GRÜNE FAHRRADPOLITIK Hochschalten statt Ausbremsen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GRÜNE FAHRRADPOLITIK Hochschalten statt Ausbremsen"

Transkript

1 Quelle: Karsten Schoene/laif GRÜNE FAHRRADPOLITIK Hochschalten statt Ausbremsen

2 istockphoto.com/xanier Arnau 2 Wir Grüne wollen den Trend zum Rad fördern, Wege und Regeln sicher gestalten und die Potenziale des Rads für eine klimafreundliche Mobilität ausschöpfen. 3

3 VERKEHRSWENDE JETZT! Klimaschutz heißt, Mobilität neu zu gestalten. Der Verkehr muss abgasfrei und unabhängig von fossilen Kraftstoffen werden. Mehr Radverkehr ist ein wichtiger Teil der Lösung. Radfahren liegt im Trend. Immer mehr Menschen steigen auch im Alltag aufs Rad. Elektroräder machen Fahrradfahren auch für weitere Distanzen und neue Zielgruppen attraktiv. Das Fahrrad steht für Lebensqualität. Schlechte Radwege und ein raues Verkehrsklima verhindern jedoch, dass das Potenzial des Fahrradfahrens ausgeschöpft wird. Radfahren ist oft extrem gefährlich, wie die viel zu hohe Zahl von Unfällen bestätigt. Die Hälfte aller Radfahrerinnen und Radfahrer fühlt sich auf deutschen Straßen nicht sicher. 72 Mio. FAHRRÄDER 45 Mio. PKW Wir Grüne im Bundestag wollen Fahrradfahren für alle leichter und sicherer machen. Dazu gehört auch, umweltfreundliche Verkehrsmittel wie Rad, Bahn und Carsharing besser zu vernetzen. Der Bund muss endlich die Wende in der Verkehrspolitik vollziehen und Länder und Kommunen auch beim Radverkehr unterstützen. Wir Grüne setzen ein klares Ziel: Bis 2030 soll sich der Anteil des Radverkehrs verdoppeln Millionen Fahrräder stehen für das hierzulande meistverbreitete Verkehrsmittel. 5

4 DER RADWEG IST DAS ZIEL Radfahren gleicht oft einem Abenteuer: Radwege sind schmal, zugeparkt oder enden unvermittelt. Möglichkeiten, das Rad in der Innenstadt sicher abzustellen, sind selten. Städte wie Kopenhagen, Utrecht oder Straßburg zeigen, dass es auch anders geht mit Radschnellwegen, Fahrradparkhäusern und radfreundlichen Ampelschaltungen. Auch Deutschland muss den Radverkehr fördern. Wir Grüne wollen die Gelder des Bundes dafür verdreifachen und den Ausbau von Radwegen vorantreiben. KOPENHAGEN LONDON BERLIN Das Fahrradfahren wollen wir auch durch neue Verkehrsregeln und einen schnelleren Verkehrsfluss attraktiver machen. Die Kommunen sollen eigenständig entscheiden können, wo sie Tempo 30 oder einen grünen Rechtsabbiegepfeil für Fahrräder einführen wollen. Von einer guten Radinfrastruktur und modernen Verkehrsregeln profitieren nicht nur Radfahrerinnen und Radfahrer. Der Verkehr entzerrt sich, es gibt weniger Staus. Sind die Regeln zeitgemäß, werden sie besser akzeptiert und die Konflikte auf den Straßen nehmen ab. Die Stadt Kopenhagen gibt pro Einwohner jährlich 21 Euro für den Radverkehr aus, London 20 Euro. Die deutsche Hauptstadt Berlin stellt gerade mal 4 Euro pro Einwohner für den Radverkehr bereit. 6 7

5 FAHRRADFREUNDLICHE STÄDTE SIND LEBENSWERTE STÄDTE Neun von zehn Autofahrten in der Stadt sind kürzer als sechs Kilometer, im Schnitt steht ein Auto 23 Stunden am Tag am Straßenrand. Brauchen wir also wirklich so viele Autos? Weniger Autos schaffen Platz, zum Beispiel für Spielplätze und Grün. 82 % Das Fahrrad macht mobil abgasfrei und leise. Weltstädte wie New York, Paris und London setzen auf mehr Radverkehr, um die Lebensqualität zu erhöhen. Das stößt kaum auf Widerstand: Gerade Stadtmenschen wollen viele Wege schnell und bequem mit dem Rad zurücklegen. Und das Fahrrad kann noch mehr. Für die Logistik innerhalb der Stadt bieten besonders Lastenräder mit Elektroantrieb große Chancen. Mit ihnen kann beispielsweise die Paketflut durch den zunehmenden Online-Versandhandel umweltverträglich bewältigt werden. Wir Grüne wollen den Transport per Rad fördern und ein Bundesprogramm starten, mit dem Verleihstationen für Lastenräder aufgebaut werden sollen der Deutschen finden es richtig, Städte so umzugestalten, dass man weniger auf ein Auto angewiesen ist, sondern seine Wege zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erledigen kann. 9

