AGRARIUS AG Halbjahresabschluss nach HGB für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2015
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1 AGRARIUS AG Halbjahresabschluss nach HGB für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2015 Pfefferoni der AGRARIUS AG, August 2015
2 AGRARIUS AG Ungeprüfter Halbjahresabschluss nach HGB für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2015 INHALTSVERZEICHNIS 1. Lagebericht 2. Bilanz 3. Gewinn- und Verlustrechnung 4. Anhang 5. Entwicklung des Anlagevermögens
3 AGRARIUS AG, BAD HOMBURG V.D.H. ANLAGE Seite 1 LAGEBERICHT FÜR DAS HALBJAHR VOM BIS Geschäftliche Grundlagen Die Gesellschaft erbringt überwiegend Managementdienstleistungen für ihre ausländische Tochtergesellschaft Tomtim Tomnatic SRL, die in Rumänien einen Agrarbetrieb unterhält. Außerdem ist der Handel mit Agrarrohstoffen geplant, welche von der Tochtergesellschaft Tomtim Tomnatic SRL erworben und überwiegend in Deutschland auf eigene Rechnung vertrieben werden sollen. Weiterhin gibt es den Geschäftsbereich "Agrar Investment Services", welcher Dienstleistungen für den Erwerb von Ackerflächen für Investoren und Fonds anbietet. Der regionale Fokus liegt dabei auf Rumänien in der Region Banat (Westrumänien) und damit auf dem osteuropäischen Wirtschaftsraum. 2. Wirtschaftsbericht 2.1 Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Entwicklung Die Tochtergesellschaft der AGRARIUS AG, Tomtim Tomnatic SRL, konzentriert sich mit ihrem operativen Geschäft weiterhin auf die Standorte in Westrumänien (Banat). Diese Region ist gekennzeichnet durch im internationalen Vergleich attraktive Bodenpreise, außerordentlich guten Ackerboden und eine kontinuierlich besser werdende Infrastruktur. Grundbücher und die Mitgliedschaft Rumäniens in der EU sorgen für die notwendige Rechtssicherheit. Die im Geschäftsbereich Agrar Investment Services angebotenen Dienstleistungen in Verbindung mit dem Erwerb von Ackerland durch Finanzinvestoren werden im Moment nicht in dem von uns erwarteten Umfang nachgefragt. Hintergrund sind vermutlich politische Unsicherheiten bedingt durch die Lage in der Ukraine und Russland sowie eine generelle Zurückhaltung der Investoren. Daher wurde der von der ARTEMIS Group aufgelegte Fond Artemis Harvest Romania Invest noch nicht vollständig platziert. Die Agrarrohstoffpreise sind seit Anfang des Jahres zum Teil deutlich gesunken. Ursachen sind u. a. Befürchtungen, dass China weniger Ware importieren wird und ein weltweit eher deflationäres Umfeld entsteht, bzw. entsprechende Entwicklungen daraus Agrarrohstoffe betreffend. 2.2 Geschäftsverlauf Die Gesellschaft erzielte im Geschäftshalbjahr vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2015 einen Fehlbetrag von ,78 ( bis Fehlbetrag ,38) Darstellung der Lage der Gesellschaft Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage Zur Veranschaulichung der Vermögens- und Ertragslage dienen die nachstehenden Kennzahlen:
4 Seite 2 Datum Anlagevermögen in , ,97 Gesamtvermögen in , ,42 Anlagenintensität in % 61,92 66,28 Eigenkapital in , ,30 Gesamtkapital in , ,42 Eigenkapitalanteil in % 81,11 89,18 Fremdkapital in , ,62 Eigenkapital in , ,30 Verschuldungsgrad in % 23,29 12,12 Datum Jahresfehlbetrag in , ,38 Eigenkapital , ,30 Eigenkapitalrendite in % -2,29-1,12 Jahresfehlbetrag in , ,38 Gesamtkapital in , ,27 Gesamtkapitalrentabilität in % -1,98-1,02 Die Bilanzsumme zum 30. Juni 2015 hat sich gegenüber dem 31. Dezember 2014 um T 535 auf T erhöht. Die Forderungen gegen die Tochtergesellschaften erhöhten sich um T 659 auf T Die liquiden Mittel zum 30. Juni 2015 gegenüber dem 31. Dezember 2014 verminderten sich um T 119 auf T 42. Die sonstigen Verbindlichkeiten sind um T 754 auf insgesamt T angestiegen. Dies resultiert in erster Linie aus der Neuaufnahme von Darlehen in Höhe von T 720. Gleichzeitig verminderten sich die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um T 24 auf rund T 43. Zum 30. Juni 2015 verfügt die Gesellschaft über Guthaben bei Kreditinstituten in Höhe von T 42 ( : T 161). Die Umsatzerlöse verminderten sich im Halbjahr 2015 gegenüber dem Vergleichszeitraum vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2014 von T 92 um T 4 auf T 88. Für noch nicht abgerechnete Managementleistungen und Vermittlungsprovisionen an die rumänischen Tochtergesellschaften wurden unfertige Leistungen in Höhe T 8 aktiviert. Aus der Bestandsveränderung resultiert im Wesentlichen der Anstieg der Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen von T 17 um T 67 auf T 84. Die allgemeinen Verwaltungskosten sind wie geplant leicht über dem Niveau des Vergleichszeitraums Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Der Unternehmenswert der AGRARIUS AG wird neben den finanziellen Kennzahlen maßgeblich durch nichtfinanzielle Leistungsindikatoren bestimmt. Sie betreffen insbesondere die Beziehungen des Unternehmens zu Aktionären, Kunden und Mitarbeitern sowie der Fähigkeit, benötigtes Wachstumskapital einzuwerben.
