Sankt Dominicus. In jener Zeit wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt. Und er betete und fastete dort 40 Tage...

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1 Sankt Dominicus Katholische Kirchengemeinde Berlin - Gropiusstadt Pfarrnachrichten Februar In jener Zeit wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt. Und er betete und fastete dort 40 Tage...

2 2 Liebe Gemeinde, Dieses Jahr beschäftigt mich auf eigentümliche Weise Maria, die Mutter Jesu. Das fing ganz banal mit der Restaurierung unserer Muttergottesfigur an. Wir haben trotz aller Bemühungen nicht herausfinden können, wie die Figur am Sockel befestigt ist, um sie zu lösen. Irgendwie werden wir aber unsere Mutter Gottes in die Werkstatt von Frau Thiem bringen. Ein Bild wird vorübergehend in der Kirche aushelfen. Den Spenderinnen und Spendern sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Die Hälfte des notwendigen Geldes zur Restaurierung ist schon zusammengekommen. Noch eine Geschichte, die mir Maria in unsere Gemeinde trägt. Die zehn Dekanate unseres Erzbistums bittet der Bischof reihum, die traditionelle Familienwallfahrt nach Alt- Buchhorst zu gestalten. So ist jedes Dekanat alle zehn Jahre an der Reihe nun das VIII. Dekanat Neukölln. Alt-Buchhorst war in den dreißiger Jahren des vergangen Jahrhunderts ein Ort für die katholische Jugend Berlins. Die Schutzmantelmadonna gefertigt von Rudolf Heltzel, dem im Sommer jährig verstorbenen Berliner Künstler, ist nicht nur sehenswert, sondern wurde im Nachkriegs-Berlin Symbol der bündischen Jugend für den Ort der Sammlung und des Widerstands im Nationalsozialismus. Diese Bekenntnistradition bekam in der DDR neue Bedeutung. Alt-Buchhorst wurde Stätte der Begegnung, der Bildung und Vergewisserung für viele junge Menschen. Heute ist dieser geprägte Ort unseres Erzbistums für alle Altersgruppen von Bedeutung. Die Senioren treffen sich genauso bewegt und begeistert wie die Jugend, die Familien und die Kinder. Für die Familienwallfahrt 2008 übernahm unsere Gemeinde die Aufgabe, die Wallfahrtsstunde und die Abschlussandacht am 1. Juni zu gestalten. Dabei wollen wir mit Maria durch ihr und unser Leben gehen. Mit Liedern, szenischen Darstellungen aus heutigen Lebenszusammenhängen, Texten und Tänzen werden Lebensvollzüge aus dem Glauben sichtbar. Das Wunder der Menschwerdung Gottes, seine heilsame Wirkkraft, die Sinn gefüllte Perspektive des Glaubens und die ganze österliche Lebensfreude werden spürbar. Mit Maria in guten und bösen Tagen finden wir zum leeren Grab und zur Gewissheit des Lebens in Gott. Das ist ein Wegprogramm für die österliche Bußzeit. Vielleicht haben Sie Lust bekommen mit Maria einen neuen Blick auf das eigene Leben zu werfen und neue Antworten auf längst vergessen Fragen zu finden. So führt mich Maria auf ungewöhnliche Weise mitten in die Aufgaben unserer Gemeinde als Verkündigungsort der Botschaft der Liebe Gottes zu uns Menschen. So grüße ich Sie und Ihre Familie herzlich Ihr Pfarrer Bertram Tippelt

3 Wissen Sie, dass Beter den Jahreswechsel in unserer Kirche erlebten? über 400 Sterne unser Kirchenzelt in der Advents- und Weihnachtszeit zierten? fast 600 vietnamesische Christen das Weihnachtsfest in unserem Pfarrzentrum und in der Pausenhalle der St. Marien-Grundschule feierten? Der Saal wurde danach sogar gebohnert. wir Frau Thesing und Frau Wininger als Krankheitsvertretung in unserer Kita begrüßen? die MAE (Mehr-Aufwands- Entschädigung/ Ein-Euro-Job) Männer für uns Tische stellten, Feiern und Räume vorbereiteten, Dinge nachräumten, Müll sammelten, Glühlampen wechselten, Mülltonnen hinaus- und hereinschoben, Papier entsorgten, den Kirchenvorplatz reinigten, Schnee schoben, Sand streuten... Die Maßnahmen sind zum leider ausgelaufen. Wer kann diese Helfer ersetzen? Sie sich in die Liste im Kirchenvorraum eintragen können, wenn Sie eine Frühkirche (donnerstags 6.00 Uhr) oder einen Kreuzweg (mittwochs Uhr) vorbereiten und leiten möchten? der 97. Deutsche Katholikentag vom in Osnabrück stattfindet? Informationen und Anmeldeformulare liegen im Zeitschriftenständer der Kirche. Online finden Sie alles unter: für die Adveniat-Kollekte, gegen die Not in Lateinamerika 5.844,16 gespendet wurden? Gott vergelts allen Gebern. die Erstkommunionkinder, Familie Menzel, die Kinder unseres Hortes als Sternsinger unterwegs waren und 856,30 gesammelt haben? Die Kinder in der Grundschule St. Marien haben 306,23 zum Segen werden lassen. Gott vergelts. wir den Kritikern am neuen Layout zum Gemeindebrief danken? Aus dem Inhalt Kalenderblatt 4 Musical 5 Aus dem Ministrantenblatt 6 Kinderseite 8 Jugend 10 Weltgebetstag 12 Ökumene 13 KAB 14 Aus den Gremien 18 Seniorenkulturkreis 17 Kirche in Neukölln 20 Statistik 22 Sonntagskalender 23 Aus der Pfarrfamilie 24 Gruppen und Kreise 25 3

4 4 Kalenderblatt Februar 2008 Fr Gemeindefasching Sa Fest der Darstellung des Herrn - Kerzensegnung Teeniefasching im UG So Spatzen- und Kinderchor singen im GD anschl. Kinderfasching Kinderkirche anschl. Kleinkindfasching Fasching pol. AA-Gruppe Mo Seniorenfasching Mo. / Di / 5.2. Kita feiert Fasching Mi Aschermittwoch Hl. Messe besonders für Schüler Kpl. teilt das Aschenkreuz in der Kita aus Hl. Messe Pfarrgemeinderatssitzung Do Spätschicht Maria Fr.-So Erstkommunionkinder in Alt-Buchhorst Sa Feier der Zulassung zur Erwachsenentaufe und Konversion in der St. Hedwigs-Kathedrale Sa./So. 9.2./10.2. Ausbildung neuer Gottesdienstbeauftragter Mo Redaktionsschluss Gemeindebrief März Di Wege erwachsenen Glaubens Mi Kirchenvorstandssitzung Do Segen für die Liebe am Valentinstag Spätschicht Maria Di Vorbereitung Kinderkirche Do Spätschicht Maria Sa Einführung in die MISEREOR-Aktion 2008 Orgelkonzert Di Wege erwachsenen Glaubens Mi Blutspendeaktion des DRK im UG Do Ökumenisches Bibelgespräch in St. Dominicus Fr.-So PGR/ KV-Wochenende in Bad Saarow Sa Stammesversammlung DPSG in St. Dominicus So Probe Familienmusik In Sack und Asche Ein bußzeitliches Konzert mit Werken von Bach, Bohnhoff, Buxtehude, Langlais, Muffat u.a.; Improvisationen zum Evangelium Samstag, 23. Februar Uhr in der Kirche, an der Orgel Dr. Dr. Mario Oliver Bohnhoff Eintritt frei Spenden willkommen

