68. Jahrgang März-April 2017

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1 68. Jahrgang März-April 2017 Nr. 03/04 Wiener Ball Berlin 2016 Auftakt zum Ball 2017 Seite 2 Eröffnung mit der Fächerpolonaise mit Tänzern der Tanzschule Askania Einladung Hauptversammlung Seite 2 Werner Götz MA, GR Mag. Jörg Neumayer, Bariton Dietmar Sandner, Sopranistin Viktoria Car, Werner Götz Ball 2017 Seite 3 Vizepräs. Salzburger Verein e.v. Margot Bergmann (Bielefeld), Dr. Eckhard Schlemminger (Hamburg ) Sopranistin Viktoria Car, mit Eltern Bilder: Starface Studio Berlin, Hugo Röck Sonderreise Dachverband Linz Seite 8

2 Seite 2 Aktuell aus dem Verein Nr. 03/04 /2017 Liebe Mitglieder, es ist wieder so weit: Wir laden zur Jahreshauptversammlung für das Geschäftsjahr 2016 der Österreichisch - Deutschen Gesellschaft e.v. Berlin-Brandenburg am Sonntag, 23. April 2017 Beginn: 14:00 Uhr im Vereinsheim, Motzener Strasse 5, Berlin (Marienfelde) mit Kaffee und Kuchen. Gerne nehmen wir Kuchenspenden an. Bitte melden bei: Brigitte Mannigel Tel Wir erbitten Anträge zur Tagesordnung bis spätestens 15. April 2017, eingehend bei Präsident Götz und Vizepräsident Dr. Ekkehard Mannigel Fliegenpilzstraße 396, Berlin Wir bitten um eine rege Beteiligung! Beginn der Jahreshauptversammlung: 15:00 Uhr T a g e s o r d n u n g (vorläufig) Änderung unter Berücksichtigung von eventuellen Anträgen seitens der Mitglieder vorbehalten TOP 1.1 Begrüßung TOP Feststellung der Tagesordnung TOP Feststellung der Beschlussfähigkeit TOP 2 Geschäftsbericht des Präsidenten mit Tätigkeitsbericht der Vorstandsmitglieder TOP 3 Bericht des Schatzmeisters TOP 4 Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes TOP 5 Wahl der Kassenprüfer TOP 6 Verschiedenes TOP 7 Ehrungen Generalversammlung des Dachverbandes deutschösterreichischer Gesellschaften Am Samstag, dem 11. Februar 2017 besuchte Botschafter Dr. Nikolaus Marschik die Generalversammlung des Dachverbandes Österreichisch-Deutscher- Gesellschaften, um über die Höhepunkte des vergangenen Arbeitsjahres zu berichten und einen kurzen Ausblick auf bevorstehende Ereignisse zu geben. Weiters bedankte er sich bei den Funktionären für ihr unermüdliches Engagement sowie die gute Zusammenarbeit. Österreichischen Botschaft Berlin Bericht zum Ball-Vorabend am Es ist schon zur Tradition geworden, dass am Vorabend des Balles die Österreichisch-Deutsche Gesellschaft in die Österreichische Botschaft zu einem Liederabend einlädt. In Abwesenheit des Hausherren Botschafter Dr. Nikolaus Marschik begrüßte der Gesandte Dr. Andreas Somogyi die Gäste. Bei einem Glas Sekt kam es zu interessanten Gesprächen. Pünktlich begab man sich in den Friedrich-Hoess-Saal, hier begrüßte der Präsident der Österreichisch-Deutschen Gesellschaft Werner Götz, die Gäste: Landtagspräsidentin des Landtag des Bundeslandes Steiermark Dr.in Bettina Vollath; Vizepräsident des Auslandsösterreicher-Weltbundes, Vizepräsident des Dachverbandes Österreichischer Vereinigungen in Deutschland und Präsident der Österreichischen Gesellschaft Bonn Dr. Jürgen Em; Präsident der VÖS in der Schweiz, Präsident des Österreicher-Vereins Thun in der Schweiz Harald Löscher; Präsidentin des Österreicher-Vereines Zürich Monika Löscher; Präsident der Deutsch - Französische Association Romaine Rolland Gerhard Kapito; stellvertretender Vorsitzender des Dachverbandes, Präsident des Österreicher Stammtisches in Hamburg Rechtsanwalt Fritz Dertnig; Präsidentin des Altbayerisch-Schwäbischen Vereins der Österreicher Erika Ide; Vorsitzender des Österreich-Kreises Wolfsburg Matthias Koller; Präsident des Austria Clubs zu Berlin Prof. Dr. med. Thomas Mairinger; Präsident des Berliner Automobil-Club e.v. im AvD Florian Märtens; Verlegerin der Zeitschrift Diplomatisches Magazin Dr.in Irene Ernst; Vizepräsidentin des Salzburger Verein e.v. Bielefeld Margot Bergmann; Vorstand im Salzburger Verein e.v. Hamburg Dr. Eckhard Schlemminger; Vorsitzender des KAB Berlin-Zehlendorf Ulrich Huhn;

