KLIMAAKTIV MOBIL INNOVATIVE KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT FÜR REGIONEN, STÄDTE UND GEMEINDEN
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- Lothar Diefenbach
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1 KLIMAAKTIV MOBIL INNOVATIVE KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT FÜR REGIONEN, STÄDTE UND GEMEINDEN Besprechung Kooperation mit dem Land Tirol am 23. Juni
2 KLIMAAKTIV DIE KLIMASCHUTZINITIATIVE BAUEN & SANIEREN ERNEUERBARE ENERGIE MOBILITÄT ENERGIE SPAREN klimaaktiv mobil Projekte sparen t CO 2 /Jahr Mobilitätsmanagement Betriebe, Bauträger und Flottenbetreiber Städte, Gemeinden und Regionen, Vereine, Verbände, etc. Tourismus, Freizeit und Jugend Kinder, Eltern und Schulen Spritsparinitiative Beratung Förderung Motivation Auszeichnung Ausbildung 2
3 UNSERE STARS IM KLIMASCHUTZ INNOVATIVE, KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT FÜR REGIONEN, STÄDTE UND GEMEINDEN t CO 2 - Reduktion/ Jahr > 650 Projekte Durch 71 Projekte werden im Land Tirol t CO 2 pro Jahr eingespart!
4 KLIMAAKTIV MOBIL SCHWERPUNKTE DES MOBILITÄTSMANAGEMENTS Fuß- und Radverkehrsförderung Stärkung des ÖV (ÖV-Marketing) Gemeindebusse Bewusstseinsbildung Elektromobilität Mobilitätszentralen Fuhrparkumstellungen auf alternative Antriebe Verkehrssparende Siedlungsentwicklung im Rahmen von Energieraumplanung Carsharing und Carpooling P+R und B+R 4
5 NEUE PHASE NEUES TEAM INNOVATIVE KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT FÜR REGIONEN, STÄDTE UND GEMEINDEN Subauftragnehmer: 5
6 BERATUNGSANGEBOTE 6
7 BERATUNGSANGEBOTE FÜR REGIONEN, STÄDTE UND GEMEINDEN 1. Förderberatung! 2. FOKUS AUF REGIONEN: Regionale Workshops zu unterschiedlichen Themen: Verkehrssparende Siedlungsentwicklung im Rahmen von Energieraumplanung Radverkehr Fuhrpark und Spritsparen Gemeindebusse bzw. Mikro-ÖV (Elektro-)CarSharing auch themenübergreifend bzw. programmübergreifend (mit klimaaktiv mobil Programmen Tourismus, Freizeit & Jugend, Betriebe & Bauträger, Schulen & Bildungseinrichtungen, Spritsparen) möglich! 7
8 FÖRDERUNGEN Projekte wurden gefördert Euro Fördervolumen Euro Gesamtinvestitionen Tonnen CO 2 pro Jahr eingespart green jobs geschaffen oder gesichert Radprojekte gefördert
9 KLIMAAKTIV MOBIL FÖRDERUNG 40 bis 50%-Förderung für Mobilitätsprojekte zur Reduktion von CO 2 BONUS FÜR KLIMA- & ENERGIEMODELLREGIONEN! im Verkehr möglich (Umfassende Gesamtprogramme gegenüber Einzelmaßnahmen durch höheren Fördersatz bevorzugt!). Radinfrastruktur: 20 bis 30% Förderung (für Radinfrastruktur im ländlichen Raum bis zu 40 %) Aber: Förderfähige Projektsumme ist gedeckelt: max. 450 Förderung pro jährlich eingesparter Tonne CO 2 (+ 50 pro Tonne NO X + 30 pro kg Feinstaub) Radinfrastruktur: pro t ( ) ZUSÄTZLICH: Pauschalförderungen!!! Bsp.: Radabstellanlagen, Fzg. mit alternativen 9 Antrieb, Veranstaltungen, Spritspar- Trainings, Schnuppertickets für den öffentlichen Verkehr, etc. NEU SEIT MAI: Pauschalförderung (E-)Lastenfahrräder + E-Ladeinfrastruktur!
