Wasser- und Abwasserwirtschaft Handelsblatt-Jahrestagung. 15. und 16. November 2004, Berlin.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wasser- und Abwasserwirtschaft 2004. 3. Handelsblatt-Jahrestagung. 15. und 16. November 2004, Berlin."

Transkript

1 Wasser- und Abwasserwirtschaft Handelsblatt-Jahrestagung. 15. und 16. November 2004, Berlin. +H +V Der Branchentreff. Wulf Abke, Hessenwasser GmbH & Co. KG und EUREAU Dr. Michael Beckereit, EMSCHERGENOSSENSCHAFT und LIPPEVERBAND Jens Meier-Klodt, LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG Dr. Peter Rebohle, BGW e. V. Ihr Referententeam: Martin Cirener, SWK Stadtwerke Krefeld AG Ulrich Cronauge, VKU e. V. Dr. Jan Endler, Linklaters Oppenhoff & Rädler PD Dr. Rolf Kloss, Consulaqua Hamburg Beratungsgesellschaft mbh Dirk Hilbert, Landeshauptstadt Dresden Wilfried Klose, Hallesche Wasser und Abwasser GmbH Frank J. Kroll, Siemens AG I&S Dr. Michael Maxelon, A.T. Kearney GmbH Prof. Dr. Hans Mehlhorn, Zweckverband Bodensee-Wasserversorgung Helmut Putz, Zweckverband Wasser und Abwasser Vogtland Dr. Scott Reid, Shaw Stone & Webster Consultants Ltd Dr. Alfred Richmann, VIK e. V. Michael Weiß, A.T. Kearney GmbH Norbert Schürmann, RWE Aqua GmbH

2 Einführung. Moderne (Ab-)Wasserwirtschaft zwischen Wettbewerbsmarkt und kommunaler Daseinsvorsorge. Das Handelsblatt zwei Monate kostenlos! Als Dankeschön für Ihre Teilnahme an unserer Veranstaltung machen wir Ihnen heute ein exklusives Angebot: Lesen Sie das Handelsblatt, Deutschlands führende Wirtschaftsund Finanzzeitung, kostenlos für zwei Monate. Dieses Angebot ist vollkommen unverbindlich und endet automatisch. Sie haben nun die Wahl! Sie möchten das Handelsblatt zwei Monate kostenlos lesen? Dann liefern wir Ihnen gerne Deutschlands führende Wirtschaftsund Finanzzeitung frühmorgens nach Hause oder an Ihre Firmenadresse. Sie sind schon Handelsblatt- Abonnent? Dann benennen Sie uns eine Person (oder soziale Einrichtung), der Sie mit Ihrem Dankeschön eine Freude bereiten möchten. Oder Sie wählen für sich persönlich eine andere Publikation aus unserem Hause. Wir freuen uns auf Ihr Interesse! Das Ziel Modernisierung scheint sich in der (Ab-)Wasserwirtschaft endgültig gegen die viel bekämpfte Liberalisierung durchgesetzt zu haben. Die EU-Kommission übt durch ihr Grünbuch zur Daseinsvorsorge sowie in der Binnenmarktstrategie für die Jahre 2003 bis 2006 massiven Liberalisierungsdruck aus, dem die deutsche Wasserwirtschaft heftigen Widerstand entgegensetzt. Unterstützung findet sie beim Europäischen Parlament, welches eine Modernisierung im Einklang von wirtschaftlichen Grundsätzen, Effizienz, Qualitäts- und Umweltstandards fordert. Große Einheiten = positive Skaleneffekte? Gemeinsamer Nenner von Politik und Wirtschaft ist gegenwärtig die Modernisierung. Sie umfasst in erster Linie Privatisierungsbestrebungen und Effizienzsteigerungen bei der Betriebsführung. Ob dies in der heutigen Kleinteiligkeit der deutschen Wasserwirtschaft so stattfinden kann, oder ob eine Vergrößerung der Aufgabenträger unumgänglich ist, muss sich zeigen. Einer englischen Studie von Stone & Webster Consultants zufolge führen größere Einheiten nicht unbedingt zu positiven Skaleneffekten. Ob klein oder groß mittels Benchmarking soll auf freiwilliger Basis Vergleichbarkeit und Transparenz geschaffen und Effizienzsteigerung unterstützt werden. Wie sinnvoll ist der Expansionsprozess? Wasser als Wachstumsmarkt: Die deutsche Wasserwirtschaft strebt im Rahmen von Akquisitionen oder der Übernahme von Betriebsführungsverträgen zunehmend in nationale und internationale Märkte. Welche Rolle in diesem Expansionsprozess die kommunale (Ab-)Wasserwirtschaft zwischen den Grenzen von Örtlichkeitsprinzip und Ausschreibungspflicht spielen kann, muss diskutiert werden. Erfahrungsberichte aus erster Hand und Antworten auf Ihre Fragen. Die Wasser- und Abwasserbranche befindet sich in einer strukturellen Neuorientierung nicht zuletzt auch durch die Sogwirkung der Liberalisierung des gesamten Energiemarktes. Die dritte Handelsblatt- Jahrestagung Wasser- und Abwasserwirtschaft 2004 bietet Ihnen eine hochrangig besetzte Gesprächsplattform über Richtung und Eckpfeiler der gegenwärtigen Entwicklungen. Hochkarätige Experten vermitteln Ihnen Erfahrungsberichte aus erster Hand und stehen Ihnen für Ihre Fragen gerne zur Verfügung. Im Rahmen der Jahrestagung und unserer exklusiven Abendveranstaltung haben Sie Gelegenheit, neue Kontakte zu potenziellen Geschäftspartnern der Branche zu knüpfen. Das Handelsblatt und die Referenten dieser Jahrestagung freuen sich auf die Diskussion mit Ihnen. Auf dieser Jahrestagung treffen Sie Vorstände, Geschäftsführer, Direktoren und weitere Entscheidungsträger von: National und international agierenden Wasser- und Abwasserunternehmen Stadt- und Wasserwerken Regionalen Energieversorgungsunternehmen und Verbundunternehmen Wasser- und Abwasserverbänden Betreibergesellschaften von Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungsanlagen Kommunen Ingenieurbüros Banken und Unternehmens-/Rechtsberatungen mit dem Fokus Wasser/Abwasser Wasser- und Abwasserwirtschaft Seite 2

