Betriebsanleitung. - Wiesenwalze Typ500

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2 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Dokument soll durch Drucken, Kopieren oder mit irgendwelchen Mitteln ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von Jako Landbouwmachines dupliziert und / oder veröffentlicht werden. Jako Landbouwmachines behält sich das Recht vor, Teile ohne Benachrichtigung dem Käufer auf jederzeit zu ändern. Daneben kann der Inhalt dieser Anleitung ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Für Informationen über Wartung und Reparatur, welchen diesem Handbuch nicht enthält, bitte die Service- Abteilung von Jako Landbouwmachines kontaktieren. Die Maschine wird immer Weiterentwickelt und Verbessert. Daher besteht die Möglichkeit, dass das Gerät geringfügig von der Beschreibung abweicht. Jako Landbouwmachines können dadurch auch keine Verantwortung für mögliche Ungenauigkeiten in diesem Handbuch und daraus entstehenden Folgen tragen.

3 MASCHINENDATEN Maschinentyp Baujahr Produkt Nr. : siehe Typenschild : siehe Typenschild : siehe Typenschild Typenschild Die Maschinenplatte befindet sich auf der Seite der Maschine. Beim Korrespondenz immer den Daten auf dem Typenschild angeben. Typenschild

4 Inhaltsangabe 1. Einleitung Garantie und Haftung Gewährleistung Allgemeine Gebrauchshinweise: Sicherheitshinweise Kenntlichmachung und Beleuchtung Allgemeine Unfallverhütungsvorschriften Fahrten auf öffentlichen Straßen und Wegen Beschreibung der Maschinen Bedienung Anbau an den Schlepper Fahrten auf öffentlichen Straßen und Wegen Walze in Arbeitsstellung bringen Walze in Position bringen für Straßenfahrt Aufbau von den Schlepper Wartung Wartung und Sicherheit Tägliche Wartung Präventive Wartung für lange Perioden der Inaktivität Jährliche Wartung Hydraulik Plan... 15

5 1. Einleitung. Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen Jako Wiesenwalze! Wir danken Ihnen für das Vertrauen in unser Produkt. Bei der Konstruktion und Herstellung der Maschine ist sorgfältig geachtet auf Qualität und Lebensdauer, zusammen mit einem hohen Nutzungs- und Wartungsfreundlichkeit. Dieses Handbuch enthält praktische Informationen für sichere und optimale Nutzung der Maschine. Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung sorgfältig, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen. Dieses Handbuch beschreibt die Sicherheit- und Wartungspunkte zu beachten. Eine kurze Beschreibung der Maschine wurdet gegeben und die technischen Daten der Maschine. Für Information über Wartung oder Reparaturen welchen nicht von diese Handbuch behandelt werden, oder wenn Sie noch Fragen haben nach Lesen dieser Anleitung, bitte wenden Sie sich an Ihren Lieferanten oder direkt an Jako Landmaschinen. Jako Landbouwmachines Harskamperweg JP Kootwijkerbroek Die Niederlande Tel. : +31 (0) Fax.: +31 (0) info@jako-landbouw.com 2

