November Februar Umbau des Gemeindezentrums S. 3. Krippenspiel S. 22. Jugendgottesdienst S. 25 GEMEINDEBRIEF

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1 November Februar 2015 Umbau des Gemeindezentrums S. 3 Krippenspiel S. 22 Jugendgottesdienst S. 25 GEMEINDEBRIEF

2 Angedacht Liebe Leserinnen und Leser, sind Sie bereit, sich auf ein kleines (Gedanken-)Spiel einzulassen? Ich würde gerne zu Ihnen kommen und Ihnen eine Kastanie geben. Bitte schauen Sie sich diese Kastanie gut an; befühlen Sie sie; achten Sie auf Besonderheiten. Freunden Sie sich mit ihr an. Und nun sammle ich die Kastanien wieder ein. Ich lege sie in einen Korb, mische sie gründlich und bitte Sie jetzt: Suchen Sie sich Ihre Kastanie wieder heraus. Ist es Ihnen schwer gefallen, Ihre Kastanie zu finden? Ich bin mir sicher, es ist Ihnen gut gelungen. Sie haben Ihre Kastanie ohne große Schwierigkeiten wiedererkannt. Kastanien sind auf den ersten Blick alle gleich. Gleiche Farbe, gleiche Form. Braun, rundlich. Doch betrachtet man sie näher, erkennt man Besonderheiten, in der Farbe, an der Form. Manche haben vielleicht Risse und Dellen, sind rauh, schrummpellig oder glatt. An diesen besonderen Merkmalen haben Sie Ihre Kastanie wiederkannt. Keine gleicht der anderen. Natürlich haben Sie schon gemerkt, worauf dieses Gedankenspiel hinausläuft: Auch wenn wir Menschen betrachten, neigen wir zunächst dazu, die Besonderheiten nicht zu sehen, sondern nur die vermeintlich eindeutigen Merkmale. Erst wenn man einen Menschen besser kennenlernt, merkt man, dass er sich von anderen unterscheidet. Eigentlich wissen wir das alles aus Erfahrung, dass wir sehr viele Vorurteile haben, und dass wir uns aufgrund von Vorurteilen eigentlich kein vollständiges Bild von einem Menschen machen sollten. Aber wie oft machen wir es uns einfach. Differenzieren und genau hinschauen, eigene Erfahrungen mit Menschen machen, kann ja auch anstrengend sein. Selbst von Jesus wird erzählt, dass er bei einer Begegnung mit einer ausländischen Frau diese zunächst wegen ihrer anderen Nationalität und ihrer anderen Religion zurückgewiesen hat. Mit ihr wollte er nichts zu tun haben. Dann musste auch Jesus lernen, dass wahrer und echter Glaube an Gott sich nicht an der Nationalität und der Religionszugehörigkeit festmachen lässt, sondern etwas ganz persönliches, individuelles ist und sehr groß sein kann. (nachzulesen im Matthäusevangelium 16, 21-28) Ich wünsche Ihnen viele Begegnungen mit Menschen, die überraschend anders sind. Lassen Sie sich überraschen! Kastanien sind mehr als nur braun und rund. Ihr Martin Hentschel, Pfr Gemeindebrief November Februar 2015

3 Gemeindeversammlung mit Überraschungen Unsere Gemeinde auf dem Weg ins Jahr 2030 Darauf waren alle gespannt: Wie wird sie aussehen, die Planung für den Umbau und die Modernisierung des Gemeindehauses am Lievelingsweg? Es gab einige Überraschungen: Nichts wird abgerissen! Es wird sogar noch etwas angebaut. Der Gemeindesaal mit Nebenräumen wird nach Osten vergrößert. Dadurch entsteht eine größere Küche und ein großer Abstellraum. Außerdem wird ein Andachtsraum bzw. Bereich geschaffen, in dem u.a. im Winter die Sonntagsgottesdienste gefeiert werden können. Hier finden dann auch die Kunstglasfenster aus der Epiphanias-Kirche (Alpha und Omega) ihren Platz. Das Foyer wird mit einem Satteldach versehen. In den Giebel zur West-Seite (Gemeindegarten) wird das Regenbogenfenster aus der Epiphanias-Kirche eingebaut. Die Ost-Seite erhält eine Klarverglasung, so dass das Foyer wesenlich heller und freundlicher wird als zur Zeit. Weiterhin ist geplant, die Sanitäranlagen im Erdgeschoss zu vergrößern. Das bisherige Büro im Erdgeschoss muss daher verlegt werden ins Obergeschoss. Diesem angeschlossen wird ein kleiner Sit- Gemeindebrief November Februar

4 Gemeindeversammlung mit Überraschungen (Teil 2) zungsraum, der auch für Einzelgespräche gedacht ist. Im Obergeschoss wird wie bisher die Dienstwohnung für die Küsterin sein. Die zweite große Überraschung: Im Obergeschoss wird auch die neue Pfarrdienstwohnung erstellt. Das jetzige Pfarrhaus, so hat es das Presbyterium beschlossen, soll verkauft werden, um mit dem Erlös den Umbau mit zu finanzieren. Ein Pfarrbüro wird im Erdgeschoss angebaut mit Zugang durch den Kinder- und Jugendtreff. Dieser behält wie bisher zwei große Räume, Toiletten und ein Büro. Die Nebenräume im Obergeschoss werden zur Wohnung umgebaut. Die große Mehrheit der versammelten Gemeindemitglieder nahm die Umbaupläne sehr positiv auf. Es war zu spüren, dass nach den vielen Fragen und Ungewissheiten, die in den vergangenen Wochen und Monaten aufgekommen waren, nun die Freude über das Bauprojekt und ein zukünftiges sehr attraktives Gemeindezentrum überwiegt. Ein großer Dank gilt unserem Baukirchmeister und Architekten Viktor Hell, der das Bauprojekt nun schon seit fünf Jahren betreut. Er hat der Gemeinde zugesagt, seine Leistungen als Architekt der Gemeinde unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Nur dadurch ist das Bauprojekt für die Gemeinde finanziell tragbar. Wir hoffen, dass im Frühjahr 2015 die Bauarbeiten beginnen können. Martin Hentschel, Vorsitzender des Presbyteriums Viktor Hell, Baukirchmeister Gemeindebrief November Februar 2015

