Kunsthaus Bregenz KUB 07. Jahrespressekonferenz Jahre Kunsthaus Bregenz

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1 Kunsthaus Bregenz KUB 07 Jahrespressekonferenz Jahre Kunsthaus Bregenz

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3 Kunsthaus Bregenz»Das Kunsthaus Bregenz ist eine offene Plattform für das Werk wie für das Publikum.«Eckhard Schneider Abbildung links: Michael Craig-Martin Lighthouse Houselight, 2006 Installationsansicht Kunsthaus Bregenz Mit dem zehnten Jahr seines Bestehens hat sich das Kunsthaus Bregenz unter den führenden Ausstellungshäusern Europas etabliert. Über das Programm heißt es in der Presse:»Nicht nur Zumthors semitransparenter Glaskubus überstrahlt die Bodenseeidylle, sondern auch das Ausstellungsprogramm des Kunsthaus Bregenz gehört zu den besten Europas.«(Monopol, Nr. 3/2006) Über die Grundidee einer am Kern der Kunst orientierten schlüssigen Einheit aus Architektur, Programm, kuratorischer Praxis, Publikationen und Vermittlung wird an anderer Stelle gesagt:»kommunikation und Vermittlung auf hohem Niveau sind [...] ebenso wichtig, wie das Gezeigte selbst. [...] Der Dialog ist also Teil des Gesamtwerks und verleiht dem KUB eine Tiefe, die große Museen in den Metropolen mit ihren Schauen oft nicht erreichen. «(Ingrid Grohe, Allgäuer Zeitung, ) Diese erarbeitete Plattform mit ihrem radikalen Werkanspruch wird über das Jubiläumsjahr 2007 hinaus den Künstlern und dem Publikum Maßstab und Herausforderung bleiben. 2 3 KUB Jahrespressekonferenz 2007

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5 KUB 07 Jahresprogramm Jahre Kunsthaus Bregenz

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7 Grundsätze Im Jahr 2007 besteht das Kunsthaus Bregenz 10 Jahre. Insgesamt hat es zwei Entwicklungsphasen gegeben. Der erste Abschnitt von 1992 bis 2001 diente zunächst der Errichtung einer herausfordernden und Maßstab setzenden Ausstellungsplattform in Gestalt der Architektur sowie in den Jahren nach der Eröffnung einer ersten programmatischen Orientierungsphase. Der zweite Abschnitt ab 2001 schuf aus Architektur, Programm, kuratorischer Praxis, Publikationen und Vermittlung eine schlüssige Einheit, in der das Werk als gültige Größe das dialogische Wirken mit dem Publikum und der Gesellschaft bestimmt. Mit der Idee»Inside the Work«hat das KUB von 2001 bis Ende 2006 insgesamt 31 Ausstellungen, bis auf eine Eigenproduktionen, und mehr als 20 Neuproduktionen ganzer Werkfolgen im Kontext mit der Architektur des Hauses realisiert. Diese erarbeitete Plattform mit ihrem radikalen künstlerischen Werkanspruch und ihrem offenen Vermittlungsauftrag bleibt als besondere Kompetenz die Basis für die künftige Entwicklung. Das Jubiläumsjahr 2007 wird daher auch weniger als Rückblick genutzt, vielmehr dient es dazu, sich beispielhaft künftigen Entwicklungen und neuen Herausforderungen zu stellen. Dabei bleiben die bereits 2001 der Mission unterlegten Leitmotive wie Tiefe, Identität, Reichweite und Dynamik die entscheidenden Herausforderungen für die nächsten Jahre. Dazu gehört: Die Weiterentwicklung der Idee»Inside the Work«durch den Ausbau der programmatischen Felder und die Verfeinerung und inhaltliche Vertiefung der Vermittlung. Daneben wird eine der Hauptaufgaben der nächsten fünf Jahre die Entwicklung und Umsetzung eines neuen Sammlungskonzeptes sein. Abbildungen links: Kunsthaus Bregenz (Detail) Hans Schabus Das Rendezvousproblem, Cosmos and Demos, 2004 Ausstellungsansicht Kunsthaus Bregenz (Detail) Roy Lichtenstein Classic of the New, Nude in Kitchen, 1995 Ausstellungsansicht Kunsthaus Bregenz, 2005 (Detail) Ziel ist es, den erarbeiteten Rang des Hauses national wie international zu behaupten und auszubauen. Außerdem gilt es, die bedeutende Rolle des Hauses für die zeitgenössische Kunst in der Region weiträumig zu entwickeln und so einen nachhaltigen kulturellen Beitrag für das Publikum und die Gesellschaft in Vorarlberg und darüber hinaus zu leisten. Ein wichtiger Faktor für den bisherigen Erfolg ist neben dem großen Engagement des Teams die eindeutige ideelle und ökonomische Unterstützung des Hauses durch Politik und Gesellschaft in Vorarlberg. Um auch zukünftig ein erweitertes Sehen und Denken durch Kunst als unverzichtbaren Teil eines gesellschaftlichen Prozesses aus Partizipation, Emanzipation und Transformation sinnstiftend zu ermöglichen, muss diese Unterstützung gesichert und ausgebaut werden. 6 7 KUB Jahrespressekonferenz 2007