10 PAUSCHALFÖRDERUNG ELEKTRO-FAHRRÄDER UND TRANSPORTRÄDER Bis zu 50 E-Fahrräder bzw. Transporträder & Fahrradanhänger Anschaffung Umrüstung 10
11 PAUSCHALFÖRDERUNG E-LADEINFRASTRUKTUR 5 10 E-Ladestellen (Säulen NICHT Steckdosen) Infrastruktur Elektrikerarbeiten Grabungsarbeiten Planungskosten Aufrüstung an geforderten Technikstand 11
12 PAUSCHALFÖRDERUNG SANIERUNG FAHRRADPARKEN Überdacht / hohe Qualität gem. Qualitätskriterien RVS ) Nahe am Gebäudeeingang & barrierefrei Bis zu 100 Fahrräder Bei Gebäuden, welche vor dem errichtet wurden Förderbar: Radabstellanlage, Umbauarbeiten im Gebäude, E-Ladestationen 12
13 PAUSCHALFÖRDERUNG VERANSTALTUNGSMOBILITÄT Bewerbung sanfter Anreise (Flyer, Homepage) letzte Meile (E-Bikes, Sammeltaxi) Radabstell- bzw Radservicemöglichkeiten, Radler- Getränk, Radl-Tombola 13
14 FÖRDERUNGEN FÜR KLIMAFREUNDLICH(ER)E FAHRZEUGE 14
15 FÖRDERUNGEN FÜR KLIMAFREUNDLICH(ER)E FAHRZEUGE NEU bis : Bonus für Fahrzeuge mit alternativen Antrieb im öffentlichen Interesse! 15
16 E-BIKE FÖRDERUNG BSP.: SCHWENDAU IM ZILLERTAL (T) Kooperation mit lokalen Fahrradhändler Gemeindebürger_innen wählen beim Radhändler das E-Bike ihrer Wahl Die Gemeinde kauft das E-Bike & vermietet es inkl. Wartung über 4 Jahre an die Bürger_innen Nach 4 Jahren können die Bürger_innen die E- Bikes zu einem Restwert aufkaufen Gemeinde Schwendau (T) 16 Größe 17,36 km 2 EW 1.667
17 FÖRDERUNGEN FÜR (E-)CARSHARING Pauschalförderungen für Fahrzeuge mit alternativem Antrieb inkl. 50 % Bonus! Pauschalförderung E-Ladeinfrastruktur je nach techn. Ausprägung bis Betriebskosten (Öffentlichkeitsarbeit, Software, Personal, Werbung, Miete) bis zu max. 50 % für 3 Jahre (abhängig vom Umwelteffekt) 17
18 FÖRDERUNGEN ZUM ÖFFENTLICHEN VERKEHR: KEINE BESTELLERLEISTUNGEN!!! AUSSER SAISONALE BESTELLUNGEN (bspw. Ski- und Wanderbusse)!!! MARKETING zur vermehrten ÖV-Nutzung! Beispiele Angebote bei Veranstaltungen Plakate Zielgruppenspezifische Fahrgastinformationen (Infostände, Timeboards, Bushaltestellen, etc.) Errichtung Fahrradabstellanalagen (B+R) Errichtung von Mobilitätszentralen 18
19 SCHNUPPER- UND JOBTICKETS ÖV-Schnuppertickets werden mit 300 pro Ticket pro Jahr + 25 für die Bewerbung pro Ticket pro Jahr Für 3 Jahre gefördert Jobtickets werden zu % gefördert 19
20 SPRITSPAR-TRAININGS FÜR PKW, LKW UND TRAKTOREN % weniger Spritverbrauch und CO 2 -Emissionen Weniger Reparatur- und Wartungskosten Reduktion des Unfallrisikos durch vorausschauendes Fahren Spritspar-Trainings in Tirol bspw. ÖAMTC Innsbruck, Vogl-Fernheim; siehe auch klimaaktiv.at/mobilitaet/spritsparen/klima-aktiv-mobil-fahrschule-/fahrschulen.html klimaaktiv mobil Förderung: 15,- bis 25,- Euro Förderung/TeilnehmerIn 20
21 WIE FUNKTIONIERT DIE FÖRDEREINREICHUNG? Fördereinreichung online unter Einreichung erfolgt durch juristische Person Erforderliche Unterlagen: klimaaktiv mobil Zielvereinbarung Daten für Umwelteffektberechnung Maßnahmenauflistung und Kostendarstellung WICHTIG: Fördereinreichung VOR Umsetzung!!! Kostenfreie Unterstützung vom Beratungsprogramm! 21
