Dreimonatsbericht InTiCa Systems steigert Quartalsumsätze deutlich - Auftragsbestand erreicht historischen Höchststand. Zukunft durch Innovation

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1 Dreimonatsbericht 2010 InTiCa Systems steigert Quartalsumsätze deutlich - Auftragsbestand erreicht historischen Höchststand Zukunft durch Innovation

2 2 InTiCa Systems AG Dreimonatsbericht 2010 Die ersten drei Monate 2010 in Zahlen Der Konzern Q in Q in Q in Veränderung zu Q Umsatzerlöse ,2% Umsatzrendite (Periodenergebnis) -4,3% -9,3% -1,2% - EBITDA ,1% EBIT EBT Periodenergebnis Ergebnis pro Aktie (verwässert/unverwässert in EUR) -0,10-0,12-0,02 - Cash-flow gesamt Nettozahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit Investitionen ,0% in in in Veränderung zu Bilanzsumme ,5% Eigenkapital ,3% Eigenkapitalquote 54% 57% 56% Mitarbeiter (Anzahl zum Stichtag) ,2% Die Aktie Q Q Schlusskurs am Periodenende (in EUR) 1,80 3,95 4,05 Jahreshöchstkurs (in EUR) 2,15 4,37 4,23 Jahrestiefstkurs (in EUR) 1,29 1,34 3,75 Marktkapitalisierung am Periodenende (in Mio. EUR) 7,7 16,9 17,4 Anzahl Aktien Die Aktienkurse sind Schlusskurse im XETRA-Handel.

3 InTiCa Systems AG Dreimonatsbericht Inhaltsverzeichnis InTiCa Systems in den ersten drei Monaten Vorwort des Vorstands 4 Konzernzwischenlagebericht 5 InTiCa Systems-Aktie 6 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 8 Risiko- und Chancenbericht 9 Nachtragsbericht 9 Prognosebericht 9 Konzernzwischenabschluss 11 Konzernbilanz 12 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 14 Konzern-Kapitalflussrechnung 15 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 16 Anhang zum Konzernzwischenabschluss 17 Segmentbericht 18 Sonstige Angaben 18 Versicherung der gesetzlichen Vertreter 19 Finanzkalender 20

4 4 InTiCa Systems AG Dreimonatsbericht 2010 Vorwort des Vorstands Sehr geehrte Damen und Herren Aktionäre, Mitarbeiter und Geschäftsfreunde, InTiCa Systems hat den Wachstumskurs im ersten Quartal fortgesetzt und einen deutlichen Anstieg im Geschäftsvolumen erzielt. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um über 14% und erreichte mit rund EUR 6,4 Mio. den höchsten Wert für ein Quartal seit Mitte Die Geschäftsfelder Automobiltechnologie und Industrieelektronik lagen wie schon in Q4/2009 mit in Summe deutlich über 50% Umsatzanteil über dem im Geschäftsfeld Kommunikationstechnik erzielten Wert. Hierzu trug insbesondere ein Umsatzanstieg im Geschäftsfeld Industrieelektronik in Höhe von 355 % im Vergleich zum Vorjahresquartal bei. Auf der Ergebnisseite liegen die beiden Geschäftsfelder Automobiltechnologie und Industrieelektronik weiterhin mit einem Segment-EBIT in Höhe von EUR 0,15 Mio. bzw. 0,17 Mio. deutlich im positiven Bereich, während der Verlust im Geschäftsfeld Kommunikationstechnik im ersten Quartal auf EUR -0,30 Mio. nochmals reduziert werden konnte (Vj. -0,34). Unter dem Strich verzeichnete InTiCa Systems somit ein positives EBIT im ersten Quartal. Nach Zinsen und Steuern war das Ergebnis noch leicht negativ. schwierigen Marktumfeld gut positioniert. Wie das erste Quartal bereits andeutete, sind insbesondere vom Geschäftsfeld Industrieelektronik im laufenden Geschäftsjahr substanzielle Beiträge zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens zu erwarten. Seit Ende März konnte der Auftragsbestand um mehr als EUR 5 Mio. erhöht werden und liegt aktuell mit über EUR 22 Mio. auf einem historischen Höchststand und damit 61% über dem Vorjahreszeitraum. Deshalb geht der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr von einer Umsatzsteigerung um 20% im Vorjahresvergleich aus und hält den Turnaround auf Jahresbasis für realistisch. Passau, im Mai 2010 Ihr Walter Brückl Vorstandsvorsitzender Günther Kneidinger Vorstand Durch die neu hinzugewonnenen Aufträge und die vielversprechenden Produktentwicklungen für alle Geschäftsfelder ist InTiCa Systems auch im derzeitig