3 Programm. Montag, 15. November Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung und Eröffnung der Jahrestagung durch den Vorsitzenden Michael Weiß, Manager, A.T. Kearney GmbH, Frankfurt/Main Der deutsche Wasser- und Abwassermarkt eingeordnet in den europäischen Rahmen Neue Regelungen für die Wasserwirtschaft? Modernisierungsstrategie in Berlin und Brüssel Entwicklungen und Instrumente Ziele und Forderungen der deutschen Wasserwirtschaft (BGW- Wasserprogrammatik) Benchmarking im europäischen Vergleich Dr. Peter Rebohle, Vizepräsident, BGW Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft e. V., Berlin, und Geschäftsführer, Südsachsen Wasser GmbH, Chemnitz Europäische Wasserwirtschaft im Wandel Daseinsvorsorge und Wettbewerb Grünbuch Public Private Partnership - Erfahrungen in Deutschland Internationalisierung des Wassermarktes Wulf Abke, Spitzenvertreter der Deutschen Wasserwirtschaft im EURAEU, und Geschäftsführer, Hessenwasser GmbH & Co. KG, Groß Gerau Pause mit Kaffee und Tee Mehr Wettbewerb im Wassermarkt: Die Sicht der deutschen wassernutzenden Industrie Reicht die Modernisierung der deutschen Wasserwirtschaft? Europäischer Rahmen der Wasserwirtschaft: Zwischen Wettbewerb und Beharren Die deutsche Industrie als Anbieter von Wasserdienstleistungen Dr. Alfred Richmann, Geschäftsführer, VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e. V., Essen Der Blick deutscher Wasserunternehmen auf den internationalen Wassermarkt Internationales Engagement kommunaler Unternehmen: ein Widerspruch? Schranken durch die Kommunalaufsicht: Steht eine kommunale Eigentümerstruktur im Gegensatz zur Expansionsstrategie? Muss/soll das Auslandsgeschäft an Private abgegeben werden? [Der Referent befindet sich zurzeit noch in Absprache.] Aperitif und gemeinsames Mittagessen Know-how deutscher kommunaler Wasser-/ Abwasserunternehmen im internationalen Wettbewerb Was sind die Märkte? Entwicklungs-, Schwellenländer und Transform-Staaten Was lässt sich vermarkten? Anlagenbetrieb, technisches Know-how oder Soft-Engineering? Was ist zu beachten, was sind die Herausforderungen - heute und in Zukunft? Probleme der Übertragbarkeit und Lösungsansätze im Wasser- und Abwassersektor an Hand ausgewählter Beispiele in Bangkok/Thailand, Babahoyo/Ecuador, Alexandria/Ägypten, Beirut/Libanon, Sana'a/Jemen, Kigali/Rwanda PD Dr. Rolf Kloss, Geschäftsführer, Consulaqua Hamburg Beratungsgesellschaft mbh, Hamburg Wasser- und Abwasserwirtschaft Seite 3

