Alpencross Team Einsteiger
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- Ralph Peters
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Am 15. Juli war es endlich soweit, das Abenteuer Alpencross konnte beginnen. Wir trafen uns bei Brigitte und Günni um die Fahrzeuge von Michael und Uwe zu packen. Nachdem dies in aller Ruhe erledigt war, fuhren wir zu unserem Startpunkt nach Schwangau. Auf der Autobahn wurde es dann ruhiger in den Fahrzeugen, denn einige Fragen gingen uns durch den Kopf. Habe ich die richtige Kleidung dabei? Lässt mein Bike mich nicht im Stich? Habe ich außer den Trainingsausfahrten mit Brigitte und Uwe genug trainiert? Wird es tatsächlich soviel regnen wie es der Wetterbericht vorhersagt? Oder gibt es noch unbekannte Herausforderungen? Die Anreise nach Schwangau war dann doch schnell vorbei und wir trafen uns im Landgasthof Post, um gemeinsam Abend zu essen. Nach dem Essen stellte uns Uwe nochmals die nächsten sieben Etappentage vor und ging speziell auf den nächsten Tag ein. Samstagmorgen um 8.30 Uhr trafen wir uns vor unserer Unterkunft und alle zwölf Bikerherzen, Günni war noch verletzt, schlugen höher. Blauer Himmel und endlich durften wir aufs Bike. Zunächst verabschiedeten wir noch Elisabeth und Annette, die unser Begleitfahrzeug fuhren. Nicht nur die Japaner machten Bilder vom Schloss Neuschwanstein, auch wir nutzten die Gelegenheit. Vorbei am Alpsee fuhren wir zum Urisee Richtung Plansee, um die erste richtige Steigung zu bezwingen. Erich und Otmar stellten dann schnaufend sehr schnell fest, dass die Steigungen in den Alpen steiler und länger sein können als im Schwarzwald. Nachdem wir an der ersten Steigung Lehrgeld bezahlt hatten, ging es ruhiger, aber trotzdem stark steigend dem Plansee entgegen. Dort machten wir vor toller Kulisse erst mal ein Fotoshooting. Danach ging es, parallel zur wunderschönen Naidernach, nach Griesen. Seite 1 von 8
2 Nachdem wir das Lermooser Moos durchfahren hatten, passierte die erste Panne. Bei Michael war die Kette gerissen. Sehr schnell und gekonnt hatte er seine Panne behoben und so konnten wir eine Mittagsrast einlegen. Gut gestärkt genossen wir noch die wärmende Sonne und schauten Erich zu, wie er unter Belastung seine Schaltung einstellte und dabei einige Kilometer fuhr. Wir nutzten ein Teilstück der Via Claudia Augusta um über den Fernpass nach Nassereith zu gelangen. Im Garten des Gästehaus Rettenbacher ließen wir den Tag gemeinsam ausklingen. Gefahren waren wir an diesem Tag 68 Km und 1393 Hm. Geregnet hat es erst, nachdem wir unser Ziel erreicht hatten. Nachdem es abends und nachts geregnet hatte, starteten wir am Sonntag um 8.45 Uhr. Obwohl die Sonne schien, war es allerdings recht frisch. Wir rollten zügig auf Radwegen durchs Gurgeltal nach Imst. Es ging fast nur bergab und es machte richtig Spaß die Landschaft zu genießen. Im Inntal angekommen, fuhren wir, ebenfalls auf Radwegen, bis Landeck und dann weiter im Oberinntal bis Ried. Böiger Seiten- und Gegenwind machte uns hier zu schaffen. Steffen A. musste mehrmals die Leichtgewichte Uschi und Zita wieder auf den richtigen Weg bringen. Immer die Wolken im Blick erreichten wir zur Mittagszeit die Rieder Stubn. Ausreichend gestärkt bezogen wir unsere Zimmer und es begann zu regnen. Doch vorher wurden wir wieder Zeuge wie Erich seine Schaltung unter Belastung einstellte. Mit Sicherheit war er an diesem Tage 10 Km mehr gefahren als wir. Gefahren waren wir an diesem Tag 55 Km und 386 Hm. Geregnet hat es nach dem Mittagessen mit beginnendem Temperatursturz. Seite 2 von 8
