Schweiz. 100Jahre Aviatik. Der Pilot. Die Astronautin. Die Wirtschaft. Der Event. Grosser Wettbewerb. Ein Megger geht mit der F/A18 in die Luft

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1 Juli Jahre Aviatik Schweiz Der Pilot Ein Megger geht mit der F/A18 in die Luft Die Astronautin Eine Wattwilerin will zum Mars Die Wirtschaft Bedeutung der Aviatik für die Schweiz Der Event Flugmeeting Emmen am Samstag,24. Juli 2010 Grosser Wettbewerb Gewinnen Sie eine IWC Spitfire Mark XVI in Edelstahl im Wert von 5700 Franken Herausgeber Branchennetzwerk

2 Stimmig bis ins Detail Mit dem Eurofighter erhält die Schweiz nicht bloss ein Flugzeug, sondern ein Gesamtpaket an präzisen und verlässlichen Leistungen. Die Offerte enthält unvergleichliche wirtschaftliche, technologische und militärische Kooperationen mit den Partnerländern. Sie bedeutet Versorgungssicherheit über mehr als 40 Jahre. Sie garantiert Transparenz, Effizienz und Sicherheit bei den Kosten. Denn mehr als 200 Eurofighter stehen bei sechs Luftwaffen bereits im Einsatz, sie liefern den zuverlässigen Beweis. Und das Gesamtpaket ermöglicht der Schweiz eine volle Unabhängigkeit bei der Wahl ihrer wirtschaftlichen und militärischen Partner.Diese Anschaffung macht Sinn: Gesamthaft und bis ins Detail. Eurofighter Die beste Perspektive für die Schweiz

3 Juli Jahre Aviatik Schweiz 3 Firmen im Fokus Die wirtschaftliche Bedeutung Die Schweiz verfügt über eine Reihe starker Unternehmen im Bereich von Aviatik und Raumfahrt. Wir fragten die Wirtschaftsförderer von Luzern und Nidwalden. 9/11 Ausbildung und Weiterbildung Blick in die Praxis: Welchen Stellenwert hat Ausbildung und Weiterbildung, auch im Hochschulbereich, bei Ruag Aviation in Emmen. Ein Lokaltermin im Bereich Werterhalt. 15/ Ein Megger geht in die Luft Für Rodolfo Freiburghaus ist ein Bubentraum in Erfüllung gegangen: Er gehört zu den wenigen Ausgewählten, die eine F/A18 pilotieren. Wir trafen «Wingman Roody». 19/21/25 Berufswunsch Astronautin Ihre Lehrer meinten, sie solle etwas Realistischeres als «Astronautin» als Berufswunsch anpeilen. Aber Barbara Burtscher ist dem Ziel immer treu geblieben. 27/ / Die N20 war ihrer Zeit voraus Nach dem Zweiten Weltkrieg entwarfen die Flugzeugwerke Emmen ein visionäres Flugzeug. Aber: Die innovative N20 wurde ein Opfer der Politik. 31/33 Erinnerungen an ein Genie Der Ennetbürger Emil Singenberger (80) hat eng mit dem genialen Konstrukteur und «Erfinder» des Pilatus PC-6 Porter, Henry Fierz, zusammengearbeitet

4 4 100 Jahre Aviatik Schweiz Juli 2010 Air Berlin Gut in der Schweiz verankert Keine Billig-Airline: Jedes Jahr erhält Air Berlin mehr als zehn Auszeichnungen für Service und Qualität. Mit einem Durchschnittsalter von fünfeinhalb Jahren verfügt Air Berlin über eine der jüngsten Flugzeug-Flotten in Europa. Bilder: pd Air Berlin ist die zweitgrösste Fluggesellschaft Deutschlands. Seit Mai 2006 ist der Konzern börsenkotiert. Im vergangenen Jahr beförderte Air Berlin mit rund 8200 Mitarbeitenden insgesamt 27,9 Millionen Passagiere weltweit. Das sind beeindruckende Zahlen für eine Airline, die bei vielen Leuten fälschlicherweise im Ruf steht, eine Billig-Airline zu sein, die von Berlin aus ein bisschen in der Welt herumfliegt. Fakt ist: Dank optimaler, moderner Infra- und Organisationsstruktur kann Air Berlin tatsächlich ihre eigenen Kosten tief halten und deshalb Flüge zu tiefen Preisen anbieten. Trotzdem wird sowohl am Boden wie auch an Bord auf umfassenden, erstklassigen Service wert gelegt. Dazu gehört auch der stete Auf- und Ausbau des Flüge- Netzwerkes auf der ganzen Welt. Das erreicht die Fluggesellschaft mit gesundem, organischem Wachstum, unter anderem mit Beteiligungen und Übernahmen anderer Fluggesellschaften wie der schweizerischen Belair vor drei Jahren. So ist Air Berlin eine ideale Mischung zwischen Low-Cost-Fluggesellschaft und traditioneller Netzwerk-Airline. Dieses Jahr hat Air Berlin vor allem den Flugverkehr nach Italien stark ausgebaut und fliegt neu regelmässig auch nach Pristina. Stefan Gutknecht, Director Sales Switzerland. Wöchentlich 223 Flüge aus der Schweiz Längst ist Air Berlin auch in der Schweiz eine feste Grösse des Luftverkehrs: Neun Flugzeuge sind fix in der Schweiz stationiert und immatrikuliert (zwei in Basel, sieben in Zürich). Sie werden entsprechend auch in der Schweiz gewartet, und natürlich hat auch die Crew der Mitarbeitenden ihren Wohnsitz in der Schweiz. Wöchentlich verlassen insgesamt 223 Flüge der Air Berlin die Schweiz zu insgesamt 52 verschiedenen Destinationen. 118 davon sind sogenannte City-Shuttles, zum Beispiel sechsmal täglich nach Berlin, fünfmal täglich nach Düsseldorf. Weitere 94 Flüge sind touristischer Natur, zum Beispiel 20-mal Palma de Mallorca und 20-mal Italien. Elfmal pro Woche fliegt Air Berlin von Zürich aus nach Pristina. Innerhalb des Air-Berlin-Streckennetzes sind von der Schweiz aus mit Umsteigen weitere 97 Destinationen in der ganzen Welt erreichbar. Neuer Service: Business Points für KMU Neu im Service-Angebot der Air Berlin ist auch das Punkte-Programm Business Points speziell für kleinere und mittlere Unternehmen: Für jeden Geschäftsflug eines Mitarbeitenden im Business-Point-Streckennetz erhält das jeweilige Unternehmen Punkte gutgeschrieben. Ausreichend gesammelte Business Points lassen sich online in Prämienflüge einlösen. So profitieren nicht nur grosse Unternehmen von der geschäftlichbedingten Vielfliegerei ihrer Angestellten. Christian Hug Air Berlin PLC + Co. Luftverkehrs KG Sägereistrasse Glattbrugg Tel Flüge aus der Schweiz pro Woche: 223 Total Destinationen: 52 Passagiere pro Jahr: 2Millionen Flugzeuge in der Schweiz immatrikuliert: 9 Mitarbeitende in der Schweiz: 310

