit dieser strategischen Entscheidung vereinfacht sich nicht nur das Geschäftsmodell des Konzerns, auch seine Struktur wird einfacher und klarer.

32 30 Konzernlagebericht Konzernstruktur bis 31. Dezember 2013 RheinLand Holding AG RheinLand Versicherungs AG RheinLand Lebensversicherung AG Rhion Versicherung AG Credit Life AG RheinLand Groep Nederland B.V.** RiMaXX International N.V.* Credit Life International N.V.* Konzernstruktur nach Durchführung der Fusionen RheinLand Holding AG RheinLand Versicherungs AG RheinLand Lebensversicherung AG Rhion Versicherung AG Credit Life AG * umgehängt unter die RheinLand Holding AG zum 31. Dezember 2013 ** Die RheinLand Groep Nederland B.V. ist in der neuen Konzernstruktur nicht mehr enthalten, da sie ihre Funktion als Zwischenholding mit dem Verkauf ihrer Beteiligungen verloren hat.

33 RheinLand Holding AG 31 Wirtschaftsbericht Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Anhaltende Wachstumsschwäche Die deutsche Wirtschaft expandierte im Berichtsjahr mit einem Plus von etwa einem halben Prozent schwächer als zu Jahresbeginn erwartet. Insbesondere die gewerblichen Investitionen hatten nicht zu dem Schwung angesetzt, der angesichts der durchaus guten Stimmung in der Wirtschaft, der zunehmenden Auslastung der Kapazitäten, des hohen Bestands an selbsterwirtschafteten Mitteln sowie der extrem günstigen Finanzierungsmöglichkeiten zu erwarten gewesen wäre. Dennoch verstärkten sich die übrigen binnenwirtschaftlichen Impulse wie die Bautätigkeit und der private Konsum. Allerdings entwickelte sich der Export sehr verhalten und fiel als Antrieb für die Konjunktur weitgehend aus. Die Einkommenssituation der privaten Haushalte verbesserte sich real merklich. Zum einen übertrafen die Tarifverdienste einschließlich aller Einmalzahlungen und Nebenvereinbarungen die Inflationsrate deutlich, diese fiel mit etwa 1,5 % um einen halben Prozentpunkt niedriger aus als im Jahr zuvor. Zum anderen nahm die Beschäftigung weiter zu. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stieg um nahezu auf gut 29,3 Millionen. Auch hierdurch wuchs die gesamtwirtschaftliche Lohn- und Gehaltssumme. Dass die Zahl der Arbeitslosen um rund stieg, widerspricht dem nicht, ist sie doch das Resultat einer eher noch beschleunigten arbeitsmarktorientierten Zuwanderung insbesondere aus Osteuropa, aber auch aus den südlichen Krisenländern der Europäischen Währungsunion. Die Arbeitslosenquote belief sich lediglich auf 6,9 % (2012: 6,8 %). Da die Sparquote der privaten Haushalte um etwa einen halben Prozentpunkt auf immer noch hohe 10 % sank, stiegen ihre realen Konsumausgaben um 1 %. Insgesamt verfügten die privaten Haushalte über einen deutlich gestiegenen Spielraum beispielsweise um ihren Versicherungsschutz im Allgemeinen und ihre Altersvorsorge im Besonderen zu erhöhen. Kapitalanlage in schwierigem Umfeld Die Anspannungen an den Finanzmärkten haben im Verlauf des Berichtsjahrs weiter nachgelassen. Beigetragen haben hierzu vor allem eine beispiellose Liquiditätsversorgung, die Europäischen Rettungsmechanismen sowie die Ankündigung der Europäischen Zentralbank, gegebenenfalls Staatsanleihen in unbegrenzter Höhe anzukaufen. Die Europäische Zentralbank senkte ihren mit 0,75 % ohnehin schon niedrigen Leitzins im Mai auf 0,5 % und im November auf 0,25 %. Der Kapitalmarktzins, der im Frühjahr um etwa einen halben Prozentpunkt gestiegen war, stabilisierte sich zwar im weiteren Jahresverlauf bei etwa 1,5 % und damit nahezu auf Vorjahreshöhe. Dennoch zeigte sich immer deutlicher, dass die Politik der Europäischen Zentralbank an ihre Grenzen stieß. Schon ihre erwähnten Zinssenkungen beeinflussten die Märkte kaum noch, die kurzfristigen Geldmarktzinsen lagen schon unter dem Leitzins nahe bei der Nullzinsschranke. Das eigentliche Ziel der Europäischen Zentralbank, die Zinsen in den Krisenländern dem Niveau in den stabileren Ländern anzugleichen, wurde nicht erreicht. Die Spanne, die sich seit Ausbruch der Krise 2008 wesentlich vergrößert hatte, ist in den Jahren 2012 und 2013 allerdings auch nicht weiter gewachsen. In einigen Krisenländern hat der Risikoverbund zwischen Staat und Banken sogar wieder zugenommen. So hat die Sonderregelung, dass Staatsanleihen nicht mit Eigenkapital hinterlegt werden müssen, die Banken dazu veranlasst, ihre Bestände an Anleihen ihrer Staaten aufzustocken, und dies insbesondere in Italien und Spanien.

