GRÜNE FAHRRADPOLITIK Hochschalten statt Ausbremsen
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- Evagret Kalb
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Quelle: Karsten Schoene/laif GRÜNE FAHRRADPOLITIK Hochschalten statt Ausbremsen
2 istockphoto.com/xanier Arnau 2 Wir Grüne wollen den Trend zum Rad fördern, Wege und Regeln sicher gestalten und die Potenziale des Rads für eine klimafreundliche Mobilität ausschöpfen. 3
3 VERKEHRSWENDE JETZT! Klimaschutz heißt, Mobilität neu zu gestalten. Der Verkehr muss abgasfrei und unabhängig von fossilen Kraftstoffen werden. Mehr Radverkehr ist ein wichtiger Teil der Lösung. Radfahren liegt im Trend. Immer mehr Menschen steigen auch im Alltag aufs Rad. Elektroräder machen Fahrradfahren auch für weitere Distanzen und neue Zielgruppen attraktiv. Das Fahrrad steht für Lebensqualität. Schlechte Radwege und ein raues Verkehrsklima verhindern jedoch, dass das Potenzial des Fahrradfahrens ausgeschöpft wird. Radfahren ist oft extrem gefährlich, wie die viel zu hohe Zahl von Unfällen bestätigt. Die Hälfte aller Radfahrerinnen und Radfahrer fühlt sich auf deutschen Straßen nicht sicher. 72 Mio. FAHRRÄDER 45 Mio. PKW Wir Grüne im Bundestag wollen Fahrradfahren für alle leichter und sicherer machen. Dazu gehört auch, umweltfreundliche Verkehrsmittel wie Rad, Bahn und Carsharing besser zu vernetzen. Der Bund muss endlich die Wende in der Verkehrspolitik vollziehen und Länder und Kommunen auch beim Radverkehr unterstützen. Wir Grüne setzen ein klares Ziel: Bis 2030 soll sich der Anteil des Radverkehrs verdoppeln Millionen Fahrräder stehen für das hierzulande meistverbreitete Verkehrsmittel. 5
4 DER RADWEG IST DAS ZIEL Radfahren gleicht oft einem Abenteuer: Radwege sind schmal, zugeparkt oder enden unvermittelt. Möglichkeiten, das Rad in der Innenstadt sicher abzustellen, sind selten. Städte wie Kopenhagen, Utrecht oder Straßburg zeigen, dass es auch anders geht mit Radschnellwegen, Fahrradparkhäusern und radfreundlichen Ampelschaltungen. Auch Deutschland muss den Radverkehr fördern. Wir Grüne wollen die Gelder des Bundes dafür verdreifachen und den Ausbau von Radwegen vorantreiben. KOPENHAGEN LONDON BERLIN Das Fahrradfahren wollen wir auch durch neue Verkehrsregeln und einen schnelleren Verkehrsfluss attraktiver machen. Die Kommunen sollen eigenständig entscheiden können, wo sie Tempo 30 oder einen grünen Rechtsabbiegepfeil für Fahrräder einführen wollen. Von einer guten Radinfrastruktur und modernen Verkehrsregeln profitieren nicht nur Radfahrerinnen und Radfahrer. Der Verkehr entzerrt sich, es gibt weniger Staus. Sind die Regeln zeitgemäß, werden sie besser akzeptiert und die Konflikte auf den Straßen nehmen ab. Die Stadt Kopenhagen gibt pro Einwohner jährlich 21 Euro für den Radverkehr aus, London 20 Euro. Die deutsche Hauptstadt Berlin stellt gerade mal 4 Euro pro Einwohner für den Radverkehr bereit. 6 7
5 FAHRRADFREUNDLICHE STÄDTE SIND LEBENSWERTE STÄDTE Neun von zehn Autofahrten in der Stadt sind kürzer als sechs Kilometer, im Schnitt steht ein Auto 23 Stunden am Tag am Straßenrand. Brauchen wir also wirklich so viele Autos? Weniger Autos schaffen Platz, zum Beispiel für Spielplätze und Grün. 82 % Das Fahrrad macht mobil abgasfrei und leise. Weltstädte wie New York, Paris und London setzen auf mehr Radverkehr, um die Lebensqualität zu erhöhen. Das stößt kaum auf Widerstand: Gerade Stadtmenschen wollen viele Wege schnell und bequem mit dem Rad zurücklegen. Und das Fahrrad kann noch mehr. Für die Logistik innerhalb der Stadt bieten besonders Lastenräder mit Elektroantrieb große Chancen. Mit ihnen kann beispielsweise die Paketflut durch den zunehmenden Online-Versandhandel umweltverträglich bewältigt werden. Wir Grüne wollen den Transport per Rad fördern und ein Bundesprogramm starten, mit dem Verleihstationen für Lastenräder aufgebaut werden sollen der Deutschen finden es richtig, Städte so umzugestalten, dass man weniger auf ein Auto angewiesen ist, sondern seine Wege zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erledigen kann. 9
