Gottesdienstordnung vom bis

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1 Gottesdienstordnung vom bis

2 Grußwort zur Eröffnung der Wallfahrtssaison Vom Wallfahrtsort Maria, Heil der Kranken möchte ich Sie herzlich grüßen. Wallfahren ist auch heute in, denn Wallfahren ist ein Symbol für unser Leben: Wir sind Pilger durch die Zeit, um einst heimzugelangen ins große Heiligtum bei Gott. Der Mensch trägt eine Ur-Sehnsucht nach "Mehr" in sich, nach mehr als dem, was er hat und was er sich schaffen kann, nach echter und wahrer Liebe und nach dem großen Ziel, das vor uns liegt: die Erfüllung und das ewige Leben bei Gott. Wallfahren schafft ein starkes Gemeinschaftserlebnis: Das Wir-Gefühl wächst durch das Miteinander-Gehen, durch das gemeinsame Ertragen von Sorgen und Nöten und durch das gemeinsame Beten zu Gott. Die so erfahrene Glaubens- und Gebetsgemeinschaft und die Kraft des Wallfahrtsortes stärken uns, die weiteren Etappen im Alltag unseres Lebens wieder neu anzugehen. Marienwallfahrtsorte sind besonders beliebt. Sie führen uns an der Hand der Gottesmutter zu Christus, ihrem Sohn, bei dem sie für uns Fürbitte einlegt, damit uns Hilfe und Heil in unseren Sorgen und Nöten zuteil werde. Kommen Sie auf den Heiligen Berg! Sie sind herzlich eingeladen. Unsere Kirchen, Gottesdienste und unsere Wallfahrtsgaststätte sind für Sie da. Mit den besten Segenswünschen und der Fürbitte bei der Habsberger Gnadenmutter verbleibe ich für Sie und Ihre Angehörigen in Christo Ihr Archimandrit Dr. Andreas-A. Thiermeyer, Rektor

3 Gebetsanliegen des Heiligen Vaters für Mai - Für die Medienschaffenden in ihrem Einsatz für Wahrheit und Frieden. - Maria bestärke die Kirche, allen Völkern Christus zu verkünden. Do MARIA SCHUTZFRAU BAYERNS 9.30 Eröffnung des Wallfahrtsjahres mit einem feierlichen Gottesdienst und Segnung der Motorradfahrer zu Beginn der neuen Fahrsaison Zelebrant und Prediger: S.E.R. Bischof Dr. Gregor M. Hanke, OSB Eichstätt Beteiligung aktueller und ehemaliger Ministranten vom Habsberg; Mitwirkung: Stadtkapelle Velburg, anschl. traditionelles Standkonzert der Stadtkapelle Velburg G: M. für + Vater Josef Geitner, v. Resi Guttenberger Prönsdorf M. für + Ehemann, Vater und Großvater Leonhard Inzenhofer, Götz Velburg M. für + Ehemann u. Vater Alois Schefbauer Feierliche Maiandacht; Mitwirkung: Orgel und Leitung Dr. C. Preitschaft und der Chor der Wallfahrt Feierliche Maiandacht; Mitwirkung: Hirschmann Moila und Brigitte u. Markus Grimmeisen

4 Fr Hl. Athanasius, Bischof v. Alexandrien, Kirchenlehrer 9.00 Krankenkommunion Taufe von Ksenia Sharko, Münster Hl. Messe mit Trauung des Brautpaares Johanna Härtel und Mathias Meier, Hahnbach Hl. Messe im byz. Ritus (Liturgie): Gebetsbitte für Ehemann Ferdinand Gath, Eltern Hildegard u. Phillip Först, Karl Fahrhans G: M. für + Otto u. Katharina Ismeier M. für + Heinrich Postler u. Angehörige Sa Hl. Philippus und hl. Jakobus, Apostel 9.00 Hl. Messe - Wallfahrt Utzenhofen G: M. in den Anliegen der Wallfahrer Utzenhofen Hl. Messe - Wallfahrt Großalfalterbach G: M. in den Anliegen der Wallfahrer Großalfalterbach Aussendung der Reservisten zur Wallfahrt vom Habsberg nach Lengenbach Hl. Messe - Wallfahrt Kath. Frauenbund Illschwang und Wallfahrt Poppenricht G: M. in den Anliegen der Wallfahrer Kath. Frauenbund Illschwang und Wallfahrer Poppenricht

5 19.00 Rosenkranz, Beichtgelegenheit Hl. Messe: Gebetsbitte für + Frau Regina Geitner und Bruder Ludwig von Max Geitner, Prönsdorf G: M. für + Thomas Hauer M. für Konrad u. Alfons Kuhn, v. Dora Kuhn So SONNTAG DER OSTERZEIT Beichtgelegenheit 9.30 Hl. Messe - Wallfahrt Haimburg/Sindlbach und Buswallfahrt VdK Neunkirchen G: M. in den Anliegen der Wallfahrt Haimburg/Sindlbach Feierliche Maiandacht; Mitwirkung: LuBuCho, Lupburg unter der Leitung von Frau Fischer Feierliche Maiandacht; Mitwirkung: Winzerer Schmied Dirndln Mo Hl. Godehard, Bischof v. Hildesheim Hl. Messe mit den Erstkommunionkindern aus Georgensgmünd, Röttenbach Hl. Messe mit den Erstkommunionkindern aus Nürnberg - St. Rupert Di der 3. Osterwoche Hl. Messe: Gebetsbitte für + Eltern Maria u. Johann Kuhn, v. Kuhn Engelsberg G: M. für + Eltern Johann u. Margarete Drummer u. Schwester Elisabeth M. für Georg u. Anna Bieger u. Angehörige Mi der 3. Osterwoche Hl. Messe mit den Erstkommunionkindern aus Burgoberbach Anbetung und Aussetzung Hl. Messe: Gebetsbitte zu Ehren d. Mutter Gottes, v. Strobl Nattershofen G: M. für + Johann, Georg u. Sabine Seiler u. vermissten Sohn Georg Seiler, M. für + Johann u. Margarete Pfeufer u. gefallenen Sohn Konrad Pfeufer