34 32 Konzernlagebericht Im deutschen Finanzsystem hat sich die Lage im Berichtsjahr deutlich entspannt. Die deutschen Banken haben ihre Risikotragfähigkeit im Berichtsjahr weiter verbessert, indem sie ihr Kernkapital signifikant aufgestockt und ihren Verschuldungsgrad beachtlich verringert haben. Begünstigt wurden sie hierbei durch die anhaltend positiven wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Die Gefahr, bei wiederauflebenden Turbulenzen an den Finanzmärkten beziehungsweise bei neuerlichem Krisenausbruch in einem der Problemländer der Euro-Zone bis zur Existenzgefährdung mit in den Strudel gerissen zu werden, hat sich damit weiter verringert. In Deutschland wurden im Laufe des Jahres die Rufe nach einer Korrektur der Niedrigzinspolitik lauter. Insbesondere die Versicherungswirtschaft appellierte unter dem Eindruck der zunehmenden Belastung des mit Abstand größten Versicherungszweigs, der Lebensversicherung, an die Politik, sich für eine Abkehr von dieser extremen Zinspolitik einzusetzen. Für die Lebensversicherer sind die Rahmenbedingungen für ihre Kapitalanlage unverändert belastend geblieben. Im Durchschnitt des Berichtsjahrs lagen die Kapitalmarktzinsen knapp unter der Inflationsrate von 1,5 %. Da sich die Lebensversicherer im Hinblick auf das künftige Aufsichtsregime Solvency II auf strengere Kapitalanforderungen einstellen müssen, ist die Aktienanlage wegen der hohen Unterlegungspflicht mit Kapital nur noch marginal möglich. Im Branchendurchschnitt dürfte sie keine 3 % erreichen. Vom anhaltenden Aufschwung der Aktienkurse um rund 25 % im Berichtsjahr waren die Lebensversicherer deshalb weitgehend ausgeschlossen. Auf der Suche nach Rendite engagieren sie sich zum Teil verstärkt in Immobilienanlagen oder auch wieder in den Krisenländern, und hier wiederum insbesondere in Italien und in Spanien. Auch ihr Engagement in Unternehmensanleihen haben sie beträchtlich erhöht. Die Entwicklungen im Versicherungsmarkt Die Versicherungswirtschaft steigerte im Berichtsjahr ihre Beitragseinnahmen um 3,0 % (2012: 2,0 %) auf 187,1 Milliarden (2012: 181,6 Milliarden). Hierzu haben die Schaden- und Unfallversicherer bei einem Plus von 3,0 % (2012: 3,5 %) 60,4 Milliarden und die Lebensversicherer mit einem Plus von 4,0 % (2012: 0,6 %) 90,8 Milliarden beigesteuert. Das Wachstum in der Lebensversicherung wird allerdings insofern überzeichnet, als hier die Einmalbeiträge um 14,2 % (2012: 1,2 %) zulegten. Hierunter befinden sich viele reine Kapitalisierungsgeschäfte, die eher kurzfristiger Natur sind und deren Zweck nicht der Kauf eines Versicherungsschutzes ist. Die laufenden Beiträge sind dagegen lediglich um 0,5 % (2012: 1,1 %) auf 64,9 Milliarden gestiegen. Rechnet man die Einmalbeiträge auch aus den Beitragseinnahmen der gesamten Versicherungswirtschaft heraus, verbleibt vom erwähnten Plus von 3,0 % lediglich noch ein Anstieg von 1,4 %. Insgesamt war der Neuzugang in der Lebensversicherung stark rückläufig, die Zahl der Verträge sank um 12,5 % auf 5,3 Millionen und die Versicherungssumme um 7,4 % auf 262 Milliarden. Besonders ausgeprägt war dieser Rückgang bei der klassischen Rentenversicherung sowie der klassischen kapitalbildenden Lebensversicherung, aber auch bei den Riester-Verträgen und der Basisrente, also bei jenen Produkten, die für die private Altersvorsorge unverzichtbar sind. Leicht gestiegen ist dagegen der Neuzugang bei der Risiko- wie auch bei der Berufsunfähigkeitsversicherung.

