Herbstzeit - Gartenzeit

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1 273_GVU_Ztg_2007_ :27 Uhr Seite 1 G EMEINDEVERBAND FÜR A UFGABEN DES U MWELTSCHUTZES IM B EZIRK G ÄNSERNDORF G. V. U.-Nachrichten 3/ Herbstzeit - Gartenzeit Was tun mit Reisig und Laub? Inhalt Bioabfälle 2 Inertstoffe 3 Unkonzessionierte Sammler 3 Elektroaltgeräte 4 Altglas 5 Auf den Spuren des Abfalls 6 Sperrmüll 6 Vermischtes 7 Hinweise 8 Amtliche Mitteilung An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt: 2223 Hohenruppersdorf Falls nicht im eigenen Garten kompostiert werden kann, gehören Laub, Grasschnitt etc. in die Biotonne. Der Strauchschnitt wird in vielen Altstoffsammelzentren übernommen. Das Material gelangt dann in eine zentrale Kompostierungsanlage, wo jeder Gärtner den fertigen Kompost kaufen kann. Selbstverständlich kann der gehäckselte Strauchschnitt auch im eigenen Garten kompostiert werden - ja, er ist sogar notwendig für eine optimale Verrottung im Komposthaufen. Und da im Herbst ohnehin der Komposthaufen neu angelegt werden sollte, sind die Abfälle aus dem Garten rasch verarbeitet. Kompostieren ohne Komposthaufen Viele Gärtner wissen es: Häckselgut eignet sich hervorragend zum Mulchen unter Bäumen und Sträuchern. Das Aufkommen unerwünschter Kräuter wird verringert; das Häckselmaterial verrottet allmählich und düngt den Boden dauerhaft. Diese Mulchschicht schützt den Boden zusätzlich vor Austrocknung und damit Wasserverlust und sorgt für deutlich bessere Lebensbedingungen für Regenwürmer und andere Bodenlebewesen. Das Mulchen ist also eine hervorragende Möglichkeit zur Bodenverbesserung. Auch Grasschnitt kann unter Bäumen, Sträuchern und auf Blumenrabatten verteilt werden. Wenn auf Pflanzflächen gemulcht wird, sollte die Schicht nicht zu dick aufgebracht werden. Die Mulchschicht kann nach einiger Zeit mit dem gelockerten Boden vermengt werden, und durch eine weitere dünne Schicht Rasenschnitt wieder abgedeckt werden. Der entstehende Kreislauf verbessert nach und nach den Boden. Kompostieren auf dem Rasen Falls in absehbarer Zeit ein neuer Rasenmäher angeschafft werden muss: Auf 1oo m 2 Rasenfläche fallen in einem Jahr etwa 8o kg Grasschnitt an. Diese Menge kann durch einen Mulchmäher deutlich verringert werden. Er zerkleinert das geschnittene Gras und bringt es wieder zurück in die Rasennarbe, wo es zersetzt und damit in den natürlichen Kreislauf zurückgebracht wird. Mulchmäher sparen außerdem Mähzeit und Entsorgungsaufwand. Wie auch immer die Gartenabfälle verarbeitet werden - zum Restmüll gehören sie keinesfalls!