6 Do der 3. Osterwoche Hl. Messe anlässlich der Vollversammlung des Dekanatsrates: Gebetsbitte für + Lina u. Franz Sippl, v. Fam. Niebler Habsberg G: M. für leb. u. + Angehörige Kühnl M. für Fam. Zehnder Fr der 3. Osterwoche Hl. Messe im byz. Ritus (Liturgie): Gebetsbitte für + Fam. Gebhard u. Zimmermann G: M. für + Fam. Wilhelm Fischer M. nach Meinung C. W., Ruck Sa der 3. Osterwoche Taufe des Kindes Moritz Josef Lichtenegger, Schmidmühlen, Hl. Messe mit Trauung des Brautpaares Martina Goßler und Michael Metschl, Unterwiesenacker Rosenkranz, Beichtgelegenheit Hl. Messe: Gebetsbitte für + Ehemann August Schätzl, Fam. Schätzl Richthofen G: M. für + Eltern Schuml, Eltern Geitner u. Cousin Xaver Lang, v. Kirsch M. für + Eltern Kunigunde Strobl u. Josef Strobl, Nattershofen, v. J. Strobl

7 So SONNTAG DER OSTERZEIT Beichtgelegenheit 9.30 Muttertag Hl. Messe Wallfahrt Amberg/Umgebung und Wallfahrt Ursensollen/Umgebung G: M. für + Tante Anna Braun, v. A. Braun, Engelsberg M. für + Katharina Thiermeyer, v. d. Kirchenstiftung Habsberg M. in den Anliegen der Wallfahrer Amberg/Umgebung u. Wallfahrt Ursensollen/Umgebung Feierliche Maiandacht; Mitwirkung: Männerchor Hahnbach Feierliche Maiandacht; Mitwirkung: Collegium Orientale, Eichstätt Mo Hl. Nereus und hl. Achilleus, Märtyrer, hl. Pankratius, Märtyrer Hl. Messe Erstkommunionkinder aus Ammerthal Di FATIMATAG - Gedenktag Unserer Lieben Frau in Fatima Beichtgelegenheit Rosenkranz Hl. Messe, feierlicher Krankensegen und Marienprozession Zelebrant und Prediger: Prälat Dompropst em. Johann Limbacher für + Tanten Genoveva und Klara, von Fam. Niebler Habsberg G: M. für + Schwester und Tante Maria Wittmann Freystadt M. für + Eltern und Geschwister, v. Lorenz Geitner Mi der 4. Osterwoche Anbetung und Aussetzung Hl. Messe: Gebetsbitte zu Ehren der hl. Gottesmutter Maria, Reindl Oberweickenhof G: M. zur immerwährenden Hilfe, Fam. Wiemann/Hübner M. für die Gesundheit der Familie, v. Fam. Kist Do der 4. Osterwoche Hl. Messe in Kirchenwinn

8 Fr Hl.Johannes Nepomuk, Priester, Märtyrer Hl. Messe - Wallfahrt Bittersberg (Lkr. Schwandorf) Sa der 4. Osterwoche Hl. Messe mit Trauung des Brautpaares Sabrina Altenthaler und Bastian Federhofer, Gütersloh Hl. Messe mit Firmlingen aus Velburg, Günching und Oberwiesenacker Rosenkranz, Beichtgelegenheit Hl. Messe: Gebetsbitte zur immerwährenden Hilfe Mariens, v. Schätzl Richthofen G: M. zum Dank, Paula Lehmeyer M. für + Angehörige Schleicher So SONNTAG DER OSTERZEIT Beichtgelegenheit 9.30 Hl. Messe: Gebetsbitte für Eltern Johann und Anna Schön und Erna und Fritz Müller, von Fam. Moosburger Finsterhaid G: M. für + Eltern und Schwiegervater v. Adam Federhofer M. für + Frieda u. Josef Geitner, v. Geitner Brenzenwang Feierliche Maiandacht mit Fußwallfahrern der Marianischen Männerkongregation Trautmannshofen/Lauterhofen/ Habsberg (Fußwallfahrt ab Engelsberg Treffpunkt Uhr) Mitwirkung: Pilsacher Blaskapelle Feierliche Maiandacht; Mitwirkung: Geschwister Lahm Mo der 5. Osterwoche Hl. Messe mit den Erstkommunionkindern aus Ramspau und Kirchberg Di Hl. Bernhardin von Siena, Ordenspriester, Volksprediger Hl. Messe: Gebetsbitte für + Eltern Sebastian u. Martina Haider u. Schwägerin Marianne, v. Fam. Weber Engelsberg G: M. für Barbara Dollinger M. zu Maria Heil der Kranken, Fam. Haas

9 Wir gehen auf unsren Pfaden zum Habsberg voll Vertraun. Du Mutter, voll der Gnaden in Lieb`mögst uns anschaun. Maria, hilf uns all` in diesem Erdental. Gegrüßt seist, Heil der Kranken, o hilf uns immerdar. Für Hilf und Lieb wir danken, du Mutter wunderbar. Maria, hilf uns all in diesem Erdental. Oh Jungfrau, du so wuderbar, breit deinen Mantel aus. Behüt`vor Elend und Gefahr Schütz uns und unser Haus. Maria, hilf uns all` in diesem Erdental. Im Leben und im Sterben uns deinen Segen gib! Hilf uns den Himmel erben, du unsre Fürsprache bist. Maria, hilf uns all` in diesem Erdental. Für uns, die wir beladen mit Sünd` und Schulden bitt, dass uns verzeih` in Gnaden dein Sohn, der für uns litt. Maria, hilf uns all` in diesem Erdental. (M.: Maria, wir dich grüßen, T.: A. Thiermeyer)