5 Maria-Mutter von Jesus Treue - in guten und bösen Tagen - Familienwallfahrt Spätschichten in der Fastenzeit An einem Donnerstagabend trafen sich etwa 25 Interessierte, um die Entstehung des MARIA-Musicals in unserer Gemeinde zu planen und die Aufführungen zum Gemeindefest am 25. Mai und zur Familienwallfahrt in Alt-Buchhorst am 1. Juni vorzubereiten. Wir haben nachgedacht über Chor und Instrumentalisten, Choreographie (für 2 Tänze werden noch Leute gesucht), Technik, Kulissen (noch unklar), Kostüme (welche werden gebraucht, wer wird nähen) über die Sprechertexte und Rollen, die Mitarbeit der Schule und über verschiedene Termine... Hier sind die ersten Ergebnisse: Die musikalische Leitung hat unser Kirchenmusiker Sebastian Aehlig, die Regie übernehmen Christina Brath und Herr Schulte und um die Technik kümmern sich Piotrek Strzelczak und Lukas Zoldowicz. Damit gibt es für wichtige Bereiche kompetente Verantwortliche. Die Band wird Saxophone, Querflöten, Trompeten, Klarinetten, Gitarren, Klavier, Keyboard, Schlagzeug und Bass umfassen. Jedes Instrument wird doppelt besetzt. Die meisten Bandmitglieder haben sich schon gefunden. Gesucht werden noch Instrumentalisten, die gut Gitarre, Klavier oder Keyboard spielen können. Für den Chor werden noch viele Sänger/innen gesucht. Auch für die Besetzung der Hauptrolle Maria, bei der einiges solo zu singen und viel zu sprechen ist, hat sich beim ersten Treffen noch keine mutige Darstellerin gefunden. Geübt wird für Kinder auch im Kinderchor am Mittwoch und in einem Projektchor in der St. Marien-Grundschule. Für alle Kinder gibt es 2 Probentage mit Übernachtung im Gemeindezentrum in den Pfingstferien am Mi./ Do. 14./15.5. Immer wieder werden wir auch sonntags in der hl. Messe Lieder aus dem Musical singen (z.b: Palmsonntag, Weißer Sonntag), so dass viele Lust bekommen und mitmachen werden. Aktuelle Informationen zu den Musical-Vorbereitungen finden Sie auf den Aushängen im Kirchenvorraum und auf unserer Internetseite. Wenn Sie jetzt Lust bekommen haben mitzumachen kommen Sie einfach zur nächsten Probe. Ch. Brath Sie sind eingeladen zu Gebet und Gespräch mit den Bibelstellen, die von Maria erzählen (7.2./ 14.2./ 21.2./(nicht am 28.2.)/ 6.3./ von Uhr Uhr) im Gemeindezentrum. Daraus können die dialogischen Sprechertexte für das Musical entstehen. 5 Es wurden Termine für Chor- und Instrumentenproben festgelegt: So nach dem Fastensuppenmittag von ca Mo Familienreise in Zinnowitz Sa von Mo ca am 7.4./ 14.4./ 21.4./ Do ca am 8.5./ 15.5./ Generalprobe Samstag,

6 FASCHING - Unter Geiern Frei nach Karl May in der Westernstadt St. Dominicus Fr Uhr Gemeindefasching Sa Uhr Teeniefasching So Uhr Schüler und Kinder Mo Uhr Seniorenfasching Di Uhr Abschmücken 6 Aus dem Ministrantenblatt übernommen Ja, es war mal wieder so weit letztes Jahr da waren 5 Kinder auf die Idee gekommen, Ministrant zu werden. Und was ist mit den Kindern passiert??? Nun ja, sie hatten eine gute und lange Lehre. Das kann man wohl sagen! Psst, Ihr müsst schon leise sein wenn ihr die Geschichte hören wollt. Okay. Die fünf Kinder waren alle sehr aufgeregt seit der ersten Ausbildungsstunde. Sie wollten endlich so sein wie die anderen Minis und dann nach mehreren Monaten war es so weit. Was war da? Tja, die fünf Kinder hatten eine Menge Spaß mit Thao, Arthur und Silvia. Aber sie hatten trotzdem immer nur ein ZIEL. Am in dem Kreis der Minist-

7 ranten aufgenommen zu werden. Und haben sie es geschafft? Natürlich! Sie haben beide Prüfungen sauber und gut bestanden und waren immer fleißig. Das ist die Geschichte der neuen Minis. Jetzt möchte ich Euch HERZI- LICH WILLKOMMEN heißen im Kreise der Minis. Ich hoffe, dass Ihr viel Spaß und Interesse an unserem Tun habt. Ich hoffe auch, dass die alten Hasen, die schon lange im Geschäft sind, Euch gut und herzlich willkommen heißen. Die neuen Ministranten sind: Kevin, Khang, Felicia, Martha und Philipp. HERZLICH WILLKOMMEN! Eure Silvia Impressionen von der Firmfahrt v Tulpen sind rot Und Veilchen sind blau, Dass es Dich gibt, Gott, Das weiß ich genau. G.G. Trotz Regenwetter gab s Lagerfeuer, trotz Zinnowitzessen sind alle satt geworden, trotz gottloser Umwelt, göttliche Zeit in Zinnowitz gehabt. 7 Hl. Messe in Haus 6 Das Firmteam die Damen Groß, Proquitté, Jamka, Brath und die Herren Hartmann und Kpl. Teuscher mit 49 Firmbewerbern im St. Otto, Zinnowitz

8 Uhuu, hallo Kinder Eine Kindergruppe für den Jahrgang Seit Oktober 2007 gibt es die Gruppe PraeCom, vor der Erstkommunion weiß, wer Latein kann. Nicole, Florian, Jacqueline und Philipp leiten diese Gruppe. Evi und Piotrek begleiten die neuen Gruppenleiter/innen mit ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz. Einmal habe ich die Kinder gefragt, wie es denn da am Dienstag um 16 Uhr immer so ist. Die Antwort aus den strahlenden Gesichtern kam: Schön. Naja, und ich hab nicht locker gelassen und gefragt na was denn Britta und Luca haben gesagt: Alles. Mit Sternsingern unterwegs Maximilian: Wir haben Kicker gespielt. Dominik: Kicker und Fußball gefallen mir. Jaqueline: Die Spiele mit den Mädchen. Nicole, Quhin Lan: Mir hat das Backen sehr gefallen. Florian, Nhung, Thien, Thi Hoang Ngoc: Kekse backen. Aisha: Ich fand die Spiele und das Backen gut. Dieudonné: Ich fand das Wettrennen und das Backen gut. Also, nun weiß ich ganz schön viel, Ihr auch? Eure Kircheneule Kilian Übrigens gibt es für das Sternsingerrätsel im gelben Adventsgemeindebrief einige Gewinner. Die große Eule hat Julian Dienst gewonnen. Ein paar Eulenkinder haben sich bei Lotte, Felix und Max Dienst sowie Franziska Menzel eingefunden. Herzlichen Glückwunsch. Falls Du ab und zu ins Internet darfst und Dich für biblische Rätsel interessierst hier eine gute Adresse dafür:

