AGRARIUS AG Halbjahresabschluss nach HGB für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2017

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1 AGRARIUS AG Halbjahresabschluss nach HGB für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2017 Kürbiskernöl der Tochtergesellschaft Ackerlust GmbH

2 AGRARIUS AG Ungeprüfter Halbjahresabschluss nach HGB für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2017 INHALTSVERZEICHNIS 1. Lagebericht 2. Bilanz 3. Gewinn- und Verlustrechnung 4. Anhang 5. Entwicklung des Anlagevermögens

3 AGRARIUS AG ANLAGE Seite 1 LAGEBERICHT FÜR DAS HALBJAHR VOM BIS Geschäftliche Grundlagen Die Gesellschaft erbringt überwiegend Managementdienstleistungen für ihre ausländischen Tochterbzw. Enkelgesellschaften Tomtim Tomnatic SRL, Jantom SRL und B.D.K.W Agrar SRL, die in Rumänien Agrarbetriebe unterhalten. Die im Dezember 2016 in Deutschland gegründete Tochtergesellschaft Ackerlust GmbH ist seit Jahresanfang 2017 operativ tätig und bezieht ebenfalls Management- und Vertriebsleistungen der AGRARIUS AG. 2. Wirtschaftsbericht 2.1 Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Entwicklung Die Beteiligungsgesellschaften der AGRARIUS AG, Tomtim Tomnatic SRL und Jantom SRL, konzentrieren sich mit ihrem operativen Geschäft weiterhin auf die Standorte in Westrumänien (Banat). Diese Region ist gekennzeichnet durch im internationalen Vergleich attraktive Bodenpreise, außerordentlich guten Ackerboden und eine kontinuierlich besser werdende Infrastruktur. Grundbücher und die Mitgliedschaft Rumäniens in der EU sorgen für die notwendige Rechtssicherheit. Insgesamt bleiben die Agrarrohstoffe im Preis - bedingt durch gute bis sehr gute weltweite Erntemengen und ausreichender Lagerbestände - weiter auf ihrem relativ niedrigen Preisniveau. Die deutsche Tochtergesellschaft Ackerlust GmbH befindet sich im Aufbau und hat in erstem Halbjahr ihre ersten Produkte auf den Markt gebracht. 2.2 Geschäftsverlauf Die Gesellschaft erzielte im Geschäftshalbjahr vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2017 einen Fehlbetrag von ,84 ( bis Fehlbetrag ,64).

4 2.2.1 Darstellung der Lage der Gesellschaft ANLAGE Seite Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage Zur Veranschaulichung der Vermögens- und Ertragslage dienen die nachstehenden Kennzahlen: Datum Anlagevermögen in , ,97 Gesamtvermögen in , ,41 Anlagenintensität in % 61,52 60,51 Eigenkapital in , ,36 Gesamtkapital in , ,41 Eigenkapitalanteil in % 69,93 70,43 Fremdkapital in , ,05 Eigenkapital in , ,36 Verschuldungsgrad in % 43,00 41,97 Datum Fehlbetrag in , ,40 Eigenkapital , ,36 Eigenkapitalrendite in % -4,21-8,78 Gesamtkapital in , ,41 Gesamtkapitalrentabilität in % -2,94-6,19 Die Bilanzsumme zum 30. Juni 2017 hat sich gegenüber dem 31. Dezember 2016 um T 270 auf T vermindert. Die Forderungen gegen die Tochtergesellschaften erhöhten sich um T 37 auf T Die liquiden Mittel zum 30. Juni 2017 verminderten sich gegenüber dem 31. Dezember 2016 um T 288 auf T 64. Die sonstigen Verbindlichkeiten haben sich um T 54 auf insgesamt T vermindert. Gleichzeitig verminderten sich die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um T 6 auf T 70. Zum 30. Juni 2017 verfügt die Gesellschaft über Guthaben bei Kreditinstituten in Höhe von T 64 ( : T 352). Die Umsatzerlöse erhöhten sich im Halbjahr 2017 gegenüber dem Vergleichszeitraum vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2016 von T 88 um T 105 auf T 193. Die Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen erhöhten sich äquivalent zur Steigerung der Umsatzerlöse. Die Erhöhung der allgemeinen Verwaltungskosten resultiert im Wesentlichen aus den Aufwendungen für die Sitzverlegung der Gesellschaft von Bad Homburg nach Wehrheim. Der Fehlbetrag für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2017 beträgt T 230 ( bis : T 178).

