Speichernetzwerke Lösungen für Kommunen und Datenzentralen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Speichernetzwerke Lösungen für Kommunen und Datenzentralen"

Transkript

1 Speichernetzwerke Lösungen für Kommunen und Datenzentralen 1. Einleitung Üblicherweise werden heute in öffentlichen Einrichtungen Anwendungsdaten auf einer Vielzahl von Servern gespeichert und den Anwendern über ein Netzwerk zur Verfügung gestellt. Häufig sind die Daten durch eine direkte Verbindung zum Server zugänglich. Diese Systeme, genannt Direct Attached Storage (DAS), werden dann in Eigenverantwortung der Kommunen mit, je nach Anzahl der Server, unterschiedlich hohem Aufwand verwaltet. Durch den Einsatz verschiedener Betriebssysteme auf verschiedenen Hardware-Plattformen ergibt sich in der Regel ein Multi-Plattform und auch Multi-Vendor-Gesamtsystem. Die wesentlichen Nachteile einer solchen Lösung liegen in den starren Nutzungsbedingungen (z.b. Speicher von System A kann nicht durch System B benutzt werden), als auch in den daraus resultierenden hohen Kosten. Um diese Nachteile zu beseitigen, setzen immer mehr Kommunen auf Storage Area Networks (SAN s). SAN s bieten die Möglichkeit, Speicher und Datenträger äußerst flexibel und effizient einzusetzen und somit die Kosten zu minimieren. Das Beratungsunternehmen Merrill Lynch hat errechnet, daß die Kosten für die Verwaltung eines Megabytes an Benutzerdaten mit DAS 0,72 betragen, diese Kosten durch den Einsatz eines SAN aber auf 0,33 pro Megabyte gesenkt werden können. SANs werden heute, je nach Größe der Behörde, in Eigenverantwortung oder aber durch zentrale Dienstleister wie zum Beispiel Kommunale Datenzentralen und Systemhäuser (DZ) betrieben. Dem öffentlich zugänglichen Bericht über das Geschäftsjahr 2002 der Hessischen Datenzentrale HZD ( ist zum Beispiel folgendes zu entnehmen: Im Zuge der Einführung freuten sich die Polizeibediensteten über insgesamt neue PC. Zentraler Punkt der ITArchitektur ist die Möglichkeit aller Anwender, sich an jedem Arbeitsplatz- Rechner landesweit mit einer einheitlichen Benutzerkennung anzumelden, um dort auf die eigenen Daten zuzugreifen. Alle relevanten Daten sind auf dem SAN (Storage Area Network) der HZD gespeichert. Eine einheitliche Anmeldung für ca Anwender wird mit Hilfe des zentralen Verzeichnisdienstes AD (Active Directory) unter Windows 2000 garantiert. Es ist ersichtlich, daß an ein SAN ein hohes Maß an Robustheit, Verfügbarkeit, Durchsatz und nicht zuletzt Sicherheit gelegt wird. Im folgenden werden die technischen Möglichkeiten, auch anhand von konkret verfügbaren Produktlösungen, dargestellt. 2003, Cisco Systems Deutschland Speichernetze: Lösungen für Kommunen und Datenzentralen Seite 1 von 7

2 2. Typische SAN-Strukturen Heute sind in Datenzentralen vorrangig folgende Speicherlösungen zu finden: DAS Direct Attached Storage Beim DAS ist der Speicher, in der Regel Festplatten oder RAID-Systeme, direkt an den Server über ein serielles Kabel angeschlossen. Aufgrund geringer Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und hohem Verwaltungsaufwand geht der Anteil solcher Lösungen rapide zurück. NAS Network Attached Storage NAS baut auf vorhandene Ethernet-Netzstrukturen auf. Eine zentralisierte Datenhaltung ist Basis für einen NAS- Server, der an ein lokales Netzwerk angeschlossen ist. Der Vorteil von NAS liegt in der einfachen Implementierung und der plattformübergreifenden Einsatzmöglichkeit. SAN Storage Attached Networks SAN sind Speichernetze, die Server und dedizierte Speichersysteme miteinander verbinden. Dabei bleibt das lokale Netz (Ethernet) von den Zugriffen auf die Speichersysteme unberührt, Operationen mit gespeicherten Daten laufen im Hintergrund ab. SAN s nutzen in der Regel die Fiber Channel (FC) - Technologie und sind als Insellösung konzipiert. Die Speichersysteme sind über dedizierte FC-Switches mit den Servern verbunden und erreichen damit einen sehr hohen Datendurchsatz. Abbildung 1 zeigt ein typisches FC-Design. Fibre Channel Topologie Storage Devices FC-Switch FC-Switch Switches connect together to form fabric Nodes connect to switch ports Switches allow multiple simultaneous transactions Applicationserver Abbildung 1: Aufbau eines FC-SAN s Der Aufbau von SAN s in einer Kommune oder Datenzentrale schafft zwei separate Netzwerke. Diese sind heute nur bedingt interoperabel, man spricht von isolierten SAN - Inseln. 2003, Cisco Systems Deutschland Speichernetze: Lösungen für Kommunen und Datenzentralen Seite 2 von 7

