Ortskernentwicklung mit Klima, Energie und Umwelt am im Schul- und Sportzentrum Alpen
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- Imke Bäcker
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1 Doku des Themenworkshops 1 Ortskernentwicklung mit Klima, Energie und Umwelt am im Schul- und Sportzentrum Alpen 1 zur LEADER-Bewerbung der Region Alpen, Rheinberg, Sonsbeck, Xanten
2 2 Doku des Themenworkshops 1 Inhalt der Dokumentation Inhalt der Dokumentation Fakten in Kürze Programm des Themenworkshops 1 am Moderation Unterthema 1: Integriertes Dorfleben Moderation Unterthema 2: Energieeffiziente Orts(innen)entwicklung Anhang: Teilnehmerliste und Präsentationsfolien Fakten in Kürze 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ca. 32 Stärken und Schwächen ca. 17 Vorschläge für Projektkriterien ca. 62 Projektideen Programm des 1. Themenworkshops am :00 Uhr Ankunft und Begrüßung 18:15 Uhr Programm des Workshops und Präsentation der Ergebnisse aus der Auftaktveranstaltung 18:30 Uhr Information zu den Themenworkshops 18:45 Uhr Wir entdecken die regionalen Schwerpunkte 19:45 Uhr Vorstellung der Ergebnisse im Plenum 20:15 Uhr Ausblick und nächste Termine 20:30 Uhr Einen schönen Abend! Moderation: Dipl.-Ing. Vera Lauber und Dipl.-Ing. Nina Hangebruch Die Arbeit in den beiden Unterthemen Integriertes Dorfleben und Energieeffiziente Orts(innen)entwicklung erfolgte auf Basis des bisherigen Beteiligungsprozesses im Rahmen der regionalen LEADER-Bewerbung. An zwei moderierten Themenwänden diskutierten und sammelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter dem TOP Wir entdecken die regionalen Schwerpunkte Stärken/Schätze, Schwächen/Engpässe, Projektkriterien und Projektideen. Die Ergebnisse dienen als Arbeitsgrundlage für die Entwicklung der regionalen Strategie im Rahmen der LEADER-Bewerbung. Bildnachweis Titelseite: Vera Lauber, Vera Lauber raumplanung
3 Doku des Themenworkshops 1 Moderation Unterthema 1: Integriertes Dorfleben 3 Moderation Unterthema 1: Integriertes Dorfleben Das Unterthema 1 Integriertes Dorfleben fasst folgende Unterthemen aus der LEADER- Auftaktveranstaltung am zusammen: Dorfleben und Bürgerbeteiligung, Mobilität und Einzelhandel Stärken/Schätze Tourismuskompetenz Xanten Ehrenamtskultur ausgeprägt +++Gastfreundschaft+++ die freundliche Region Fahrradtourismus Energie-Knowhow Rheinberg Vielfalt als Chance historische Kultur als Stärke/Alleinstellungsmerkmal Nachbarschaftsgedanke (Pumpennachbarschaft) Stärken in der Direktvermarktung Identität der einzelnen Dörfer stark ausgeprägt Schwächen/Engpässe Nahversorgung bröckelt weg Dachvereine sinnvoll? Ohne kontinuierlichen Prozess geht nicht! Fahrradunpraktische Orte/fehlende Abstellmöglichkeiten/-boxen integration Jung und Alt gemeinsame Projekte viele alte Vereine: neue Ideen / Engagement kommt nicht in alte Vereine, da verschiedene Vorstellungen Arbeitende fühlen sich nicht aufgenommen, engagieren sich nicht in Ort, kaufen auch außerhalb ein = Potenzial zurückholen kommerzielle Stadtumentwicklung investorgesteuert gemeinsam statt einsam Mehrwert von Gemeinschaft nicht bewußt viel Ehrenamt, aber keine gemeinsame Dorf- / Quartiers-Vision fehlender ÖPNV / starke Fokussierung auf MIV Leerstände - gewerblich Projektkriterien Alleinstellungsmerkmale Sexyness entwickeln Biodiversität Regionsbildung / gemeinsame Vision