9 Uhuu, hallo Kinder Was ist ein Weltbessermacher? Kennst Du Menschen, die daran glauben, dass sie gemeinsam mit anderen etwas bewegen können? Kennst Du Menschen, die sich nicht mit Ungerechtigkeiten und Gleichgültigkeit abfinden wollen? Bist Du auch so? Dann hast Du das Potenzial zum Weltbessermacher! Wir suchen Dich und Deine Gruppe bzw. Klasse, denn wir haben die Weltbessermacher ins Leben gerufen. Wir, das sind das Hilfswerk MISEREOR, der BDKJ, die KSJ und die WISE GUYS. Wir glauben an die Kraft, die in jedem einzelnen von uns steckt. Wir sind uns sicher, dass wir gemeinsam die Welt jeden Tag ein bisschen besser machen können, indem wir gemeinsam aktiv werden. Hilfst Du uns dabei? Weltbessermacher können Helden, Retter, Feen, Heilige oder sogar Engel sein. Engel gesucht! Engel sind unsichtbar für die, denen sie helfen, z.b. für die Straßenkinder in Delhi. Soviel Geld sammeln wie möglich oder 2-Euro-Spender anwerben, das können in unserem Spiel vor allem Engel. Helden sind immer auf Entdeckungstour. Sie trauen sich in unbekannte Territorien. Helden erkennen Zusammenhänge und machen auf Ungerechtigkeiten aufmerksam. Retter gesucht! Retter machen ihre Umgebung freundlicher. Retter pflanzen Bäume, betreuen oder besuchen hilfsbedürftige Menschen oder sind einfach für andere da. Heilige gesucht! Heilige(r) werden bedeutet, seine Beziehung zu Gott leben. Lieder und Gebete, Wünsche oder Fürbitten für eine bessere Welt sind die Werkzeuge eines Heiligen. Feen gesucht! Eine Fee verzaubert alle in eine große Gemeinschaft. Den Erfolg aller Weltbessermacher-Teams könnt Ihr in unserem Weltbessermacher-Spiel 2008 verfolgen. Hier könnt Ihr Eure Projekte zeigen, zusätzliche Spenden sammeln und natürlich auch tolle Preise gewinnen. Wir brauchen Dich und Euch als Weltbessermacher, die mit Freude zu einem Engel werden, als Retter erscheinen, vielleicht sogar Heilige sind, sich in eine Fee verwandeln oder als Held auf Entdeckungstour gehen. Lasst uns spielend die Welt besser machen: Macht mit und werdet offizielles Team des Weltbessermacher-Spiels

10 Jugend - Termine dienstags, Uhr Jugendcafé ab 14 Jahre freitags, Uhr Jugendabend ab 14 Jahre Mi., Uhr Stadtjugendmesse in SaM Jugendliche kochen für Kinder und Jugendliche jeden Freitag einen warmen Abendtisch um Uhr (Kostenbeteiligung 1 bis 1,50 ). 10 Einladung zur Kolumne Als ich beim Pfarrjugendrat anfragte, eine Jugendkolumne regelmäßig im Gemeindebrief erscheinen zu lassen, war das Interesse und die Begeisterung, auch wenn man mir versicherte es sei anders, nicht zu sehen. Eine Kolumne bedeutet ja auch Arbeit, erfordert Engagement seitens der Autoren und seitens der Leser, die ich zum Schreiben herzlich einlade. Nach einem beratenden Gespräch meiner Mutter mit mir, entschied ich mich dazu, dass aus der ursprünglich geplanten Jugendkolumne eine Kolumne von und für die Gemeinde wird. Die Kolumne kann somit zu einer Plattform für Jung und Alt sein, so dass Jung die Erfahrenheit der Älteren genießen darf und Alt von den Jüngeren gesagt bekommt wie man die Dinge als Jugendlicher heutzutage beurteilt, und man darüber diskutieren kann. Dafür erforderlich sind Autoren, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Von Erwachsenen (den Älteren) würde ich mir in diesem Jahr alte 1968er- Geschichten, Erfahrungen mit dem Existenzialismus (anlässlich des 100. Geburtstages Simone de Beauvoir) oder andere Erfahrungen und Geschichten zu hören, die natürlich auch den Zeitgeist betreffen können, vielleicht auch müssen. Es soll ein Ort sein, wo aufgerüttelt wird, wo noch geschlafen wird, wo ausgesprochen wird, was ausgesprochen werden muss, wo gesagt wird, was man sich auf einer Ratssitzung nicht getraut hat auszusprechen. Wem das alles utopisch und realitätsfern klingt, mir ist nicht wichtig ein politisches, kirchenkritisches, gesellschaftskritisches Forum zu errichten, es geht mir lediglich darum, dass Gedanken, Vorstellungen und Ansichten zu sinnvollen Themen, wie z.b. Politik, Kirche und Gesellschaft oder auch ganz alltägliche Szenen zum Ausdruck gebracht werden. Oder wer mit vollständiger Öffnung des Leibes und der Seele (Kafka, im Tagebuch nach der Niederschrift der Erzählung Das Urteil ) schreiben

11 will, seinem Erfindungsgeist freien Lauf lassen will (Erzählungen, Kurzgeschichten, Gedichte, kurze dramatische Stücke, Dialoge ) sei hiermit herzlich eingeladen. Ich erinnere daran, dass die Texte in einem Gemeindebrief veröffentlicht werden, und bitte alle Autoren, Rücksicht zu nehmen. Und wer weiß, wenn wir erst ein oder zwei Jahre an dieser Kolumne gearbeitet haben werden, vielleicht bringen wir dann den Mut auf, gesammelte Kolumnen zu einem Verlag zu senden. Ich freue mich auf die ersten Einsendungen. Meine - Adresse lautet: art.romanowski@gmx.net Carpe Diem - Euer Arthur Einladung zum Valentinstag, Donnerstag 14.2., Segensgottesdienste 11 Love is in the air Love is in heaven Love is in God Segen für Liebende jeweils Uhr in St. Dominicus, Lipschitzallee U7 in St. Bonifatius, Mehringdamm. U7, U6 in St. Joseph, Wedding. U6 in St. Marien, am Behnitz, um Altstadt Spandau U7

12 Frauen aller Konfessionen laden ein. Weltgebetstag am Freitag, 7. März 2008 Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen 12 Mit dem Weltgebetstag 2008 wird die Aufmerksamkeit auf ein Land gelenkt, das den Medien kaum einmal eine Notiz wert ist: auf Guyana gelegen an der Atlantikküste im Nordosten von Südamerika. Es ist ein beeindruckendes Bild, das die Verfasserinnen der Liturgie von ihrer Heimat entwerfen. Sie erzählen von der Schönheit Guyanas mit seinen vielen Flüssen, seinem Regenwald, seiner Vielfalt der Pflanzen- und Tierwelt, verschweigen aber auch nicht die große materielle Not seiner Menschen und die strukturelle und familiäre Gewalt, der sie ausgesetzt sind nicht zuletzt Folgen der langen Kolonialgeschichte und, nach der Unabhängigkeitswerdung 1966, der Willkürherrschaft der neuen Machthaber. Aus ihrem Glauben schöpfen die Frauen aus Guyana Hoffnung, Mut und Kraft, das eigene Leben zu bewältigen und sich für notwendende Veränderungen in Politik und Wirtschaft einzusetzen. Die Bibelstellen Hiob/Ijob 28, und Lukas 10, geben ihnen Gewissheit: Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen. Uns laden sie ein, mit ihnen gemeinsam im Gebet für dieses neue Verstehen offen zu werden. In der Gropiusstadt beten wir gemeinsam mit am Freitag, dem 7. März 2008 um Uhr, in der Gemeinde Gropiusstadt-Süd. Die Frauengruppen von St. Dominicus bereiten sich auf diesen Weltgebetstags-Gottesdienst vor. Sie informieren sich über Guyana und lernen die Lieder des Gottesdienstes. Zu diesen Vorbereitungsveranstaltungen sind auch Sie herzlich eingeladen. Sie finden in unseren Gemeinderäumen am Mittwoch, dem 13.2., (Frauengruppe I), am Mittwoch, dem 20.2., (Frauengruppe II) um Uhr und am Donnerstag, dem 7.2. (Frauengruppe III), um Uhr statt. Maria Schmülling

