08.30 Auslegeordnung zu Politik und Behörden:

Transkript

1 Tagesablauf Themenblock Zeit Thema Verantwortlich Begrüssung 08:00 Begrüssung, Tagesablauf Markus Weber Inputreferat zum politischen Prozess, Lobbying Stephan Peterhans 1. Politik Auslegeordnung zu Politik und Behörden: Input Verbände, Diskussion Welcher Verband hat welche Aktivitäten, Kontakte, etc. Verpflegung Pause, Austausch Widenmoos Inputreferat zum geplanten Gebäudetechnikprogramm Markus Weber 2. Gebäudetechnikprogramm Input, Anliegen zum Gebäudetechnikprogramm, Input Verbände, Diskussion Konkrete Massnahmen zum 5 Punkte-Programm Verpflegung Mittagessen Widenmoos Zusammenfassung Vormittag & Einführung in Gruppenarbeit Markus Weber 3.1 Konsolidierung Gruppenarbeiten, Konkretisierung von Massnahmen Gruppen Verpflegung Pause Widenmoos 3.2 Konsolidierung Gruppenarbeiten, Konkretisierung von Massnahmen Gruppen Zusammenfassung und weiteres Vorgehen Markus Weber Verpflegung Workshop-Abschluss und Apéro Widenmoos

2 Gruppenarbeit zum KGTV Gebäudetechnikprogramm Mittwoch, 25. Juni 2014, Widenmoss Resort, 5057 Reitnau (KGTV) Sekretariat c/o Büro Pontri GmbH 3322 Urtenen-Schönbühl

3 Hauptthemen für Gruppenarbeit Themen: 1. Wärme/Kälte 2. Lüftung/Klima 3. Sanitär, Wasser, Abwasser 4. Elektro, Stromeffizienz 5. Gebäudeautomation, Homeautomation 6. Fernwärme, Anergienetze, Energiespeicherung, WKK 7. Betrieb, Betriebsoptimierung Lead: Andreas Bayer Alfred Freitag Milo Tettamanti Roger Altenburger Jürgen Baumann Heini Glauser Martin Bänninger

4 Gebäudetechnikprogramm - strukturierte Datenerhebung Einsatz In welchen Gebäudetypen und Gewerken Voraussetzungen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen Massnahmen konkrete Massnahmen Einsparungen zu erwartenden Einsparungen Amortisation zu erwartender «return on invest» Grundlagen Verweis auf Grundlagen, Quellen und Links Verantwortlich Leed und Mitglieder der Arbeitsgruppe Workshop 25. Juni 2014 / TITEL EINSATZ EFH MFH ZBE ZBM ZBH Einsatz in folgenden Gebäudetypen sinnvoll EFH Einfamilienhaus / MFH Mehrfamilienhaus / ZBE Zweckbau einfache Anforderungen / ZBM mittlere Anforderungen / ZBH hohe Anforderungen Einsatz betrifft folgende Gebäudetechnik Disziplinen VORAUSSETZUNGEN Wasser Wärme Luft Elektro Betrieb Beschreibungen der Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, damit diese Massnahme sinnvoll umgesetzt werden kann MASSNAHMEN Beschreibung der konkreten Massnahmen, um die zu erwartenden Einsparungen und Amortisation zu erreichen EINSPARUNGEN Zu erwartende Einsparungen Wärme Arbeit Zu erwartende Einsparungen Wärme Leistung Zu erwartende Einsparungen Strom Arbeit Zu erwartende Einsparungen Strom Leistung Zu erwartende Einsparungen Wasser Menge Zu erwartende Einsparungen Abwasser Menge AMORTISATION Zu erwartender return on invest GRUNDLAGEN Verweise auf Grundlagen, Quellen und Links < 1% < 3% < 6% < 10% > 10% < 1a < 3a < 6a < 10a > 10a VERANTWORTLICH Verein/Verband Verantwortlich Telefon

5 Gebäudetechnikprogramm - Grundlagen SRE Resources Check Guidbook, Siemens Real Estate, V06-01, 2006 Die Dekarbonisierung des CH Immobiliensektors, Fallstudie CS/WWF, Aug Und weitere Workshop 25. Juni 2014 /

6 Gebäudetechnikprogramm - Ablauf und Termine Workshop 01, Widenmoos Einheitliches Verständnis zu den Aufgaben und Zielsetzungen Erläuterung und Abgabe des Formulars zur Erfassung der Massnahmen Struktur der Massnahmen und Verantwortlichkeiten festlegen Erste Diskussion/Abstimmung zu den einzelnen Massnahmen Entwurf Gebäudetechnikprogramm Erarbeitung der Massnahmen und Einsparungen/Amortisation, Erfassung im einheitlich strukturierten Formular, Verteilung an KGTV Mitglieder Plenarversammlung 02/2014 Vorstellung/Vernehmlassung der Massnahmen und Einsparungen/Amortisation ca (ist mit dem BFE zu vereinbaren) Überprüfung und Beurteilung der Einsparungen und Amortisation durch eine vom BFE ernannte unabhängige Institution Workshop 25. Juni 2014 /

7 Herzlichen Dank Für Ihre Agenda: : KGTV Plenarversammlung (Ort noch unbestimmt) Folie 7