Feuerwehr Witten. Jahresbericht Stadt Witten. Die Bürgermeisterin. Feuerwehr und Rettungsdienst

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1 Stadt Witten Die Bürgermeisterin Feuerwehr und Rettungsdienst Feuerwehr Witten Jahresbericht 2013 Berufsfeuerwehr Freiwillige Feuerwehr Rettungsdienst

2 Jahresbericht Feuerwehr Witten Postanschrift: Lieferanschrift: Stadt Witten Feuerwehr und Rettungsdienst Witten Stadt Witten Feuerwehr und Rettungsdienst Dortmunder Straße Witten Telefon: Einsatzzentrale, Vermittlung: +49(0) TeleFAX Einsatzzentrale: +49(0) TeleFAX Verwaltung: +49(0) Internet: feuerwehr@stadt-witten.de JAHRESBERICHT GLIEDERUNG DER FEUERWEHR 2. STADTGEBIET UND EINWOHNERZAHL, SCHUTZZIEL 3. EINSÄTZE 4. VORBEUGENDER BRANDSCHUTZ 5. BRANDSCHUTZERZIEHUNG, BRANDSCHUTZAUFKLÄRUNG 6. PERSONAL 7. FAHRZEUGE 8. NACHRICHTENTECHNIK 9. HAUSHALT 10. PRESSEBERICHTE UND FOTODOKUMENTATION

3 Jahresbericht Feuerwehr Witten 1. GLIEDERUNG DER FEUERWEHR Sprecher der Freiwilligen Feuerwehr 37 Leiter der Berufsfeuerwehr Einsatzdienst 37.1 Verwaltung und Allgemeine Gefahrenabwehr 37.2 Einsatz und Organisation 37.3 Vorbeugender Brandund Gefahrenschutz 37.4 Technischer Dienst Verwaltung, Gebühren Feuerschutz Einsatzvorbereitung und Personalplanung Vorbeugender Brandund Gefahrenschutz Fahrzeuge und Geräte, Informations- und Kommunikationstechnik Gebühren Rettungsdienst Aus- und Fortbildung, Rettungsdienst Vorbeugender Brandund Gefahrenschutz, Brandschau Atem-, Chemie-, Strahlenschutz, Taucherwesen Gefahrenabwehr, Desinfektionswesen F Städtische Fahrschule Geschäftsstelle Freiwillige Feuerwehr Vorbeugender Brandund Gefahrenschutz, Brandschau 2. STADTGEBIET UND EINWOHNERZAHL, SCHUTZZIEL Gebietsgröße (km 2 ) 72,37 72,37 Einwohnerzahl Einwohner je Berufsfeuerwehrmann Erreichungsgrad Stufe 1 (Schutzziel AGBF, SOLL, in %) 95,0 95,0 Erreichungsgrad Stufe 2 (Schutzziel AGBF, SOLL, in %) 95,0 95,0 Erreichungsgrad Stufe 1 (Schutzziel AGBF, IST, in %, 2011) 74,9 66,2 Erreichungsgrad Stufe 2 (Schutzziel AGBF, IST, in %, 2011) 65,1 60,7 Erreichungsgrad Stufe 1 (Schutzziel AGBF, IST, in %, O seit 1996) 74,1 73,4 Erreichungsgrad Stufe 2 (Schutzziel AGBF, IST, in %, O seit 1996) 78,3 74,9

4 Jahresbericht Feuerwehr Witten Abb.: Erreichungsgrade der Schutzzieldefinition im gesamten Stadtgebiet gemittelt über 18 Jahre Abb.: Erreichungsgrade der Schutzzieldefinition im gesamten Stadtgebiet im jährlichen Mittel

5 Jahresbericht Feuerwehr Witten 3.1 EINSÄTZE durch Feuerwehreinsatz gerettete Personen durch Schadensereignis getötete Personen 4 4 Brände davon Großbrände 2 6 Mittelbrände Kleinbrände Einsätze durch Brandmeldeanlagen Technische Hilfeleistungen davon Menschen in Notlagen Tiere in Notlagen Verkehrsunfälle Wasser-/Sturmschäden Gefährliche Stoffe und Güter 8 9 sonstige blinde und böswillige Alarmierungen Rettungs- und Krankentransportdienst davon Notfalltransporte davon NEF-Einsätze (3.407) (3.778) Krankentransporte sonstige FIRST-RESPONSE-Einsätze aus dem Brandschutz (114) (130) Einsätze der Notfallseelsorge Gesamteinsätze Verteilung der Einsätze Brände 2% Hilfeleistungen 10% Rettungsdienst 88%