5 Kunterbunt ist goldrichtig! Kunterbunt ist unsere Gemeinde und ein großer Schatz mit ganz vielen kostbaren und einzigartigen Kunstwerken. Das wurde auf unserem diesjährigen Gemeindefest erkennbar. Bunt war das Programm. Für jede und jeden war etwas dabei. Jazz-Musik, afrikanisches Trommeln, Party-Hits, Kreativangebote, Flohmarkt, Tombola. Über 50 ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeitende waren im Einsatz! Der Erlös des Festes von ca kommt jeweils zur Hälfte unserem Partnerkirchenkreis Kusini A in Tansania und dem Verein Sun for children zu Gute. Reich geschmückt war wieder der Altarraum in unserer Kirche. Unser Küsterehepaar Evelin und Richard Thayaharan hatte mit den reichhaltigen Früchten ihres Gartens der Gemeinde und mit weiteren Spenden von Gemeindemitgliedern wieder das Erntedankfest zu einem besonderen Erlebnis gemacht. Erntedankfest Im Gottesdienst feierten wir mit Brot, das die Kinder von der Kinderkirche selbst gebacken hatten, einen Abendmahlsgottesdienst für Klein und Groß. Gemeindebrief November Februar

6 Innehalten im Alltag Andachten am Donnerstag Innehalten im Alltag, jeweils Uhr in der Apostelkirche , Andacht im November Wie in den letzten Jahren wollen wir uns im Dezember wieder wöchentlich zu einer Adventsandacht treffen. Nach der Gebetszeit können wir in der Kirche noch ein wenig bei Tee und Keksen miteinander plaudern. Termine: , 1. Adventsandacht , 2. Adventsandacht , 3. Adventsandacht , 4. Adventsandacht , Andacht im Januar , Andacht im Februar An folgenden Tagen sind wieder Passionsandachten geplant (19.00 Uhr): , , , , , Am wollen wir wieder das Feierabendmahl feiern (daher keine Andacht). Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen! Monatsspruch für November 2014 Jes 1, Gemeindebrief November Februar 2015

7 Einladung zu zwei Diavorträgen über die Bretagne Land der Menhire, Dolmen und Kalvarienberge Frankreich ohne die Bretagne - das geht gar nicht! Vielleicht ist die Bretagne sogar die kulturell und landschaftlich interessanteste Provinz Frankreichs, für die zwei Diaabende kaum ausreichen.im äußersten Nordwesten gelegen ist die Bretagne eine der am wenigsten überlaufenen Regionen Frankreichs. Kirchhöfe und Kalvarienberge stehen im Mittelpunkt des ersten Abends. Im 16. und 17. Jahrhundert bescherte der Tuchhandel der Bretagne einen bescheidenen Wohlstand. In vielen kleinen Dörfern entstanden rund um die Pfarrkirchen eigenwillige Gebäudegruppen, deren charakteristische Formensprache bis heute einzigartig in Europa geblieben ist. Dem heimischen Granit mühsam abgerungen, verschmelzen biblische Szenen, bretonische Legenden und zeitgenössische Darstellungen zu einer fantasievollen Einheit. Zu einem typischen Pfarrbezirk gehören in der Regel eine Kirche mit Friedhof, ein Beinhaus und ein reich mit Figuren geschmückter Kalvarienberg. Das Areal ist von einer hohen Mauer umgeben und wird durch ein Triumphtor betreten. Häufig muss dabei eine hohe Schwelle überschritten werden, die vor dem Eindringen von Dämonen schützen soll. In letzter Zeit ist vor allem die südliche Bretagne durch die Kriminalromane von Jean-Luc Bannalec ( Kommissar Dupin ) bekannt geworden. Armor - Land des Meeres - nennen die Bretonen ihre km lange Küste vom Mont Saint-Michel bis zur Mündung der Loire. Die reiche Küstenlandschaft mit oft fantastischen Steinbildungen und Felsformationen sowie die prähistorischen Steinkreise, Dolden und Menhire stehen im Mittelpunkt des zweiten Abends. Gemeindebrief November Februar

8 Einladung zu zwei Diavorträgen über die Bretagne, Teil 2 Beide Abende bilden den Abschluss der im Vorjahr begonnenen Vortragsreihe über Frankreich und seine Provinzen. Beginn: Jeweils Uhr im Gemeindehaus, Lievelingsweg 162a (kleiner Saal). Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt. Termine: Freitag, : Die nördliche Bretagne Donnerstag, : Die südliche Bretagne Einladung zu einer Diareise nach Portugal Am westlichen Rand unseres Kontinents begegnen wir einer faszinierenden Kulturnation, die es seit jeher verstanden hat, das wertvolle Erbe ihrer Traditionen mit dem weltoffenen Geist und dem Drang nach Entdeckung zu kombinieren. Mächtige Burgen, traditionsreiche Klöster und mittelalterliche Kirchen erzählen von glanzvollen Zeiten, in denen portugiesische Seefahrer die Weltmeere bereisten und dem Land Reichtum und Wohlstand schenkten. Höhepunkt portugiesischer Architektur ist der Manuelismus, in dem Schiffstaue, Muscheln, Korallen und nautisches Gerät zu Schmuckformen an Kirchenfenstern und -portalen und so die Seefahrt auf einzigartige Weise in die religiöse Kunst integriert wird. Der Vortrag beginnt in der weltoffenen Metropole Lissabon, führt über den cabo da roca, den westlichsten Punkt Europas, zu den königlichen Klöstern Alcobaca und Batalha und zur Christusritterburg des Templerordens in Tomar. Mit der einzigartig gelegenen Stadt Porto besuchen wir die Weinberge am Douro, und nach einer ausführlichen Besichtigung der schon im 13. Jh. gegründeten und zum Unesco-Welterbe gehörenden Universitätsstadt Coimbra schließt die Reise ab mit einigen landschaftlichen Höhepunkten an der Algarveküste. Termin: Freitag, 9. Januar 2015, Uhr (mit Imbiss) Gemeindebrief November Februar 2015