2 273_GVU_Ztg_2007_ :27 Uhr Seite 2 Titelthema Bioabfälle G. V. U.-Nachrichten 3/ Richtig kompostieren Kompostieren ist mehr, als bloß die Bioabfälle auf einen Haufen zu werfen. Zum Anlegen eines Komposthaufens wird der Boden des künftigen Standortes gelockert und mit einer 10 bis 20 cm hohen Häckselschicht bedeckt. Der Komposthaufen wird dadurch von unten belüftet und bekommt keine nassen Füße. Das übrige Häckselmaterial wird mit den angerotteten Garten- und Küchenabfällen, die sich im Lauf des Jahres angesammelt haben, vermischt und auf den Komposthaufen aufgebracht, wobei rund alle 10 cm eine dünne Erdschicht als Zwischenlage aufgebracht wird. Als Abschluss bekommt der Komposthaufen eine Abdeckung aus Grasschnitt oder Laub. Ein knappes Jahr später kann der reife Kompost geerntet werden. Damit sich der Kreislauf schließt Alle Bioabfälle, die in Küche, Haus und Garten anfallen, gehören zurück in den natürlichen Kreislauf: Obst- und Gemüseabfälle (auch Schalen von Bananen-und Zitrusfrüchten) Speisereste (samt Knochen) verdorbene Lebensmittel (ohne Verpackung) Kaffee- und Teesud samt Filter und Papierbeutel Eierschalen, Federn Blumensträuße, Topfpflanzen (ohne Keramik- oder Plastiktopf) Gartenabfälle Das gehört nicht zum Bioabfall: Plastiksackerl (Restmüll) nicht kompostierbare Katzenstreu (Restmüll) Hygieneartikel, Windeln (Restmüll) Speiseöle und -fette (in den NÖLI) Staubsaugerbeutel, Kehricht (Restmüll) Flüssigkeiten, z. B. gesalzene Suppenreste (absieben und in den Abfluss gießen) Koks- u. Kohleasche (Restmüll) Verpackungen aus Verbund- und Kunststoff (Ökobox, Restmüll) Leder, Gummi (Restmüll). Probleme beim Kompostieren Falls das Material zu trocken ist, den Kompost beim Umsetzen anfeuchten. Wird zuviel Sägemehl, Strauchschnitt oder Laub kompostiert, kommt die Verrottung ebenfalls nicht in Gang. Abhilfe bringen hier Stickstoffzugaben durch Mischen mit Rasenschnitt, Brennnesseln oder Hornspänen. Auch ein zu nasser und stinkender Komposthaufen bleibt kalt. In diesem Fall muss der Haufen locker umgesetzt und dabei Strukturmaterial (Heckenschnitt, Stroh o.ä.) zugemischt werden. Ebenso sollten große Mengen an Grasschnitt nur mit Strukturmaterial vermischt auf den Komposthaufen gebracht werden, da das Gras ansonsten verfilzt und verfault. 2 Hat man alles richtig gemacht, sollte der Komposthaufen nach einigen Tagen auf Touren kommen und heiß werden. Dabei werden unerwünschte Wildkrautsamen und Wurzelunkräuter abgetötet. Bei kleineren Komposthaufen, die dafür gelegentlich in den Randzonen zu kühl bleiben, werden die Wildkräuter in die Mitte des Haufens gebracht. Ratten und Co. Ratten stellen eine häufig überschätzte Gefahr dar. Sie werden - übrigens ebenso wie Vögel oder Katzen - durch freiliegende Fleischund andere Essensreste nur angelockt, wenn sie ohnehin in der Nähe leben. Werden solche Bioabfälle jedoch in die Mitte des Komposthaufens eingebaut und mit verrottetem Material oder Erde abgedeckt, bleiben unerwünschte Tiere fern. Noch ein paar Tipps Geschnittene Haare und Fingernägel wirken wie Hornspäne Eierschalen zerkleinern Unzersetzte Knochen nach einem Jahr aussieben Gelegentlich mit der Mistgabel im Komposthaufen herumstochern und somit neu belüften Verwenden Sie in die Küche einen Vorsammel-Kübel, wie er beim G. V. U. um 1,00 Euro erhältlich ist. Walnuss-Laub, Thujenschnitt oder Schalen von gespritzten Zitrusfrüchten, die nicht selbst kompostiert werden können oder wollen, gehören unbedingt in die Biotonne - keinesfalls zum Restmüll!

