St. Matthäus. mitteilungen aus der kirchengemeinde. höchberg - waldbüttelbrunn - hettstadt. Inhalt Ausgabe Oktober - November 2013
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- Rudolph Sommer
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1 mitteilungen aus der kirchengemeinde St. Matthäus höchberg - waldbüttelbrunn - hettstadt 226. Ausgabe Oktober - November 2013 Inhalt Brief an die Gemeinde 2 Gottesdienste 4 Gruppen und Kreise 6 Lebensmittel für Die Tafel e.v. 12 Bonhoeffer- Gemeindehaus 13 Spendenstand 14 Benefizkonzert 15 Benefind 16 Kasualien 17 Glaubenskurs SPUR 8 18 Sternwallfahrt 19 Herbstsammlung 20 Konfi-Ausflug 21 Weihnachten im Schuhkarton 22 Kirche - mehr als nur ein Gebäude 24 ök. KiBiWo 25 Kinderseite 26
2 Gemeinde- Liebe glieder, ziemlich genau ein halbes Jahr ist Papst Franziskus jetzt im Amt. Vielen gefällt er. Seine schnörkellose, informelle und herzliche Art kommt gut an. Seine Bescheidenheit und sein Humor wecken Freude. So einen Papst haben wir uns gewünscht, sagen die Menschen. Übrigens reden auch Evangelische so. Ein Papst, der so unkompliziert und zugänglich wirkt, wird auch auf die anderen Kirchen so unkompliziert zugehen, wird ihnen Anerkennung und Wertschätzung entgegenbringen, so die Erwartung (Kenner halten allerdings die Ökumene für ein eher nachgeordnetes Thema auf Franziskus Agenda). Es ist ja auch beständig die Rede davon, dass der Papst weitreichende Reformen in Angriff nehmen muss und schon genommen hat. Von Reform zu Reformation ist es da in den Gedanken vieler Christen nicht mehr weit. Brief an die Gemeinde bens semper reformanda sein soll, sich stetig erneuernd. Nur so bleibt sie sich selber treu. Nur so bleibt sie echt. Spätestens mit dem Familien-Papier der EKD, das nach wie vor diskutiert und noch herzhafter kritisiert wird, ist der Vorwurf der Zeitgeistverliebtheit und der allzu schnellen Anpassung wieder lauter geworden. Vor allem fehle der Schrift aus Hannover ein tragfähiger biblischer Bezug, wird moniert. So sehr die Ver- Von einem Reform-, gar Reformationsbedarf der römisch-kaththolischen Kirche einmal abgesehen: den sogenannten Kirchen der Reformation, erst Recht den Lutheranern (uns!) sollte zumindest im Hinterkopf sein, dass die Kirche als irdischer, sichtbarer Ausdruck des Glau- 2 Turmzimmer auf der Wartburg - die Arbeitsstätte von Martin Luther. Bild: Diakon Walter Weiss
3 antwortlichen zu bedauern sind für die massive Ablehnung, die ihre Arbeit trotz aller Anstrengung erfährt, so sehr ist das Vorgehen an sich zu begrüßen, denn genau das meint semper reformanda : das beständige Fragen nach und Sich-Ausrichten auf Wort und Willen Gottes. Die Kirchenleitungen, die Gemeindeleitungen, die Entscheidungsträger und Gremien auf allen Ebenen stehen in der beständigen Verantwortung, sich und die ihnen anvertrauten Menschen und Institutionen nach Gottes Willen auf ihn auszurichten. Die Position überprüfen, gegebenenfalls die Richtung anpassen - das klingt so selbstverständlich, fast banal, macht aber den Kern dessen aus, was christliches Leben bedeutet. Prüfen, umkehren, neu ausrichten, alles auf dem Boden der Heiligen Schrift. An die Anfänge dieses Kirchen-Programms denken wir am Reformationstag und daran, wo und wie wir dieses Instrumentarium in unserem Heute zur Anwendung bringen wollen. Und sicher nicht Brief an die Gemeinde von ungefähr begehen wir fast im selben Atemzug den Buß- und Bettag und stellen die gleichen Fragen an uns und unser Leben. Im Grunde sind Reformation und Buße inhaltsgleich. Die ganze Kirche und jedes einzelne ihrer Glieder muss sich immerzu auf die Ausrichtung auf Christus