6 1. Garantie und Haftung 1.1. Gewährleistung 1. Die Fa. JAKO Landbouwmachines garantiert, dass ihre Geräte in Bezug auf Material- und Arbeitsgüte frei von Fehlern sind und verpflichtet sich, ohne Berechnung alle Teile ab Herstellungsbetrieb zu ersetzen, die vom Hersteller nach einer Kontrolle als defekt anerkannt worden sind. Die Gewährleistung für unsere Produkte endet nach 12 Monaten. Verzögert sich der Versand oder die Inbetriebnahme ohne unser Verschulden, so erlischt die Gewährleistung spätestens 12 Monate nach Gefahrübergang. 2. Die Verpflichtung der Herstellerfirma in Verbindung mit der Herstellung, dem Verkauf oder der Anwendung ihrer Erzeugnisse wird ausdrücklich auf die Reparatur oder Erneuerung fehlerhafter Teile beschränkt. Die Herstellerfirma übernimmt keine weiteren Verpflichtungen in Bezug auf indirekte Schäden oder Folgeschäden. 3. Für Schäden welchen durch falsche Handhabung oder Eigenverschulden entstehen, übernimmt der Hersteller keine Garantie. Ebenso wird keinerlei Garantie geleistet: - auf veränderte oder umgebaute Geräte. - wenn die Gebrauchs- und Wartungsvorschrift nicht beachtet werden. - auf normalen Verschleiß. - auf Reparaturen mit Nicht-Originalteilen Allgemeine Gebrauchshinweise: 1. Beachten Sie genau die Sicherheits- und Gebrauchshinweisen dieser Maschinen. 2. Jeden Benutzer dieser Gerat soll dieser Gebrauchshinweis angenommen haben und für landwirtschaftliche Maschinen und OHS der allgemein gültigen Sicherheits- und Betriebsvorschriften bewusst sein. 3. Der Benutzer soll die Allgemeine Verkehrsordnung kennen und beachten. Die Maschine soll auf den öffentlichen Straße in der Transportposition eingestellt sein. 4. Anbau von das Geräte an der Schlepper wird nur durch die davor entsprechende Teilen verwendet werden. Beachten Sie ein zuverlässige Sicherung. 5. Die Maschine soll nur mit bestehenden und funktionierenden Sicherheitseinrichtungen verwendet werden, welchen nur durch qualifiziertes Personal bei der Wartung beseitigt werden. 3

7 1.3. Sicherheitshinweise Achtung: Nach 31 und 23 StVZO trägt der Führer und Halter die Verantwortung für den Betrieb bei Verwendung von angebauten und angehängten Geräten. 1. Geräte mit einer Transportbreite von mehr als 3,0m dürfen auf öffentlichen Straßen ohne Ausnahmegenehmigung nicht transportiert werden, es sei denn das Gerät wird auf einen geeigneten Transportanhänger verladen. 2. Der Anbau von Geräten an das Front- und Heckdreipunktgestänge darf nicht zu einer Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichts, der zulässigen Achslasten und der Reifentragfähigkeit des Schleppers führen. Die Vorderachse des Schleppers muss immer mit mindestens 20% des Leergewichts des Schleppers belastet sein. Der Führer des Schleppers ist dafür verantwortlich, dass diese Voraussetzungen erfüllt sind. 3. Die Vorderkante eines Frontanbaugerätes darf nicht mehr als 3,5m von der Lenkradmitte des Schleppers entfernt sein. Wird dieses Maß überschritten, so sind zusätzliche Maßnahmen erforderlich, die eine sichere Transportfahrt auf öffentlichen Straßen gewährleisten, z.b. eine Begleitperson als Einweiser. 4. Angehängte landwirtschaftliche Arbeitsgeräte, deren Achslast über 3t beträgt, benötigen eine Druckluftanlage, wenn für die Fahrt öffentliche Straßen benutzt werden. 5. Das Gerät darf bestimmungsgemäß nur für den vorgesehenen landwirtschaftlichen Einsatz verwendet werden. Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt nicht als bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht; das Risiko hierfür trägt allein der Benutzer Kenntlichmachung und Beleuchtung 1. Wenn das Fahrzeug verkehrsgefährdende Teile aufweist und sich das Herausragen von Teilen über den Umriss der Fahrzeuge nicht vermeiden lässt, sind diese Stellen durch Warntafeln kenntlich zu machen. Dies gilt auch für verkehrsgefährdende Teile wie Messer, Zinken, Scheiben Ragt ein Anbaugerät nach hinten mehr als 1m über die Schlussleuchten des Schleppers hinaus, muss ein solches Anbaugerät durch eine Warntafel kenntlich gemacht werden. Bei Dunkelheit oder wenn es die Witterung erfordert, ist mindestens eine Schlussleuchte und Rückstrahler am Gerät anzubringen. 3. Ragt ein Anbaugerät seitlich mehr als 40cm über die Begrenzungs- bzw. Schlussleuchten des Schleppers hinaus, muss es durch Warntafeln nach vorne und hinten kenntlich gemacht werden. Bei Dunkelheit oder wenn es die Witterung erfordert, sind zusätzlich Begrenzungs- und Schlussleuchten sowie Rückstrahler anzubringen. 4. Anbaugeräte müssen auch dann mit Beleuchtungseinrichtungen versehen sein, wenn die Beleuchtungsanlage des Schleppers durch das Anbaugerät verdeckt wird. 4

