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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschboer, Dr. Willi Nowak, VCÖ-Geschäftsführung und Mag. Peter Schmolmüller ÖBB-Postbus GmbH, Regionalmanager Oberösterreich am 10. Mai 2011 zum Thema "Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in Oberösterreich Auftakt VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich 2011"

2 VCÖ-Untersuchung: Infrastruktur für klimafreundliche Mobilität wird wichtiger VCÖ, Landesrat Anschober und ÖBB-Postbus starten Mobilitätspreis OÖ VCÖ (Wien / Linz, 10. Mai 2011) Die Infrastruktur ist die Basis für unser Mobilitätsverhalten. Eine aktuelle VCÖ-Untersuchung zeigt, dass in Oberösterreich die Infrastruktur für den Öffentlichen Verkehr und das Radfahren an Bedeutung gewinnt. Damit können die Treibhausgas-Emissionen und der Spritverbrauch deutlich verringert werden. Der VCÖ (Verkehrsclub Österreich) hat heute gemeinsam mit Landesrat Anschober und dem ÖBB-Postbus den VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich gestartet. Gesucht sind vorbildhafte Infrastrukturprojekte für eine nachhaltige Mobilität. Bis zum Jahr 2050 sind laut EU-Ziel die CO 2-Emissionen des Verkehrs um 60 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 zu verringern. Damit soll die Erderwärmung auf maximal zwei Grad Celsius beschränkt werden, um eine Zunahme von Naturkatastrophen in Folge des Klimawandels zu vermeiden. Die aktuelle VCÖ-Untersuchung zeigt, dass in Österreich seit dem Jahr 1990 die CO 2-Emissionen des Verkehrs um 54 Prozent gestiegen sind. Österreich muss daher bis 2050 im Verkehr Einsparungen von rund 75 Prozent erreichen. Dieses Ziel ist nur erreichbar, wenn die Zero-Emission-Mobilität also Gehen und Radfahren massiv zulegt und die restliche Mobilität so effizient wie möglich abgewickelt wird, so das Ergebnis der VCÖ-Untersuchung. Die Basis für unser Mobilitätsverhalten ist die Verkehrsinfrastruktur. Die Infrastruktur entscheidet, wie wir mobil sein können. Deshalb hat der VCÖ den diesjährigen VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich unter das Motto infrastrukturen mit zukunft gestellt. Die Infrastrukturpolitik des vergangenen Jahrhunderts war vom Aufbau der Straßen geprägt, das 21. Jahrhundert muss das Zeitalter des Aus- und Aufbaus der Infrastrukturen für klimafreundliche Mobilität werden,, stellt VCÖ- Geschäftsführer Dr. Willi Nowak fest. Damit wir unsere Klimaziele erreichen, brauchen wir auch in Oberösterreich einen weiteren Ausbau der Infrastruktur für klimafreundliche Mobilität. Diese Investitionen bringen eine mehrfache Rendite. Sie nützen den Menschen, sie schützen die Umwelt und sie schaffen viele Green Jobs, betont Oberösterreichs Umweltlandesrat Rudi Anschober.