5 Juli 2010 Herausgeber Branchennetzwerk Juli Jahre Aviatik Schweiz 5 Ein Volk, das nicht fliegt, wird überflügelt! Dieser Aufruf der Stiftung pro Aero von 1944 wurde von den damaligen Bundesräten Kobelt und Celio sowie von General Guisan unterstützt. Wie recht sie hatten. Sie haben schon damals die herausragende volkswirtschaftliche Bedeutung der Luftfahrt erkannt. Wir schreiben das Jahr Das eigentliche Geburtsjahr der Schweizer Luftfahrt. Luftpioniere oder, wie wir gerne und zu Recht sagen, tollkühne Männer haben damals eine beispiellose Entwicklung der Aviatik in der Schweiz eingeläutet. Es ereigneten sich in jenem Jahr zahlreiche lufthistorische Ereignisse. Der erste Motorflug in der Schweiz, der erste Überflug über die Alpen, der erste Überflug über den Genfer See, die erste Fahrt des Luftschiffes «Ville de Lucerne» mit Start auf der Luzerner Allmend und weitere Pioniertaten liessen die Welt aufhorchen und unser Volk staunen. Damals wurde Schweizer Aviatikgeschichte geschrieben und ein neuer Wirtschaftszweig geboren. Wir schreiben das Jahr Mit Freude und auch ein wenig stolz darf die Luftfahrt heute auf 100 ereignisreiche, aber auch erfolgreiche Jahre zurückblicken. Die technische Entwicklung ist in jeder Hinsicht bewundernswert und verdient unsere uneingeschränkte Anerkennung. Luftfahrt ist heute weit mehr als Lärm und Belastung. Sie generiert direkte und indirekte Arbeitsplätze. Jeder dritte ausländische Tourist besucht uns mit dem Flugzeug, jede fünfte Schweizerin oder jeder fünfte Schweizer benutzt das Flugzeug für eine Ferienreise. Luftfahrt mit Flugplanpflicht gehört auch zum öffentlichen Verkehr. Gerne wird auch eine grosse Errungenschaft der Schweizer Luftfahrt vergessen, nämlich die nicht selbstverständliche Tatsache, dass sie im Wesentlichen ohne Staatsunterstützung auskommt. Wir schreiben den 24. Juli Geburtstagsfeier in Emmen Ich gratuliere und danke der Schweizer Aviatik von ganzem Herzen. Lassen wir uns nicht überflügeln, sondern starten und fliegen wir selbstbewusst in die nächsten 100 Jahre. In der Überzeugung, dass sich die Schweizer Luftfahrt auch in Zukunft in jeder Hinsicht zum Wohl von Land und Volk weiterentwickelt, rufe ich allen Aviatikerinnen und Aviatikern ein herzhaftes «Happy landing» zu. Max Binder, Nationalrat, Präsident 2003/2004, SVP, Illnau; ZH Präsident der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen (KVF) Präsident der Parlamentarischen Gruppe Luft- und Raumfahrt Impressum Titelbild Herausgeber Anzeiger Luzern AG Thomas Akermann, CEO UD Medien Reusseggstrasse Luzern Tel luzern.ch Projektleitung Fritz Dill, Anzeiger Luzern AG Redaktionsleitung Erwin Rast, Anzeiger Luzern AG Autoren Walter Schnieper (ws) Roger Manzardo (rm) Christian Hug (hug) Katrin Werlen (wk) Erwin Rast (er) Produktion/Layout Sandra Eggstein Anja Gollmann Administration Selina Fischer Fotograf Peter Fischli (fis) Korrektorat Fredy Kämpf Theres Keiser Auflage Exemplare 100Jahre Aviatik Schweiz Der Pilot Ein Megger geht mit der F/A18 in die Luft Die Astronautin Eine Wattwilerin will zum Mars Die Wirtschaft Bedeutung der Aviatik für die Schweiz Der Event Flugmeeting Emmen am Samstag,24. Juli 2010 Grosser Wettbewerb Gewinnen Sie eine IWC Spitfire Mark XVI in Edelstahl im Wert von 5700 Franken Foto: Peter Fischli/pd Montage: Anja Gollmann

6 6 100 Jahre Aviatik Schweiz Juli 2010 Bucher Leichtbau AG Die perfekte Küche für Flieger Kein Gramm zuviel, aber jeden nur erdenklichen Nutzen: Die Flugzeugküchen von Bucher Leichtbau AG in Fällanden sind weltweit die besten. Das bescheinigt das jährliche Rating des Flugzeugbauers Airbus. Beim Start und der Landung muss in der Küche alles sicher verstaut und befestigt sein. Im Bild ein A330. Bei der Zubereitung der Mahlzeiten muss jeder Handgriff sitzen, wie hier in der Bordküche einer A320. Wenn im Airbus A380 die Essenszeit anbricht, bedeutet das für die Crew an Bord vollen Einsatz denn die 550 Flugpassagiere möchten ja alle gleichzeitig ihr Mittagessen geniessen. Deshalb muss die Küche (im Fachjargon Galley genannt) bis ins allerletzte Detail auf höchste Effizienz getrimmt sein. Jeder Handgriff muss sitzen, und alles, was zusammengehört, muss möglichst nahe beieinander liegen. Mehr noch: Eine Flugzeugküche muss auf kleinstem Raum alles können. Erhitzen, Kochen und Kühlen, Kaffeebrühen, Getränke lagern und Abfall entsorgen. Irgendwo müssen auch all die Strom- und Wasserleitungen Platz finden, und natürlich muss auch eine Flugzeugküche die hohen Sicherheitsanforderungen des Flugverkehrs erfüllen. Und dabei solls so leicht wie irgend möglich sein. Der Flugzeugbauer Airbus weiss, wer all diese Anforderungen am besten erfüllt: In seiner jährlich erstellten weltweiten Rangliste der Flugzeugküchen-Hersteller steht die im zürcherischen Fällanden ansässige Firma Bucher Leichtbau AG regelmässig auf Platz Eins. Gründe für den Erfolg Das hat seine Gründe. Zum Beispiel Tradition und Know-how: Die Firma wurde vor 57 Jahren von Heinrich Bucher gegründet, hat sich von Anfang an auf Flugzeugküchen spezialisiert und ist, notabene, bis heute ein Familienunternehmen geblieben. Das Ingenieur-Team plant und entwickelt zusammen mit den Bucher-Kunden in monatelangen Prozessen Flugzeugküchen und passt sie mit Hilfe von 3D-Computerprogrammen bis ins letzte Detail den Wünschen und Anforderungen der Flugfirmen an. Ausgewiesene Leichtbau-Spezialisten bauen nun die Küchen hauptsächlich aus Aluminium und anderen Leichtbaumaterialien zusammen und «verkabeln» sie. Die Küchen werden abschliessend auf Herz und Nieren geprüft und zuverlässig und pünktlich geliefert. Ergebnis: Zufriedene Flugzeugbauer und Flugunternehmen weltweit, ebenfalls zufriedene Fluggäste und eine wachsende Firma: Seit sechs Jahren verzeichnet die Bucher Leichtbau AG eine Umsatzsteigerung von 10 bis 20 Prozent pro Jahr. Inzwischen beschäftigt das Unternehmen 200 Mitarbeitende. Alleine in Europa sind die Hälfte aller Flugzeuge mit einer Bucher-Küche ausgestattet. Weitere Spezialisierungen Folgerichtig setzt die Bucher Leichtbau AG ihr Können auch in anderen Bereichen ein: So fertigt sie auch Rettungsausrüstungen für Helikopter, wo ebenfalls auf wenig Raum viel Platz vorhanden sein muss. Oder Tragbahren, sogenannte Stretchers, für Verletztentransporte in diversen Flugzeugtypen. Diese kamen zum Beispiel nach dem Tsunami im Indischen Ozean 2004 intensiv zum Einsatz. Oder kundenspezifisch entwickelte Flugzeugeinrichtungen wie Bordschränke und Falttische. So wird die Bucher Leichtbau AG auch in Zukunft die Nummer Eins bleiben. Christian Hug Bucher Leichtbau AG Industriestrasse 1a 8117 Fällanden Tel Gegründet: 1953 CEO und Delegierter des Verwaltungsrats: Roland Hengartner Mitarbeitende: 200 Davon Lernende: 4(Engineering) Umsatz 2009: 70Mio. Fr.

7 Juli Jahre Aviatik Schweiz 7 Geschätzte Leserinnen und Leser Wenn am 24. Juli das grosse Flugmeeting in Emmen stattfindet, ist dies ein willkommener Anlass, hundert Jahre Schweizer Luftfahrt Revue passieren zu lassen mit Blick auf die Gegenwart wie auch Ausblick in die Zukunft. Vor hundert Jahren begann in diesem Land innert kurzer Zeit mit dem ersten Motorflug in der Schweiz, dem ersten Überflug der Alpen, dem Überflug des Genfersees sowie der ersten Fahrt des Luftschiffes «Ville de Lucerne» eine atemberaubende Pionierzeit in der Schweizer Luftfahrt. Wir freuen uns auf diese Jubiläumsfeier, welche mit ihren Ausstellungen und Vorführungen die eindrückliche technische Entwicklung in der dritten Dimension zum Ausdruck bringt. Obwohl nur die zwei drohenden Kriege im letzten Jahrhundert die verantwortlichen Politiker dazu zwingen konnten, notwendige finanzielle Anstrengungen für die minimale Luftverteidigungsfähigkeit sicherzustellen, ist seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges die Notwendigkeit einer hoheitlichen Kontrolle und im Notfall einer Verteidigungsfähigkeit des Schweizer Luftraumes unbestritten. Bei der zivilen Luftfahrt mussten wir vor wenigen Jahren schockiert miterleben, wie das wirtschaftliche Flaggschiff Swissair innert kurzer Zeit, aufgrund kollektiven Versagens bei der Unternehmensführung, in den Ruin geflogen wurde. Heute beweist die Swiss unter fremder Führung ihreerfolgreiche internationale Marktfähigkeit. Wir sind stolz und freuen uns auf eine perfekt repräsentierende Patrouille Suisse im In- und Ausland. Mit dem F/A-18 besitzt die Schweiz eines der besten Kampfflugzeuge in Europa. Ruag Aerospace stellt regelmässig den geschützten Transport von wertvollen Satelliten ins Weltall sicher, baut unter anderem am Airbus A-380 mit und betreut sämtliche Kampfflugzeuge, Helikopter und Trainingsflugzeuge der Schweizer Luftwaffe. Die Pilatus Flugzeugwerke erobern dank Qualität und Zuverlässigkeit mit über tausend PC-12 ein globales Marktsegment und stehen, meiner Ansicht nach, mit dem PC-21 kurz vor dem internationalen Durchbruch. Die rasante technische Entwicklung in der zivilen Fliegerei führt dank Leichtbau und modernster Avionik zu ganz neuen Möglichkeiten. Die Aviatikindustrie schafft hochspezialisierte Arbeitsplätze und trägt in der Schweiz ganz wesentlich zur Innovationskraft des Werkplatzes Schweiz bei. Gerade in der Zentralschweiz hat die Aviatik-Industrie in den Kantonen Ob- und Nidwalden sowie Luzern mit mehreren tausend Arbeitsplätzen einen enormen Stellenwert. Das verdient Respekt und bestmögliche Unterstützung aus Wirtschaft und Politik. Res Schmid Regierungsrat des Kantons Nidwalden, Bildungsdirektion Bis Ende Juni 2010 Chef-Testpilot armasuisse