3 Montagmorgen, wir standen etwas skeptisch auf; hatte es doch die ganze Nacht stark geregnet. Drei Gedanken gingen uns durch den Kopf, wird es den ganzen Tag regnen? Reicht unsere wärmende Kleidung? Und macht dies die Schaltung von Erich mit? Nach einem kräftigen Frühstück montierten wir unsere Schutzbleche und zogen die komplette Regenkleidung an. Um 8.30 Uhr verließen wir Ried und es regnete nur noch leicht. Bereits nach 15 Minuten hörte es auf zu regnen und es schoben sich blaue Wolkenlücken an den Himmel. Die Wolken wanderten nach oben, doch die Bäume blieben weiß. Es hatte bis auf eine Höhe von 1800 m geschneit. Nach einer Stunde Fahrzeit trockneten die Wege ab und wir zogen unsere Regenkleidung aus. Bis Sclaminschot folgten wir den Radwegen. Dann ging es wieder ins Gelände. Nach einer anstrengenden Auffahrt und einer kurzen Schiebepassage erreichten wir die Passhöhe und den Schwarzsee, einen kleinen Bruder vom Wildsee am Kaltenbronn. Am Pass zogen wir uns warm an, um nach Nauders abzufahren. Von Nauders ging es zum Reschenpass und Reschensee, immer Italien im Blick. Vom starken Rückenwind und dunklen Wolken getrieben fuhren wir dann bis Burgeis. Dort stärkten wir uns mit feinsten Pastagerichten. Das Vinschgau ließen wir links liegen und bogen ins Münstertal Richtung Ofenpass ein. Kurz vor Taufers begann es zu regnen und bei Michael sprang die untere Kette so unglücklich über die obere, dass wir einen kapitalen Kettenklemmer hatten. Uwe brachte uns dann an den Ortseingang von Taufers und fuhr dann wieder zurück zu Michael und Steffen A. Gemeinsam schoben sie Michael die letzten Meter zu unserer Unterkunft. In einem Fahrradshop ließ Michael die Kurbel abziehen und den Schaden beheben. Gefahren waren wir an diesem Tag 79 Km und 1640 Hm. Geregnet hat es jeweils 15 Minuten beim Start und kurz vorm Ziel. Seite 3 von 8
4 Am Dienstag starteten wir bei Sonnenschein. Endlich, nach drei Tagen Pause, fuhr auch Günni mit. Somit waren wir mit 13 Bikern vollständig. Dieses nutzte auch gleich Steffen K. aus, unser Actionfotograf, um während des Bikens tolle Bilder zu machen. So rollten wir noch einige Kilometer im Münstertal, um dann kurz nach Santa Maria in den Wald abzubiegen. Stetig steigend fuhren wir 1100 Hm zum Pass Döss Radond auf 2300 m Höhe. Hier zogen wir uns, bei kaltem Nordwind, warme Kleidung an. Die wunderbare Landschaft in diesem Hochtal saugten wir regelrecht ein. Doch das Highlight dieser Tour stand uns noch bevor. Uwe schwärmte immer vom Val Mora und so war es dann auch. Wir cruisten zuerst genussvoll über Almwiesen und später über mehrere Kilometer den Singletrail zum Lago San Giacomo di Fraele. Mit traurigen Augen zeigte uns Uwe den Weg nach Livigno, das wir dieses Mal nicht durchfuhren. So ging es weiter, vorbei am Lago di Cancano, mit herrlichem Blick auf den schneebedeckten Ortler, zum Tori di Fraele. Beeindruckend war hier das Kehrenband hinunter nach Bormio. Wie die Tage vorher auch, trafen wir uns nach dem Essen auf einem Zimmer, um das Erlebte nochmals gemeinsam zu besprechen. Bernd stellte hierbei fest, dass seine Hose den enormen Belastungen nicht standgehalten hatte. So griff er zu Nadel und Faden und brachte seine Hose wieder in einen tadellosen Zustand. Gefahren waren wir an diesem Tag 52 Km und 1294 Hm. Geregnet hat es nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten. Seite 4 von 8
5 Der Mittwoch begann spannend. Unsere Königsetappe stand auf dem Programm. Der Gaviapass in 2604 m Höhe war unsere Herausforderung. In der Nacht hatte es immer wieder geregnet. Nachdem sich die Wolken leicht verzogen hatten stellten wir fest, dass die Schneefallgrenze bei 2000 m lag und es auf den Bergen weiterhin unbeständig war. Noch vor dem Frühstück standen wir bei Uschi Schlange, um zu drücken und zu küssen. Unsere Uschi wurde 50 Jahre. Dies wollten wir abends gebührend feiern. Doch zuerst mussten wir die 1400 Hm von Bormio zur Passhöhe bewältigen. Willi, mit 64 Jahre unser ältestes Teammitglied, wie auch viele andere hatten großen Respekt, galt es doch nach dem Gavia auch den Passo di Tonale zu bewältigen. In unserer gewohnten Zweier-Formation rollten wir Santa Caterina entgegen. Auf 1700 m Höhe