3 Nr. 03 /04 / 2017 Aktuell aus dem Verein Seite 3 Leiter des Tanzorchester Berlin Christoph Sanft; die langjährige Leiterin des Büros der Auslandssteirer in Graz Renate Metlar, jetzt mit neuen Aufgaben für die Universität Graz betraut; Importeur Viktor Kattinger mit Gattin Karin Klein; Direktor des Hotels Maritim Thorsten Christopher Jung; die Vizepräsidenten der Österreichisch-Deutschen Gesellschaft Dr. Ekkehard Mannigel und Mag.a Christine Ziech; Prof. Dr. Patrick Eichenberger, Schweizer in Berlin lebend, der vorbildlich für junge Künstler aus dem In- und Ausland sorgt, indem er regelmäßig Hauskonzerte in seinem Haus veranstaltet. Das Ehepaar Karin und Hugo Röck die in diesem Jahr für den Wiener-Ball.Berlin verantwortlich zeichnen. Einführende Worte zum Konzert mit einem kleinen Überblick über den Verlauf des Abends sprach die Direktorin des Kulturforums BR Mag.a Viktoria Wagner. Die Künstler, Sopranistin Viktoria Car, Bariton Dietmar Sander, und Pianist Johannes Nies, eroberten schon bei ihrem ersten Auftritt die Herzen der Gäste, das sollte sich noch im Laufe des Abends steigern. Dargeboten wurde, aus dem klassischen Bereich, von Gustav Mahler, Lieder aus des Knaben Wunderhorn, und aus Lieder eines fahrenden Gesellen. Bariton Dietmar Sander, Sopranistin Viktoria Car Den modernen Teil bildeten die Milchzahnlieder, sechs an der Zahl, von Ivan Eröd, ein in Wien lebender, ungarisch-stämmiger Komponist, der diese Lieder 1973 für seine beiden Kinder komponierte. Die leichte Muse fand einen ganz besonderen Anklang, da die Künstler nicht nur gesungen haben, sondern auch lebhaft darstellten, was der Text hergab. Es begann mit der Zauberflöte von Mozart das Duett von Papageno Papagena, weiter ging es mit Franz Lehárs Lustiger Witwe : das Auftrittslied des Danilo, nicht fehlen durfte in diesem schönen Reigen die Fledermaus von Johann Strauß: Adeles Spiel ich die Unschuld vom Lande, danach die Barcarole aus Hoffmanns Erzählungen von Jacques Offenbach, entzückend dargebracht: das Schwipslied aus der Annen-Polka von Johann Strauß, schmissig und zum Mitklatschen: Die Julischka aus Budapest von Fred Raymond. Damit war der offizielle Teil des Liederabends zu Ende, doch das Publikum wollte mehr, die Künstler gaben noch 3 Zugaben: ein Wienerlied: Gibt s in Wien a Hetz a Drahrerei, Die ganze Welt ist Himmelblau und zuletzt zum Mitsingen: Funiculì, Funiculà, ein neapolitanisches Lied, das 1880 komponiert wurde anlässlich der Eröffnung der Standseilbahn auf den Vesuv. Nach dieser furiosen Darbietung und dem tosenden Applaus, überreichte Präsident Götz den Künstlern jeweils eine Flasche Moët & Chandon Champagner. Das Hotel Maritim hatte ein Buffet mit Fingerfood gedeckt, viele kleine Häppchen voller Köstlichkeiten von pikant bis deftig und süß. Getränke, gestiftet von den Firmen Viktor Kattinger und Andreas Veth, wurden gereicht und viele nette amüsante Unterhaltungen geführt. Matthias Koller mit Gattin In einem der Botschaftsräume wurde zum Zitherspiel gesungen, Wiener- und Kärntner Lieder, selbst Viktoria Car, sang dabei kräftig mit. Man war rundherum glücklich einen so schönen Abend miterleben zu dürfen. Ein recht herzliches Dankeschön an alle Beteiligten die diesen Abend ermöglicht haben und mitverantwortlich waren. Besonderen Dank an den Österreichischen Botschafter Dr. Nikolaus Marschik. Gertrude Förster Wiener Ball Berlin 2017 Einer der Höhepunkte der Berliner Ballsaison ist der Wiener Ball Berlin (Ball der Stadt Wien, Ball der Österreicher in Berlin). Heuer zum fünzigsten und zum zehnten Mal im Hotel Martim in der Stauffenbergstraße / Tiergarten, gefeiert. Veranstalter ist seit dem Jahr 1949, die Österreichisch-Deutschen Gesellschaft e.v. Berlin -Brandenburg.(vormals Austria Club) Der rote Teppich war schon für die festlich bekleideten Damen in Abendgarderobe und den Herren im Frack oder Smoking, vor dem Hotel ausgebreitet. Erwartungsvoll wurde man schon vor dem Betreten des Festsaales von einer Gruppe Fotografen, des Fotostudios Starface Ingo Schwarz, im Bild festgehalten.