8 8 100 Jahre Aviatik Schweiz Juli 2010 FAES AG Outsourcing-Partner für Technologie-Firmen Die FAES AG in Wollerau ist der führende Schweizer Dienstleister für die industrielle Produktion und Montage technischer Systeme. Im Grunde ist die Dienstleistung der FAES AG in Wollerau eine einfache: Sie produziert im Auftrag ihrer Kunden Maschinen, Systeme oder Präzisionsteile. Doch die Art der Dienstleistung ist aussergewöhnlich. Die FAES AG stellt die Produkte nicht bloss her, sondern übernimmt und überwacht umfassend den gesamten Prozess von der Zeit-, Mengen- und Kapazitätsplanung über die Beschaffung, Produktion und Montage bis zur Prüfung und Lieferung mit kundenspezifischen Logistikkonzepten. Der Firmensitz der FAES AG befindet sich in Wollerau: Hier arbeiten rund 160 Personen. Komplettlösungen Die Kunden können sich so den ganzen Beschaffungs-, Produktions- und Lageraufwand sparen und sich auf die Entwicklung und den Vertrieb ihrer Produkte konzentrieren. Kurz: Die FAES AG übernimmt neben der Produktion auch die gesamte Logistik, und zwar mit einem internationalen Netz von mehreren hundert Lieferanten. Oder wie man es etwas moderner sagt: professionelles Supply Chain Management in Kombination mit individuellen Logistikkonzepten. Das macht diese Firma nicht bloss zu einem Dienstleister, sondern zu einem engen Partner, welcher seine Kunden im Wachstumsprozess über Jahre begleitet und deren Wettbewerbsvorteile verstärkt. Die Produktionsstätte in Wollerau gehört mit den modernsten Fräsund Drehmaschinen, sprich CNC- Bearbeitungszentren, schweizweit zu den bedeutendsten. Prozess- Sicherheit garantieren die SAP- Lösung auf neustem Stand und die Zertifizierung nach ISO 9001:2008. FAES ist Mitglied bei Swissmem und bei der Swiss Aeronautical Industries Group. riger Tradition hat sich die FAES AG zudem auf Schneide- und Wickeltechnik für Folien und Filme spezialisiert. Die im eigenen Haus in Wollerau entwickelten Maschinen sind in gewissen Marktsegmenten weltweit führend und werden auf allen Kontinenten angeboten. Christian Hug In Eigenentwicklung produziert die FAES AG auch Spezialmaschinen. Kunden aus den verschiedensten Branchen Die Kunden aus der Schweiz und Europa sind meist grössere Firmen oder Konzerne, welche Zeit, Kosten und Qualität in ihrer Serienproduktion optimieren wollen. Die wichtigsten Branchen sind Medizinaltechnik, Maschinenbau, Aviatik, Halbleitertechnik und Energietechnik sowie Mess- und Regeltechnik. Eigenprodukte: Spezialmaschinen weltweit Mehr noch: Als Maschinenbau- Unternehmen mit rund dreissigjäh- FAES AG Roosstrasse Wollerau Tel Gegründet: 1983 aus der Jakob Faes AG CEO: Dr. Christian Walti Mitarbeitende: 160 Jahresumsatz: 50 Mio. Fr.

9 Juli Jahre Aviatik Schweiz 9 Eines der wichtigsten und grössten Aviatik-Unternehmen der Zentralschweiz ist die Ruag Aerospace mit Hauptsitz in Emmen. Bild: Peter Fischli Die Bedeutung der Aviatik für die Region Vonder ersten Schweizer Luftschiffstation LuzernimTribschengebiet bis zu den aviatischen Aktivitäten, wie sie heute, 100 Jahrespäter,inden Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden als bedeutende volkswirtschaftliche Komponenten in Erscheinung treten, liegt ein langer,aber auch interessanter und innovativer Weg. Im Gespräch mit den Wirtschaftsförderern der Kantone Luzern und Nidwalden, Walter Stalder und Hans-Peter Lüthi, haben wir uns über den Einfluss der aviatischen Tätigkeiten und ihre Auswirkungen auf das wirtschaftliche Geschehen der Region unterhalten. Seit Anfang 2010 teilt sich die Ruag in Emmen in die drei Divisionen Ruag Aviation (Flugzeugunterhalt), Ruag Technology (Flugzeug-Strukturbau) und Ruag Space (Raumfahrt-Komponenten) auf ein Marktsegment, in dem sich alles um die Luft- und Raumfahrt dreht. Allein am Standort Emmen beschäftigt die Ruag rund 1000 Mitarbeitende, in der Zentralschweiz (mit Stans und Alpnach ohne Uri) sind es rund Die international tätige Ruag- Gruppe zählt weltweit gegen 7000 Beschäftigte, davon sind etwa 4000, inbegriffen zehn Prozent Lernende, an verschiedenen Standorten in der Schweiz tätig. Segment mit grösstem Wachstum Der Bereich Aviation ist zurzeit das Segment mit dem grössten Wachstum. Er ist ein führender Nischenanbieter für den Unterhalt von zivilen und militärischen Flugzeugen. Schlüsselkompetenzen sind Wartung, Integration Die Ruag-Gruppe zählt weltweit rund 7000 Beschäftigte. und Produkte-Entwicklungen. Basis von «Military Aviation» ist die Betreuung sämtlicher Kampfflugzeuge, Helikopter und Trainingsflugzeuge der Schweizer Luftwaffe sowie internationaler Kunden in Kooperation mit den Herstellern. Dazu gehören neben Endmontagen und Upgrades auch Engineering- Leistungen und die Entwicklung von elektronischen Abwehrsystemen. Mit dem Teilbereich «Business Aviation» erbringt Ruag Aviation im Auftrag von renommierten Flugzeugherstellern umfassende Unterhalts- und System-Dienstleistungen für Business- und Executive-Jets. Der Geschäftsbereich «Products & Solutions» entwickelt Subsysteme und stellt komplexe Kabelsysteme und Avionik-Modernisierungen her. Ferner produziert sie das moderne Turboprop-Flugzeug Do 228 NG (New Generation), welches sich für Spezialmissionen eignet. Die Division Ruag Space ist der grösste unabhängige Zulieferer für Raumfahrttechnik in Europa. Das breit gefächerte Produktportfolio gliedert sich in fünf Bereiche: Strukturen und Separationssysteme für Trägerraketen, Satellitenstrukturen und -mechanismen, digitale Elektronik für Satelliten und Trägerraketen sowie Equipment für die Satellitenkommunikation. Zur Vervollständigung sei erwähnt, dass die Division Ruag Technology Strukturbauteile anbietet sowie hochkarätige Komponenten und Services für Kunden in der Luftfahrt-, Automobil-, Halbleiter-, Energie- und Recyclingindustrie. Diese Tätigkeiten konzentrieren sich auf die fünf Bereiche Flugzeugstrukturen, Mechanical Engeneering, Coatings (Anstriche), Automotive und Environment (Entsorgung). Schon aus diesen partiellen Hinweisen ist ersichtlich, dass die Ruag Emmen eine vielfältige Palette technischer Kompetenz für verschiedenste Ansprüche anbieten kann, welche durch die Genauigkeit und Qualität der Produktebearbeitung unterstrichen wird. Zentral sind auch die Bereiche Forschung und Fortsetzung auf Seite 11