10 Mi Hl. Hermann Josef, hl. Christophorus Magallanes, und Gefährten, Märtyrer Anbetung und Aussetzung Hl. Messe: Gebetsbitte für + Angehörige Fam. Prottengeier G: M. für Hildegard Gerner M. für Anton Stegmann Do Hl. Rita von Cascia, Ordensfrau Hl. Messe in Prönsdorf Fr der 5. Osterwoche Hl. Messe im byz. Ritus (Liturgie): Gebetsbitte für + Tante Katharina Thiermeyer G: M. zu Maria Heil der Kranken, Donhauser M. für Brigitte Götz, Lehmeyer Sa der 5. Osterwoche Hl. Messe Krankenpflegeverein Pfarrei Hohenkemnath Hl. Messe Kath. Frauenbund Diözesanverband Eichstätt Rosenkranz, Beichtgelegenheit Hl. Messe: Gebetsbitte für + Maria Kurzendorfer (Stiftung) G: M. für + Mutter Genovefa Strobl, v. R. Preitschaft M. für Lebende u. Verstorbene Fam. Geyer, Dormitz So SONNTAG DER OSTERZEIT KATHOLIKENTAGSKOLLEKTE Beichtgelegenheit 9.30 Hl. Messe Oberpfälzer Dekanatswallfahrt der Kranken mit allgem. Krankensegen: Gebetsbitte für + Vater Josef Iberl und Mutter Agnes, Brandl Pölling G: M. für + Eltern und Geschwister v. Theresia Wittmann M. zur immerwährenden Hilfe Mariens, Fam. Fischer Schmidmühlen Feierliche Maiandacht; Mitwirkung: Lupburger Blaskapelle Feierliche Maiandacht mit den Prönsdorfern; Mitwirkung: Organist Roland Nitzbon und Sängerin Elena Neubauer, Amberg

11 Mo Hl. Philipp Neri, Priester, Gründer des Oratoriums Schaueramt um Bewahrung vor Schauer und Unwetter (an den Bitttagen geht der Abendmesse ein Bittgang der Ortschaften Engelsberg, Holzheim und Finsterhaid um ca Uhr voraus!) G: M. zum Schutz und Hilfe der Familie, v. Weber M. für Rosa Nißlbeck M. für + Angehörige Fam. Reler Di Hl. Augustinus, Bischof von Canterbury, Glaubensbote in England Schaueramt um Bewahrung vor Schauer und Unwetter (an den Bitttagen geht der Abendmesse ein Bittgang der Ortschaften Oberwiesenacker um ca Uhr und Richthofen um ca Uhr voraus!) G: M. für + Eltern u. Geschwister, Rosa u. Julia Steiz M. zur immerwährenden Hilfe Mariens, Riel Pilsach M. zur immerwährenden Hilfe, K. Forster Mi der 6. Osterwoche Schaueramt um Bewahrung vor Schauer und Unwetter (an den Bitttagen geht der Abendmesse ein Bittgang der Ortschaft Prönsdorf um ca Uhr voraus!) G: M. für + Ehefrau, Konrad Ibler M. für Fam. Lengenfelder und Stähr M. für + Mutter, Geschwister Weigert

12 Christi Himmelfahrt 50 Tage lang feiert die Kirche Ostern, damit das Leben immer mehr von uns Besitz ergreift. Die Osterzeit gipfelt in zwei Festen, in Christi Himmelfahrt und Pfingsten. Christi Himmelfahrt gibt uns das Ziel unseres Lebens an. Jesus ist mit seinem menschlichen Leib in den Himmel aufgefahren und ist nun bei Gott, er sitzt zu seiner Rechten. Damit ist ein Teil von uns schon bei Gott, ein Stück ist schon am Ziel angekommen, ist schon jenseits der Schwelle des Todes. Augustinus beschreibt das Festgeheimnis von Christi Himmelfahrt so: Heute ist unser Herr Jesus Christus in den Himmel aufgestiegen. Mit ihm steige auch unser Herz empor.... Er ist aufgestiegen, aber nicht von uns gegangen. So sind auch wir mit ihm schon dort, wenn unser Leib auch noch nicht erfahren hat, was uns verheißen ist. Obwohl er dort ist, ist er bei uns, und obwohl wir auch hier sind, sind wir auch bei ihm. Das Fest Christi Himmelfahrt will unseren Blick auf unser Ziel richten, auf den Himmel. Wir sollen nicht aufgehen in den irdischen Geschäften, sondern aufschauen zu Christus, der schon beim Vater ist. Was auf den ersten Blick wie ein moralischer Appell aussieht, ist in Wirklichkeit eine befreiende Botschaft. Denn wer vom Himmel als von seiner Heimat her leben kann, für den relativieren sich viele Dinge seines Lebens, für den haben Erfolg, Besitz und Gesundheit nicht mehr den höchsten Stellenwert, er kann allem gelassener und ohne Angst gegenübertreten. Wenn er im Herzen schon am Ziel ist, dann ist der Weg nicht mehr so beschwerlich, dann hat er einen inneren Abstand zu dem, was ihm auf dem Weg begegnet. Er klammert sich nicht daran fest. Er ist in seinem Herzen schon woanders. Der Blick auf Christus, der die Schwelle des Todes bereits überschritten hat, tut dem Menschen gut und hält ihn psychisch gesund.