5 InTiCa Systems AG Dreimonatsbericht Konzernzwischenlagebericht für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. März 2010 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die Stimmungslage der Wirtschaft im Euroraum verbesserte sich zum Ende des Berichtszeitraums deutlich. Gemäß Angaben der Europäischen Kommission legten insbesondere die Industrie, der Bausektor und der Einzelhandel in der Eurozone im ersten Quartal 2010 zu. Nach vorläufigen Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) wird für Deutschland ein leichter Anstieg des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal 2010 in Höhe von 0,3% erwartet. Das Geschäftsvolumen der deutschen Exportwirtschaft stabilisierte sich im Berichtszeitraum ebenfalls. Laut OECD-Angaben konnte auch die US-amerikanische Wirtschaft in den ersten drei Monaten 2010 ein Wachstum in Höhe von 2,4% verzeichnen, während in den Schwellenländern allen voran in China mit einem BIP-Wachstum von 12% eine noch deutlichere Erholung erzielt wurde. Die InTiCa Systems-Aktie 1) Im Berichtszeitraum verzeichnete die Aktie der InTiCa Systems AG eine Seitwärtsbewegung im Bereich der 4- Euro-Marke. Im April erfolgte eine abrupte Aufwärtsbewegung in Richtung 5-Euro-Marke, die am 30. April auch deutlich überschritten wurde. Am 04. Mai schloss die Aktie im Xetra-Handel bei EUR 5,25. In Folge der sich ausweitenden Krisenstimmung in Zusammenhang mit dem drohenden Staatsbankrott von Griechenland und den zunehmenden Sorgen um die finanzielle Stabilität weiterer europäischer Länder, waren die sich anschließenden Börsentage jedoch von einer hohen Unsicherheit geprägt, die sich in einer Verkaufswelle an den Aktienmärkten entlud. Von diesem Druck war auch die InTiCa Systems-Aktie betroffen. Am 14. Mai 2010 notierte die InTiCa Systems-Aktie bei EUR 4,50. Unsere Aktionäre und die interessierte Öffentlichkeit haben wir im ersten Quartal zeitnah über den aktuellen Geschäftsverlauf, den Erhalt von weiteren Großaufträgen sowie die Perspektiven des Unternehmens informiert. Die diesjährige Bilanzpressekonferenz im Rahmen der Veröffentlichung unseres Geschäftsberichts 2009, die in Form einer Telefonkonferenz mit Webpräsentation durchgeführt wurde, stieß auf reges Interesse bei Analysten und Investoren. Die Präsentation und die Rede zur diesjährigen Bilanzpressekonferenz sind auf der Homepage unter der Rubrik Investor Relations/Publikationen zu finden. 1) Kursdaten beziehen sich auf XETRA. Quelle: Bloomberg