35 RheinLand Holding AG 33 Die Schaden- und Unfallversicherer waren im Berichtsjahr durch extrem hohe Wetterund Klimaschäden getroffen. Das Hochwasser im Juni, die Hagelschäden vom Sommer bis Frühherbst und die Stürme im Oktober und Dezember kosteten die Branche rund 7 Milliarden, wovon auf die Kfz-Versicherer rund 1,5 Milliarden entfielen. Mehr als 2 Millionen versicherte Schäden galt es binnen Kurzem zu regulieren. Dies belastete die Versicherer zwar bis zur Kapazitätsgrenze und gelegentlich auch darüber hinaus, doch sie lösten diese Herausforderung zuverlässig und zügig. Am schlimmsten betroffen war die Wohngebäudeversicherung, die ohnehin schon seit vielen Jahren die Problemsparte der Branche ist. Zusätzlich zu den Wetterereignissen erschweren es marode Wasserleitungen im alternden Gebäudebestand den Versicherern, trotz anhaltender Sanierungsbemühungen in den Bereich schwarzer versicherungstechnischer Zahlen zu kommen. Die Branche rechnet mit einer durchschnittlichen Combined Ratio in der Gebäudeversicherung von 133 % (2012: 104,3 %). In der Kfz-Versicherung verschlechterte sich die Combined Ratio auf 103 % (2012: 102,6 %). Insgesamt geriet im Berichtsjahr das versicherungstechnische Ergebnis der Schaden- und Unfallversicherung in den roten Bereich, die Combined Ratio stieg auf 102 % (2012: 97,2 %). Die Versicherungswirtschaft ist vom Niedrigzins unterschiedlich stark betroffen. Auch in der Sachversicherung bedeuten die niedrigen Zinsen für die Unternehmen mittlerweile eine Herausforderung. Generell müssen sie bessere versicherungstechnische Ergebnisse erzielen, und bei der Verrentung von Schäden sowie im Longtail-Geschäft kann die Zinssituation zu einer Belastung werden. Noch viel stärker sind aber die Lebensversicherer gefordert, denn traditionell resultiert ihr Gewinn großenteils aus den aus ihren Kapitalanlagen erwirtschafteten Zinsen. Ihr Kernproblem besteht darin, dass sie in der kapitalbildenden Lebensversicherung Garantien eingegangen sind, die beim gegenwärtigen Zinsniveau immer schwerer zu finanzieren sind. Ihr durchschnittlicher Garantiezins schmilzt nur allmählich ab und sank im Berichtsjahr auf 3,1 % (2012: 3,2 %). Noch liegt die laufende Verzinsung, die die Lebensversicherer aus ihrer Kapitalanlage erzielen, mit 3,6 % (2012: 4,06 %) über dem durchschnittlichen Garantiezins. Doch diese Spanne schmilzt. Der Gesetzgeber hat vor dem Hintergrund der niedrigen Zinsen im Jahr 2011 eine Zinszusatzreserve eingeführt. Sie ist von den Lebensversicherern zu bilden, wenn der Referenzzins aus gesicherten Staatsanleihen die den Kunden gegebenen Garantien unterschreitet. Dieser Referenzzins ist im Berichtsjahr auf 3,41 % (2012: 3,64 %) gesunken. Das Nachreservierungsvolumen für die Zinszusatzreserve hat sich dadurch erheblich erhöht. Sie ist jetzt für die Vertragsgenerationen von 1986 bis 2000 mit garantierten Zinsen von 3,5 % und 4,0 % zu bilden. Insgesamt mussten die Lebensversicherer aus ihrem Rohüberschuss im Berichtsjahr weitere rund 7 Milliarden (2012: 5,7 Milliarden) dieser Reserve zuführen. So sehr diese Zinszusatzreserve die Lebensversicherer aktuell belastet, so dient sie doch der längerfristigen Finanzierbarkeit der Vertragsgarantien. Anders liegt der Fall bei der gesetzlich vorgegebenen hälftigen Mitgabe der Bewertungsreserven an die Kunden bei Stornierung und Auszahlung von Verträgen. Der Zinsrückgang an den Kapitalmärkten hat dazu geführt, dass die Bewertungsreserven auf festverzinsliche Wertpapiere gestiegen sind. Diese Wertzuwächse werden aber nicht realisiert, denn die Lebensversicherer halten diese Anlagen grundsätzlich bis zur Fälligkeit. Durch die