5 Seite 3 Wesentliche Indikatoren sind, die Fähigkeit, als attraktiver und verantwortungsvoller Arbeitgeber dauerhaft kompetente und engagierte Mitarbeiter an sich zu binden durch eine nachhaltige und offene Kommunikation (Investor Relations) bestehende und neue Aktionäre an das Unternehmen heranzuführen bzw. zur Investition zu bewegen durch eine an der nachhaltigen Entwicklung des Unternehmens orientierten Unternehmensführung die gesellschaftliche Reputation und den in der äußeren Wahrnehmung von Aktionären und Kunden gesehenen Unternehmenswert kontinuierlich weiter zu entwickeln. 3. Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Halbjahres zum 30. Juni 2015 sind nicht eingetreten. 4. Prognose, Chancen und Risikobericht Die Tochtergesellschaft Tomtim Tomnatic SRL hat in diesem Jahr mit dem Anbau von Gemüse auf einer Fläche von zunächst 10 Hektar begonnen. Unsere Planungen sind - ausgehend von den ersten Erfahrungen - die Anbaufläche und damit den Umsatz bei der Tochtergesellschaft in diesem Bereich zukünftig weiter auszubauen. Die klimatischen Bedingungen in Rumänien waren für den Anbau von Agrarrohstoffen in diesem Jahr - bedingt durch Hitze verbunden mit relativ wenigen Niederschlägen - nicht optimal. Daher ist von niedrigeren als den geplanten Erträgen auszugehen. Die mit der weiteren Entwicklung des Geschäftsbereiches Gemüse zusammenhängenden Aufgaben werden zu einem regelmäßigen Abruf von Managementdienstleistungen an die AGRARIUS AG führen. Die Geschäftsleitung rechnet nicht mit einem Ausbau der Dienstleistungen im Geschäftsbereich Agrar Investment Services, sondern eher mit einem geringen Geschäftsvolumen. Von dem in diesem Jahr begonnen Handel mit Agrarrohstoffen versprechen wir uns in Zukunft einen kontinuierlichen und weiter ausbaubaren Ergebnisbeitrag für die Gesellschaft. Es bestehen aus heutiger Sicht keine bestandsgefährdenden Risiken für die Gesellschaft. Bad Homburg, den 29. September 2015 Ottmar Lotz Vorstand Dr. Gerhard Prante Vorstand
6 AGRARIUS AG BAD HOMBURG V.D.H. ZWISCHENABSCHLUSS ZUM 30. JUNI 2015 Kühnast & Lawall Partnerschaft Steuerberatungsgesellschaft Raiffeisenstraße Butzbach
7 AGRARIUS AG, BAD HOMBURG V.D.H. BILANZ ZUM 30. JUNI 2015 A K T I V A A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 858,26 858,26 II. 858,26 858,26 Sachanlagen 1. Technische Anlagen und Maschinen ,67 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , ,00 III. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen , ,71 B. UMLAUFVERMÖGEN , , , ,97 I. Vorräte Unfertige Leistungen 7.880, ,00 II , ,00 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 0, ,59 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,40 3. Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,61 III. Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,84 C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN , , , ,42
8 AGRARIUS AG, BAD HOMBURG V.D.H. BILANZ ZUM 30. JUNI 2015 P A S S I V A A. EIGENKAPITAL I. Gezeichnetes Kapital , ,00 - davon bedingtes Kapital: ,00 (Vorjahr: ,00) II. Kapitalrücklage , ,00 III. Bilanzverlust 1. Verlustvortrag , ,01 2. Jahresfehlbetrag , , , , , ,30 B. RÜCKSTELLUNGEN Sonstige Rückstellungen , , , ,00 C. VERBINDLICHKEITEN 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,50 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: 9.000,00 (Vorjahr: 9.000,00) 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,70 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,02 (Vorjahr: ,70) 3. Sonstige Verbindlichkeiten , ,42 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,40 (Vorjahr: ,42) - davon aus Steuern: ,18 (Vorjahr: 3.464,25) - davon aus sozialer Sicherheit: 732,19 (Vorjahr: 710,78) , ,62 D. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 0,00 654, , ,42
