Ätiologie von Dysganthien
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- Nicole Kneller
- vor 6 Jahren
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1 SEMMELWEIS UNIVERSITÄT Klinik für Kinderzahnheilkunde und Kieferorthopädie BUDAPEST Ätiologie von Dysganthien Dr. Noémi Rózsa
2 Einteilung nach HOTZ ANGEBORENE VERERBTE ERWORBENE FEHLSTELLUNGEN Atiologie 2
3 EINTEILUNG NACH HOTZ Eine Zuordnung zu diesen Kategorien ist zwar sinnvoll zur Einschätzung der Wirksamkeit prophylaktischer Maßnahmen, jedoch schwierig, da häufig Mischformen vorhanden sind, die Symptome mehrerer oder aller Gruppen enthalten Atiologie 3
4 Die meisten Anomalien entstehen auf Grund einer anlagebedingten/vererbten Grundmusters, werden aber auch durch vielfältige Umwelteinflüsse beeinflusst. Polygenie MULTI- FAKTORIELL Umwelteinflüsse Atiologie 4
5 Für die Form des Gebisses sind verantwortlich: Erbanlagen; Wachstum; Konstitution; Funktion, Muskulatur; Innere Sekretion; Exogene Einflüsse; Habits; Karies; Ernährung Atiologie 5
6 WACHSTUM - MUSTER SUTURALE W.: Größenzunahme durch Wachstum in den Knochennähten; CHONDRALE (KONDYLÄRE) W.: Längenzunahme der Knochen an den knorpligen Enden (Röhrenknochen der Extremitäten); APPOSITIONELLE W.: mit einem (begrenzten) Knochenanbau auf der Fläche Atiologie 6
7 WACHSTUM OBERKIEFER: - suturales Wachstum; - Wachstum des Alveolarfortsatzes, vor allem im Zuge des Zahndurchbruchs. UNTERKIEFER: - chondrales Wachstum; - appositionelles Wachstum gering; - Vertikalentwicklung des Alveolarfortsatzes Atiologie 7
8 ANGEBORENE ANOMALIEN Missbildungen: - Lippen-Kiefer-Gaumen Spalten; - Syndrome. Anomalien der Zahl; Anomalien der Zahnstellung; Anomalien der Kieferform Atiologie 8
9 ANGEBORENE ANOMALIEN Missbildungen: - Lippen-Kiefer-Gaumen Spalten; - Syndrome. Anomalien der Zahl; Anomalien der Zahnstellung; Anomalien der Kieferform Atiologie 9
10 ANGEBORENE ANOMALIEN Missbildungen: - Lippen-Kiefer-Gaumen Spalten; - Syndrome: Dysostosis cleido-cranialis = Marie-Sainton; Dysostosis mandibulo-facialis = Franceschetti Dysostosis cranio-facialis = Crouzon Pierre Robin-Syndrom Atiologie 10
11 ANGEBORENE ANOMALIEN Missbildungen: - Lippen-Kiefer-Gaumen Spalten; - Syndrome: Dysostosis cleido-cranialis = Marie-Sainton Fehlen der Schlüsselbeine Unterentwicklung des Gesichtsschädels, Anomalien der Zahnzahl, Retentionen und/oder Verlagerungen, Zystenbildung usw Atiologie 11
12 ANGEBORENE ANOMALIEN Missbildungen: - Lippen-Kiefer-Gaumen Spalten; - Syndrome: Dysostosis mandibulo-facialis = Franceschetti Unterentwicklung des Gesichts - UK, Mikrognathie, Nichtanlagen, Gaumenspalte, Schräge Augenspalten, Verbildung der Ohrmuscheln, usw Atiologie 12
13 ANGEBORENE ANOMALIEN Missbildungen: - Lippen-Kiefer-Gaumen Spalten; - Syndrome: Dysostosis cranio-facialis = Crouzon Turm- und Wolkenschädel, Mikrognathie, usw Atiologie 13
14 ANGEBORENE ANOMALIEN Missbildungen: - Lippen-Kiefer-Gaumen Spalten; - Syndrome: Pierre Robin-Syndrom Gaumenspalte, Extreme Retrogenie Glossoptose - Zungenrücklage, usw Atiologie 14
15 ANGEBORENE ANOMALIEN Missbildungen; Anomalien der Zahl: - Überzahl (Hyperodontie, Polyodontie): dentes conatales, dens supernumerarius, dens supranumerarius: mesiodens; - Unterzahl (Hypodontie, Oligodontie): aplasia, anodontia partialis, anodontia totalis; BOLKSCHE THEORIE DER TERMINALEN REDUKTION = durch die phylogenetische Evolution des Menschen, verschwinden jeweils die letzten Glieder der einzelnen Zahngruppen, d.h. die oberen kl. Schneidezähne, die oberen und unteren zweiten Prämolaren, die Weisheitszähne und sogar isolierte Eckzahnaplasien wurden in der Literatur beschrieben. Anomalien der Zahnstellung; Anomalien der Kieferform Atiologie 15
16 ANGEBORENE ANOMALIEN ANOMALIEN DER ZAHL: ÜBERZAHL: DENS SUPERNUMERARIUS = normal in Größe und Form, Milchgebiss: Atiologie 16
17 ANGEBORENE ANOMALIEN ANOMALIEN DER ZAHL: ÜBERZAHL: DENS SUPERNUMERARIUS = normal in Größe und Form, Bl. Gebiss: Atiologie 17