6 Jahresbericht 2013 Abb.: Entwicklung der Einsatzzahlen Feuerwehr Witten

7 Jahresbericht Feuerwehr Witten 3.2 EINSÄTZE DER FREIWILLIGEN FEUERWEHR Altstadt Annen Bommerholz Bommern Buchholz Durchholz 10 4 Herbede Heven Rüdinghausen Schnee Stockum Vormholz 8 17 Gesamt: VORBEUGENDER BRANDSCHUTZ Anzahl der Objekte Beteiligungen im Baugenehmigungsverfahren Brandschauen, Nachschauen Brandschutztechnische Beratungen (Bauherren und Architekten) Schulräumungsübungen Sicherheitswachen Brandschutztechnische Schulungen (Teilnehmer) BRANDSCHUTZERZIEHUNG, BRANDSCHUTZAUFKLÄRUNG Informationsbesuche bei der Feuerwehr mit Einbringung Brandschutzerziehung, Brandschutzaufklärung: Kinder aus Kindergärten, Kindertagesstätten Kinder aus Primarstufe Erwachsene Betreuer Sonstige (alle Altersklassen) Gesamt: Brandschutzerziehung vor Ort: Kinder aus Kindergärten, Kindertagesstätten Kinder aus Primarstufe Erwachsene 27 0 Gesamt:

8 Jahresbericht Feuerwehr Witten 6. PERSONAL Stand: Beamte (Feuerwehr) Bes.-Gruppe soll ist Branddirektor A Brandoberamtsrat A Brandamtsrat A Brandamtmann A Brandoberinspektor A Brandinspektor A Hauptbrandmeister (Zulage) A 9mZ 4 2 Hauptbrandmeister A Oberbrandmeister A Brandmeister A Brandmeisteranwärter 0 5 Feuerwehrbeamte gesamt Personalfaktor Brandschutz und Rettungsdienst (54h) 4,5 Personalfaktor nur Rettungsdienst (54h) 4,5 5.2 Beamte (Verwaltung) Bes.-Gruppe soll ist Stadtamtsrat A Stadthauptsekretär A Verwaltungsbeamte gesamt Verwaltungsbeschäftigte Entgeldgruppe soll ist EG EG EG Verwaltungsbeschäftigte gesamt Zusammenfassung soll ist Feuerwehrbeamte Verwaltungsbeamte 2 2 Verwaltungsbeschäftigte 11 7 Gesamtpersonal

9 Jahresbericht Feuerwehr Witten 5.5 Freiwillige Feuerwehr soll ist Altstadt Annen Bommerholz Bommern Buchholz Durchholz Herbede Heven Rüdinghausen Schnee Stockum Vormholz Gesamt: 12 Löscheinheiten Jugendfeuerwehr Altstadt Jugendfeuerwehr Bommern Jugendfeuerwehr Buchholz Jugendfeuerwehr Herbede Jugendfeuerwehr Heven Jugendfeuerwehr Hölzer Jugendfeuerwehr Schnee Jugendfeuerwehr Stockum Jugendfeuerwehr gesamt: 149 Ehrenabteilung (BF) - 38 Ehrenabteilung (FF) Werkfeuerwehren Ist Deutsche Edelstahlwerke GmbH/Evonik Degussa GmbH 2 hauptamtlich 51 ehrenamtlich 37 Abb.: Personalstärke Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr Entspricht dem SOLL der Fortschreibung des Brandschutzbedarfsplans Gemeinsame Werkfeuerwehr

10 Jahresbericht Feuerwehr Witten 7. FAHRZEUGE 6.1 Löschfahrzeuge BF FF KatS Löschgruppenfahrzeug (Jugendfeuerwehr) LF Löschgruppenfahrzeug LF 10/6-1 - Löschgruppenfahrzeug LF Löschgruppenfahrzeug LF 16-TS Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 8/6-4 - Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 8/ Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 16/ Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20/ Tanklöschfahrzeug TLF 8/ Tanklöschfahrzeug TLF 24/ Sonderfahrzeuge BF FF KatS Drehleiter DLK 23-12nB Drehleiter DLK Rüstwagen RW Wechselladerfahrzeug WLF Sonstige Fahrzeuge BF FF KatS Einsatzleitwagen ELW PKW Kommandowagen KdoW Gerätewagen GW Gerätewagen-Wasserrettung GW-W Mannschaftstransportwagen MTW LKW Dekon-P Gabelstapler Rettungsboot RTB Abrollbehälter und Anhänger BF FF KatS AB-Ladeboden AB-L AB-Atem-/Strahlenschutz AB-AS AB-Gefährliche Stoffe und Güter AB-GSG AB-Schuttmulde AB-M AB-Einsatzleitung AB-EL AB-Einsatzleitung (ERK) AB-EL 1 AB-Schlauch AB-S AB-Ölsperre AB-Öl AB-VDEKON (ERK) AB-VD 1 Mehrzweck-Plateauanhänger ANH Feldkochherd FKH Anhänger Rettungsboot ANH-RTB Anhänger Jugendfeuerwehr ANH-JF - 1 -