8 Allgemeine Unfallverhütungsvorschriften 1. Beachten Sie neben den Hinweisen in dieser Betriebsanleitung die allgemein gültigen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften. 2. Die angebrachten Warn- und Hinweisschilder geben wichtige Hinweise für den gefahrlosen Betrieb; die Beachtung dient Ihrer Sicherheit! 3. Vor jeder Inbetriebnahme ist das Gerät auf Verkehrs- und Betriebstauglichkeit zu prüfen. 4. Bei Benutzung öffentlicher Verkehrswege sind die Bestimmungen der StVZO einzuhalten. Die Straßenverkehrszulassungsordnung schreibt für landwirtschaftliche Anbau- und Anhängegeräte Beleuchtungseinrichtungen, Abdeckungen (soweit möglich), Sicherungselemente bei klappbaren Geräten und Beleuchtung mit Warntafeln vor. Die Beschaffung und Mitführung der Sicherheitseinrichtungen obliegt dem Fahrzeughalter. 5. Der Aufenthalt im Schwenkbereich und auf dem Gerät während des Einsatzes oder bei Transportfahrten ist nicht gestattet. 6. Zwischen Schlepper und Anbaugerät ist der Aufenthalt bei laufendem Motor nicht gestattet. 7. Der Betreiber muss sich vor Arbeitsbeginn mit allen Einrichtungen und Betätigungselementen und deren Funktionen vertraut machen. Während des Arbeitseinsatzes ist es dazu zu spät! 8. Beim An- und Abbauen des Gerätes an oder vom Schlepper ist für die nötige Vorsicht und die jeweilige Stellung der Stützeinrichtungen zu sorgen. Geräte mit eigenem Transportfahrwerk sind gegen Wegrollen zu sichern. 9. Zulässige Achslasten, Gesamtgewicht und Abmessungen beachten! 10. Hydraulische Radgestelle dürfen nur betätigt werden, wenn sich keine Personen im Schwenkbereich aufhalten. 11. Vor dem Verlassen des Schleppers (Fahrerstand) bzw. bei Wartungs- und Reparaturarbeiten unbedingt das Gerät am Boden absetzen oder dafür vorgesehene Abstellstützen verwenden, Motor am Schlepper abstellen und Zündschlüssel abziehen. 12. Achtung! Hydraulikanlage steht unter Druck! Bei Arbeiten an der Hydraulikanlage bzw. beim Anund Abkuppeln der Steckverbindungen darauf achten, dass die Hydraulikanlage druckentlastet ist. 13. Reparaturarbeiten an der Hydraulikanlage, Elektroanlage, Reifen und Fahrwerk dürfen nur von sachkundigem Personal durchgeführt werden Fahrten auf öffentlichen Straßen und Wegen 1. Beim Benutzen öffentlicher Verkehrswege sind die jeweiligen Bestimmungen der StVZO zu beachten. Beachten Sie bitte, dass die Beleuchtung immer betriebsbereit ist. 2. Bei Straßenfahrten muss das Fahrgestell soweit angehoben werden, dass genügend Bodenfreiraum vorhanden ist. 3. Die Fahrgeschwindigkeit ist den Gegebenheiten unter Berücksichtigung eines hohen Schwerpunktes und entsprechender Transportbreite anzupassen. Die maximale Transportgeschwindigkeit beträgt bei zugelassenen Maschinen 40 km/h. 5