4 Seite 4 Aktuell aus dem Verein Nr. 03/04 /2017 Am Eingang zum Festssal wurden die Damen mit einem Geschenk überrascht. Ein reizendes Armband, der sogenannten Damenspende, gestiftet von der Stadt Wien, dem Schmuck der Kaiserin Maria Theresia nachempfunden, in einem entzückenden kleinen Schächtelchen. Den Damen und Herren wurde danach auf der Tanzfläche Sekt, Orangensaft und die gute Römerquelle gereicht, ein guter Einstieg in den Ballabend. Für Gäste, die sich für die Empore entschieden haben, gab es Champagner. Langsam füllte sich der Festsaal Berlin des Maritims. Schon hier konnten die Ballgäste eine Änderung zu den vergangenen Veranstaltungen feststellen. Die Tische waren schon mit der Vorspeise Carpacchio von Lachs und Heilbutt mit Kresse-Salat und Limonen Dressing eingedeckt. Anton Eder; willkommen. Mit herzlichen Worten richtete er seinen Dank an, das Hotel Maritim Berlin, insbesondere der Regionaldirektorin der Maritim Hotelgesellschaft Claudia Damsch-Oepping und dem Direktor des Hotels, Thorsten Christopher Jung; an den großen Gönner der ÖDG, Viktor Kattinger und seine Gattin Karin Klein, der Tochter des vormaligen Präsidenten der ÖDG, Heinrich Purchala; an die Inhaberin der Tanzschule Broadway und Vorsitzende des Askania TSC in Spandau, Monika Förschler; an das Ehepaar Karin und Hugo Röck, das erstmals den Kartenverkauf übernommen hat. Mag. Neumayer, als Vertreter der Bundeshauptstadt Wien, sprach einige kurze Grußworte zu den Gästen, anschließend wurde der Ball durch den Gesandten Dr. Somogyi eröffnet. Das gesetzte Essen war gegenüber dem Buffet der früheren Jahre sehr gut angenommen worden; es ging schon vor der Begrüßung mit der Vorspeise los und wurde mit Pausen nach und nach serviert. Die bereits wartenden jungen Eröffnungspaare der Tanzschule Broadway und des Askania Tanzsportclubs tanzten die Fächerpolonaise und den Kaiserwalzer, bis der Ruf ertönte Alles Walzer, dann mischten sich die Ballgäste zu den Eröffnungspaaren aufs Parkett. Punkt 20:00 Uhr eröffnete der Präsident der ÖDG Werner Götz mit seiner Begrüßungsrede den Ball. Er hieß alle Gäste die auch schon am Vorabend teilgenommen hatten, und weitere unter anderem Gesandter Dr. Heinz Walter, Leiter der Handelsdelegation Österreichs in Berlin mit Gattin; Generalkonsul Gerhard Lutz, an der Botschaft der Republik Österreich in Berlin; Abgeordneter zum Wiener Landtag und Gemeinderat Mag. Jörg Neumayer, Bundesgeschäftsführerin der SPÖ Frau Katharina Weninger, als Vertreter der Bundeshauptstadt Wien; Generalkonsul Christian Siegl, an der Botschaft der Republik Österreich in Moskau, mit Gattin; Präsident des Vereines der Österreicher in Baden- Württemberg und Schatzmeister im Dachverband Als Hauptgang, Madaillon vom Kalbsfilet mit Morchelrahmsauce, Zuckerschoten und Kartoffelbaumkuchen. So konnten die Gäste auf ihren Plätzen bleiben und die Pausen auch zum Tanzen nutzen. Das Tanzorchester Christoph Sanft unter der Leitung von Christoph Sanft spielte nun zu tanzbarer Musik, bis zur Überraschung wieder Tanzpaare der Tanzschule Broadway und dem Askania Tanzsportclub Berlin auf die Tanzfläche kamen. Paare verschiedenen Alters, sie tanzten zu einem Medley aus Filmmusiken, sehr gut

5 Nr. 03 /04 / 2017 Aktuell aus dem Verein Seite 5 Rita Em, Katharina Weninger, Mag. Jörg Neumayer, Landtagspräsidentin Dr. Bettina Vollath, Werner Götz, Angelina Drofa, Andreas Somogyi, Anton Eder, Erika Ide, Dr. Jürgen Em, Matthias Koller, Gesandter Dr. Heinz Walter mit Gattin, Dr. Irene Ernst, Frau Mairinger, Christina Siegl, Dr. Thomas Mairinger, Harald Löscher, Monika Löscher, Brigitte Mannigel, Dr. Ekkehard Mannigel, Gerhard Lutz, Fritz Dertnig, Christian Siegl, Florian Märtens mit Begleitung choreografiert und einstudiert von Monika Förschler so war die allgemeine Meinung. Tänzerisch sollte es noch übertroffen werden durch das Profitanzpaar Stephan Heinrich, Manuela Brychzy Vizemeister, bei den Deutschen Meisterschaften 10 Tänze 2015, der Profi-Tänzer des DPV, ebenfalls aus dem Askania TSC, die uns vier Standard-Tänze zeigten. Der Abend verlief übergangslos und ohne Hektik, so das mit Genuss das Dessert Honigschaum mit Feigenragout und Olivenöleis verzehrt werden konnte. Eine gelungene Mitternachtsüberraschung war der Auftritt der Sopranistin Viktoria Car, des Baritons Dietmar Sander mit dem Pianisten