3 3. Neue Lösungen und Tendenzen Der umfassende Einsatz der -Technologie in Unternehmen beeinflußt natürlich auch SAN -Strukturen. Neue Technologien wie iscsi oder FC verbinden die Vorteile beider Welten und schaffen somit neue Einsatzmöglichkeiten und effektive Lösungen für die Unternehmen. iscsi Internet SCSI oder -SCSI ist ein neuer Standard, bei dem auf dem Applikationsserver nur ein Softwaretreiber installiert wird. Dieser Treiber sorgt dafür, daß die SCSI-Informationen in -Pakete gepackt und über das - Netzwerk geschickt werden. An der Schnittstelle zwischen Ethernet-Netzwerk und SAN befindet sich ein Gateway, welches die SCSI-Informationen aus dem -Paket entpackt und zu den Speichermedien schickt. Dadurch wird dem Applikationsserver im ethernet ermöglicht, mit blockweise strukturierten Daten auf auf ein Speichermedium im SAN zuzugreifen, was die Effizienz von Lese- und Schreiboperationen erhöht. FC (FC over ) Bei FC werden die originären FC-Pakete aus einem SAN in -Pakete verpackt (encapsuliert). Damit ist es möglich, SAN-Inseln über LANs, MANs (Metropolitan Area Networks) oder WANs zu verbinden. Die FC-Spezifikation ist unabhängig von Transportprotokollen der Link-Ebene wie Gigabit Ethernet, SONET/SDH, ATM oder DWDM. Beide Verfahren bieten vielfältige Vorteile: Zugriff auf den Speicher vom Campus, MAN und WAN Nur eine Technologie für Block- und File -basierenden Zugriff Sehr skalierbar in bezug auf Entfernung, Anzahl der Knoten und Datendurchsatz Kostensparend, da die vorhandene / GE Infrastruktur verwendet werden kann Offene Standards ermöglichen eine einfache Verwaltbarkeit, Sicherheit und Interoperabilität 4. Einsatzbeispiele Wie bereits erwähnt, wird heute vorrangig die FC-Technologie in einem SAN eingesetzt. Darüber hinausgehend bieten sich weitere Möglichkeiten, effektive und flexible Strukturen abzubilden. Im folgenden werden einige Szenarien dargelegt, die über eine reine FC-basierender SAN-Lösung in Datenzentralen hinausgehen Einsatz kostengünstiger Serverstrukturen mit iscsi iscsi bietet die Möglichkeit, sehr kostengünstig und flexibel Applikationsserver an eine bestehende SAN - Infrastruktur anzubinden. Das bietet Unternehmensabteilungen und Arbeitsgruppen wie auch kleinen und mittleren Organisationen eine kostengünstige Migrationsmöglichkeit von direkt gekoppelten Speicherlösungen auf Storage-Area-Networking. Dabei nutzt der Applikationsserver einen iscsi-treiber und verpackt die SCSI- Daten in -Pakete. Diese werden anschließend von einem iscsi / FC-Gateway wieder entpackt. Innerhalb des SAN werden ausschließlich SCSI-Daten verwendet um Informationen auf die Speicher-Subsysteme zu schreiben oder von ihnen zu lesen. iscsi kommt vorrangig zum Einsatz, wenn die Performance einer Applikation nicht im Vordergrund steht. Anwendungsbeispiele für iscsi wären Applikationen wie MS-Exchange oder das remote Backup für die Tape- Konsolidierung. Abbildung 2 zeigt den Aufbau einer iscsi-lösung. 2003, Cisco Systems Deutschland Speichernetze: Lösungen für Kommunen und Datenzentralen Seite 3 von 7