13 Christus musste zum Vater gehen, damit wir nicht an seiner historischen Gestalt hängen bleiben. Wenn er geht, können wir alles verinnerlichen, was er gelebt hat. Christus kann nun in uns Gestalt annehmen. So geht es am Fest Christi Himmelfahrt darum, dass wir Christus nicht oben im Himmel suchen, sondern in uns. Er ist nun in unserem Herzen, in unserem Kern, dort, wo wir ganz bei uns sind. Er ist nun unser Selbst geworden. Oder, um mit Augustinus zu sprechen, er ist uns näher, als wir uns selbst sind. Zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten Liturgisch gesehen ist die Zeit zwischen Himmelfahrt und Pfingsten eine "Zwischenzeit". Eigentlich ist alles, was wir glaubensmäßig und in unserem Kirche-Sein tun, ein Leben in der "Zwischenzeit": Abschied- und Neuanfang. Der Herr rief den Seinen zu: "Wartet auf den Heiligen Geist!" Das meint kein stumpfes Warten. Nein! Christliches Warten ist ein liebendes Warten und Hoffen, ist ein vertrauendes Beten, wie es die Apostelgeschichte immer wieder zeigt, ist ein "Ausharren im Gebet", ist ein "einmütiges Gebet". Wenn wir unser Christsein, unsere Pfarrgemeinde, unsere Diözese, die Weltkirche, das Miteinander der Christen anschauen, dann zeigt sich, dass die meisten unserer Probleme in der mangelhaften Befolgung dieser Anweisungen des Herrn ihren Ursprung haben. Wir organisieren, strukturieren, planen, flüchten uns in Auseinandersetzungen. Die Bereitschaft eines gläubigen, liebenden und hoffenden Wartens sinkt zusehends. Die einen gehen weg, die anderen verbittern, wieder andere werden gleichgültig. Viele werden Individualisten und sehen nur noch ihren kleinen Bereich. Die Jünger und Apostel machten in dieser Zwischenzeit, als sie einmütig im Abendmahlssaal versammelt waren und beteten, eine enorme Erfahrung: Gott hat mehr Möglichkeiten als wir Menschen uns manchmal vorstellen: Glaube, Kirche braucht die Schwestern und Brüder, die Gemeinschaft. Unversehens kommt der Heilige Geist. Und in seiner Kraft begannen nun sie, die bis jetzt mehr nach rückwärts als nach vorne geblickt hatten, sich nach vorne zu orientieren. Dort wo gebetet wird, da eröffnen sich ungeahnte Perspektiven, in die nun bereiten Herzen kann der Heilige Geist einkehren.

14 Und dann kann die Verheißung des Herrn greifen: "Für sie bitte ich, für alle, die du mir gegeben hast, denn sie gehören dir!" Eine kleine Übung ist, bewusst mit dem Wort zu gehen: "Unsere Heimat ist im Himmel". Dann spüren wir, wie wir mit jedem Schritt letztlich auf Gott zugehen. Und im Gehen können wir etwas vom Ziel erahnen, von der Heimat, in der ein Teil von uns ja schon angekommen ist. Wenn wir uns auf den Weg machen, einen lieben Menschen zu besuchen, so hält uns die Vorfreude in Spannung und lässt uns die Strapazen gar nicht beachten. Die andere Übung bezieht sich auf das neue Verhältnis zu Christus, der in mir ist. Ich sitze still da und sage immer wieder vor:»christus lebt in mir«. Er ist in mir. Ich bin durch seine Himmelfahrt durch sein Fürbittgebet und durch den versprochenen Heiligen Geist in eine neue Beziehung zu ihm getreten. Do CHRISTI HIMMELFAHRT 8.30 Hl. Messe mit Flurprozession: G: M. für + Angehörige Fam. Geitner/Frisch M. für + Fam. Hupfer u. Karl Hupfer M. für Emma u. Wilh. Spangelberger, Malachia, Elwana u. Karl Winklmann u. Eltern, u. Leo Minges Hl. Messe - Wallfahrt Krankenhaus Neumarkt G: M. in den Anliegen der Wallfahrer Krankenhaus Neumarkt Feierliche Maiandacht zum Christi-Himmelfahrtsfest Wallfahrt Krankenhaus Neumarkt Mitwirkung: Gesangsverein Höhenrausch

15 15.00 Feierliche Maiandacht in den Anliegen unserer Familien Mitwirkung: Mühlbach Amseln Jede Familie hat Sorgen und Anliegen. Kommen sie auf den Hl. Berg. Sa der 6. Osterwoche Rosenkranz, Beichtgelegenheit Hl. Messe mit allgemeiner Krankensalbung für + Eltern Kotz, Georg Kotz G: M. für + Vater Ulrich Mederer, Tanten Klara u. Margarethe M. für + Eltern Johann u. Margarete Skrobanek Gebetsanliegen des Heiligen Vaters für Juni - Für die Arbeitslosen und ihre Suche nach einem menschenwürdigen Arbeitsplatz - Um Wiederentdeckung der christlichen Wurzeln Europas. So SONNTAG DER OSTERZEIT Beichtgelegenheit 9.30 Hl. Messe - Wallfahrt Pilsach G: M. für + Georg Iberl u. Verwandschft, v. Fam. Iberl M. in den Anliegen der Wallfahrer Pilsach Lob- und Danksagung Di Hl. Karl Lwanga und Gefährten, Märtyrer in Uganda Hl. Messe: Gebetsbitte für + Theresia u. Johann Weber, v. Kuhn Engelsberg G: M. zum Dank, Helmbrecht M. zur immerwährenden Hilfe Mariens, Reler

16 Mi der 7. Osterwoche Anbetung und Aussetzung Hl. Messe: Gebetsbitte zur immerwährenden Hilfe Mariens v. Xaver Lang, Prönsdorf G: M. für + Vater Josef Mederer, Brüder u. Großeltern Pielnhofer M. in einem besonderen Anliegen, Fischer Schmidmühlen Do Hl. Bonifatius, Bischof, Glaubensbote in Deutschland, Märtyrer Hl. Messe in Kirchenwinn Fr Hl. Norbert von Xanten, Ordensgründer, Bischof von Magdeburg 9.00 Krankenkommunion Hl. Messe im byz. Ritus (Liturgie): Gebetsbitte für Franz u. Maria Moosburger G: M. für Benno, Maria u. Jukunda Tratz M. für Johanna u. Barbara in einem besonderen Anliegen Sa der 7. Osterwoche