13 Aus der Ökumene Liebe Christen der Gropiusstadt, der Februar beginnt mit dem Fasching. Eine Zeit der volkstümlichen Einstellung auf die österliche Bußzeit zur Vorbereitung auf das Fest der Christen: Ostern. Dies wird sicher von vielen in dieser Ursprünglichkeit nicht wahrgenommen. Es ist eine gute Möglichkeit wie wir als Christen unser Profil und die Wurzeln des christlichen Abendlandes überzeugend darstellen und leben können. Nach einem kreativ und kräftig gefeierten Fasching kann es zum Aschermittwoch froh in die 40 Tage der Umkehr und Besinnung zur Vorbereitung des zentralsten Festes unseres Glaubens gehen. Vielleicht machen Ihnen die folgenden Überlegungen und Schlagworte Lust, diese Zeit individuell so zu gestalten, dass Ostern als wirkliche Auferstehung und Leben erfahrbar wird. Wie wäre es mit Sieben Wochen ohne oder Wirf Deine Masken ab! Zeig Dein Gesicht! oder in Sack und Asche oder mit Freude und Begeisterung? Egal wie ich mich motiviere, die österliche Bußzeit ist eine Zeit, wesentlich zu werden, eine Zeit der Erneuerung und der Umkehr, der Korrektur und des Neubeginns, mit mir selbst, mit dem Nächsten und wesentlich mit Gott. Die vierzig Tage vor Ostern waren in der alten Kirche vor allem die Vorbereitungszeit der Taufanwärter. In der Osternacht wurden sie in die christliche Gemeinde aufgenommen. Zu dieser Begeisterung des Anfangs, der ersten Liebe, ist jeder Christ aufgerufen, umzukehren. Kehre um! Glaub an das Evangelium! Mit diesem Segenswort wird am Aschermittwoch der Gläubige in die österliche Bußzeit entlassen. Mit dem religiösen Leben ist es wie mit dem Anfahren am Berg. Man muss Bremse und Kupplung loslassen und umgekehrt aufs Gas drücken, damit die Räder richtig ineinander greifen und man vorwärts kommt, respektive nicht noch weiter zurückrollt. Loslassen und Intensivieren gehören zusammen, um zum Wesentlichen vorzudringen. All das loslassen, was uns im geistlichen Leben bremst, und all das mit größerer Kraft tun, was uns Gott näher kommen lässt - so könnte man die gegenläufige Bewegung dieser Zeit beschreiben. Versuchen Sie es einmal. Reduzieren Sie die Termine auf Wesentliches. Lassen Sie alles Überflüssige los. Schenken Sie die gewonnene Zeit Gott, dem Nächsten und sich selbst. Suchen Sie einen neuen Lebensrhythmus, geprägt von der Beziehung zu Gott. Beginnen Sie den Tag mit IHM. Gehen Sie mit IHM durch den Tag und in die Nacht. Öffnen Sie sich Seiner verborgenen 13

14 Gegenwart. Sie werden merken, Ostern wird ein Fest der Freude, des neuen Lebens, der Erneuerung in Gott. Geben wir ein Zeichen in unsere oft überfüllte Alltagswelt, in der kein Platz mehr ist für das Wesentliche unseres Lebens. Ich wünsche uns eine von Gott gesegnete österliche Bußzeit, eine Zeit der Erneuerung und der Veränderung, damit wir Ostern spüren. So grüße ich Sie herzlich Ihr Pfarrer Bertram Tippelt 14 Ökumenisches Bibelgespräch Die Bibelwoche 2008 beschäftigt sich mit sieben Abschnitten aus dem Buch des Propheten Jeremia. Sie sind eingeladen zum Ökumenischen Bibelgespräch 2008 immer am letzten Donnerstag im Monat um Uhr Jer 1,1-19 Ich doch nicht (in Martin Luther King, Ltg. Pfrn Singha) Jer 2,1-13 Ihr seid verrückt (in St. Dominicus, Ltg. Pfr Veit Hoffmann) Jer 7,1-15 Uns geht's doch gut (in Gropius-Süd, Ltg. Pfr. Tippelt) Jer 15,10-21 Ich kann doch nicht mehr (in Dreieinigkeit, Ltg. Pfr Krause-Edelhoff) Jer 28,1-17 Du wirst schon sehen (in Martin Luther King) Jer 29,1-14 Ihr werdet leben Jer 31,31-34 Ich fang neu an Katholische Arbeitnehmerbewegung KAB was ist sie, was will sie? Seit über 40 Jahren ist die Katholische Arbeitnehmer- Bewegung (KAB) mit einer Gruppe in unserer Gemeinde beheimatet. Die KAB-St. Dominicus gehört dem Diözesanverband Berlin an, der wiederum Mitglied des Bundesverbandes der KAB Deutschlands ist. Weltweit gibt es 36 nationale Verbände, die im Weltverband Christlicher Arbeitnehmer Organisationen (WBCA) zusammengeschlossen sind. Seit der Gründung von KAB-Vereinen in Deutschland, vor mehr als 150 Jahren, hat sich die KAB immer für die Anliegen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eingesetzt. Von den örtlichen Vereinen über Bezirks- und Diözesanverbänden wurden soziale Fragen diskutiert, Vorschläge erarbeitet und an politische Gremien weitergeleitet. So

15 wurde Einfluss auf die Gestaltung der Gesellschaft genommen. Zahlreiche Frauen und Männer der KAB haben durch Mitarbeit in gesellschaftlichen Gruppen, politischen Parteien und Parlamenten das Gedankengut der KAB, die Soziallehre der Kirche zum Tragen gebracht. Zwei Beispiele, wo die Vorschläge der KAB auch gesetzliche Auswirkungen zeigten: So ist das Kindergeldgesetz maßgeblich von Frauen und Männern der KAB mit gestaltet worden. Bernhard Winkelheide, damals Diözesansekretär der KAB in Münster und Mitglied des Deutschen Bundestages, wird auch als Vater des Kindergeldgesetzes bezeichnet. Bernhard Winkelheide und der damalige Familienminister Dr. Würmeling waren es, die mit dafür gesorgt haben, dass das Kindergeldgesetz im Oktober 1954 im Deutschen Bundestag verabschiedet wurde. Ein zweites Beispiel ist die Anerkennung von Kindererziehungszeiten in der sozialen Rentenversicherung. Wieder waren es Frauen und Männer der KAB, die die Vorarbeit für die parlamentarische Verabschiedung dieses Gesetzes leisteten. Hinzu kam, dass die KAB in der Bundesrepublik über 1 Mio. Unterschriften dafür gesammelt und dem zuständigen Ministerium übergeben hat. An diesen beiden Beispielen wird deutlich, dass auf die Gestaltung der Gesellschaft Einfluss genommen werden kann. Das ist jedoch nur möglich, wenn hinter diesen Forderungen eine mitgliederstarke Organisation steht. Darüber hinaus geben wir unseren Mitgliedern direkte Hilfe und Unterstützung. So werden sie in arbeits- und sozialrechtlichen Fragen beraten und erhalten Rechtsschutz vor den Arbeits- und Sozialgerichten. Da die KAB als Organisation mit sozialpolitischer Zielsetzung anerkannt ist, hat sie als einziger katholischer Verband die Möglichkeit, ihre Mitglieder rechtskräftig vor den Arbeits- und Sozialgerichten zu vertreten. Die KAB versteht sich auch als Bildungsbewegung. Vornehmlichstes Ziel ist es, das Kennenlernen und Verbreiten der Katholischen Soziallehre. Dies geschieht in verbandseigenen Bildungseinrichtungen oder in Vortrags- und Diskussionsabenden in den Gruppen. Um das alles noch wirkungsvoller durchführen zu können, werden viele Mitglieder benötigt. Wenn auch Sie diese Anliegen unterstützen möchten, kommen Sie einmal als Gast zu unseren monatlichen Zusammenkünften. Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu können. In der Zusammenkunft am Donnerstag, dem 10. Januar 2008, hat Herr Horst Michel über das Thema Vorsorgeverfügung gesprochen. Allen Lesern wünschen wir Gottes Segen für das Jahr Werden auch Sie Mitglied der KAB Für die KAB-Gruppe St. Dominicus Johannes Ulbig 15