4 iscsi Anwender Data Servers SCSI Initiator iscsi Initiator Network Data Requestor T E I C N P P Network iscsi Target T E I C iscsiscsi N P P FC Gbe MGMT HA SN 5428 FC scsi SCSI Target Fibre Channel SAN Storage Devices LUNs Abbildung 2: iscsi in einer Datenzentrale Im folgenden Beispiel übernimmt eine Datenzentrale die Datenhaltung angeschlossener Kommunen. Dabei sind die Server der Kommunen mit iscsi-treibern ausgestattet. Die Kommunikation zwischen Kommunen und DZ findet über die bestehende -Infrastruktur mittels iscsi-protokoll statt, was eine kostengünstige Implementierung ermöglicht. Abbildung 3 macht den Einsatz des iscsi-protokolls deutlich. Remote Data Access mittels iscsi Server und SAN in Datenzentrale MDS 9500 Server einer Kommune mit iscsi network FC Switch Fibre Channel SAN Anteil der Kommune 100 GB, 80% Auslastung Abbildung 3: Migration zu iscsi Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß die Kommune sich auf ihre Kernkompetenz konzentrieren kann und die Speicherhaltung der Datenzentrale übergibt. Diese hat mit iscsi die Möglichkeit, 2003, Cisco Systems Deutschland Speichernetze: Lösungen für Kommunen und Datenzentralen Seite 4 von 7

5 a) der Kommune eine sehr preiswerte Lösung zur Verfügung zu stellen b) optimal ihre Speicherstrukturen auszunutzen Anbindung mehrerer SAN-Inseln Der Einsatz von FC ermöglicht die performante Verbindung von vorhandenen SAN - Inseln unter Verwendung der bestehenden -Infrastruktur. Dabei werden die FC-Frames am Beginn der -Wolke unverändert in - Pakete eingepackt und am Ziel wird das Paket wieder entfernt. Da für die Router im Netzwerk die FC - Informationen als normale Pakete erscheinen, können die FC-Informationen über jedes bestehende -Netzwerk übertragen werden, was auch MAN s und WAN s einschließt. Ebenso lassen sich zeitkritische Applikationen wie SRDF von EMC, PPRC von IBM oder HDS s TrueCopy über -Infrastrukturen einsetzen. Abbildung 5 zeigt die Anbindung mehrerer SAN-Inseln über eine vorhandene -Infrastruktur. In der Datenzentrale befindet sich ein modularer Switch vom Typ MDS Dieser kann je nach Anforderung mit FC-Modulen (1 / 2 Gbps), FC- oder iscsi-modulen bestückt werden. In Abbildung 4 fungiert der MDS 9500 einerseits als FC - Switch und stellt andererseits die Verbindung über FC zu den Aussenstellen her. FC Anbindung mehrerer FC-Inseln 7200 VXR w/pa - FC - 1G FC FC Backup Servers MDS 9509 Network FC SN FC S - 8 FC FC MDS 9216 Datenzentrale Remote Sites S - 8 FC Abbildung 4: Verbindung mehrere SAN-Inseln 2003, Cisco Systems Deutschland Speichernetze: Lösungen für Kommunen und Datenzentralen Seite 5 von 7