4 Programm. Montag, 15. November Ein deutsches Unternehmen im nationalen und internationalen Wassermarkt RWE Thames Water und RWE Energy zwei Strategien, eine Zielsetzung Stellung auf den größten Wassermärkten der Welt Auswirkungen der neuen RWE- Unternehmensstruktur Position des Geschäftsfeldes Wasser in der RWE Energy Welche Herausforderungen stellen sich? Mit welcher strategischen Orientierung blickt das Unternehmen in die Zukunft? Norbert Schürmann, Geschäftsführer, RWE Aqua GmbH, Mülheim an der Ruhr Gibt es die optimale Struktur für ein Wasserunternehmen? Größe und Struktur eines Wasserunternehmens: Gibt es allgemein gültige Erfolgsfaktoren? Der Wassersektor ein Wachstumssektor! Was sind Voraussetzungen, um teilhaben zu können? Bedingungen für flächenmäßiges Wachstum Welche Synergien zwischen Wasser und Abwasser gibt es? Anforderungen an einen modernen Wasserdienstleister Wilfried Klose, Geschäftsführer, Hallesche Wasser und Abwasser GmbH, Halle Pause mit Kaffee und Tee Effizienzverbesserung im Wassersektor durch Restrukturierung - Erfahrungen aus England und Wales Hintergrund und Strukturverhältnisse des Wassersektors in England und Wales Strukturelle Veränderungen seit der Privatisierung im Jahr 1989 Sind Skalenvorteile erkennbar? Welcher Rahmen ist für eine weitere horizontale Integration der Wasserwirtschaft gegeben? Was ist mit Diversifikationsvorteilen? Können Restrukturierungsmaßnahmen wie die vertikale Trennung von Bereichen zu effizienteren Strukturen in der Wasserwirtschaft führen? Existieren Synergien zwischen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung? Was waren die Treiber für die gestiegene Effizienz seit der Privatisierung? Führen Zusammenschlüsse zu wirtschaftlichen Vorteilen? Dr. Scott Reid, Associate Director, Regulation and Privatisation Practice, Shaw Stone & Webster Consultants Ltd, London [Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.] Benchmarking Als-ob-Wettbewerb? Technische Regeln und Benchmarking in der Modernisierungsdiskussion der Wasserwirtschaft Technische Regeln, eine staatsentlastende Aufgabe! Das Technische Regelwerk sorgt für Effizienz! Welche Rolle spielen Benchmarkingelemente bei der Erstellung des Technischen Regelwerks? Benchmarking nicht als Selbstzweck, sondern als Optimierungsinstrument! Welche Inhalte sollen ein Benchmarking prägen? Was ist von der Internationalen Standardisierungs-Organisation (ISO) zu erwarten? Prof. Dr. Hans Mehlhorn, Technischer Geschäftsführer, Zweckverband Bodensee- Wasserversorgung, Stuttgart Ende des ersten Konferenztages. Zum Abschluss des ersten Tages sind Sie herzlich zu einem Umtrunk eingeladen! Abfahrt zum gemeinsamen Abendessen. Wasser- und Abwasserwirtschaft Seite 4

5 Programm. Dienstag, 16. November Begrüßung durch den Vorsitzenden Michael Weiß, Manager, A.T. Kearney GmbH, Frankfurt/Main Kommunale Wasserwirtschaft heute! Kommunalrecht contra Wettbewerb in der deutschen Wasserwirtschaft?! Das Örtlichkeitsprinzip für kommunale Unternehmen Wirtschaftliche Leistungen über das Gemeindegebiet hinaus: Spielräume und Schranken Wechselwirkungen zum Kartellrecht Grenzfälle und Spielräume Neue Geschäftsfelder und öffentlicher Zweck Ulrich Cronauge, Geschäftsführer, VKU Verband kommunaler Unternehmen e. V., Köln Chancen für öffentlich-rechtliche Unternehmen im Wassermarkt Erledigung der Hausaufgaben als Basis: Benchmarking, Zertifizierung, kontinuierliche Verbesserungsprozesse Möglichkeiten der Geschäftsausweitung unter den besonderen Rahmenbedingungen für öffentlich-rechtliche Unternehmen Wettbewerbssituation im nationalen und internationalen Markt Dr. Michael Beckereit, technischer Vorstand, Emschergenossenschaft und Lippeverband, Essen Pause mit Kaffee und Tee Die kommunale Zusammenarbeit: Wie effektiv und flexibel kann ein Zweckverband arbeiten? Rolle und Bedeutung von Zweckverbänden Projektbezogene Kooperationen mit gemeinsamer Aufgabenerfüllung Gestaltung von Kooperationsverträgen Was sind sinnvolle Kooperationsfelder? Helmut Putz, Geschäftsführer, Zweckverband Wasser und Abwasser Vogtland, Plauen Steuerliche Gleichstellung von öffentlichrechtlichen und privaten Unternehmen wann und wie geht es weiter? Können leistungsfähige Querverbunde in den Sparten Wasser- und Abwasserwirtschaft auf marktwirtschaftlicher Basis zusammengeführt werden? Werden die Chancen zum weltweiten Export von Know-how der deutschen Wasserwirtschaft erhöht? Martin Cirener, Vorstand, SWK Stadtwerke Krefeld AG, Krefeld Aperitif und gemeinsames Mittagessen Privatisierung und PPP: Dauerbrenner in der Wasserwirtschaft Ein strategischer Partner: Der beste Schritt in Richtung Wachstum?! Weiterentwicklung in Sachen Kunden- und Wettbewerbsorientierung Verbesserung der Marktstellung Projektentwicklung: Zusammen besser umsetzbar Personalentwicklung Jens Meier-Klodt, Geschäftsführer, LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG, Cottbus Die Rolle des Eigentümers im Privatisierungsprozess Die Entscheidung zwischen Minderheitsbeteiligung, Mehrheitsbeteiligung und Vollprivatisierung Regelungen zu Netz und Eigenanlagen: Eigentum, Rückfall Sicherung der Produktqualität und des Standortes als Ziel Dirk Hilbert, Beigeordneter für Wirtschaft, Landeshauptstadt Dresden, Dresden Wasser- und Abwasserwirtschaft Seite 5