8 Marcel Duchamp Damien Hirst Jeff Koons Re-Object Gerhard Merz Joseph Mythos Beuys Matthew Barney Douglas Gordon Cy Twombly KUB-Platz -Fes st K KUB-Kooperationn KUB-Sammlung UKUB UB-The B-F eater KUB-Fassadeade tzst KUB-Arena KUB KUB -Café Renner ade KUB -Diskurs KUB-Musik KUB-Billboards lboard KUB -Kino KUB-Lounge Zumthor

9 Ausstellungen 2007 Mit den großen Ausstellungen Re-Object, Mythos und Peter Zumthor entschleunigt das KUB seine Programmfolge 2007 einschneidend. Es baut den Kern seines Programmprofiles aus, in dem zwei neue Programmfelder hinzukommen, und gleichzeitig entwickelt es die Programmränder durch zahlreiche Projekte. Das Kunsthaus erhält so in Zukunft weitere Spielräume bei der Programmgestaltung und eine größere inhaltliche und auch historische Tiefe. Diese zukünftige Entwicklung ermöglicht neuen Besucherschichten den Zugang zu Kunst und Kultur und kann die Bindung zwischen der Region und dem Haus festigen. Mit den beiden großen Themenausstellungen Re-Object und Mythos entwickelt das KUB die mit der Lichtenstein-Ausstellung begonnene Programmschiene weiter, paradigmatische historische Werkideen in neuer Form zu zeigen. Zu den historischen Figuren Duchamp und Beuys präsentieren jeweils drei Künstler speziell entwickelte bzw. ausgewählte neue Werkfolgen als umfassende Werkstatements. Mit der ersten Retrospektive des Schweizer Architekten Peter Zumthor erhält der Erbauer des KUB in seinem»eigenen«haus einen großen internationalen Auftritt. Für das KUB ist es die erste reine Architekturausstellung. Sie bildet den Auftakt für eine Ausstellungstrilogie über radikale Form- und Denkmodelle in der Architektur des 20. Jahrhunderts an der Schnittstelle zwischen Kunst und Architektur. Fortgesetzt wird diese Reihe mit Friedrich Kiesler 2009 und Mies van der Rohe Alle drei Ausstellungen werden in Zusammenarbeit mit KünstlerInnen realisiert. Parallel hierzu laufen über das gesamte Jahr im schnellen Wechsel eine Vielzahl von Projekten. Die KUB-Arena im Sommer auf dem KUB-Platz bietet die Möglichkeit für neue Projekte mit Vorarlberger Künstlern. Die KUB-Lounge gibt Einblicke in die Geschichte des Hauses, die kuratorische Praxis der letzten Jahre und zeigt die Highlights der KUB-Sammlung aus den Ankäufen der letzten 15 Jahre. Mit den Werkarchitekturen wird ein zukunftweisendes Konzept des Sammelns für Vorarlberg präsentiert. Mit dem KUB-Fest am 7. Juli 2007 wird die Möglichkeit geboten, Vertretern aus Politik, Kunst und Gesellschaft zusammen mit dem Architekten, wichtigen Förderern und Freunden ihr Zusammenwirken für die Entwicklung des Kunsthauses zu würdigen und gemeinsam mit der Bevölkerung Vorarlbergs zu feiern. 8 9 KUB Jahrespressekonferenz 2007