6 5. Sicherheitsfunktionen Aus Sicht einer einzelnen Behörde ist es ausreichend, über eine Fiberchannel- oder - Verbindung eines zentralen Dienstleisters Storage in Anspruch zu nehmen. Will dieser es aber für mehrere Behörden tun, muss er, Effizienz unterstellt, mit geringstnötigem Aufwand einen sicheren Zugang zu seinem Speicher gewährleisten. Dafür spielt die Möglichkeit der Einrichtung Virtueller SANs (VSANs) eine zentrale Rolle. VSAN s erweitern das Konzept des Zonings, indem in einem solchen VSAN auf ein und derselben physischen Netzinfrastruktur eine virtuell getrennte errichtet wird. Die mit Hilfe von VSANs angelegten Speichernetz-Domänen bieten nicht nur bessere Sicherheitsvorkehrungen, sondern ermöglichen zugleich die Aufteilung eines einzelnen Switches in mehrere virtuelle SAN - Umgebungen. Dabei sind die verschiedenen SAN s vollständig voneinander getrennt, und der Ausfall eines Geräts oder - Instabilitäten bleiben auf das jeweilige VSAN beschränkt, bewirkt somit keine -übergreifenden Störungen. Dies schließt nicht nur die physikalische Trennung der Knoten, sondern auch der Services ein. Somit lässt sich in einem VSAN die geforderte Sicherheit und saubere Trennung von SAN - Domänen garantieren. Die VSAN Technologie weißt Analogien zu der sogenannten Virtual LAN Technik auf, die sich in lokalen Datennetzen (LANs) bewährt hat. Auch die Einrichtung der VSANs in einer Fibre Channel ist ähnlich einfach durchführbar wie die Einrichtung von VLANs in der LAN - Welt. In Abbildung 5 ist der Einsatz von VSAN - Strukturen in einer Datenzentrale dargestellt. Der zentrale Dienstleister kann, unabhängig ob reine FC-Technologie oder -basierend, den Kommunen vollkommen getrennte Services zur Verfügung stellen, obwohl die gleiche Hardware zum Einsatz kommt. Kommune A kann nicht auf Ressourcen von Kommune B und visa verce zugreifen. Für Managementzwecke richtet der Administrator noch ein Management - VSAN ein, welches ebenfalls vollkommen autark von den anderen VSAN s betrieben werden kann. Kommune A Kommune B zb. via FC zb. via Mgmt. VSAN VSAN- Zentraler Dienstleister (DZ) Abbildung 5: Einsatz eines Virtuellen SAN s Natürlich tragen auch VSANs dazu bei, die EDV-Gesamtkosten (TCO) zu verringern, indem sie eine optimale Portausnutzung ermöglichen und somit die Kosten pro Port deutlich senken. Kommunale IT-Ämter und Datenzentralen werden für Städte, Kreise und Gemeinden hochverfügbare Speicherkapazitäten vorhalten und hierfür entsprechende Backup-Prozesse aufsetzen. Die technische Realisierung dieser komplexen Anforderung ist mit der Implementierung VLAN-bezogener VSAN s gelungen. 2003, Cisco Systems Deutschland Speichernetze: Lösungen für Kommunen und Datenzentralen Seite 6 von 7

7 6. Zusammenfassung Über Storage Area Networking wird im Öffentlichen Bereich schon seit mehren Jahren gesprochen. Hieraus sind auf der einen Seite applikationsgebundene Speicherlandschaften entstanden. Vor dem Hintergrund der Einführung des Neuen Kommunalen Finanzwesens und der fortwährenden Implementierung elektronischer Government-Prozesse, der Umstellung bestehender Applikationen und der mit diesen Anforderungen exponentiell wachsenden Speichervolumens es sei an dieser Stelle nur auf die gesetzlich vorgeschriebenen Fristen zur Bereitstellung von Daten verwiesen ist es notwendig, daß: Speicherkapazitäten optimal ausgenutzt werden Speicherkapazitäten durch zentrale Dienstleister (z.b. Datenzentralen) vorgehalten werden Datenschreib- und Leserechte nicht nur definiert sondern auch sicher eingehalten werden können Die CISCO-Lösungen bieten die Anwort auf Ihre Anforderungen. Abgestimmt auf die Erfordernisse einer wirkungsvollen Datenverfügbarkeitsstrategie bietet Cisco leistungsfähige Produkte, die dem neuesten technischen Stand entsprechen, die Integration in die - Welt ermöglichen und dies besonders skalierbar, sicher und kostengünstig. 2003, Cisco Systems Deutschland Speichernetze: Lösungen für Kommunen und Datenzentralen Seite 7 von 7

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch

Mehr

Storage Area Networks im Enterprise Bereich

Storage Area Networks im Enterprise Bereich Storage Area Networks im Enterprise Bereich Technologien, Auswahl & Optimierung Fachhochschule Wiesbaden Agenda 1. Was sind Speichernetze? 2. SAN Protokolle und Topologien 3. SAN Design Kriterien 4. Optimierung

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine

Mehr

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld

Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld Inhalt: Ausgangssituation vor Virtualisierung Wünsche an eine neue Lösung Migration mit CITRIX-Xen-Server-Technologie Management-Konsole Was hat uns die

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

SolarWinds Engineer s Toolset

SolarWinds Engineer s Toolset SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen

Mehr

Virtual Private Network. David Greber und Michael Wäger

Virtual Private Network. David Greber und Michael Wäger Virtual Private Network David Greber und Michael Wäger Inhaltsverzeichnis 1 Technische Grundlagen...3 1.1 Was ist ein Virtual Private Network?...3 1.2 Strukturarten...3 1.2.1 Client to Client...3 1.2.2