3 273_GVU_Ztg_2007_ :27 Uhr Seite 3 G. V. U.-Nachrichten 3/ Sammelsystem Inertstoffe - Neue Fraktion in den Altstoffsammelzentren Im Herbst werden neue Container aufgestellt. Bauschutt ist rein mineralischer Abfall, der sich auch in vielen Jahren chemisch nicht verändert. Ziegel und Beton werden zerkleinert und das geschredderte Material als Unterbau von Wegen, Straßen etc. verwendet. Ytong, Gips, Fliesen und dergleichen sind zwar ebenfalls mineralisch und chemisch resistent, für ein Bauschutt-Recycling jedoch ungeeignet. Viel zu weich, zerbröselt und zerstaubt dieses Material oder erzeugt Scherben und Splitter. Für diese unverwertbaren mineralischen Abfälle wird im Herbst in den Altstoffsammelzentren die neue Sammelfraktion Inertstoffe eingerichtet. Bauschutt bleibt weiterhin: Ziegel, Beton Zu den Inertstoffen gehören: Ytong, Gips, Rigips, Fensterglas, Schlacke, Blähton, Asche, Fliesen, WC- und Waschmuscheln und dergleichen. Als chemisch inert (lat. für untätig, träge) bezeichnet man Substanzen, die unter den gegebenen Bedingungen mit möglichen Reaktionspartnern (z.b. Luft, Wasser) nicht oder nur in verschwindend geringem Maße reagieren. Bestehende Sammelschienen nutzen Illegale Entsorger gefährden nachhaltige Entsorgung. Immer wieder flattern Flugblätter ins Haus: Sperrmüllbrigaden aus dem Ausland oder selbsternannte NÖ Wertstoffsammler übernehmen bevorzugt Alteisen, Buntmetalle und Elektrogeräte oder sammeln Altschuhe und Alttextilien. Ohne Konzession unterwegs, können oder wollen diese Sammler keine Auskunft geben, was mit den gesammelten Sachen anschließend passiert. Dubiose Unternehmen wollen kurzfristigen Profit erzielen und sich die Rosinen aus dem Kuchen picken. Der G. V. U., bei uns für die Abfallentsorgung der Haushalte zuständig, sucht sich seine Partner genau aus. Diese müssen eine flächendeckende, langfristige und umweltgerechte Entsorgung garantieren. Dies funktioniert jedoch nur solange die Sammelmengen passen. Wird jedoch beispielsweise weniger an Alttextilien gesammelt, so wird auch das Engagement des Vertragspartners Humana in Frage gestellt. Der G. V. U. ersucht daher die Bevölkerung im Sinne einer langfristigen, nachhaltigen und flächendeckenden Abfallentsorgung, die bestehenden Sammelschienen weiterhin zu benutzen und sporadisch auftretende Abfallsammler zu ignorieren. 3 Altkleider-Container der Humana: Nur sie garantieren auch in Zukunft eine flächendeckende Entsorgung.

4 273_GVU_Ztg_2007_ :27 Uhr Seite 4 Gefährliches Leuchten Manche Lampen enthalten umweltschädliche Stoffe, die eine gesonderte Entsorgung notwendig machen. Sie sind unter dem Sammelbegriff Gasentladungslampen zusammengefasst und werden als eigene Kategorie bei der Elektroaltgerätesammlung übernommen. Seit August 2005 wurden in Niederösterreich kg dieser Gasentladungslampen gesammelt und dem Recycling zugeführt. Gasentladungslampen enthalten zur Lichterzeugung - wie der Name schon sagt - bestimmte Gase, die durch physikalische Vorgänge eine elektrische Entladung erzeugen. Zum Einsatz kommen dabei unter anderem die Edelgase Xenon und Neon, sowie Quecksilber, Natrium oder Gemische aus Halogenen. Werden diese Lampen-Inhaltsstoffe nicht sachgerecht entsorgt, schaden sie unserer Umwelt. Aus Klimaschutzgründen ist eine gesonderte Sammlung und Verwertung unbedingt erforderlich. Die wohl bekannteste Vertreterin der Gasentladungslampen ist die Leuchtstoffröhre - fälschlicherweise oft als Neonröhre bezeichnet. Sie ist mit Quecksilberdampf und dem Edelgas Argon gefüllt. Und auch die Kleinen haben es in sich: Halogenmetalldampflampen die beispielsweise für Video-Beamer verwendet werden gehören ebenso wie Energiesparlampen keinesfalls in den Restmüll, sondern in die Elektroaltgeräte-Sammlung. Zum normalen Restmüll kommen hingegen weiterhin die für Spots verwendeten Halogenglühbirnen und Halogenglühlämpchen sowie die