11 Jahresbericht Feuerwehr Witten 6.5 Sanitätsfahrzeuge BF FF KatS Rettungstransportwagen RTW Krankentransportwagen KTW Notarzt-Einsatzfahrzeug NEF Zusammenfassung BF FF KatS Fahrzeuge (einschl. AB und Anhänger) Kraftfahrzeugunfälle 2013 Anzahl 33 davon Sanitätsfahrzeuge Ausmusterungen 2013 GW 6.9 Eingeleitete Ersatzbeschaffungen 2013 TLF Geplante Beschaffungen 2014 PKW

12 Jahresbericht Feuerwehr Witten 8. NACHRICHTENTECHNIK Fernsprechhauptanschlüsse 3 3 ISDN-Hicom TeleFAX, stationär 5 5 Festfunkstationen (analog) 3 3 Fahrzeugfunkstationen (analog) FMS-Statusgeber Handsprechfunkgeräte (analog) Funkmeldeempfänger (digital) Sirenenempfänger 4 4 Alarmfax Gerätehäuser, NEF-Standorte Funktelefon (Handy) MobilFAX 2 2 Arbeitsplätze Einsatzleitrechner (CKS) 3 3 Arbeitsplätze Einsatzleitrechner (Siemens) 2 2 Alarmdrucker Einsatzleitrechner 3 3 PC (ELW) 2 2 Netzwerk-PC Verwaltung Netzwerk-PC Einsatzzentrale 3 3 Notebook 8 8

13 Jahresbericht Feuerwehr Witten 9. HAUSHALT Angaben in Euro 2013 Soll Haben Produktgruppe 0210 Gefahrenabwehr Erträge Aufwendungen (insgesamt) davon: Personal- und Versorgungsaufwendungen Sach- und Dienstleistungen Investitionen Produktgruppe 0211 Gefahrenvorbeugung Erträge Aufwendungen (insgesamt) davon: Personal- und Versorgungsaufwendungen Sach- und Dienstleistungen Investitionen 0 Produktgruppe 0212 Rettungsdienst Die Trägerschaft Rettungsdienst wurde mit öffentlichrechtlicher Vereinbarung auf den Ennepe-Ruhr-Kreis übertragen. Die Abrechnung der entstehenden Kosten erfolgt über den Betriebsabrechnungsbogen (BAB) direkt mit dem Ennepe-Ruhr-Kreis. 3 ohne Zuführungen an Pensions- und Beihilferückstellungen

