EINSATZSTATISTIK - 1. HJ 2007
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- Jutta Engel
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1 Feuerwehrwache Rehberg Jahresbericht 2007 Gleich zu Beginn des neuen Jahres mussten 180 Feuerwehrmitglieder ihr Können bei einem Großbrand in Krems - Gneixendorf unter Beweis stellen. Am 27. Jänner 2007 wurde die Feuerwache Rehberg gemeinsam mit Gneixendorf, Stein sowie der Hauptwache Krems zu einem Garagenbrand in Gneixendorf gerufen. Auf Grund der sich zuspitzenden Lage wurden mit der 2. Alarmierungswelle praktisch sämtliche nahe liegenden Feuerwehren zu dem Einsatz beordert. Um der Flammen Herr zu werden erfolgte die Brandbekämpfung sowohl von außen, als auch mittels schweren Atemschutzgeräts von innen. Starker Wind erschwerte die Löscharbeiten zusätzlich. Als nach vielen Stunden Brand aus gemeldet wurde waren die Garagen beider Wohnhäuser völlig ausgebrannt und die Dachkonstruktionen schwer in Mitleidenschaft gezogen. Ein Ausbreiten der Flammen konnte durch den Einsatz erfolgreich verhindert werden. 2 Bewohner wurden mit einem Schock sowie Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Kremser Krankenhaus gebracht. Insgesamt waren 15 Feuerwehren bzw. wachen mit rund 180 Männern und Frauen in den Kampf gegen die Flammen gezogen, 66 davon als Atemschutzträger! Einsatz und Übungsstatistik EINSATZSTATISTIK - 1. HJ 2007 Jänner Februar März April Mai Juni Mann Std. Mann Std. Mann Std. Mann Std. Mann Std. Mann Std. Mann Std.ges Übungen Schulungen , ,5 Einsätze , ,5 Summe , , ,5 Mit Vorbereitungszeiten, Sitzungen, Veranstaltungen und dgl.ca EINSATZSTATISTIK - 2. HJ 2007 Juli August September Oktober November Dezember Mann Std. Mann Std. Mann Std. Mann Std. Mann Std. Mann Std. Mann Std.ges Übungen Schulungen 15 22, ,5 Einsätze 22 57,5 7 9, Summe 22 57,5 7 9, , ,5 Mit Vorbereitungszeiten, Sitzungen, Veranstaltungen und dgl.ca ,5
2 Im abgelaufenen Jahr waren 439 Mitglieder bei Einsätzen und Übungen tätig. Hier ein kleiner Auszug aus unserem Tätigkeitsprogramm Einsatz: Personensuche Baubehördlich gesperrter Teil Fundort der vermissten Personen Einsatz: Sturm (Kyrill) Winterschulung: Vordringen in Gebäude mit Atemschutz Einsatz: Brand in Gneixendorf Einsatz: Flur- und Waldbrand in Senftenberg Winterschulung Schulung: Silobrände mit praktischen Beispielen Faschingsumzug Funkübung Einsatzübung: Vordringen in Gebäude mit schwerem Atemschutz Bereichsübung Nord: Waldbrand im Bereich Mühlhofsiedlung Beteiligt FW Gneixendorf, Egelsee und FF Imbach Einsatz: Wohnungsbrand in Krems
3 Maibaumaufstellen in Rehberg Florianifeier Sonntagsbereitschaft Einsatz: TUS-Alarm im Karikaturmuseum Einsatz: Imbach, Hofstatt Übung: Einsatz von Pumpen und Aggregaten Kirchgang Fronleichnam Einsatz: Unwetter in Krems und Umgebung Übung: Arbeiten mit der Seilwinde Einsatz: Unwetter Stratzing und Krems, Keller auspumpen Baumsicherung Einsatz: Unwetter, Baum im Schmidtpark entfernen Einsatz: Flurbrand am Limberg Sonntagsbereitschaft Sicherheitstag in der Volksschule Rehberg Einsatz: Brandverdacht Schwedenofen in Gartenhaus Einsatz: Kanalspülung Friedhof Blutspendeaktion des Roten Kreuzes mit Ripperlessen Schulung: Erste Hilfe Zugsübung
4 Übung: Beleuchtung und Aggregate Funkübung Allerheiligen: erstmals gemeinsames Gedenken am Friedhof mit FF Imbach Übung: Atemschutzübung Hindernisbahn Schulung: Löschwasserförderungsberechnung Schulung: Löschmittelbedarf Schulung: Fahrerausbildung am Tank mit Übungsausarbeitung Wie man sieht, kann auch dabei etwas schief gehen Einsatz: Brandverdacht in Krems, Bahnhofplatz Übung: Waldbrand im Bereich Eigelweg (Limberg) Glühweinstand am Rechpergplatz Friedenslichtausgabe im FF-Haus und im Mühlhof Einsatz: Person in Notsituation Rehberg, Taverngasse Einsatz: Brand in Krems, Wachtberg Wie man sieht, gilt auch bei uns das Motto: Es gibt immer etwas zu tun! Heuer startet auch wieder eine Wettkampfgruppe für die FW-Rehberg! Unsere Fahrzeuge (Serie) MTF Mannschafts-TTransport-Fahrzeug Technische Daten: Erstzulassung Kw Allrad