klassische Glühbirne. Alle alten, defekten bzw. nicht mehr brauchbaren Elektrogeräte können gratis bei den Sammelstellen der Gemeinden bzw. Abfallverbänden und bei größeren Handelsgeschäften zurück gegeben werden! Zu den Gasentladungslampen zählen: Energiesparlampen, Leuchtstofflampen (röhren- und andersförmig) Kompakt-Leuchtstofflampen mit Stecksockel HID-Lampen (High Intensity Discharge) Quecksilber- und Natriumdampflampen Halogenmetalldampflampen Zur Elektroaltgeräte-Sammlung gehören: Energiesparlampen Quecksilber- und Natriumdampflampen Halogenmetalldampflampen, die bspw. in Beamern enthalten sind. Zur Restmüll-Sammlung gehören: Halogenglühbirnen Halogenglühlämpchen klassische Glühbirnen Fotos: (c) istockphoto

5 273_GVU_Ztg_2007_ :27 Uhr Seite 5 G. V. U.-Nachrichten 3/ Altglas Altglas - Österreich Sammelmeister Die Altglassammlung in Österreich zählt zu den besten der Besten. Insgesamt Tonnen Altglas haben die Österreicher im vergangenen Jahr gesammelt, das ist im Vergleich zum Jahr 2005 eine Steigerung um Tonnen. Mit einer Recyclingquote von deutlich über 80 % ist Österreich europaweit in der Riege der Besten zu finden. Private Haushalte liefern den größten Beitrag Von den insgesamt Tonnen Altglas des Jahres 2006 sind alleine den privaten Sammlern zu verdanken. Der Rest stammt aus Gewerbe und Industrie. Im Verbandsgebiet des G. V. U. wurden im vergangenen Jahr t gesammelt, das entspricht knapp 23 kg Altglas pro Einwohner. Wichtiger Beitrag zum Klimaschutz Altglas benötigt eine niedrigere Temperatur zum Schmelzen als die Primärrohstoffe (Quarzsand, Kalk, Dolomit und Soda), was zu Stromund Gaseinsparungen führt, die dem Jahresverbrauch von etwa Haushalten entsprechen. Alljährlich werden dank des Einsatzes von Altglas bei der Glasproduktion rund Tonnen CO 2 weniger emittiert, als dies bei den Primärrohstoffen der Fall ist. Das Geheimnis des Erfolgs Das perfekte Zusammenspiel vieler Faktoren hat das heimische Altglasrecycling so erfolgreich gemacht: eine ausgereifte Infrastruktur mit modernsten Behältern und einem dichten Sammelnetz motivierte Bürgerinnen und Bürger sowie verantwortungsbewusste Unternehmerinnen und Unternehmer aktive Multiplikatoren und Medien, die Umweltschutz und Recycling ausführlich thematisieren Richtig Altglas sammeln Bitte auch an die Anrainer denken Ausschließlich Glasverpackungen sammeln Glas ist nicht gleich Glas. In die Altglassammelbehälter dürfen ausschließlich Glasverpackungen, also Flaschen, Konservengläser, Parfumflakons und Medizinfläschchen. Trinkgläser, Glasgeschirr, Fensterglas, Spiegel, Glühbirnen, Leuchtstoffröhren, hochtemperaturbeständiges Tempax-Glas oder anderes Glasmaterial, das nicht als Verpackung dient, darf nicht zum Altglas, sondern gehört zum Restmüll oder zu den Inertstoffen. Diese Glasarten haben eine andere chemische Zusammensetzung. Eine Vermischung führt zu Problemen in der Glasschmelze: Die Verwertung wird erschwert oder gar unmöglich. Weißglas und Buntglas trennen In die Weißglassammelbehälter dürfen ausschließlich völlig durchsichtige Glasverpackungen eingeworfen werden. Selbst ganz hell gefärbte Glasflaschen gehören zur Buntglassammlung. Denn: Weißglas entfärbt Buntglas und gefärbtes Glas färbt farbloses ein. Beides gefährdet den Glaskreislauf. Keine Fremdmaterialien einwerfen 5 Kunststoff, Keramik, Papier, Metall und andere Abfälle müssen in die dafür vorgesehenen Sammelbehälter bzw. zum Rest-, Sperr- oder Sondermüll gebracht werden. Die Verschlusskappen und Deckel der Glasverpackungen abnehmen, Etiketten können auf den Gebinden bleiben. Nicht unnötig zerschlagen Je kleiner die Scherben, desto schwieriger ist das Aussortieren von Fremdstoffen. Nicht aussortierte Fremdstoffe verringern die Festigkeit der neuen Glasverpackung. Lärmbelästigung vermeiden Glasverpackungen bitte nur zwischen 7:00 und 20:00 Uhr in die Sammelbehälter einwerfen!