17 13.30 Hl. Messe mit Trauung des Brautpaares Sandra Roggenhofer und Michael Götz, Amberg Rosenkranz, Beichtgelegenheit Hl. Messe: Gebetsbitte für + Eltern Josef u. Elisabeth Wegele, v. Maria Pröpster Richthofen G: M. für + Ehemann und Vater Franz Reindl, v. R. Reindl, Engelsberg M. zum Dank, Hieber Pfingsten Unser Pfingstfest geht auf ein jüdisches Fest zurück, das seine Wurzeln im Alten Testament hat. Das große Fest sieben Wochen nach dem Pessach-Fest war und ist einer der Höhepunkte im jüdischen Festkalender nach 49 Tagen (sieben mal sieben Tage): der 50. Tag Pentekoste. Die Juden feierten damals in biblischer Zeit den Abschluss der Getreideernte: Dank für die Gaben des Lebens und der Schöpfung (Dtn 16, 9-12). Neben den vorgeschriebenen Opferhandlungen der ganzen Gemeinde hatte jeder einzelne freiwillig Gaben zu bringen. Freude und Dankbarkeit waren die Leitgedanken des bei den Juden als Wochenfest bekannten Festes. Die Aufforderungen im Buch Deuteronomium sind aktuell und auch für uns heute eine Herausforderung, denn: Du sollst vor dem Herrn, deinem Gott, fröhlich sein, du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, auch die Leviten, die in deinen Stadtbereichen Wohnrecht haben, und die Fremden, Waisen und Witwen, die in deiner Mitte leben. Du sollst fröhlich sein an der Stätte, die der Herr, dein Gott, auswählt, indem er dort seinen Namen wohnen lässt. Denk daran: Du bist in

18 Ägypten Sklave gewesen. Daher sollst du auf diese Gesetze achten und sie halten. (Dtn 16, 11-12) Unsere Mütter und Väter im Glauben waren sich darüber im Klaren, dass Dankbarkeit Früchte zu tragen hat, und dass solidarisches Handeln nicht an Grenzen stoßen darf. Die Fröhlichkeit, von der hier die Rede ist, schließt niemanden aus, der in irgendeiner Weise zum Lebensraum der Feiernden gehört. Wie das wohl beim ersten Pfingstfest war? Eingeschüchterte und verschreckte Leute darf man sich wohl vorstellen, die sich ängstlich daran erinnern, was in den vergangenen Wochen alles schief gegangen ist: Für sie war damals eine Welt zusammengebrochen, die sie mitgebaut und erst allmählich verstanden hatten. Der, auf den sie alles gesetzt und für den sie alles aufgegeben hatten, war nicht mehr da. Das Geheimnis der Auferstehung hatten sie auch noch nicht verarbeitet und begriffen. Jesu Mutter hatte die Apostel nicht allein gelassen. Es steht nichts in der Schrift darüber, aber es liegt doch nahe, dass sie mehr von Jesus wusste als wir ahnen. Mütter kennen ihre Söhne... Oft sehen wir Maria als leidende oder gebrochene Frau, die vom schmerzlichen Verlust des Sohnes gequält ist. Gut vorstellbar wäre aber auch dieses Bild: Die starke Frau, Maria, die Muttergottes, macht den Freunden Jesu Mut. Sie hilft den Jüngern. Sie hilft ihnen zu trauern und nach vorne zu schauen. Indem sie ihnen von Jesus erzählt und von seiner Vision des Reiches Gottes, hilft Maria ihnen. Ob sie mitgeholfen hat, dass Gottes guter Geist lebendig werden konnte? Raus aus der Enge! Eine neue Zeit bricht mit dem Pfingstereignis an. Mit der Sendung des Geistes hält Jesus sein Versprechen: Nach Leben, Tod, Auferstehung und Himmelfahrt bleibt er in der Kraft des Heiligen Geistes mit der Gemeinde verbunden. Es muss etwas Besonderes gewesen sein, was die Jünger damals erfahren haben. Die Apostelgeschichte beschreibt es in ergreifenden Bildern.

19 Sprachenwunder Wenn Fremde sich verstehen und etwas miteinander anfangen können, ist das ein wahres Glück. Pfingsten ist eine deutliche Absage an jede Form von Enge und Kleinlichkeit. Wir sind eingeladen, von den Jüngern zu lernen, aufeinander zuzugehen, und Gottes große Taten zu verkünden. (Apg 2,11) Für uns könnte das heißen, andere an unserem Leben teilhaben zu lassen, ihnen von unserem Glauben zu erzählen und einzuüben, was es heißt, etwas mit-zuteilen und etwas zu teilen. Wir feiern Geburtstag Pfingsten ist der Geburtstag der Kirche. Damals am Pfingsttag haben die Jünger einen Impuls zum Leben bekommen, der bis heute unter uns Christen lebendig ist: einen Impuls, dass Trauer, Angst und Verzweiflung nicht das letzte Wort haben müssen; einen Impuls, dass Gott uns Menschen zugewandt bleibt in besonderen Zeichen und Erlebnissen; einen Impuls, dass es eine Kraft gibt, die anstecken und ermutigen kann; und einen Impuls, dass es Freude macht, den Glauben in die Welt zu tragen. Gebet, Solidarität und Mut zum Aufbruch Damals hat begonnen, was wir heute Kirche nennen. Wenn wir diesen Anfängen treu bleiben möchten, werden wir uns immer auch der Substanz dieses Ereignisses erinnern müssen. Es gibt ganz Wesentliches, das zu unserem Fest dazu gehört: Gebet, Solidarität und Mut zum Aufbruch. Bei unserem Geburtstagsfest dürfen wir es nicht zulassen, dass sich Menschen ausgeschlossen fühlen. Dieser Gedanke fordert uns alle heraus. Wir denken vor allem an Menschen, die in irgendeiner Weise am Rande der Gesellschaft stehen oder das so empfinden. Sie gehören zu uns! Die Vermeidung von Ausgrenzung wird in den kommenden Jahren aber auch eine der ganz wichtigen Anliegen unserer Kirchen sein, wenn wir nicht wollen, dass gläubige Menschen sich betroffen, verletzt oder interesselos von der Kirche abwenden.