14 Jahresbericht Feuerwehr Witten 10. PRESSEBERICHTE 1. Januar 2013 Außergewöhnlich ruhiges Silvester Außergewöhnlich ruhig verlief die Silvesternacht Nur vergleichsweise wenige Einsätze musste die Wittener Wehr abwickeln. Am Silvesternachmittag gegen Uhr war die Freiwillige Feuerwehr vor Ort, um am Kindergarten Durchholz einen Briefkasten zu löschen, in dem Zeitungen und Reklame vor sich hinkokelten. Um Uhr brannte im Hammertal ein Nadelbaum unter dem Vordach eines Wohngebäudes. Hier musste die Wehr Teile der Verkleidung entfernen. An der Ardeystraße war gegen 0.22 Uhr ein Gebüsch in Brand geraten. Etwa eine dreiviertel Stunde später brannte ein Pappkarton mitten auf der Friedrich-Ebert-Straße. Die Freiwillige Feuerwehr Heven war zur Stelle, als gegen fünf Uhr am Neujahrsmorgen ein Pkw auf der Straße Alter Fährweg brannte. Schießlich qualmte es gegen 7.45 Uhr noch aus einem Mülleimer an der Rheinischen Straße. All diese Brände konnte die Wehr, die jeweils im Einsatz war, mit kleinem Gerät löschen. 8. Januar 2013 Wohnhausbrand Wilbergstraße An diesem Tag rückte die Wittener Feuerwehr zu einem Hausbrand in der Wilbergstraße aus. Ein Bewohner erlitt eine Rauchvergiftung. Aus der Feuerwehr unbekannten Gründen stand am späten Abend ein Zweifamilienhaus in der Wilbergstraße in Flammen. Als die Feuerwehr dort gegen Uhr eintraf, brannte der Anbau des Wohnhauses vollständig. Das Feuer hatte bereits auf weitere Gebäudeteile übergriffen. Die Bewohner der zwei zusammenhängenden Wohneinheiten konnten sich allerdings rechtzeitig in Sicherheit bringen. Ein Bewohner hatte versucht das Feuer selbst zu löschen und musste mit einer Rauchvergiftung in ein Krankenhaus gebracht werden. Bereits während der Löscharbeiten nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen auf, der Einsatz dauerte bis etwa 1:00 Uhr an. 12. Januar 2013 Wäschetrocknerbrand im Keller Ein Wäschetrockner brannte im Keller eines Mehrfamilienhauses in Herbede. Als die Feuerwehr gegen 13:45 Uhr an der Einsatzstelle eintraf, hatten alle Bewohner das Haus bereits verlassen. Ein in Flammen stehender Wäschetrockner war die Ursache des Einsatzes. Nachdem zwei Angriffstrupps, geschützt von Pressluftgeräten, das Feuer gelöscht hatten, musste ein Hochleistungslüfter den Rauch aus dem Haus blasen. Im Keller wurden durch den Brand mehrere Kabel so stark beschädigt, dass die Stadtwerke das Gebäude von der Stromzufuhr abschalten mussten. Die Kriminalpolizei übernahm dort die Ermittlungen. 8. Februar 2013 Brandverletzter nach Stichflamme Eine verletzte Person musste nach einer Stichflammenbildung in einer Werkstatt ins Krankenhaus gebracht werden. Der Löschzug der Berufsfeuerwehr und die Löscheinheit Annen waren ursprünglich zu einem Gebäudebrand an der Annenstraße alarmiert worden, vor Ort stellte sich dann heraus, dass es zu keinem weiteren Brand gekommen war. 8. Februar 2013 Kellerbrand in der Innenstadt Noch während die Einsatzkräfte der Feuerwehr an der Einsatzstelle Annenstraße tätig waren, erreichte ein weiterer Notruf die Leitstelle in Schwelm. In der Innenstadt sollte es an der Berliner Straße zu einem Kellerbrand gekommen sein. Bei Eintreffen stellte sich heraus, dass der Brand nicht in der Berliner Straße, sondern am Berliner Platz ausgebrochen war. Das Kellergeschoß dort war stark verraucht. Insgesamt drei Angriffstrupps gingen zur Brandbekämpfung und zum Kontrollieren des Nachbargebäudes vor. Ursache für das Feuer war brennender Unrat in einem Kellerfenster, der Brand wurde mit einem C-Rohr abgelöscht. 10. Februar 2013 Wohnungsbrand in Annen Die Kräfte der Feuerwehr Witten rückten am Nachmittag gegen 16:20 Uhr zur Knappmannstraße nach Annen aus, da dort ein Wohnungsbrand gemeldet war. Als der Löschzug der Berufsfeuerwehr eintraf, drang bereits Brandrauch aus den Fenstern des Erdgeschosses. Der Bewohner war nicht in der Wohnung, zwei Katzen sollten sich jedoch noch im Haus befinden. Der Angriffstrupp bekämpfte das Feuer über ein Steckleiterteil durch das Küchenfenster mit einem C-Rohr. Die Löscheinheit Annen baute die Wasserver-