10 Jahre Aviatik Schweiz Juli 2010 ETH Zürich Institut für Geodäsie und Photogrammetrie GPS unterstützt Frühwarnsysteme GPS, das Global Positioning System, dient nicht nur der Positionierung und Navigation. Am Geodäsie und Geodynamik Labor (GGL) der ETH Zürich wird untersucht, wie man GPS für Frühwarnsysteme und für die Erdbeobachtung einsetzen kann. Kann ein Tsunami frühzeitig erkannt und davor gewarnt werden? Stürzen auftauende Blockgletscher, «Gletscher» aus Gestein, irgendwann ins Tal? Muss in der nächsten Stunde mit intensiven Niederschlägen gerechnet werden, die zu Überschwemmungen führen könnten? Mit diesen und ähnlichen Fragen befassen wir uns am Geodäsieund Geodynamik-Labor (GGL) und ergründen, wie GPS wesentliche Beiträge zur Beantwortung dieser Fragen beisteuern kann. Erdbeben und Tsunamis GPS wird heute in Tsunami-Frühwarnsystemen für das Erfassen von Verschiebungen durch Erdbeben und auf Bojen für die Detektion einer möglichen Tsunami-Welle eingesetzt. Zurzeit erforschen wir am GGL, wie mit GPS-Empfängern, Die massive Verschiebung der Bahngeleise durch ein grosses Erdbeben bei Izmir in der Türkei im Oktober die bis zu hundertmal pro Sekunde messen, sogar die Erdbebenwellen selbst beobachtet werden können wie mit einem Seismometer. Blockgletscher können sich mit etlichen Zentimetern pro Tag talwärts bewegen und im Fall eines Abbruchs Menschen sowie Infrastrukturen gefährden. Das GGL versucht hier mit kleinen und sehr preiswerten, dafür aber sehr vielen GPS- Empfängern, zuverlässig kleinste Veränderungen für eine verlässliche Frühwarnung zu detektieren. Ein attraktives Studium an der ETH Zürich: Geomatik und Planung. Auch die Atmosphäre wird erfasst GPS kann aber noch wesentlich mehr leisten. Am GGL wird mit GPS auch der Wasserdampfgehalt in der Atmosphäre bestimmt. Da GPS- Signale durch die Wasserdampfmoleküle verzögert werden, kann berechnet werden, wie viel Wasserdampf in der Atmosphäre über einem GPS-Empfänger vorhanden ist. Solche Wasserdampfmessungen werden bereits von Wetterdiensten verwendet, um bessere Wetterprognosen zu erstellen. In der Zukunft wird es noch spannender werden. In ungefähr vier Jahren werden neben GPS und dem russischen GLONASS zusätzlich das europäische GALILEO und das chinesische System COMPASS in Betrieb sein. Mit insgesamt rund 120 Satelliten werden sich die Einsatzmöglichkeiten für Frühwarnsysteme und die Erdbeobachtung noch wesentlich erweitern. Es gibt also noch viel zu tun. Geomatik studieren Der Studiengang «Geomatik und Planung» an der ETH Zürich (www. geomatik.ethz.ch/) bietet die Möglichkeit, sich mit all diesen Fragen vertieft zu befassen und die Zusammenhänge zu verstehen. Es ist ein äusserst vielseitiges und spannendes Studium, das sich mit technisch-naturwissenschaftlichen wie auch mit gesellschaftlichen Fragestellungen beschäftigt. Studienabgänger sind in Ingenieurfirmen, in der Industrie, der öffentlichen Verwaltung und an Forschungsinstituten sehr gesucht. Markus Rothacher Geodäsie und Geodynamik Labor (GGL) Institut für Geodäsie und Photogrammetrie ETH Zürich Schafmattstrasse Zürich Tel

11 Juli Jahre Aviatik Schweiz 11 Fortsetzung von Seite 9 Entwicklung: In den Windkanälen in Emmen werden Versuche für die Luftfahrt-, Raumfahrt- und Automobil-Industrie durchgeführt. Sowohl in Emmen wie auch bei den Pilatus Flugzeugwerken in Stans spielen die zahlreichen Zulieferbetriebe invielen Fällen KMU- Betriebe, die in der Umgebung der Flugplätze angesiedelt sind mit ihren qualifizierten Arbeitsplätzen und qualitätsbetonten Produkten eine wichtige Rolle. Unterhaltsbasis der F 18 und F 5 Der Militärflugplatz Emmen ist eine Art Lebensnerv der Ruag und die Unterhaltsbasis der F-18- und F-5-Jets. Luzerns Wirtschaftsförderer Walter Stalder ist im Zusammenhang mit der zivilen Mitbenutzung (ZMB) des Flugplatzes Emmen nach wie vor in Kontakt mit den zuständigen Stellen zur Weiterentwicklung des Business-Projektes, das 2008 gestartet wurde und rund läuft, wie Stalder bestätigte. Letztes Jahr wurden im zivilen Sektor in Emmen zirka 100 Bewegungen (Starts und Landungen) registriert. Die Anzahl zugelassener Flüge, militärische und zivile, wird periodisch definiert. Die Start- und Landeoperationen auch der zivilen Flüge werden über die bestehende Infrastruktur und das militärische Personal des Towers von Emmen abgewickelt, jeweils von Montag bis Freitag, von 8 bis 12 und bis 17 Uhr. Die wirtschaftliche Bedeutung der aviatischen Tätigkeiten wird für die Region Luzern als ein wesentlicher Faktor eingeschätzt. In diesem Zusammenhang sei auch auf die branchenorientierten Zulieferbetriebe im KMU-Sektor hingewiesen, die dank dieser vielversprechenden Ausgangslage im näheren und weiteren Einzugsgebiet angesiedelt sind. Überdurchschnittliche Wertschöpfung Für den Kanton Nidwalden besteht die Chance darin, dass die Branche Flugzeugbau Arbeitsplätze mit einer im Industrievergleich überdurchschnittlichen Wertschöpfungsintensität bietet und sich dank innovativen und technologieorientierten Produkten auf dem Weltmarkt behauptet. Gemäss Beschäftigungsanteil in der Industrie sei der Flugzeugbau nach der Bauwirtschaft die zweitwichtigste Branche, hielt Hans-Peter Lüthi, Wirtschaftsförderer von Nidwalden, fest. Mit rund 70 Prozent Exportanteil ist der Flugzeugbau wertmässig die dominante Grösse, vor den Bereichen Maschinenbau (zehn Prozent) und Präzisionsinstrumente (acht Prozent). Bereits 1928 fanden erste fliegerische Aktivitäten durch die Luftwaffe auf dem Flugplatz Buochs statt. Ab 1938 wurden dort auch Ausbildungs- und Reparaturwerkstätten für Flugzeuge positioniert. Mit der 1939 erfolgten Gründung der Pilatus Flugzeugwerke AG, die heute einen Jahresumsatz von 620 Mio. Franken generiert, hat sich die Sparte Flugzeugbau schrittweise rund um den Flugplatz Buochs, der sowohl militärisch wie auch zivil genutzt wird, etabliert. In seiner näheren und weiteren Umgebung haben sich zahlreiche Unternehmen mit aviatischen Aktivitäten und Zulieferbetriebe angesiedelt, die zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen haben. Kontinuierliche Entwicklung der Pilatus Flugzeugwerke Einige wenige markante Fakten und Zahlen aus der Firmengeschichte der Pilatus Flugzeugwerke rufen deren Entwicklung in Erinnerung: 1945 Erstflug Pilatus PC-2, 1957 legendärer Pilatus PC-6 Porter, 1993 Expansion mit Geschäftsflugzeug PC-12, 1997 Flugplatzgesellschaft Buochs AG gegründet. Der Flugplatz garantiert die heute immer wichtiger werdenden direkten Verbindungen und ist damit der Schlüssel für internationale Dienstleistungen, sei es im Tourismus oder in andern Bereichen der Wirtschaft. Deshalb haben sich die Pilatus Flugzeugwerke, neben der Stiftung zur Erhaltung und Förderung der Wirtschaft der Region Nidwalden/Engelberg, auch an der Airport Buochs AG mit 50 Prozent beteiligt. Vom Bundesrat sind auf dem Flugplatz Buochs Bewegungen bewilligt. Von den im Betriebsreglement genannten Bewegungen beansprucht Pilatus rund 7000 Bewegungen pro Jahr. Im Mai 2010 wurde die Nidwalden AirPark AG mit der Absicht gegründet, das dortige Areal der Ruag mit einer Fläche von rund Quadratmetern aufzuwerten und einen themenorientierten Industriepark für verwandte Unternehmen der Luftfahrtindustrie zu entwickeln. Kredite von 6,8 Mio. Franken hat der Nidwaldner Landrat an seiner Sitzung vom 9. Juni 2010 für Geschäfte gesprochen, die dem Flugplatz Buochs zugute kommen werden. Für 2,415 Mio. Franken kauft der Kanton Grundstücke auf dem Militärflugplatz, 3,9 Mio. Franken werden in einen neuen Tower und die Sicherheit der Piste investiert und 0,5 Mio. Franken in eine Projektbegleitung. Mit der Einigung zwischen Bund und Kanton und den Investitionen in die Sicherheit ist die Regierung der strategischen Absicht, die erweiterte Nutzung des Fugplatzes für das wirtschaftliche Wachstum einzusetzen, einen Schritt näher gekommen. So sollen entlang der Engelberger Aa im Bereich der Flugzeughallen auf einer Fläche von Quadratmetern neue Industrie- und Gewerbebetriebe ansiedeln. Cluster für die Luftfahrt Im Zeichen der Aktivitäten «100 Jahre Luftfahrt Schweiz» fand Anfang Juli 2010 die Gründungsversammlung des Vereins Swiss Aerospace Cluster im Verkehrshaus statt. Der Zweck des neuen Vereins besteht darin, Akteure aus der Luft- und Raumfahrt sowie Satellitennavigation zu vernetzen, kleine und mittlere Aerospace-Firmen zu fördern und Start-ups zu unterstützen. Mit einer Kommunikationsund Exportplattform wird für einen einheitlichen Marktauftritt gesorgt und der Werkplatz Schweiz gestärkt. Die Wirtschaftsförderer der Kantone Luzern und Nidwalden stehen diesen Bestrebungen positiv gegenüber. Roger Manzardo Hans-Peter Lüthi, Wirtschaftsförderer im Kanton Nidwalden. Walter Stalder, Wirtschaftsförderer im Kanton Luzern.