6 6 InTiCa Systems AG Dreimonatsbericht 2010 InTiCa Systems erhält weitere Großaufträge im ersten Quartal 2010 Im ersten Quartal konnte InTiCa Systems in den Geschäftsfeldern Automobiltechnologie und Industrieelektronik weitere mehrjährige Großaufträge in Millionenhöhe gewinnen, die die Wachstumsperspektiven dieser beiden Geschäftsfelder unterstreichen. Der Erhalt der Aufträge bestätigte den Anspruch von InTiCa Systems, den hohen technologischen und qualitativen Anforderungen unterschiedlicher Kundengruppen zu entsprechen. Der Großauftrag in der Automobiltechnologie hat eine Größenordnung im oberen einstelligen Millionenbereich bei einer Laufzeit von fünf Jahren. Der Produktionsstart ist für die zweite Hälfte 2010 eingeplant. Die Produkte von InTiCa Systems werden in unterschiedlichen Modellreihen europäischer Fahrzeughersteller für Elektro- und Hybridfahrzeuge eingesetzt und bewirken CO 2 -reduzierende Effekte. Mit diesen Aufträgen kann InTiCa Systems den sehr erfolgreichen Geschäftsverlauf des Jahres 2009 im Segment Automobiltechnologie deutlich übertreffen. Die Neuaufträge im Bereich des Geschäftsfeldes Industrieelektronik führen zu einem Auftragsbestand von rund EUR 7,7 Mio. und ermöglichen im laufenden Geschäftsjahr 2010 eine nahezu Vervierfachung des Segmentumsatzes gegenüber dem Vorjahr. Im Rahmen der Vereinbarungen produziert und liefert InTiCa Systems eigen entwickelte Komponenten, die im Bereich der Solarindustrie in den wachstumsstarken Regionen in Europa und den USA zum Einsatz kommen werden. Die Produkte von InTiCa Systems erzielen für die Hersteller von Wechselrichtern nicht nur eine wesentliche Verbesserung des Wirkungsgrades, sondern ermöglichen auch eine deutliche Reduzierung des Bauraums. Durch die enge partnerschaftliche Zusammenarbeit mit seinen Kunden kann InTiCa Systems in diesem Bereich einen deutlichen Wettbewerbsvorteil erzielen. Darüber hinaus nimmt InTiCa Systems derzeit an mehreren zusätzlichen Ausschreibungsverfahren teil und könnte mit weiteren Großaufträgen für innovative Produktentwicklungen das mittelfristige Wachstum des Unternehmens weiter beschleunigen. In Folge dessen konnte der Auftragsbestand im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf EUR 17 Mio. bereits Ende des ersten Quartals 2010 verdoppelt werden.

7 InTiCa Systems AG Dreimonatsbericht in % Januar Februar März April Mai 2010 InTiCa Systems AG DAX TecDAX Kenndaten zur Aktie ISIN DE Wertpapierkennnummer Börsenkürzel IS7 Tickersymbol Reuters / Bloomberg Börsensegment Transparenzlevel Handelsplätze/Börsen Prime Sektor Indizes Designated Sponsor Research Coverage IS7G.DE / IS7:GR Regulierter Markt Prime Standard XETRA, Frankfurt, Hamburg, Berlin, München, Stuttgart, Düsseldorf Technology CDAX, DAXsector All Technology, DAXsector Technology, DAXsubsector All Communications Technology, DAXsubsector Communications Technology, Prime All Share, Technology All Share BankM BankM Anzahl Aktien Grundkapital EUR Gattung Nennwertlose Inhaber-Stammaktien