4 4 Doku des Themenworkshops 1 Moderation Unterthema 1: Integriertes Dorfleben Projektkriterien auf Highlights konzentrieren / Prioritäten setzen finanzielle Machbarkeit regionaler Mehrwert Wie gelingt es die Leute einzubinden? Umsetzung absehbar realistisch gemeindeübergreifende Kooperation Schaffung von Identität gesamtsystemische Strategie (Dorfakademie), Regionalorientierung + autark-orientiertes Leben organisieren die Vielfältigkeit der Region herausstellen nicht in einem bündeln Projektideen (+ Ziele) Regionalwährung einführen Wertschöpfung in der Region halten flächendeckende E-Bikes einführen Potenzial für flächendeckende Direktvermarktung Direktvermarkter / mobile Versorgung vor Ort sichern / halten Gärtnern im Ort / Schulgärten Genossenschaftssystem Essbare Stadt/Gemeinde Nutzung von Gemeindeflächen Gemeinschaftserlebnis Angebote für die eigenen Bürger stärken Genossenschaft für lokal produzierte Lebensmittel mit eigener lokaler Logistik Alleinstellungsmerkmal 4 Kommunen Streuobstwiesen (Nachhaltigkeit, Regionalität, Tourismus), Obstbaumpatenschaften, Drehen des Wertesystems Vernetzung der Stärken der einzelnen Dörfer Dorftreff Dorfgarten / Gemeinschaftsgarten, Selbstversorgung, Mundraub im öffentlichen Raum Kaufkraft muss erhalten werden, Einzelhalndel/Gewerbe Regionalvermarktung vernetzen Biologischen Landbau fördern für jedes Dorf einen Baum für leerstehende Höfe Leitbaumart, 32 Dörfer
5 Doku des Themenworkshops 1 Moderation Unterthema 1: Integriertes Dorfleben 5 Projektideen (+ Ziele) Vernetzung der guten Dörflichen Ansätze Verknüpfung in Tourismus / Gemeinden Strategie Eigenständigkeit der Dörfer erhalten Treffpunkt schaffen, ohne kommerzielle Hintergründe von den Nachbardörfern profitieren Dorfläden integriert in Bistros / Cafés Transfer gewährleisten generationenübergreifendes Wohnen auf Bauernhöfen Müllkübel in den Orten Bäume / Alleen als verbindendes Element pflanzen Nahversorgung durch Einzelhandelskonzepte im Ort halten, bestimmte Produkte, z. B. Nahrungsmittel Regionale Wirtschaftsförderung durch Bauernmärkte barrierefreier Tourismus gemeinsamer ÖPNV, Bürgerbus- / Taxibussysteme aller 4 Orte Entkopplung von Geld werten Tauschen, selber machen, teilen, helfen, schenken organisieren (Dienste tauschen), jeder kann was, Wertschätzung Verknüpfung im Radwegenetz Konzept für leerstehende Hofstellen Informationsangebote in den Orten junge Kunden vor Ort halten, Outlets in die Stadt holen Energie- und Flächenmanagement Klimaatelier Dorfakademie, vereinsfreier Treffpunkt Dorfbäume für Gewerbetreibende (Vereine, ) Erlebnispfad durch die Region Bildungsurlaub (Tourismus, Gesundheit, Natur) Dorfgemeinschaftshaus: Treffpunkt, Austausch, voneinander lernen, lebendige Ortsplätze, Bänke, Spielgeräte Heranführen der jungen Generation an die niederrheinische Kulturlandschaft Vernetzung / Abstimmung im Ehrenamt stärken