6 Programm. Dienstag, 16. November Pause mit Kaffee und Tee Public Private Partnership-Vergabeverfahren als wettbewerblicher Dialog? Projektstruktur und Vorteile von PPP s PPP s versus Privatisierungen Besonderheiten bei der Auswahl der Investoren (Vergabeverfahren) Grünbuch der EU-Kommission zu PPP s Dr. Jan Endler, Rechtsanwalt, Linklaters Oppenhoff & Rädler, Berlin Neue Anbieter für Produkte und Services formieren sich in der Wasserwirtschaft Wie entwickelt sich die Konsolidierung einer Branche auf globaler Ebene? Welche Positionierung streben neue Anbieter an? Welche Möglichkeiten ergeben sich für die deutsche Wasserwirtschaft? Dr. Michael Maxelon, Manager, A.T. Kearney GmbH, Frankfurt/Main, und Frank J. Kroll, Stratege und Integrationsmanager, Siemens AG I&S, Erlangen Ende der Jahrestagung Infoline: Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Christina Sternitzke Bereichsleiterin/Prokuristin christina.sternitzke@euroforum.com Melanie Bankstahl Senior-Konferenz-Managerin Energie/Umwelt Konzept und Inhalt melanie.bankstahl@euroforum.com Daniela Molicki Senior-Konferenz-Assistentin Organisation daniela.molicki@euroforum.com Daniel Scholten Marketing-Manager Marketingkonzeption daniel.scholten@euroforum.com Ständig aktualisierte Informationen zur Handelsblatt- Jahrestagung finden Sie unter: Informationen zu weiteren Handelsblatt-Veranstaltungen: Sponsoring und Ausstellungen. Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu den Ausstellungskapazitäten, der Zielgruppenanalyse sowie der Entwicklung Ihre individuellen Sponsoring- Konzeptes beantworten wir Ihnen gerne. Christina Westenberger (Senior-Sales-Managerin) Telefon: Fax: christina.westenberger@euroforum.com Wasser- und Abwasserwirtschaft Seite 6

7 Die Aussteller. Die NEUTRASOFT GmbH & Co. KG bietet den Versorgungsunternehmen mit Ihrer Software NTS.suite eine prozessorientierte Lösung und die dazugehörigen Dienstleistungen. Zu den Neutrasoft- Anwendern gehören Energieversorgungsunternehmen, Stadtwerke, Wasserwerke, Abwasserwerke, Abrechnungs- und Energiehandelsunternehmen sowie Entsorgungsunternehmen. Ausgehend von einer Langfriststrategie hat das Softwarehaus modernste Komponenten wie Workflow und Prozesssteuerung unter Java-Technologie mit ausgereiften Standard-Produkten auf der Basis von Microsoft Business Solutions-Navision kombiniert. NEUTRASOFT GmbH & Co. KG Ansprechpartner: Bettina Wenning Hansaring 106 Telefon: Greven Telefax: Internet: bettina.wenning@neutrasoft.de Die SAP Systems Integration AG ist ein IT-Beratungshaus für Unternehmen, die in Teilen oder insgesamt auf Software-Lösungen von SAP vertrauen. Wir integrieren Prozesse und Systeme und helfen unseren Kunden, den Unternehmenswert zu steigern. SAP SI liefert IT-Dienstleistungen aus einer Hand: IT-Strategie- und Architekturberatung, Umsetzungsplanung und Realisierung, sowie Betrieb und Optimierung von IT-Lösungen. SAP Systems Integration AG Ansprechpartner: Norbert Schmidt St. Petersburger Straße 9 Telefon: Dresden Telefax: Internet: info@sap-si.com Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG Sie ist eines der führenden Unternehmen, wenn es um die betriebliche Altersversorgung geht. Die Volksfürsorge hat alle Varianten der betrieblichen Altersversorgung im Angebot und bietet nach ausführlicher Beratung maßgeschneiderte Lösungen. Das schließt auch die Umdeckung öffentlich-rechtlicher Versorgungszusagen auf kapitalgedeckte Systeme ein. Auf diesem Spezialgebiet ist die Volksfürsorge einer der Marktführer. Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG Ansprechpartner: Olaf-Jens Keese An der Alster Bereichsleiter Betriebliche Altersversorgung Hamburg Telefon: Internet: Telefax: olaf.keese@volksfuersorge.de Informationsmaterial während der Konferenz hält für Sie bereit: Einen Fluss managen? Für Mensch und Natur Wir nutzen die Gewässer und deren Umfeld für unser zivilisiertes Leben. Je intensiver wir das tun, desto mehr muss auf das Leben des Flusses geachtet werden. Einen Fluss managen bedeutet: einen bestmöglichen Zustand sicherzustellen für Mensch und Natur. Für Emscher und Lippe. Die Flussmanager Emschergenossenschaft und Lippeverband EMSCHERGENOSSENSCHAT/LIPPEVERBAND Abteilung Kommunikation/Vorstandsbüro Kronprinzenstraße 24, Essen Telefon: Internet: Wasser- und Abwasserwirtschaft Seite 7