3 Wie sind die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher heute mobil? Die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher sind immer vielfältiger mobil. Bereits rund 19 Prozent der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher über 15 Jahre nutzen täglich oder mehrmals die Woche öffentliche Verkehrsmittel, 26 Prozent fahren häufig im Alltag mit dem Fahrrad und sogar 79 Prozent legen Alltagswege, etwa zum Einkaufen, zu Fuß zurück. Das Auto wird von 65 Prozent häufig genutzt. Die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher sind zunehmend klimafreundlicher mit Öffentlichen Verkehrsmittel, zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs. Und das ist gut so, betont VCÖ- Geschäftsführer Nowak. Wie wichtig für den Klimaschutz mehr klimafreundliche Mobilität ist, zeigt eine aktuelle VCÖ-Studie. Der VCÖ hat erstmals eine Umweltgesamtbilanz der Verkehrsmittel in Österreich erstellt. Bisher wurden beim Umweltvergleich lediglich die bei der Fahrt verursachten Emissionen betrachtet. Doch auch bereits bei der Produktion des Fahrzeuges sowie bei der Herstellung der Kraftstoffe wird die Umwelt stark belastet, macht Martin Blum vom VCÖ aufmerksam. So verursacht die Produktion eines einzigen Autos im Schnitt so viele Treibhausgase wie durch rund Kilometer Autofahren entstehen. In der Gesamtbilanz verursacht ein Auto pro Personenkilometer drei Mal so hohe Emissionen wie ein Bus und sogar 14 Mal so hohe Emissionen wie die Bahn, so die VCÖ-Studie. Öffentlichen Verkehr in Oberösterreich forcieren Durch eine Verlagerung des Verkehrs auf Bus und Bahn kann die Klimabilanz deutlich verringert werden. Und gerade in Zeiten hoher Spritpreise sparen sich die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher durch den Umstieg vom Auto auf Öffentliche Verkehrsmittel viel Geld. Eine Studie des VCÖ hat gezeigt, dass sich ein Pendler auf der Strecke Wels - Linz durch den Umstieg vom Pkw auf Öffentliche Verkehrsmittel je nach Pkw zwischen 2.400,- (Kleinwagen, z.b. Fiat Punto) und Euro (Limousine, z.b. Audi A6) pro Jahr spart. Die VCÖ-Untersuchung zeigt aber auch, dass Oberösterreich Aufholbedarf hat. Oberösterreich ist das einzige Bundesland ohne S-Bahnsystem. In allen Bundesländern, wo in den vergangenen Jahren ein S-Bahnsystem mit Taktfahrplan eingeführt wurde, hat es große Fahrgastzuwächse gegeben, macht VCÖ-Geschäftsführer Nowak aufmerksam. Zentral sind zudem für Oberösterreich die regionalen Verbindungen. Angesichts steigender Erdölpreise und der Klimaschutzziele ist ein Erhalt und eine Modernisierung der Mühlkreisbahn unverzichtbar. Radverkehrsinfrastruktur weiter ausbauen Das wohl klimafreundlichste Verkehrsmittel ist das Fahrrad. Seit dem Jahr 2005 ist ein Trend zum Radfahren auch im Alltag erkennbar. Und das Potenzial, dass der Radverkehr weiter zunimmt, ist groß. Denn es gibt nach wie vor viele kurze Autofahrten. Etwa jede elfte Autofahrt ist kürzer als ein Kilometer, fast jede zweite Autofahrt ist kürzer als fünf

4 Kilometer, macht der VCÖ aufmerksam. Gerade die steigenden Spritpreise erhöhen die Bereitschaft, vom Auto auf das Fahrrad umzusteigen. Voraussetzung für den Umstieg sind gute Bedingungen zum Radfahren. Oberösterreich hat aufgrund des großen touristischen Radwegnetzes sehr gute Voraussetzungen. Bereits rund Kilometer Radwege gibt es in Oberösterreich. 27 Prozent der Urlaubsgäste in Oberösterreich nutzen im Urlaub das Fahrrad. Der VCÖ betont, wie wichtig eine gute Radverkehrsinfrastruktur dort ist, wo es Siedlungen gibt. Gerade im ländlichen Raum, etwa entlang von Freilandstraßen, sind Radwege eine wichtige Voraussetzung, damit die Menschen vom Auto auf das Fahrrad umsteigen können. Denn für viele ist es verständlicherweise eine Hürde für den Umstieg, wenn man auf einer Freilandstraße fahren muss, auf der viel Verkehr ist, weist VCÖ-Experte Blum auf die Bedeutung des Radwegeausbaus hin. Das Landesstraßennetz in Oberösterreich ist insgesamt rund Kilometer groß. Vorbildhaft im Bundesländer-Vergleich ist Oberösterreich bei den Vorgaben für die Errichtung von Fahrradabstellanlagen. Hier ist in der Bauordnung genau geregelt, wie viele neue Fahrradabstellplätze bei neuen Wohnbauten, Bürogebäuden und Freizeiteinrichtungen zu errichten ist. Vorbildlich und einzigartig für Österreich ist, dass es Vorgaben für die Qualität, wie etwa Überdachung und Diebstahlsicherheit, gibt. Der Fahrradboom wird auch durch die beliebter werdenden Elektro-Fahrräder verstärkt, betont der VCÖ. Die E-Bikes ermöglichen es, komfortabel auch längere Distanzen mit dem Fahrrad zu fahren. Zudem erleichtern Elektro-Fahrräder älteren Menschen das Radfahren. Auch für Elektro-Fahrräder braucht es die entsprechende Infrastruktur, wie etwa sichere Abstellanlagen an stark frequentierten Plätzen, wie Bahnhöfen und Freizeiteinrichtungen. VCÖ, Land Oberösterreich und ÖBB-Postbus starten VCÖ-Mobilitätspreis OÖ Die Infrastrukturen für nachhaltige Mobilität ist weiter zu verbessern. Dabei braucht es viel Innovationsgeist, sowohl von den Gemeinden und Städten, als auch von den Unternehmen, den Vereinen aus Oberösterreich und von den Schulen und Fachhochschulen. Deshalb führen wir heuer wieder den VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich durch, betont VCÖ-Geschäftsführer Nowak. Vorbildhafte Projekte, die Infrastrukturen für eine nachhaltige Mobilität schaffen, sind beim VCÖ-Mobilitätspreis 2011 gesucht, der unter dem Motto infrastrukturen mit zukunft steht. Der VCÖ-Mobilitätspreis ist der größte Wettbewerb für nachhaltige Mobilität und effizienten Transport in Oberösterreich und wird in Kooperation mit dem Land Oberösterreich und ÖBB-Postbus durchgeführt. Neben dem eingesetzten Fahrzeugmaterial und attraktivem Verkehrsangebot ist eine moderne, leistungsfähige Infrastruktur das Gebot der Zeit, um bestehende und künftige Fahrgäste buchstäblich zum Öffentlichen Verkehr zu bringen, betont ÖBB-Postbus Regionalmanager Peter