Johannes Nies; wir erlebten wunderbare Stimmen und temperamentvolle Darbietungen der Künstler, die jeder zwei Lieder vortrugen und noch drei gemeinsame Duette sangen. Werner Götz bedankte sich mit Blumensträußen an Viktoria Car, Monika Förschler, Manuela Brychzy, Karin Klein, Karin Röck. Noch eine Neuerung: für noch Hungrige gab es ein Mitternachts-Schmankerlbuffet mit Gulaschsuppe, verschiedenen Käsesorten aus aller Herren Länder, frisch gebackenen Brot und Brötchensorten, Nußbrot, Schwarzbrot, Kletzenbrot, Weintrauben und Feigensenf. Die Gäste nutzten die Tanzfläche, bis in die Morgenstunden, sie wurde nie leer; in den Orchesterpausen spielten das Duo Valentino zum Tanz auf, viele kannten dieses Duo schon vom Österreichischen Nationalfeiertag 2016, der ebenfalls im Hotel Maritim stattfand. So kamen auch die Jungen und Junggebliebenen unter den Tanzfreudigen auf ihre Kosten weil nicht nur Walzer, Langsamer Walzer, Samba, Jive, Foxtrott die sogenannten Gesellschaftstänze, sondern auch Discomusik gespielt wurde. Ein besonderes Schmankerl des Wiener Balles ist parallel das Wiener Caféhaus, wo Zithermusik geboten und bis in die frühen, (5:00 Uhr) Morgenstunden die Gäste unterhalten wurden. Man hörte nur positive und begeisterte Kommentare über diesen Wiener Ball Berlin, sie waren auch von der Qualität des Essen angetan. Erstbesucher versicherten mir: Wir kommen im nächsten Jahr, am 10. Februar 2018, wieder. Gertrude Förster

6 Seite 6 Aktuell aus Österreich / Aus dem Verein Nr. 03/04 /2017 Europäisches Forum Alpbach 2017 Kommen Sie im Sommer nach Tirol! Jeden Sommer verwandelt sich das Tiroler Bergdorf Alpbach für drei Wochen in Europas Diskurshauptstadt. Mittendrin 700 junge Menschen aus aller Welt, die dank eines umfassenden Stipendienprogramms hier in ein einzigartiges Umfeld neuer Ideen, Denkweisen und Kontakte eintauchen können. Das diesjährige Europäische Forum Alpbach findet zwischen 16. August und 1. September statt und widmet sich dem Thema Konflikt & Kooperation. Insgesamt stehen 20 wissenschaftliche Seminare, geleitet von renommierten Wissenschafterinnen und Wissenschaftern, und über 200 Plenardiskussionen und Breakout Sessions am Programm. Der Vorstoß von künstlicher Intelligenz in allen Bereichen der Gesellschaft und die Zukunft des weltoffenen Amerikas bilden zwei Themenschwerpunkte des insgesamt 17-tägigen Programms. Anmeldung & Programm: Stipendien für junge Menschen aus aller Welt Die Bewerbungsphase für ein Stipendium des Europäischen Forums Alpbach läuft bis zum 31. März Das Angebot richtet sich an unter 30-Jährige aus aller Welt, die mit frischen Ideen im Gepäck an der internationalen Gesellschafts- und Wissenschaftskonferenz teilnehmen möchten. Mehr unter Partner gesucht! Um die Teilnahme am Forum für 700 junge Pioniere aus derzeit über 70 Ländern kostenlos anbieten zu können, sucht das Forum auch Partner, die das Stipendienprogramm unterstützen. Die Kosten pro Stipendiat betragen Euro 1.500,-. Bei Fragen zum Stipendienprogramm freut sich die Geschäftsführerin der Stiftung, Sonja Jöchtl über Ihre Kontaktaufnahme per Sonja.Joechtl@alpbach.org oder telefonisch unter Unser 1. Kulturfrühstück im Neuen Jahr 2017, Sonntag 15. Jänner. Bei dichtem Schneetreiben fanden sich wieder 20 handverlesene, treue Mitglieder der ÖDG im Vereinsheim ein. Mitteilung von Dr. Mannigel: Leider hat der Winter hat auch traurige Seiten; unser langjähriges, schon legendäres Mitglied Edith Lorenz, ist kurz vor Vollendung ihres 94. Lebensjahr am 7. Januar 2017 in einem Seniorenstift in Berlin verstorben. Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt. Wieder wurde dem schmackhaften Frühstück mit Rührei und anderen Spezialitäten zugesprochen. Anschließend, zur kulturellen Aufbesserung las der schon bei uns gewesene Schauspieler Wolfgang Wilke nach Wiener Kaffeehausliteratur vor einem Jahr diesmal etwas über Grusel-, Gespenster- und Schauergeschichten aus der Zeit der Romantik (um 1800) vor. Dies ist eine Literaturgattung über die Welt des Realen hinaus strebende der Mystik zuneigende Geisteshaltung. Die sogenannte Romantische Schule. Sie brachte z. B. eine Wiederentdeckung Germanischen und des deutschen Mittelalters hervor. Ihre Dichter griffen Stoffe aus dem Rittertum der alten Märchen- und Sagenwelt und dem Orient auf (Märchen aus Tausend und