8 +H +V [Kenn-Nummer] [Internet-PDF] Wasser- und Abwasserwirtschaft Name (1) Position Abteilung Ja, ich nehme/wir nehmen teil am 15. und 16. November 2004 in Berlin zum Preis von 1.599,- zzgl. 16% MwSt. p. P. [P21579M012] Bitte reservieren Sie mir/uns unverbindlich bis zum 3. September 2004 Teilnehmerplatz/-plätze. Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten. Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben. Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: So melden Sie sich an: telefonisch [Daniela Molicki] Zentrale per Telefax schriftlich EUROFORUM Deutschland GmbH Postfach , Düsseldorf Termin und Ort 15. und 16. November 2004 Hotel Palace Berlin Budapester Straße 45, Berlin Telefon: Das Hotel Palace in Berlin lädt Sie ganz herzlich zu einem Glas Sekt ein. Wir über uns. Handelsblatt-Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Managementseminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungskräften aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland GmbH beauftragt. Name (2) Position Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat Ihre Daten. Ihre Daten werden vom Handelsblatt und der EUROFORUM Deutschland GmbH zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der T&F Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung (Telefon: ). Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Anschrift Telefon Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort bis Rechnung an Name Abteilung Telefax über 5000 Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken beträgt 1.599,- zzgl. 16% MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt-/EUROFORUM-Konferenz vor. Anschrift Datum Unterschrift Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Melanie Bankstahl (Senior-Konferenz-Managerin Energie/Umwelt) Daniela Molicki (Senior-Konferenz-Assistentin) Telefon: Bitte per Telefax an Daniela Molicki:

Zum Veranstaltungsinhalt

Zum Veranstaltungsinhalt Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente

Mehr

Lean Leadership - KPI, KATA & Co.

Lean Leadership - KPI, KATA & Co. Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen

Mehr

24.06.2014 IN BERLIN

24.06.2014 IN BERLIN 24.06.2014 IN BERLIN Das neue medienrot-seminar Storytelling in der Unternehmenskommunikation Das Thema Storytelling in der Unternehmenskommunikation steht im Fokus des neuen Seminars von medienrot.de

Mehr

Öffentliche Auftraggeber

Öffentliche Auftraggeber Vertriebsseminar und Workshop Öffentliche Auftraggeber Unternehmensentwicklung 27. und 28. September 2006, München Praxisorientiertes Seminar und Workshop > Vertrieb auf Erfolgskurs Ausschreibungsakquisition,

Mehr

Hotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken

Hotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken Wissen und Erfahrung im Dialog Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken 07. Dezember 2004 in Frankfurt am Main Themen Einzelheiten bei Hotelpachtverträgen Checkliste für Vertragsverhandlungen Strategien für

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Niederrhein eine Region mit Tempo!

Niederrhein eine Region mit Tempo! Krefeld Mönchengladbach Rhein-Kreis Neuss Kreis Viersen Niederrhein eine Region mit Tempo! 2. Investorenkongress der Standort Niederrhein GmbH am 31. Mai 2007 im BORUSSIA-PARK Mönchengladbach Programm

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Das Know-how. Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

Kartellrecht mit bits & bytes: Internal Investigations

Kartellrecht mit bits & bytes: Internal Investigations Kartellrecht mit bits & bytes: Internal Investigations Dienstag, 30. Juni 2015, Luther Office Stuttgart, Augustenstraße 7 Rechtsberatung. Steuerberatung. Luther. Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Veranstaltung:

Mehr

Seminarreihe zu Klimaschutz und klimaneutralem Drucken. Programm Herbst 2013

Seminarreihe zu Klimaschutz und klimaneutralem Drucken. Programm Herbst 2013 Seminarreihe zu Klimaschutz und klimaneutralem Drucken Programm Herbst 2013 Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele Unternehmen

Mehr

Die Außenwelt nutzen: Open Innovation in das Ideenmanagement integrieren

Die Außenwelt nutzen: Open Innovation in das Ideenmanagement integrieren Seminar Die Außenwelt nutzen: Open Innovation in das Ideenmanagement integrieren 23. Mai 2013 Darmstadt, Im Innovarium, Das Konzept von Open Innovation Um im heutigen globalen Wettbewerb erfolgreich zu

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie n des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Die Caritas im Gespräch mit Wirtschaftsprüfer(inne)n Tagung vom 26. bis 27. November 2015 in Fulda Ausgangssituation

Mehr

SaarpfalzCard. An alle. Unternehmer, Dienstleister und Firmen, die sich für eine Zusammenarbeit mit der SaarpfalzCard interessieren. 17.

