Projekt: <Hier den Namen des Projektes eingeben!> <Adresse> <Telefon / Fax> <Ansprechpartner>

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1 Pflichtenheft Die Aufgabe des Pflichtenheftes ist es zu beschreiben, was die zu entwickelnde Software für den Anwender leisten soll. Diese Vorlage basiert auf der aus TSE I bekannten Vorlage. Projekt: <Hier den Namen des Projektes eingeben!> Auftraggeber: <Name des Auftraggebers> <Adresse> <Telefon / Fax> <Ansprechpartner> Auftragnehmer: <Name des Auftragnehmers> <Adresse> <Telefon / Fax> <Ansprechpartner> 1. Zielbestimmung Dieser Abschnitt hat die Aufgabe als Einleitung zu dienen. <Es soll motiviert werden, was der Grund für die Aufgabe ist und welche Ziele damit verbunden sind. HINWEIS: Der Grund ist nicht, dass man die Aufgabe im Rahmen Vorlage Softwaretechnikpraktikum SS 04 1

2 seines Studiums (Praktikum) bekommen hat. Eine aufgabenorientierte Motivation soll hier stehen.> <Erläutern Sie zusätzlich noch die Zielgruppe, die später mit dem System arbeiten soll. Welches Vorwissen und welche Erfahrungen hat sie?> 2. Produkteinsatz Dieser Abschnitt hat die Aufgabe den Einsatzbereich (Aufgabenstellung) des zu entwickelnden Systems klarzustellen. Dazu gehört die Erläuterung der notwendigen Fachbegriffe und deren Zusammenhänge ebenso wie die Darstellung der systemrelevanten Abläufe im Einsatzbereich Beschreibung des Problembereiches Aufgabe dieses Abschnittes ist es, den Laien mit der Terminologie und den Zusammenhängen im Problembereich vertraut zu machen. <Daher muss die Beschreibung möglichst allgemein sein. Ausserdem sollte der Text gut strukturiert sein. Auch der Einsatz von erläuternden Graphiken ist manchmal sinnvoll.> Hier könnte eine Graphik stehen! Abbildung 2.1: <Graphik zur Illustration des Problembereichs> <Wichtig ist es auch noch, gemachte Annahmen sauber von den oben beschriebenen Fakten getrennt aufzulisten. Dies erleichtert eine spätere Fehlersuche, wenn das System nicht die Erwartungen erfüllt.> 2.2. Glossar Aufgabe dieses Abschnittes ist es, die Begriffswelt zu definieren, damit jeder die gleichen Vorstellungen bzgl. der verwendeten Begriffe hat. 3. Reverse Engineering (Ist-Zustand) Der Ist-Zustand der zu verändernden Software ist zu erarbeiten und darzustellen. In diesem Abschnitt wird der Ist-Zustand dargestellt. Dies betrifft die strukturelle Darstellung mittels Klassendiagrammen sowie das Verhalten mittels Sequenz- oder Aktivitätsdiagrammen. Vorlage Softwaretechnikpraktikum SS 04 2

3 4. Produktfunktionen Dieser Abschnitt hat die Aufgabe, die Funktionalität des zu entwickelnden Systems sowohl überblicksartig als auch detaillierter zu beschreiben Use Case Diagramme Aufgabe dieses Abschnittes ist es, einen Überblick über die Produktfunktionen zu geben. V - D H C A u f tr a g s a n n a h m e W W S K o m m is io n ie r v o r g a n g d u r c h f ü h r e n W a r e n e in la g e r n Durch eigenes Use Case Diagramm ersetzen. L a g e r is t B e s ta n d s a n f r a g e R e t o u r e N e u e W a r e n g r u p p e a n m e ld e n A p o t h e k e r Beschreibung zu <Use Case-ID>: <Use Case-Name> Dieser Abschnitt muß als Template für jeden Use Case aus dem vorigen Abschnitt wiederholt werden. Es ist sein Aufgabe die Beschreibung der Funktionalität mit Details anzureichern. Aufgabe dieses Abschnittes ist die Erfassung der Hintergründe der Existenz des Use Cases. Ziel des Use Cases: Umgebende Systemgrenze: Vorbedingung: Nachbedingung bei erfolgreicher Ausführung: Beteiligte Nutzer: Auslösendes Ereignis: <Ausführliche Beschreibung des Zieles des Use Cases> <System, das betrachtet wird (Systemgrenze im Diagramm des vorigen Abschnittes)> <Was muss garantiert werden, damit der Use Case durchgeführt werden kann?> <Was muss sichergestellt werden für eine erfolgreiche Ausführung des Use Case> <Rollenname>: Beschreibung des Nutzers, der mit dem System interagiert. Nutzer können auch andere Systeme sein.> <Handlung oder Zeitpunkt, die Use Case auslöst bzw. zu dem er beginnt> Vorlage Softwaretechnikpraktikum SS 04 3