12 Jahre Aviatik Schweiz Juli 2010 IC Interconnex AG Das Bindeglied für elektromechanische Verbindungen Die IC Interconnex in Birr bündelt internationales Know-how im Bereich elektrischer Verbindungen, Schaltelementen und Steuerungen für mobilen Einsatz. Elektromechanische Bauteile oder Steuerungen in mobilen Geräten müssen höheren Anforderungen genügen, als solche in festen Installationen insbesondere, wenn es sich um Anwendungen in Hightech-Bereichen wie Luftfahrt, militärischem Fahrzeugbau oder modernen Baumaschinen handelt. Stecker, Schalter, Displays, Steuerungssysteme usw. müssen vibrationsfest, korrosionsfrei, temperaturresistent und dabei klein und leicht sein, um nur einige der Anforderungen aufzuzählen. Weltweit sind nur wenige Firmen in der Lage, solche Produkte herzustellen, zumal sehr oft kundenspezifische Anforderungen auch Modifikationen oder Neuentwicklungen erfordern. André Guillet, Geschäftsführer und Inhaber der IC Interconnex AG. Bilder: fis Das neue Gebäude der IC Interconnex AG an der Bodenacherstrasse 1 in Birr. André Guillet: «Die Eins verpflichtet.» Die IC Interconnex AG in Birr ist kein Produktionsbetrieb für solche Produkte, sondern das Bindeglied zwischen Schweizer Herstellern und den weltweit besten Produzenten ebendieser Bauteile und Systeme. «Wir sind nicht bloss Distributor, sondern repräsentieren diese Firmen in der Schweiz mit allen Pflichten und Rechten», erklärt André Guillet, Gründer und Inhaber der IC Interconnex AG. Partnerschaftliche Zusammenarbeit Zusammen mit vier Mitarbeitenden vertritt Guillet die führenden Firmen Compagnie Deutsch, Glenair Electric Inc., Leach International, BCS Büschel Connecting Systems und Intercontrol, als hätten diese hierselbst eine eigene Niederlassung: Beratung und Support werden hier ebenso kompetent angeboten wie ein umfassendes Lager mit sämtlichen Import- Dienstleistungen. Eine konzentrierte Bündelung der Kräfte also. Entsprechend sind denn auch Interconnex-Klienten nicht einfach Kunden, sondern Partner: Schweizer Topclass-Firmen wie die Pilatus Flugzeugwerke, Ruag Aviation und Landsystems, Mowag, Vibrometer, Jet-Aviation, Crypto oder Menzi- Muck und RigiTrack arbeiten seit Jahren eng mit der IC Interconnex AG zusammen. Sie profitieren von der jahrelangen Erfahrung und dem tiefgehenden Know-how, das André Guillet bereits in die Firma einbrachte, als er 1993 die IC Interconnex AG in Lenzburg gründete. Seit 1. Mai 2009 befindet sich das Domizil im firmeneigenen Gewerbehaus an der Bodenacherstrasse 1 im aargauischen Birr, wo eine sieben Meter hohe Eins vor dem Haus steht: Das passt zum Anspruch, den die IC Interconnex AG erfüllt. Christian Hug IC Interconnex AG Bodenacherstrasse 1, 5242 Birr Tel info@interconnex.ch Gegründet: 1993 Geschäftsführer und Inhaber: André Guillet Mitarbeitende: 4 Umsatz: Fr. 16 Mio. pro Jahr IC Interconnex vertritt folgende Firmen: ( (" %$)! $*((%$&!(" # &%)

13 Juli Jahre Aviatik Schweiz 13 Ein Netzwerk für Aerospace Schweiz Geschäftsführer Michel Jaquet (l.) vom swiss aerospace cluster im Gespräch mit dessen Fachbeirat, Brigadier Werner Epper, Kdt. Lehrverband Flieger 31 der Luftwaffe. Bild Peter Fischli Im Verkehrshaus der Schweiz wurde am 2. Juli 2010 der swiss aerospace cluster gegründet. Das ist ein überfälliges Netzwerk für Schweizer Firmen, die in den Bereichen Luft- und Raumfahrt sowie Satellitennavigation tätig sind. Vor gut einem Jahr wurde, damals auf dem Flugplatz Emmen, der so genannte «clusteraviatik.ch» ins Leben gerufen. Ein Cluster englisch ursprünglich für Traube, Schwarm oder büschelweises Wachsen und somit sinngemäss äusserst logisch ist ein Branchennetzwerk. Es funktioniert nach dem Motto: Gemeinsam ist man stärker, auch wenn innerhalb der Branchen einzelne Firmen miteinander konkurrieren, denn wichtiger ist, europa- und weltweit im Wettbewerb zu bestehen und mit von der Partie sein. Aviatik plus =Aerospace Inzwischen hat sich das Vorhaben weiter konkretisiert, so dass im Verkehrshaus in Luzern die Gründungsversammlung stattfinden konnte. Gleichzeitig hat der Cluster einen neuen Namen erhalten, der dem erweiterten Branchenbegriff entspricht: swiss aerospace cluster ( Michel Jaquet, einst bei der Luzerner Wirtschaftsförderung tätig, der Aviatik eng verbunden und treibende Kraft beim Aufbau des Netzwerkes er ist auch dessen Geschäftsführer, hat erkannt, dass Schweizer Firmen nicht nur in der klassischen Aviatik innovativ sind, sondern auch in den Bereichen Raumfahrt und Satellitennavigation. Wenn Jaquet von dem wirtschaftlichen Potenzial spricht, das sich da bei entsprechenden Anstrengungen entfalten kann, gerät er ins Schwärmen: «Das europäische Satellitennavigationssystem Galileo wird das GPS teilweise ablösen. Bauingenieure werden künftig mit Galileo vermessen, und Skyguide kann damit neue Anflugverfahren entwickeln. Satellitennavigation wird Einfluss auf die Transportlogistik haben und in der Fahndung zum Einsatz kommen. Da müssen unsere KMU doch vernetzt und dabei sein!» Hohe Wertschöpfung fördern Zusammen mit den Zulieferern bietet allein die Aviatikindustrie in der... technologisch in der Champions League mitmischen Schweiz zehntausende Arbeitsplätze an und erreicht eine Wertschöpfung von über 20 Milliarden Franken. Vor allem um die möglichst hohe Wertschöpfung geht es, zumal grosse und kleine Schweizer Firmen technologisch in der Champions League mitmischen können. Aber sie sind im europäischen Umfeld, wo sich bereits zahlreiche solche Branchen- Cluster gebildet haben, ungenügend vernetzt. Und vor allem: Der Technologietransfer zwischen Hoch- und Fachhochschulen sowie wissenschaftlichen Instituten war bis anhin ungenügend. Bereits breit abgestützt Doch inzwischen sind sechs Hochschulen, drei wissenschaftliche Institute, mehrere Fachhochschulen (darunter Luzern und Rapperswil) und gegen 50 Firmen als Industriepartner mit von der Partie. Die Wirtschaftsförderungen der Kantone Zürich und Nidwalden leisteten Starthilfe, die Kantone Luzern und Bern dürften aufspringen, die Luftwaffe, verwandte Vereine und die Flugsicherung Skyguide machen mit. Die Schweiz ist inzwischen eines von 30 Mitgliedern der 2009 in Hamburg gegründeten European Aerospace Cluster Partnership (ECAP), die Austausch und die Initiierung von länderübergreifenden Kooperationsprojekten anstrebt. Erste Querverbindungen mit Clusters anderer Regionen (Bayern, Baden-Württemberg, Rhône-Alpes, Polen) bestehen, was bereits zu gemeinsamen Auftritten an Luft- und Raumfahrtmessen wie im Juni 2010 an der ILA Berlin geführt hat. Auch die europäische Weltraumbehörde ESA (die Schweiz ist Mitglied) unterstützt den Aufbau des swiss aerospace cluster, denn: die Region Zürich-Zentralschweiz ist «extrem gut aufgestellt, um erfolgreich zu sein», meinte vor Jahresfrist der ESA-Leiter für Technologietransfer in Emmen. Wer jetzt Namen wie Ruag Aviation, Pilatus oder Swiss vermisst, dem erklärt Michel Jaquet die Ausgangslage: «Die beobachten interessiert unsere Aufbauarbeit. Unser Cluster hat indessen die kleineren Betriebe im Fokus und will denen Technologietransfer und Exportplattformen vermitteln. So gesehen ist für diese der Cluster ein Beschleuniger der Wertschöpfungsprozesse.» Für Ingenieur Nachwuchs sorgen Zu den weiteren Zielen des swiss aerospace cluster gehört es, für entsprechenden Ingenieur-Nachwuchs zu sorgen beziehungsweise diese Bemühungen nach Möglichkeit zu fördern. Zu alldem gehört das finanzielle Engagement, sowohl der am Cluster beteiligten Firmen wie auch der öffentlichen Hand. Klares Ziel all dieser Bemühungen: «Der Zugang zu internationalen Projekten soll auch kleinen Schweizern offen stehen.» Viel entsprechendes Know-how ist ja vorhanden. Nur eben bislang zum Teil zu wenig präsent. Der swiss aerospace cluster will das jetzt zügig ändern. Walter Schnieper