SaarpfalzCard. An alle. Unternehmer, Dienstleister und Firmen, die sich für eine Zusammenarbeit mit der SaarpfalzCard interessieren. 17. Postfach 13 53 66404 Homburg An alle Unternehmer, Dienstleister und Firmen, die sich für eine Zusammenarbeit mit der SaarpfalzCard interessieren. Marketing-Service / Produktmanagement Sabine Leibrock Telefon

Mehr

Mitarbeiter führen und motivieren

Mitarbeiter führen und motivieren 1-Tages-Seminar Mitarbeiter führen und motivieren Recht und Psychologie SEITE 2 von 7 IHRE REFERENTEN Mediation In betrieblichen Konfliktsituationen kann ein Mediator als neutraler Dritter unterstützend

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 27. November 2015, 10.00 bis ca. 18.00 Uhr, in Düsseldorf:

Mehr

Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen

Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen KOPFSTARK GmbH Landsberger Straße 139 Rgb. 80339 München Telefon +49 89 71 05 17 98 Fax +49 89 71 05 17 97 info@kopfstark.eu www.kopfstark.eu Geschäftsführer:

Mehr

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing Executive Information SAP HANA SAP HANA Hintergrund Die Datenmengen in Unternehmen wachsen exponentiell. Gleichzeitig wird die Zeit, die für fundierte und datengestützte Entscheidungen zur Verfügung steht,

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Umgang mit dem Betriebsrat

Umgang mit dem Betriebsrat Das Know-how. Umgang mit dem Betriebsrat Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

25. Juni 2014, Essen. Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung:

25. Juni 2014, Essen. Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung: 25. Juni 2014, Essen Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung: Inhaber, Geschäftsführer und Vertriebs- und Marketingverantwortliche

Mehr

MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin

MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische Wandel, aber

Mehr

Lean Innovation. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.

Lean Innovation. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa. Das Know-how. Lean Innovation Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

30.04.2015 IN BERLIN

30.04.2015 IN BERLIN 30.04.2015 IN BERLIN medienrot-seminar Corporate Blogging in der Unternehmenskommunikation Das Thema Corporate Blogging in der Unternehmenskommunikation steht im Fokus des neuen Seminars von medienrot.de

Mehr

Klimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb. Programm Winter/Frühjahr 2014

Klimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb. Programm Winter/Frühjahr 2014 Klimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb Programm Winter/Frühjahr 2014 Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele

Mehr

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von:

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar Lean Innovationschlank, agil und innovativ am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Steuerforum. Tax Compliance heute und morgen: Gläserne Unternehmen im Brenn punkt von grenzüberschreitendem Informationsaustausch

Steuerforum. Tax Compliance heute und morgen: Gläserne Unternehmen im Brenn punkt von grenzüberschreitendem Informationsaustausch Steuerforum Tax Compliance heute und morgen: Gläserne Unternehmen im Brenn punkt von grenzüberschreitendem Informationsaustausch der Steuerbehörden 1. April 2014 Hotel Mandarin Oriental München Rechtsberatung.

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Arbeitskreis Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion

Arbeitskreis Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion Arbeitskreis Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion Kick-Off Veranstaltung am 19. November 2015 bei der Kampmann GmbH in Lingen (Ems) Agenda Arbeitskreis Produktionscontrolling

Mehr

Wir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH

Wir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n D a s n e u e M i c r o s o f t Pa r t n e r P r o g r a m m : W a r u m S i e j e t z t e t w a s t u n s o l l t e n, e r k l ä r t a n e i n e m P r a x i s b

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

Personenzertifizierung zum KFE-Techniker für E-Technik MODUL 1

Personenzertifizierung zum KFE-Techniker für E-Technik MODUL 1 lädt zum Spezialseminar des auf der Pack & in Salzburg zum selben Preis wie in Wien! Personenzertifizierung zum MODUL 1 Praxisbezogene Anwendung der Errichtungsbestimmungen Dokumentation der elektrischen

Mehr

Die diskussionsreihe der f.a.z. WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München

Die diskussionsreihe der f.a.z. WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München perspektiven mittelstand Die diskussionsreihe der f.a.z. #3 WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München WIE SICHERT DER MITTELSTAND SEINE WETTBEWERSFÄHIGKEIT? So lautet die Kernfrage der Diskussionsreihe»PERSPEKTIVEN

Mehr

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Die neue ISO 19600 Compliance Management Systeme und ihre Bedeutung für die Compliance German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement

7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement 7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement Generation Y - anders arbeiten, leichter leben 17. September 2015, Leipzig Inhalt Sehr

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) AUSBILDUNGSGANG Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMINE 06.-08. April 2016 - Großraum Rhein-Neckar/Rhein-Main 11.-13. Mai 2016 - Großraum Stuttgart 08.-10. Juni 2016 - Großraum

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Herbst 2013 Modul 1: 24. 25.10.2013 Modul 2: 09. 11.12.2013

Mehr

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein.