allein konzentrieren. Und jeder Einzelne und unter Umständen die ganze Kirche muss einen als falsch erkannten Weg verlassen und neu anfangen. Unser Herr Jesus Christus will, dass das ganze Leben Buße sei, so die erste der 95 Thesen. Das ist die fortwährende Aufforderung und Aussicht, dass wir uns wirklich finden sollen, als einzelne Person und als Gemeinschaft der Kirche(n). In der Vorbereitung auf diese Feste grüße ich Sie herzlich, Ihre Pfarrerin Antje Biller Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Matthäus Höchberg Redaktion: Diakon Walter Weiss (V.i.S.d.P.), Krista Dengel redaktion@hoechberg-evangelisch.de nächster Redaktionsschluss: Freitag, 25. Oktober 2013, Uhr Auflage: Stück Druckerei: Gemeindebriefdruckerei Bildnachweis: Titel / Rückseite: Diakon Walter Weiss 3
4 Erntedankfest So. n. Trinitatis So. n. Trinitatis So. n. Trinitatis So. n. Trinitatis Gottesdienste in der Kirchengemeinde St. Matthäus Bonhoeffer- Gemeindehaus Bonhoeffer- Gemeindehaus Kapelle zum guten Hirten, Höchberg Biller KKB / Kirchenkaffee KidsGo Biller ökum. Andacht Paul-Gerhardt-Haus Weiss ökum. Taizégebet Matthäuskirche Biller AM / ZfK / KKB Paul-Gerhardt-Haus Biller ZfK Bonhoeffer- Gemeindehaus Wiesheu ZfK / KKB Pfarrheim Hettstadt Gemeindefrühstück Weiss AM / ZfK Matthäuskirche Biller Reformationsgedenken / ZfK / KKB Paul-Gerhardt-Haus Biller Reformationsgedenken / ZfK Bonhoeffer- Gemeindehaus Weiss mit Team Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibelwoche / KKB Paul-Gerhardt-Haus Weiss ökum. Taizégebet 4
5 Gottesdienste Sa., Matthäuskirche Biller Neumann-Chor / Pogromgedenken Drittletzter So. im Kirchenjahr Vorletzter So. im Kirchenjahr Mi., Buß- und Bettag Ewigkeitssonntag Matthäuskirche Kohl ZfK / KKB Paul-Gerhardt-Haus Kohl ZfK Bonhoeffer- Gemeindehaus Biller ZfK / KKB St. Sixtus Biller ZfK Bonhoeffer- Gemeindehaus Weiss Beichte / AM Matthäuskirche Biller Totengedenken / AM / ZfK / KKB Fr., St. Sixtus n.n. ökum. Gottesdienst So., So. im Advent Arche Höchberg Samstag, Freitag, Samstag, Freitag, Samstag, Bonhoeffer- Gemeindehaus Bonhoeffer- Gemeindehaus Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Biller KKB / Kirchenkaffee / Basar KidsGo Arche Waldbüttelbrunn Montag, Uhr Freitag, Uhr Montag, Uhr Freitag, Uhr Montag, Uhr Abkürzungen: AM = Abendmahl ZfK = Zeit für Kinder KB = Kinderbetreuung BE = Beichte KKB = Kleinkinderbetreuung 5
6 Gruppen und Kreise Kinderchor - Flötengruppe Hallo, liebe Kinder! Wir fangen jetzt nach den Ferien wieder neu an im Kinderchor! Habt ihr Spaß am Singen und an Musik? Dann kommt einfach am Donnerstag, 26. September um Uhr ins Bonhoeffer-Gemeindehaus. Bringt auch euere Freunde mit, wir freuen uns auf euch! Die Flötengruppen treffen sich nach Vereinbarung ebenfalls im Bonhoeffer-Gemeindehaus. Kontakt: Luise Wiesheu, Telefon Mail: wiesheu-hoechberg@t-online.de Kirchenmusik Ökumenischer Kirchenchor St. Norbert / St. Matthäus - Neugeistliches Lied, Gospels und mehr - Proben: Donnerstag, Uhr im Pfarrsaal St. Norbert Kontakt und Leitung: Bernhard Neumann, Telefon Mail: bernhard.neumann@gmx.de Kirchenchor an Mariä Geburt Proben: Montag, Uhr im Pfarrheim Mariä Geburt Kontakt und Leitung: Adolf Ullmann, Telefon Mail: aullmann@arcor.de 6
7 Gruppen und Kreise Evangelische Jugendarbeit Kindergruppen Eingeladen sind alle Kinder im Grundschulalter! Höchberg: Donnerstag, Uhr - Bonhoeffer-Gemeindehaus (Beginn: ) (Kinder aus der Ganztagesschule können gerne - nach Absprache - nachkommen) Waldbüttelbrunn: Mittwoch, Uhr - Paul-Gerhardt-Haus (Beginn: ) entfallen in den bayerischen Schulferien Kontakt: Diakon Walter Weiss, Telefon Mail: mail@diakon-weiss.de Krabbelgruppe Matthäuskirche (Saal) Jeden Mittwoch von Uhr entfällt in den bayerischen Schulferien Kontakt: Damaris Neumann, Telefon:
8 Gruppen und Kreise Bibel- und Hauskreise Suchen Sie Anschluss an einen Haus- oder Bibelkreis? Sie sind herzlich eingeladen! Kontakt: Maria Wachsmuth, Telefon Johann Milleder, Telefon Nachbarschaftshilfe Die Nachbarschaftshilfe ist immer für Sie da, wenn Sie plötzlich in einer Notlage sind. Rufen Sie an! Kontakt: Hettstadt Brigitte Freund, Telefon oder Telefon Höchberg Susanne Wölfel, Telefon Mirianna Linke, Telefon Mail (Höchberg): Diakonie Alle Einrichtungen des Diakonischen Werkes im Dekanat Würzburg können von Ihnen in Anspruch genommen werden. Beachten Sie die Anzeige im Monatsgruß bzw. wenden Sie sich an die Diakonie-Beauftragten unserer Gemeinde. Kontakt: Mirianna Linke, Telefon Brigitte Freund, Telefon Mitarbeit im Verwaltungsrat des Diakonischen Werkes: Ellen Baier, Telefon
9 Gruppen und Kreise Man trifft sich - Frauen- und Männertreff Samstag, Halbtagesfahrt nach Meiningen mit Theaterbesuch (nur für angemeldete TeilnehmerInnen) Mittwoch, um Uhr Luther und die Musik Referent: Pfarrer Heinz Schuster Seniorenkreise Matthäuskirche Donnerstag, um Uhr Ein Spaziergang durch die Altstadt von Jerusalem - Bildbericht Referent: Pfr. em. Martin Oerters Donnerstag, um Uhr Brot für die Welt - der ferne Nächste ganz nah Referentin: Pfrin. Antje Biller Bonhoeffer-Gemeindehaus Donnerstag, um Uhr Das Rätsel Grünewald - Vortrag mit Lichtbildern Referent: Pfr. Heinz Schuster Donnerstag, um Uhr Brot für die Welt - der ferne Nächste ganz nah Referentin: Pfrin. Antje Biller Paul-Gerhardt-Haus Montag, um Uhr Bunt sind schon die Wälder - Lieder und Texte zur Herbstzeit Referent: Team Montag, um Uhr Ein Stuhl tut s auch - Sitztanz für Senioren Referentin: Gesine Ludwig 9
10 Gruppen und Kreise Frauenkreis Waldbüttelbrunn Montag, , Uhr Uhr Die Bibel alltagstauglich kennen - Das Johannesevangelium Montag, , Uhr Uhr Die Bibel alltagstauglich kennen - Das Johannesevangelium Montag, , Uhr Uhr Adventsfeier Kontakt: Helga Michalik, Telefon: Öffentliche Theologie - Diskussionsrunde Donnerstag, um Uhr Donnerstag, um Uhr jeweils im Bonhoeffer-Gemeindehaus (Teestube) Kirchenvorstand Mittwoch, um Uhr - Paul-Gerhardt-Haus Donnerstag, um Uhr - Bonhoeffer-Gemeindehaus Der Kinder-Konfi-Kurs 2013/2014 beginnt im Herbst. Sollten Sie bis Ende Oktober für Ihr Kind, welches die 3. Klasse besucht, keine Anmeldung erhalten haben, nehmen Sie bitte mit Diakon Walter Weiss Kontakt auf. 10
11 Sonstige Termine Gruppen und Kreise Christkind contra Weihnachtsmann Weihnachtsbräuche kindgerecht Was ist Advent und Weihnachten? Warum gibt es unterschiedliche Weihnachtsgeschichten in der Bibel? Was ist der tiefere Sinn dieses Festes- oder beschränkt es sich auf das niedliche Kind in der Krippe? Und vor allem: Wie erkläre ich das alles meinem Kind und setze das kreativ im Alltag um? Vortrag und Markt der Möglichkeiten 10. Oktober Uhr Pfarrsaal St. Sixtus - Hettstadt Sie haben schon jetzt Fragen zum Thema? Stellen Sie diese an: weihnachten@diakon-weiss.de Wir versuchen, diese am mitzubeantworten. ReferentInnen: u.a. Diakon Walter Weiss, Astrid Dengel (Erzieherin), Monika Henneberger Eine Kooperation der Kindergärten der Pfarreiengemeinschaft St. Kilian Würzburg-West, der Kirchengemeinde St. Matthäus und des Sozialvereines St. Bartholomäus. Text: Diakon Walter Weiss 11