10 Re-Object Marcel Duchamp Damien Hirst Jeff Koons Gerhard Merz Mythos Joseph Beuys Matthew Barney Douglas Gordon Cy Twombly

11 Ausstellungen 2007 Re-Object Mythos Die beiden Ausstellungen Re-Object und Mythos sind zwei wesentlichen Hauptquellen künstlerischen Schaffens im 20. Jahrhundert gewidmet. Jede Ausstellung mit jeweils einer zentralen historischen Künstlerfigur und drei zeitgenössischen Positionen behauptet sich völlig eigenständig, dennoch funktionieren beide durch die Themen und die Auswahl der Werke, vor allem aufgrund ihrer gemeinsamen Wirkungsgeschichte, wie die Vorder- und Rückseite ein- und derselben Medaille. Für die Ausstellung Re-Object bilden ausgewählte Werke von Marcel Duchamp den thematischen Sockel. Als Vater der Ready-made-Idee ist er Impulsgeber und stellt das Bezugsfeld für die künstlerischen Strategien von Damien Hirst, Jeff Koons und Gerhard Merz. Bei der Ausstellung Mythos übernimmt Joseph Beuys mit seinem Werk diese Rolle für Werkstatements von Matthew Barney, Douglas Gordon und Cy Twombly. Jeder der aktuellen Künstler repräsentiert mit seinem Werk eine markante Form der Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema. Damien Hirst benutzt seine Objektkästen als kalt glänzende Fallen der Zerstörung und des Todes. Jeff Koons mit seiner Heiligsprechung des Profanen überhöht seine Alltagsgegenstände zu Objekten der Begierde und Gerhard Merz arbeitet an der Sublimierung des Kunstobjektes durch agnostische Leere und bewusste Verarmung üblicher ästhetischer Muster. Matthew Barney arbeitet an der Verschmelzung individueller und gängiger Mythologien zu einem visionären Gesamtkunstwerk. Douglas Gordon benutzt den Mythos des Todes und die Spiegelung desselben im eigenen Ich, während Cy Twombly aus den klassischen europäischen Mythen einen skripturalen Kosmos humaner Selbstbehauptung entwickelt KUB Jahrespressekonferenz 2007