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. >> Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. Christoph Birkel, Geschäftsführer HIT-Technologiepark Harburg >> Die Sparkassen sind geborene Partner der Süderelbe AG und des Mittelstandes.

Mehr

EINLADUNG Fachtag Altenhilfe

EINLADUNG Fachtag Altenhilfe EINLADUNG Fachtag Altenhilfe Mai Juni 2015 FACHTAG ALTENHILFE Sehr geehrte Damen und Herren, in diesem Jahr beschäftigen sich die Fachtage Altenhilfe von Curacon mit aktuellen Themen aus den Bereichen

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Executive Information. «Setup and forget it!» So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft System Center Orchestrator 2012.

Executive Information. «Setup and forget it!» So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft System Center Orchestrator 2012. Executive Information «Setup and forget it!» So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft System Center Orchestrator 2012. Setup and forget it! So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Shopfloor Management. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.

Shopfloor Management. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa. Das Know-how. Shopfloor Management Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung

Mehr

Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für Verkehrsunternehmen

Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für Verkehrsunternehmen In Kooperation mit Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für Verkehrsunternehmen 03. und 04. Mai 2011 Bonn Leitung: Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte von Verkehrsunternehmen, -verbünden oder

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Gruppen-anmeldung VTF-Aktivprogramm 2011

Gruppen-anmeldung VTF-Aktivprogramm 2011 Bildungswerk des Verbandes für Turnen und Freizeit e.v. Schäferkampsallee 1 20357 Hamburg Telefon: 040/4 19 08-277 Fax: 040/4 19 08-284 E-Mail: beigel@vtf-hamburg.de Internet: www.vtf-aktivprogramm.de

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Steigerung der Produktivität, Leistung und Motivation in der Industrie

Steigerung der Produktivität, Leistung und Motivation in der Industrie Das Know-how. Steigerung der Produktivität, Leistung und Motivation in der Industrie Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Präsentationen Webinare Version: 2.0 Datum: 20. Februar 2014 Kurzbeschreibung: In der vorliegenden Kurzbeschreibung finden Sie die genaue Anleitung für die Teilnahme

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich. Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich. Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. SZV-ABENDGESPRÄCH Aktives CRM in der Verlagspraxis Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen CRM Vier

Mehr

Arbeitsrecht für Führungskräfte

Arbeitsrecht für Führungskräfte Das Know-how. Arbeitsrecht für Führungskräfte Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

ISO/TS 16949. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.

ISO/TS 16949. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa. Das Know-how. ISO/TS 16949 Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de Stand:

Mehr

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation höhere Preise durchsetzen

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation höhere Preise durchsetzen Verband der Fachplaner Gastronomie-Hotellerie-Gemeinschaftsverpflegung e.v. - Geschäftsstelle - Kleine Gertraudenstraße 3 10178 Berlin Telefon 030 / 501 76 101 Telefax 030 / 501 76 102 Seminar 2012-06

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Lean Production - Kennzahlen für die effiziente Produktion

Lean Production - Kennzahlen für die effiziente Produktion Praxisseminar Lean Production - Kennzahlen für die effiziente Produktion am 09. März 2016 im Signal Iduna Park in Dortmund am 07. April 2016 in der Allianz Arena in München Das Praxisseminar für mehr Transparenz

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an.

Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an. Anmeldeformular Zertifikat zum CRM in der Gesundheitswirtschaft Bitte füllen Sie die nachfolgenden Felder aus und senden oder faxen Sie die Anmeldung unterschrieben an uns zurück und legen einen kurzen

Mehr

Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt

Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt www.pwc.de/de/events Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt Seminar 25. Juni 2014, Mannheim Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt Termin und Veranstaltungsort Mittwoch, 25. Juni 2014 PricewaterhouseCoopers Legal

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Internationale Familie/ Internationales Vermögen

Internationale Familie/ Internationales Vermögen Internationale Familie/ Internationales Vermögen Richtig erben und vererben unter der neuen EU-Erbrechtsverordnung am Dienstag, den 16. Juni 2015 um 17:30 Uhr Veranstaltungsort: Luther Rechtsanwaltsgesellschaft

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar Das Know-how. Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

VERNETZT ZU INNOVATIONEN

VERNETZT ZU INNOVATIONEN FRAuNhoFER-INStItut FüR ARBEItSwIRtSchAFt und organisation IAo SEMINAR VERNETZT ZU INNOVATIONEN Erfolgreich mit open Innovation und neuen Geschäftsmodellen Stuttgart, 4. Juli 2012 SEMINAR Mittwoch, 4.