12 Aus dem Gemeindeleben Brich dem Hungrigen dein Brot - Jes 58, 7 Es sind vor allem alte Menschen und Kinder, die selbst in unserem reichen Land in Armut leben. Das Geld reicht nicht für eine ausreichende Versorgung. Darum wollen wir als Kirchengemeinde St. Matthäus anlässlich des Erntedankfestes am 6. Oktober die Höchberger Tafel unterstützen. Zusätzlich zu dem, was die Kinder mit in den Erntedank-Gottesdienst bringen, sammeln wir Lebensmittelspenden. Besonders willkommen wären: Butter/ Margarine* / Eier* / Gemüse (frisch und als Konserve, d.h. Dose oder Glas)* / Reis / Nudeln / Kartoffel-Püree Die Lebensmittel können am Pfarrhaus, in der Matthäuskirche und im Kindergarten abgegeben werden. Auch bei den Gottesdiensten bis Erntedank werden die Spenden gerne entgegengenommen. Wer lieber eine Geldspende machen möchte, unterstützt damit die Instandhaltung der Fahrzeuge und der Kühlung und hilft genauso. Für alles, was gebracht wird, schon jetzt ganz herzlichen Dank! * Für verderbliche Lebensmittel sind Kühlmöglichkeiten vorhanden. Text: Pfarrerin Antje Biller Ehepaar Wiesheu hat den Familienurlaub an der Ostseeküste verbracht. Hier berichten sie von einem Überaschungsbesuch bei Freunden in Penzlin: Penzlin grüßt seine Gäste so stand es einladend am Ortseingang unserer Partnergemeinde zu lesen, als wir gerade richtig zum Stadt- und Burgfest am 18. August dort eintrafen. Wir waren als Überraschungsgäste während unseres Ostsee-Urlaubs gekommen und freuten uns natürlich besonders über die herzliche Begrüßung im Pfarrhaus. Trotz seiner vielen Verpflichtungen an diesem Tag fand Pastor Reincke Zeit für uns und für gemeinsames Erzählen. Dann gingen wir zusammen zur Burg, wo das Fest in vollem Gange war. Am Vormittag hatte es nach einem Gottesdienst im Freien einen Festzug in historischen Kostümen gegeben. Es war für uns sehr schön, mit dabei zu sein! Jetzt freuen wir uns auf den Besuch der Penzliner vom 20. bis 22. September hier in Höchberg. 12 Text: Luise Wiesheu
13 Bonhoeffer-Gemeindehaus Informationen zum 13
14 Bonhoeffer-Gemeindehaus Marktgemeinderat Höchberg bewilligt Zuschuss In seiner Sitzung vom 30. Juli befasste sich der Marktgemeinderat Höchberg mit der Bitte der Kirchengemeinde um Bezuschussung des Umbaus unseres Bonhoffer-Gemeindehauses. Mit Freude vernahmen die anwesenden Vertreter der Kirchengemeinde, dass ohne große Diskussion das Gremium einstimmig einen Zuschuss von 1/7 der Bausumme bzw. maximal bewilligte. Damit ist die Kirchengemeinde einen großen Schritt nach vorne gekommen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Bürgermeister Stichler und die Marktgemeinderäte für diesen großzügigen Zuschuss. Text: Diakon Walter Weiss Spendenstand aus aktueller Fundraising-Aktion ,10 davon: (Stand: 22. August 2013) Zusage Marktgemeinde Höchberg Zusage Großspende an Förderverein ,00 Spenden 9.531, ,00 (max.) plus ,11 (gesammelt bis ) davon: Spenden zweckgebunden für das BGH ,10 Förderverein ,00 Zuführung aus der allgem. Rücklage ,00 Gesamt ,21 Den Spendern ein herzliches Vergelt s Gott! 14
15 Bonhoeffer-Gemeindehaus B E N E F I Z K O N Z E R T am Samstag, 23. November :00 Uhr Die Vielfalt des präsentieren die Jazzformation One More Once und das Saxophonquartett s4 in einem gemeinsamen Konzert im Bonhoeffer-Gemeindehaus, Höchberg, Seeweg 35. Das Höchberger Jazzquartett One More Once mit Klaus Bühre (Saxophon, Flöte) Michael Schmidt (Bass) Wolfgang Cimander (Piano) und Ole Kruse (Schlagzeug) legt sein besonderes Augenmerk auf Stücke, die selten oder gar nicht mehr gespielt werden. Sie heben diese Schätze zusammen mit dem Sänger Thomas Cimander. Aus Anlass des Benefizkonzertes für das Bonhoeffer-Gemeindehaus führt die Gruppe noch einmal das Tongemälde Map of the World von Pat Metheny auf. Diese Neubearbeitung ist ein selten zu hörender musikalischer