einer Nacht). Zu den deutschen Dichtern gehören die Brüder Grimm, A. von Arnim, von Brentano, E. T. A. Hoffmann. In der Malerei die geheimnisvoll wirkenden Bilder von C. D. Friedrich mit seinen verfallenen Burgen und Ruinen, dann Schinkels Bauten als Neugotik. Zu dieser Literatur stellt sich die Frage: Was ist Furcht? Regiert Verstand oder Angstgefühl? So z. B. beim Lesen von H. Heinrichs Harzreise, wo Phantasie und Wirklichkeit bisweilen nicht richtig getrennt werden. Sogar noch 1932 schrieb die in Wien lebende Schriftstellerin Marie-Luise Kaschnitz (gest. 1974) den Roman Gespenster. In England gab es dann die Gruselgeschichten mit nicht erklärbaren kriminellen Handlungen, z. B. ein Beweisstück taucht plötzlich zum Schluss der Geschichte auf. Als Zuhörer weiß man nicht, gab es sie real oder war es eine Wahnidee. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. So wurde noch der bekannte amerikanische Dichter, Journalist Edgar Allan Poe ( ) genannt: Schreiber von phantastischen, grotesken Novellen (Mord in der Rue Morgue) und abenteuerlichen Erzählungen mit schaurigen Darstellungen, so der Roman Maske des roten Todes spielend in einem

7 Nr. 03 /04 / 2017 Aus dem Verein Seite 7 verwunschenen Schloss mit scharlachroten Scheiben erhellt durch rote Außenfeuer. Der sogenannte rote Tod erscheint in der Maske. Auch hier wieder kein deutliches Erkennen von Phantasie und Wirklichkeit. Ein lustiges Gedicht von Christian Morgenstern mit einem Herrn von Schneck beendete diesen aufregenden Literaturdiskurs zum Kulturfrühstück. Mögen diese Schriftsteller mit jenen Geschichten dazu anregen, dieses und jenes einmal zu lesen. Helmut Paulus Zum Sonntagsfrühstück am 19. Feber 2017 war geladen Dem Ruf folgen nur Schaffende und nur sehr wenige Mitglieder. Brigitte, Theresia und ich zauberten ein reichhaltiges und vielseitiges Frühstück, mit allem was dazu gehört; Elli steuerte einen Gugelhupf bei. Wir waren auch überrollt von Kultur, denn wir hatten gleich zwei Vortragende: Peter Neumann hat sein Buch Die Frau mit dem roten Sackerl jetzt fertig gestellt und las erneut ein Kapitel daraus vor. Bekanntlich handelt es vom Leben in Wien nach Ende des Krieges, als Österreich als Ganzes wie Deutschland in Besatzungszonen geteilt war. Auch Wien, mit der Besonderheit, dass die innere Stadt von allen 4 Mächten gemeinsam verwaltet wurde. Es ist die Geschichte eines jungen Mannes, der nach dem Krieg eine Lehre als Autoschlosser beginnt, von den Schwierigkeiten der Ersatzteilbeschaffung, den Schwarzmarktgeschäften. Irgendwann lernt der junge Autoschlosser dann die Frau mit dem roten Sackerl kennen. Der Autor berichtet dann weiter über die Schwierigkeiten der beiden, sich in den verschiedenen Zonen zu bewegen, aber auch von der hohen Politik, wie das Scheitern der Regierung Renner durch die Oberösterreicher verhindert wurde. Das Buch ist für 19,40 als Taschenbuch und 11,90 als Kindle Edtiion (download) bei Amazon zu kaufen. Interessant war auch, dass der Autor eine junge Kärtnerin, die in Berlin studiert, mitgebracht hatte. Eine sehr aufgeschlossene junge Frau, mit der ich auch das Thema Tag der offenen Tür bzw. Wie kommen wir an neue Mitglieder, besprach. Sie riet ganz dringend dazu, mit Facebook zu arbeiten, weil eben auch ihre Mitstudenten Nachrichten hauptsächlich darüber austauschen. Sie hat versprochen, mir jemanden zu benennen, der sich damit auskennt, wie eine solche Werbung mit Facebook zu gestalten ist. Der zweite Vortragende, Herr Daniel Schuldt, berichtete von der Vielfalt des Glaubens. Nachdem er sich und seinen Werdegang geschildert hatte, geboren in Berlin, Schule in Berlin, Bundeswehr und danach mehrmonatige Reise nach Südostasien, Australien und Neuseeland. In Kürze wird er den Bachelor in Logistik machen. Sodann kam er zu seinem eigentlichen Thema und nannte zunächst die Anzahl der Mitglieder der größten Weltreligionen: Etwa 2,3 Mrd. hat das Christentum; der Islam etwa 1,6 Mrd.; Buddhismus etwa 460 Mio. das Jugentum 15 Mio. Seine Reise führte ihn zunächst nach Vietnam, wo er neben Sakralbauten die Christusstatue von Vung Tau besuchte, die auf einer Anhöhe steht und 2 m größer ist als die bekannteste Statue von Rio de Janeiro. Er erwähnte auch, dass die höchste Christusstatue (36 m) in Polen in Schwiebus (Swiebodzin) steht. Weiter ging es über Kambodscha mit dem Besuch der Tempelanlage nach Neuseeland und später Australien. Die meisten christlichen Kirchen dort haben starken europäischen Einfluss und auch die Bilder von biblischen Figuren haben ein europäisches Aussehen. Nur ganz vereinzelt haben sich auch Bildelemente der einheimischen Bevölkerung eingefügt. Alles im Allen ein sehr eindrucksvoller Vortrag, auch wenn ich mir unter Vielfalt der Kirche etwas anderes vorgestellt habe. Ich dachte vor allem an liturgische Unterschiede. Gleichwohl dürfen wir gespannt sein auf den 2. Teil seines Vortrages, der uns nach Südamerika entführen wird. Dr. Mannigel