20 Unser Fest sollte Folgen haben Pfingsten ist keine Feier, wo hinterher alle Gäste einfach nur irgendwie satt oder müde sind. Unser Geburtstagsfest ist verbunden mit Aufbruch und Neubeginn. Wenn wir Gottes Geist die Chance geben zu wirken, dann ist damit auch die Bereitschaft zu Veränderung und Wandlung verbunden. Daran mitzuarbeiten kostet Mut und Energie. So PFINGSTEN - HOCHFEST DES HEILIGEN GEISTES RENOVABIS-KOLLEKTE Beichtgelegenheit 9.30 Feierlicher Festgottesdienst Zelebrant und Prediger: Archimandrit Dr. A.-A. Thiermeyer, Habsberg Mitwirkung: Orgel und Leitung Dr. C. Preitschaft, Chor der Wallfahrt Habsberg Gebetsbitte für + Vater Leonhard Eichenseer, Fam. Eichenseer Engelsberg G: M. für + Angehörige Fam. Reindl Oberweickenhof M. für + Eltern u. Schwiegereltern Ludwig u. Karolin Geitner, L. Geitner Engelsberg Feierliche Pfingstvesper

21 Mo PFINGSTMONTAG Beichtgelegenheit 9.30 Feierlicher Gottesdienst Zelebrant und Prediger: S.E.R. Bischof em. Dr. Walter Mixa, Kaisheim Gebetsbitte zum Dank an die Mutter Gottes G: M. zum Dank, Fam. Geitner M. für + Herta u. Reinhold Lang, Pilsach v. d. ehemaligen Arbeitskollegen Feierliche Pfingstandacht Di der 10. Woche im Jahreskreis Hl. Messe: Gebetsbitte für + Eltern und Schwiegereltern, Fam. Niebler Habsberg G: M. zu Ehren der hl. Schutzengel, Reler M. für Vater Michael Pielenhofer Mi Hl. Barnabas, Apostel Anbetung und Aussetzung Hl. Messe: Gebetsbitte für + Angehörige v. Schätzl Richthofen G: M. für Eltern Michael u. Kuni Schmidt u. Schwiegereltern M. für Sebastian u. Stephan in einem besonderen Anliegen Do der 10. Woche im Jahreskreis Hl. Messe in Prönsdorf Fr FATIMATAG - Hl. Antonius von Padua, Ordenspriester, Kirchenlehrer Beichtgelegenheit Rosenkranz Hl. Messe mit Krankensegen (allgemein und einzeln): Zelebrant und Prediger: Spiritual P. Maxentius Krah OFM, Eichstätt

22 Gebetsbitte für + Eltern Michael u. Anna Koller, v. d. Kindern G: M. um eine glückliche Geburt, Feigl M. für Eltern Gerner, Blank u. + Geschwister, Woffenbach Sa der 10. Woche im Jahreskreis Ankunft Wallfahrt Rieden Beichtgelegenheit Anbetung Rosenkranz Hl. Messe Wallfahrt Rieden mit Lichterprozession Zelebrant und Prediger: Abt Thomas M. Freihart OSB, Weltenburg G: M. in den Anliegen der Wallfahrer Rieden

23 Dreifaltigkeitssonntag Sanct Augustin und das Knäblein Der heilige Augustinus, der fromme Bischof und erleuchtete Kirchenvater, erging sich eines Tages am Ufer des Meeres, sinnend und nachdenkend, wie er das große Geheimnis von dem dreieinigen Gott ergründen möge. Da, wie er einige Zeit lang in diesen Gedanken vertieft dahinwandelte, bemerkte er am Gestade ein Knäblein sitzen, das emsig aus dem Meer in ein Grüblein Wasser schöpfte. Der heilige Mann schritt sofort auf das Knäblein zu, und fragte dasselbe: was sein Beginnen sei, und warum er also emsiglich Wasser schöpfe? Der Knabe erwiderte: Ich will das Meer ausschöpfen in dieses Grüblein. Darob lächelte Augustinus, und sagte: Wie magst du also tun und erhoffen, das ganze weite und tiefe Meer auszuschöpfen in dieses winzige Grüblein? Hierauf versetzte der Knabe: Und wie magst du so töricht sein und verhoffen, du werdest das große und tiefe Geheimnis des dreieinigen Gottes ergründen mit deinem winzigen Verstande? Der heilige Kirchenvater ward betroffen von dieser Antwort; und als er, wieder erwachend aus seinem Erstaunen, das Knäblein nicht mehr sah, welches verschwunden: so merkte er wohl, es habe ihn Gott durch einen Engel warnen und belehren lassen, dass der Mensch nicht versuchen solle, den Schleier zu lüften vor dem Allerheiligsten, das selbst den Engeln verdeckt bleibt zur Anbetung. Quelle: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Bd. 2, Leipzig [um 1878/79], S