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13 KUB Re-Object Marcel Duchamp 1887 (Blainville) 1968 (Neuilly-sur-Seine) Eine Auswahl verschiedener Ready-mades. Damien Hirst geb in Bristol, lebt und arbeitet in London Bilder, Objekte, Skulpturen. Eine Auswahl von Schlüsselwerken aus den 90er Jahren, darunter der berühmte»erneuerte«hai (The Physical Impossibility of Death in the Mind of Someone Living, 1991). Jeff Koons geb in York/Pennsylvania, lebt und arbeitet in New York Skulpturen, Objekte, Bilder. Eine Auswahl von Schlüsselwerken der 80er und 90er Jahre wie»rabbit«,»balloon Dog«und neue Produktionen. Gerhard Merz geb in München, lebt und arbeitet in Pescia/Italien Bilder, Objekte, Vitrine, Licht. Eine raumbezogene Installation einer neuen Werkgruppe großformatiger Bilder zusammen mit Objekten und Licht.»I like the violence of inanimate objects.«damien Hirst Abbildungen links: Marcel Duchamp Atelier in New York, 1917 Damien Hirst The Pursuit of Oblivion, 2004 Jeff Koons Balloon Dog (Red) Gerhard Merz Satan s liebstes Spiel, 2006 Marcel Duchamp hat mit der Idee der Ready-made Alltagsdinge kunstwürdig und sie damit zu neuen Instrumenten künstlerischen Handelns gemacht. Die Auswahl der Arbeiten für das KUB wird sich daher besonders auf zentrale Stücke wie das»urinoir«, die»schneeschaufel«und das»fahrrad-rad«konzentrieren. In einer von Herbert Molderings, einem der ausgewiesensten Duchamp-Kenner, kuratierten Ausstellung, werden die Objekte in den Kontext des Ateliers von Duchamp gestellt. Das heißt nicht als Objekte der Provokation, sondern als Instrumente künstlerischen Denkens und Handelns. Hier liegt auch die besondere Schnittstelle zu den anderen Werkpräsentationen. Denn es ist den Künstlern und deren Fortführung der Idee des Ready-made zu verdanken, dass Duchamps künstlerische Strategie überhaupt wirksam geblieben ist. Damien Hirst ist sicher die herausragende Künstlerfigur der britischen Kunstszene am Beginn der 1990er Jahre. Bereits mit seinen frühen Werken, wie dem berühmten Hai, hat er das zentrale Thema für sein Werk formuliert: Es ist die Zerbrechlichkeit der Existenz und die vom Menschen aus dem Bewusstsein verdrängte Nähe zum Tod:»Duchamps Readymades wurden vom Leichenschauhaus und Operationssaal in die Galerie verlegt auf der Basis der kalten Fracht von Furcht und Terror die diese transportieren.«die Auswahl der Arbeiten mit Schlüsselwerken der 1990er Jahre stellt diese Idee in den Mittelpunkt. Jeff Koons Werk war von Anfang an mit der Idee der Ready-mades von Duchamp verbunden, wenn er Fundstücke des amerikanischen Konsumalltags durch materielle Transformation und perfekte Oberflächeninszenierung zu Kunstwerken erhebt oder zu»objekten der Begierde«macht. Die Auswahl der Werke für Bregenz führt die Ikonen seines skulpturalen Œuvres aus 20 Jahren Schaffen zusammen und zeigt, wie sich europäische und amerikanische Kunsttraditionen ideal miteinander verbinden. Gemeint ist die»vermählung«des künstlerisch-intellektuellen Potenzials eines Duchamp mit der kühlen Rhetorik des Minimalismus von Donald Judd. Eine Kombinatorik, die auch das Werk von Damien Hirst auszeichnet, bei der jedoch durch die reale Präsenz des Schreckens eine gänzlich andere Wirkung hervorgerufen wird. Gerhard Merz hat in der Sublimierung durch agnostische Leere und Reduzierung üblicher ästhetischer Muster die Idee des Kunstobjekts in Gestalt von Malerei extrem weit entwickelt. Seine speziell für die Ausstellung neu entstandene Bild- und Objektserie finalisiert daher Malerei als Demonstrationsobjekte zur Auslöschung ästhetischer Konventionen KUB Jahrespressekonferenz 2007