16 16 Gruß aus dem Haus Sonnenblume Liebe Gemeinde, in diesem zu Ende gehenden Jahr haben uns einige Schicksale besonders berührt: Die 20-jährige S. aus Norddeutschland kam bulemiekrank, und aus einer Vergewaltigung schwanger, zu uns. Da niemand aus ihrer Familie davon erfahren durfte, brauchte sie einen Ort, an dem sie zur Ruhe kommen konnte. Hier bei uns durfte sie schwanger sein. Das änderte aber nichts an der Entscheidung, ihr Baby zur Adoption zu geben. Tief im Herzen liebte sie das Kind und hätte es gern behalten. Aber die schwierigen Umstände ließen das nicht zu. Es war eine schwere Zeit für die junge Frau, ganz besonders die Stunden während und nach der Geburt. Eine unserer Mitarbeiterinnen stand ihr dabei zur Seite. Der kleine Junge wurde von liebevollen Adoptiveltern abgeholt. Sie selber wird noch eine Weile brauchen bis sie die Geschehnisse verarbeitet hat. Ganz besonders berührt hat uns das Schicksal eines kleinen Mädchens. Sein Vater hatte kriminelle Pläne mit dem Kind, die wir in letzter Minute in Zusammenarbeit mit den Behörden vereiteln konnten. Nun ist das Kind in guten Händen und bekommt einen würdevollen Start in s Leben. Auch im Haus Debora melden sich immer mehr Frauen, die dringend Hilfe brauchen, weil sie oft alleinerziehend in Überforderungssituationen geraten. Unsere Mitarbeiterinnen helfen nicht nur schnell und unbürokratisch, sondern vor allem liebevoll und kompetent. Sie entlasten Mütter durch stundenweise Betreuung der Kinder, sie gehen mit zu den Arztbesuchen, begleiten sie zu Behördengängen und vieles mehr. Im Haus selber hat sich eine offene Gruppe gebildet, in der sich jeden Mittwoch Mütter mit ihren Kindern ganz zwanglos treffen. Dort können sie reden, sich mit anderen austauschen, basteln, Feste feiern. Wir sind sehr dankbar für diese Arbeit. All das ist nur möglich, weil Sie uns mit Ihren Spenden unterstützen. Dafür sagen wir DANKE- SCHÖN. Kinder sind unsere Zukunft und jedes von ihnen hat ein Recht, in Liebe und Würde aufzuwachsen. Dazu wollen wir alle unseren Beitrag leisten.... Ihre Schwester Monika Kinderhaus Sonnenblume e.v., Lessingstr. 21, Bernau bei Berlin Spendenkonto: Kinderhaus Sonnenblume e.v. Pax Bank BLZ Konto kontakt@kinderhaus-sonnenblume.de post@haus-debora.de

17 Der Seniorenkulturkreis meldet sich wieder einmal zu Wort. Im Jahr 2007 konnten wir in kleinen oder großen Gruppen mehrere schöne Konzerte in der Philharmonie genießen (zu günstigen Preisen, Dank der Vermittlung von Frau Schmülling). Wir besuchten zum Beispiel: eine Ikonen- Ausstellung im Pergamon- Museum, das neu eröffnete Bodemuseum, zwei Botschaften, das ZDF-Studio, den Weihnachtsmarkt in Bornstedt ( mit sachkundiger Führung über das Gut und einer Erläuterung seiner Geschichte). Ein Tagesausflug nach Erfurt mit einem geführten Spaziergang durch die Altstadt und der Besichtigung des Domes mit anschließendem Chorkonzert auf den Stufen des Domes war ein wunderbares Gemeinschaftserlebnis. Haben Sie Lust bekommen, mit dabei zu sein? Jeden 2. Donnerstag im Monat treffen wir uns um Uhr im kleinen Pfarrsaal und beratschlagen, was wir als nächstes unternehmen wollen. Kommen Sie doch einfach einmal vorbei und erleben unser frohes, zwangloses Miteinander. Heike Bernsen 17 Der hl. Antonius hat geholfen Sehr geehrter Herr Pfarrer Tippelt, besonders freue ich mich über das Bild des hl. Antonius. Hat er doch schon oft in schwierigen Situationen geholfen. Ein kleines Beispiel möchte ich hier erzählen: Zum Geburtstag meiner Schwiegertochter packte ich ein kleines Päckchen. Sie hatte einen Wunsch, den sie sich selbst erfüllen sollte. Als Dekoration klebte ich einen großen Geldschein auf das süße Päckchen. Es war ein eisig kalter Wintertag mit Schnee, Sturm und Glatteis. Die kleine Gabe legte ich ins Auto, dummerweise ohne Tüte, einfach nur so. In Tempelhof angekommen, fiel mir sofort auf, dass der Geldschein auf dem Päckchen fehlte. Welch ein Schreck. Sofort fuhr ich wieder heim, in dem Glauben, der Schein konnte in meiner Wohnung abgefallen ein. Inzwischen war gut eine 3/4 Std. vergangen. Am heimatlichen Parkplatz angekommen, sah ich gleich dieses Wunder. Mein kleingefalteter, großer Geldschein lag unversehrt am Parkplatz. Trotz windigem Wetter und an einem Fußgängerübergang, den immer viele Menschen durchlaufen, habe ich den Schein wiedergefunden. Dank eines Stoßgebetes zum hl. Antonius. Leider gab es zu dieser Zeit noch keinen Antonius in St. Dominicus. (aus einem Brief an Pfarrer Tippelt)