22 NEUES THEMA: VERKEHRSSPARENDE SIEDLUNGSENTWICKLUNG IM RAHMEN VON ENERGIERAUMPLANUNG 22
23 ENERGIERAUMPLANUNG räumliche Dimension des Energieverbrauchs räumliche Dimension der Energieversorgung energieeffiziente Raumund Siedlungsstrukturen Funktionsmischung Dichte Kompaktheit Standortwahl Standortsicherung Ressourcensicherung Vermeiden von Nutzungskonflikten energieeffiziente Raumund Siedlungsstrukturen 23
24 NEUER PARTNER! Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung mit Assoc. Prof DI Dr. Gernot Stöglehner ÖROK-Partnerschaft, Mitentwicklung von Raumplanung-Tools wie bspw. ELAS-Rechner, Raumplanungs- und Energiemonitoring Sbg und NÖ, etc. 24
25 HINTERGRUND Bewerbung und verstärkte Positionierung von Energieraumplanung Suche von Best-Practice Landesentwicklungsprogramme Gemeindeentwicklungskonzepte Flächenwidmungs- und Bebauungspläne Siedlungsprojekte Berechnung von direkten Umwelteffekten für die Mobilität Abstimmung der Berechnungsmethode mit BMLFUW und UBA 25
26 MÖGLICHE KOOPERATIONEN 26
27 IDEEN MÖGLICHE KOOPERATIONEN Regionale Workshops Veranstaltungen Gemeinsame Durchführung regionaler Workshops klimaaktiv mobil Fachkompetenz & Unterlagen bei Landesveranstaltungen Fuhrparkumstellung auf alternative Antriebe Gemeinsame Bewerbung der Fördermöglichkeiten Landesfuhrpark? 27
28 IDEEN MÖGLICHE KOOPERATIONEN Förderungen Bundes- und Landesförderungen sind koppelbar > Kommunikation aller Förderungen Abstimmung bei Förderangeboten Öffentlichkeitsarbeit Nutzung klimaaktiv Newsletter & Homepage (für Veranstaltungen, Beispiel-Gemeinden, etc.) klimaaktiv mobil Input für Printmedien des Landes Informationen an Gemeinden Regionen zu Fördermöglichkeiten 28
29 IDEEN MÖGLICHE KOOPERATIONEN Verkehrssparende Siedlungsentwicklung im Rahmen von Energieraumplanung Kooperation mit Ländern und regionalen Akteuren Gemeinsame Suche von best-practice Konzepten 29
30 klimaaktiv ist die Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. Seit 2004 deckt klimaaktiv mit den Themenschwerpunkten Bauen und Sanieren, Energiesparen, Erneuerbare Energie und Mobilität alle zentralen Technologiebereiche einer zukunftsfähigen Energienutzung ab. klimaaktiv leistet mit der Entwicklung von Qualitätsstandards, der aktiven Beratung und Schulung, sowie breit gestreuter Informationsarbeit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. klimaaktiv dient dabei als Plattform für Initiativen von Unternehmen, Ländern und Gemeinden, Organisationen und Privatpersonen. Kontakt: Programmmanagement Innovative, klimafreundliche Mobilität für Regionen, Städte und Gemeinden komobile Gmunden GmbH DI Helmut Koch, DI in (FH) Marion Hiptmair Web: klimaaktivmobil.at bmlfuw.gv.at 30
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