6 273_GVU_Ztg_2007_ :27 Uhr Seite 6 Aktivitäten G. V. U.-Nachrichten 3/ Strasshofer Ferien-Event 2007 Mit den Kindern dem Abfall auf der Spur. Im Rahmen des Ferien-Events 2007 in Strasshof a.d. Norbahn veranstalteten die Kinderfreunde am 8. August eine Exkursion zur Müllbehandlungs- und -umladeanlage der NUA in Hohenruppersdorf. Unter fachkundiger Führung erfuhren die Kinder, was mit dem Abfall, der zuhause gesammelt wird, eigentlich weiter passiert. Mit den Kindern bei der Müllbehandlungs- und -umladeanlage der NUA in Hohenruppersdorf: G. V. U.-Obmann Bgm. Herbert Farthofer. Sperriger Müll Im Herbst wird in ca. der Hälfte der G. V. U.-Mitgliedsgemeinden Sperrmüll vom Haus weg gesammelt. Helfen Sie mit, das Ortsbild gepflegt zu halten. Viele Menschen nutzen die Sperrmüllsammlung, sich aller Dinge zu entledigen, die sich im Lauf der Zeit angesammelt haben. Beachten Sie aber bitte: Zum Sperrmüll gehören ausschließlich jene Abfälle, die zu sperrig für die Restmülltonne sind: Sperrmüll: Sportgeräte, Polstermöbel, Teppiche, Heraklithplatten Altholz: Türen, Fensterstöcke, Möbel Altmetall: Fahrräder, Eisenteile Keinesfalls werden normaler Restmüll, Bauschutt, Grünschnitt oder gar Problemstoffe (Autobatterien, Reifen, Kühlgeräte, Leuchtstoffröhren etc.) mitgenommen. Legen Sie außerdem den Sperrmüll nicht schon Wochen vor dem Sammeltermin auf die Straße. Damit steigen nämlich nicht nur die Verletzungsgefahr für spielende Kinder und die Gefährdung für die Umwelt, sondern es werden auch Mülltouristen - auf der Suche nach verwendbaren Stücken - verstärkt angezogen. Allzu oft finden sich dann später doch nicht so brauchbare Dinge irgendwo im Windschutzgürtel oder sonst wo in der Landschaft. 6 Alle Beteiligten haben den Auftrag, den Sperrmüll so rasch wie möglich zu beseitigen. Damit es dabei zu keinen Verzögerungen kommt, ersuchen wir Sie, Alteisen und Altholz getrennt vom übrigen Sperrmüll bereitzulegen.