5 Das Fahrzeug wurde am von der Rettung angekauft. Leider musste Das Fahrezug im November mit einem km-stand von über ausgeschieden werden. Der Zahn der Zeit hat schon an manchen Stellen kräftig zugebissen, so dass allfällige Reparaturen unwirtschaftlich geworden sind. Symbolfoto Nach langen Überlegungen wurde ein neues MTF angeschafft. Herr Hagmann von der Firma Auer ist uns mit Rat und Tat zur Seite gestanden und war sehr bemüht, unsere Vorstellungen und Zusatzeinrichtungen (z.b. Lautsprecheranlage zur Information der Bevölkerung, Vorbereitung für den Einbau eines Notstromaggregates etc.) auch preislich bestens umzusetzen. Ein herzliches Dankeschön ergeht an Herrn Karl Friedl, Direktor der Kremser Bank, sowie an Herrn Mag. Reinhard Springinsfeld, Direktor der Raiffeisenbank Krems, die uns mit einem namhaften Betrag die Anschaffung etwas erleichterten. In der nächsten Ausgabe wird unser KLF vorgestellt. FF-ABC A-Saugschlauch Der A-Saugschlauch ist ein Schlauch, der seine röhrenförmige Form immer beibehält und bei der Entnahme von Wasser aus unabhängigen Löschwasserversorgungen (Fluss, Bach, Teich etc.) verwendet wird. Der Saugschlauch der Größe A hat eine Länge von 1,6 m und einen Durchmesser von110 mm. Atemschutz Bei jedem Brand entstehen giftige Stoffe, die meist gasförmig sind und als Rauch oder Qualm nicht nur die Sicht der Feuerwehrleute beeinträchtigen, sondern ganz besonders ihre Gesundheit durch Einatmen gefährden. Ein Brandeinsatz ohne Atemschutzausrüstung ist heute fast nicht mehr möglich. Die Einsatzkräfte atmen Atemluft (kein reiner Sauerstoff), die sie aus mitgeführten Atemluftflaschen über eine Atemschutzmaske erhalten. B-Schlauch Der so genannte B-Schlauch hat eine Länge von 20 m und einen Innendurchmesser von 75 mm. Der B-Druckschlauch wird zur Förderung von Löschmittel (Wasser) über lange Strecken, sowie zur Brandbekämpfung bei größeren Schadensobjekten eingesetzt. Brandklassen Die Einteilung der brennbaren Stoffe erfolgt in vier verschieden Klassen. Daraus können dann auch die Löschmittel abgelesen werden: Klasse A: feste Stoffe, z.b. Holz, Kohle Löschmittel: Wasser, Schaum Klasse B: flüssige Stoffe, z.b. Benzin, Lacke Löschmittel: Pulver, Schaum Klasse C: gasförmige Stoffe, z.b. Acetylen, Butan Löschmittel: Pulver, Kohlendioxid Klasse D: Metalle, z.b. Aluminium Löschmittel: Pulver, Sand
6 C-Schlauch Der Druckschlauch der Größe C hat eine Länge von 15 m und einen Durchmesser von 52 mm. Dieser Schlauch wird in der Regel zwischen Verteiler und Strahlrohr platziert und dient zur Brandbekämpfung Ehrungen Fortsetzung folgt Auch heuer gab es Auszeichnung für besondere Verdienste bzw. langjährige Tätigkeit im Feuerwehrdienst: Anerkennungs- und Dankbarkeitsmedaille des Landes Tirol (Schneechaos) Gartler Sebastian 25 Jahre Ilkerl Franz jun. Klaffl Christian 50 Jahre Allinger Johann Schmidt Karl Geburtstage Josef Friedrich konnte sich zu seinem 85.Geburtstag bester Gesundheit erfreuen und hatte sichtlich Freude am traditionellen Geschenkkorb.
7 Seinen 80igsten hat unser Karl Ettenauer in Ruhe verbracht, da ihm sein Gesundheitszustand keine rauschenden Feste zulässt. Dafür konnte sich seine Gattin über Einkaufsgutscheine, die letztendlich auch ihm zugute kommen, freuen gibt es wieder einige Runde zu feiern: 20 Jahre Gartler Florian Graf Werner (wieder eingetreten) 40 Jahre 50 Jahre Ing. Schandl Johann Gartler Herbert Schindele Eduard 60 Jahre 70 Jahre Gebath Hans-Ferdinand Dr. Milanow Nikola Wichtige Hinweise und Termine für alle! Erster Frühlingsball der FW Rehberg Maibaumaufstellen Florianifeier mit Fahrzeugweih und Schnitzelessen Glühweinstand am Rechpergplatz Friedenslichtausgabe im Feuerwehrhaus und im Mühlhof Wünsche, Anregungen aber auch Beschwerden Für Ihre Anliegen können Sie sich an folgende Personen wenden: Herrn Kdt. Ing. Johann Schandl, BI 0660/ Herrn Gerwig Krejci, BI
8 Finanzen Das ist ein Punkt, den man leider nicht aus den Augen verlieren darf. Dank Ihren Zuwendungen ist so manche Neuanschaffung bzw. Instandhaltung von Geräten möglich, die im Rahmen der gesetzlichen Mindestausstattung nicht enthalten sind. Auch 2008 bieten wir Ihnen wieder die Gelegenheit unterstützendes Mitglied zu werden mit einem Betrag von Euro 8,00 sind Sie dabei. Der Zahlungsabschnitt gilt wiederum als Gutschein für ein Gratisgetränk nach freier Wahl bei unseren Veranstaltungen. Weiters wird bei Bareinzahlung bei der Kremser Bank keine Gebühr verrechnet. In diesem Sinne wünschen wir allen ein guten neues Jahr und vor allem Gesundheit! Gott zur Ehr`, dem nächsten zur Wehr! Ihre FW-Rehberg Danke den Sponsoren! Winzerhof Gartler Gartler Herbert A-3503 Krems, Alt Rehberg /2732/70207 oder +43/676/ Fax: +43/2732/70207
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