8 8 InTiCa Systems AG Dreimonatsbericht 2010 Aktionärsstruktur Stand: 01. Mai 2010 An wesentlichen Aktionären zum Stichtag sind zu nennen: Beteiligungsquote UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH über 5% KST Beteiligungs AG über 5% Dr. Dr. Axel Diekmann über 5% UBS Fund Management (Switzerland) AG über 3% Dr. Paul und Maria Grohs über 3% Karl Kindl über 3% InTiCa Systems AG 4,91% Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte im ersten Quartal Datum Meldepflichtiger Gremium Kauf/Verkauf Stückzahl Kurs in EUR Volumen in EUR Börse Walter Brückl Vorstand Kauf , Xetra Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Die Ertragslage des Konzerns hat sich gegenüber dem Vorjahresquartal signifikant verbessert. Bei einer stabilen Eigenkapitalquote von 56% ( : 57%) ist die InTiCa Systems AG weiterhin solide finanziert. Der operative Cash-flow war im ersten Quartal insbesondere aufgrund erfolgter Vorfinanzierungen für vorliegende Aufträge, für die der Zahlungseingang noch ausstehend ist, noch negativ. Zudem erfolgten Auszahlungen für langfristig gebundene Vermögenswerte, so dass die liquiden Mittel im Konzern abnahmen. Ertragslage Insgesamt stiegen die Umsatzerlöse im ersten Quartal 2010 von EUR 5,6 Mio. im Vorjahr um rund 14% auf EUR 6,4 Mio. Während sich das Geschäftsvolumen im Bereich Kommunikationstechnik auf EUR 3,0 Mio. (Q1 2009: EUR 3,7 Mio.) verringerte, konnten die Umsatzausfälle durch die Zuwächse in den Geschäftsfeldern Industrieelektronik und Automobiltechnologie mehr als kompensiert werden. Das Geschäftsfeld Industrieelektronik hatte mit einer Umsatzsteigerung um 355% auf EUR 1,6 Mio. (Q1 2009: EUR 0,3 Mio.) den größten Zuwachs zu verzeichnen. Im Geschäftsfeld Automobiltechnologie konnte der Umsatz im ersten Quartal um über 16% von EUR 1,6 Mio. auf EUR 1,8 Mio. gesteigert werden. Die Materialaufwandsquote reduzierte sich von 72% im Vorjahresquartal auf 66% im abgelaufenen Quartal und spiegelt die erfolgreich implementierten Maßnahmen zur Kostensenkung wider. Eine starke Nachfrage von spezifischen Rohstoffen und die Aufwertung des Dollars führte allerdings zu einer über Plan liegenden Materialkostenquote. Die Personalaufwandsquote blieb im ersten Quartal aufgrund erfolgter Neueinstellungen bei gleichzeitiger Produktionsausweitung mit rund 21% stabil auf Vorjahresbasis. Die Abschreibungen stiegen in Folge der in der Vergangenheit getätigten Investitionen in Sachanlagevermögen und immaterielle Vermögenswerte geringfügig auf rund EUR 0,9 Mio. (Q1 2009: EUR 0,8 Mio.). Die sonstigen Aufwendungen blieben im Berichtszeitraum mit EUR 0,7 Mio. konstant auf dem Niveau des Vorjahres (Q1 2009: EUR 0,7 Mio.). Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung lagen wie im Vorjahreszeitraum bei EUR 0,6 Mio. Beim EBITDA konnte der InTiCa Systems-Konzern einen deutlichen Zuwachs um rund 98% im Vorjahresvergleich erzielen. Das EBITDA betrug in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahrs 2010 EUR 0,9 Mio. (Vj.: EUR 0,5 Mio.). Das EBIT war im ersten Quartal 2010 nur im Segment Kommunikationstechnik mit EUR -0,3 Mio. (Q1 2009: EUR -0,3 Mio.) negativ. Die Geschäftsfelder Automobiltechnologie und Industrieelektronik erzielten deutliche Verbesserungen auf