36 34 Konzernlagebericht Ausschüttung der Bewertungsreserven verlieren die Lebensversicherer Substanz, die gebraucht wird, um alle Versicherten gut durch die Niedrigzinsphase zu bringen. Nur eine Minderheit von 5 % der Vertragsinhaber profitiert hiervon zu Lasten des Kollektivs. Rechtliche Rahmenbedingungen Im Geschäftsjahr 2013 gab es für die Versicherungswirtschaft zahlreiche wichtige rechtliche Änderungen und gesetzliche Neuerungen sowie höchstrichterliche Urteile. Überdies mussten die Vorgaben früherer Entscheidungen umgesetzt werden wie etwa die am 31. März 2012 in Kraft getretene SEPA-Verordnung (EU-Verordnung 260/2012). SEPA steht für Single Euro Payments Area, den einheitlichen Zahlungsverkehrsraum für Eurozahlungen. Die bedeutsamste Vorgabe war die Beendigung der bisherigen inländischen Überweisungs- und Lastschriftverfahren per Ende Januar Bei neuen Vertragsabschlüssen müssen ab dem 1. Februar 2014 sogenannte SEPA-Mandate verwandt werden. Die RheinLand Versicherungsgruppe hat die rechtlichen Anforderungen sowie die organisatorischen, prozessualen und technischen Anpassungen bereits vor Abschluss des Berichtsjahrs umgesetzt. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Urteil vom 6. Februar 2013 in einem Individualverfahren zur unterjährigen Beitragszahlung entschieden, dass verbraucherkreditrechtliche Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) auf derartige Absprachen in Versicherungsverträgen nicht anzuwenden sind. Damit ist eine in jüngster Vergangenheit strittige Rechtsfrage zu Gunsten der in der Versicherungswirtschaft seit Langem gebräuchlichen Erhebung von Zuschlägen als Gegenleistung für die unterjährige Beitragszahlung entschieden worden. Systematisch gesehen handelt es sich in der Tat bei einer unterjährigen Beitragszahlung um einen anderen Sachverhalt als bei einer Ratenzahlung. Das am 24. April 2013 vom Bundestag verabschiedete Gesetz zur Änderung versicherungsrechtlicher Vorschriften trat am 1. September 2013 in Kraft. Betroffen sind das Widerrufsrecht sowie Regelungen zur Kraftfahrt- und Krankenversicherung. Die RheinLand Versicherungsgruppe hat die geänderte Mustererklärung in die Antragsunterlagen implementiert und die neuen Anforderungen umgesetzt. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Urteil zum Mindestrückkaufswert vom 26. Juni 2013 entschieden, wie der Begriff ungezillmert zu interpretieren ist. Demnach ist das Deckungskapital zu 50 % ohne jede Berücksichtigung von Abschlusskosten bei der Berechnung des Mindestrückkaufwertes anzusetzen. Dem Versicherer steht somit für seine Abschlusskosten lediglich die zweite Hälfte des Deckungskapitals zur Verfügung, während der Versicherungsnehmer die andere Hälfte ohne Abzug von Abschlusskosten erhält. Mit zwei weiteren Urteilen vom 11. September 2013 hat der BGH entschieden, wie der Rückkaufswert von Lebensversicherungsverträgen nach erfolgter Kündigung zu bewerten ist, wenn dem Versicherungsvertrag unwirksame Klauseln in Bezug auf die Verrechnung der Abschlusskosten mit den ersten Beiträgen zugrunde liegen. Mit diesen Urteilen hat der BGH generell entschieden, dass die Berechnung des Mindestrückkaufswertes für Verträge, die bis Ende 2007 geschlossen worden sind, nicht auf eine fiktive Verteilung der Abschluss- und Vertriebskosten über die ersten fünf Jahre gestützt werden kann.

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