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15 KUB Mythos Joseph Beuys 1921 (Krefeld) 1986 (Düsseldorf) Ein Schlüsselwerk aus der Serie der Filzarbeiten Matthew Barney geb in San Francisco, lebt und arbeitet in New York Skulptur, Film. Eine Installation mit einer raumfüllenden Skulptur aus der neuen Werkgruppe»Drawing Restraint 9«sowie dem dazugehörigen Filmepos. Douglas Gordon geb in Glasgow, lebt und arbeitet in New York und Glasgow Eine raumbezogene Installation einer speziell für die Ausstellung geschaffenen neuen Werkgruppe. Cy Twombly geb in Lexington/Virginia, lebt und arbeitet in Rom Bilder, Skulpturen. Joseph Beuys, der durch das Zusammenwirken von Person und Werk die größte individuelle Mythologie seit Marcel Duchamp darstellt, hat ein skulpturales Werk hinterlassen, in dem durch die Transformation von Materialien, Kräften und Energien das Ideal eines universellen und spirituellen Menschen zum (unerfüllten) Mythos wird. Gezeigt wird mit einer repräsentativen Filzarbeit ein Material, das zu den zentralen Werkstoffen von Joseph Beuys gehört und auf dem zum großen Teil die Legende seiner Existenz als Künstler beruht. Alle Elemente in Matthew Barneys Werk, wie Zeichnungen, Filme und Objekte, funktionieren zusammen wie große skulpturale Systeme. Ihre verschlüsselte narrative Grundstruktur basiert auf der Verknüpfung unterschiedlicher mythischer Quellen verschiedener Kulturen. In»Restraint 9«, dem neuesten Werkzyklus, Basis für die gezeigte skulpturale Installation im KUB, ist es das Zusammentreffen und Ineinanderaufgehen Fremder in der fernöstlichen Kultur als»occidental Guests«. Abbildungen links: Joseph Beuys Honigpumpe am Arbeitsplatz, documeta 6, Kassel, 1977 Matthew Barney Drawing Restraint 9, 2005 Production Still Douglas Gordon 2005 Cy Twombly Bacchus, 2005 Installationsansicht Gagosian Gallery, New York Durch das Werk von Douglas Gordon zieht sich als mythisch-tragischer Grundton der persönliche Zwiespalt des Menschen angesichts seines anderen zweiten Ichs. Realisiert in verschiedenen Medien wie Film, Video, Text und Skulptur, hat Douglas Gordon, wie auch bei seiner Ausstellung 2002 im KUB, hierzu immer wieder große Installationen mit dem Thema der Fragilität menschlicher Existenz geschaffen. Für die Ausstellung Mythos wird Gordon eine speziell für das KUB entworfene, raumfüllende Installation schaffen, in der die Begegnung mit dem Tod als andere Seite des Lebens erscheint. Cy Twombly hat in seinem Werk mit großer Geste Mythologie, Literatur und Geschichte in poetischem Duktus skripturaler, malerischer Handlung vereint. Was anfänglich nur für seine Malerei und Zeichnung galt, ist ihm ebenso bei seinen Skulpturen gelungen. Dabei spielt die Idee der Passage, das Bild des Schiffes und der Reise als transformierender Übergang zwischen Leben und Tod eine zentrale Rolle. Geplant ist daher eine Auswahl der Bilder und Skulpturen zu diesem Thema KUB Jahrespressekonferenz 2007

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17 KUB Peter Zumthor Peter Zumthor geb in Basel, lebt und arbeitet in Haldenstein bei Chur/Schweiz Mit Materialien zum Entstehungsprozess, den Partituren wie Werkplänen, Modellen und Detailplänen sowie den fertigen Bauten wird die Ausstellung ein komplexes Panorama des Schaffens von einem der wichtigsten zeitgenössischen Architekten präsentieren. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht Zumthors Philosophie und Arbeitsweise eines humanen Raumes als Zentrum und Maßstab der Architektur. Einer der Höhepunkte der Ausstellung werden die geplanten Film-Einspielungen (in Zusammenarbeit mit einem Künstler) von 12 realisierten Bauten sein, darunter das Kunsthaus Bregenz, die Therme Vals, das neue Wohn- und Atelierhaus Peter Zumthor in Haldenstein und das 2007 fertiggestellte Kunstmuseum Kolumba in Köln KUB Jahrespressekonferenz 2007

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19 KUB Abbildungen links: Schutzbau Areal Ackermann Chur, Graubünden, Atelier Zumthor Haldenstein, Therme Vals Vals, Graubünden, Zeichung, Therme Vals Skizze und Plan, Projekt Kolumba Erzbischöfliches Diözesanmuseum, Köln-Altstadt, Als Retrospektive angelegt gibt die Ausstellung mit insgesamt 25 Projekten, davon 12 realisierte Bauten, einen Einblick in das gesamte Schaffen von Peter Zumthor seit seinen Anfängen 1985/86. Obwohl er im Gegensatz zu anderen Architekten wie zum Beispiel Herzog & de Meuron, Rem Koolhaas oder Frank Gehry nur wenige Bauten realisiert hat, gilt er mittlerweile dennoch als einer der einflussreichsten Baukünstler der Gegenwart. In einer Zeit, in der Größe, Schnelligkeit und ästhetischer Oberflächenreiz eine ständig wachsende Rolle in der zeitgenössischen Architektur spielen, stellt Peter Zumthors Ansatz einer»slow architecture«gerade für die nachkommende Architektengeneration eine Alternative mit wachsender Bedeutung dar. Jedes seiner Bauwerke basiert auf dem schlüssigen Zusammenwirken aus Topografie, Raum, Materialität, Form und Licht, für das Peter Zumthor eine an Schönheit und Alltag gleichermaßen orientierte Gesamtform entwickelt. Diese»Natürlichkeit des Bauens«steht bei der Ausstellungspräsentation im Mittelpunkt. Die Ausstellung wird somit zum Gang durch die Idee einer sublimen Einheit des Menschen mit seiner Architektur KUB Jahrespressekonferenz 2007