9 InTiCa Systems AG Dreimonatsbericht EUR 0,1 bzw. EUR 0,2 Mio. (Q1 2009: EUR -0,01 Mio. bzw. EUR -0,03 Mio.). Insgesamt betrug das EBIT im Konzern EUR 0,02 Mio. und war damit im ersten Quartal erneut im positiven Bereich (2009: EUR -0,4 Mio.). Bei einem mit rund EUR -0,1 Mio. negativen Finanzergebnis (2009: EUR -0,1 Mio.) war das Quartalsergebnis auf Konzernebene noch leicht negativ bei EUR -0,1 Mio. (Vorjahresquartal Fehlbetrag in Höhe von EUR -0,5 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie belief sich auf EUR -0,02 (Vorjahresquartal: EUR -0,12). Langfristiges Vermögen Die langfristigen Vermögenswerte stiegen um rund 3% von EUR 23,1 Mio. zum 31. Dezember 2009 auf EUR 23,9 Mio. zum 31. März Hintergrund waren im Wesentlichen weitere Investitionen in Sachanlagen, aktivierte Entwicklungskosten und andere Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände. Kurzfristiges Vermögen Die kurzfristigen Vermögenswerte erhöhten sich im Berichtszeitraum von EUR 13,6 Mio. auf EUR 14,1 Mio., wobei im Wesentlichen ein Anstieg bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen von EUR 4,3 Mio. am 31. Dezember 2009 auf EUR 5,8 Mio. zum 31. März 2010 und den Vorräten von EUR 4,0 Mio. zum 31. Dezember 2009 auf EUR 4,8 Mio. zum 31. März 2010 erfolgte. Diese Erhöhung bei gleichzeitiger Reduzierung der liquiden Mittel um rund EUR 1,8 Mio. steht in Zusammenhang mit der erbrachten Vorfinanzierung für vorliegende Kundenaufträge. Fremdkapital InTiCa Systems erhöhte im Berichtszeitraum die kurzfristigen Verbindlichkeiten aufgrund der Nutzung von Kreditlinien (ca. EUR 0,6 Mio.) sowie der Erhöhung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (ca. EUR 0,6 Mio.) um rund EUR 1,1 Mio. auf EUR 5,4 Mio. (2009: EUR 4,3 Mio.). Die langfristigen Verbindlichkeiten blieben mit EUR 11,4 Mio. konstant (EUR 11,5 Mio.). Eigenkapital Das Eigenkapital hat sich zum Ende der Berichtsperiode auf EUR 21,2 Mio. im Vergleich zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2009 aufgrund von Währungsumrechnungsdifferenzen aus der tschechischen Tochtergesellschaft um EUR 0,3 Mio. erhöht. Die Eigenkapitalquote reduzierte sich wegen des leicht erhöhten Fremdkapitalanteils von 57,0% zum 31. Dezember 2009 auf 55,8% am 31. März Die Bilanzsumme stieg von EUR 36,7 Mio. am 31. Dezember 2009 auf EUR 38,0 Mio. zum 31. März Liquidität und Kapitalflussrechnung Der Nettozahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit betrug im ersten Quartal 2010 EUR -0,7 Mio. (Q1 2009: EUR -3,1 Mio.). Der Mittelabfluss ergab sich im Wesentlichen aufgrund vertraglich ausstehender Zahlungsmittelzuflüsse und des Aufbaus von Vorräten. Der Nettozahlungsmittelfluss aus Investitionstätigkeit lag im Berichtszeitraum bei EUR -1,6 Mio. im Vergleich zum Vorjahreswert von EUR -0,4 Mio. Die abgeflossenen Mittel wurden hauptsächlich für Investitionen in Sachanlagen, insbesondere in die Erweiterung der Produktionsstätte Prachatice in Tschechien und immaterielle Vermögenswerte verwendet. Der Nettozahlungsmittelfluss aus Finanzierungstätigkeit lag mit EUR -0,1 Mio. auf dem Vorjahresniveau (Q1 2009: EUR -0,1 Mio.). Im Berichtszeitraum wurden lediglich Darlehenstilgungen in Höhe von EUR 0,1 Mio. vorgenommen. Der Finanzmittelbestand (ohne Kontokorrentkreditlinien) belief sich zum 31. März 2010 auf EUR 1,6 Mio. (Vorjahr EUR 5,8 Mio.). Zusätzlich stehen dem Konzern nicht in Anspruch genommene Kreditlinien in Höhe von EUR 2,0 Mio. zur Verfügung. Mitarbeiter Die Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich im ersten Quartal planmäßig von 267 zum 31. Dezember 2009 auf 289 zum 31. März Im Durchschnitt waren im ersten Quartal 2010 somit 282 Mitarbeiter beschäftigt. Risiko- und Chancenbericht Im Geschäftsbericht 2009 wird innerhalb des Konzernlageberichts unter der Ziffer 10 Risikomanagement und Risikobericht ausführlich auf Risiken hingewiesen, die den Geschäftserfolg von InTiCa Systems gefährden könnte. Unter Ziffer 12 Chancen werden dort Geschäftspotenziale aufgezeigt. Im Berichtszeitraum gab es keine wesentlichen Veränderungen im Risiko- und Chancenprofil der InTiCa Systems AG. Nachtragsbericht Besondere Ereignisse nach dem Bilanzstichtag lagen nicht vor. Prognosebericht Durch Neuentwicklungen, die ihre Anwendung u. a. in kupferund glasfasergeführten DSL - Breitbandnetzen finden oder zur Entstörung von Stromnetzen dienen, erwartet der Vorstand im Geschäftsfeld Kommunikationstechnik die Umsatzentwicklung zu stabilisieren und mittelfristig wieder neue Wachstumsimpulse zu generieren. Für das Geschäftsjahr 2010 liegt die Umsatzerwartung des Vorstands bei rd. EUR 12 Mio. und damit auf dem Niveau des Vorjahrs.