9 Mein Jakobsweg - Einladung zu einem Diavortrag Nach 19 Gemeindereisen durch Frankreich und Italien, die oft auch auf den Spuren des Jakobsweges verliefen, bot sich mir in diesem Jahr die Gelegenheit, den Rest des Jakobswegs in Spanien, also von den Pyrenäen bis zum Atlantik, selbst zu erleben. Die Reise beginnt mit dem Besuch des hypermodernen Guggenheim-Museums in Bilbao, führt dann über Pamplona und die Pyrenäen ins Tal des Ebro, weiter über das kastilische Hochland und die alten Königsstädte Burgos und Leon sowie über die beiden Pässe Cruz de ferro und den Cebreiro- Pass in das einzigartige Santiago de Compostela. Mehrstündige Wanderungen erschließen eindrucksvolle Landschaften. Termin: Freitag, 13, Februar 2015, Uhr (mit Imbiss) Martin Dörnenburg Im Mittelalter gehörte Santiago de Compostela zu den bedeutendsten Wallfahrtsorten der christlichen Welt. Der Weg zum Grab des Apostels Jakobus war eine der Hauptadern des religiösen und kulturellen Lebens und wurde zum Motor für die Verbreitung und Festigung des christlichen Glaubens. Auf der ersten europäischen Kulturstraße folgen wir den Spuren der Pilger des Mittelalters, vorbei an abseits gelegenen Klöstern, ursprünglichen Dörfern, großartigen Kathedralen und alten Königsstädten durch den landschaftlich reizvollen Norden Spaniens. Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien. Monatsspruch für Dezember 2014 Jes 35, 1 Gemeindebrief November Februar

10 Ökumene im Bonner Nordwesten Ökumenischer Gottesdienst am Buß- und Bettag 19. November 2014, Uhr in der Apostelkirche, Lievelingsweg 162 Anschließend laden wir ein zum Ökumenischen Jahresempfang Der Abend gibt Gelegenheit zu Begegnung und Beisammensein, zu Information und Austausch über kirchliche und gesellschaftliche Ereignisse und Entwicklungen im Bonner Nordwesten. Ihre Pfarrer Hermann Bartsch, Kath. Kirchengemeinde St. Thomas Morus Pfarrerin Dagmar Gruß, Ev. Johanniskirchengemeinde Pfarrer Martin Hentschel, Ev. Apostelkirchengemeinde Ökumenischer Bibelgesprächskreis Der Ökumenische Bibelgesprächkreis trifft sich einmal im Monat donnerstags Uhr im Pfarrzentrum St. Thomas Morus, Pommernstraße 1. Ab 2015 um Uhr. Herzlich willkommen sind alle, die sich offen mit der Bibel auseinandersetzen wollen. Welche Antworten, welche Impulse für unser Leben, welche neuen Gedanken kann uns die Bibel geben? Historische Auslegung und ein ganz persönlicher Zugang zu den biblischen Texte ergänzen sich. Die nächsten Termine und Themen: 27. November 2014 Psalm 22 Mein Gott, warum hast du mich verlassen? 11. Dezember 2014 Adventfeier Engel Boten Gottes 2015 beginnen wir schon um Uhr. 29. Januar 2015 Jahreslosung 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Röm 15,7 26. Febraur 2015 Engel Boten Gottes Leitung: Diakon Prof. Dr. Günter Riße (kath.), Pfarrer Martin Hentschel (evang.) Gemeindebrief November Februar 2015

11 Seniorenadventsfeier Herzlich laden wir ein zu unserer diesjährigen Seniorenadventsfeier am Donnerstag, 4. Dezember 2014, um Uhr bis ca Uhr im Gemeindehaus an der Apostelkirche, Lievelingsweg 162a. Wie in jedem Jahr wollen wir bei Kerzenschein und adventlicher Musik mit Kaffee und Gebäck zu einem besinnlichen und fröhlichen Adventsnachmittag zusammen kommen. Wir freuen uns, dass die junge Generation uns wieder mit Flötenmusik und Liedern erfreuen möchte. Und wie in jedem Jahr wartet auch ein kleines Geschenk auf Sie. Bitte melden Sie sich bis zum 27. November 2014 an. Anmeldeabschnitte sind der Einladung, die alle Gemeindemitglieder ab 75 Jahren in den nächsten Tagen erhalten werden, angefügt. Außerdem liegen Einladungen im Gemeindehaus aus. Fischessen Ebenso herzlich laden wir ein zum alljährlichen Fischessen am Donnerstag, 5. März 2015, um Uhr. Um die Vorbereitungen, den Einkauf und den Ablauf des Essens planen zu können, Anmeldungen bitte bis zum 26. Februar 2015 auf dem nachstehend angefügten Abschnitt. Anmeldung zum Fischessen Ich/Wir komme/n zum Fischessen am 5. März 2015 um Uhr mit Personen. Name: (Abgabe bitte bis 26. Februar 2015) Gemeindebrief November Februar