Leckerbissen. Auch das Saxophonquartett s4 besitzt einen besonderen Sound, denn es intoniert abwechslungsreiche Musik aus verschiedenen Epochen in einer reinen Saxophonbesetzung. Günther Molz (Sopran- und Altsaxophon) Axel Horvath (Altsaxophon) Volker Drach (Tenorsaxophon) und Stephanie Orthen (Baritonsaxophon) werden mitreißende und berühmte Melodien (nicht nur) aus der Frühzeit des Jazz zu Gehör bringen. In der Pause und im Anschluss werden Cocktails, Getränke und ein Imbiss angeboten. Der Eintritt zum Konzert ist frei, wir bitten jedoch um großzügige Spenden für die nötige Sanierung und den Umbau des Bonhoeffer-Gemeindehauses. 15
16 Bonhoeffer-Gemeindehaus Über benefind im Internet einkaufen und für das Bonhoeffer-Gemeindehaus Spenden einwerben! Sicherlich kaufen viele von Ihnen im Internet Bücher, Kleider, Schuhe o.ä. ein. Das ist nicht nur bequem, sondern kann jetzt auch für das Vorhaben "Umbau und Sanierung des Bonhoeffer-Gemeindehauses" Spenden einwerben. Suchen Sie unter das entsprechende Portal aus, kaufen ein und werben Spenden bis zu 10% des Einkaufswertes ein. Es entstehen für Sie keine Mehrkosten! Achten Sie bitte vor der Auswahl des Portals darauf, dass im unteren Bereich der Seite unsere Kirchengemeinde als Spendenempfänger ausgewählt ist. Stand: Geld mit Müll Haben Sie alte Toner und Patronen von Ihrem Drucker herum liegen? Das Handy ist alt, aber es läuft noch und sie haben schon ein neues? Dann her damit! Wir sortieren das alte Material, trennen Müll von den verwertbaren Teilen und übergeben dies Recyclingunternehmen, die uns dafür Geld für die Sanierung des Bonhoeffer-Gemeindehauses geben. Ein Beitrag zur Ressourcenschonung und ein Beitrag für das BGH. Behälter werden dieser Tage in den Kirchen und im Pfarramt aufgestellt. Danke sagt Daniel Englbauer 16
17 Trauungen Kasualien Hofmann Sonja (geb. Menikheim) & Harald Liebe verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu. 1 Korinther 13,5 Bestattungen Eberlein Emma, geb. Lindörfer 88 Jahre Will Krimhild, geb. Hencke 71 Jahre Böhm Ella, geb. Berg 76 Jahre GOTT, bei dir suche ich Zuflucht; enttäusche nicht mein Vertrauen! Rette mich, befreie mich, wie du es versprochen hast! Hör mich doch, hilf mir! Sei mir ein sicheres Zuhause, wohin ich jederzeit kommen kann! Du hast doch zugesagt, mir zu helfen; du bist mein Fels und meine Burg! Psalm 71,1-3 17
18 18 Aus dem Gemeindeleben Sie beschäftigen sich schon seit einer Weile mit religiösen Fragen? Sie stellen fest, dass Sie frühere Antworten nicht mehr überzeugend finden? Sie wollen den christlichen Glauben einmal im Zusammenhang kennenlernen? Alle Interessierten, Skeptiker, Zweifler, Hoffenden, Fragenden,... sind herzlich eingeladen, sich die grundlegenden Themen des christlichen Glaubens (wieder einmal) genauer anzuschauen. Gehen Sie mit uns auf Entdeckungsreise! Die 8 Termine: Di, Gott - wie diese Reise mein Bild verändern kann Di, Sinn - wie ich ihm auf die Spur komme Di, Glaube - wie ich trotz Hindernissen weiterkomme Di, Sünde - was es damit auf sich hat Di, Jesus - wo sich Himmel und Erde berühren Di, Christ werden - wie Gott mit mir anfängt Di, Christ bleiben - wie Gottes Geist uns trägt Di, Abschluss-Gottesdienst: Wir feiern das Fest des Lebens Zeitplan: Beginn ist jeweils im Bonhoeffer-Gemeindehaus um Uhr mit einem Imbiss, Kursbeginn Uhr. Das jeweilige Thema des Abends wird in einem Impulsreferat entfaltet, in Gesprächsrunden beleuchtet und durch einen weiterführenden Impuls noch vertieft. Ende des Abends ist für Uhr vorgesehen. Zur besseren Planung bitten wir um eine verbindliche Anmeldung im Pfarramt (telefonisch oder per ).