14 Jahre Aviatik Schweiz Juli 2010 ZHAW School of Engineering Die ZHAW verleiht jungen Ingenieuren Flügel Der Studiengang Aviatik der ZHAW School of Engineering erfreut sich grosser Beliebtheit. Jährlich beginnen durchschnittlich 100 junge Erwachsene ihr Aviatik-Studium. Das Aviatik-Studium bietet von Anfang an hohen Praxisbezug. Schon im ersten Semester bearbeiten die Studierenden praktische Aufgaben. Dabei profitieren sie von der engen Verknüpfung des Studiengangs Aviatik mit dem ZAV Zentrum für Aviatik und Verkehrssysteme und weiteren Instituten und Zentren der ZHAW School of Engineering, die mit zahlreichen Industrie- und Wirtschaftspartnern anspruchsvolle und spannende Projekte realisieren. In der Projektarbeit und der Bachelorarbeit zum Abschluss des Studiums haben die Studierenden Gelegenheit, ihr Wissen unter Beweis zu stellen. Sie erarbeiten selbstständig aktuelle Themen und Problemstellungen, meist in enger Zusammenarbeit mit einem Unternehmen. Projekt Drohne UMARS steht für Unmanned Modular Airborne Research System. Hinter diesem langen Namen versteckt sich ein unbemannt und autonom fliegendes Messflugzeug für die meteorologische Forschung. Seine einfache Bedienung und sein breites Einsatzspektrum sollen die Arbeit der Umweltwissenschaft erleichtern und dabei kostengünstiger sein als die aktuell genutzten manntragenden Flugzeuge. Neben dem Beitrag für die Forschung erzeugt UMARS zudem einen Mehrwert für die Ausbildung der Studierenden: Beispielsweise die Entwicklung von Systemen zur Flugsicherheit und Datenerfassung sowie der autonome Flugbetrieb bieten interessante Aufgabenstellungen für Projekt- und Bachelorarbeiten in diversen Fachrichtungen. Weiter soll die Drohne für flugwissenschaftliche Praktika im Studiengang Aviatik eingesetzt werden und so ermöglichen, das Wissen von der Theorie direkt in die Praxis umzusetzen. Das UMARS-Projekt ist das Resultat einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen dem ZAV Zentrum für Aviatik und Verkehrssysteme, dem IMES Institut für Mechanische Systeme und externen Partnern. Projekt Forschungssimulator Ein weiteres spannendes Projekt, das derzeit am ZAV realisiert wird, ist der Bau eines Forschungssimulators. Für den Studiengang Aviatik Die ZHAW School of Engineering ist aus dem altehrwürdigen Technikum Winterthur entstanden, der ältesten technischen Hochschule der Schweiz. entsteht dadurch ein Labor, das der Vertiefung und Anwendung des vermittelten Lernstoffes dient. Die erste Etappe sieht vor, dass der Simulator bis im Sommer 2010 einsatzfähig ist. Das Forschungssimulator-Projekt steht zwar unter der fachlichen Leitung eines Dozierenden, den Grossteil der Arbeit für die Entwicklung und den Bau des Flugsimulators stellen aber die Studierenden. Das Studium Bisher war eine Vertiefung in Richtung Luftfahrt nur über eine Zweitausbildung möglich, aufbauend auf einem bereits abgeschlossenen technischen oder betriebswirtschaftlichen Studium. Der Nachteil dieses Ausbildungssystems ist, dass eine ganzheitliche Sichtweise des Systems Luftfahrt so nicht wirklich erzielt werden kann. Zusammengefasst kann man sagen, dass die grosse Attraktivität einer Fachhochschulausbildung im Bereich der Luftfahrt darauf beruht, dass sie Interessenten eine einzigartige Gelegenheit bietet, eine umfassende und weitreichende Erstausbildung in der Luftfahrt auf der tertiären Bildungsstufe zu absolvieren. Die Berufseinsteiger werden optimal auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereitet. William Agius Die Drohne im Landeanflug nach dem Jungfernflug. Das Projektteam des Forschungssimulators unter der Leitung von Leonardo Manfriani (Zweiter von rechts), Dozent im Studiengang Aviatik. Bilder: pd ZHAW School of Engineering Technikumstrasse Winterthur info.engineering@zhaw.ch

15 Juli Jahre Aviatik Schweiz 15 Lagebesprechung: Projektleiter Willy Theiler (links) und Hansruedi Ogi begutachten die Radareinheit des Super-Puma-Prototypen. Bild: Erwin Rast Wo Erfahrung und Ausbildung zählen Wer heute in der Aviatikindustrie in eine führende Position gelangen will, kommt um eine ergänzende Hochschulbildung nicht mehr herum. Ebenso brauchts: Engagement und eine Faszination fürs Fliegen Eine Halle bei Ruag Aviation in Emmen. Zwei Super Pumas der Schweizer Luftwaffe stehen mitten drin, drum herum Arbeitsplattformen auf verschiedenen Ebenen, Tafeln geben darüber Auskunft, wer Zutritt zu den Helis hat. Hansruedi Ogi (39), weit aussen verwandt mit alt Bundesrat Adolf Ogi, ist einer der Spezialisten, der als Avioniker an den Super Pumas arbeitet. Der Ruag-Geschäftsbericht 2008 sagt, worum es sich bei den Arbeiten in den Hallen handelt: «Für das Werterhaltungsprogramm der Super-Puma-Transporthelikopter wird zurzeit ein Prototyp hergestellt. Sie erhalten ein neues Glas- Cockpit. Zudem werden Elektronik und Avionik modernisiert, indem unter anderem ein Flight-Management-System, zeitgemässe Funksysteme und eine nachtsichtgerätekompatible Instrumentierung eingebaut werden.» Ein Prototyp ist inzwischen bereits fertiggestellt, an einem zweiten wird intensiv gearbeitet. Das komplett neue Cockpit ist eine Ruag-Eigenentwicklung mit vielen Displays anstelle der üblichen Rundinstrumente. Unmengen von Kabeln quellen im Inneren, Testgeräte stehen im separaten Rollwagen neben der Arbeitsplattform. Hansruedi Ogi kniet im Cockpit und prüft Schnittstellen, die für Laien einfach wie eines von unzähligen Bündeln von Kabeln aussehen. Das ganze Nervensystem des Helikopters wird ersetzt, am Ende wird die Super-Puma-Flotte so neu sein wie einst im Mai. Hochschulabschluss für führende Positionen von Vorteil Unterschiedliche Wege Avioniker oder Luftfahrzeugtechniker hat Ogi nicht auf direktem Weg erlernt. «Ursprünglich», sagt er, «habe ich Elektromonteur gelernt. Danach folgten einige Lehrund Wanderjahren, nicht nur auf dem Beruf, sondern auch in ganz anderen Bereichen.» Irgendwann ist er bei Ruag Aviation in Emmen gelandet, zuerst bei der Endmontage der Cougar- Helis, danach im Tiger-Unterhalt. Er hat sich intern hinaufgearbeitet, Ruag-eigene Kurse besucht, darunter Hochfrequenztechnik und Elektronikkurse. Und man baut auf das Wissens-Netzwerk der internen Fachleute. «Ich hab mich mit Engagement und Interesse in meinen Job hineingearbeitet», sagt der gebürtige Kandersteger. Was machts so spannend? «Es fliegt», sagt er kurz und bündig. «und die Komplexität der Avionik ist eine grosse Herausforderung». Er selber fliegt in seiner Freizeit Gleitschirm, ohne Motor und ohne Elektronik.» Er selber fliegt in seiner Freizeit manchmal Gleitschirm, ohne Motor und ohne Elektronik. «Man muss angefressen sein, wenns einen einmal packt, bleibt man dabei.» Alle zwei Jahre etwas Neues Was bringt eine Hochschule? Teamleiter und Projektmanager Willy Theiler (49): «In führenden Positionen kommt man heute kaum mehr ohne Fachhochschulbildung oder Universitätsabschluss aus.» Aber, fügt er nach, Erfahrung sei ebenso Fortsetzung auf Seite 17