6 GUT FÜR DIE GESELLSCHAFT UND FÜRS GESCHÄFT Radfahren ist kinderleicht, man braucht weder Führerschein noch viel Geld. Das macht das Fahrrad zu einem sozialen Verkehrsmittel. Auch Radwege sind im Vergleich zu Autostraßen günstig. Und Radfahren ist gesund. Wer mit dem Rad zur Arbeit fährt, ist durchschnittlich drei Tage im Jahr weniger krank. Wir Grüne wollen mehr Menschen ermöglichen, Dienstfahrräder zu nutzen. Derzeit fährt nur jede und jeder Zehnte mit dem Fahrrad zur Arbeit. Die Hälfte aller Arbeitswege ist kürzer als zehn Kilometer ideal, um öfter Fahrräder und E-Bikes einzusetzen. Der Boom des Radfahrens nutzt auch der deutschen Wirtschaft. Hans-Josef Fell MdB Die Fahrradbranche beschäftigt Menschen und setzt Sprecher für Energiepolitik 16 Milliarden Euro pro Jahr um. Viele kleine und mittelständische Betriebe leben von der Produktion, Zulieferartikeln sowie von Handel und Reparatur. Strukturschwache Regionen profitieren zunehmend vom wachsenden Radtourismus. 10 Seit 2010 wuchs der deutsche Fahrradmarkt jährlich um durchschnittlich zehn Prozent E-Bikes wurden 2015 in Deutschland verkauft. 11

7 KLUGE VERKEHRSPOLITIK SETZT AUFS RAD Schnell, preiswert und sicher ans Ziel kommen das steht für viele bei der Wahl ihrer Verkehrsmittel im Vordergrund. Das Auto dient immer weniger als Statussymbol. Mobilität bedeutet, verschiedene Verkehrsmittel zu kombinieren. Darum gewinnt auch das Fahrrad an Bedeutung. Wir wollen Rad und Bahn besser verknüpfen. Gute Radwege, barrierefreie Zugänge und sichere Abstellmöglichkeiten an Bahnhöfen vergrößern den Radius des öffentlichen Verkehrs. Besonders auf dem Land können wir so die Belastungen durch das tägliche Pendeln mit dem Auto vermindern. Im Bundestag setzen wir Grüne uns für eine Verkehrspolitik ein, die das Fahrradfahren fördert. Dafür muss der Bund als Verantwortlicher für Klimaschutz und Verkehrssicherheit mehr Geld ausgeben und neue Prioritäten setzen. Konkret bedeutet das: mehr Radwege an Bundesstraßen bauen, den Bau von Radschnellwegen unterstützen und Kommunen dabei helfen, an unfallträchtigen Stellen die Verkehrsführung und Radwege zu erneuern. 12 Die Bundesregierung muss beim Radverkehr endlich runter von der Bremse. Matthias Gastel MdB 13 istockphoto.com/seraticus

8 GRÜNE FORDERUNGEN AUF EINEN BLICK Wir Grüne im Bundestag wollen die Potenziale des Fahrradverkehrs ausschöpfen und Radfahren für alle leichter und sicherer machen. Wir wollen... den Anteil des Radverkehrs bis 2030 auf 25 Prozent aller Wege steigern für Radwege an Bundesfernstraßen die Haushaltsmittel auf 200 Millionen Euro pro Jahr verdoppeln Radschnellwege mit 100 Millionen Euro pro Jahr fördern dass der Bund Länder und Kommunen bei der Verbesserung von Radwegen unterstützt, um besonders gefährliche Straßenabschnitte zu entschärfen das Straßenverkehrsrecht fahrradfreundlicher gestalten, um zum Beispiel leichter Tempo-30-Zonen einführen zu können» Verleihsysteme für Lastenräder unterstützen Fahrrad- und öffentlichen Verkehr besser verknüpfen #GRÜNMACHTMOBIL 14 15

9 NOCH FRAGEN? Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion Matthias Gastel MdB, Sprecher für Bahnpolitik Arbeitskreis 2: Umwelt, Energie, Verbraucher und Verkehr TEL 030/ , FAX 030/ ZUM WEITERLESEN: gruene-bundestag.de» Themen» Verkehr Für eine aktive Radverkehrspolitik (Fraktionsbeschluss vom ) Grün macht mobil (Flyer 18/81) 18/80 BUNDESTAGSDRUCKSACHEN: 18/7887 Verkehrspolitik auf Klimaschutzziele ausrichten (Antrag) 18/2232 Verbesserung der Verkehrssicherheit im Radverkehr (Kleine Anfrage) Diese Veröffentlichung informiert über unsere parlamentarische Arbeit im Deutschen Bundestag. Sie darf im Wahlkampf nicht als Wahlwerbung verwendet werden. IMPRESSUM: Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion Platz der Republik 1, Berlin Gestaltung: WE DO communication Stand: Oktober 2016, Schutzgebühr: 0,05

GRÜN MACHT M BIL ÖKOLOGISCH VERNETZT BEZAHLBAR VERKEHRSWENDE JETZT!

GRÜN MACHT M BIL ÖKOLOGISCH VERNETZT BEZAHLBAR VERKEHRSWENDE JETZT! GRÜN MACHT M BIL ÖKOLOGISCH VERNETZT BEZAHLBAR VERKEHRSWENDE JETZT! Warum stehe ich fast jeden Morgen im Stau? Warum ist meine Bahn wieder verspätet? Wann gibt es endlich bessere Radwege? Warum setzt sich

Mehr

GRÜN MACHT M BIL ÖKOLOGISCH VERNETZT BEZAHLBAR VERKEHRSWENDE JETZT!