8 Seite 8 Aktuell aus dem Verein Nr. 03/04 /2017 Sonderreise des Dachverbandes nach Oberösterreich Busreise vom / Reiseno GEPLANTER REISEVERLAUF: Do., h Abfahrt vom Hbf Nürnberg mit einem modernen 4*- Reisebus über Regensburg und Passau nach Steyr.Hotelbezug und geführter Stadtrundgang in Steyr. Abendessen im Hotel. Fr., Fahrt in die Landeshauptstadt Linz, City of Culture 2009, die sich in den letzten Jahren unglaublich verändert hat. Ihre Stadtführerin zeigt Ihnen die Vielfalt der UNESCO City of Media Arts zwischen Kultur, Natur und Industrie (VÖEST). Zu Mittag Empfang beim Landtagspräsidenten und Mittagsbuffet. Am Nachmittag Auffahrt auf den Pöstlingberg und Besuch der Wallfahrtsbasilika Sieben Schmerzen Mariä. Rückfahrt nach Steyr und ein Abend zur freien Verfügung. Sa., Tagesausflug in das Enns- und Steyrtal Nationalpark Kalkalpen. Von Steyr, wo die Enns und Steyr zusammenfließen, geht es zunächst in das Ennstal, wo der Fluß bereits im Mittelalter große Bedeutung als Transportweg für Holz und Eisen aus dem Erzberg hatte. Fahrt durch das Gesäuse, einem monumentalen Durchbruchstal zwischen Hieflau und Admont. Sie besichtigen im Benediktinerstift Admont die größte Klosterbibliothek der Welt. Danach individuelle Besichtigung des umfangreichen Museums und des Kräutergartens sowie Mittagsimbiß im Stiftscafé. Am Nachmittag besuchen wir noch für das Land typische Handwerksbetriebe, bevor wir durch das Steyrtal zurück zum Hotel fahren. Abend zur freien Verfügung. So., Bei der Rückreise Mittagstopp bei der Schlögener Schlinge, bevor es zurück nach Nürnberg geht. Änderungen vorbehalten! Mindestens 45, max. 50 Teilnehmer. LEISTUNGEN: Fahrt im modernen klimatisierten Fernreisebus, 3x Übernachtung/Frühstücksbuffet im 4* Hotel in Steyr, 1x Abendessen (3-Gang-Menü), örtl. Reiseleitung Tag 2 und 3, alle Busfahrten siehe Programm, Stadtführung in Steyr, Führung und Eintritt Stift Admont inkl. Bibliothek und Museum, Mittagsimbiß im Stiftskeller, Besuch von 2 Handwerksbetrieben in Molln, Trinkgeld für Busfahrer und örtl. Führer, Reisebegleitung ab und bis Nürnberg, Sicherungsschein der Insolvenzversicherung REISEPREIS: p.p. im Doppelzimmer EUR 378,- EZ-Zuschlag EUR 75,- Extra buchbar: 2 x Abendessen im Hotel (Tag 2+3) EUR 30,- Unterlagen unter: Dachverband.html Seelachsfilet mit Champignon und Pak Choi-Gemüse Rezept für zwei Personen Zutaten: 40 dkg Seelachsloins 40 dkg Kartoffel 2 Stk. Pak Choi 20 dkg Champignons 8 dkg frischen Ingwer 4 dkg Knoblauch Bunten Pfeffer 1 TL Sambal Olek 0,1 l Weißwein Olivenöl Zubereitung: Nehmen Sie eine große Bratpfanne damit sie alle Zutaten nach und nach zufügen können. Zwischendurch, aus der Mühle, immer mit Salz und Pfeffer die einzelnen Zutaten würzen. Knoblauch schälen in dünne Scheiben schneiden, in Olivenöl anschwitzen. Die geschälten und in Scheiben geschnittenen Kartoffeln (fächerförmig) am Rand der Pfanne bei kleiner Flamme mitgaren lassen. Etwas nach innen ziehen, so dass man den halbierten Pak Choi jetzt am Rand anbraten kann. Jetzt den geputzten klein geschnittenen Ingwer mitbraten danach die etwas zerteilten Champignon - nun den TL Sambal Olek nur bei den Champignon und dem Knoblauch unterrühren - und die Seelachsstücke auf den Knoblauchscheiben und den Champignons weitergaren lassen. Mit Weißwein ablöschen, für drei Minuten zugedeckt dünsten. Abgedeckt noch eine Minute nachgaren. Guten Appetit wünscht Hugo Röck