16 Jahre Aviatik Schweiz Juli 2010 Anliker AG Sowohl Anbieter als auch Investor Qualität, Kostengarantie, Terminsicherheit und Bonität garantiert Anliker AG in Emmenbrücke auch bei komplexen Bauprojekten. Das wird möglich durch ein umfassendes Angebot von der Planung bis zur Verwaltung. Anliker plant, baut und bewirtschaftet Immobilien für alle Zwecke in der ganzen Schweiz, vor allem aber im Raum Zentralschweiz. Das hat für den Auftraggeber viele Vorteile, die allesamt mit einem Satz zusammengefasst werden können: Anliker bietet ein umfassendes Netzwerk von Dienstleistungen aus einer Hand und aus einem Haus mit klarer Handschrift und zwar derjenigen eines erfahrenen, leistungsfähigen und alteingesessenen Profis. Der sichere Stand des Familienunternehmens Anliker beruht auf einigen einfachen Leitsätzen, die ein so grosses Unternehmen trotzdem schnell und flexibel halten: keine Prestige-Objekte, dafür ein Minimum an Bürokratie; ein idealer Mix aus langjährigen, erfahrenen und jungen draufgängerischen Mitarbeitern; ein laufend auf dem neusten Stand gehaltener Fuhr- und Maschinenpark und kurze Entscheidungswege. «Wer bei uns Verantwortung trägt, arbeitet auch bei uns im Haus», bringt es Unternehmensleiter und Mitbesitzer Xaver Sigrist auf den Punkt. Prestige-Projekt für Luzern: Wohn- und Geschäftshäuser Citybay (Visualisierung). Auch auf dem Platz Zürich ist Anliker gut verankert: Sihlpost in Zürich, Baufeld A. Synergien nutzen Entsprechend sind auch die Anliker-Tochterfirmen eigenständig und ergänzend zugleich. Gemäss der Zauberformel Planen-Bauen- Verwalten kümmert sich Anliker mit ihren Anlage- und Verwaltungsgesellschaften von Abis Zumdie zu erstellenden Bauten ebenso wie Aktuelle Anliker-Projekte Anliker AG Bauunternehmung (teilweise in ARGE) Tiefbau City-Ring Luzern Durchmesserlinie Zürich ANRO Rontalzubringer Buchrain Tagbautunnel Schönthal bei Pratteln Halbüberdeckung Lenzburg Tagbautunnel Giswil Hochbau Sihlpost Baufeld A, Zürich Allmend Luzern Länderpark Stans um deren Vermarktung und Verwaltung. Ein Gesamtanbieter also, der auch die vor- und nachgelagerten Bereiche der Baubranche versteht und vernetzt. Viele Bauvorhaben werden gar von Anliker selber initiiert, realisiert und bewirtschaftet. Christian Hug Anliker AG Generalunternehmung als GU/TU Neubau Bahnhof, Aarau Eisstadion Herti, Zug Hochhaus Herti uptown, Zug Wohnüberbauung Herti Schutzengel, Zug Wohnüberbauung Seeburg, Luzern Wohn- und Geschäftshäuser Citybay, Luzern Wohnüberbauung Hofmatt, Ebikon Verwaltungsneubau CKW, Rathausen Verwaltungsneubau SBB, Bern Auftragsvolumen 215 Mio. 168 Mio. 115 Mio. 61 Mio. 27 Mio. 23 Mio. 40 Mio. 40 Mio. 28 Mio. Baukosten 95 Mio. 57 Mio. 59 Mio. 50 Mio. 60 Mio. 90 Mio. 50 Mio. 30 Mio. 140 Mio. Anliker als Generalunternehmer: Wohnüberbauung Hofmatt in Ebikon (Visualisierung). Anliker AG (Gruppe) Meierhöflistrasse Emmenbrücke Tel Firmengründung: 1923 Geschäftsleitung: Xaver Sigrist Mitarbeitende: 1400 Jährliches Bauvolumen: 700 Millionen Franken Bereiche: Bau, Generalunternehmung, Immobilien Kulturförderung: Anliker- Stiftung für Kunst und Kultur Kurhotel Sonnmatt: Hotel, Privatklinik und Residenz für Senioren

17 Juli Jahre Aviatik Schweiz 17 Fortsetzung von Seite 15 Ein grosser Moment für die Ruag-Spezialisten: Am 28. Mai hoben alle 20 neuen Eurocopter EC635 gleichzeitig ab. Bilder: Erwin Rast/pd wichtig, und eine gute Ausbildung bilde immer die Basis. So hat ers gemacht. In Malters hat Theiler bei einer kleinen Firma als Elektromonteur «gestiftet». «Der Einstieg über den handwerklichen Beruf war und ist vielleicht heute noch eine gute Basis.» Willy Theiler hat berufsbegleitend das «Tech», heute Hochschule Luzern Architektur und Technik, absolviert. Als Projektmanager kommt ihm dieser Weg zugute. Und er schätzt den Rhythmus: «So alle zwei Jahre kommt ein neues Projekt.» Das ersetzt für ihn die «Wanderjahre», die er vor über 20 Jahren abgeschlossen hat, inklusive Abstecher in den arabischen Raum. «Wir sind rund 1000 Leute hier in Emmen, die einzelnen Bereiche sind so unterschiedlich, da kommt einem ein Teamwechsel wie der Wechsel in eine andere Firma vor.» Wenn man heute an diese Position kommen will, ist breites Wissen und profundes Projektmanagement gefragt. «Das ist heute die Grundlage», bestätigt Theiler, «wenns um Führungsfragen geht, bieten wir unseren Mitarbeitern interne Veranstaltungen an, aber wir arbeiten auch mit der Hochschule St. Gallen zusammen.» Man setzt viel auf die Befähigung der Leute. Und neben allem theoretischen Wissen schätzt der Ruag-Projektmanager die Praxis hoch ein. «Oft bewährt sich ein Götti, der einem on the job die Tipps und Tricks vermitteln kann.» Die Atmosphäre in der Halle ist ruhig und geordnet. «Hier darf keine Hektik herrschen, alles muss passen, alles muss zuverlässig funktionieren», erklärt Willy Theiler. Und dies sei auch das Faszinierende an dieser Arbeit: «Man hat die Gewissheit, dass man etwas Zuverlässiges herstellt.» Highlight Ende Mai Beides Faszination und die Verpflichtung zu höchster Qualität waren auch bei seinem letzten Projekt tägliche Begleiter. Willy Theiler war zuständig für die Endmontage der EADS Eurocopter EC635. Und das Highlight in diesem Projekt erlebte er vor ein paar Wochen: «Am 28. Mai hoben in Alpnach alle 20 EC635 der Schweizer Luftwaffe gleichzeitig ab, vor einer Schar geladener Gäste.» Am Nachfolger der Alouette III war konstant ein elfköpfiges Team an der Arbeit, dazu waren auch immer zwei Qualitätsfachleute aus dem Herstellerwerk vor Ort und blickten den Schweizer Spezialisten über die Schulter. Seither hat für Theiler das Projekt Werterhalt Super Puma begonnen. Es wird ihn und sein Team bis 2014 beschäftigen. Eine hochkomplexe Angelegenheit «Wenn wir damit damit durch sind, werden wir das bestimmt angemessen feiern», lacht Willy Theiler. Und auch das muss gesagt sein: Er würde den Weg wieder einschlagen. Das Virus Fliegen hat ihn befallen. Und wie Ogi geht auch Theiler privat in die Luft, allerdings muss es bei ihm einen Motor haben: «Single Engine Piston», sagt er, das sind einmotorige Kleinflugzeuge. Erwin Rast Hansruedi Ogi im komplett neuen Cockpit des altgedienten Super Pumas.