15 Jahresbericht Feuerwehr Witten sorgung auf und stellte einen Sicherheitstrupp. Die Katzen konnten lebend aus der Wohnung befreit werden. Gegen 17 Uhr war der Einsatz beendet. 15. Februar 2013 Brennt Gartenlaube Eine Gartenlaube geriet am Fischertalweg abends gegen 22:10 Uhr in Brand. Niemand wurde verletzt. Nachdem ein Gartentor gewaltsam geöffnet wurde, löschten die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der Löscheinheit Heven das Feuer mit einem C-Rohr ab. Ein Sicherheitstrupp stand zur Stelle, für die durchgeführten Nachlöscharbeiten musste die Einsatzstelle ausgeleuchtet werden. 22. Februar 2013 Kaminbrand am Crengeldanz Am diesem Freitag wurden die Berufsfeuerwehr sowie die Löscheinheiten Altstadt und Heven gegen 15:05 Uhr zu einem Kaminbrand an der Detagstraße gerufen. Als die Einsatzkräfte eintrafen, drang dichter Rauch aus dem Schornstein. Von der Drehleiter aus wurde der brennende Zug des Schornsteins gefegt. Über eine Revisionsklappe im Keller wurde der Schornstein frei geräumt und die brennende Glut ins Freie getragen, dort wurde sie abgelöscht. Der gesamte Schornstein, Ofen und das Rauchrohr wurden mit dem Wärmesichtgerät kontrolliert. Der zuständige Bezirksschornsteinfeger unterstützte die Feuerwehr bei den Arbeiten. Um 16:30 Uhr war der Einsatz der 22 Feuerwehrkräfte beendet. 27. März 2013 Wohnungsbrand, drittes Obergeschoss Um 1:48 Uhr wurde die Feuerwehr Witten zu einem Wohnungsbrand in der Augustastr. alarmiert. Die zuerst eintreffenden Kräfte der Berufsfeuerwehr wurden durch den Wohnungsinhaber auf einen Brand in der Küche in einer Wohung im 3. Obergeschoss hingewiesen. Durch die genaue Ortsangabe konnte die Brandwohnung zügig lokalisiert und der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchvergiftung vom Rettungsdienst versorgt und in ein Wittener Krankenhaus transportiert. Der Einsatz war gegen 3 Uhr beendet. Die Berufsfeuerwehr wurde durch die Löscheinheiten Altstadt und Heven der Freiwilligen Feuerwehr unterstützt. Die Stadtwerke Witten waren mit zwei Einsatztrupps vor Ort, um die Gas- und Stromzufuhr zu unterbrechen. Die Brandursache ermittelte die Kriminalpolizei. 28. März 2013 Feuer in der Küche An diesem Donnerstag rückten die Berufsfeuerwehr und die Löscheinheit Altstadt um 12:55 Uhr zu einem Wohnungsbrand in der Hochstraße aus. Als die Einsatzkräfte eintrafen, drang Brandrauch aus der geöffneten Haustür, die Bewohner hatten sich bereits in Sicherheit gebracht. Der Rettungsdienst untersuchte die Betroffenen direkt an der Einsatzstelle, sie mussten jedoch nicht ins Krankenhaus. Die Feuerwehr ging mit Atemschutzgeräten und einem C-Rohr in das betroffene Zimmer im Erdgeschoss vor und löschte den Brand zügig, ein Hochleistungslüfter sorgte dabei für klare Sicht. Unterstützt wurden die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr durch die Löscheinheit Altstadt und die Stadtwerke, die das Gebäude anschließend stromfrei schalteten. 6. April 2013 Wohnungsbrand in mehrgeschossigem Wohnhaus Am Morgen rückten um 5:45 Uhr die Berufsfeuerwehr und die Löscheinheit Rüdinghausen zu einem Wohnungsbrand an der Friedrich- Ebert Straße aus. Als die Einsatzkräfte eintrafen, hatte sich die Wohnungsinhaberin bereits selbst aus der brennenden Wohnung im Erdgeschoss gerettet, sie hatte sich jedoch bereits eine leichte Rauchvergiftung zugezogen und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Beim Verlassen ihrer völlig verrauchten Wohnung hatte sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen, daher konnte kein Rauch in den Treppenraum eindringen. Die Feuerwehr entschloss sich daher, die Wohnungstür ebenfalls nicht zu öffnen, sondern von der Rückseite des Gebäudes aus über den Balkon in das brennende Zimmer vorzudringen. Mit einem C- Rohr konnte ein Atemschutztrupp den Brand schnell unter Kontrolle bringen und eine weitere Ausbreitung des Brandes verhindern. Gegen 6:45 war der Einsatz der Feuerwehr beendet, die Kripo übernahm die Einsatzstelle. 2. Mai 2013 Brennt Anbau Herbeder Straße Die Einsatzkräfte der Wittener Feuerwehr bekämpften gemeinsam mit ihren Kollegen der Werkfeuerwehr DEW einen Brand an der Herbeder Straße. Vermutlich durch Demontagearbeiten an einem Heizöltank brach das Feuer gegen 14:40 Uhr aus, eine Person wurde ver-