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21 KUB Projekte Paul Renner Theatrum Anatomicum Abbildungen links: Paul Renner The Hardcore Diner, 2006 Öl auf Leinwand 200 x 300 cm Paul Renner The Hardcore Diner, 2006 Galerie Leo König Inc., New York Unter dem Titel Theatrum Anatomicum wird Paul Renner seine vier wichtigsten»hell Fire«-Inszenierungen (Travellers Club, London 2001, Fondazione Morra, Neapel 2002, Kunsthalle Wien, 2004, und Galerie Leo König Inc, New York, 2006) auf dem KUB-Platz zusammenführen. Ein etwa 12 Meter hoher Bau auf dem KUB-Platz wird dem Teatro Anatomico in Padua nachempfunden. Als kleine ovale Oper mit übereinander liegenden Rängen bietet sie Platz für das Publikum und eine im Zentrum liegende Küche. Der Bau, der im Inneren aus einer Hülle getrockneter Schweinsblasen besteht, ist mit Objekten der vier Spielorte eingerichtet. Etwa 120 bis 150 Personen finden in dem Bau Platz. Die Küche ist gleichzeitig Bühne und bietet Raum für diverse Aufführungen wie Performances, Konzerte, Lesungen. Das Projekt wird am 7. Juli eröffnet und Teil des 10-Jahres-Festes des KUB sein KUB Jahrespressekonferenz 2007

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23 KUB Projekte KUB Fassade Karl-Heinz Ströhle Juli 2007 Karl-Heinz Ströhle hat für das Kunsthaus Bregenz eine multimediale Videoinstallation mit dem Titel entwickelt. Sie wird fassadenfüllend einen sich in Federstahlbändern bewegenden Tänzer in verschiedenen Positionen zeigen. Der elektronische Sound wird als Liveperformance von a.d.a.p.t.e.r (Bernhard Zösmeier, Phillip Lammer, Clemens Torggler) aufgeführt. Die Soundpattern bestehen zum Teil aus digitalisierten Geräuschen der Federstahlbänder. Die Musikperformance ist ein wesentlicher Teil der Arbeit und soll den Ablauf der Projektionen als eigenständiger Beitrag begleiten. KUB Billboards Geplant sind Projekte mit: Helmut King CeCe Christine & Stoph Sauter FLATZ Ulrike Lienbacher Christine Borland Die KUB-Billboards werden von der ÖBB, die dem KUB die Hängeflächen zu einem symbolischen Mietpreis überlässt und von Tpyico Megaprints gesponsert. Abbildungen links: KUB Fassade Karl-Heinz Ströhle Projektentwurf 1 1 1, 2006 KUB Billboards Gottfried Bechtold, 2006 Die KUB-Billboards entlang der Seestrasse gehören zu den auffallendsten und den am intensivsten besprochenen künstlerischen Interventionen im öffentlichen Raum in Bregenz. Bespielt werden sie mit speziell für den Standort entwickelten Kunstobjekten nationaler und internationaler Künstler. Für das Kunsthaus Bregenz und die beteiligten Künstler bilden die KUB-Billboards ein wesentliches Instrument zur Information und Kommunikation mit einem breiten Publikum. Die Billboards eröffnen damit eine neue, umfassende Diskussionsplattform für den Diskurs zeitgenössischer Kunst und aktueller Themen. Das Programm der KUB-Billboards basiert im Wesentlichen auf Projekten mit Künstlern, die Ausstellungen im Kunsthaus Bregenz ausrichten. Daneben gibt es Serien mit speziell eingeladenen Künstlern, insbesondere auch aus Vorarlberg, die ihre aktuelle Arbeit an diesem prominenten Ort zur Diskussion stellen KUB Jahrespressekonferenz 2007