Mehr

Welche HP KVM Switche gibt es

Welche HP KVM Switche gibt es Mit dieser neuen Verkaufshilfe möchten wir Sie dabei unterstützen, HP KVM Lösungen bei Ihren Kunden zu argumentieren und schnell nach Anforderung des Kunden zu konfigurieren. Die Gliederung: Warum KVM

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com

Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien Winfried Wojtenek wojtenek@mac.com Verfügbarkeit % Tage Stunden Minuten 99.000 3 16 36 99.500 1 20 48 99.900 0 9 46 99.990 0 0 53 99.999 0 0 5 Tabelle

Mehr

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Fixed Line carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Carrier Ethernet Services Ihre Kunden haben mehrere Standorte und einen wachsenden Bedarf an Lösungen zum differenzierten Austausch von immer größeren Datenmengen?

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Speichernetze (Storage Area Networks, SANs)

Speichernetze (Storage Area Networks, SANs) Speichernetze (Storage Area Networks, SANs) Hochschule für Zürich MAS Informatik, Verteilte Systeme 22.9.2010 Outline 1 2 I/O en Prinzipschema serverzentrierte Architektur Disk Disk Disk Disk Disk Disk

Mehr

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1-

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1- MO1-1- Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung... 3 2. Unbedingte Anforderungen... 3 3. Driver-Installation Schritt für Schritt... 3 3.1 Driver Installation: Schritt 1... 3 3.2 Driver Installation: Schritt 2...

Mehr

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS)

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS) Cisco Security Monitoring, System Die Produkte des Herstellers Cisco Systems für Security Information Management haben heute die Produktbezeichnung MARS. Das signaturorientierte IDS wurde im Zuge der technischen

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

ProSeminar Speicher- und Dateisysteme

ProSeminar Speicher- und Dateisysteme ProSeminar Speicher- und Dateisysteme Netzwerkspeichersysteme Mirko Köster 1 / 34 Inhalt 1. Einleitung / Motivation 2. Einsatzgebiete 3. Fileserver 4. NAS 5. SAN 6. Cloud 7. Vergleich / Fazit 8. Quellen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active

Mehr

Kompetenz ist Basis für Erfolg

Kompetenz ist Basis für Erfolg Kompetenz ist Basis für Erfolg Internet-Services Software-Entwicklung Systemhaus Internet-Suchservices Kompetenz ist Basis für Erfolg - Wir über uns Am Anfang stand die Idee, Unternehmen maßgeschneiderte

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

ISCSI im Netzwerk und im Internet. Markus Sellner

ISCSI im Netzwerk und im Internet. Markus Sellner Vorwort Ursprung iscsi Theorie Anwendung Hardware Vor- und Nachteile Fazit Quellen und Informationen 2 Was ist iscsi? iscsi (internet Small Computer System Interface) ist eine Technologie, um Speichergeräte

Mehr

ORGA 6000 in Terminalserver Umgebung

ORGA 6000 in Terminalserver Umgebung ORGA 6000 in Terminalserver Umgebung Sie möchten das ORGA 6000 in einer Windows (Terminal) Server Umgebung betreiben. Wie gehen Sie dazu am besten vor? Sie haben drei Möglichkeiten das ORGA 6000 in einer

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Administrator Handbuch

Administrator Handbuch SPTools Extension Keys: sptools_fal_base sptools_fal_driver SPTools Version: 1 Extension Version: 1.0.2 Inhaltsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Systemanforderungen... 3 3. SPTools FAL Installation...

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt

Mehr

NAS 308 Einführung in iscsi

NAS 308 Einführung in iscsi NAS 308 Einführung in iscsi iscsi mit Ihrem ASUSTOR NAS nutzen A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie: 1. Ü ber ein grundlegendes Verständnis von iscsi verfügen

Mehr

Anleitung zur Verwendung der UHH-Disk am. Universitätskolleg

Anleitung zur Verwendung der UHH-Disk am. Universitätskolleg Universität Hamburg Servicestelle Anleitung zur Verwendung der UHH-Disk am Stand: 16.04.2013 Dateiname: UK_Anleitung-UHHDisk-00 Dokumentversion: 16.04.2013 Vertraulichkeit: alle Projektbeteiligte Status:

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Benutzerkonto unter Windows 2000

Benutzerkonto unter Windows 2000 Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Verwendung von USB-Datenträger in der VDI unter Mac OSX