18 Jahre Aviatik Schweiz Juli 2010 Hochschule Luzern Technik &Architektur Anwendungsorientierte Forschung in Horw Die Hochschule Luzern Technik &Architektur bietet neben acht Bachelor- und zwei Masterstudiengängen der Industrie und Wirtschaft ein breites Spektrum an anwendungsorientierten Forschungsprojekten, Dienstleistungen und Weiterbildungen. Mehr als 150 Mitarbeitende realisieren anwendungsorientierte Forschungsprojekte in den Fachgebieten Architektur, Innenarchitektur, Bautechnik, Gebäudetechnik, Elektrotechnik, Informatik, Maschinentechnik und Wirtschaftsingenieur Innovation. Insgesamt 14 Kompetenzzentren verfügen über ausgewiesene Fachexperten und eine hervorragende Infrastruktur. Geforscht wird schwergewichtig im Kontext des Metathemas «Gebäude als System». Die Kompetenzzentren «Innovation in intelligenten Multimedia-Sensor-Netzwerken» und «Mechanische Systeme» befassen Design Review an einer Radaufhängung eines Sportwagens im Virtual Reality Lab. Visualisierung der PC21-Struktur im Virtual Reality Lab an der Hochschule Luzern Technik &Architektur. sich zudem mit Themen im Umfeld der Aviatik. Intelligente Multimedia Sensor Netzwerke In der Flugzeugtechnik gibt es heute zwei wichtige Trends: «More Composite» und «More Electric». Bei letzterem werden zunehmend hydraulische und pneumatische Aktuatorensysteme durch elektromotorische ersetzt, wobei die Sensorik deutlich zunimmt. Das führt zu mehr elektrischer Verkabelung an Bord. Dabei stellen sowohl deren Komplexität als auch deren Gewicht technische Herausforderungen dar. Eine erfolgversprechende Technologie ist hier die Powerline-Kommunikation, das heisst die doppelte Nutzung der elektrischen Verdrahtung sowohl für die Stromversorgung als auch die Datenübertragung, für Sensorik, Steuerung usw. Das Kompetenzzentrum intelligente Multimedia-Sensor-Netzwerke verfügt in dieser Technologie über grosse Erfahrung, die nun im Flugzeugumfeld weiter ausgebaut wird. Zum Beispiel als Schlüsselpartner im europäischen Forschungsprojekt TAUPE, in dem die Hochschule Luzern eng zusammenarbeitet mit europäischen Führern der Flugzeugindustrie wie Airbus, EADS, Safran, Thales und Diehl Aerospace. Weitere Informationen unter www. hslu.ch/t-iimsn-projekte. Mechanische Systeme Das Kompetenzzentrum Mechanische Systeme, bestehend aus erfahrenen Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern, ist spezialisiert auf die Lösung von anspruchsvollen mechanischen Fragestellungen. Es kann dabei auf eine langjährige und erfolgreiche Partnerschaft mit der zentralschweizerischen Flugzeugindustrie verweisen. Die Schwerpunkte bei den gemeinsamen Forschungs- und Dienstleistungsprojekten liegen in der Simulation und Optimierung von Leichtbaustrukturen und Prozessen. Beispiele hierfür sind die Entwicklung eines neuartigen Schweissverfahrens zur Reparatur von Flugzeugkomponenten oder die Reduzierung des manuellen Arbeitsaufwands bei der Rumpfmontage. Dabei kommen moderne Tools und Methoden zum Einsatz. Besonders hervorzuheben ist hierbei das Virtual-Reality-Labor. Mit dieser einzigartigen Anlage lassen sich im Massstab 1:1 immersiv Arbeitsabläufe am virtuellen Produkt simulieren. So können zum Beispiel die Zugänglichkeit für Reparatur-oder Wartungsarbeiten getestet und Fehler in der Konstruktion frühzeitig identifiziert werden. Diese zwei Beispiele zeigen eindrücklich, wie eine Kooperation mit der Hochschule Luzern Technik & Architektur Ihrem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen kann und damit das Unternehmen und Arbeitsplätze sichern. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. René Hüsler Hochschule Luzern Technik &Architektur Technikumstrasse Horw Tel

19 Juli Jahre Aviatik Schweiz 19 Der Megger Rodolfo «Roody» Freiburghaus im Cockpit der F/A-18. Er gehört zu den wenigen, die dieses Mehrzweckkampfflugzeug fliegen. Bilder: Franz Blatter/pd Wingman Roody hat seinen Jet imgriff «Roody» fliegt als Mitglied der Fliegerstaffel 11 seine Einsätze meistens ab Meiringen. Aus seinem Bubentraum wurde ein Beruf, der täglich ebenso fordert wie fasziniert. Das ist wohl der klassische Werdegang eines Schweizer Militärpiloten, wie er aufgrund der Rahmenbedingungen für wenige Flugzeuge braucht es wenige Piloten eben auch nur wenigen gelingt: Rodolfo Freiburghaus, von seinen Kollegen der Fliegerstaffel 11 mit dem Spitznamen «Roody» bedacht, sammelt bereits als kleiner Bub Flugzeugbildli und festigt seine Begeisterung für die Fliegerei 1994 in Buochs als Elfjähriger bei seiner ersten erlebten Airshow. «Der Schweizer Weltraumfahrer Claude Nicollier war mit seinem Hunter im Abschiedsflug zur Ausserdienststellung des Hunters dabei», erinnert er sich und bekennt: Für Rodolfo ist der Berufswunsch seither klar: Pilot. Wobei er anmerkt: «Ich habe nie allein auf diese Laufbahn gesetzt, das wäre riskant gewesen.» Darum hat er nach der Matura auch ein Wirtschaftsstudium gestartet. Start mit Segelflug Der in Meggen aufgewachsene Freiburghaus kann an der fliegerischen Vorschulung (heute SPHAIR, siehe teilnehmen, macht mit einem Segelflugzeug (für Kenner: ASK 21, ein Doppelsitzer mit 17 Metern Spannweite) im thurgauischen Amlikon die ersten Luftsprünge. In Grenchen gibt es mit einer Piper Warrior erste Motorflüge, danach mit Gesprächen und Checks auf einem Simulator vertiefte Abklärung über die Eignung zu einer aviatischen Laufbahn. Die fällt positiv aus, und Rodolfo Freiburghaus absolviert die letzte klassische Piloten-RS (eine folgende Armeereform reformiert danach auch die Pilotenausbildung). Nur zehn dürfen fliegen Aus dieser RS während der die Rekruten den Pilatus-Turbotrainer PC-7 beherrschen lernen werden am Ende gerade mal zwölf junge Wehrmänner für eine Pilotenlaufbahn rekrutiert je zur Hälfte für Helikopter und für Jets. Rodolfo Freiburghaus sagts lachend, aber bestimmt: «Heli hätte mich nicht interessiert, mich fasziniert die Power und Erscheinung der Jets, Lärm halt inbegriffen.» Wieder Glück für Rodolfo: Er wirdden Jet- Kandidaten zugeordnet. Zuerst Linienpilot Doch Jets sind noch länger nicht in Sicht: Es folgen eineinhalb Jahre Ausbildung zum Zivilpiloten bei Swiss Aviation Training, wozu auch Training auf einem Simulator für den A320 gehört. Diese Ausbildung zu Linienpiloten ist der Luftwaffe (die sie auch finanziert) wichtig, wie Freiburghaus erklärt: «Die Schweiz wird von zivilen Luftstrassen durchquert, die Luft- Fortsetzung auf Seite 21

20 Jahre Aviatik Schweiz Juli 2010 maxon motor maxon-antriebe in Autopiloten Pilot, Autopilot, Kopilot. Gut, dass im Mittleren ein maxon-motor steckt. Wenn es drauf ankommt, setzt man in der Luftund Raumfahrt auf unsere Antriebssysteme. Die stecken z. B. in Autopiloten, die für eine planmässige Navigation sorgen und bei Turbulenzen und Gewichtsverlagerungen helfen, den Kurs zu halten. Übersicht an Gleichstrommotoren von Ø6 bis 65 mm. maxon motor, gegründet 1961, ist ein schweizerisches Unternehmen mit Hauptsitz in Sachseln (Obwalden) und beschäftigt weltweit über 1600 Mitarbeitende. Mehr als 40 Jahre Erfahrung, stetige Innovation, höchste Qualität der Produkte und kompetenter Kundenservice machen maxon motor mit seinen Vertriebsgesellschaften in 40 Ländern zum verlässlichen Partner in der Antriebstechnik. Ihre spezifischen Bedürfnisse bestimmen unser konkretes Handeln: So sind individuelle, eigens auf den Kunden zugeschnittene Antriebslösungen die grosse Stärke von maxon motor. Das im Baukastensystem aufgebaute Produktprogramm überzeugt durch seine Vielseitigkeit und umfasst: Bürstenlose und bürstenbehaftete Gleichstrommotoren mit eisenloser Wicklung bis 500 Watt Bürstenlose Flachmotoren mit Eisenkern bis 90 Watt Planeten-, Stirnrad- und Spezialgetriebe Istwertgeber Servoverstärker und Positioniersteuerungen Innovative CIM- und MIM- Komponenten Kundenspezifische Antriebe Wir haben nicht nur eine Lösung. Aber garantiert eine,die passt! Zahlreiche Unternehmen unterschiedlichster Branchen verlassen sich auf die Qualität unserer Antriebssysteme. Sie kommen überall maxon motor ag Brünigstrasse Sachseln Tel Bilder: pd dort zum Einsatz, wo Präzision und Zuverlässigkeit an erster Stelle stehen. So zum Beispiel in der Medizin- und Labortechnik Industrieautomation Mess- und Prüftechnik Kommunikation Robotik Sicherheitstechnik Automobilindustrie Luft- und Raumfahrt Consumer-Anwendungen

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