Protokoll zur 4. EV-Ausschusssitzung des Schuljahres 2014/2015 Mittwoch, 20. Mai 2015, Uhr BG/BRG Ramsauerstraße, Musiksaal II, 3.

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1 ELTERNVEREIN BG/BRG LINZ RAMSAUERSTRASSE ZVR Nr Obfrau: Bettina Schroll, Leerwies 8, 4050 Traun Tel.: 0650/ Protokoll zur 4. EV-Ausschusssitzung des Schuljahres 2014/2015 Mittwoch, 20. Mai 2015, Uhr BG/BRG Ramsauerstraße, Musiksaal II, 3. Stock 1. Informationen Dir. Mollnhuber: Dir. Mollnhuber ist bei der heutigen Sitzung teilweise anwesend, um den ElternvertreterInnen Informationen zu geben und Fragen zu beantworten. Er bedankt sich einleitend ausdrücklich beim Elternverein für die Kooperation mit der Schule und die Unterstützung der Eltern. Sprachwoche/Schüleraustausch: Eine Sprachwoche wird organisiert von einer schulfremden Institution, der finanzielle Aufwand beträgt ca. 700,-- bis 800,-- Euro. Ein Schüleraustausch kostet ca. 300,-- Euro, die Wahl des Transportmittels (Flugzeug, Bus) und zusätzlich gebuchte Veranstaltungen wie Sprachtage können den Schüleraustausch noch verteuern! Der Schüleraustausch bedeutet zwar einen intensiven Kontakt zwischen den Schülern der Austauschfamilien, aber auch einen sehr großen Aufwand für die jeweiligen Lehrkräfte (Kontakt mit Gastschule, komplizierte Terminplanung in Frankreich, da dort verschiedene Klassen teilnehmen, Koordinierung der Anzahl der Schüler/Schülerinnen, Berücksichtigung persönlicher Bedürfnisse wie Allergien, teilweise in Familien keine Aufnahme möglich, Programmgestaltung). => Dir. Mollnhuber hält fest, dass die Entscheidung für einen Schüleraustausch von der Freiwilligkeit der Lehrkräfte abhängig ist, die keinerlei finanzielle Vergütung für den enormen Mehraufwand erhalten. Eine Einflussnahme durch die Direktion ist auch künftig nicht geplant. - Frage: Elternvertreterin 5G: von 2 F-Gruppen wurde in einer Gruppe eine Abstimmung gemacht (Ergebnis: Schüleraustausch), ist damit der Schüleraustausch beschlossen? => Dir. Mollnhuber wird sich bei den F-Professorinnen erkundigen! - Frage, ob eine Busreise auch bei einer Sprachwoche möglich wäre! - Wunsch standardmäßig Abhaltung eines Informationsabends für die Eltern, wo die Eltern in die Entscheidungen Bus/Flugzeug bzw. zusätzliche Sprachtage eingebunden werden! Neue Reifeprüfung: Im nächsten Schuljahr wird ein Informationsabend für die Eltern der 6., 7.und 8. Klassen abgehalten! (Ablauf: vorherige Klärung per durch die ElternvertreterInnen, wie viele Eltern Interesse haben, teilzunehmen). Schüler der 7. Klassen bekommen im Rahmen des Unterrichts eine Information durch Prof. Gasser. Dir. Mollnhuber stellt die wesentlichen Unterschiede zum bisherigen Maturasystem vor: Es gibt 3 Säulen: die vorwissenschaftliche Arbeit, die schriftliche Matura und die mündliche Matura. Diese 3