9 Nr. 03 /04 / 2017 Aktuell aus Berlin Seite 9 Buchvorstellung Österreich und die DDR Zeit: Dienstag, 14. März 2017, 19:30 Uhr Ort: Österreichisches Kulturforum Berlin Politik und Wirtschaft im Schatten der deutschen Teilung. Wussten Sie, dass ÖsterreicherInnen in der DDR lebten und dass viele von ihnen lange auf eine Ausreisemöglichkeit warten mussten? Wussten Sie, dass Österreich nach der Anerkennung der DDR 1972 zu einem diplomatischen Eisbrecher für das SED-Regime wurde? Wussten Sie, dass durch die Regierung Bruno Kreisky vergebene Kredite die DDR vor der Pleite bewahrten? All diesen und vielen weiteren Fragen geht das soeben erschienene Buch von Maximilian Graf Österreich und die DDR Politik und Wirtschaft im Schatten der deutschen Teilung nach. Mit dem Autor diskutieren der Historiker Hermann Wentker und der Zeitzeuge Friedrich Bauer, der Österreichischer Botschafter sowohl in Bonn als auch in Berlin (Ost) war. Klavierkonzert Klaviertrio - accio piano trio Zeit: Samstag, 1. April 2017, 18:00 Uhr Ort: Schloss Friedrichsfelde, Am Tierpark Berlin Tel info@schlossfriedrichsfelde.de Haydn Es-Dur, Mozart G-Dur, Martin, Dvorak und Sonntag, 2. April 2017, 18:00 Ort: Evangelische Johanneskirche, Berlin Lichterfelde, Ringstraße 36 Mozart G-Dur, Dvorak Das accio piano trio wurde 2013 an der Universität Mozarteum Salzburg gegründet. Seit 2014 ist das junge Ensemble Stipendiat von Yehudi Menuhin - Live Music Now Salzburg ; 2015 durfte es durch das gewonnene Auswahlspiel von Musica Juventutis im Wiener Konzerthaus auftreten wurde ein Konzert mit der Uraufführung von Jakob Gruchmanns Schneekammer in der Ö1-Sendung Apropos Musik übertragen. Zahlreiche Konzerte führten das Trio bereits quer durch Österreich, nach Deutschland, Italien, in die Schweiz und nach China. Im Mittelpunkt des Repertoires stehen Klaviertrios der Wiener Klassik und Jugendwerke berühmter Komponisten. Auf Schloss Friedrichsfelde widmet sich das junge Ensemble Werken unterschiedlicher Epochen, die das Thema Tanz verbindet - so trifft ein flottes Haydngalopp auf böhmische Dumky von Dvorák und eine Gavotte von Mozart auf irische Volkstänze, die Frank Martin zu einem Klaviertrio inspirierten. In diesem Sinne: Auf zum Tanze! Diskussionsreihe 1:1 Architekturdialog Zeit: Mittwoch, 19. April 2017, 19:00 Uhr Ort: KW Institute for Contemporary Art Auguststraße 69, Berlin Photo Inka Baumgarten Mit: Dietger Wissounig, Dietger Wissounig Architekten, Graz, Tom Kaden, Kaden+Lager, Berlin In der sechsteiligen Reihe 1:1 Architekturdialoge liegt der Fokus auf dem persönlichen Gespräch von zwei ArchitektInnen aus Österreich und Berlin über Themen der Architektur. Das Publikum erhält somit einen intimen Einblick in die Gedankenwelt unterschiedlicher BaukünstlerInnen und ihrer individuellen Verortung an ihrem Arbeitsort. Zwölf Architekten aus Österreich und Berlin verschiedener Generationen werden eingeladen, sich gemeinsam auf dieses Format einzulassen. Eine Veranstaltung des Österreichischen Kulturforums Berlin in Zusammenarbeit mit der BDA Galerie Berlin Österreichische Botschaft Österreichisches Kulturforum Stauffenbergstraße Berlin Tel

10 Seite 10 Personalia Nr. 03/04 /2017 März 2017 Herzlichen Glückwunsch unseren Geburtstagskindern Frau Fenja Paulus zum 82. Geburtstag Herr Gerd-Achim Krieger zum 82. Geburtstag Frau Angele Ksinski zum 81. Geburtstag Frau Dr.Med. Marina Grosse-Obal Herr Jürgen Förster Herr Gerd-Achim Krieger Frau Ursula Gülle Herr Dr. Ekkehard Mannigel Generalkonsul Gerhard Lutz Frau Angele Ksinski Frau Fenja Paulus Frau Helga Berger Herr Bernhard Zottmann April 2017 Herzlichen Glückwunsch unseren Geburtstagskindern Frau Ursula Brink zum 84. Geburtstag Frau Renate Wresch zum 70. Geburtstag Frau Dr. in Ingrid Grundtner zum 60. Geburtstag Frau Renate Wresch Herr Wolfgang Müller Herr Jürgen Kaiser Frau Elfriede Lenk Herr Felix Dank Herr Rudi Auer Herr Gunther Urbschat Frau Dr. Ingrid Grundtner Herr Alfons Beck Frau Ursula Brink Frau Elisabeth Senftleben Der Vorstand berichtet Beitragseinzug Viele Mitglieder haben uns dankenswerter Weise eine Einzugsermächtigung für die Mitgliedsbeiträge erteilt. Die Umstellung auf ein anderes Computerprogramm hat einige Zeit gedauert jetzt läuft alles sehr gut. Leider ist beim Einzug der Mitgliedsbeiträge für das Jahr 2017 ein Fehler unterlaufen: Als Verwendungszweck wurde angegeben Beitrag 2016 wo Beitrag 2017 stehen sollte. Wir bitten dieses Versehen zu entschuldigen; selbstverständlich ist Beitrag 2017 richtig. Und jeder wird sicherlich selbst wissen, ob der Beitrag 2016 bereits entrichtet ist wovon wir natürlich bei allen Mitgliedern ausgehen!