GRÜN MACHT M BIL ÖKOLOGISCH VERNETZT BEZAHLBAR VERKEHRSWENDE JETZT! GRÜN MACHT M BIL ÖKOLOGISCH VERNETZT BEZAHLBAR VERKEHRSWENDE JETZT! Warum stehe ich fast jeden Morgen im Stau? Warum ist meine Bahn wieder verspätet? Wann gibt es endlich bessere Radwege? Warum setzt sich

Mehr

Quelle: Outdoor Archiv/H.Roman. Fahr Rad! Neue Fahrradkultur für Deutschland

Quelle: Outdoor Archiv/H.Roman. Fahr Rad! Neue Fahrradkultur für Deutschland Quelle: Outdoor Archiv/H.Roman Fahr Rad! Neue Fahrradkultur für Deutschland Gute Gründe fürs Fahrrad Radfahren liegt im Trend. Immer mehr Menschen lassen ihr Auto stehen und schwingen sich stattdessen

Mehr

FRAKTIONSBESCHLUSS» HOCHSCHALTEN STATT AUSBREMSEN FÜR EINE AKTIVE RADVERKEHRSPOLITIK

FRAKTIONSBESCHLUSS» HOCHSCHALTEN STATT AUSBREMSEN FÜR EINE AKTIVE RADVERKEHRSPOLITIK FRAKTIONSBESCHLUSS» HOCHSCHALTEN STATT AUSBREMSEN FÜR EINE AKTIVE RADVERKEHRSPOLITIK 27. September 2016 Der Radverkehr erlebt eine Renaissance. Mehr als ein Drittel aller Menschen in Deutschland fahren

Mehr

GUT ANKOMMEN! Grün mobil im ÖPNV

GUT ANKOMMEN! Grün mobil im ÖPNV Collage mit Motiven von Shutterstock und noun-project GUT ANKOMMEN! Grün mobil im ÖPNV ÖPNV MIT ZUKUNFT Einfach einsteigen, losfahren und bequem ankommen, egal wohin es gehen soll das scheint heute für

Mehr

Gedanken der AGFK zum Verkehr

Gedanken der AGFK zum Verkehr Gedanken der AGFK zum Verkehr zur Fachtagung in Oldenburg am 30.11.2017 von Prof. Dr. Axel Priebs AGFK-Vorsitzender Erster Regionsrat der Region Hannover (auf der Basis der verbandspolitischen Positionen

Mehr

VERKEHRSPOLITIK MDB MATTHIAS GASTEL

VERKEHRSPOLITIK MDB MATTHIAS GASTEL VERKEHRSPOLITIK MDB MATTHIAS GASTEL Trends Das Auto verliert als Statussymbol Mobilität bleibt extrem wichtig Ziel erreichen wichtiger als Verkehrsmittel Zunahme ÖV Zunahme CarSharing Zunahme Radverkehr

Mehr

Vision einer (leiseren) Mobilität der Zukunft VORTRAG BEIM VCD HEIDENHEIM MATTHIAS GASTEL MDB

Vision einer (leiseren) Mobilität der Zukunft VORTRAG BEIM VCD HEIDENHEIM MATTHIAS GASTEL MDB Vision einer (leiseren) Mobilität der Zukunft VORTRAG BEIM VCD HEIDENHEIM MATTHIAS GASTEL MDB Grundlegende Herausforderungen Mobilität der Gesellschaft sichern Klima schützen Luftqualität verbessern Lärm

Mehr

Energiewende mobil. Keine Energiewende ohne Verkehrswende Fünf Punkte für neuen Schwung in der Radlerstadt Erlangen

Energiewende mobil. Keine Energiewende ohne Verkehrswende Fünf Punkte für neuen Schwung in der Radlerstadt Erlangen Energiewende mobil Keine Energiewende ohne Verkehrswende Fünf Punkte für neuen Schwung in der Radlerstadt Erlangen Energieverbrauch kwh 11550 10000 Heizung Strom PKW 4784 Geschätzter Energieverbrauch des

Mehr

Bessere Wege, mehr Sicherheit VORFAHRT FÜRS RAD

Bessere Wege, mehr Sicherheit VORFAHRT FÜRS RAD Bessere Wege, mehr Sicherheit VORFAHRT FÜRS RAD FAHR RAD Fahrradfahren ist neben Zufußgehen die umweltfreundlichste Art der Mobilität: Wer seine Wege mit dem Rad zurücklegt, tut dies ohne Schadstoffausstoß

Mehr

FORDERUNGSPROGRAMM UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN. Gabriela Moser. 32 Verkehrsjournal

FORDERUNGSPROGRAMM UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN. Gabriela Moser. 32 Verkehrsjournal UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN Gabriela Moser 32 Verkehrsjournal Dr. Gabriela Moser, Verkehrssprecherin, Die Grünen UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN Gabriela Moser 32 Verkehrsjournal Verkehrswende:

Mehr

Gedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität. Gregor Moss Baudezernent

Gedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität. Gregor Moss Baudezernent Gedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität Gregor Moss Baudezernent Verkehrsentwicklung, mit einer bisherigen Zielsetzung, die Infrastruktur und hier vor allem das Straßennetzes auszubauen,

Mehr

WENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH

WENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH AKTUELLE DEMOSKOPISCHE STUDIEN ZU WIRTSCHAFT & GESELLSCHAFT NR. 2015 WENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH Basis: Österreichische Bevölkerung ab Jahren Im Durchschnitt pendeln

Mehr

Fahrradklimatest 2013

Fahrradklimatest 2013 Bundesstadt Bonn - Fahrradhauptstadt 2020 Dipl.-Ing. Claudia Nowak 1. Ziel und Methodik 2. Teilnehmerstruktur 3. Ergebnisse des Fahrradklimatests a. Allgemeine Zufriedenheit b. Sicherheit beim Radfahren

Mehr

Mobilitätsforum TKS/Berlin-Südwest am Rückblick auf das 1. Mobilitätsforum TKS/Berlin-Südwest am Peter Weis, Ansprechpartner

Mobilitätsforum TKS/Berlin-Südwest am Rückblick auf das 1. Mobilitätsforum TKS/Berlin-Südwest am Peter Weis, Ansprechpartner Mobilitätsforum TKS/Berlin-Südwest am 17.03.2018 Rückblick auf das 1. Mobilitätsforum TKS/Berlin-Südwest am 21.11.2015 Peter Weis, Ansprechpartner 1 Prioritäten der AG Regionale Mobilität TKS Unsere Prioritätenliste