10 10 InTiCa Systems AG Dreimonatsbericht 2010 Im Geschäftsfeld Automobiltechnologie liegt die Umsatzerwartung für das laufende Geschäftsjahr bei rd. EUR 11 Mio., was einer Steigerung von ca. 35% zum Vorjahr entspricht. Da die Projektierungszeiten im Geschäftsfeld Industrieelektronik in der Regel wesentlich kürzer sind als bei der Automobiltechnologie oder Kommunikationstechnik, wird dieser Bereich nach Auffassung des Vorstands bereits in diesem Jahr einen wichtigen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens beitragen. Für das Geschäftsjahr 2010 wird ein Umsatz von rund EUR 6 Mio. erwartet, was einem Wachstum von über 250% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Mittelfristig erwartet der Vorstand in diesem Geschäftsfeld ein Wachstum von über 40% pro Jahr. Weitere Angaben für die einzelnen Geschäftsfelder sind im Geschäftsbericht 2009 unter Ziffer 14 Prognosebericht innerhalb des Konzernlageberichts dargestellt. Konzernzwischenabschluss nach IFRS Der ungeprüfte Konzernzwischenabschluss der InTiCa Systems AG und ihrer Tochterunternehmen zum 31. März 2010 wurde in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, und den ergänzenden nach 315a Abs. 1 HGB anzuwendenden handelsrechtlichen Vorschriften aufgestellt. Zusammenfassend plant der Vorstand, bei einer sich fortsetzenden Erholung des konjunkturellen Umfeldes, im Geschäftsjahr 2010 ein Umsatzwachstum im Konzern von über 20% auf EUR Mio. und den Turnaround auf Jahresbasis. Bereits Ende des ersten Quartals 2010 konnte der Auftragsbestand im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf EUR 17 Mio. verdoppelt werden und liegt aktuell mit über EUR 22 Mio. auf einem historischen Höchststand. Für das Geschäftsjahr 2011 erwartet das Management einen Umsatz von deutlich über EUR 34 Mio. bei einer überproportionalen Ergebnisentwicklung. Bedingt durch die geplanten positiven Jahresergebnisse geht der Vorstand von einer weiterhin nachhaltig positiven Vermögens- und Finanzlage aus.

11 InTiCa Systems AG Dreimonatsbericht Konzernzwischenabschluss für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. März 2010

12 12 InTiCa Systems AG Dreimonatsbericht 2010 Konzernbilanz der InTiCa Systems AG nach IFRS/IAS zum 31. März 2010 Vermögen Langfristiges Vermögen Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagevermögen Latente Steuern Langfristiges Vermögen, gesamt Kurzfristiges Vermögen Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Steuerforderungen Sonstige kurzfristige Forderungen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Kurzfristiges Vermögen, gesamt Summe Vermögen

13 InTiCa Systems AG Dreimonatsbericht Eigen- und Fremdkapital Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Eigene Anteile Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Umrechnungsrücklage Eigenkapital, gesamt Langfristiges Fremdkapital Langfristige verzinsliche Schulden Latente Steuern Langfristiges Fremdkapital, gesamt Kurzfristiges Fremdkapital Sonstige kurzfristige Rückstellungen Kurzfristige verzinsliche Schulden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Finanzierungsleasing Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristiges Fremdkapital, gesamt Summe Eigen- und Fremdkapital Eigenkapitalquote 56% 57%

14 14 InTiCa Systems AG Dreimonatsbericht 2010 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung der InTiCa Systems AG nach IFRS/IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 31. März Veränderung 2010 zu 2009 Umsatzerlöse ,2% Sonstige Erträge ,1% Veränderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen ,1% Andere aktivierte Eigenleistungen ,0% Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und Waren ,5% Personalaufwand ,1% Abschreibungen ,6% Sonstige Aufwendungen ,2% Betriebsergebnis (EBIT) Finanzaufwand ,8% Sonstige Finanzerträge ,6% Verlust vor Steuern Ertragsteuern Konzernzwischenergebnis Sonstiges Ergebnis Währungsumrechnungsdifferenzen aus der Umrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe Latente Steuern aus der Umrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe 0 0 Sonstiges Periodenergebnis nach Steuern Gesamtergebnis des Quartals Ergebnis pro Aktie (verwässert/unverwässert in EUR) -0,02-0,12 - EBITDA ,1%