6 6 Doku des Themenworkshops 1 Moderation Unterthema 2: Energieeffiziente Orts(innen)entwicklung Moderation Unterthema 2: Energieeffiziente Orts(innen)entwicklung Das Unterthema 2 Energieeffiziente Orts(innen)entwicklung fasst folgende Unterthemen aus der LEADER-Auftaktveranstaltung am zusammen: Ortsentwicklung im Bestand und Touristische Attraktivität, Wärmeversorgung und Energieeffizienz, Energetische Gebäudesanierung und Alternative Energiegewinnung. Folgende ergänzenden Hinweise und Fragen wurden im Rahmen des Themenworkshops zu dem Unterthema Energieeffiziente Orts(innen)entwicklung eingebracht: Zukunftsfähige Orts(innen)entwicklung + Natur + Umwelt? Querschnittsthema Orts(innen)entwicklung Sind wir vorbereitet auf den Klimawandel? Stärken/Schätze Energiekataster, Regenerative Energie, Sonsbeck Beispiele / Infopool (Projektidee) zu ökologischer /nachhaltiger, energetischer Gebäudesanierung Alpen Klimaschutzkonzept + dezentrale Wärmeversorgung Klimaschutzkonzept Rheinberg Energiestammtisch Wallach Schwächen/Engpässe Ältere Wohnhäuser, 60/70/80er kaum isoliert Bedarf energetische Sanierung Bedarf an Information + Beratung zur Gebäudeumnutzung Mangel an Ladestationen für Elektrofahrzeuge Projektkriterien in Kreisläufen denken: Wirtschaft, Energie Nachhaltigkeit, Senkung Flächenverbrauch regional planen, vor Ort präzisieren + dezentral realisieren energiesparende / effiziente Mobilität, z. B. Verzicht auf PKW Umweltverbund, Umweltfreundlichkeit Projektideen Regionales Energiekataster Energiebedarf / -management in der Region Stoffstrommanagement Energiegewinnung aus Wildpflanzen + aus Abfällen
7 Doku des Themenworkshops 1 Moderation Unterthema 2: Energieeffiziente Orts(innen)entwicklung 7 Projektideen autarke Energieentwicklung Bürgerbeteiligung + Bewußtseinsbildung zum Umgang mit Ressourcen (Energie) Senisibilisierung + Infoportal energetische Gebäudesanierung Schulung Türöffner von Ansprechpartnern im Dorf Synergieeffekte durch gemeinsames Planen und Entwickeln Standard-Sanierungshandbuch für gewisse Haustypen + Haus-Checkup Info über gute Beispiele Info über Energieberater, BSP. Messe Ökologisches Bauen Info für Bürger die älteres Haus kaufen 7-gardens, Essen Wirtschaftskreisläufe Renovierung Energie -Bildung bereits bei Kindern / in Schulen stärken Fachkompetenz Energie einbinden Forschungsideen Energie entwickeln durch Bürger
8 8 Doku des Themenworkshops 1 Teilnehmerliste Teilnehmerliste Name Ahls Alders Vorname Thomas Ludger Doll C. Dr. Ziegler Dreho-Preiß Ebollek Empelmann Geilmann Godemann-Behrendt Hackstein Michael Dorte Elisabeth Heinz-Joachim Ulrich Claudia Edeltraud Hamark Hangebruch Heistrüvers Helmich Horn Horster Klentze Kusenberg Kutschaty Lauber Lohmann Mosler Nina Britta Sonja Klaus Theodor Claus-Dieter Felix Christina Vera Katharina Birgit
9 Doku des Themenworkshops 1 Teilnehmerliste 9 Name Moos Nienhaus Oesterwind Pohlner Reinck Schmidt Siebert Simpson Smolarczyk Spölmink Tigler Ulrich Weber F. Santos Wüllenweber Wygleda Vorname Winfried Peter Klaus Herbert Gerd Heiko Catrin Dale Davy Franz-Josef Georg Jürgen Nicole Sascha Beate
10 raum planung Lokale Entwicklungsstrategie (LES) für die LEADER-Bewerbung der Region Alpen, Rheinberg, Sonsbeck, Xanten 1. Themenworkshop am am in Alpen
11 2 / 9 Programm 18:00 Uhr Ankunft und Begrüßung 18:15 Uhr Programm des Workshops und Präsentation der Ergebnisse aus der Auftaktveranstaltung 18:30 Uhr Information zu den Themenworkshops 18:45 Uhr Wir entdecken die regionalen Schwerpunkte 19:45 Uhr Vorstellung der Ergebnisse im Plenum 20:15 Uhr Ausblick und nächste Termine 20:30 Uhr Einen schönen Abend!