19 Sternwallfahrt Die zwei am Bonhoeffer-Gemeindehaus angetretenen Wallfahrer haben gerade Zeit, etwas betroffen die Teilnehmermenge zu bedauern und die gegenseitigen Essensrationen zu bedenken ob sich Fleischwurst wohl teilen lässt? - als zu unserer Rettung unsere Pfarrerin mit ihren beiden älteren Kindern eintrifft. Wir beginnen mit einer Lesung Aus dem Gemeindeleben und einem Gebet und erhalten die Liedzettel. Jetzt singen wir auf dem Weg zu St. Norbert, gibt Pfarrerin Biller das Procedere vor und etwas erschrocken verlautet es aus unserer Mitte: Aber doch nicht nur wir Drei! Und wie das Fähnlein der verkleinerten Sieben Aufrechten marschieren wir Lobe den Herren hauchend, denn gleichzeitiges Gehen und Singen bei der abendlichen Schwüle verhindert ein Schmettern des dafür überaus geeigneten Liedes. Bei St. Norbert frohlockt ein weiteres kleines Häufchen, immerhin sind wir nun ein gutes Dutzend Marschierende, voraus das von den beiden Kindern tapfer geschleppte Vortragkreuz, das unseren Marsch nun eindeutig macht. Etwas verschwitzt erreichen wir unsere nächste Station am Spielplatz Vogelnest. Aus den anderen Gemeindeteilen gestartete Trüppchen stoßen dazu. Nach einer weiteren Andacht geht es nun steil bergan zur Kapelle Zum Guten Hirten, wo die bereits aufgestellten Bänke und Tische zur Rast einladen. Den anschließenden Gottesdienst gestalten Pfarrer Troll, Pastoralreferent Götz und Diakon Weiss. Die Predigt von Pfarrerin Biller lässt sich wie folgt auf den Punkt bringen: Wir sind alle Schwestern und Brüder im Herrn, das eint uns über alle hinderlichen kleinlichen Vorgaben hinweg, was von manchen Zuhörern später dankbar kommentiert wird. Danach dürfen wir uns stärken und dabei das angekündigte Teilen üben. Meine Kekse eignen sich vorzüglich für einen kleinen Hosenmatz im Kinderwagen, Karotten, Radieschen, Tomaten werden allenthalben herumgereicht. Und ich treffe auf lange nicht mehr gesehene Bekannte, habe Gespräche mit Leuten, die mir vorher fremd waren, man lädt mich zu einem Stammtisch und einem Tanzkurs ein, und den Heimweg brauche ich nicht mehr zu Fuß zu bewältigen. Ja, das war es: Schwestern und Brüder gemeinsam unterwegs, im Namen eines gemeinsamen Gottes. Beim nächsten Mal dürfen es ruhig mehr sein. Text: Helga Michalik Bild: Gudrun Walter 19
20 Straffälligenhilfe der Diakonie Kirchliche Sammlungen Entlassene Straftäter dürfen nicht durch Chancenlosigkeit ein weiteres Mal bestraft werden. Die Straffälligenhilfe setzt sich dafür ein, dass die verfassungsrechtlich verankerte Pflicht zur Wiedereingliederung straffällig gewordener Menschen in die Gesellschaft umgesetzt wird. In Abhängigkeit vom individuellen Hilfebedarf bieten wir Täter-Opfer-Ausgleich oder zeitlich befristete ambulante, teilstationäre und stationäre Maßnahmen, wie zum Beispiel Anti-Gewalt-Trainings, an. Denn intensive und konsequente Täterarbeit ist der beste Schutz vor Rückfälligkeit und neuen Straftaten. Für eine Zukunft ohne Gitter. Für diese Angebote zur Resozialisierung und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Herbstsammlung vom 14. bis 20. Oktober 2013 um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank! 70% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit. 30% der Spenden an die Kirchengemeinden werden an das Diakonische Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern weitergeleitet. Hiervon wird auch das Infomaterial für die Öffentlichkeitsarbeit finanziert (max. 10 % des Gesamtspendenaufkommens). Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. Bitte unterstützen Sie die Herbstsammlung der Diakonie im Oktober. Sie können den entsprechenden Betrag mit dem Stichwort Herbstsammlung an das Pfarramt überweisen. 20