9 AGRARIUS AG, BAD HOMBURG V.D.H. GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2014/ Umsatzerlöse , ,21 2. Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen , ,98 3. Vertriebskosten , ,84 4. Allgemeine Verwaltungskosten , ,99 5. Sonstige betriebliche Erträge , ,84 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,00 7. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,84 - davon aus verbundenen Unternehmen: ,32 (Vorjahr: ,43) 8. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,46 9. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Außerordentliches Ergebnis 0,00 0, Jahresfehlbetrag , , Verlustvortrag aus dem Vorjahr , , Bilanzverlust , ,39
10 Seite 1 AGRARIUS AG, BAD HOMBURG V.D.H. ANHANG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2014/15 I. ALLGEMEINE ANGABEN ZUM JAHRESABSCHLUSS Der Zwischenabschluss zum 30. Juni 2015 ist nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches für kleine Kapitalgesellschaften aufgestellt. Ergänzend sind die Regelungen des Aktiengesetzes zu beachten. Der vorliegende Jahresabschluss ist grundsätzlich unter Beibehaltung der für den Vorjahresabschluss angewendeten Gliederungs- und Bewertungsgrundsätzen nach den für kleine Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach den Formvorschriften des HGB vorgenommen. Der Ansatz und die Bewertung der Aktiva und Passiva erfolgten nach den für alle Kaufleute geltenden Grundsätzen der 238 bis 263 sowie den ergänzenden Vorschriften für Kapitalgesellschaften gemäß 264 bis 278 HGB. II. ANGABEN ZU DEN BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten aktiviert und sofern sie der Abnutzung unterliegen, entsprechend ihrer Nutzungsdauer um planmäßige lineare Abschreibungen vermindert. Die Bilanzierung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten unter Berücksichtigung nutzungsbedingter planmäßiger Abschreibungen. Grundlage der planmäßigen Abschreibung ist die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer des jeweiligen Vermögensgegenstandes. Die abnutzbaren Sachanlagengüter werden linear abgeschrieben. Die Anschaffungskosten umfassen den Kaufpreis und die direkt zurechenbaren Anschaffungsnebenkosten. Anschaffungspreisminderungen wurden berücksichtigt. Die Zugänge werden ab dem Anschaffungsmonat pro rata temporis abgeschrieben. Angeschaffte selbständig nutzungsfähige bewegliche Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten von 150 bis sind zu einem Sammelposten zusammengefasst ( 6 Abs. 2a EStG). Sie werden über eine Nutzungsdauer von fünf Jahren linear ab dem Jahr der Anschaffung abgeschrieben. Die Bewertung der Finanzanlagen erfolgt zu Anschaffungskosten. Die unfertigen Leistungen werden zu Herstellungskosten bewertet. Die Bewertung der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sowie des Kassenbestandes und der Guthaben bei Kreditinstituten erfolgt ausgehend vom Nominalwert. Liquide Mittel in fremder Währung sind mit dem Devisenkassamittelkurs am Bilanzstichtag bewertet.