12 3 / 9 Ergebnisse aus der Auftaktveranstaltung über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ca. 44 Namensvorschläge ca. 133 Themenvorschläge zu 4 Themenbereichen: 1. Ortskernentwicklung mit Klima, Energie und Umwelt 2. Generationenfreundlichkeit 3. Freizeit und Tourismus 4. Wirtschaftsentwicklung und Landwirtschaft
13 4 / 9 Ergebnisse aus der Auftaktveranstaltung 1. Ortskernentwicklung mit Klima, Energie und Umwelt Mobilität Ortsentwicklung im Bestand und Touristische Attraktivität Dorfleben und Bürgerbeteiligung Wärmeversorgung und Energieeffizienz Energetische Gebäudesanierung Alternative Energiegewinnung Einzelhandel
14 5 / 9 Ergebnisse aus der Auftaktveranstaltung Vorschlag: Handlungsfeld und Unterthemen HF 1 Integriert und energiereich leben (Ortskernentwicklung mit Klima, Energie und Umwelt) Unterthema 1 Integriertes Dorfleben Unterthema 2 Energieeffiziente Orts(innen)entwicklung
15 6 / 9 Information zu den Themenworkshops 4 regionale Themenworkshops am , , und Basis für die Handlungsfelder der Lokalen Entwicklungsstrategie Ziele: 1. Erkennen regionaler Stärken (Schätze) und Schwächen (Engpässe) 2. Überlegungen zur Beschaffenheit regionaler Projekte (Kriterien) 3. Vorschläge erster Projektideen
16 Wir entdecken die regionalen Schwerpunkte: Thema: XX Unterthema: XXX 7 / 9 Stärken/ Schwächen Schätze /Engpässe Projektkriterien Erste Projektideen Wo liegen die regionalen Stärken (Schätze) und Schwächen (Engpässe)? Wie sollen regionale Projekte beschaffen sein (Projektkriterien)? Welche ersten Projektideen haben wir? 2 Moderationswände: 1 Moderationswand zum Unterthema 1 Integriertes Dorfleben 1 Moderationswand zum Unterthema 2 Energieeffiziente Orts(innen)entwicklung Methode: Wir diskutieren in 2 Workshoprunden über Ihre Anregungen und Ideen und schreiben diese auf Moderationskarten. Nach der Hälfte der Zeit wird gewechselt. Moderation: Vera Lauber, Nina Hangebruch Zeit: 18:45 19:45 Danach: Vorstellung der Ergebnisse in der Gesamtrunde im Plenum
17 Ausblick und nächste Termine Projektaufruf über Projektbogen: Vorschlag Themenworkshop 2: Thema Generationenfreundlichkeit um 18:00 Uhr in Rheinberg, Stadthaus Rheinberg, Raum 249 Themenworkshop 3: Thema Freizeit und Tourismus um 18:00 Uhr in Sonsbeck, Kastell Sonsbeck, Herrenstraße 2 Themenworkshop 4: Thema Wirtschaftsentwicklung und Landwirtschaft um 18:00 Uhr in Xanten, Ratssaal Xanten, Karthaus 2
18 9/9 Vielen Dank für Ihre Ideen und Zeit! Dipl.-Ing. Vera Lauber Dipl.-Ing. Nina Hangebruch Vera Lauber raumplanung Im Forst 9 D Baesweiler Tel +49 (0) info@veralauber.de
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