18 18 Aus unseren Gremien Heike Bernsen, PGR-Vorsitzende informiert Liebe Dominicaner, schon ist der erste Monat des Jahres 2008 vergangen. Erst jetzt komme ich dazu, mich für das mir bei der Pfarrgemeinderatswahl im November 2007 entgegengebrachte Vertrauen zu bedanken. Durch Ihre Wahlentscheidungen finden sich in unserem neuen Pfarrgemeinderat sowohl alte Hasen, als auch viele neue Mitglieder. Auf die Zusammenarbeit im Pfarrgemeinderat (PGR), geprägt durch Erfahrung und neue Ideen, durch ein verständnisvolles Miteinander und durch den Willen, unser lebendiges Gemeindeleben mitzugestalten, freue ich mich sehr. Auf unserer ersten Klausurtagung gemeinsam mit dem Kirchenvorstand ( ) werden wir versuchen, Arbeitsziele und strukturen für das vor uns liegende Jahr zu erstellen. Natürlich dient dies Wochenende auch dem persönlichen Kennenlernen untereinander. Eine ganz große Bitte habe ich an Sie alle, liebe Dominicaner: Unterstützen Sie weiterhin die Arbeit der Hauptamtlichen und der Gremien durch Ihr Mittun in den verschiedensten Bereichen und durch Ihr Gebet. Nur so können sich auch im Jahr 2008 viele in St. Dominicus zu Hause fühlen, können viele einander die Hand reichen, wie es Pfarrer Tippelt in seiner Predigt im Dankgottesdienst der ehrenamtlich Tätigen so passend darstellte. Lass uns unter deinem Segen leben und ihn weitergeben. Bleibe bei uns alle Zeit. Ein wunderschönes Motto für einen Neuanfang! Heike Bernsen In den Gremien haben folgende Mitglieder besondere Verantwortung Vorsitzende im PGR Heike Bernsen Vorstand im PGR Andre Tarnowski/ Bertram Maas Vertreter im Dekanatsrat Bertram Maas Schriftführerin Angela Völker weitere Mitglieder sind: Christina Brath, Nicole Fenscky, Torsten Gromadecka, Martin Hartmann, Maria Jamka, Ursula Klerx, Annette Knobel, Irmgard Königstorfer, Khahn Hung Mai, Julia Reimann, Viola Rjosk, Barbara Schwarz, Kpl. Claudius Teuscher, Pfr. Tippelt, Eveline Wilczek Stellvertretender Vorsitzender im KV Axel Bünner Vertreter des KV im PGR Piotrek Strzelczak Kassenprüfer Beate Plehn, Rudolf Maslowski Kita /Hort AG Detlef Wudel, Constanze Polenz, Matthias Blach

19 Aus unseren Gremien Nicole Fenscky, Pfarrgemeinderat Frau Fenscky, Sie sind gefragt... Ihr Lebenslauf in Stichpunkten: Geboren und aufgewachsen in Berlin Neukölln, Gropiusstadt, war ich Kindergartenkind in der Kita St. Dominicus und Schulkind in der Kath.Schule St.Marien. Nach dem Abitur folgte das Studium der Verwaltungswissenschaften an der FHVR Berlin mit dem Abschluss der Dipl. Verwaltungswirtin. In den folgenden Jahren war ich in unterschiedlichen Stellen des Jugendamtes im Bezirksamt Neukölln eingesetzt, zuletzt im Amt für Wirtschaftliche Hilfen. Seit 2005, mit Abschaffung des BSHG und Einführung des SGB II, arbeite ich als Fallmanagerin im Jobcenter Neukölln. Ich lebe in einer sog. eheähnlichen Gemeinschaft und habe zwei Kinder im Alter von 8 und 5 Jahren. 2. Kirche ist für Sie wie. ein Ort der Begegnung und Gemeinschaft 3. Was ist Ihnen in unserer Gemeinde wichtig? die vielen unterschiedlichen Aktivitäten, die Familienmesse, der Kleinkindergottesdienst, die Lebendigkeit der Gemeinde, die Familienreise- eine tolle Möglichkeit der Begegnung 4. Ihr Engagement in unserer Gemeinde: Elternvertreterin im Kindergarten (u.a. Mithilfe bei der Organisation von Trödelmarkt/ Gemeindetreff) und im Hort 5. Nennen Sie je eine Person aus Kirche und Welt, die für Sie Vorbildcharakter hatte oder hat! Warum? (3 Stichpunkte) Menschen mit Vorbildcharakter bzw. Menschen, die ich bewundere? Meine Eltern, die immer für mich da sind. Menschen, deren gute Laune und deren Lachen ansteckend ist. Menschen, die Ruhe und Zufriedenheit ausstrahlen. Menschen, die trotz einer schweren persönlichen Situation zuversichtlich in die Zukunft schauen. 6. Welches Kirchenlied singen Sie gern? "Irische Segenwünsche" ; "Du unser Vater" sowie viele RKW-Lieder 7. Welchen Wunsch haben Sie für die Kirche? Offenheit und Akzeptanz gegenüber Andersdenkenden 19 In 2 Monaten über 2900 Adressen... In den letzten beiden Monaten hat Frau Rademacher 953 Senioreneinladungen für den Advent und über 500 Weihnachtsgrüße adressiert, ca. 80 Geburtstagskarten vorbereitet, 870 Bittbriefe für das Kirchgeld und 200 Danksagungen geschrieben und über 260 Spendenbescheinigungen ausgestellt. Fleißige Hände haben alles eingetütet und die Briefe ausgetragen. DANKE und Gott vergelts.

20 Kirche im Dekanat Neukölln 1. Juni Familienwallfahrt Seit vielen Jahren gibt es im Bistum Berlin die traditionelle Familienwallfahrt nach Alt-Buchhorst. In diesem Jahr ist das Dekanat Neukölln mit der Vorbereitung betraut. Alle Familien sind eingeladen, sich diesen Termin schon jetzt freizuhalten. Im Folgenden ist aufgeführt, wer in welcher Gemeinde für welche Aufgabe hauptverantwortlich ist. 20 Bruder Klaus Wallfahrtsweg Frau Ursula Neutzner, Tel St. Christophorus Zwischenprogramm Frau Babette Gebauer für Kinder Tel St. Clara Mitwirkung Musik Frau Gabriele Hänitz, Tel St. Dominicus Musical + Abschluss Frau Christina Brath, Tel St. Joseph Hl. Messe Frau Angelika Bombis, Tel St. Richard Mitwirkung Zwischen- Frau Monika Patermann programm Tel St. Theresia Organisatorisches Herr Joachim Sponholz, Tel Ansprechpartnerin Koordination: Angelika Bombis, Tel Wer interessiert ist, in einem der Bereiche mitzuwirken, kann sich an die entsprechenden Personen wenden. Eingeladen sind Kinder, Jugendliche und Erwachsene aller Altersstufen. Schön wäre es, wenn wir wirklich da mitmachen, wo unsere Begabungen liegen. So könnte es gelingen, dass die Vorbereitung eine echte Dekanatsveranstaltung wird. Mit herzlichem Gruß Ihre Angelika Bombis Gemeindereferentin in St. Joseph Maria, Mutter von Jesus auserwählt, geheiligt von Gott Gloria in exzelsis Deo... Adventliches Singen der Marienschüler in St. Dominicus

21 Kirche im Süden Neuköllns Exerzitien im Alltag St. Theresia Thema: Miteinander auf dem Weg sein Weggefährten Jesu Wir wollen am Beispiel der Apostel betrachten, was der gemeinsame Weg mit Jesus für uns heute bedeuten kann. Termine: Donnerstag , , , , 06.03, , jeweils von bis Uhr in unserem Pfarrsaal. Alle sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen. Joachim Sponholz Kreuzwegandachten St. Theresia dienstags und freitags Uhr Exerzitien im Alltag St. Joseph Thema: Mache dich auf! Termine: Montag, den , , , u von bis Uhr Veranstalter: Pfarrei St. Joseph, Rudow Leitung: Christa Junker Anmeldung: bis unter (Pfarrbüro) oder (Frau Junker) Kreuzwegandachten St. Joseph dienstags Uhr und freitags Uhr 21 Frühschichten Bruder Klaus 14.2., 28.2., jeweils 6.00 Uhr in der Bruder-Klaus-Kirche, anschließend Frühstück Sonstiges St. Dominicus Leider ist uns ein Termindruckfehler unterlaufen: Familienreise von Ostermontag, nach Zinnowitz Bruder Klaus Kreuzwegandachten St. Dominicus mittwochs Uhr und freitags, Uhr Frühschicht Donnerstag, 13.3., 6.00 Uhr gestaltet vom AK St. Dominicus für Entwicklungshilfe und Mission, anschl. Frühstück Spätschicht Maria 7.2./ 14.2./ 21.2./(nicht am 28.2.)/ 6.3./ von Uhr Uhr Ranftgebet: Do Uhr in der Bruder-Klaus-Kapelle. Stefanuskreis: Do Uhr Hl. Schutzengel (Saal) Bildbetrachtung: "Die Christus-Johannes-Minne aus dem Kloster Heiligkreuztal"