5 Seite Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Der Unternehmenswert der AGRARIUS AG wird neben den finanziellen Kennzahlen maßgeblich durch nichtfinanzielle Leistungsindikatoren bestimmt. Sie betreffen insbesondere die Beziehungen des Unternehmens zu Aktionären, Kunden und Mitarbeitern sowie der Fähigkeit, benötigtes Wachstumskapital einzuwerben. Wesentliche Indikatoren sind, die Fähigkeit, als attraktiver und verantwortungsvoller Arbeitgeber dauerhaft kompetente und engagierte Mitarbeiter an sich zu binden durch eine nachhaltige und offene Kommunikation (Investor Relations) bestehende und neue Aktionäre an das Unternehmen heranzuführen bzw. zur Investition zu bewegen durch eine an der nachhaltigen Entwicklung des Unternehmens orientierten Unternehmensführung die gesellschaftliche Reputation und den in der äußeren Wahrnehmung von Aktionären und Kunden gesehenen Unternehmenswert kontinuierlich weiter zu entwickeln. 3. Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Halbjahres zum 30. Juni 2017 sind nicht eingetreten. 4. Prognose, Chancen und Risikobericht Unter den Voraussetzungen von stabilen Preisen und guten klimatischen Bedingungen erwarten die Beteiligungsgesellschaften Tomtim Tomnatic SRL und Jantom SRL für das Geschäftsjahr 2017 in Summe ein positives Ergebnis. Die Umsatzprognose für den gesamten Konzern der AGRARIUS AG wurde auf der Hauptversammlung in einem Bereich von 6 bis 6,5 Mio. inklusive der Flächenprämie angegeben und wird sich voraussichtlich in diesem Bereich bewegen. Die Weiterverarbeitungsanlage für Kürbiskerne wurde 2016 in Betrieb genommen und bereits die ersten Kürbiskerne aus eigenem Anbau im Landwirtschaftsjahr 2017 reibungslos verarbeitet. Die mit der weiteren Entwicklung des neuen Geschäftsbereiches zusammenhängenden Aufgaben werden zu einem regelmäßigen Abruf von Managementdienstleistungen an die AGRARIUS AG führen. Für das 3. und 4. Quartal 2017 ist der Ausbau der Geschäftstätigkeit der Ackerlust GmbH in Verbindung mit weiteren, neuen Produkten geplant. Der Umsatz der neuen Tochtergesellschaft bewegt sich leicht unterhalb des erwarteten Bereichs, Hintergrund ist das einige Produkteinführungen länger als geplant gedauert haben. Es bestehen aus heutiger Sicht keine bestandsgefährdenden Risiken für die Gesellschaft. Bad Homburg, den 29. September 2017 Ottmar Lotz Vorstand Dr. Gerhard Prante Vorstand

6 AGRARIUS AG, WEHRHEIM BILANZ ZUM 30. JUNI 2017 A K T I V A P A S S I V A A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 855,26 855,26 II. III. 855,26 855,26 Sachanlagen 1. Technische Anlagen und Maschinen , ,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , ,00 Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen , ,71 B. UMLAUFVERMÖGEN , , , ,97 I. Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,00 II , ,00 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,92 2. Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,21 III. Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,75 C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN , , , ,41 A. EIGENKAPITAL I. Gezeichnetes Kapital , ,00 - davon bedingtes Kapital: ,00 (Vorjahr: ,00) II. Kapitalrücklage , ,76 III. Bilanzverlust , , , ,36 B. RÜCKSTELLUNGEN Sonstige Rückstellungen , , , ,00 C. VERBINDLICHKEITEN 1. Anleihen , ,71 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,21 (Vorjahr: ,71) 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,28 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,16 (Vorjahr: ,30) 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,66 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,77 (Vorjahr: ,77) 4. Sonstige Verbindlichkeiten , ,40 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,02 (Vorjahr: ,40) - davon aus Steuern: 5.688,14 (Vorjahr: 6.871,22) - davon aus sozialer Sicherheit: 771,82 (Vorjahr: 760,64) , , , ,41