Mehr

Fahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen. Fahrradkommunalkonferenz Erfurt AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen

Fahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen. Fahrradkommunalkonferenz Erfurt AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen Fahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen Die AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen Gründung 2009 durch den Freistaat auf Grundlage des Radverkehrskonzeptes Thüringen 2008 Neustart - offizielle

Mehr

BürgerWerkStatt Mobilität 22. Juni 2013

BürgerWerkStatt Mobilität 22. Juni 2013 BürgerWerkStatt Mobilität 22. Juni 2013 Elisenbrunnen Wenn Sie an Verkehr und Mobilität in denken, wo sehen Sie den größten Handlungsbedarf? Verkehrslärm Schadstoffe/Feinstaub Alternativen zum Erdöl Bezahlbarkeit

Mehr

Bundesstadt Bonn - Fahrradhauptstadt Fahrradklimatest 2013

Bundesstadt Bonn - Fahrradhauptstadt Fahrradklimatest 2013 Bundesstadt Bonn - Fahrradhauptstadt 2020 1. Ziel und Methodik 2. Teilnehmerstruktur 3. Ergebnisse des Fahrradklimatests a. Allgemeinen Zufriedenheit b. Sicherheit beim Radfahren c. Komfort beim Radfahren

Mehr

Der Entwurf des Berliner Radverkehrsgesetzes (BerRG)! Wichtige Punkte des BerRG und eine Stellungnahme zu den Vorwürfen aus der Politik!

Der Entwurf des Berliner Radverkehrsgesetzes (BerRG)! Wichtige Punkte des BerRG und eine Stellungnahme zu den Vorwürfen aus der Politik! Der Entwurf des Berliner Radverkehrsgesetzes (BerRG)! Wichtige Punkte des BerRG und eine Stellungnahme zu den Vorwürfen aus der Politik! Peter Feldkamp und Heinrich Strößenreuther, Team Volksentscheid

Mehr

ADFC Fahrradklimatest Ergebnis Böblingen

ADFC Fahrradklimatest Ergebnis Böblingen ADFC Fahrradklimatest 2016 Ergebnis Böblingen ADFC-Fahrradklimatest 2016 Macht das Radfahren in unserer Stadt Spaß oder Stress? Sind die Wege für Radfahrende angenehm breit oder zu schmal zum Überholen?

Mehr

Macht Fahrad fahren glücklich?

Macht Fahrad fahren glücklich? Macht Fahrad fahren glücklich? Anforderungen an eine moderne Verkehrspolitik aus Sicht des ADFC http://www.agenda21 unterhaching.de 23.09.2013 Thema: Macht Fahrrad fahren glücklich? M O N A T S G E S P

Mehr

Radfahren ein Beitrag zum Klimaschutz

Radfahren ein Beitrag zum Klimaschutz Radfahren ein Beitrag zum Klimaschutz Umweltbundesamt, t Fachgebiet ti31 3.1 Umwelt und Verkehr 15.12.2008 Auftaktworkshop Betriebliches Radverkehrsmanagement 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele

Mehr

Fahrradklimatest 2014

Fahrradklimatest 2014 - Fahrradhauptstadt 2020 Dipl.-Ing. Claudia Nowak 1. Ziel und Methodik 2. Teilnehmerstruktur 3. Ergebnisse des Fahrradklimatests a. Allgemeine Zufriedenheit b. Sicherheit beim Radfahren c. Komfort beim

Mehr

Radverkehr in den Niederlanden und Deutschland Ein kritisch-optimistischer Vergleich

Radverkehr in den Niederlanden und Deutschland Ein kritisch-optimistischer Vergleich AGFS-Kongress 2017: 200 Jahre Fahrrad Radverkehr in den Niederlanden und Deutschland Ein kritisch-optimistischer Vergleich Dipl.-Geogr. Michael Milde Stadt Münster Abteilungsleiter Verkehrsplanung milde@stadt-muenster.de

Mehr

Von E-Bikes und Lastenrädern

Von E-Bikes und Lastenrädern Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Fahrradindustrie 12.04.2018 Lesezeit 4 Min. Von E-Bikes und Lastenrädern Noch nie waren die Deutschen so fahrradbegeistert wie heute. Und noch

Mehr

Intermodale Anbindung saarländischer Kreise an den Fernverkehr

Intermodale Anbindung saarländischer Kreise an den Fernverkehr Deutscher Bundestag Drucksache 18/6542 18. Wahlperiode 03.11.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Matthias Gastel, Stephan Kühn (Dresden), weiterer Abgeordneter

Mehr

Gute Kitas für alle Kinder. Quelle: picture alliance

Gute Kitas für alle Kinder. Quelle: picture alliance Gute Kitas für alle Kinder Quelle: picture alliance Gute Kitas gleiche Chancen Eltern möchten das Beste für ihr Kind. Mütter und Väter, die ihren Nachwuchs in eine Kita schicken, wollen, dass die Kinder

Mehr

Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag

Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag Umweltbundesamt, Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele der Bundesregierung Verkehr und Umwelt Potenziale des Radverkehrs

Mehr

Häufige Fragen zu den Forderungen des Radentscheids

Häufige Fragen zu den Forderungen des Radentscheids Häufige Fragen zu den Forderungen des Radentscheids Häufige Fragen zu unseren Forderungen Warum soll der Radverkehr gefördert werden?... Seite 2 Es gibt doch bereits genügend Radfahrer*innen!... Seite

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter DI Erich Haider am 26. Mai 2009 zum Thema "Potenziale für den Radverkehr in den Gemeinden ausschöpfen" Verkehrsressort und Klimabündnis

Mehr

Stadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien

Stadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien Stadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien Die Stadt Feldkirch hat schon vielfach bewiesen, dass ihr die Förderung des Sanften Verkehrs, des Fußgänger und Radverkehrs sowie

Mehr

Warum gibt es so viel Verkehr?