18 ANGEBORENE ANOMALIEN ANOMALIEN DER ZAHL: ÜBERZAHL: DENS SUPRANUMERARIUS, SUPPLEMENTARIUS = Abweichungen in Größe und Form, - atypisch geformte Zähne, - Rudimentargebilde: Zapfenzähne, - Mesiodens. - Nebenbefund bei Lippen-Kiefer-Gaumenspalte: 12, 22 u. bei Dysostosis cleido-cranialis: 45, Atiologie 18
19 ANGEBORENE ANOMALIEN ANOMALIEN DER ZAHL: ÜBERZAHL: DENS SUPRANUMERARIUS, SUPPLEMENTARIUS = Abweichungen in Größe und Form, - Mesiodens Atiologie 19
20 ANGEBORENE ANOMALIEN ANOMALIEN DER ZAHL: UNTERZAHL: APLASIA = das Fehlen einzelner Zahnkeime Bolksche Theorie der terminalen Reduktion. Milchgebiss: Bl. Gebiss Atiologie 20
21 ANGEBORENE ANOMALIEN Missbildungen: Anomalien der Zahl; Anomalien der Zahnstellung: - Ectopie Asiatischen Rassen - Retention, Impaction. Anomalien der Kieferform Atiologie 21
22 ANGEBORENE ANOMALIEN Missbildungen: Anomalien der Zahl; Anomalien der Zahnstellung: Anomalien der Kieferform Atiologie 22
23 VERERBTE ANOMALIEN Progenie; Deckbiss; Echtes Diastema; Missverhältnis zw. Zahn- und Kiefergröße - Inkongruenz ; Über- und Unterzahl von Zähnen; Verlagerung und Retention; Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten; Echter Distalbiss Rückbiss; Prognathie Atiologie 23
24 VERERBTE ANOMALIEN PROGENIE Atiologie 24
25 ÜBER- UND UNTERZAHL Überzahl: super- oder supranummerarius Mesiodens Unterzahl: Aplasia usw. VERERBTE ANOMALIEN Atiologie 25
26 ÜBER- UND UNTERZAHL Überzahl: super- oder supranummerarius Mesiodens Unterzahl: Aplasia usw. VERERBTE ANOMALIEN Atiologie 26
27 VERLAGERUNG UND RETENTION VERERBTE ANOMALIEN Atiologie 27
28 VERERBTE ANOMALIEN Erforschung der Möglichkeiten einer Vererbung dysgnather Merkmale: Sippenuntersuchungen; Zwillingsforschung Korkhaus Atiologie 28
29 ERWORBENE ANOMALIEN Die Häufigkeit weitgehend exogen bedingter Anomalien: % Atiologie 29
30 ERWORBENE ANOMALIEN Die Kenntnisse über Art, Beteiligung und Auswirkungen exogener Faktoren sind in der KFO besonders wichtig, da nur bei den erworbenen Stellungsanomalien bzw. bei den durch exogene Einflüsse entstandenen Einzelsymptomen eine wirksame Vorbeugung realisierbar ist Atiologie 30
31 ERWORBENE ANOMALIEN Gebissformende exogene Faktoren Brust/Flaschenernährung; Rachitis Mangel an Vitamin D; Schlaflage; Habits; Frühzeitiger Milchzahnverlust - Stützzone! -; Verlust bleibender Zähne; Unfälle Atiologie 31
32 BRUSTERNÄHRUNG Stillen = eine besonders günstige und physiologische Ernährungsart aus pädiatrischer, ernährungsphysiologischer und psychologischer Sicht optimale Zusammensetzung der Muttermilch verbesserte Abwehrlage des Säuglings innige Mutter-Kind Beziehung usw Atiologie 32
33 FLASCHENERNÄHRUNG hat keinen wesentlichen Einfluss auf: die Entstehung einer UK-Rücklage, die Ausbildung von Lutschgewohnheiten, Zugenfehlfunktionen Atiologie 33
34 ORALE FEHLFUNKTIONEN LUTSCHEN: Daumen (Finger), Nuckel, Lippen, Gegenständen; AUTOAGGRESSIVEN FF: Lippenbeißen, Bruxismus, Nägelkauen; ZUNGENDYSFUNKTIONEN: Anomales Schlucken - deglutitio infantilis, viszerales Schlucken; Atiologie 34
35 LUTSCHGEWOHNHEITEN DYSGNATHE BEFUNDE DAUMEN: 50,3% NUCKEL: 38,3% Atiologie 35
36 Habits - Lutschgewohnheiten DAUMENLUTSCHEN Atiologie 36
37 Habits - Lutschgewohnheiten DAUMENLUTSCHEN Atiologie 37
38 HABITS - schlechte Gewohnheiten - Lutschen; Nuckel; Lippenbeißen; Zungenhabits; Anomales Schlucken - deglutitio infantilis ; habituelle Mundatmung etc Atiologie 38
39 ANOMALES SCHLUCKEN Habits Atiologie 39
40 Habits HABITUELLE MUNDATMUNG Atiologie 40
41 HABITUELLE MUNDATMUNG Atiologie 41
42 STÜTZZONE = der Raum zw. der distalen Kante der seitlichen Schneidezähne und der mesialen Kante der Sechsjahrmolaren, der im frühen Wechselgebiss durch die Milcheckzähne und die Milchmolaren, im bleibenden Gebiss durch die seitlichen Ersatzzähne ausgefüllt wird Atiologie 42
43 PLATZHALTER Atiologie 43
44 Atiologie von Dysganthien MULTIFAKTORIELL Atiologie 44
45 Bibliographie: siehe Liste der deutsch- und englischsprachigen Fachbücher im Studienführer Danke für Ihre Aufmerksamkeit Atiologie 45
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