2 Module sind von einander völlig getrennt. Ein Antreten zur schriftlichen und mündlichen Matura ist auch bei negativer VWA möglich, die Wiederholung negativ abgeschlossener Prüfungen (schriftliche/mündliche Matura) erfolgt ebenfalls voneinander unabhängig (siehe unten). 1. Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA): 25 Seiten nach wissenschaftl. Kriterien, äußere Form vorgegeben, Thema frei wählbar mit Unterstützung einer Betreuungslehrkraft, Ablauf: der Prozess startet in der 7. Klasse, das gewählte Thema wird auf eine österreichweite Plattform gestellt, nach Freigabe durch die Direktion und den Landesschulinspektor ist das Thema fixiert. Ab Ende der 7. Klasse ist die Bearbeitung des Themas möglich. Nach der Abgabe erfolgt eine erste schriftliche Beurteilung (Beschreibung nach einem Raster). Danach wird die VWA vor einer Kommission (Vorsitzender, Direktor, Klassenvorstand) präsentiert Diskussion möglich, aber kein Prüfungsgespräch. Hier wird auch die Note fixiert, bei einem Nicht Genügend kann die VWA zum nächsten Termin wiederholt werden. 2. schriftl. Reifeprüfung: Wahl 2 verschiedener Modelle möglich: a) 3 Gegenstände schriftlich + 3 Gegenstände mündlich oder b) 4 Gegenstände schriftlich und 2 Gegenstände mündlich (verpflichtend D und M schriftlich, die anderen Gegenstände in SA-Fächern frei). Neu ist die Kompensationsprüfung anstelle des Zusatzes bei einem Nicht Genügend. Diese Prüfungen (unbeschränkte Anzahl) sind zwischen schriftlicher und mündlicher Matura oder zum nächsten Maturatermin möglich. Das Antreten zur mündlichen Matura ist davon nicht abhängig. 3. Mündliche Reifeprüfung je nach Wahl des Modelles 2 oder 3 Gegenstände (auch Wahlpflichtgegenstände zählen als eigene Gegenstände Voraussetzung ist aber, dass eine bestimmte Anzahl an Wochenstunden in der Oberstufe insgesamt erreicht werden muss). Ablauf: Pro Gegenstand gibt es einen Themenpool mit Bereichen, mind. 2 Aufgabenstellungen müssen pro Bereich vorbereitet werden (durch Arbeitsgruppen bzw. Professoren). Die/der Kandidat/in zieht 2 Themenbereiche, kann sich dann für einen entscheiden. Nach Ausdruck der Frage/Aufgabenstellung stehen 20 Min. Vorbereitungszeit zur Verfügung, die mündliche Prüfung selbst dauert etwa 20 Minuten. Neu ist, dass oft an einem Matura-Halbtag mehrere Gegenstände gemischt geprüft werden und dadurch einzelne Maturanten ihre mündliche Matura an mehreren Tagen haben. Die Kommission besteht aus: 1 Fachprüfer (eigener Professor), 1 fachkundiger Beisitzer (Prof. mit gleichem Fach an der Schule), Klassenvorstand, Direktor, Vorsitzender Informationen über Ergebnisse der Matura 2015: heuer 55 Maturanten; sehr gute Ergebnisse! Wäre die Beurteilung der gleichen Arbeiten nach bisherigen Kriterien erfolgt, wäre das Notenspektrum breiter gestreut gewesen nach Aussage von Dir. Mollnhuber. Fragen zur neuen Matura: - Beurteilungssystem Matura Schularbeiten in den 8. Klassen: Grundlage für die Beurteilung im Unterricht ist die LeistungsbeurteilungsVO, das Rastersystem, wie es bei der Matura vorgesehen ist, ist darin nicht vorgegeben. Daher kann jede Lehrkraft ihr eigenes Beurteilungssystem zugrunde legen. => Dir. Mollnhuber wird darauf hinwirken, dass die Lehrkräfte der 8. Klassen den Schülern das Beurteilungssystem der Matura so bald wie möglich vertraut machen und möglichst dieses System bei den Schularbeiten auch bereits zugrunde gelegt wird! - VWA: Frage zu fremdsprachiger Literatur: Frage, ob die Einbindung fremdsprachiger Literatur begrenzt ist. In der ReifeprüfungsVO existiert keine einschlägige Passage laut Dir. Mollnhuber. Es ist aber vorgegeben, dass die VWA in der Unterrichtssprache zu verfassen ist. Diese Ermessensfrage war aber heuer kein Thema an unserer Schule.