12 Die Seniorennachmittage der nächsten Monate Wir möchten Sie über die nächsten geplanten Themen der Seniorennachmittage unterrichten und Ihnen einen kleinen Vorgeschmack auf die verschiedenen Leckereien geben. Es freut sich auf Sie jeden ersten Donnerstag im Monat um Uhr im Gemeindehaus der Apostelkirchengemeinde, Bonn, Lievelingsweg 162a das Team der Seniorennachmittage: Marlies Emonds Hannelore Kehe Carola Schneider Evelin Thayaharan Leitung: Hannelore Kehe, Tel.: November 2014 Weltreligionen Pikante Muffins 8. Januar 2ß15 Andacht zur Jahreslosung 4. Dezember 2014 Adventsfeier, 14:30 Uhr Fröhliches und Besinnliches bei Tee oder Kaffee mit weihnachtlichem Gebäck Bratäpfel 5. Februar 2015 Denk- und Knobelspiele Mohnkuchen 5. März 2015 Fischessen Nach Tee oder Kaffee mit Keksen wird ein Fischessen serviert Gemeindebrief November Februar 2015

13 Gesprächskreis der evangelischen Frauenhilfe Zusammenkünfte: Wir treffen uns jeden 2. und 4. Dienstag im Monat um Uhr im Gemeindehaus der Apostelkirche. Gäste sind herzlich willkommen. 11. November Handarbeit mit Elke Rakow 25. November Handarbeit mit Elke Rakow 9. Dezember Adventsfeier 30. Dezember Jahresendausklang 13. Januar Rückschau - Vorausschau 27. Januar Geburtstagsfeier 10. Februar Bingo 24. Februar Weltgebetstag Bahamas Änderungen bleiben vorbehalten. Mit freundlichen Grüßen Christa Herrmann, Tel.: Elisabeth Stegmann, Tel.: Käthe Zimmermann, Tel.: So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Monatsspruch für Januar 2015 Gen 8, 22 Gemeindebrief November Februar

14 55 Jahre Frauenhilfe im Tannenbusch Frau Dorothea Kropff, Leiterin des Kreisverbandes der Evangelischen Frauenhilfe Bonn, als Gast geladen, gab einen interessanten Überblick der Geschichte der Evangelischen Frauenhilfe im Rheinland und speziell in Bonn und gratulierte anschließend den Damen für ihre Treue und Beständigkeit und für das fürsorgliche Zusammenleben miteinander. Jede Dame bekam von ihr eine Rose geschenkt. Am Dienstag, den 23. September 2014 wurde im kleinen Saal des Gemeindeshauses der Evangelischen Apostelkirchengemeinde ein Fest gefeiert: Seit 55 Jahren gibt es bei uns die Frauenhilfe und noch immer treffen sich die Damen an jedem 2. und 4. Dienstag im Monat. Auch an diesem Dienstag saßen 12 Damen in fröhlicher Runde um einen großen Kuchen, den Frau Thayaharan gebacken hatte, in Form des Kreuzes der Frauenhilfe mit Zuckerrosen und Schokoladenschrift viel zu schade zum Anschneiden was aber zum Glück dennoch geschah, denn er schmeckte köstlich! Es war ein fröhlicher und besinnlicher Nachmittag. Wir wünschen unserer Frauenhilfe noch viele weitere gemeinsame Jahre. Elke Rakow Gemeindebrief November Februar 2015

15 Chor der Apostelkirchengemeinde Der Chor der Apostelkirchengemeinde probt montags von bis Uhr im Gemeindehaus Lievelingsweg 162a. Zur Zeit bereiten wir uns auf die Aufführung des Weihnachtsoratoriums von Bach sowie der Krönungsmesse von Mozart und der Bachkantate 76 vor. Neue Chormitglieder sind willkommen. Weitere Informationen: Miguel Prestia, Tel.: Konzert in der Schlosskirche Sonntag, 14. Dezember 2014, Uhr JOHANN SEBASTIAN BACH: WEIHNACHTSORATORIUM 1 BIS 4 Esther Remmen, Sopran; Nicola Oberlinger, Alt Thomas Klose, Tenor; Hartmut Nasdala, Baß Chor der Apostelkirchengemeinde Kantorei und Orchester der Schlosskirche Leitung: Miguel Prestia Eintritt 19,00 (erm. 14,00). Kartenvorverkauf ab dem 12. November 2014 im Musikhaus Tonger, Acherstraße, Bonn-Innenstadt. Restkarten an der Abendkasse Sonntag, 8. Februar 2015, Uhr JOHANN SEBASTIAN BACH: KANTATE 76 DIE HIMMEL ERZÄHLEN DIE EHRE GOTTES WOLFGANG AMADEUS MOZART: KRÖNUNGSMESSE KV 317 Esther Remmen, Sopran; Nicola Oberlinger, Alt Thomas Klose, Tenor; Hartmut Nasdala, Baß Chor der Apostelkirchengemeinde Kantorei und Orchester der Schlosskirche Leitung: Miguel Prestia Eintritt 16,00 (erm. 12,00). Kartenvorverkauf ab dem 14. Januar 2015 im Musikhaus Tonger, Acherstraße, Bonn-Innenstadt. Restkarten an der Abendkasse Gemeindebrief November Februar