21 Aus dem Gemeindeleben Erfahrungsfeld der Sinne Das war ein voll cooler Tag - so das Resümee einer Konfirmadin mit Blick auf den Konfi-Ausflug nach Nürnberg. Vormittags stand shopping in der Fußgängerzone auf dem Programm. Nachmittags machten sich die 6 Jugendlichen, die der Einladung gefolgt waren, bei strahlendem Sonnenschein auf deas Erlebnisfeld zur Erfahrung der Sinne zu erkunden. Sie erlebten im Dunkelcafé das Gefühl von Blindheit (und dass Nagellack leuchten kann) und im Klangraum die Macht von Tönen und Klängen. Gemeinsam wurde eine Scheibe in Balance gehalten und bewegt und optischen Täuschungen auf den Grund gegangen. Viel zu schnell war ein gelungener Tag vorüber. Und ja: Es war ein voll cooler Tag! Bilder und Text: Diakon Walter Weiss 21
22 22 Aus dem Gemeindeleben Weihnachten im Schuhkarton Geschenke-Aktion vom 1. Oktober bis zum 15. November 2013 für die ärmsten Kinder dieser Welt Geschenke unter dem Weihnachtsbaum, für uns eine Selbstverständlichkeit, jedoch für Millionen notleidender Kinder in Osteuropa völlig unbekannt. Weihnachten, das Fest der Liebe, ist zwar noch weit, doch werden jetzt schon liebevoll Päckchen gepackt, um rechtzeitig zum Fest anzukommen. Sie sind bestimmt für Kinder in großer Armut, oft auf engstem Raum, ohne Elektrizität, ohne fließendes Wasser, ohne Schutz vor eisiger Kälte - ohne Hoffnung. Füllen Sie mit Liebe einen Schuhkarton für ein wirklich hilfsbedürftiges Kind und schenken sie auf diese Weise Freude und Hoffnung! Einfach den Deckel und Boden eines handelsüblichen Schuhkartons separat mit Geschenkpapier bekleben und das Päckchen mit neuen Geschenken für einen Jungen oder ein Mädchen der Altersklasse 2-4, 5-9 oder füllen. Bewährt hat sich eine bunte Mischung aus neuen Spielsachen, Hygieneartikeln, Schulmaterialien, Kleidung und Süßigkeiten sowie einem persönlichen Weihnachtsgruß. Wie ein solches Päckchen richtig bestückt wird, können sie dem Flyer entnehmen, der der Oktoberausgabe des Gemeindebriefes beiliegt. Falls Sie keinen Schuhkarton packen können, dürfen Sie gerne eine Patenschaft in Form einer Geldspende für einen Schuhkarton übernehmen. Weitere interessante Informationen gibt es auch unter
23 Aus dem Gemeindeleben Bis zum 15. November 2013 kann der gefüllte Schuhkarton sowie eine empfohlene Spende von 6.- für Abwicklung und Transport bei folgenden Sammelstellen abgegeben werden: Höchberg Bei den Gottesdiensten in der Matthäus-Kirche und im Bonhoeffer-Gemeindehaus Gisela Kohl, Sonnemannstraße 70a / Di Uhr, Sa Uhr gerne auch nach Absprache Schreib- und Bastelbedarf Lenzer, Kister Straße 11a / Waldbüttelbrunn während der Öffnungszeiten Bei den Gottesdiensten im Paul-Gerhardt-Haus Ulrike Mais, Jahnstraße 14a / Mi Uhr, Sa Uhr gerne auch nach Absprache Helene Vogel, Neubaustraße / Mo. Fr Uhr gerne auch nach Absprache Die Geschenk-Kartons bringen Freude ins Dorf Vresovo, Bulgarien. Text: Ulrike Mais Bild / Logo: Geschenke der Hoffnung 23