15 Konzern-Kapitalflussrechnung der InTiCa Systems AG nach IFRS/IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 31. März 2010 InTiCa Systems AG Dreimonatsbericht Cash-flows aus betrieblicher Tätigkeit Konzernzwischenergebnis Erfolgswirksam erfasster Ertragssteuerertrag Erfolgswirksam erfasster Finanzierungsaufwand Erfolgswirksam erfasste Erträge aus Finanzinvestitionen Abschreibungen von langfristigen Vermögenswerten Sonstige zahlungsunwirksame Transaktionen Zu-/Abnahme des Aktivvermögens, das nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen ist Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Aktiva Zu-/Abnahme der Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen ist Sonstige kurzfristige Rückstellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Passiva Zahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit Erhaltene/Gezahlte Ertragssteuern 1-42 Gezahlte Zinsen Nettozahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit Cash-flows aus Investitionstätigkeit Zu-/Abnahme von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 0 0 Erhaltene Zinsen Auszahlungen für immaterielle Vermögenswerte Auszahlungen für Sachanlagen Nettozahlungsmittelfluss aus Investitionstätigkeit Cash-flows aus Finanzierungstätigkeit Einzahlungen aus der Aufnahme von Darlehen 0 0 Rückzahlungen aus der Tilgung von Darlehen Nettozahlungsmittelfluss aus der Finanzierungstätigkeit Cash-flows gesamt Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Anfang der Periode Auswirkungen von Wechselkursänderungen auf den in Fremdwährung gehaltenen Liquiditätsbestand 0 0 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Ende der Periode

16 16 InTiCa Systems AG Dreimonatsbericht 2010 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung der InTiCa Systems AG nach IFRS/IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 31. März 2010 Gezeichnetes Kapital Eigene Anteile Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Umrechnungsrücklage Eigenkapital gesamt Stand 1. Januar Periodenergebnis Q Sonstiges Periodenergebnis nach Steuern Q Vollständiges Gesamtergebnis für Q Stand 31. März Stand 1. Januar Periodenergebnis Q Sonstiges Periodenergebnis nach Steuern Q Vollständiges Gesamtergebnis für Q Stand 31. März (Rundungsdifferenz -1)

17 InTiCa Systems AG Dreimonatsbericht Anhang zum Konzernzwischenabschluss für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. März 2010 Rechnungslegung nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Im Konzernzwischenabschluss zum 31. März 2010, der unter Zugrundelegung des International Accounting Standard (IAS) 34 Zwischenberichterstattung erstellt wurde, wurden grundsätzlich die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt wie für den Konzernabschluss des Geschäftsjahres 2009, der in Übereinstimmung mit den zum Stichtag gültigen International Financial Reporting Standards, die in der Europäischen Union anzuwenden sind, und deren Interpretation aufgestellt wurde. Eine detaillierte Beschreibung dieser Methoden ist im Geschäftsbericht 2009 innerhalb der Anhangsangaben veröffentlicht. Dieser steht auch im Internet unter: im Bereich Investor Relations/Publikationen zur Einsicht bereit. Konsolidierungskreis des Konzerns Der Konsolidierungskreis hat sich gegenüber dem Geschäftsjahr 2009 der InTiCa Systems AG nicht verändert. Es werden neben der Muttergesellschaft mit der InTiCa Systems Ges.mbH, Neufelden/Österreich und der InTiCa Systems s.r.o. in Prachatice/Tschechien zwei ausländische Tochterunternehmen in den Konzernzwischenabschluss einbezogen. Bei den Unternehmen handelt es sich um Tochtergesellschaften mit einer Beteiligungsquote von jeweils 100%. Konzerngewinn- und -Verlustrechnung Das EBITDA lag im Berichtszeitraum mit 921 (Q1 2009: 465) rund 98% über dem Vorjahresvergleichswert. Dies ist vor allem auf die Kostensenkungsmaßnahmen des letzten Jahres zurückzuführen, die insbesondere die Materialaufwandsquote (Rückgang im Vorjahresvergleich von 72% auf 66%) und die nun konstant bei 21% liegende Personalaufwandsquote betraf. Durch die im ersten Quartal von auf gesteigerten Umsatzerlöse wirkte sich diese Kostensenkung überproportional auf das Ergebnis aus. Die Aufwendungen für Abschreibungen blieben im ersten Quartal auf dem Vorjahresniveau bei 903 (Vj. 847). Das EBIT betrug damit 18 (2009: -382). Konzernbilanz und Kapitalfluss Das Grundkapital der InTiCa Systems AG beträgt EUR und ist eingeteilt in Aktien ohne Nennbetrag (Stückaktien), die auf den Inhaber lauten und einen anteiligen Betrag von EUR 1,00 je Aktie am Grundkapital aufweisen. Aufgrund von für Leistungserstellung getätigte Auszahlungen, denen in der Berichtsperiode noch nicht diese Beträge übersteigende Einzahlungen gegenüberstanden, verringerten sich die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente weiter von zum 31. Dezember 2009 auf Der Vorratsbestand