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25 KUB Projekte KUB Arena Künstlerprojekte, Filme, Musik, Theater, Diskussionsveranstaltungen im wöchentlichen Wechsel von Mai bis September Abbildung links: Gottfried Bechtold Elf Elf, 2006 KUB-Platz (Fotomontage) Die KUB-Arena des Kunsthauses ist sowohl eine Kunst- als auch eine Vermittlungsplattform, die gemeinsam mit den Kooperationspartnern Montfort Werbung und DMG realisiert wird. Ihr Ort war bisher die Eingangshalle des KUB erhält sie eine räumliche und inhaltlich erweiterte Fassung. Ihr Ort wird nun der KUB-Platz sein, und Heterogenität und Diskontinuität künstlerischer Prozesse werden stärker in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung rücken. Technisch so ausgestattet, dass ständig wechselnde mediale Formen der Produktion, Präsentation und des Diskurses möglich sind, werden hier die unterschiedlichsten Künstlerprojekte und Veranstaltungen realisiert. Die KUB-Arena greift damit unter anderem auch soziale, politische und ökonomische Themen auf, deren gesellschaftliche Bedeutung gleichzeitig immer auch Anlass zur künstlerischen Auseinandersetzung bieten KUB Jahrespressekonferenz 2007

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27 Vermittlung Geplant sind unter anderem je ein Forum mit Vorträgen, Gesprächen und Diskursrunden zu den Ausstellungen»Re-Object«,»Mythos«,»Peter Zumthor«, sowie die Fortsetzung der DiskursArchitektur-Reihe. Die Kunstvermittlung am Kunsthaus Bregenz ist das entscheidende Gelenkstück für den Brückenschlag zwischen Künstler, Werk und Betrachter. Dem Besucher werden vielfältige Einstiegsmöglichkeiten geboten. Fest zum Veranstaltungsprogramm gehören die regelmäßigen Führungen donnerstags um 19 Uhr, samstags um 14 Uhr und sonntags um 16 Uhr. Individuell abgestimmte Führungen können jederzeit vereinbart werden. Besondere Highlights sind die Führungen mit dem Direktor oder Kurator, Atelierbesuche oder Dialog-Führungen mit Künstlern sowie Architekturund Backstage-Führungen. Veranstaltungen wie»kub+kaffee«oder Subjektiv-Führungen dienen der Sensibilisierung der individuellen Wahrnehmung. In den Sonderführungen für Lehrer werden verschiedene Wege erläutert, Schülern altersgerechte Zugänge zum Werk der ausgestellten Künstler zu ermöglichen. Für Kinder wird neben dem»kunstdrachen«und den wöchentlichen Workshops am Samstag zu jeder Ausstellung ein mehrtägiger Kurs nach der Munari-Methode angeboten. Publikation Katalogbücher zu den Ausstellungen»Re-Object«,»Mythos«,»Peter Zumthor«, sowie eine Dokumentation»10 Jahre KUB«. Das Kunsthaus Bregenz veröffentlicht zu seinen Ausstellungen Katalogbücher, die in enger Zusammenarbeit mit den Künstlern und führenden Grafikern, wie zum Beispiel Walter Nikkels, Stefan Sagmeister, Martina Goldner, Bruce Mau, Mark Diaper oder monomer, entstehen. Die grafische Gestaltung setzt kongenial Thema und Bildsprache der Künstler um. Dadurch trägt jedes Katalogbuch seine eigene Handschrift und ist beinahe gleichwertiger Teil der Ausstellung und des Werks. Grundsätzlich zweisprachig angelegt, sind die Katalogbücher sowohl für den Verkauf im Haus als auch für die weltweite Distribution bestimmt. Edition Ein Portfolio im DIN A1 Format zu»re-object«und»mythos«mit Arbeiten aller beteiligten Künstler. Aus der Werk- und Produktionsnähe zum Künstler entstehen exklusiv für das Kunsthaus Bregenz spezielle Editionen. Im Jahr 2006 wurden diese gemeinsam mit Jean-Marc Bustamante, gelitin, Michael Craig-Martin und Gottfried Bechtold realisiert wird es zu den Ausstellungen»Re-Object«und»Mythos«ein großes Portfolio geben. Die KUB-Editionen stellen durch ihre niedrigen Auflagen ein spezielles Angebot für Sammler zeitgenössischer Kunst dar. Während der Ausstellung können sie zu Subskriptionspreisen erworben werden KUB Jahrespressekonferenz 2007