16 Jazz- und Gospelchor Swinging Rainbow Wir gehen auf eine kleine Tournee durch Bonn: 8. November 2014, Beginn: Uhr St. Cyprian, Adenauerallee 61, Bonn 9. November 2014, Beginn: Uhr Ev. Kirchengemeinde Holzlar Heideweg 27, Bonn 25. November 2014, Beginn: Uhr Theater Augustinum Bonn, Römerstraße 118, Bonn Für den 31. Januar 2015 ist ein gemeinsames Konzert mit der Soul- und Gospelsängerin Deborah Woodson in unserer Apostelkirche geplant. Die US-Amerikanerin Deborah Woodson gehört zu den Großen ihres Fachs. Die charismatische Gospeldiva startete nach dem Musikstudium ihre Karriere in Broadway-Musicals und sang mit Stars wie Liza Minelli, Bette Middler und Gloria Gaynor. Den deutschen Fernsehzuschauern ist die stimmgewaltige Sängerin auch als Gesangs-Coach bei Deutschland sucht den Superstar bekannt. Beim Gospel-Award wirkte sie als Jurorin mit. Sie begleitete europaweit viele Auftritte von Jennifer Rush, Gloria Gaynor, den Weather Girls und den Scorpions. In Köln ist sie zudem eine gefragte Sängerin der Kölner Musikszene, so mit den Bläck Fööss und Brinks. Sie hat eigene Alben und ein Buch veröffentlicht ( Wendepunkte Brunnen Verlag). Kontakt: Chorleiterin Liane Pleuser, Tel , info@lianepleuser.de oder bei Heleen Trouw, Tel Die Chorproben finden dienstags um Uhr im Gemeindezentrum der Ev. Apostelkirchengemeinde, Lievelingsweg 162a, statt Gemeindebrief November Februar 2015

17 Veranstaltungen + Gottesdienste für Erwachsene Gymnastik für Senioren Gemeindehaus der Apostelkirche Veranstalter ATV Bonn 1894 e.v. Christa Zorn Gesprächskreis der Ev. Frauenhilfe Gemeindehaus der Apostelkirche Christa Herrmann Elisabeth Stegmann Wohlfühlgymnastik Gemeindehaus der Apostelkirche Arja Hausen Seniorennachmittag Gemeindehaus der Apostelkirche Termine: Hannelore Kehe Internationaler Treffpunkt Stadtteilbüro der Diakonie Schlesienstraße 1 Termine: Almut Schubert Ökumenischer Bibelgesprächskreis Gemeindesaal St. Thomas Morus Termine: Martin Hentschel Sonntagskaffee Gemeindehaus der Apostelkirche Evelin Thayaharan Jeden Montag Uhr Jeden 2. und 4. Dienstag Uhr Jeden Dienstag Uhr Jeden 1. Donnerstag Uhr 6.11./ / 8.1./ 5.2./ Donnerstags Uhr auf Anfrage Donnerstags Uhr, ab Uhr / / 29.1./ Jeden Sonntag Uhr Gottesdienst der Gehörlosengemeinde Apostelkirche Dieter und Dagmar Schwirschke Jeden 1. Sonntag Uhr (02 21) Gemeindebrief November Februar

18 Gottesdienste 02. November 20. So. n. Trinitatis 09. November Drittl. So. im Kirchenjahr 15. November Vorl. So. im Kirchenjahr 19. November Buß- und Bettag 23. November Ewigkeitssonntag 30. November 1. Advent 07. Dezember 2. Advent 14. Dezember 3. Advent 21. Dezember 4. Advent 24. Dezember Heiliger Abend 25. Dezember 1. Weihnachtstag 26. Dezember 2. Weihnachtstag Uhr Uhr Hentschel Gottesdienst der Gehörlosengemeinde Uhr Hepke-Hentschel Uhr Hentschel Uhr Ökumenischer Gottesdienst Hentschel, Gruß, N.N. und Team Uhr Hentschel mit Gedenken der Verstorbenen Uhr Gottesdienst für Groß und Klein Hepke-Hentschel und Team Uhr Faulborn Uhr Dörnenburg Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Faulborn Uhr Hentschel Hentschel Gottesdienst der Gehörlosengemeinde Krippenspiel Hentschel/ Janßen-Karisch Christvesper Hentschel Andachten - Innehalten im Alltag - um Uhr in der Apostelkirche am 13., 27. November, 4., 11. und 18. Dezember 2014 Abendmahl mit Traubensaft und Wein Besondere musikalische Gestaltung Gemeindebrief November Februar 2015

19 Gottesdienste 28. Dezember 1. So. nach Weihnachten 31. Dezember Silvester 04. Januar 2. So. nach Weihnachten 11. Januar 1. So. nach Epiphanias 18. Januar 2. So. nach Epiphanias 25. Januar Letzter So. n. Epiphanias 01. Februar Septuagesimae 08. Februar Sexagesimae 15. Februar Estomihi 22. Februar Invokavit 01. März Reminiszere Uhr Hentschel Uhr Hentschel Uhr Uhr Uhr Faulborn Uhr Hentschel Uhr Hentschel Uhr Uhr Uhr Hentschel Uhr Wallrich Uhr Hentschel Uhr Uhr Hentschel Gottesdienst der Gehörlosengemeinde Faulborn Gottesdienst der Gehörlosengemeinde Hentschel und Janßen-Karisch Gottesdienst der Gehörlosengemeinde Andachten - Innehalten im Alltag - um Uhr in der Apostelkirche am 8. Januar und 12., 19. und 26. Februar 2015 KinderKirche am Samstag, bis Uhr in der Apostelkirche am 10. Januar und 28. Februar bis 1. März 2015 Abendmahl mit Traubensaft und Wein Besondere musikalische Gestaltung Gemeindebrief November Februar

20 Gruppen + Gottesdienste für Kinder und Jugendliche Hausaufgabenhilfe Kinder- und Jugendtreff Konfirmandenunterricht Kinder- und Jugendtreff Pfarrer Martin Hentschel KinderKirche am Samstag Apostelkirche Christina Janßen-Karisch Chillout Kinder- und Jugendtreff Christina Janßen-Karisch Montags, dienstags, donnerstags Uhr Tel.: Dienstags Uhr Tel.: Samstags, einmal im Monat Uhr 10.1./ Tel.: 0157/ c.janssen@apostelkirche-bonn.de Einmal im Monat freitags Uhr 28. und / / 30.1./ Tel.: 0157/ oder Luther und das Apfelbäumchen Viele Legenden ranken sich um Martin Luther und die Bäume. Er liebte sie und erfreute sich an ihnen, so sah er im frischen Grün der ausschlagenden Bäume im Frühling ein Sinnbild für die Auferstehung der Toten. In den Bäumen soll er die göttliche Gnade im irdischen Leben gesehen haben. Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen, soll Martin Luther einst gesagt haben. Dieser Satz lässt sich ihm aber nicht belegbar nachweisen. Wahrscheinlich wurde dieser Spruch dem Reformator in der schwierigen, zwischen Verzweiflung und Hoffnung schwankenden Situation nach dem Zweiten Weltkrieg in den Mund gelegt, vermutet Volkmar Joestel, Autor des Buches Legenden um Martin Luther und andere Geschichten aus Wittenberg. Markus Bechthold evangelisch.de Gemeindebrief November Februar 2015