3 - Negativ beurteilte VWA: Die Absolvierung der schriftlichen/mündlichen Reifeprüfung ist trotzdem möglich, aber erst nach Nachreichung/Beurteilung der VWA zum nächsten Termin kann die Aushändigung des Maturazeugnisses erfolgen. 2. Weitere Anliegen/Fragen an Dir. Mollnhuber: Musical/Song Contest der Schüler: Es besteht der Elternwunsch nach Information über derartige Schulveranstaltungen. => Vereinbart wird, dass künftig eine Information der Eltern über den -Verteiler des Elternvereines erfolgt. Raumsituation 4d: Schulsachen/persönliche Dinge der Schüler werden gestohlen, versteckt oder kaputt gemacht. => Dir. Mollnhuber sagt eine Unterstützung zu (vereinbart wird eine Information durch die Schüler an ihn beim nächsten Vorfall, um zeitnah eine Recherche zu ermöglichen, welche anderen Schüler sich im Klassenraum konkret aufgehalten haben). Auch das Versperren des Klassenraumes wäre eine Möglichkeit, dass keine Unbefugten die Klasse betreten. Aktivtage Tutorenausbildung: Die Klassen, bei denen der Klassenvorstand im Lehrkräfte-Team der Tutorenausbildung ist, wünschen sich auch eine Abschlussaktivität, wie sie andere Klassen in Form von gemeinsamen Tagesausflügen jedes Schuljahr und in Form von Abschlusstagen am Ende der 4. Klasse haben. => Dir. Mollnhuber erklärt, dass die Tutorenausbildung nur an 2 Tagen der 3 Aktivtage in der letzten Schulwoche stattfindet und eine Ausnahme aus seiner Sicht jedenfalls möglich ist, um Abschlusstage zu ermöglichen! 3. Das Protokoll der 3. Sitzung vom wird einstimmig angenommen. Es gibt keine Meldungen dazu. Information zu Elternanliegen TABE-Mittagessen für Nicht-TABE-Schüler: Nach einem Gespräch von Bettina Schroll mit Frau Faschinger kann zu Beginn eines Semesters direkt mit ihr geklärt werden, ob ein TABE-Mittagessen möglich ist (abhängig von der benötigten Kapazität für die TABE-Kinder, die im 2. Semester erfahrungsgemäß geringer ist, für die TABE ist ab Herbst Fr. Prof. Gattringer zuständig) 4. Informationen aus der SGA-Sitzung: (Protokoll auf der Homepage!) Schulveranstaltungen 2015/16 (Vorplanung) detaillierte Aufstellung samt Datum und voraussichtliche Kosten siehe Protokoll des Schulgemeinschaftsausschusses auf der Homepage! Getränkeautomaten: Künftig werden die Automaten durch Frau Faschinger bereitgestellt (Abschlagszahlung/Flasche wie bisher) Einholung Feedback von Schülern (Ziel: Verbesserung des Unterrichts!): Beschlussfassung aufgrund eines gemeinsamen Anliegens von Eltern, Schülern und Lehrern: In der Oberstufe wird im nächsten Schuljahr gestartet, in der Unterstufe ein Schuljahr später, weil der Fragebogen und der Ablauf des Feedbackgespräches altersgemäß anders gestaltet werden muss. Einbezogen werden pro Jahr abwechselnd 25 von 50 Lehrern, die in der Oberstufe unterrichten (damit 2jährl. Beurteilungsabstand). Die Beurteilung erfolgt durch 2 Klassen. Der Fragebogen enthält 20 Fragen (erstellt von Martin Bergsmann und einer Schülerin) in 4 inhaltlichen Kategorien. Welche Lehrkräfte von welchen Klassen beurteilt werden, entscheidet die Direktion. Die Befragung findet in