22 Statistische Angaben aus unserer Gemeinde Gemeindeglieder Taufen Erstkommunion Firmungen Trauungen Beerdigungen Austritte Übertritte Wiederaufnahmen Gottesdienst feiernde/ Sonntag Adveniat 6.962, , , ,16 Misereor 6.677, , , ,43 Renovabis 1.670, , , ,76 Caritas 3.291, , , ,65 Missio 2.814, , , ,11 Kirchgeld ,00 Klingelbeutel ,29 Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Gott vergelts! Kollekte Der 2. Korb (Klingelbeutel - mit dem Bild unserer Kirche) ist die Fondskollekte für St. Dominicus, das Sparbuch zur Sicherung unserer Aufgaben (Reinigung und Pfarrbüro) bei den Streichungen durch das Erzbischöfliche Ordinariat, die bis 2009 schon angekündigt und darüber hinaus absehbar sind. Danke für Ihre Gabe. Gemeindetreff Allen ein herzliches Dankeschön für die Bewirtung unserer Gemeinde. Vielleicht möchten Sie mit Ihren Freunden, Ihrer Familie oder Ihrem Kreis zum Gemeindetreff einladen? Bitte melden Sie sich bei Frau Jamka (Tel maria-j@web.de) aus dem Pfarrgemeinderat. Vielen Dank!

23 Sonn und Feiertagskalender Liturgische Texte, Kollekten, Gemeindetreff, muttersprachl. Evangelium Wenn nichts anderes erwähnt, sind am Sa. um und am Sonntag um 8.00/ 9.30/ Uhr hl. Messen So. im Jahreskreis 1. Lesung Zef 2,3; 3,12-13 Kollekte: für das Tagescafé 2. Lesung 1 Kor 1,26-31 Gemeindetreff: Firmkurs Evangelium Mt 5,1-12a Evangelium um auch Arabisch Aschermittwoch 8.15/ Lesung Joel 2,12-18 Kollekte: für die Reparatur der Heizung 2. Lesung 2 Kor 5, Evangelium Mt 6, Fastensonntag 1. Lesung Gen 2,7-9; 3,1-7 Kollekte: zur Förderung der Caritasarbeit 2. Lesung Röm 5,12-19 Gemeindetreff: St. Marien-GS Evangelium Mt 4,1-11 Evangelium um Uhr auch Englisch Fastensonntag 1. Lesung Gen 12,1-4a Kollekte: für Instandhaltungsarbeiten Lesung 2 Tim 1,8b-10 Gemeindetreff: TT angefragt Evangelium Mt 17,1-9 Evangelium um Uhr auch Rumänisch Fastensonntag 1. Lesung Ex 17,3-7 Kollekte: für unsere kath. Schulen im Erzbistum 2. Lesung Röm 5, Gemeindetreff: Erstkommuniongruppe Evangelium Joh 4,5-42 Evangelium um Uhr auch Vietnamesisch Fastensonntag Laetare 1. Lesung 1 Sam 16,1b b Kollekte: für die Seniorenpastoral 2. Lesung Eph 5,8-14 Gemeindetreff: Guttempler Evangelium Joh 9,1-41 Evangelium um Uhr auch Italienisch Muttersprachliche Verkündigung Wenn Sie sich in Ihrer Muttersprache in die Gestaltung der Liturgie einbringen möchten, melden Sie sich bitte beim Pfarrer. Danke. Alle Texte finden Sie auf unserer homepage:

24 Liturgische Kolumne Nein, danke, ich hab meine Brille vergessen, oder wer singt, betet doppelt 24 Gehören Sie eigentlich zu den Sängerinnen und Sängern oder zu den sich erfreuenden Zuhörern im Gottesdienst? Manchmal habe ich das Gefühl, es sitzen viele Zuhörer in der Kirche und wenn ich vorn stehe, um einen Kanon zu dirigieren, sehen mich große staunende Augen an, das Gesicht lacht aber es kommt kein Ton heraus. Nein, keine Angst, in unserer Kirche geht es im gemeinsamen Gesang nicht um Perfektion und Leistung, sondern um das Lob Gottes. Übrigens hat Singen einen ziemlich hohen therapeutischen Wert, es kann Schmerzen lindern, Trauer und Trost spenden, Widerstände überwinden und verschafft ein positives Lebensgefühl. Es scheint so, dass sich musikalischen Menschen leichter die Pforte des Himmels auftut. So sitzt der Münchner im Himmel auf seiner Wolke und frohlockt und frohlockt. Es ist auch ganz einfach mitzusingen und ggf. neue Lieder zu lernen, denn die Orgel führt uns und der Nachbar singt auch mit und dann schaut man einfach auf die Noten und singt die Töne höher oder niedriger mit ganz einfach. Unser Kirchenmusiker sucht die Lieder passend zum Evangelium und zur Kirchenjahreszeit aus. Augustinus hat uns den Spruch hinterlassen: Wer singt, betet doppelt. Haben Sie schon den reichhaltigen Gebetsschatz der Vögel gehört? Ch. Brath, GR Das Sakrament der hl. Taufe empfingen Simon Aksamit Viktoria Müller Herzlich Willkommen. In unsere Kirche aufgenommen wurde Frau Irene Glorius-Schaefer In die Ewigkeit gingen voraus Herr Bernhard Ruthenberg, 80 Jahre Herr Vladimir Merkel, 66 Jahre Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass sie ruhen in Frieden. Amen.

25 Aus unserer Pfarrfamilie Unsere herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag und Gottes Segen für Frau Margarete Sogawe 94 Frau Anna Kiewe 93 Frau Gertrud Maluche 93 Frau Louise Arlt 91 Herrn Josef Winskowsky 91 Frau Hildegard Grigas 90 Frau Kasmiera Schyschka 90 Frau Hedwig Suchorski 89 Frau Hedwig Horst 87 Frau Anna Gerlich 87 Frau Ursula Rosada 86 Frau Irmgard Komenda 85 Frau Felicitas Büttner 85 Frau Helene Pommerin 84 Frau Gertrud Maurer 84 Frau Dorothea Zajonc 84 Herrn Günter Schulz 83 Frau Anna Neumann 83 Frau Helga Faustmann 83 Frau Gertrud Fiedler 83 Herrn Johannes Ulbig 82 Frau Klara Berezowski 82 Herrn Theodor Stommel 81 Frau Maria Barth 81 Frau Adelheid Kiwus 80 Frau Maria Wiesner-Muß 80 Frau Gertraud Sakowski 80 Frau Katharina Kruschel 80 Frau Luzie Goldner 80 Frau Edith Manti 80 Frau Pelagia Jopek 80 Frau Gudrun Becker 75 Herrn Siegismund Kulling 75 Herrn Alfred Schauer 70 Herrn Reiner Dobihal 70 Herrn Harry Pylla Mit der hl. Kommunion zu unseren Kranken sind Pfarrer Tippelt und Frau Brath am Donnerstag, 7.2. und 6.3. unterwegs und Kaplan Teuscher montags nach persönlicher Absprache. Gottesdienstbeauftragte besuchen Gemeindeglieder auch an Sonntagen nach den heiligen Messen. Wenn Sie, ein Angehöriger oder Bekannter die heilige Kommunion zu Hause empfangen möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.