4 GUI für den Aufruf des Use Cases: Durch eigene Skizze des GUI ersetzen, falls Use Case durch menschlichen Nutzer aufgerufen wird. Die Verwendung von Screenshots für mögliche GUI s ist sinnvoll einzusetzen, damit sich der Auftraggeber etwas vorstellen kann. Die Gui kann sich während der Ausarbeitung noch ändern. 5. Grobentwurf (Soll-Zustand) Dieser Abschnitt beschreibt die Aufteilung der zu entwickelnden Anwendung in Komponenten, deren Schnittstellen und Interaktion Komponentenstruktur Das folgende Komponentendiagramm führt Komponenten und Schnittstellen ein und beschreibt ihre Abhängigkeiten und Implementierungsbeziehungen. Planung Ablauf KVdurchIn <<use>> LKInt <<use>> DHCInt DHCStrg <<Durch eigenes Komponentendiagramm ersetzen>> Alle eingeführten Schnittstellen und alle als Parameter der in den Schnittstellen deklarierten Operationen erforderlichen Klassen werden in dem folgenden Klassendiagramm beschrieben. Vorlage Softwaretechnikpraktikum SS 04 4

5 interface DHCInt <<entity>> Daten.Los +getdhcposition():lagerfel +entnehmen(l:los):boolean <<entity>> Daten.Lagerfeld (Diagramm ist unvollständig!) <<Durch eigenes Klassendiagramm ersetzen>> 5.2. Komponenteninteraktion Die Interaktion zwischen den Komponenten während der Ausführung eines Use Case wird durch Sequenzdiagramme auf Komponenteninstanzen beschrieben, die durch Abstraktion der entsprechender Analyse-Sequenzdiagramme auf Objektebene entstehen. Komponenteninteraktion bei Ausführung von <Use Case-ID>: <Use Case-Name> :Planung :Ablauf loskommissionieren(l) startup() :DHCStrg setkarussel(k) startup() :LBStrg entnehmen(l) abbrechen() shutdown() shutdown() <<Durch eigenes Sequenzdiagramm ersetzen>> Hinweis: Es sollte keine Grafik / Diagramm ohne einen entsprechenden, erklärenden Text im Dokument existieren. 6. Produktcharakteristiken In diesem Abschnitt werden Eigenschaften des zu entwickelnden Produktes beschrieben, die nicht direkt die Funktionalität beschreiben. Dies sind insbesondere die Systemumgebung in der das Produkt eingesetzt werden soll sowie die nicht-funktionalen Anforderungen. Je präziser diese Angaben sind, desto besser kann das realistische Verhalten des Produktes in Testumgebungen bestimmt werden Systemumgebung In diesem Abschnitt werden die wesentlichen Parameter der Systemumgebung beschrieben, die bereits festgelegt sind. Es werden sowohl Eigenschaften der Hardwareumgebung als auch Eigenschaften der Softwareumgebung aufgeführt. Vorlage Softwaretechnikpraktikum SS 04 5

6 6.1.1 Hardwareumgebung BEISPIEL: Das Programm wird von einem PC ausgeführt, der folgende Charakteristiken hat: Intel Pentium 4 Prozessor mit mindestens 2,4 GHz Taktfrequenz 1024 MB Arbeitsspeicher 2*80 GB Plattenspeicher (gespiegelt) 19 TFT-Monitor mit Monitorauflösung 1280*1024 Tastatur, Maus mit Scroll-Rad 100 MBit/s Ethernet Softwareumgebung Die Softwareumgebung, in der das Produkt eingesetzt werden soll, wird durch die folgenden Eigenschaften charakterisiert: Java Laufzeitumgebung 1.4 oder höher Die Java-Bibliothek CANBus steht zur Verfügung TCP/IP Netzwerkprotokoll Durch eigene Daten ersetzen. Durch eigene Daten ersetzen sonstige Anforderungen Hier werden nicht-funktionale Anforderungen aufgeführt. Dies könnten z.b. mögliche Einsparungen oder die Zugriffsrechtverwaltung sein. 7. Qualitätsmerkmale Typ USE: Benutzbarkeitsanforderung Die in Abschnitt 1 beschriebene Zielgruppe liegt diesen Anforderungen zugrunde. Wie muß die Software beschaffen sein, damit diese Zielgruppe gerne damit arbeitet? Beispiel: Die Software soll flexibel für unterschiedliche Arbeitsweisen einsetzbar sein. ODER Die Software soll dem Erscheinungsbild anderer Produkte des Herstellers entsprechen. Typ EFFIZIENZ: Effizienzanforderung Hier geht es sowohl um Laufzeit- als auch um Speichereffizienz. Was wird unter dem sparsamen Einsatz dieser Ressourcen verstanden? Beispiel: Die Berechnung darf nicht länger als 0,25 Sekunden dauern. Typ PFLEGE: Wartbarkeits- und Portierbarkeitsanforderung Welcher Grad an Änderbarkeit wird gefordert? Hier werden, soweit wie möglich, kommende Anpassungen und Erweiterungen vorhergesehen. Beispiel: Das Produkt soll später auch in englischer Sprache verfügbar sein. Typ SICHER: Sicherheitsanforderung Zu den Sicherheitsanforderungen gehören die Aspekte Vertraulichkeit, Datenintegrität und Verfügbarkeit. Wie sehr müssen die Daten vor dem Zugriff durch Dritte geschützt werden? Ist es entscheidend, die Korrektheit der erfassten Daten und ihre Konsistenz zu gewährleisten? Dürfen Systemausfälle vorkommen? Beispiel: Das System muss gewährleisten, dass Daten nie verändert werden können. Typ LEGAL: Gesetzliche Anforderung Welche Standards und Gesetze müssen beachtet werden? Beispiel: Das Produkt muss die ISO 9000 Norm erfüllen. Vorlage Softwaretechnikpraktikum SS 04 6

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