16 Jahresbericht Feuerwehr Witten letzt. Beim Eintreffen der Kräfte brannte die Holzkonstruktion, in dem der Heizöltank stand, in voller Ausdehnung. Das Feuer drohte auf das angrenzende Wohnhaus überzugreifen. Eine dichte Rauchsäule entstand in der Nähe des DEW Werkes, die Werkfeuerwehr rückte an, da sie den Brand auf dem Werkgelände vermutete. Die BF und die LE Altstadt räumten das betroffene und auch das Nachbargebäude und nahmen zwei C-Rohre vor, ein weiteres C-Rohr wurde von der Werkfeuerwehr in Stellung gebracht. Es gelang dadurch, den Brand auf den Anbau zu beschränken. Nach einer Belüftung mit dem Hochleistungslüfter konnten die Wohnungen für die Bewohner freigegeben werden. Gegen 16 Uhr wurde der Einsatz beendet. 17. Mai 2013 Küchenzeile brannte Am Nachmittag gegen 16:20 Uhr kam es in der Brüderstraße zu einem Feuer in einer Küchenzeile. Die Berufsfeuerwehr und die Löscheinheit Altstadt rücken mit jeweils einem Löschzug an. Die Bewohner hatten sich beim Eintreffen der Rettungskräfte bereit selbst aus der Wohnung im Erdgeschoß eines Hinterhauses gerettet. Eine Mutter und vier Kinder mussten lediglich zur ambulanten Untersuchung in ein Wittener Krankenhaus gebracht werden. Das Feuer brachte ein Atemschutztrupp der Berufsfeuerwehr mit einem C-Rohr schnell unter Kontrolle. Nach etwa einer Stunde war der Einsatz der 27 Einsatzkräfte beendet. 3. Juni 2013 Brand zweier Gartenlauben in der Nacht Am späten Abend wurde das zweite Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr zu einem Kleinbrand am Hardel alarmiert. Noch während der Anfahrt wurden von der Kreisleitstelle weitere Kräfte hinzugezogen, da mehrere Anrufe auf ein größeres Feuer hinwiesen. Beim Eintreffen stellte sich heraus, dass zwei Gartenlauben in voller Ausdehnung brannten. Sofort nahmen die ersteingetroffenen Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der Löscheinheit Heven ein C-Rohr und einen Wasserwerfer vor, nach Ankunft des Löschzuges der Berufsfeuerwehr wurde ein zweites C-Rohr in Stellung gebracht. Die Ausleuchtung der Einsatzstelle übernahm schließlich die Drehleiter. Gegen ein Uhr rückten die Kräfte wieder komplett ein Juli 2013 Jugendfeuerwehr Witten im Zeltlager an der Ostsee Vom 20. Juli 2013 bis zum 27.Juli fuhr die Jugendfeuerwehr Witten mit 70 Kindern und 25 Betreuern in das Ostseejugendcamp nach Grömitz. Ein großes gemeinsames Zeltlager ist für die Jugendfeuerwehr-Kids immer das Highlight des Jahres. Auf dem einwöchigen Programm standen ein Besuch im Hansapark Sierksdorf, eine abendliche Schiffsfahrt in der Lübecker Bucht, Lagerfeuer mit Stockbrot und ein Grillabend auf dem Programm. Bei dem schönen Wetter kam keine Langeweile auf und es wurde viel Volleyball und Fußball gespielt. Das schönste war wohl für alle das Baden und Spiele am schönen Ostseestrand, an den das Jugendcamp unmittelbar angrenzt. Für die Kinder ist eine einwöchige Unterbringung in einem sechser-mannschaftszelt ein besonderes Erlebnis. Alle sind am 27. Juli mit den Reisebussen wieder gesund in Witten angekommen und konnten ihren wartenden Eltern von den Abenteuern berichten. Im nächsten Jahr soll auch wieder ein Zeltlager stattfinden, wahrscheinlich auf einem schönen Wiesengelände in Witten-Bommerholz. Die Jugendfeuer Witten ist die Nachwuchsorganisation der Feuerwehr Witten und hat zur Zeit 150 Kinder in acht Gruppen 29. Juli 2013 Mehrere Kleinbrände An diesem Montag hielten mehrere Kleinbrände die Wittener Feuerwehr in Atem. Schon morgens gegen 8:15 Uhr ging es mit einem noch glimmenden Haufen Unrat im Lutherpark los. Nachdem die Blauröcke den Schwelbrand gelöscht hatten, entfernte die Stadtreinigung den Rest. Um 12:20 Uhr rückten die Kräfte der Berufsfeuerwehr und die Löscheinheit Altstadt zur Anschlussstelle Zentrum der A44 aus. Dort brannten 10m 2 einer Grasfläche. Weiter ging es gegen 17:55 Uhr mit einem kleinen Feuer am ehemaligen Güterbahnhof Witten Ost. Mit einer Kübelspritze sorgte die Feuerwehr dafür, dass der Brand auf den Gleisen schnell erstickt war. Um 18:50 Uhr rückte die Berufsfeuerwehr zu einem Weg neben dem Rheinischen Esel am Ledderken aus. Ein Holzmülleimer musste ebenfalls mit einer kleinen Kübelspritze gelöscht werden. Zusammen mit den Kräften der Löscheinheit Altstadt löschte die Berufsfeuerwehr gegen 22 Uhr einen brennenden Bauschuttcontainer. Der Container wurde von den Einsatzkräften mit Wasser geflutet und anschließend mit Schaum abge-