21 Gemeinschaftserlebnis Familie DER CLUB Alle, die gerne Handarbeiten, sind herzlich eingeladen: Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Frauen oder Männer! Wir treffen uns im Jugendheim oder im Wohnzimmer vom Pfarrhaus und sitzen in gemütlicher Runde beisammen. Neue Termine: immer freitags von Uhr å 5. Dezember 2014 Wir besticken kleine weihnachtliche Säckchen å 6. Februar 2015 `Bommelwerkstatt` (kleine, große, bunte, für die Mütze o. einfach nur so) Oder, wie immer: eigene Handarbeit mitbringen! Anmelden und Info`s: oder per Tel.: (Pfarrbüro) oder einfach vorbeikommen! Ich freu` mich Hilke Hepke-Hentschel Gemeindebrief November Februar

22 Krippenspiel Wir beginnen mit den Proben für das KRIPPENSPIEL Auch in diesem Jahr wieder mit KOMPAKT-PROBEN: Kompakt heißt: Wir haben nur wenige Probentermine, dafür haben wir aber ein ganzes Wochenende Intensiv-Proben und drumherum noch zwei Samstagsproben und vor der Aufführung am Heiligabend noch eine Generalprobe. Samstag, , Uhr (Beginn) Freitag, , Uhr Samstag, , Uhr Sonntag, , Uhr (Kompaktproben Wochenende) Samstag, , Uhr (Durchlaufprobe) Dienstag, , Uhr (Generalprobe) Mittwoch, , Uhr (Aufführung im Gottesdienst) Wir suchen - Spielerinnen und Spieler - engagierte Erwachsene, die mithelfen Wer ein Instrument spielt Flöte, Gitarre oder ähnliches kann dies gerne mitbringen. Und wir werden natürlich auch viel singen! Jede und jeder kann gerne mitmachen, es sind keinerlei Vorerfahrungen notwendig! Kleine Kinder ab 5 Jahren sind eingeladen, genauso wie Grundschulkinder und Jugendliche. Einzige Voraussetzung: alle müssen bei allen Proben dabei sein! Wir freuen uns auf die Proben und auf die Aufführung im Heiligabendgottesdienst! Anmeldung und Infos bei: Christina Janßen-Karisch Kontakt: Handy: ; c.janssen@apostelkirche-bonn.de; Pfarrbüro: Tel.: oder einfach zur ersten Probe kommen! Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt. Monatsspruch für Februar 2015 Röm 1, Gemeindebrief November Februar 2015

23 Gemeinschaftserlebnis Familie Freitag vor dem 1. Advent ( ) Adventskranzbinden Von Uhr im Gemeindesaal Bitte einen Strohrohling, Verzierungen, Kerzen usw. mitbringen Tannengrün und Bindedraht besorgen wir! Gerne auch Gebäck mitbringen, dazu gibt es Saft-Punsch! Adventskranzbinden 1. Advent November Uhr Adventsgemeindefrühstück Zusammen frühstücken und klönen bei Kerzenschein und Tannenduft Uhr Gottesdienst für Groß und Klein Macht hoch die Tür, die Tor macht weit Zusammen Gottesdienst feiern und den Advent einläuten Adventssingen Adventssingen bei Kerzenschein in der Apostelkirche am 7. Dezember 2014 (2. Advent), Uhr für alle, die gerne singen oder einfach nur lauschen wollen. Wir singen alte und neue Adventslieder und stimmen uns auf Weihnachten ein. Wer möchte, kann ein Instrument mitbringen (Blockflöte, Gitarre u.a.) Gemeindebrief November Februar

24 Vom Krippenspiel zum Weihnachtsmusical Dank für wunderbare Heiligabende Das Krippenspiel im Familiengottesdienst an Heiligabend hat in unserer Gemeinde eine lange Tradition. Im Jahr 2002 wurde es zum erstenmal (soweit dem Verfasser bekannt) als Singspiel aufgeführt. Die musikalische Leitung lag seitdem bei der Musikpädagogin Liane Pleuser. Im Jahr 2006 übernahm Pfarrerin Hilke Hepke-Hentschel die Gesamtleitung des Krippenspiels. Sie entwickelte es weiter zu einem Weihnachtsmusical. Über 50 Kinder, Jugendliche und Erwachsene wirkten bei den Aufführungen mit. Wort und Musik, Gesang und Tanz, Kostüme und Bühnenbilder ließen das Wunder der Heiligen Nacht für alle kleinen und großen Besucher des Familiengottesdienstes auf berührende Weise erfahrbar werden. Im vergangenen Jahr hat Hilke Hepke-Hentschel das Weihnachtssingspiel zum letzten Mal geleitet. Vielen, vielen Dank für all die vielen wunderbaren Krippenspiele in unserer Apostelkirche! Auch Liane Pleuser danken wir für ihre bisherige musikalische Leitung (und die vielen schönen Orchester- und Chorarrangements). In diesem Jahr wird sie leider nicht mitwirken. Aber viele kleine und große Sängerinnen und Sänger, Musikerinnen und Musiker freuen sich bestimmt, wenn sie im nächsten Jahr wieder mit lauter Stimme und vollem Klang singen und spielen können: Auf einmal ist uns der Himmel ganz nah! Martin Hentschel KinderKirche am Samstag für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren jeweils samstags von Uhr mit einem Mittagsimbiss : Ich werde euch zu Menschenfischern machen. (Mk 1,17) Von der Berufung der ersten Jünger : Kinderkirche XXL mit Übernachtung im Kinder- und Jugendtreff Beginn am Samstag um Uhr, Ende am Sonntag um ca Uhr Vorbereitung des Abendmahlgottesdienstes für Groß & Klein am Sonntag Gemeindebrief November Februar 2015