Warum gibt es so viel Verkehr? J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.

Mehr

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Hildesheim. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Hildesheim. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 100.000-200.000 Einwohner Hildesheim KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung (Schulnote) 4,3 Rangplatz in Stadtgrößenklasse Vergleich zu 2016 30 von 41 Städten kaum Veränderung (o)

Mehr

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Crailsheim. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Crailsheim. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 20.000-50.000 Einwohner Crailsheim KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung (Schulnote) 3,5 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 51 von 311 Städten Vergleich zu 2016 leichte Verbesserung (+)

Mehr

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Celle. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Celle. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 50.000-100.000 Einwohner Celle KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung (Schulnote) 3,9 Rangplatz in Stadtgrößenklasse Vergleich zu 2016 31 von 106 Städten kaum Veränderung (o) STÄRKEN

Mehr

Landesversammlung ADFC Bayern

Landesversammlung ADFC Bayern Landesversammlung ADFC Bayern Samstag, 09. April 2016 um 10:15 Uhr Bürgersaal, Erich-Zeitler-Straße 2, 85737 Ismaning Wirtschaftsfaktor Fahrrad Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung der

Mehr

Spielplätze statt Parkplätze Carsharing als Lösungsansatz urbaner Mobilität

Spielplätze statt Parkplätze Carsharing als Lösungsansatz urbaner Mobilität Spielplätze statt Parkplätze Carsharing als Lösungsansatz urbaner Mobilität Ohne Verkehrswende keine Energiewende Die private Motorisierung hat jahrelang die Verkehrsentwicklungspläne in Deutschland dominiert.

Mehr

Übungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK

Übungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK Die Grundlage der Übung ist der Beitrag Fahr mit Bus und Bahn! - Personennahverkehr in Deutschland in vitamin de, Nr. 58, Seite 16 bis 17. Alle Aufgaben können auch einzeln bearbeitet werden. Es werden

Mehr

Dekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance

Dekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance Dekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance DI Sabine McCallum, Umweltbundesamt klima:aktiv mobil THE PEP Konferenz, 13. Juli 2016 andrea lehmkuhl - Fotolia.com Klima und Verkehr Anteil

Mehr

Die fahrradfreundliche Kommune Ansätze und Praxiserfahrungen

Die fahrradfreundliche Kommune Ansätze und Praxiserfahrungen Die fahrradfreundliche Kommune Ansätze und Praxiserfahrungen Spreche hier vorrangig zum Fahrradfahren, jedoch geht es um viel mehr, es geht um die Mobilität der Zukunft. Nach Voraussagen wird (muss) sich

Mehr

MITTEN IM LEBEN. Politik für Menschen mit Behinderungen

MITTEN IM LEBEN. Politik für Menschen mit Behinderungen MITTEN IM LEBEN Politik für Menschen mit Behinderungen UNSEL ZIEL: DIE INKLUSIVE GESELLSCHAFT S. 4 SCHRITTE ZU EINER INKLUSIVEN GESELLSCHAFT S. 7 WENIGER HINDERNISSE, WENIGER BENACHTEILIGUNG S. 7 GLEICHSTELLUNG

Mehr

Du hast Rechte! 17/78 UNS GEHT S UMS GANZE. Noch Fragen?

Du hast Rechte! 17/78 UNS GEHT S UMS GANZE. Noch Fragen? 17/78 Noch Fragen? Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion Katja Dörner MdB, Sprecherin für Kinder- und Familienpolitik Arbeitskreis 5: Wissensgesellschaft & Generationen TEL 030/227 56789, FAX 030/227

Mehr

Die Stadt für Morgen Konflikte und Lösungen zu den Zielen der Innenentwicklung

Die Stadt für Morgen Konflikte und Lösungen zu den Zielen der Innenentwicklung Für Mensch & Umwelt Das Urbane Gebiet: Lärmschutz in verdichteten Innenstädten Die Stadt für Morgen Konflikte und Lösungen zu den Zielen der Innenentwicklung Martin Schmied Leiter der Abteilung Verkehr,

Mehr

Verkehrsentwicklungsplan Reutlingen 3. Klausurtagung am 12. April 2013

Verkehrsentwicklungsplan Reutlingen 3. Klausurtagung am 12. April 2013 Verkehrsentwicklungsplan Reutlingen 3. Klausurtagung am 12. April 2013 Vorschlag zur Tagesordnung Begrüßung, Einleitung 16:00 Nah-mobil mit Muskelkraft (Professor Topp) 16:15 Radverkehrskonzept (Stete-Planung,

Mehr

Mobilität in Stuttgart

Mobilität in Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/

Mehr

Werbung für bewusste Mobilität Aktionen und attraktive Angebote für Rad, Bus und Bahn in der MOBILWoche 2010

Werbung für bewusste Mobilität Aktionen und attraktive Angebote für Rad, Bus und Bahn in der MOBILWoche 2010 Pressefoyer Dienstag, 14. September 2010 Werbung für bewusste Mobilität Aktionen und attraktive Angebote für Rad, Bus und Bahn in der MOBILWoche 2010 mit Landesstatthalter Mag. Markus Wallner Landesrat

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich der Auszeichnung der Städte Erlangen und

Mehr

AGFK Bayern - Radfahren gemeinsam fördern!