24 Evangelisches Beratungszentrum Es gibt Lebenslagen, in denen sind Menschen und Familien überfordert. Konflikte, Ansprüche und Forderungen von außen oder an sich selber, komplizierte Fragestellungen - das alles führt schnell an Grenzen. Dann ist es gut, wenn man eine Anlaufstelle kennt, die kompetent berät und hilft. Beratung bei Erziehungs- und Familienproblemen, bei Partnerschafts- und Lebensfragen, bei der Bewältigung von Trennung und Scheidung, bei Lernund Leistungsstörungen usw. Schwangerschaftskonfliktberatung und Hilfen rund um Schwangerschaft und Geburt Aufsuchende Beratung und lebenspraktische Unterstützung von Familien Supervision und Fortbildung für Haupt- und Ehrenamtliche in der Evang.-Luth. Landeskirche Kirche - mehr als nur ein Gebäude! so umschreibt das Evangelische Beratungszentrum der Diakonie in Würzburg sein Tätigkeitsfeld. Hier nehmen sich Menschen Zeit um Ihnen zuzuhören, Sie zu beraten und neue Perspektiven zu entwickeln. Im Zweifelsfall wird ein Kontakt zu Einrichtungen hergestellt, die sich auf eine besondere Lebenslage spezialisiert haben. Die MitarbeiterInnen lassen sich in ihrem Handeln von einem christlichen Menschenbild leiten und verfügen über eine fundierte Ausbildung, um kompetent helfen zu können. Was müssen Sie tun, um Hilfe zu bekommen? Wenden Sie sich an das Beratungszentrum unter oder kommen Sie in Würzburg in der Stephansstraße 8 vorbei und vereinbaren persönlich einen Termin. Text: Diakonisches Werk Würzburg / Diakon Walter Weiss... dass Sie bei dringendem Gesprächsbedarf die Telefonseelsorge rund um die Uhr kontaktieren können? Telefon: 0800/ oder 0800/
25 Ökumenische Kinderbibelwoche Hallo, Gott, hörst Du mich? Wir laden Dich ganz herzlich ein,geschichten aus der Bibel zu hören. Der bittende Freund, der Hauptmann von Kapernaum und die zehn Aussätzigen entführen uns in die Welt des Gebets! Bis DU dabei? Wir freuen uns auf Dich! Friederike Rose, Walter Weiss und Team WER? Alle Kinder von der 1. bis zur 4. (5.) Klasse WANN? Oktober Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss: Sonntag, 3. November Uhr WO? Bonhoeffer-Gemeindehaus, Höchberg Bitte mitbringen: Mäppchen, Stifte, Schere und Kleber. Unkostenbeitrag: 5 (Geschwister 7 ) bitte zusammen mit der Anmeldung im Pfarramt St. Matthäus (Höchberg) abgeben. 25
26 26 Kinderseite
27 Kontaktadressen Ev.-Luth. Pfarramt St. Matthäus Pfarramtssekretärin Renate Drach Am Trieb Höchberg Öffnungszeiten Pfarramt: Mo./Di Uhr Do./Fr Uhr Pfarrerin Antje Biller Am Trieb Höchberg Diakon Walter Weiss Karl-Lott-Str Waldbüttelbrunn Thomas Hansen (Vertrauensmann) Adolph-Kolping-Str Waldbüttelbrunn Anke Völkner-Demling (stv. Vertrauensfrau) Albrecht-Dürer-Str Höchberg Kinderhaus St. Matthäus Leitung Gisela Ursprung Am Trieb Höchberg Bonhoeffer-Gemeindehaus Seeweg Höchberg Paul-Gerhardt-Haus Paul-Gerhardt-Str Waldbüttelbrunn Bankverbindungen Ev.-Luth. Pfarramt St. Matthäus Raiffeisenbank Höchberg eg Spendenkonto IBAN: DE BIC: GENODEF1HBG Geschäftskonto IBAN: DE BIC: GENODEF1HBG 0931 / / pfarramt@hoechberg-evangelisch.de Notfallhandy: in seelsorgerlichen Notfällen 0170 / / pfarrerin@englbauer.de 0931 / mail@diakon-weiss.de 0931 / thomas.hansen@ waldbuettelbrunn-evangelisch.de 0931 / anke.demling@web.de 0931 / / (Waldgruppe) kindergarten@hoechberg-evangelisch.de 0931 / / Gemeinde-Förderverein St. Matthäus Raiffeisenbank Höchberg eg Konto IBAN: DE BIC: GENODEF1HBG 27
28 Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen. Text: Martin Luther
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