Verwendung von USB-Datenträger in der VDI unter Mac OSX Frequently Asked Questions (FAQs) Verwendung von USB-Datenträger in der VDI unter Mac OSX... 2 Verwendung von USB-Datenträger in der VDI unter Windows... 4 Zugriff auf lokale Festplatte... 5 Installation

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

INTERNETZUGANG UND DATENBANKEN IM ZRS

INTERNETZUGANG UND DATENBANKEN IM ZRS INTERNETZUGANG UND DATENBANKEN IM ZRS Um im Zentralen Rechtswissenschaftlichen Seminar Zugang zu Internet und Datenbanken zu erlangen, gibt es folgende Möglichkeiten: - Nutzung der zahlreichen Rechner

Mehr

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista 5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch

Mehr

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für

Mehr

Anleitung ProBackup. Anleitung ProBackup. Stand: Februar 2010. STRATO AG www.strato.de

Anleitung ProBackup. Anleitung ProBackup. Stand: Februar 2010. STRATO AG www.strato.de Anleitung ProBackup Anleitung ProBackup Stand: Februar 2010 STRATO AG www.strato.de Sitz der Aktiengesellschaft: Pascalstraße 10, 10587 Berlin Registergericht: Berlin Charlottenburg HRB 79450 USt-ID-Nr.

Mehr

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG MESONIC WINLine Jahreswechsel Umstellung des Wirtschaftsjahres und SMC MESONIC.Connect SMC IT AG Meraner Str. 43 86165 Augsburg Fon 0821 720 620 Fax 0821 720 6262 smc it.de info@smc it.de Geschäftsstelle

Mehr

Machen Sie Ihr Zuhause fit für die

Machen Sie Ihr Zuhause fit für die Machen Sie Ihr Zuhause fit für die Energiezukunft Technisches Handbuch illwerke vkw SmartHome-Starterpaket Stand: April 2011, Alle Rechte vorbehalten. 1 Anbindung illwerke vkw HomeServer ins Heimnetzwerk

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7

Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7 Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7 Mit dem neuen WU Fileshare bieten Ihnen die IT-Services einen flexibleren und einfacheren Zugriff auf Ihre Dateien unabhängig davon, ob Sie sich im Büro

Mehr

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung Schnellstart MX510 ohne mdex Dienstleistung Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 als Internet- Router mit einer eigenen SIM-Karte ohne Verwendung einer mdex SIM-Karte und ohne

Mehr

Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista

Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista Windows Connect Now (WCN) erlaubt eine einfache Einrichtung eines WLAN Netzwerkes wenn der Router oder Access

Mehr

Sie erhalten einen kurzen Überblick über die verschiedenen Domänenkonzepte.

Sie erhalten einen kurzen Überblick über die verschiedenen Domänenkonzepte. 4 Domänenkonzepte Ziele des Kapitels: Sie verstehen den Begriff Domäne. Sie erhalten einen kurzen Überblick über die verschiedenen Domänenkonzepte. Sie verstehen die Besonderheiten der Vertrauensstellungen

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

AIRWATCH. Mobile Device MGMT

AIRWATCH. Mobile Device MGMT AIRWATCH Mobile Device MGMT AIRWATCH Was ist Mobile Device Mgmt. Welche Methoden von Device Mgmt sind möglich Airwatch SAAS / on Premise Airwatch Konfiguration von Usern und Sites Airwatch Konfiguration

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen?

Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen? Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen? a.) wenn auf den zugreifenden Geräten ein Windows Betriebssystem installiert und über OEM lizenziert ist? b.) wenn auf dem Zugreifenden

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus

Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus Besuchen Sie uns auf unserer Webseite www.dlink.de, www.dlink.at, www.dlink.ch oder unserer Facebook Seite http://www.facebook.com/dlinkgmbh Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus Mit dem SharePort Plus

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter

Mehr

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des USB-Speicherzugriffs (SharePort) Für DIR-506L (Stand April 2013)

Anleitung zur Einrichtung des USB-Speicherzugriffs (SharePort) Für DIR-506L (Stand April 2013) Anleitung zur Einrichtung des USB-Speicherzugriffs (SharePort) Für DIR-506L (Stand April 2013) Über den Konfigurationspunkt Speicher können Sie festlegen, ob und wer einen Zugriff auf das an den USB-Port

Mehr

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition September 2008 Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Server/ Serverlizenz Zugriffslizenz () pro Gerät Zugriffslizenz () pro Nutzer Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Pro

Mehr