Mehr

von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie?

von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie? Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie? 23.05. 24. 05.2013 Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen zentrale oder händlereigene

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Ansätze für ein Service Lifecycle

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Ansätze für ein Service Lifecycle FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Kaminabend Ansätze für ein Service Lifecycle Management Stuttgart, 9. Oktober 2013 Vorwort Kunden erwarten heute nicht nur qualitativ hochwertige

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Ich freue mich auf Ihr Kommen. Sven Gmelin, AddOn (Schweiz) AG

Ich freue mich auf Ihr Kommen. Sven Gmelin, AddOn (Schweiz) AG E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n D e s k t o p - V i r t u a l i s i e r u n g a u s s t ra t e g i s c h e r S i c h t : T e c h n o l o g i e A n b i e t e r M ö g l i c h ke i t e n - K o s t

Mehr

Vermittlung von Kenntnissen zur Raumakustik sowie zur Lärmwirkung

Vermittlung von Kenntnissen zur Raumakustik sowie zur Lärmwirkung AUSBILDUNGSGANG Akustik-Schulung Vermittlung von Kenntnissen zur Raumakustik sowie zur Lärmwirkung Dieser Kurs ist eine Fortbildungsmaßnahme für QUALITY OFFICE-Berater. Durch die Teilnahme können 8 QO-Punkte

Mehr

J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t S A P S o l u t i o n M a n a g e r o p t i m a l e i n s e t z e n Hintergrund Ihr Nutzen

J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t S A P S o l u t i o n M a n a g e r o p t i m a l e i n s e t z e n Hintergrund Ihr Nutzen E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t Hintergrund Viele SAP-Kunden sind nicht gut auf den Solution Manger zu sprechen.

Mehr

Workshopprogramm. doris hartmann management beratung + entwicklung. telefon 040/41 70 51 fax 040/44 42 96 schlüterstraße 14 20146 hamburg

Workshopprogramm. doris hartmann management beratung + entwicklung. telefon 040/41 70 51 fax 040/44 42 96 schlüterstraße 14 20146 hamburg Workshopprogramm Kompass für mehr Profil Berufliche Entwicklungen verlaufen heute oft nicht mehr zielgerichtet, sondern sind zunehmend geprägt von Umwegen; sei es durch strukturelle Veränderungen in den

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

Einladung Fachtag Rechnungslegung

Einladung Fachtag Rechnungslegung Einladung Fachtag Rechnungslegung am 27.01.2015 in Leipzig FACHTAG Rechnungslegung Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Fachtag Rechnungslegung greifen wir aktuelle Tendenzen und Praxisfragen aus den

Mehr

Erfolgreiche Personalführung im Reinraum Bereich

Erfolgreiche Personalführung im Reinraum Bereich Dienstag, 16. Oktober 2012 Hotel Schiff, Rheinfelden Themen Anforderungen an Mitarbeitende im Reinraum Auswahl von geeigneten Mitarbeitenden Einführung von Mitarbeitenden in die Arbeit im Reinraum Reinraumtypische

Mehr

Seminarreihe zum Klimaschutz und Klimaneutrales Drucken. Programm Sommer 2013

Seminarreihe zum Klimaschutz und Klimaneutrales Drucken. Programm Sommer 2013 Seminarreihe zum Klimaschutz und Klimaneutrales Drucken Programm Sommer 2013 Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele Unternehmen

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified)

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) AUSBILDUNGSGANG in Kooperation mit bueroszene.ch Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) Bürokonzepte entwickeln und umsetzen Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum "Gepr. ArbeitsplatzExperten"

Mehr

Inhouse-Seminar: Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter -4 Tage

Inhouse-Seminar: Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter -4 Tage Inhouse-Seminar: Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter -4 Tage Ein Inhouse-Seminar der DWH academy Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Ideenmanagement / BVW

Ideenmanagement / BVW Das Know-how. Ideenmanagement / BVW Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Do it yourself! - Basic Business Development

Do it yourself! - Basic Business Development Do it yourself! - Basic Business Development Sehr geehrter Interessent, sehr geehrte Interessentin, vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Seminarangebot Do it yourself!. Im Folgenden finden Sie detaillierte

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Höherzertifizierung von Level D auf Level C (IPMA) zeigen Sie Ihre Projektmanagement-Kompetenz!

Höherzertifizierung von Level D auf Level C (IPMA) zeigen Sie Ihre Projektmanagement-Kompetenz! Höherzertifizierung von Level D auf Level C (IPMA) zeigen Sie Ihre Projektmanagement-Kompetenz! Wir bereiten Sie vor auf Ihre Höherzertifizierung zum Certified Project Manager (IPMA), Level C Projektmanagement-Kompetenz

Mehr