24 So DREIFALTIGKEITSSONNTAG Beichtgelegenheit 9.30 Hl. Messe Wallfahrt Dietkirchen/Laaber G: M. in den Anliegen der Wallfahrer Dietkirchen/Laaber Hl. Messe Wallfahrt Ammerthal G: M. in den Anliegen der Wallfahrer Ammerthal Lob- und Danksagung in der Wallfahrtskirche Di der 11. Woche im Jahreskreis Hl. Messe: Gebetsbitte zum Dank für 40 Ehejahre G: M. für Johannes u. Franziska in einem besonderen Anliegen M. zur lb. Mutter Gottes mit der Bitte um Gesundheit, Geyer Mi der 11. Woche im Jahreskreis Anbetung und Aussetzung Hl. Messe: Gebetsbitte zum 96. Geburtstag für unsere Oma G: M. für + Eltern Rosina u. Paul Fruth, Erika Fruth M. für + Tochter Claudia Do HOCHFEST DES LEIBES UND BLUTES CHRISTI - FRONLEICHNAM 8.30 Hl. Messe mit Fronleichnamsprozession G: M. für leb. u. verst. Fam. Blank u. Stegbauer M. für + Patienten, D. Branhuber M. zu den heiligen Schutzengeln Fr der 11. Woche im Jahreskreis Hl. Messe im byz. Ritus (Liturgie): Gebetsbitte für + Vater u. zur immerwährenden Hilfe, Erna Schön G: M. für + Oma Barbara Schiefer, Helmbrecht M. zur immerwährenden Hilfe Mariens, Fam. Blank Sa Hl. Aloisius Gonzaga, Ordensmann 9.00 Hl. Messe Wallfahrt Hagenhausen, Ober-Unterölsbach, Gnadenberg und Wallfahrt Rohrenstadt/Stöckelsberg G: M. in den Anliegen der Wallfahrer Hagenhausen, Ober- und Unterölsbach, Gnadenberg M. in den Anliegen der Wallfahrer Rohrenstadt/Stöckelsberg

25 12.30 Hl. Messe mit Trauung des Brautpaares Stefanie Strobl und Tobias Guttenberger, Prönsdorf Spirituelle Wanderung: "Johanni - Natur - Hohe Zeit des Jahres" - Anmeldung erforderlich Tel. (09181) Hl. Messe Wallfahrt Ingolstadt, St. Canisius G: M. in den Anliegen der Wallfahrer Ingolstadt, St. Canisius Rosenkranz, Beichtgelegenheit Hl. Messe zum Ökologischen Einkehrtag Gebetsbitte in einem besonderen Anliegen G: M. für + Angehörige Kopf M. für + Mutter Christine Höß, H. Höß So SONNTAG IM JAHRESKREIS Beichtgelegenheit 9.30 Hl. Messe (H. Prälat Dr. C. Kühn): Gebetsbitte für + Eltern Josef u. Elisabeth Wegele v. I. Wegele/E. Wein G: M. für + Geschwister Maria u. Albert, v. Hollweck Richthofen M. für Eltern Heinloth u. Schmidt, Allersberg Rosenkranz Wallfahrtsrektor Archimandrit Dr. A.-A. Thiermeyer befindet sich vom bis einschl außer Haus. Do Hl. Josefmaria Escrivá de Balaguer, Priester Wortgottesdienst Motorradwallfahrer Kath. Militärpfarrei Cham Sa HL. IRENÄUS, BISCHOF VON LYON, MÄRTYRER - UNBEFLECKTES HERZ MARIÄ 9.45 Hl. Messe - Seelsorgebereich Fürth-Mitte/Nord Hl. Messe mit Trauung des Brautpaares Christian und Kathrin Mederer, geb. Röhrl, Oberweickenhof Rosenkranz, Beichtgelegenheit Hl. Messe (H. Pfr. Priwratzky): Gebetsbitte für + Eltern Ludwig u. Therese Preitschaft, v. J. Preitschaft G: M. für + Vater und Schwestern, Pürzer M. für Alois Wittmann u. Angehörige

26 So HL. PETRUS UND HL. PAULUS, APOSTEL KOLLEKTE FÜR DIE AUFGABEN DES HEILIGEN VATERS Beichtgelegenheit 9.30 Hl. Messe Wallfahrt Hörmannsdorf (H. P. Tisson) G: M. in den Anliegen der Wallfahrer Hörmannsdorf Rosenkranz Gebetsanliegen des Heiligen Vaters für Juli - Um Geschwisterlichkeit und menschliche Größe im Sport. - Für die Gläubigen in ihrem Einsatz für die Verkündigung an die Armen. Di der 13. Woche im Jahreskreis Hl. Messe: Gebetsbitte zum Dank an die Mutter Gottes, v. Fam. Weber Engelsberg G: M. für + Eltern Anna u. Quirin Iberle M. für Stark u. Saam Mi Mariä Heimsuchung Anbetung und Aussetzung Hl. Messe: Patrozinium der Wallfahrtskirche, Gebetsbitte für Bruder Xaver Lang, M. Lang G: M. zu den hl. Schutzengeln, Fam. Kölbl M. für + Freunde und Verwandte, J. Meier Do Hl. Thomas, Apostel Hl. Messe in Kirchenwinn Fr Hl. Ulrich, Bischof von Augsburg, hl. Elisabeth, Königin von Portugal 9.00 Krankenkommunion

27 19.00 Hl. Messe im byz. Ritus (Liturgie): Gebetsbitte: Bitte um Gesundheit G: M. für + Eltern Roppelt M. für + Eltern, v. Anni Ehbauer Sa Hl. Antonius Maria Zaccaria, Priester, Ordensgründer 9.30 Hl. Messe Wallfahrt Hausen G: M. in den Anliegen der Wallfahrer Hausen Hl. Messe mit Trauung des Brautpaares Nicole Meisl und Johann Meiler, Schmidmühlen mit Taufe Rosenkranz, Beichtgelegenheit Hl. Messe: Gebetsbitte für + Mutter Elfriede Reindl, v. Fam. Geitner Thürsnacht G: M. für + Eltern und Schwiegereltern, nach Meinung Häberl Engelsberg M. für Verstorbene Fam. Tischler So SONNTAG IM JAHRESKREIS Beichtgelegenheit 9.30 Hl. Messe Wallfahrt Oberweiling und Patrozinium der Wallfahrtskirche Mitwirkung: Orgel und Leitung Dr. C. Preitschaft und der Chor der Wallfahrt Habsberg G: M. für + Vater Johann Reindl Engelsberg, Fam. Locker M. in den Anliegen der Wallfahrer Oberweiling Lob- und Danksagung