26 Leitungsgremien unserer Gemeinde Pfarrgemeinderat Vorsitzende: Heike Bernsen Tel Jugendvertreter: Martin Hartmann Tel Kirchenvorstand Stellv. Vorsitzender: Axel Bünner Tel Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde 26 Kinder Ministranten Oberministrantin: Antonia Goerigk Tel Gruppenstunde montags Uhr Leitungsteam: Silvia Sczok, Jacqueline Schubert, Philipp Klose und Maren Gack PraeCom - Kinder vor der Erstkommunion, z.zt. Jg treffen sich dienstags von Uhr. im UG. Ansprechpartner/innen: Philipp Fischer, Nicole Herbert, Florian Menzel, Jacqueline Schubert Tel Gropiusengelchen - Kinder von 8-11 Jahren treffen sich montags von Uhr. Ansprechpartnerin: Agnes Lopocz Tel Julia Reimann Tel Der Erstkommunionkurs trifft sich dienstags um Uhr Ansprechpartnerin: Christina Brath Tel Spatzenchor - Musikalische Grundbildung für Kinder von 5-8 Jahren mittwochs Uhr im kleinen Saal Kinderchor, mittwochs Uhr für Kinder ab 3. Klasse Teenie-Band "Shizoo" mit Projektchor probt nach Absprache Ansprechpartner:: Sebastian Aehlig Tel Pfarrbücherei für Kinder im Untergeschoss geöffnet sonntags von Uhr Leiterinnen: Maria Kelm und Eveline Wilczek Jugend Ansprechpartner: Kaplan Claudius Teuscher Tel Der Pfarrjugendrat trifft sich am um Uhr im Jugendraum.. Vorstand: Philipp Klose Tel Agnes Lopocz Tel Kaplan Claudius Teuscher Tel Jugendcafé für Jugendliche immer dienstags und freitags von Uhr mit warmem Essen (1, - 1,50 ) im UG. Firmkurs trifft sich dienstags um Uhr im Pfarrsaal Voice n sound Die Jugendband probt montags um Uhr im Untergeschoss der Kirche. Leitung: Claudius Kießig Tel Erwachsene / Senioren Wege erwachsenen Glaubens (WeG) Glaubensgespräche und Sakramentenvorbereitung finden jeweils donnerstags (12.2./26.2.) um Uhr im Dominicuszimmer statt. AnsprechpartnerIn: Michaela Schulz und Pfarrer B. Tippelt ( ) Die Frauengruppe II trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch um 9.00 Uhr zur hl. Messe und anschl. im Untergeschoss der Kirche. Ansprechpartnerin: Christa Wenzel Tel Die Senioren sind jeden Donnerstag von Uhr zum Kaffee im UG eingeladen. 1. Donnerstag - Film 2. Donnerstag - Kaffee 3. Donnerstag - Kaffee - Predigtgespräch 4. Donnerstag - Kaffee und Spiel Ansprechpartner: Pfr. Tippelt und Team mit M. Jermis, M. Klose u.a. Der Senioren-Kulturkreis trifft sich (am 2. Donnerstag im Monat), am um Uhr im kleinen Saal. Ansprechpartnerin: Heike Bernsen Tel Der Glückwunschkreis trifft sich am um Uhr im UG der Kirche. Ansprechpartner: Benno Wichmann Tel Die Gymnastik für Senioren findet donnerstags und freitags um Uhr im UG-Kirche statt. Leitung: Janina Matusewicz Tel Der Handarbeitskreis für Senioren trifft sich nach persönlicher Absprache. Ansprechpartnerinnen: Doris Gnittka Tel Kriemhild Steffien Tel Der Kegelabend ist am 3.2./ 2.3. um Uhr im Restaurant Da Mingiu im Einkaufszentrum Wutzkyallee. Ansprechpartnerin: M. Menzel Tel

27 Die Yogagruppen kommen montags Uhr mit Premila Frank Tel und donnerstags Uhr mit Ursula Stenzel Tel zusammen. Der Senioren-Tischtenniskreis spielt dienstags und freitags von 9.00 bis Uhr im Untergeschoss der Kirche. Ansprechpartner: Karl-Heinz Müller Tel Der Senioren-Tischtenniskreis II spielt mittwochs von bis Uhr im UG/ Kirche. Ansprechpartner: Lothar Tünke Tel Die Sportgruppe für Herren trifft sich donnerstags (nach Absprache) um Uhr in der Sporthalle der St. Marien-GS. Ansprechpartner: Reinhard Goerigk Tel Der Kirchenchor St. Joseph, Rudow probt donnerstags Uhr in St. Joseph Chorsprecherin: Dorothea Hermann Tel Verbände und Vereine Miniclub St. Dominicus e.v. für Kinder von 2 Jahren bis einschl. Vorschule Elke Meier Tel Katrin Blach Tel Bau- und Förderverein Sankt Dominicus Postbank Bln. BLZ ; Konto: Vorsitzende: Alexandra Bünner Tel AK St. Dominicus für Entwicklungshilfe und Mission e.v. Pax-Bank BLZ ; Konto: Am 2. Sonntag im Monat werden nach allen hl. Messen, auch nach der Vorabendmesse, Indio- Produkte, Kaffee, Tee und Honig aus fairem Handel angeboten. Ansprechpartner: Dr. Rudolf Neider Tel Der Deutsche Guttempler Orden Die Ortsgruppe Gropiusstadt trifft sich donnerstags im Untergeschoss; ab Uhr Kontaktgespräche - Gäste sind herzlich willkommen. Ansprechpartner: Bernd Kaufmann Tel Zentrale: Neukölln - Wildenbruchstr. 80 bernd.kaufmann@kaufmannimmobilien.de Die Männerband probt mittwochs Uhr (persönl. Absprache) Ansprechpartner: Lukas Zoldewicz Tel Der cantemus-chor probt freitags um Uhr nach Vereinbarung. Ansprechpartner: René Schütz Tel Der ökumenische Gebetskreis trifft sich nach Absprache donnerstags, von Uhr in der Kirche zum Gebet. Ansprechpartnerin: Angelika Kwasigroch Tel Der ökumenische Meditationskreis trifft sich nach Absprache. Leitung: Margot Titone Tel Der Männerabend ist jeweils am letzten Freitag (29.2.) um Uhr. Ansprechpartner: Norbert Jüngling Tel Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Ansprechpartnerin: Julia Schellerhoff Wölflinge (7-9 Jahre) freitags Uhr Jungpfadfinder (10-12 Jahre) mittwochs Uhr Pfadfinder (13-15 Jahre) mittwochs Uhr Rover (16-21 Jahre) mittwochs Uhr Die Frauengruppe I trifft sich jd. 1. u. 3. Mittwoch um 9.00 Uhr zur hl. Messe und im Anschluss im UG der Kirche. Ansprechpartnerin: Ursula Klerx Tel Die Frauengruppe III trifft sich am 7./21.2. um Uhr im Gruppenraum. Ansprechpartnerin: Irmgard Königstorfer Tel DJK Die Gymnastik für Hausfrauen wird donnerstags um 9.00 Uhr im Pfarrsaal angeboten. Ansprechpartnerin: Monika Müller Tel KAB St. Dominicus-Gropiusstadt trifft sich am zur Generalversammlung. homepage: Komm. Vorsitzender: Omer Viaene Stellvertr. Vorsitz: Johannes Ulbig Anonyme Alkoholiker (in polnischer Sprache) treffen sich sonntags von Uhr im Untergeschoss der Kirche. Kontaktstelle: Tel und 27

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