4 einer Einheit zwischen den Weihnachtsferien und den Semesterferien statt. Die Befragung dauert 10 Minuten am Computer, ist anonymisiert, es erfolgt eine unmittelbare automatisierte Auswertung. Die verbleibende Zeit wird für eine Diskussion über das erzielte Feedback, Definition von Maßnahmen, etc. genutzt (nur bei Unzufriedenheit Einschaltung von Dir. Mollnhuber). Vereinbart ist, dass bei der nächstfolgenden EV- Sitzung durch Dir. Mollnhuber allgemein berichtet wird. Eine Evaluierung ist nach dem ersten Durchlauf geplant! Neue Schul-Homepage: Einführung im Juni 2015, künftig Gestaltung/Änderungen den Elternverein betreffend durch Bettina Schroll möglich Änderung der Schul-Hausordnung wurde beschlossen: Benützung jeglicher Fortbewegungsmittel im Schulgebäude verboten; Lagerung künftig nicht mehr in der Garderobe, sondern in der Klasse: Die Eltern werden ersucht, darauf hinzuwirken, dass die Schüler ihre Scooter, Longboards, etc. in den Klassen so lagern, dass sich niemand verletzt; Mobiltelefone dürfen während des Unterrichts nicht auf dem Tisch liegen und müssen auf Flugmodus gestellt werden. Bei einem Verstoß muss das Mobiltelefon bis zum Ende der Unterrichtsstunde auf dem Lehrertisch liegen. Die Eltern werden ersucht, darauf hinzuwirken, dass sich die Schüler an diese Vorgabe halten. Durch diese Lösung kann auch möglicherweise das Problem gelöst werden, dass das Schul-WLAN durch die private WLAN-Benützung zu schwach ist für die schulische Nutzung. Facebook-Seite für die Schule: wurde als Schülerwunsch geäußert: Recherche ist im Gang Maturaball: Das Datum wurde mit festgelegt. Die Finanzierung des Maturaballes ist auf einem guten Weg, die Schüler der 7. Klassen wurden durch Vertreter des Elternvereins begleitet. Eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung wurde durch die Schüler erstellt und wird den Elternverein übermittelt. 5. Schulfest am : Die Doodle-Abfrage wird Anfang Juni gestartet. Das Aufräumen, das letztes Jahr nur suboptimal funktioniert hat, wird heuer anders gestaltet. Wie vereinbart, werden diesmal die ElternvertreterInnen per Mail die Eltern auffordern, sich für das Zusammenräumen ab 17 Uhr zu melden und die ElternverteterInnen melden diese konkret benannten Eltern an Bettina Schroll! Diskutiert wird der Kauf von Nespresso-Kaffeemaschinen, da die Leihmaschinen sehr teuer sind. Filterkaffeemaschinen stehen zur Verfügung. Nach Abstimmung wird entschieden, dass beim Schulfest Filterkaffee verkauft wird. Hingewiesen wird nochmals darauf, dass noch viel zu wenige Tombolapreise vorhanden sind und die Eltern nochmals dringend aufgefordert werden, ihren Kindern Preise in die Schule mitzugeben! 6. Thalia-Gutscheine: Bereits in einer EV-Sitzung letztes Jahr wurde beschlossen, dass alle Maturanten 20,-- Euro Thalia-Gutscheine und alle Schülerinnen/Schüler, die das Schuljahr mit ausgezeichnetem Erfolg abschließen 10,-- Euro Thalia-Gutscheine vom Elternverein bekommen. Der Ablauf (Kauf, Verteilung an die Schüler) wurde organisiert. 7. Maturafest am : Die Kassa wird vom Elternverein übernommen. Vereinbart wird, dass Christoph Brunnmayr sich nur auf Abruf zur Verfügung hält, weil 2 Personen ausreichen.

5 8. Nächste Termine: Schulgemeinschaftsausschuss: und Elternvereinsausschuss: und Insgesamt sind heute 27 Elternvertreter/innen anwesend. Die starke Anwesenheit ist ganz wichtig für den Elternverein und auch den Informationsfluss, wir ersuchen daher, die nächsten Termine wenn möglich einzuplanen! Alle Protokolle sind unter unter Elternverein Protokolle zu finden. Bettina Schroll Obfrau Gabriele Singer Schriftführerin-StV.

ELTERNVEREIN BG/BRG LINZ RAMSAUERSTRASSE

ELTERNVEREIN BG/BRG LINZ RAMSAUERSTRASSE ELTERNVEREIN BG/BRG LINZ RAMSAUERSTRASSE ZVR Nr. 724582822 Obfrau: Bettina Schroll, Leerwies 8, 4050 Traun Tel.: 0650/4677586 bettina.schroll@liwest.at Protokoll zur 2. EV-Ausschusssitzung des Schuljahres

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