AGFK Bayern - Radfahren gemeinsam fördern! AGFK Bayern - Radfahren gemeinsam fördern! Wer ist die AGFK Bayern? Gründung Februar 2012 eingetragener Verein Mitglieder können nur kommunale Gebietskörperschaften sein Vorsitzender Landrat Matthias Dießl,

Mehr

Kommunale Verkehrswende von unten: Der Volksentscheid Fahrrad Berlin

Kommunale Verkehrswende von unten: Der Volksentscheid Fahrrad Berlin Kommunale Verkehrswende von unten: Der Volksentscheid Fahrrad Berlin denis.petri@changing-cities.org Grüne Regionalkonferenz Mobilität der Zukunft München, 9. Juni 2018 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/82/emission_paths_for_reaching_the_paris_agreement.jpg

Mehr

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: > Einwohner Köln. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: > Einwohner Köln. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: >500.000 Einwohner Köln KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung (Schulnote) 4,4 Rangplatz in Stadtgrößenklasse Vergleich zu 2016 14 von 14 Städten keine Veränderung (o) STÄRKEN UND

Mehr

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: > Einwohner Nürnberg. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: > Einwohner Nürnberg. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: >500.000 Einwohner Nürnberg KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung (Schulnote) 4,2 Rangplatz in Stadtgrößenklasse Vergleich zu 2016 7 von 14 Städten kaum Veränderung (o) STÄRKEN UND

Mehr

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Koblenz. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Koblenz. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 100.000-200.000 Einwohner Koblenz KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung (Schulnote) 4,6 Rangplatz in Stadtgrößenklasse Vergleich zu 2016 38 von 41 Städten kaum Veränderung (o) STÄRKEN

Mehr

Fahrradland Deutschland

Fahrradland Deutschland Fahrradland Deutschland ADFC-Monitor 2009 Gefördert von: Manfred Tautscher Themen ADFC Monitor 2009 Verfügbarkeit und Nutzung von Fahrrädern Fahrradmarkt und Zufriedenheit mit Fahrrad Bedeutung Elektroantrieb

Mehr

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Kiel. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Kiel. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 200.000-500.000 Einwohner Kiel KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung (Schulnote) 3,8 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 5 von 25 Städten Vergleich zu 2016 leichte Verschlechterung (-)

Mehr

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Zittau. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Zittau. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 20.000-50.000 Einwohner Zittau KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung (Schulnote) 3,8 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 134 von 311 Städten Vergleich zu 2016 leichte Verbesserung (+)

Mehr

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: > Einwohner Berlin. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: > Einwohner Berlin. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: >500.000 Einwohner Berlin KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung (Schulnote) 4,3 Rangplatz in Stadtgrößenklasse Vergleich zu 2016 12 von 14 Städten keine Veränderung (o) STÄRKEN UND

Mehr

Mobilität 2020 in Berlin Mitte

Mobilität 2020 in Berlin Mitte Mobilität 2020 in Berlin Mitte Schwerpunkte der Abteilung 1 für die laufende Legislatur 25.4.2017 Was bisher geschah Hintergrund und Ziel Mobilität ermöglichen = soziale Teilhabe ermöglichen Mobilität

Mehr

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Dorsten. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Dorsten. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 50.000-100.000 Einwohner Dorsten KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung (Schulnote) 3,8 Rangplatz in Stadtgrößenklasse Vergleich zu 2016 25 von 106 Städten k.a. STÄRKEN UND SCHWÄCHEN

Mehr

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Teltow. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Teltow. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 20.000-50.000 Einwohner Teltow KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung (Schulnote) 3,8 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 129 von 311 Städten Vergleich zu 2016 leichte Verbesserung (+)

Mehr

Mobilität im ländlichen Raum Westfalens ADAC Regionalforum. Evelin Unger-Azadi, MBWSV Hamm,

Mobilität im ländlichen Raum Westfalens ADAC Regionalforum. Evelin Unger-Azadi, MBWSV Hamm, Mobilität im ländlichen Raum Westfalens ADAC Regionalforum Evelin Unger-Azadi, MBWSV Hamm, 29.09.2015 1 Mobilität im ländlichen Raum Westfalens Hamm, 29.09.2015 Aufbruch in ein neues Mobilitätszeitalter

Mehr

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Nordhorn. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich

KURZÜBERBLICK. AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Nordhorn. ENTWICKLUNG seit STÄRKEN UND SCHWÄCHEN im Städtevergleich AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 50.000-100.000 Einwohner Nordhorn KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung (Schulnote) 2,6 Rangplatz in Stadtgrößenklasse Vergleich zu 2016 2 von 106 Städten keine Veränderung (o) STÄRKEN

Mehr

ZIV Wirtschaftspressekonferenz am 07. März 2017 in Berlin. Zahlen Daten Fakten zum Fahrradmarkt in Deutschland 2016

ZIV Wirtschaftspressekonferenz am 07. März 2017 in Berlin. Zahlen Daten Fakten zum Fahrradmarkt in Deutschland 2016 ZIV Wirtschaftspressekonferenz am 07. März 2017 in Berlin Zahlen Daten Fakten zum Fahrradmarkt in Deutschland 2016 Der Zweirad-Industrie-Verband e.v. Der Zweirad-Industrie-Verband e.v. (ZIV) ist die nationale

Mehr

AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Brandenburg an der Havel

AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Brandenburg an der Havel AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 50.000-100.000 Einwohner an der Havel KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 4,3 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 91 von 98 Vergleich zu 2014 leichte Verschlechterung (-) STÄRKEN UND