9 2. Beschreibung der Maschinen. Der Jako Wiesenwalze ist lieferbar in verscheidende Ausführungen. Der Typ 500 hat einen Walzendurchmesser von 122 cm, einer Arbeitsbreite von 5 Metern, ein dreifache Walze, hydraulische Radstelle, Abstreifer und Beleuchtung. Im folgenden Diagramm wurden die verschiedenen Komponenten des Wiesenwalze gezeigt. 1) Zugdeichsel; 2) Walze; 3) Fahrgestell; 4) Zylinder Fahrgestell; 5) Sicherung Fahrgestell; 6) Sicherung Zugdeichsel; 7) Schwenkzylinder; Die äußerste Walzen können z.b. mit Wasser (BEACHTEN MIT FROST!) oder trocken Sand gefüllt werden für mehr Druck auf den Boden. 6

10 3. Bedienung Anbau an den Schlepper 1. Die Anbindung des Wiesenwalze erfolgt über die Zugdeichsel des Anhängegerätes und den Unterlenkern des Schleppers. Bei Verwendung von Kugeln für Schnellfangeinrichtungen ist immer darauf zu achten, dass die Kugeln zu den Fanghaken und zu den Bolzen passen, ansonsten kann es zu Funktionsstörungen kommen. Das Gerät kann sich unter Umständen aushaken und schwere Schäden an Mensch und Maschine anrichten. 2. Das Ankuppeln der Hydraulikschläuche erfolgt über genormte Steckkupplungsstecker. Normalerweise sind den Schlepper mit entsprechenden Standardkupplungen ausgestattet. Für heben des Fahrgestell und schwenken des Walze sind zwei doppeltwirkende Steuergeräte erforderlich. Das loschen des Deichselblockierung braucht noch einer einzelwirkende Steuergeräte. Beim Ankuppeln der Hydraulikschläuche auf Sauberkeit und festen Sitz achten! Nach ankuppeln der Schläuche, die Absperrhahn öffnen. Sichern Sie beim Öffnen die Absperrhahn dass die Steuerung der Schlepperhydrauliek Neutral geschaltet ist! 3. Die Schläuche für die Druckluftbremsen und Kabel für Beleuchtung in den entsprechenden Kupplung und Steckdose stecken. 4. Die Abstellfuß löst sich mit heben des Unterlenkung von der Montagerohr und kann von oben wieder zurück gesteckt werden. 7

11 3.2. Fahrten auf öffentlichen Straßen und Wegen 1. Beim Benutzen öffentlicher Verkehrswege sind die jeweiligen Bestimmungen der StVZO zu beachten. Beachten Sie bitte, dass die Beleuchtung immer betriebsbereit ist. 2. Fahren auf öffentlichen Straße nur mit das Gerat im Transportposition. 3. Bei Straßenfahrten muss das Fahrgestell ganz angehoben werden und den Sicherheitsrohren des Fahrgestell aufgeschoben sein. 4. Die Fahrgeschwindigkeit ist den Gegebenheiten unter Berücksichtigung eines hohen Gewicht und entsprechender Transportbreite anzupassen. Die maximale Transportgeschwindigkeit beträgt bei zugelassenen Maschinen 40 km/h. 8

12 3.3. Walze in Arbeitsstellung bringen. Die Inbetriebnahme darf nur auf einer ebenen und festen Boden! 1. Die Stecke und Klappspinte der Sicherheitsrohren an beiden Seiten des Fahrgestell entfernen. 2. Das Fahrgestell ablassen, bis die Walze an der Boden reicht. 3. Die Blockierung des Deichsel ablösen und offen halten bis die Walze im Arbeitsposition ist. 9