25 Jugendgottesdienst Gemeindebrief November Februar

26 JAHRESPLANUNG KINDER, JUGEND und FAMILIEN Gemeindebrief November Februar 2015

27 JAHRESPLANUNG KINDER, JUGEND und FAMILIEN Gemeindebrief November Februar

28 Chillout in der Apo Freunde treffen Spaß haben abspannen das gibt es im Jugendkeller der Evangelischen Apostelkirchengemeinde Bonn, für Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren. Immer am letzten Freitag im Monat von 19:00-22:00 Uhr (Ausnahmen bestätigen die Regel) Chillout Aktuell: November 19:00 Uhr Jugendgottesdienst Gott nah zu sein, ist mein Glück und anschließend Apo-Jugend-Pokernacht (bis Samstag um 11:00 0 Uhr) 12. Dezember Adventsfeier 30. Januar... einfach Chillen! 27. Februar Schlittschuhlaufen Gemeindebrief November Februar 2015

29 Tanztheaterprojekt in den Sommerferien Auf der Suche nach dem Glück! 12 Teilnehmerinnen machten sich in der ersten Sommerferienwoche zusammen mit Christina und der Choreographin und Tanzpädagogin Barbara Miethke-Meyer auf die Suche nach dem Glück. Eine Woche lang haben sie Gedanken und Ideen zum Thema Glück ausgetauscht und diese in Tänzen, Texten und Schattenspielen weiterentwickelt. Am Ende der Woche hatten sie daraus ein 35-minütiges Tanztheater-Programm zusammengestellt, das sie am Freitag, den vor einem interessierten Publikum aus Eltern und Gemeindemitgliedern präsentieren konnten. Die Fragen, die die Teilnehmerinnen durch die Woche begleitet haben, legten auch den roten Faden durch die Aufführung: In ihren Tänzen und Texten haben die Kinder und Jugendliche viele unterschiedlichen Antworten gefunden, z. B. Ich glaube, Schmetterlinge sind glücklich! oder Das wahre Glück ist, sich selbst zu finden und frei zu sein! sowie Glück fühlt sich weit, fantastisch, fröhlich,... VIELFÄLTIG an Was ist Glück eigentlich? Wie fühlt sich Glück an? Wie lange dauert Glück? Wo und wie finde ich das Glück? Ist Glück für alle gleich? Glücklich Egal wann Egal mit wem Egal wie lange noch Hauptsache es gibt es doch Glück! Festhalten Im Herzen In der Erinnerung Marmeladenglas. Gemeindebrief November Februar

30 Tanztheaterprojekt in den Sommerferien (Fortsetzung) und Glück ist, Tragen und Getragen werden und Halten und Gehalten werden. Ergebnis war das Publikum begeistert und belohnte die Tänzerinnen mit einem kräftigen Applaus. Auch die Tänzerinnen selbst waren zufrieden: Die Woche war super schön und hat total Spaß gemacht! Auch Barbara Miethke-Meyer war voll des Lobes: Die Mädels hatten eine sehr große Bereitschaft, sich auf das Thema und aufs Tanzen einzulassen. Außerdem hat mich beeindruckt, Auch in kleinen Gedichten haben die Teilnehmerinnen ihre Gefühle und Gedanken zum Thema Glück zum Ausdruck gebracht: Bei den Proben und bei der Aufführung zeigten die sechs- bis 16-Jährigen viel Engagement bei den schauspielerischen Szenen und ihnen war die Freude am Tanzen deutlich anzusehen. Beim Abschlusstanz zu Pharell Williams Happy durfte auch das Publikum mittanzen und hatte ebenfalls viel Spaß. Nach der Aufführung zeigten sich einige Zuschauer/innen überrascht: Und ihr habt wirklich nur eine Woche geprobt? Insgesamt haben die Teilnehmerinnen 20 Stunden gemeinsam an dem Stück gearbeitet. Vom dass alle sehr respektvoll miteinander umgegangen sind, obwohl die einzelnen Tänzerinnen sehr unterschiedlich waren. Alle haben sich prima eingebracht. Die 12 haben das einfach klasse gemacht! Ich würde mit ihnen jederzeit wieder ein Projekt durchführen. Na, dann sind wir mal gespannt! Christina Janßen-Karisch Hausaufgabenhilfe der Ev. Apostelkirchengemeinde Montags, mittwochs und donnerstags Uhr für alle Schulformen unterstützt durch Sterntaler Bonn e.v. Auskunft: Pfarrer Martin Hentschel, Tel.: Gemeindebrief November Februar 2015