11 Seite 2 Für Ausgaben vor dem Bilanzstichtag, die Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag sind, werden Aktive Rechnungsabgrenzungsposten gebildet. Das gezeichnete Kapital ist zum Nennbetrag angesetzt. Die sonstigen Rückstellungen erfassen alle erkennbaren Risiken und ungewisse Verbindlichkeiten und sind mit dem Erfüllungsbetrag bewertet, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Zukünftige Preis- und Kostensteigerungen werden berücksichtigt, soweit für deren Eintritt ausreichend objektive Hinweise vorliegen. Verbindlichkeiten werden mit ihrem Erfüllungsbetrag bilanziert. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das bisher angewandte Umsatzkostenverfahren beibehalten. III. ANGABEN ZU DEN POSTEN DER BILANZ Anlagevermögen Die Aufgliederung der Anlageposten und ihre Entwicklung im zum 30. Juni 2015 ist im Anschluss an den Anhang dargestellt. Eigenkapital Das Grundkapital der Gesellschaft ist in voller Höhe eingezahlt und beträgt somit zum Bilanzstichtag ,00. Das Grundkapital ist eingeteilt in ,00 Aktien. Die Aktien lauten auf den Inhaber. Das Grundkapital ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom um bis zu ,00 bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2010/I). Das bedingte Kapital dient der Sicherung von Bezugsrechten aus Aktienoptionen. Das Grundkapital ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom um bis zu ,00 bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2011/II). Das bedingte Kapital dient der Sicherung von Bezugsrechten aus Aktienoptionen im Rahmen des Aktienoptionsplans Das Grundkapital ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom um bis zu ,00 bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2012/I). Das bedingte Kapital dient der Sicherung von Bezugsrechten aus Aktienoptionen im Rahmen des Aktienoptionsplans Das Grundkapital ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom um bis zu ,00 bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2012/II). Das bedingte Kapital dient der Gewährung von auf den Inhaber lautenden Stückaktien bei Ausübung von Wandlungs- und Optionsrechten, die aufgrund der Ermächtigung der Hauptversammlung vom bis zum gewährt werden. Der Vorstand ist durch Satzung vom ermächtigt, das Grundkapital bis zum mit Zustimmung des Aufsichtsrats um bis zu ,00 gegen Bar- und /oder Sacheinlage einmal oder mehrmals zu erhöhen, wobei das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden kann (Genehmigtes Kapital 2013).
12 Seite 3 Verbindlichkeiten Gesamtbetrag bis zu einem Jahr Davon mit einer Restlaufzeit zwischen einem und fünf Jahre von mehr als fünf Jahre Gesamtbetrag Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , , ,50 0, ,50 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,02 0,00 0, ,35 Sonstige Verbindlichkeiten , , ,00 0, , , , ,50 0, ,26 Am Abschlussstichtag bestanden folgende Haftungsverhältnisse im Sinne nach 251 HGB: Eventualverbindlichkeiten Sicherheiten durch Verpfändung von Guthaben Bürgschaften ,00 0,00 Die Verpflichtungen betreffen im Wesentlichen Bürgschaften für Leasingverträge der verbundenen Unternehmen. IV. ANGABEN ZU DEN POSTEN DER GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Angabe des Personalaufwands Nr. 8b HGB Die Gewinn- und Verlustrechnung beinhaltet Aufwendungen für Gehälter in Höhe von T 121. (Vj.: T 105) und Aufwendungen für soziale Abgaben von T 13 (Vj.: T 12).
13 Seite 4 V. SONSTIGE ANGABEN Angabe der Beteiligungen Nr. 11 HGB Anteilsbesitz Eigenkapital zum T Jahresergebnis 2014 T Tomtim Tomnatic SRL, Rumänien 99,75% 638,00 349,00 Jantom SRL, Rumänien mittelbar 99,75% 116,00 64,00 Apodemus Agrar SRL, Rumänien 100,00% 16,00 216,00 Der Devisenkassamittelkurs zum 30. Juni 2015 zwischen rumänischen RON und EUR beträgt 1 : 0,2233 Angabe der Mitglieder der Unternehmensorgane Die Geschäftsleitung und Vertretung erfolgte bis zum 30. Juni 2015 durch die Vorstände Ottmar Lotz, Wehrheim, Kaufmann Dr. Gerhard Prante, Hofheim, Unternehmensberater Der Aufsichtsrat setzt sich aus folgenden Personen zusammen: Bruno Kling, Kaufmann (Vorsitzender des Aufsichtsrates) Markus Stillger, Kaufmann (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender) Stefan Müller, Bankkaufmann Bad Homburg, den 23. September 2015 Ottmar Lotz Vorstand Dr. Gerhard Prante Vorstand
14 A Seite 1 ENTWICKLUNG DES ANLAGEVERMÖGENS IM GESCHÄFTSJAHR 2014/15 ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN AUFGELAUFENE ABSCHREIBUNGEN NETTOBUCHWERTE 1. Jul Zugänge Abgänge 31. Dez Jul Zuführungen Auflösungen 31. Dez Dez Jun IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 4.191,87 0,00 0, , ,61 0,00 0, ,61 858,26 858,26 SACHANLAGEN Technische Anlagen und Maschinen 0, ,00 0, ,00 0,00 576,33 0,00 576, ,67 0,00 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung ,45 284,87 0, , , ,26 0, , , ,00 FINANZANLAGEN Anteile an verbundenen Unternehmen ,71 0,00 0, ,71 0,00 0,00 0,00 0, , , , ,87 0, , , ,59 0, , , ,97
15 AGRARIUS AG Louisenstraße 125 D Bad Homburg Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Vorstand: Ottmar Lotz Dr. Gerhard Prante Aufsichtsrat: Bruno Kling (Vorsitzender) Markus Stillger Stefan Müller HRB: Bad Homburg Ust.-ID: DE
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