17 Jahresbericht Feuerwehr Witten deckt. Schließlich brannten am frühen Dienstag Morgen gegen 2:45 Uhr noch drei Kunststoffmülltonnen an der Diakonissenstraße, ein C-Rohr wurde vorgenommen, um das Feuer zu löschen. 6. August 2013 A43: PKW Fahrer eingeklemmt Auf der Autobahn A 43, Richtung Wuppertal, kam es auf der Höhe des Rastplatzes Auf der Heide zu einem Verkehrsunfall, bei dem der Fahrer eingeklemmt und schwer verletzt wurde. Gegen 5:06 Uhr erreichte der Alarm die Feuerwehr Witten, sofort machten sich die Löscheinheit Herbede und die Berufsfeuerwehr Witten auf den Weg dorthin, außerdem wurden ein Rettungswagen und ein Notarztwagen alarmiert. Die zuerst eintreffenden Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Herbede sicherten sofort den Brandschutz und befreiten den Fahrer mit der Rettungsschere und dem Spreizer. Anschließend wurde der Mann in ein Krankenhaus gebracht. Gegen 6 Uhr war der Einsatz beendet. 14. August 2013 Feuer Ruhrtaler Gesenkschmiede Die Wittener Feuerwehr wurde an diesem Tag zu einem Feuer in der Ruhrtaler Gesenkschmiede gerufen. Als die Einsatzkräfte eintrafen, hatten Mitarbeiter der Firma bereits brennende Schlacken-, Fett- und Rußrückstände mit einem CO 2 - und einem Pulverlöscher abgelöscht. Dabei zog sich ein Mitarbeiter eine Rauchvergiftung zu. Zur Durchführung der Nachlöscharbeiten wurde die Anlage stromlos geschaltet, danach wurde das Anlagengehäuse mit einem C-Rohr abgelöscht und auf Glutrückstände überprüft. Der vorgehende Trupp arbeitete unter Atemschutzgeräten. 15. August 2013 Starke Rauchentwicklung Hardensteiner Gesamtschule Das zweite Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr wurde gegen 14 Uhr zu einem Containerbrand an der Hardensteiner Gesamtschule alarmiert. Noch vor Eintreffen wurde die Alarmschwelle durch die Leitstelle erhöht, da die Turnhalle der Schule brennen sollte. Auf der Anfahrt wurde durch den Einsatzleiter eine weitere Alarmstufenerhöhung ausgelöst. Als die erste Löscheinheit eintraf, konnte als Rückmeldung brennt Grünschnitt auf dem Schulgelände, starke Rauchentwicklung vernommen werden. Die Löscheinheit Herbede und die Berufsfeuerwehr löschten das Feuer schließlich mit zwei C-Rohren. 28. September 2013 Viele Einsätze während des Stadtfeuerwehrtages Während am Samstag die Kollegen die Arbeit der Feuerwehr auf dem Stadtfeuerwehrtag vorstellten, rückten die Fahrzeuge der diensthabenden Wachabteilung einige Male zu Einsätzen im Stadtgebiet aus. So brannte es am Vormittag um 11:10 Uhr in Herbede an der Meesmannstraße. Eine Markise hatte dort durch einen technischen Defekt einer Kabeldose angefangen zu schwelen. Nachdem die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der Löscheinheit Herbede dem Brand aus sicherem Abstand mit Kleinlöschgerät zu Leibe gerückt waren, mussten Teile der Fassade entfernt werden um auszuschließen, dass der Brand sich dort unbemerkt fortsetzt. Gegen 12:00 Uhr mussten die Feuerwehrleute der Berufsfeuerwehr auf der Autobahn A43 Hilfe leisten, da sich dort ein PKW Fahrer bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt hatte. Um 16:20 Uhr rückten Kräfte der Berufsfeuerwehr und der Löscheinheiten aus Vormholz und Herbede zur Karl-Legien-Straße aus. Dort hatte in der Sparkasse ein Rauchmelder ausgelöst, es handelte sich jedoch um einen Fehlarm. Um 17:24 Uhr ereignete sich schließlich erneut ein Verkehrsunfall auf der Autobahn, diesmal jedoch auf der A44. Auch hier mussten Verletzte versorgt und dem Rettungsdienst übergeben werden, außerdem wurde eine Batterie abgeklemmt und Betriebsmittel abgestreut. 11. Oktober 2013 Kellerbrand: vier Verletzte An diesem kam es gegen 23:05 Uhr in der Königsberger Straße zu einem Kellerbrand. Die Kräfte der Berufsfeuerwehr und der Löscheinheit Annen kamen dort zum Einsatz. Vier Bewohner wurden durch den Brandrauch verletzt und mit Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation in ein Wittener Krankenhaus gebracht. Das Gebäude wurde unbewohnbar, da Strom und Wasser abgestellt werden mussten. Als die Einsatzkräfte eintrafen, brannte der Heizungskeller des Gebäudes in voller Ausdehnung, zudem war das komplette Haus verraucht. Drei Bewohner hatten sich bereits ins Freie gerettet, eine Person befand sich noch im Dachgeschoss (ausgebauter Spitzboden) des Wohnhauses. Sofort leitete Einsatzleiter