7 AGRARIUS AG, WEHRHEIM GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2016/ Umsatzerlöse , ,24 2. Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen , ,46 3. Vertriebskosten , ,76 4. Allgemeine Verwaltungskosten , ,38 5. Sonstige betriebliche Erträge 4.979, ,26 6. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,16 - davon aus verbundenen Unternehmen: ,41 (Vorjahr: ,16) 7. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,70 8. Ergebnis nach Steuern , ,64 9. Jahresfehlbetrag , , Verlustvortrag aus dem Vorjahr ,40 0, Bilanzverlust , ,64

8 Seite 1 AGRARIUS AG, WEHRHEIM ANHANG FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR BIS 30. JUNI 2017 I. ALLGEMEINE ANGABEN ZUM ZWISCHENABSCHLUSS Die AGRARIUS AG mit Sitz in Bad Homburg ist unter der Nummer HRB im Handelsregister des Amtsgerichtes Bad Homburg eingetragen. Der Zwischenabschluss zum 30. Juni 2017 ist nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches für kleine Kapitalgesellschaften aufgestellt. Ergänzend sind die Regelungen des Aktiengesetzes zu beachten. Der vorliegende Zwischenabschluss ist grundsätzlich unter Beibehaltung der für den Vorjahresabschluss angewendeten Gliederungs- und Bewertungsgrundsätzen nach den für kleine Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Es wurden die Vorschriften des BiLRUG (Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz) angewendet. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach den Formvorschriften des HGB vorgenommen. Der Ansatz und die Bewertung der Aktiva und Passiva erfolgten nach den für alle Kaufleute geltenden Grundsätzen der 238 bis 263 sowie den ergänzenden Vorschriften für Kapitalgesellschaften gemäß 264 bis 278 HGB. Durch die Anwendung des BilRUG (Bilanzrichtlinie - Umsetzungsgesetz) wurden in der Gewinn- und Verlustrechnung die im Vorjahr unter der Position 5 sonstige betriebliche Erträge ausgewiesenen Erlöse aus Vermietung und Verpachtung im Wirtschaftsjahr 2016 unter der Position 1 Umsatzerlöse ausgewiesen. Die Vorjahreszahlen wurden mit umgegliedert. II. ANGABEN ZU DEN BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten aktiviert und sofern sie der Abnutzung unterliegen, entsprechend ihrer Nutzungsdauer um planmäßige lineare Abschreibungen vermindert. Die Bilanzierung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten unter Berücksichtigung nutzungsbedingter planmäßiger Abschreibungen. Grundlage der planmäßigen Abschreibung ist die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer des jeweiligen Vermögensgegenstandes. Die abnutzbaren Sachanlagengüter werden linear abgeschrieben. Die Anschaffungskosten umfassen den Kaufpreis und die direkt zurechenbaren Anschaffungsnebenkosten. Anschaffungspreisminderungen wurden berücksichtigt. Die Zugänge werden ab dem Anschaffungsmonat pro rata temporis abgeschrieben. Angeschaffte selbständig nutzungsfähige bewegliche Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten von 150 bis sind zu einem Sammelposten zusammengefasst ( 6 Abs. 2a EStG). Sie werden über eine Nutzungsdauer von fünf Jahren linear ab dem Jahr der Anschaffung abgeschrieben.