5 Schmolmüller. Der Mobilitätspreis Oberösterreich wird auch von der Energie AG Oberösterreich und vom Oberösterreichischen Verkehrsverbund unterstützt. Von meiner Arbeit als Landesrat weiß ich, dass es in Oberösterreich viele vorbildhafte Infrastrukturprojekte für eine nachhaltige Mobilität gibt. Ich rufe Oberösterreichs Gemeinden, Betriebe, Schulen und Vereine auf, am VCÖ- Mobilitätspreis teilzunehmen, erhofft sich Umweltlandesrat Anschober viele innovative Projekte aus Oberösterreich. Am VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich können Betriebe, Gemeinden, Unternehmen, Schulen, Universitäten und Organisationen aus Oberösterreich mit umgesetzten Projekten teilnehmen. Für Privatpersonen gibt es einen eigenen Ideenwettbewerb. Beispiele für Projekte, die eingereicht werden können: Informations- und Kommunikationsinfrastruktur: Optimale Fahrgastinformationen im Öffentlichen Verkehr, Weiterentwicklungen von Routenplanern für Gehen und Radfahren, Verkehrsinformationssysteme, die rechtzeitig vor Staus warnen und Autofahrenden die nötigen Informationen zum Umstieg geben. Infrastrukturen für Gehen und Radfahren: Gemeinden, Städte und Unternehmen, die die Infrastrukturen für das Gehen und Radfahren verbessern. Infrastrukturen für den Öffentlichen Verkehr: Infrastrukturprojekte, die den Öffentlichen Verkehr in Oberösterreich weiter attraktivieren. Verbesserung der Schnittstellen zwischen den Verkehrsmitteln. Infrastrukturen für Elektro-Mobilität: In den kommenden Jahren wird die Elektro- Mobilität deutlich an Bedeutung gewinnen, die Errichtung von Infrastrukturen für eine klimafreundliche Stichwort erneuerbare Energie Elektro-Mobilität. Chance auf zwei Auszeichnungen Wer beim VCÖ-Mobilitätspreis ein Projekt einreicht, hat die Chance auf zwei Auszeichnungen: Zum einen kürt eine unabhängige Jury das beste Projekt von Oberösterreich. Zum anderen wird das beste Projekt Österreichs ausgezeichnet. Vorjahressieger Der VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich wird heuer zum siebten Mal durchgeführt. Gewonnen hat im Vorjahr die Jugendermäßigung des OÖ Verkehrsverbundes. Einreichunterlagen zum Mobilitätspreis sind direkt im Internet unter erhältlich oder können beim VCÖ telefonisch unter (01) angefordert werden. Einreichschluss ist der 30. Juni 2011.

6 Die bisherigen Gewinner des VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich Jahr 2010: Jugendermäßigung im OÖVV OÖ Verkehrsverbund Jahr 2009: 3-Märkte-Bus der Gemeinden Pregarten, Wartberg ob der Aist und Hagenberg im Mühlkreis Jahr 2008: Verkehrsparen Traun, Stadtgemeinde Traun Jahr 2007: Nahversorgungskonzept, Regionalmanagement Oberösterreich Jahr 2006: Rad aktiv, Stadt Vöcklabruck Jahr 2005: Mobilitätsmanagement, Johannes-Keppler-Universität Linz

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