18 Jahresbericht Feuerwehr Witten die Menschenrettung über eine tragbare Steckleiter und parallel dazu die Brandbekämpfung im Keller ein. Die in Not geratene Person konnte von dem vorgehenden Trupp zügig über die Steckleiter gerettet werden. Nach kurzer Zeit war auch der Brand im Kellergeschoss gelöscht, dadurch das Übergreifen des Feuers auf das komplette Gebäude verhindert werden. Die Stadtwerke schalteten das Haus von der Gas-, Strom- und Wasserversorgung ab. Gegen 1:30 Uhr war der Einsatz der Feuerwehr beendet. 1. November 2013 Wohnungsbrand Innenstadt Die Wittener Feuerwehr wurde am frühen Nachmittag gegen 15 Uhr ein Wohnungsbrand an der Hauptstraße, nähe Marienhospital, gemeldet. Als die Einsatzkräfte eintrafen, waren die Flammen bereits an einem Fenster im dritten Obergeschoß zu erkennen. Die Mieterin und ihre dreijährige Tochter hatten sich bereits ins Freie gerettet und wurden dort vom Rettungsdienst übernommen. Sie wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Der Löschangriff wurde von zwei Seiten, vom Treppenraum aus und von der Drehleiter, aufgebaut. Ein Hochleistungslüfter wurde in Stellung gebracht. Nach Aufbrechen der Wohnungstür konnte der Angriffstrupp unter Pressluftatmern in die Wohnung eindringen und schließlich einen brennenden Wäscheständer und darauf befindliche Wäsche mit einem Eimer Wasser ablöschen. Die Wohnung und der Treppenraum wurden entraucht und spannungsfrei geschaltet. Anschließend wurde die Wohnung an die Wohnungseigentümerin übergeben. 10. November 2013 VU auf der A44, 5 Verletzte Bei einem spektakulären Verkehrsunfall auf der Autobahn A44 wurden am späten Nachmittag fünf Menschen verletzt. Niemand davon lebensbedrohlich. Zwischen den Anschlussstellen Stockum und Witten-Zentrum war es zu dem Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen gekommen. Eines der Fahrzeuge hatte sich überschlagen und lag hinter der Leitplanke. Die anderen KFZ standen auf dem Randstreifen. Die Einstzstelle erstreckte sich über eine Länge von etwa 400 Metern. Als die Feuerwehr eintraf, hatten bereits alle Beteiligten ihre Fahrzeuge verlassen. Sämtliche Insassen wurden rettungsdienstlich versorgt und in umliegende Krankenhäuser transportiert. Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet und die Fahrzeugbatterien wurden abgeklemmt. Danach wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben. 11. Dezember 2013 Haus brennt Am Steinbruch Ein Hausbrand in der Straße Am Steinbruch beschäftigte die Feuerwehr an diesem Abend. Trotz des Feuers hatten die Bewohner Glück im Unglück, auch ihre Hauskatze überstand den Brand im Gebäude unverletzt. Die Bewohner hatten sich bereits zuvor in Sicherheit bringen können. Bei Eintreffen der Feuerwehr gegen Uhr am Brandort schlugen den Einsatzkräften bereits massiv Flammen aus einem Fenster eines Zimmers im Erdgeschoß des dreigeschossigen Zweifamilienhauses entgegen. Zudem war bereits eine erhebliche Rauchentwicklung im Dachgeschoss erkennbar. Die Brandbekämpfung wurde von außen umgehend von einem Trupp mit einem C-Rohr über das Zimmerfenster eingeleitet, zeitgleich ging ein weiterer Trupp mit einem C-Rohr im Innenangriff vor. Zusätzlich wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um Entlastungsöffnungen im Dach zu schaffen und mittels Wenderohr eine Brandbekämpfung im Dachgeschoss durchzuführen. Trotz des massiven Einsatzes konnte die Feuerwehr das Übergreifen der Flammen auf den Dachstuhl nicht verhindern. Eine offene Treppenverbindung vom Erdgeschoss zum Dachbereich begünstigte die schnelle Brandausbreitung. Insgesamt waren 54 Einsatzkräfte im Einsatz, unterstützt wurde die Berufsfeuerwehr durch die Löscheinheiten Stockum, Altstadt und Bommern, die auch die entblößte Hauptwache an der Dortmunder Straße besetzt hielten. Die Klärung der Brandursache übernahm die Kripo. 14. Dezember 2013 Feuer in Imbissstube Am frühen Morgen des Samstags rückte die Feuerwehr Witten zu einem Brand in einer Imbissstube in der Bebelstraße aus. Der Alarm erreichte die Hauptwache um 6:01 Uhr, nur fünf Minuten später trafen die ersten Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr am Ort des Geschehens ein. Durch die große Fensterscheibe des Ladenlokals war zu erkennen, dass es im Innenraum brannte, daher wurde von der Feuerwehr die Scheibe eingeschlagen, um Zutritt zum Imbiss zu haben. Um eine Verrauchung des Treppenraumes weitestgehend zu vermeiden, brachten weitere Einsatzkräfte zeitgleich einen Hochleistungslüfter vor der Haus-

19 Jahresbericht Feuerwehr Witten tür des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses in Stellung. Die Mieter hatten zu diesem Zeitpunkt bereits vorsorglich das Gebäude verlassen. Das Feuer wurde von einem Trupp unter Atemschutzgeräten mit einem C-Rohr gelöscht. Die zusätzlich alarmierten Kräfte des Löscheinheit Rüdinghausen brauchten nicht mehr eingreifen. Die Kripo ermittelte wegen der Brandursache. Witten, im Juli 2014 i.a. Dipl.-Ing. Donner Städt. Branddirektor

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