6 GUT FÜR DIE GESELLSCHAFT UND FÜRS GESCHÄFT Radfahren ist kinderleicht, man braucht weder Führerschein noch viel Geld. Das macht das Fahrrad zu einem sozialen Verkehrsmittel. Auch Radwege sind im Vergleich zu Autostraßen günstig. Und Radfahren ist gesund. Wer mit dem Rad zur Arbeit fährt, ist durchschnittlich drei Tage im Jahr weniger krank. Wir Grüne wollen mehr Menschen ermöglichen, Dienstfahrräder zu nutzen. Derzeit fährt nur jede und jeder Zehnte mit dem Fahrrad zur Arbeit. Die Hälfte aller Arbeitswege ist kürzer als zehn Kilometer ideal, um öfter Fahrräder und E-Bikes einzusetzen. Der Boom des Radfahrens nutzt auch der deutschen Wirtschaft. Hans-Josef Fell MdB Die Fahrradbranche beschäftigt Menschen und setzt Sprecher für Energiepolitik 16 Milliarden Euro pro Jahr um. Viele kleine und mittelständische Betriebe leben von der Produktion, Zulieferartikeln sowie von Handel und Reparatur. Strukturschwache Regionen profitieren zunehmend vom wachsenden Radtourismus. 10 Seit 2010 wuchs der deutsche Fahrradmarkt jährlich um durchschnittlich zehn Prozent E-Bikes wurden 2015 in Deutschland verkauft. 11
7 KLUGE VERKEHRSPOLITIK SETZT AUFS RAD Schnell, preiswert und sicher ans Ziel kommen das steht für viele bei der Wahl ihrer Verkehrsmittel im Vordergrund. Das Auto dient immer weniger als Statussymbol. Mobilität bedeutet, verschiedene Verkehrsmittel zu kombinieren. Darum gewinnt auch das Fahrrad an Bedeutung. Wir wollen Rad und Bahn besser verknüpfen. Gute Radwege, barrierefreie Zugänge und sichere Abstellmöglichkeiten an Bahnhöfen vergrößern den Radius des öffentlichen Verkehrs. Besonders auf dem Land können wir so die Belastungen durch das tägliche Pendeln mit dem Auto vermindern. Im Bundestag setzen wir Grüne uns für eine Verkehrspolitik ein, die das Fahrradfahren fördert. Dafür muss der Bund als Verantwortlicher für Klimaschutz und Verkehrssicherheit mehr Geld ausgeben und neue Prioritäten setzen. Konkret bedeutet das: mehr Radwege an Bundesstraßen bauen, den Bau von Radschnellwegen unterstützen und Kommunen dabei helfen, an unfallträchtigen Stellen die Verkehrsführung und Radwege zu erneuern. 12 Die Bundesregierung muss beim Radverkehr endlich runter von der Bremse. Matthias Gastel MdB 13 istockphoto.com/seraticus
8 GRÜNE FORDERUNGEN AUF EINEN BLICK Wir Grüne im Bundestag wollen die Potenziale des Fahrradverkehrs ausschöpfen und Radfahren für alle leichter und sicherer machen. Wir wollen... den Anteil des Radverkehrs bis 2030 auf 25 Prozent aller Wege steigern für Radwege an Bundesfernstraßen die Haushaltsmittel auf 200 Millionen Euro pro Jahr verdoppeln Radschnellwege mit 100 Millionen Euro pro Jahr fördern dass der Bund Länder und Kommunen bei der Verbesserung von Radwegen unterstützt, um besonders gefährliche Straßenabschnitte zu entschärfen das Straßenverkehrsrecht fahrradfreundlicher gestalten, um zum Beispiel leichter Tempo-30-Zonen einführen zu können» Verleihsysteme für Lastenräder unterstützen Fahrrad- und öffentlichen Verkehr besser verknüpfen #GRÜNMACHTMOBIL 14 15
9 NOCH FRAGEN? Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion Matthias Gastel MdB, Sprecher für Bahnpolitik Arbeitskreis 2: Umwelt, Energie, Verbraucher und Verkehr TEL 030/ , FAX 030/ ZUM WEITERLESEN: gruene-bundestag.de» Themen» Verkehr Für eine aktive Radverkehrspolitik (Fraktionsbeschluss vom ) Grün macht mobil (Flyer 18/81) 18/80 BUNDESTAGSDRUCKSACHEN: 18/7887 Verkehrspolitik auf Klimaschutzziele ausrichten (Antrag) 18/2232 Verbesserung der Verkehrssicherheit im Radverkehr (Kleine Anfrage) Diese Veröffentlichung informiert über unsere parlamentarische Arbeit im Deutschen Bundestag. Sie darf im Wahlkampf nicht als Wahlwerbung verwendet werden. IMPRESSUM: Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion Platz der Republik 1, Berlin Gestaltung: WE DO communication Stand: Oktober 2016, Schutzgebühr: 0,05
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