28 Di Hl. Kilian, Bischof von Würzburg, und Gefährten, Glaubensboten, Märtyrer Hl. Messe: Gebetsbitte für + Eva Gottschalk, v. Willi Gottschalk Engelsberg G: M. zu immerwährenden Hilfe der Gottesmutter, Fam. Fischer M. für Eltern, v. Margareta Riel Mi Hl. Augustinus Zhao Rong, Priester, und Gefährten, Märtyrer in China Anbetung und Aussetzung Hl. Messe: Gebetsbitte für + Eltern Lang und Geschwister, v. Fam. Iberl Engelsberg G: M. zu Ehren der hl. Mutter Gottes, Fam. Käufl M. zu Maria Heil der Kranken, H. Höß Sa der 14. Woche im Jahreskreis Ankunft Wallfahrt Breitenbrunn und Umgebung Hl. Messe Wallfahrt Breitenbrunn G: M. in den Anliegen der Wallfahrer Breitenbrunn Gottesdienst auf dem Habsberg ENTFÄLLT Engelsberger Dorffest Einweihung des Kinderspielplatzes in Engelsberg anschließend Kirchenzug zur Gemeindehalle Hl. Messe in Engelsberg: Gebetsbitte für + Mutter Elisabeth Wittmann, v. Theresia Mayer G: M. für + Eltern Michael u. Anna Koller, v. d. Kindern M. für + Eltern Josef u. Maria Meier, J. Meier So SONNTAG IM JAHRESKREIS Beichtgelegenheit 9.30 Hl. Messe Wallfahrt Günching und Wallfahrt in den Anliegen der Großeltern und deren Enkelkindern (Einzelsegen am Ende des Gottesdienstes) Zelebrant und Prediger: Archimandrit Dr. A.-A. Thiermeyer, Habsberg

29 G: M. für + Wallfahrer Günching M. für + Eltern Johann u. Theresia Weber, v. Fam. Weber Engelsberg Hl. Messe Wallfahrt Berngau G: M. in den Anliegen der Wallfahrer Berngau Rosenkranz Do der 15. Woche im Jahreskreis Hl. Messe in Prönsdorf Fr der 15. Woche im Jahreskreis Hl. Messe im byz. Ritus (Liturgie): Gebetsbitte für + Schwiegereltern Josef u. Walburga Schefbauer G: M. für Schmidt Anton und Maria Friedrich M. für Horst Steiner Sa der 15. Woche im Jahreskreis Hl. Messe Wallfahrt Berg G: M. in den Anliegen der Wallfahrer Berg Rosenkranz, Beichtgelegenheit Hl. Messe - Bußgottesdienst: Gebetsbitte für + Eltern Braun Engelsberg, v. Sohn Alfons G: M. für + Sohn und Bruder Xaver Lang, Lang Prönsdorf M. für + Bruder Lorenz Strobl, v. R. Preitschaft So SONNTAG IM JAHRESKREIS 7.30 Hl. Messe Wallfahrt Lauterhofen/Trautmannshofen G: M. in den Anliegen der Wallfahrer Lauterhofen/ Trautmannshofen Beichtgelegenheit 9.30 Hl. Messe Wallfahrt Hohenburg/Allersburg, Wallfahrt Lengenfeld und Wallfahrt der Ehepaare für ihre Kinder Gebetsbitte für + Eltern Georg u. Anna Leidl G: M. für + Wallfahrer Hohenburg/Allersburg/Lengenfeld Lob- und Danksagung Wallfahrtsrektor Archimandrit Dr. A.-A. Thiermeyer befindet sich vom bis einschl außer Haus.

30 Sa Hl. Joachim und hl. Anna, Eltern der Gottesmutter Maria Andacht Inklusions-Wallfahrt zum Habsberg der Diözese Eichstätt (Region Habsberg-Neumarkt) (H. Pfr. Grimm) Rosenkranz, Beichtgelegenheit Hl. Messe: (H. Pfr. Hummel) Gebetsbitte zur immerwährenden Hilfe Mariens, v. Kuhn Engelsberg G: M. zu Ehren der lb. Mutter Gottes v. I. Wegele M. zur immerwährenden Hilfe Mariens, Fam. Kölbl So SONNTAG IM JAHRESKREIS Beichtgelegenheit 9.30 Hl. Messe (H. Pfr. Hummel) mit Reisesegen für die Ferien und den Urlaub, anschl. Fahrzeugsegnung auf den Parkplätzen - Wallfahrt Oberwiesenacker und Pettenhofen G: M. für + Eltern u. Schwiegervater v. Adam Federhofer M. zum immerwährenden Hilfe Mariens M. zu Ehren Maria Heil der Kranken Rosenkranz

31 Wallfahrtskirche Maria Heil der Kranken MARIENLOB AUF DEM HABSBERG Neue CD kann erworben werden im Büro, Sakristei und Gaststätte! Preis: 12,50/Stück

32 Wallfahrt Habsberg Tel / Fax 09186/ Kto-Nr , BLZ IBAN DE , BIC: GENODEF1NM1 In dringenden seelsorgerlichen Notfällen: Pfarramt Oberwiesenacker Tel / Pfarramt Velburg Tel /16 10 Pfarramt Lauterhofen Tel /3 49

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