13 4. Der Walze umschwenken bis die Arbeitsposition erreicht ist. 5. Die Blockierung des Deichsel wieder einstellen; 6. Vollständig anheben des Fahrgestell; Die Maschine ist jetzt im Betriebsposition. Die Qualität der Arbeit ist stark abhängig von der Geschwindigkeit. Passen Sie Ihre Geschwindigkeit immer an die Bodenverhältnisse. 10

14 3.4. Walze in Position bringen für Straßenfahrt. Die Walze in Straßeposition bringen, erfolgt in umgekehrter Reihenfolge des Arbeitsposition. 1. Das Fahrgestell absenken, bis die Rädern an der Boden reichen. 2. Die Blockierung des Deichsel ablösen und offen halten bis die Walze im Straßeposition ist. 3. Der Walze umschwenken bis die Rahmenschienen im Ihren Sicherung kommen. 4. Die Blockierung des Deichsel wieder einstellen; 5. Vollständig ausklappen des Fahrgestell; Die Maschine ist jetzt im Transportposition 6. Die Stecke und Klappspinte der Sicherheitsrohren an beiden Seiten des Fahrgestell wieder anbringen. 11

15 3.5. Aufbau von den Schlepper 1. Die Abstellfuß sollen von ihren Parkposition entnommen und von unten in ihren Montagerohr gesteckt werden. Nach absenken des Lenkung, ist die Abstellfuß gesichert. 2. Die Absperrhahn der Hydraulikschlauche soll geschlossen und die Schlauche drucklos gemacht werden. Danach können die Schlauche entnommen werden. 3. Die Walze gegen abrollen sichern und der Lenkung loschen 12

16 4. Wartung 4.1. Wartung und Sicherheit. 1. Wartungs- und Reparaturarbeiten, besonders an der Hydraulikanlage, Elektroanlage, Reifen und Fahrwerk dürfen nur von sachkundigem Personal durchgeführt werden 2. Achtung! Hydraulikanlage steht unter Druck! Bei Arbeiten an der Hydraulikanlage bzw. beim Anund Abkuppeln der Steckverbindungen darauf achten, dass die Hydraulikanlage druckentlastet ist. 3. Ersatzteile sollen nur Originalteilen sein. 4. Hydraulikölablass nur nach den gesetzlichen Normen. ACHTUNG BEI HEIßEM ÖL!!! 5. Beachten Sie den Sauberkeit beim Wartung, so dass keine Verunreinigungen in das Hydrauliksystem gelangen. 6. Führen Sie Reparaturen, Wartung und Reinigung nur dann, wenn die Maschine aufgebaut und sicher geparkt ist und kein Bewegung oder Inbetriebstellung möglich ist.. 7. Im Testbetrieb sollte die Antriebseinheit (Traktor, Schaufel, etc.) jederzeit von einer autorisierten Person besetzt sein. Zuschauer müssen Abstand halten 8. Verwenden Sie die richtigen Tools und tragen Sie Handschuhe Tägliche Wartung. 1. Machen Sie die Maschine wieder sauber. Wenn Sie ein Hochdruckreiniger benutzt, nicht direkt auf den Lagern und Dichtungen spritzen. 2. Nach der Reinigung, alle Schmiernippel mit Mehrzweckfett abzuschmieren. 3. Fetten Sie alle blanken Teile. 4. Sichtprüfung Hydraulikleitungen und -Schlauchen auf Schäden. 5. Prüfen Sie das alle Schrauben fest angezogen sind. 13

17 4.3. Präventive Wartung für lange Perioden der Inaktivität. 1. Alle Schmiernippel mit Mehrzweckfett abzuschmieren. 2. Fetten Sie alle blanken Teile Jährliche Wartung. 1. Überprüfen Sie das alle Drehpunkten und Lager spielfrei sind und gegebenenfalls austauschen. 2. Sichtprüfung Hydraulikleitungen und -Schlauchen auf Schäden und gegebenenfalls austauschen. 14

18 5. Hydraulik Plan 15

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