Mehr

Gröbenzell steigt um. Auftaktveranstaltung am 23. April im Rathaus Gröbenzell. Initiative der Gemeinde Gröbenzell und der AGENDA 21

Gröbenzell steigt um. Auftaktveranstaltung am 23. April im Rathaus Gröbenzell. Initiative der Gemeinde Gröbenzell und der AGENDA 21 steigt um Initiative der Gemeinde und der AGENDA 21 Auftaktveranstaltung am 23. April 2016 im Rathaus 1 Begrüßung durch Herrn 1. Bürgermeister Martin Schäfer 2 Gemeinde 3 Die Gemeinde und die AGENDA 21

Mehr

ZIV Wirtschaftspressekonferenz am 7. März 2017 in Berlin. Zahlen Daten Fakten. zum Fahrradmarkt in Deutschland Zweirad-Industrie-Verband e. V.

ZIV Wirtschaftspressekonferenz am 7. März 2017 in Berlin. Zahlen Daten Fakten. zum Fahrradmarkt in Deutschland Zweirad-Industrie-Verband e. V. ZIV Wirtschaftspressekonferenz am 7. März 2017 in Berlin Zahlen Daten Fakten zum Fahrradmarkt in Deutschland 2016 Zweirad-Industrie-Verband e. V. Der Zweirad-Industrie-Verband e.v. Der Zweirad-Industrie-Verband

Mehr

FahrRad in Potsdam Mit Strategie zum Erfolg

FahrRad in Potsdam Mit Strategie zum Erfolg FahrRad in Potsdam- Mit Strategie zum Erfolg Dipl.-Ing. Matthias Klipp Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt Landeshauptstadt Potsdam FahrRad in Potsdam Mit Strategie zum Erfolg Geschäftsbereich

Mehr

V 08 Gesund, sparsam und sicher: Jeden fünften Weg mit dem Fahrrad. Landesdelegiertenkonferenz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen

V 08 Gesund, sparsam und sicher: Jeden fünften Weg mit dem Fahrrad. Landesdelegiertenkonferenz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen V 08 Gesund, sparsam und sicher: Jeden fünften Weg mit dem Fahrrad Landesdelegiertenkonferenz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen 5 10 5./6. Oktober 2012 in Erfurt Eingang: 13.09.2012 Antragsteller/-in: Jennifer

Mehr

Radfahren für die Region gut für Klima, Gesundheit und Wirtschaftskraft

Radfahren für die Region gut für Klima, Gesundheit und Wirtschaftskraft Für Mensch & Umwelt Aktive Mobilitätskultur jenseits der Metropolen Radfahren für die Region gut für Klima, Gesundheit und Wirtschaftskraft Dr. Katrin Dziekan, Umweltbundesamt Fachgebiet I 3.1 Umwelt und

Mehr

VCD-Wahlprüfsteine zur kommunalen Verkehrspolitik in Hildesheim

VCD-Wahlprüfsteine zur kommunalen Verkehrspolitik in Hildesheim VCD-Wahlprüfsteine zur kommunalen Verkehrspolitik in Hildesheim An die Parteien, die zur Kommunalwahl am 11. September 2011 für den Rat der Stadt Hildesheim kandidieren Sehr geehrte Damen und Herren, das

Mehr

VCD-Wahlprüfsteine zur kommunalen Verkehrspolitik in Hildesheim

VCD-Wahlprüfsteine zur kommunalen Verkehrspolitik in Hildesheim VCD-Wahlprüfsteine zur kommunalen Verkehrspolitik in Hildesheim An die Parteien, die zur Kommunalwahl am 11. September 2011 für den Rat der Stadt Hildesheim kandidieren Sehr geehrte Damen und Herren, das

Mehr

Michael Schminke. Geschäftsführer Pantherwerke AG. Der Nationale Radverkehrsplans 2020 aus Sicht der Fahrradbranche

Michael Schminke. Geschäftsführer Pantherwerke AG. Der Nationale Radverkehrsplans 2020 aus Sicht der Fahrradbranche Michael Schminke Geschäftsführer Pantherwerke AG Der Nationale Radverkehrsplans 2020 aus Sicht der Fahrradbranche Impulsreferat beim Symposium des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs e.v. (ADFC) am 11.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich der Pressekonferenz zum Radverkehrsprogramm

Mehr

Nachhaltige Mobilität in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen.

Nachhaltige Mobilität in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen. Nachhaltige Mobilität in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen. Was ist überhaupt betriebliches Mobilitätsmanagement? Definition (DEPOMM): Betriebliches Mobilitätsmanagement ist eine strategische Planungsmethode

Mehr

Das Hineinwachsen in die motorisierte Gesellschaft - Eine vergleichende Untersuchung von sechs deutschen Städten - Zusammenfassung

Das Hineinwachsen in die motorisierte Gesellschaft - Eine vergleichende Untersuchung von sechs deutschen Städten - Zusammenfassung Dr. Antje Flade Prof. Dr. Maria Limbourg Institut Wohnen und Umwelt Universität-GH Essen Annastr. 15 Universitätsstr. 11 64285 Darmstadt 45131 Essen Tel. 06151-2904 30 Tel. 0201-183 3756 Fax 06151-2904

Mehr

Pedelecs in Alltag und Tourismus

Pedelecs in Alltag und Tourismus Umsetzung des NRVP 2020 in Ländern und Kommunen Problemlöser oder Risikofaktor was bedeutet der Boom für die Kommunen? Themen Definition Entwicklung der Verkaufszahlen Dipl.-Ing. Dankmar Alrutz Planungsgemeinschaft