7 273_GVU_Ztg_2007_ :27 Uhr Seite 7 G. V. U.-Nachrichten 3/ Vermischtes Tonnen nur geliehen Ihre Restmüll-, Bio- und Altpapiertonne, welche Ihnen vom G. V. U. zur Verfügung gestellt worden sind, bleiben weiterhin Eigentum des Abfallverbandes. Etwaige Wünsche nach Form oder neuwertigem Zustand können nicht berücksichtigt werden. Für das zeitgerechte Hinausstellen am Abfuhrtag und für gelegentliche Reinigung sind die BürgerInnen selbst verantwortlich. Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Harrasser Staße Hohenruppersdorf Bitte ausreichend frankieren Abfuhrkalender 2008 Bitte schauen Sie genau in Ihren Briefkasten: Der nächsten Ausgabe der G. V. U.- Nachrichten (Anfang Dezember) liegt der Abfuhrkalender für das Jahr 2008 bei. Noch Fragen? In den letzten Wochen wurde in den Mitgliedsgemeinden des G.V.U. das neue Abfall-Trenn-ABC verteilt. Falls Sie Ihr Exemplar verlegt haben, fordern Sie ein kostenlose Abfall- Trenn-ABC bei uns an. Anregungen, Wünsche, Beschwerden... Sollten Sie einmal mit der Müllentsorgung nicht zufrieden sein, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir wollen zur Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger arbeiten. G. V. U.-Telefon / 8954 Absender: Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Harrasser Staße Hohenruppersdorf Bitte ausreichend frankieren 7

8 273_GVU_Ztg_2007_ :27 Uhr Seite 8 Sammelhilfen & Hinweise G. V. U.-Nachrichten 3/ Ich beantrage den Austausch meiner 120-Liter-Restmülltonne gegen eine 240-Liter Tonne. EDV-Nummer (siehe Berechtigungskarte) Name Straße Gemeinde Telefon (tagsüber, falls Rückfragen) Unterschrift Ort, Datum Falls Sie gegen 10,- Euro Aufpreis pro Jahr auf eine 240-Liter-Restmülltonne umsteigen möchten,bitte nebenstehende Karte ausschneiden, ausfüllen und in den nächsten Postkasten werfen. Beim Tonnentausch brauchen Sie nicht zuhause zu sein;lassen Sie nach der nächsten Entleerung einfach die alte Tonne vor der Haustüre stehen. Sie können sie weiterhin befüllen - eventuell anfallender Restmüll wird von uns umgeleert. Wir bitten um Geduld und Verständnis, wenn der Austausch der Tonnen erst einige Tage nach der Abfuhr erfolgt. Lassen Sie daher die alte Tonne draußen stehen, bis sie gegen eine neue ausgetauscht worden ist. Pünktliches Einzahlen spart Mahnspesen - ein Einziehungsauftrag hilft dabei In der Mitte der G. V. U.-Nachrichten finden Sie eine Einzugsermächtigung beigeheftet, die Ihnen die Umstellung der Müllgebührenzahlung auf Einziehungsauftrag erleichtern soll. Damit vergessen Sie nie mehr, die Müllgebühr rechtzeitig zu bezahlen und ersparen sich etwaige Überweisungs- und Einzahlungsgebühren, die verschiedene Geldinstitute verlangen. Bitte senden Sie uns eine ausgefüllte Einzugsermächtigung jedoch nur, wenn Sie bisher noch keinen Einziehungsauftrag erteilt haben. Bestellkarte Bitte ausschneiden Ich/wir bestelle(n) folgende Sammelhilfen: Einzelpreis inkl. 10% MWSt.... Bio-Vorsammelküberl (3 l) 1,00... Bio-Vorsammelküberl (5 l) 1,00... Stk. Laubsäcke (60 l, Papier) 1,09... Stk. Biot.-Einstecksäcke (120 l, nassfestes Papier) 0,87... Stk. Biot.-Einstecksäcke (240 l, nassfestes Papier) 1,31... Stk. Küchensammelsackerl (8 l, nassfestes Papier) 0,30... Stk. Restmüllsack (60 l) 10,50... Stk. Speiseöl-Sammelküberl NÖLI (3 l) 1,00... Stk. Aschentonne (Kunststoff 120 l, 6 x entleert mit Restmüll) 37,40... Stk. Altpapiertonne extra (240 l) 46,20... Stk. Altpapiersack (60 l) 1,45... Stk.Windelsäcke (30 l) 1,45... Stk.Windeltonne (120 l) 37,70 zuzüglich Postversand 2,18 Absender bitte nicht vergessen Abfalltelefon / I M P R E S S U M Herausgeber,Verleger, Medieninhaber: G.V. U. - Bezirk Gänserndorf, Harrasser Straße 17, A-2223 Hohenruppersdorf. Für den Inhalt verantwortlich: Obmann Bgm. Herbert Farthofer, Geschäftsführer Dr. Johann Mayr und Abfallberater Dr. Christian Braun Druck: atlas, 2203 Großebersdorf September 2007

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