18 18 InTiCa Systems AG Dreimonatsbericht 2010 Segmentbericht zum 31. März 2010 Segmentumsatzerlöse und Segmentergebnisse Segment Kommunikationstechnik Automobiltechnologie Industrieelektronik Summe In Q Q Q Q Q Q Q Q Umsatz EBIT Kennzahlen Q bzw. % Q bzw. % Veränderung 2010 zu 2009 EBITDA ,1% Umsatzrendite -1,2% -9,3% Vorsteuerrendite -1,4% -8,0% Materialaufwandsquote 65,5% 71,7% Personalaufwandsquote 21,0% 21,4% EBIT-Marge 0,3% -6,9% Rohertragsmarge 36,5% 31,5% erhöhte sich um 808, der Bestand an Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um und die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen wurden um 602 erhöht. Genehmigtes Kapital Der Vorstand ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 24. Mai 2007 ermächtigt, das Grundkapital mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 24. Mai 2012 gegen Bar- und/oder Sacheinlage einmal oder mehrmals um insgesamt bis zu ,00 EUR zu erhöhen, wobei das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden kann (Genehmigtes Kapital 2007/1). Ereignisse nach dem Bilanzstichtag systems.de im Bereich Investor Relations / Corporate Governance dauerhaft zugänglich gemacht worden. Sonstige Angaben Vorstand und Aufsichtsrat besitzen keine Aktienbezugs rechte nach 160 Abs. 1 Nr. 2 und 5 AktG. Der Bestand an eigenen Anteilen, der von der InTiCa Systems AG gehalten wird, betrug zum 31. März 2010 Stück Von der Gesellschaft gehaltene Aktien sind auf der am 9. Juli 2010 in Passau stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung nicht stimm- und dividendenberechtigt. Wesentliche Geschäfte mit nahe stehenden Personen fanden im Berichtszeitraum nicht statt. Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 31. März 2010 sind im Nachtragsbericht als Teil des Zwischenlageberichts dargestellt. Deutscher Corporate Governance Kodex und Erklärung zur Unternehmensführung Die aktuellen Erklärungen nach 161 AktG zum Deutschen Corporate Governance Kodex von Vorstand und Aufsichtsrat sowie die Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB sind den Aktionären im Internet unter:

19 InTiCa Systems AG Dreimonatsbericht Versicherung der gesetzlichen Vertreter (Angaben gemäß 37v Abs. 2 Nr. 3 WpHG) Wir versichern nach bestem Gewissen, dass der Konzernzwischenabschluss zum 31. März 2010 gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernlagebericht für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. März 2010 der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklungen des Konzerns beschrieben sind. Passau, den 18. Mai 2010 Der Vorstand Walter Brückl Vorstandsvorsitzender Günther Kneidinger Vorstand

20 Finanzkalender Mai 2010 Veröffentlichung des 3-Monatsabschlusses Juli 2010 Hauptversammlung in Passau 19. August 2010 Veröffentlichung des 6-Monatsabschlusses November 2010 Veröffentlichung des 9-Monatszwischenabschlusses November 2010 Deutsches Eigenkapitalforum in Frankfurt/Main Konzernzentrale: InTiCa Systems AG Spitalhofstraße Passau Telefon +49 (0) Fax +49 (0)

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KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 5 AN UNSERE AKTIONÄRE 17 DIE PWO-AKTIE 25 ZUSAMMENGEFASSTER KONZERNLAGEBERICHT UND LAGEBERICHT FÜR DIE PWO AG 69 KONZERNABSCHLUSS 72 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 73 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG

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