Mehr

AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Hildesheim

AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Hildesheim AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 50.000-100.000 Einwohner Hildesheim KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 4,4 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 92 von 98 Vergleich zu 2014 kaum Veränderung (o) STÄRKEN UND SCHWÄCHEN

Mehr

Fünf Punkte zu Mobilitätstrends und der Verkehrswende in Westeuropa

Fünf Punkte zu Mobilitätstrends und der Verkehrswende in Westeuropa 1 Fünf Punkte zu Mobilitätstrends und der Verkehrswende in Westeuropa 2 Zu Beginn die übliche Währung: Modal-Split MIV-Lenker(In) 12 % 47 % MIV-Mitfahrer(In) 15 % 43 % 17 % öffentlicher Verkehr 9 % 18

Mehr

Gesamtbewertung 4,2 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 30 von 39 Vergleich zu 2014 starke Verschlechterung (--)

Gesamtbewertung 4,2 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 30 von 39 Vergleich zu 2014 starke Verschlechterung (--) AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: >200.000 Einwohner Aachen KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 4,2 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 30 von 39 Vergleich zu 2014 starke Verschlechterung (--) STÄRKEN UND SCHWÄCHEN Als

Mehr

AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Potsdam

AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Potsdam AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 100.000-200.000 Einwohner Potsdam KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 3,6 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 6 von 38 Vergleich zu 2014 leichte Verschlechterung (-) STÄRKEN UND SCHWÄCHEN

Mehr

AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Reutlingen

AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Reutlingen AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 100.000-200.000 Einwohner Reutlingen KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 4,5 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 35 von 38 Vergleich zu 2014 kaum Veränderung (o) STÄRKEN UND SCHWÄCHEN

Mehr

AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Bamberg

AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Bamberg AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 50.000-100.000 Einwohner Bamberg KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 3,9 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 58 von 98 Vergleich zu 2014 leichte Verschlechterung (-) STÄRKEN UND SCHWÄCHEN

Mehr

AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Minden

AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Minden AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 50.000-100.000 Einwohner Minden KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 3,9 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 56 von 98 Vergleich zu 2014 leichte Verschlechterung (-) STÄRKEN UND SCHWÄCHEN

Mehr

AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Osnabrück

AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Osnabrück AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 100.000-200.000 Einwohner Osnabrück KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 4,2 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 25 von 38 Vergleich zu 2014 leichte Verschlechterung (-) STÄRKEN UND SCHWÄCHEN

Mehr

AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Oldenburg (Oldb)

AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Oldenburg (Oldb) AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 100.000-200.000 Einwohner Oldenburg KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 3,5 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 4 von 38 Vergleich zu 2014 leichte Verschlechterung (-) STÄRKEN UND SCHWÄCHEN

Mehr

How To Rate Celle

How To Rate Celle AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 50.000-100.000 Einwohner Celle KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 4,0 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 65 von 98 Vergleich zu 2014 leichte Verschlechterung (-) STÄRKEN UND SCHWÄCHEN

Mehr

AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Wolfenbüttel

AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: Einwohner Wolfenbüttel AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: 50.000-100.000 Einwohner Wolfenbüttel KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 3,5 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 23 von 98 Vergleich zu 2014 kaum Veränderung (o) STÄRKEN UND SCHWÄCHEN

Mehr

AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: > Einwohner Freiburg im Breisgau

AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: > Einwohner Freiburg im Breisgau AUSWERTUNG Stadtgrößenklasse: >200.000 Einwohner Freiburg im KURZÜBERBLICK Gesamtbewertung 3,3 Rangplatz in Stadtgrößenklasse 3 von 39 Vergleich zu 2014 kaum Veränderung (o) STÄRKEN UND SCHWÄCHEN Als besonders

Mehr

HÄUFIGE FRAGEN (FAQ) ALLGEMEINE FRAGEN ZUR VOLKSINITIATIVE

HÄUFIGE FRAGEN (FAQ) ALLGEMEINE FRAGEN ZUR VOLKSINITIATIVE HÄUFIGE FRAGEN (FAQ) Auf den folgenden Seiten möchten wir auf häufige Fragen und Einwände zur Volksinitiative Aufbruch Fahrrad eingehen. Wenn Deine Frage noch nicht dabei ist, schreibe gerne an kontakt@aufbruchfahrrad.de.

Mehr

Mobil Aber sicher! 17/98 UNS GEHT S UMS GANZE

Mobil Aber sicher! 17/98 UNS GEHT S UMS GANZE Noch Fragen? Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion Stephan Kühn MdB, Sprecher für Verkehrspolitik Arbeitskreis 2: Umwelt, Energie, Verbraucher & Verkehr TEL 030/227 56789, FAX 030/227 56552, info@gruene-bundestag.de

Mehr

Fertig.Los! Das RadNETZ Baden-Württemberg kommt in Form

Fertig.Los! Das RadNETZ Baden-Württemberg kommt in Form Fertig.Los! Das RadNETZ Baden-Württemberg kommt in Form Mehr Fahrrad im Alltag das RadNETZ macht s möglich Das RadNETZ. Gut ankommen. An die Pedale, Baden-Württemberg! Arbeit, Schule, Einkauf das RadNETZ

Mehr

Komfort-Radwege-Netz für Regensburg entlang von Flüssen, Bahnlinien, Schnellstraßen

Komfort-Radwege-Netz für Regensburg entlang von Flüssen, Bahnlinien, Schnellstraßen Komfort-Radwege-Netz für Regensburg entlang von Flüssen, Bahnlinien, Schnellstraßen Christian Hammer VCD Kreisverband Regensburg Karte: OpenStreetMap Komfort-Radwege-Netz für Regensburg Schaffung eines

Mehr