war es uns dann richtig warm und wir zogen einige Kleidungsstücke aus. Konstant steigend ging es der Passhöhe entgegen, die Wiesen neben uns waren weiß und ein kalter Rückenwind schob uns den Berg hinauf. Oben angekommen war es für uns doch einfacher wie vorgestellt. Schnell zogen wir uns wieder warme Kleider an, denn es hatte nur 5 C und die Graupelkörner waren nicht gerade angenehm. Rasant ging es Ponte di Legno entgegen. Zu rasant für unser Geburtstagskind. Sie stürzte, blieb aber bis auf blaue Flecken und eine Schürfwunde weitgehend unverletzt. Wir entschlossen uns in der nächsten Albergo Mittag zu essen. Als uns der Wirt so durchgefroren sah, drehte er die Heizung in seinem Gastraum auf. Über den Passo di Tonale erreichten wir dann Ossana im Val di Sole. Hier hatten Annette und Elisabeth bereits die richtigen Getränke aufgetischt, um mit unserem Sturzgeburtstagskind anzustoßen. Brigitte und Zita überreichten Uschi einen Geburtstagkuchen und anschließend stimmten wir ein Ständchen an. Uschi zeigte sich an Seite 5 von 8
6 diesem Tag großzügig und so konnten wir, nach dem Essen, einen italienischen Verteiler genießen. In unserer Ferienwohnung wurde, zu später Stunde, noch weitergefeiert. Gefahren waren wir an diesem Tag 69 Km und 2053 Hm, getröpfelt hat es die ersten fünf Minuten und am Gavia hat es gegraupelt, ansonsten schien die Sonne. Donnerstagmorgen, die erste Nacht lag hinter uns, in der es nicht geregnet hatte. Der Himmel war wolkenlos und unsere Stimmung prächtig. Nach dem Frühstück rollten wir das Val di Sole bis Dimaro hinunter. Danach ging es wieder in die Berge. Durch das Val Meledrico fuhren wir Madonna di Campiglio entgegen. Kurz vor Madonna hatte dann Bernhard den einzigen Platten unserer Gruppe. Steffen A half ihm beim Wechseln des Schlauches und so waren wir recht früh am Etappenziel. Nachdem wir uns gestärkt hatten gingen die meisten bummeln und Espresso trinken, Annette und Uwe joggen, und Erich stellte erneut seine Schaltung unter Belastung ein. Gegen Mittag ging ein kräftiges Gewitter nieder und so stieß die Gruppe Extreme, vom Alpencross, sehr nass zu uns. Was uns aber nicht daran hinderte, am Abend den Tag auf einem Zimmer gemeinsam ausklingen zu lassen. Gefahren waren wir an diesem Tag 53 Km und 998 Hm. Es regnete erst nachdem wir die Zimmer bezogen hatten. Seite 6 von 8
7 Freitag, unser letzter Tag begann und der Himmel war wolkenlos. Wir konnten den Gardasee schon fast riechen. Unser Guide hatte uns noch ein letztes Schmankerl versprochen. Madonna verließen wir recht früh, um den größten Brenta-Wasserfall zu erreichen. Nachdem wir einige Bilder gemacht hatten, fuhren wir ins Val d Agola um das Highlight des heutigen Tages, den Lago di Val d Agola zu erreichen. Hier erfand Erich eine neue Sportart, nämlich Fischbilder fischen. Man nehme einen Stock, einen Foto, bediene den Selbstauslöser und halte den Foto ins Wasser. Dann hoffe man, dass ein Fisch vor die Linse schwimmt. Mit vor lachen gezerrten Bauchmuskeln gingen wir das einzig richtige Schiebestück zum Passo Bregn da l Ors (Bärenpass) an. Nach einem kurzen technischen Trail ging es in wilder Fahrt das Val Brenta hinunter. Am Tal-Ende ging es auf die Strasse. In Ponte Arche machten wir unsere letzte Mittagsrast und rollten dann über den Passo del Ballino direkt nach Riva an den Gardasee. Hier strahlten dann Brigitte, Zita, Uschi, Bernhard, Günni, Willi, Bernd, Michael, Otmar, Erich, Steffen A, Steffen K und Uwe mit unseren Begleitfahrzeugfahrerrinnen Annette und Elisabeth um die Wette. Unser Motto Soft, aber trotzdem extrem war tatsächlich eingetroffen. Stolz präsentierten wir beim Abendessen den anderen Gruppen unser Team-T- Shirt. Gemeinsam waren wir uns einig: Alpen wir kommen wieder. Gefahren waren wir an diesem Tag 72 Km und 1495 Hm. Es regnete nicht. Seite 7 von 8
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