9 Seite 2 Die Bewertung der Finanzanlagen erfolgt zu Anschaffungskosten. Die Vorräte an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sind zu stichtagsnahen Einstandspreisen bewertet. Alle erkennbaren Risiken im Vorratsvermögen, die sich aus überdurchschnittlicher Lagerdauer oder geminderter Verwendbarkeit ergeben, werden durch angemessene Abwertung berücksichtigt. Die Bewertung der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sowie des Kassenbestandes und der Guthaben bei Kreditinstituten erfolgt ausgehend vom Nominalwert. Liquide Mittel in fremder Währung sind mit dem Devisenkassamittelkurs am Bilanzstichtag bewertet. Für Ausgaben vor dem Bilanzstichtag, die Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag sind, werden Aktive Rechnungsabgrenzungsposten gebildet. Das gezeichnete Kapital ist zum Nennbetrag angesetzt. Die sonstigen Rückstellungen erfassen alle erkennbaren Risiken und ungewisse Verbindlichkeiten und sind mit dem Erfüllungsbetrag bewertet, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Zukünftige Preis- und Kostensteigerungen werden berücksichtigt, soweit für deren Eintritt ausreichend objektive Hinweise vorliegen. Verbindlichkeiten werden mit ihrem Erfüllungsbetrag bilanziert. Verbindlichkeiten in ausländischer Währung bestanden zum Bilanzstichtag ausschließlich in rumänischen RON. Der Devisenkassamittelkurs zum 30. Juni 2017 zwischen rumänischen RON und EUR beträgt 1 : 0, Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das bisher angewandte Umsatzkostenverfahren beibehalten. III. ANGABEN ZU DEN POSTEN DER BILANZ Anlagevermögen Die Aufgliederung der Anlageposten und ihre Entwicklung im zum 30. Juni 2017 ist in der Anlage zum Anhang dargestellt. Eigenkapital Das Grundkapital der Gesellschaft ist in voller Höhe eingezahlt und beträgt somit zum Bilanzstichtag ,00. Das Grundkapital ist eingeteilt in ,00 Aktien. Die Aktien lauten auf den Inhaber. Das Grundkapital ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom um bis zu ,00 bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2012/II). Das bedingte Kapital dient der Gewährung von auf den Inhaber lautenden Stückaktien bei Ausübung von Wandlungs- und Optionsrechten, die aufgrund der Ermächtigung der Hauptversammlung vom bis zum gewährt werden.

10 Seite 3 Das Grundkapital ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom um bis zu ,00 bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2016/1). Das bedingte Kapital dient der Sicherung von Bezugsrechten aus Aktienoptionen. Das bedingte Kapital 2012/II beträgt noch ,00. Das Grundkapital ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom um bis zu ,00 bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2017). Das bedingte Kapital dient der Gewährung von auf den Inhaber lautenden Stückaktien bei Ausübung von Wandlungs- und Optionsrechten, die aufgrund der Ermächtigung der Hauptversammlung vom bis zum gewährt werden. Der Vorstand ist durch Satzung vom ermächtigt, das Grundkapital bis zum mit Zustimmung des Aufsichtsrats um bis zu ,00 gegen Bar- und /oder Sacheinlage einmal oder mehrmals zu erhöhen, wobei das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden kann (Genehmigtes Kapital 2013). Verbindlichkeiten Gesamtbetrag bis zu einem Jahr Davon mit einer Restlaufzeit zwischen einem und fünf Jahre von mehr als fünf Jahre Gesamtbetrag Anleihen , ,21 0,00 0, ,71 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , , ,40 0, ,28 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,77 0,00 0, ,66 Sonstige Verbindlichkeiten , , ,00 0, , , , ,40 0, ,05 Die sonstigen Verbindlichkeiten sind in Höhe von ,00 durch die Abtretung von Sicherheiten, welche die Agrarius AG von einer rumänischen Tochtergesellschaft erhalten hat, abgesichert. Die Anleihen umfassen Verbindlichkeiten aus der Emission von Wandelschuldverschreibungen, eingeteilt in 17 auf den Inhaber lautende und untereinander gleichberechtigten Teilschuldverschreibungen mit einem Nennbetrag von je ,00 je Teilschuldverschreibung. Die Anleihe hat eine Laufzeit vom 1. Dezember 2016 bis 20. November Zum Bilanzstichtag sind 17 Bezugsrechte von je ,00 noch nicht ausgeübt. Die erstmalige Ausübung des Wandlungsrechts kann am 15. Juni 2017 bis zur Entfälligkeit am 30. November 2021 erfolgen. Eine Teilschuldverschreibung mit Nennbetrag von ,00 wurde von einem Arbeitnehmer der Gesellschaft gezeichnet.