31 Zum 200. Todestag von Matthias Claudius ( ) Ein Mensch mit Mondschein im Herzen Es gilt als das Lieblingslied der Deutschen: Der Mond ist aufgegangen. Wer aber ist Matthias Claudius, der dieses wunderbare Abendlied geschrieben hat? Ein Zeitgenosse, Graf Friedrich von Stolberg, beschreibt ihn treffend: Er ist ohn allen Falsch und hat immer Mondschein im Herzen. Das Leben des Dichters ist durch eine bemerkenswerte Unabhängigkeit gegenüber dem Zeitgeist geprägt und durch eine Lebensklugheit, die ihn vor einem aufgesetzten Getue bewahrt und zu echter Mitmenschlichkeit befähigt. Matthias Claudius wird am 15. August 1740 geboren als Sohn des Pfarrers von Reinfeld. Als drei seiner Geschwister sterben, steht der Zehnjährige fassungslos dem Geheimnis des Todes gegenüber. Immer wieder wird er ihm begegnen. Auch ist er selbst keineswegs von eiserner Gesundheit. Ein Lungenleiden macht ihm zeitlebens zu schaffen. Ein Theologiestudium in Jena bricht er ab. Er wechselt über in die Rechtswissenschaften. Viele Jahre weiß er nicht, was aus ihm werden soll. Endlich finden wir den 28-jährigen Spätentwickler plötzlich in Hamburg wieder. Er ist jetzt Redakteur bei den Adreß-Comptoir-Nachrichten. Ausgerechnet unter dem äußeren Druck von Terminen und spröder Nachrichtenweitergabe findet Claudius zu seiner eigenen unverwechselbaren Sprache. Nach gut zwei Jahren übernimmt er die Redakteursstelle bei einer neu gegründeten Zeitung in Wandsbeck, einem Dorf vor den Toren Hamburgs. Claudius gibt dieser Zeitung sein Gepräge und verleiht ihr einen hohen literarischen Rang, indem er führende Leute wie Goethe, Lessing und Herder zur Mitarbeit gewinnt. Der Wandsbecker Bote : Das ist nicht nur der Titel der Zeitung, das wird sozusagen das Markenzeichen von Claudius. Ab 1775 gibt Claudius auf eigene Rechnung insgesamt sieben Bände seiner Sämtlichen Werke heraus eben unter dieser Selbstbezeichnung. Bunt gemischt finden sich hier Gedichte und erdachte Briefe, Rezensionen und Dialoge, Bonmots und theologische Abhandlungen. Fortan führt Claudius das Leben eines freien Schriftstellers und Hausmannes. Er sagt von sich, dass er von Hauptberuf Mensch sei. Verstanden und liebevoll unterstützt wird er dabei durch seine Frau Rebecca, eine um 14 Jahre jüngere Zimmermannstochter, mit der er zwölf Kinder hat kommt es zu einem Zwischenspiel in Darmstadt. Er ist dort Oberlandkommissar. Aber weil es dort viele Intrigen gibt, treten sie schon nach einem Jahr die Rückreise nach Wandsbeck an. Im Alter entwickelt sich Claudius vom Schriftsteller zum Briefsteller. Für viele bekannte Größen seiner Zeit wird er zum Freund und Seelsorger. Die letzten Jahre des Wandsbecker Boten verlaufen unruhig und turbulent; es ist die Zeit der Befreiungskriege gegen Napoleon. Schließlich verschlechtert sich sein Gesundheitszustand derart, dass er nach Hamburg in das Haus seines Schwiegersohnes ziehen muss. Dort schläft Matthias Claudius am 21. Januar 1815 im Kreise seiner Familie friedlich ein. Reinhard Ellsel Gemeindebrief November Februar

32 Kontakte Kindertagesstätte Görlitzer Str Bonn Gemeindeamt Fax Adenauerallee Bonn Diakonisches Werk Stadtteilbüro Oppelner Straße Bonn Ev. Migrations- und Flüchtlingsarbeit Bonn Brüdergasse Bonn Ambul. Pflege Bonn /32 Diakonisches Werk Heinrich-Sauer-Str Bonn Ev. Grundschule Elsa-Brändström-Schule Hohe Str Bonn Förderverein Junge Kirche Tannenbusch Westpreußen Str Bonn Herausgegeben vom Presbyterium der Evangelischen Apostelkirchengemeinde Bonn, Adenauerallee 37, Bonn. Impressum Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Beiträge redaktionell zu bearbeiten und unter Umständen zu kürzen. Verantwortlich i. S. d. P.: Pfarrer Martin Hentschel, ( m.hentschel@apostelkirche-bonn.de Layout und Satz: Heinrich Kehe ( heinrich.kehe@t-online.de Druck: Druckerei Horst Wolf ( Fraunhoferstraße Bonn (Dransdorf) Nächster Gemeindebrief: März bis Juni 2015 Redaktionsschluss: 2. Februar 2015 Spendenkonto der Ev. Apostelkirchengemeinde Sparkasse KölnBonn - Konto BLZ Gemeindebrief November Februar 2015

33 Terminschnellübersicht 19. November Uhr Ökumenischer Gottesdienst 28. November Uhr Jugendgottesdienst Apostelkirche 30. November Uhr Gottesdienst für Groß und Klein 4. Dezember Uhr Seniorenadventsfeier Gemeindehaus 7. Dezember Uhr Adventssingen Apostelkirche 24. Dezember Uhr Krippenspiel Apostelkirche 24. Dezember Uhr Christvesper Apostelkirche 26. Dezember Uhr Singgottesdienst Apostelkirche 10. Januar Uhr KinderKirche am Samstag 31. Januar 2015 Gospelkonzert Apostelkirche 28. Februar bis 1. März Uhr KinderKirche a. Sam. Wünsche zum Jahresabschluss 5. März Uhr Fischessen Gemeindehaus Der Weltgebetstag am 6. März 2015 wird von den christlichen Frauen der Bahamas vorbereitet. Er steht unter dem Motto: Begreift ihr meine Liebe?. Weitere Einzelheiten werden im nächsten Gemeindebrief veröffentlicht. Das Presbyterium der Ev. Apostelkirchengemeinde wünscht allen Gemeindemitgliedern und ihren Familien ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches und gesundes Neues Jahr! Pfr. Martin Hentschel, Vorsitzender des Presbyteriums Gemeindebrief November Februar

34 Jahreslosung 2015

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