11 Nr. 03 /04 / 2017 Information Seite 11 Weltbundkarten 2017 Bisher hatten die Weltbundkarten ihre Gültigkeit für 1 Jahr (plus 3 Monate). Ab dem Jahr 2017 hat die Weltbundkarte eine Gültigkeit für 4 Jahre (plus 3 Monate). Für Sie ändert sich nichts. Wir möchten Sie nochmals daran erinnern, dass der Vorstand einige besondere Konditionen für Sie verhandelt hat: Die Wühlmäuse gewähren uns unter Vorlage des Ausweises (Weltbund der Auslandsösterreicher) Karten zu je 14,- (Max. 2 Karten pro Person) Berliner Kabarett-Theater Die Wühlmäuse GmbH Pommernallee Berlin Kassentelefon: , täglich von Uhr (feiertags ab 12 Uhr an spielfreien Tagen bis 18 Uhr) Auch beim Tränenpalast gibt es für Veranstaltung Sonderkonditionen. Sie gewähren uns unter Vorlage des Ausweises (Weltbund der Auslandsösterreicher) für unsere Mitgliedern 10% Rabatt und 20% Gruppentarif. Fragen Sie doch einfach an wann die nächste Veranstaltung zu Sonderkonditionen stattfindet. info@traenenpalast.de Durch die Veränderungen dauert die Umstellung bei der Herstellung der Weltbundkarten (es müssen neue Rohlinge gedruckt werden) etwas länger. Wir hoffen jedoch, dass spätestens zur Jahreshauptversammlung die aktuellen Weltbundkarten vorliegen. Tag der offenen Tür Bei Festlegung des Termins für den Tag der offenen Tür haben wir einiges übersehen: es ist Palmsonntag, die Ferien beginnen, es wäre der erste von insgesamt 3 Terminen im April 2017 anstrengend, auch für unsere Mitglieder. So haben wir beschlossen, den Termin zu verlegen, voraussichtlich Ende Mai bis Mitte Juni Wir werden Sie in der nächsten Ausgabe umfassend informieren. VEREINSHEIM MARIENFELDE Motzener Strasse 5 / Ecke Nahmitzer Damm, Berlin-Marienfelde Tel U6 bis Alt-Mariendorf oder mit der S-Bahn bis Buckower Chaussee, Fußweg 5 Minuten oder mit dem Bus der Linie M 11 (direkt bis vor die Tür) Liebe Mitglieder und Freunde Sehr gern stellen wir Ihnen unsere Vereinsräume für Ihre privaten Festlichkeiten zur Verfügung. Hierfür erheben wir eine Kostenpauschale. Es wäre aus organisatorischen Gründen wichtig, dass Sie uns den Termin ca. zwölf Wochen vorher nennen könnten. Bitte, rufen Sie uns an. Telefon: Impressum / Mitgliederzeitung Herausgeber: Österreichisch-Deutsche Gesellschaft e. V. Berlin-Brandenburg Motzener Straße 5, Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Präsident Werner Götz -Adresse: Oesterreichisch-Deutsche-Ges@t-online.de Internet: Bankverbindungen: Österreichisch-Deutsche Gesellschaft e. V. Berliner Bank IBAN: DE BIC: DEUTDEDB110 Postbank Berlin IBAN: DE BIC: PBNKDEFF Redaktion: Hugo Röck Satz, Layout und Anzeigen: Hugo Röck Geisenheimer Straße Berlin Telefon: Funk: hugo@roeck1.de webmaster@oesterreichisch-deutsche-ges.de Stellvertr. Angéle Ksinski Dalandweg Berlin Telefon: Druck: Schaltungsdienst Lange ohg Berlin (Marienfelde) Redaktionsschluss: am 12. des Monats Anzeigenschluss: am 12. des Monats Präsident: Werner Götz Frohnauer Str. 95, Berlin-Hermsdorf, Telefon: (030) Telefax: (030) Funk: 0172 / werner.j.k.goetz@gmx.net Vizepräsidenten: Dr. Ekkehard Mannigel Telefon: (030) Telefax: (030) dr.mannigel-ra@t-online.de und Mag. Christine Ziech Telefon: (030) Telefax: (030) christine.ziech@t-online.de Schatzmeister: Gunther Urbschat Telefon: (030) Telefax: (030) Funk: 0170 / urbschat@urbschat-steuerberater.de Schriftführung: Brigitte Mannigel Telefon: (030) Telefax: (030) brigitte.mannigel@t-online.de Wir freuen uns über eingesandte Beiträge, behalten uns aber redaktionelle Änderungen und Anpassungen an das Layout vor.

12 Seite 12 Nr. 03/04 /2017 März 2017 Jeden Mittwoch, ab 19:30 Uhr Chorprobe im Vereinsheim. Interessierte, Mitsänger oder auch Gäste jederzeit herzlich willkommen! Sonntag, den 19. März 11:00 Uhr Sonntagsfrühstück bei den Österreichern im Vereinsheim. Wir freuen uns auf ein besonderes Frühstück mit ukrainischen und russischen Spezialitäten, sowie einen sicherlich interessanten Vortrag von und mit Prof. Dr. Thomas Mairinger Donnerstag, den Der beliebte Kaffeenachmittag. Wie immer am letzten Donnerstag im Monat. Hier wird es gemütlich bei Kaffee, Tee und Kuchen. April 2017 Jeden Mittwoch, ab 19:30 Uhr Chorprobe im Vereinsheim Oster-Montag, den :30 Uhr Einladung zum Osterspaziergang Traditionell wollen wir den Frühling begrüßen der am Ostersonntag sicherlich bereits eingekehrt sein wird. Wir wollen den Schlachtensee erkunden und bei ca. 1 stündigem gemütlichen Spaziergang auch Osterwasser und Ostereier verkosten. Treffpunkt: , Uhr, S-Bahnhof Schlachtensee. Nach dem Spaziergang werden wir sicherlich ein nettes Lokal finden, das uns am Ostermontag aufnimmt. Anmeldung unbedingt erforderlich bis spätestens 31. März 2017 bei Brigitte und Dr. Ekkehard Mannigel Telefon brigitte.mannigel@t-online.de Sonntag, den , 14:00 Uhr Jahreshauptversammlung für das Geschäftsjahr 2016 der Österreichisch - Deutschen Gesellschaft e.v. Berlin-Brandenburg. Beginn: 14:00 Uhr im Vereinsheim, Motzener Strasse 5, Berlin (Marienfelde) mit Kaffee und Kuchen. Donnerstag, den :00 bis 18:00 Uhr Der beliebte Kaffeenachmittag Programm Mai 2017 Jeden Mittwoch, ab 19:30 Uhr Chorprobe im Vereinsheim Entweder Sonntag, den , 14:00 Uhr oder Sonntag, den , 14:00 Uhr Tag der offenen Tür. Heute wollen wir uns als Verein vorstellen. Gäste sind herzlich eingeladen. Donnerstag, den :00 bis 18:00 Uhr Der beliebte Kaffeenachmittag Fotos vom Ball Weitere Infos unter , Herr Schwarz.

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