11 Seite 4 Am Abschlussstichtag bestanden folgende Haftungsverhältnisse im Sinne nach 251 HGB: Eventualverbindlichkeiten Sicherheiten durch Verpfändung von Guthaben Bürgschaften ,00 0,00 Die Verpflichtungen betreffen im Wesentlichen Bürgschaften für Lieferungs- und Leasingverträge der verbundenen Unternehmen. Das Risiko der Inanspruchnahme wird als gering eingeschätzt. IV. ANGABEN ZU DEN POSTEN DER GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Angabe des Personalaufwands Nr. 8b HGB Die Gewinn- und Verlustrechnung beinhaltet Aufwendungen für Gehälter in Höhe von T 197 (Vj.: T 162) und Aufwendungen für soziale Abgaben von T 24 (Vj.: T 17). V. SONSTIGE ANGABEN Angabe der Beteiligungen Nr. 7 HGB In der Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2017 hat die Gesellschaft durchschnittlich 6 Arbeitnehmer beschäftigt. Angabe der Beteiligungen Nr. 11 HGB Anteilsbesitz Eigenkapital zum T Jahresergebnis 2016 T Tomtim Tomnatic SRL, Rumänien 99,75% 1.871,00 919,00 Jantom SRL, Rumänien mittelbar 99,75% 75,16 129,73 Apodemus Agrar SRL, Rumänien 100,00% 27,06 10,95 B.D.K.W. Agrar SRL, Rumänien mittelbar 100,00% 0,00 0,00 Ackerlust GmbH, Deutschland 100,00% 8,39-4,11

12 Seite 5 Die Anteile an der Jantom SRL und der B.D.K.W. Agrar SRL werden mittelbar von der Tomtim Tomnatic SRL gehalten. Die Jahresabschlüsse der rumänischen Tochtergesellschaften wurden nach den Regelungen des IFRS erstellt. Angabe der Mitglieder der Unternehmensorgane Die Geschäftsleitung und Vertretung erfolgte bis zum 30. Juni 2017 durch die Vorstände: Ottmar Lotz, Wehrheim, Kaufmann Dr. Gerhard Prante, Hofheim, Unternehmensberater Der Aufsichtsrat setzt sich aus folgenden Personen zusammen: Bruno Kling, Kaufmann (Vorsitzender des Aufsichtsrates) Markus Stillger, Kaufmann (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender) Stefan Müller, Bankkaufmann Wehrheim, den 29. September 2017 Ottmar Lotz Vorstand Dr. Gerhard Prante Vorstand

13 A Seite 1 ENTWICKLUNG DES ANLAGEVERMÖGENS IM GESCHÄFTSJAHR 2016/17 ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN AUFGELAUFENE ABSCHREIBUNGEN NETTOBUCHWERTE 1. Jul Zugänge Abgänge 31. Dez Jul Zuführungen Auflösungen 31. Dez Dez Jun IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1.294,26 0,00 0, ,26 439,00 0,00 0,00 439,00 855,26 855,26 SACHANLAGEN Technische Anlagen und Maschinen ,00 0,00 0, , , ,49 0, , , ,00 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,13 298, , , ,57 0, , , , , ,13 298, , , ,06 0, , , ,00 FINANZANLAGEN Anteile an verbundenen Unternehmen , ,00 0, ,71 0,00 0,00 0,00 0, , , , ,00 0, ,71 0,00 0,00 0,00 0, , , , ,13 298, , , ,06 0, , , ,97

14 AGRARIUS AG Am Joseph 1 D Wehrheim Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) info@agrarius.de Vorstand: Ottmar Lotz Dr. Gerhard Prante Aufsichtsrat: Bruno Kling (Vorsitzender) Markus Stillger Stefan Müller HRB: Bad Homburg Ust.-ID: DE

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