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29 Freunde und Partner Presenting Sponsor Haussponsor des Kunsthaus Bregenz Sponsoren der KUB Arena Mit freundlicher Unterstützung von Hypo Landesbank Vorarlberg Kulturträger Kulturhäuser Betriebsgesellschaft mbh Gesellschaft der Freunde des Kunsthaus Bregenz Abbildung links: Vortrag von Axel Hecht 10 Jahre»Gesellschaft der Freunde des Kunsthaus Bregenz«, 2006 Eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Arbeit des Kunsthaus Bregenz besteht in der langfristigen kulturpolitischen Absicherung durch das Land Vorarlberg als Träger des Hauses. Gleiches gilt für die Kulturhäuser Betriebsgesellschaft mbh als zentrale Dienste. Die Gesellschaft der Freunde des Kunsthaus Bregenz ist seit der Gründung des Hauses ein unverzichtbarer Partner geworden. Sie unterstützt das Kunsthaus Bregenz maßgeblich bei der Realisierung seines Konzepts insbesondere bei der Umsetzung des Vermittlungsprogramms. Mittlerweile unverzichtbare Partner für das Kunsthaus Bregenz sind vor allem Montfort Werbung sowie DMG, die Hypo Landesbank und Zumtobel. Durch ihr Engagement ermöglichen sie die anspruchsvollen, technisch und finanziell aufwändigen Ausstellungen und Projekte. Einen wesentlichen Beitrag leisten die Vorarlberger Firmen und Sponsoring-Partner wie zum Beispiel die Vorarlberger Kraftwerke AG. Zu nennen ist außerdem die Firma Hugo Boss KUB Jahrespressekonferenz 2007

30 KUB 0703 Jahrespressekonferenz Kunsthaus Bregenz Kunsthaus Bregenz Öffnungszeiten opening hours»re-object«,»mythos«täglich Uhr «Peter Zumthor«Dienstag Sonntag Uhr Donnerstag Uhr Information und Anmeldung zu Führungen information and registration for guided tours Beatrice Nussbichler DW ext Sekretariat office Margit Müller-Schwab DW ext kunsthaus-bregenz.at Kunsthaus Bregenz Karl-Tizian-Platz A-6900 Bregenz Phone ( ) Fax ( ) kub@kunsthaus-bregenz.at Direktor Eckhard Schneider Kurator Rudolf Sagmeister Kommunikation Birgit Albers DW ext b.albers@kunsthaus-bregenz.at Assistentin Melanie Büchel Kunstvermittlung Winfried Nußbaummüller DW ext w.nussbaummueller@ kunsthaus-bregenz.at Assistentin Kirsten Helfrich Copyright 2007 by Kunsthaus Bregenz Konzeption Eckhard Schneider Text Eckhard Schneider Redaktion Birgit Albers Melanie Büchel Lektorat Antje Kühn Katrin Wiethege Fotos bei den Fotografen, Künstlern und Rechtsnachfolgern Basiskonzept Grafik-Design Clemens Theobert Schedler Büro für konkrete Gestaltung Gestalterische Ausführung Bernd Altenried Stefan Gassner Publikationen Katrin Wiethege DW ext k.wiethege@kunsthausbregenz.at Assistentin Antje Kühn Editionen Caroline Schneider DW ext c.schneider@kunsthausbregenz.at Assistentin des Direktors Beatrice Nussbichler Administration Ute Denkenberger Phone ( ) ute.denkenberger@kuges.at Technik Andreas Schreiber Markus Tembl Markus Unterkircher Stefan Vonier

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