Die Ausbildung von Führungskräften für die Tierproduktion an der HTW Dresden
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- Pamela Arnold
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1 Die Ausbildung von Führungskräften für die Tierproduktion an der HTW Dresden Fachforum Veredlung Hochschulausbildung Studienmöglichkeiten Aufbau des AW-Studiums Was heißt Bachelor und Master? Motivation des Berufsnachwuchses Fazit 1
2 - Studienmöglichkeiten - Benötigte Hochschulabsolventen für Führungspositionen je Jahr geschätzt: (für AW insgesamt) Zulieferer (Auswahl): HTW B. Sc. Agrarwirtschaft M. Sc. Produktionsmanagement in Agrarwirtschaft und Gartenbau BA Dresden B.Arts Agrarmanagement MLU Halle B. Sc, Nutztierwissenschaften, B. Sc, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues FH Bernburg B.Eng. Landwirtschaft M.Sc. Food and Agribusiness HU Berlin B.Sc. Agrarwissenschaften M.Sc. Prozess- und Qualitätsmanagement M.Sc. Agrarökonomik (Agricultural Economics) 2
3 Aufbau des Studiums, Studieninhalte Was heißt Bachelor und Master? 3
4 Studienangebote in der Agrarwirtschaft Fachbereich Landbau/LandespflegeDresden-Pillnitz Master of Science (M. Sc.) Produktionsmanagement in Agrarwirtschaft und Gartenbau ab WS 2010/ Semester (20 Studienplätze/Jahr) Berufstätigkeit konsekutiv Bachelor of Science (B. Sc.) Agrarwirtschaft ab WS 2007/ Semester (40 Studienplätze/Jahr) Allgemeine Hochschulreife/Fachhochschulreife/Fachgebundene Hochschulreife 4
5 Studienablauf Bachelor Agrarwirtschaft Semester Pflichtmodule an der HTW 1. Studienjahr 1 Botanik Mathemati k/statistik Ökologie/ Bodenkunde Physik/ Landtechnik Volkswirt-/ Betriebswirtschaftslehre Anatomie/ Physiologie 2 V/2 P 2 V/ 2 Ü 4 V 3 V/1 P 4 V 2 V/2 Ü 2 Steuerlehre/ Buchführung 2 V/ 2 Ü Einführung Pflanzenund Tierproduktion 2 V/ 2 P Chemie/ Umweltchemie 2 V/ 2 Ü Landwirtschaftliche Betriebslehre 2 V/ 2 Ü Umweltschutz / Bodenkunde 2 V/2 P Grundlagen der Züchtung 4 V V/Ü/P = Vorlesung/Übung/Praktikum, Stunden je Woche 5
6 Studienablauf Bachelor Agrarwirtschaft Semester Pflicht-Wahlpflichtmodule an der HTW 2. Studienjahr 3 PflanzenbauI 2 V/2 Ü Krankheiten Schädlinge im Ackerbau 2 V/2 Ü Pflanzenernährung/ Düngung 3 V/1 Ü Produktions- /Investitionsplanung 4 Ü Agrarpolitik 2 V/2 Ü Ökologischer Landbau 4 V 4 Tierzucht 1 V/3 Ü Landtechnik /Bauwesen 2 V/2 Ü Futterbau/ Futtermittel -kunde 3 V/1 P 12 Wochen Berufspraktikum im Betrieb + Praktikantenseminar 2007: 9 von 40 Praktikanten in LW-Betrieben mit Schweinehaltung, (kein Geflügel, Kaninchen) V/Ü/P = Vorlesung/Übung/Praktikum, Stunden je Woche 6
7 Studienablauf Bachelor Agrarwirtschaft Semester 5 6 Biotechnik 3 V/1 Ü Pflicht-/Wahlpflichtmodule an der HTW 3. Studienjahr Unternehmensführung 3 V/1 Ü Planungsprojekte Ökologischer Landbau 4 Ü Tierfütterung 2 V/2 P Pflanzenbau II 2 V/2 P Tierhaltung/ Herdenmanagement Rind+Schwein Wahlpflichtmodul I Angewandter Pflanzenschutz Wahlpflichtmodul II Bachelorarbeit Agrarwirt-schaft 2 Ü/ 2 P 1 V/3 Ü 2 V/ 2 P WP-Module: Geflügelzucht und -haltung, Extensive Tierhaltung 7 V/Ü/P = Vorlesung/Übung/Praktikum, Stunden je Woche
8 Fachpraktische Pflichtbestandteile des Studiums der Agrarwirtschaft 8 Wochen Vorpraktikum im Betrieb bis spätestens 3. Fachsemester 2 Wochen fachpraktischer Kurs LVG Köllitsch im 2. Fachsemester 20 Tage fachpraktisches Studium im Kooperationsbetrieb Niederschöna im 2. und 3. Fachsemester 12 Wochen betreutes Betriebspraktikum im 4. Fachsemester Insgesamt knapp 6 Monate fachpraktische Ausbildung vor dem 5. Semester 8
9 Exkursionen sind fester Bestandteil der Ausbildung Studenten auf Exkursion (Melkroboter Haus Düsse) 9
10 Fachpraktische Pflichtbestandteile des Studiums der Agrarwirtschaft Body Condition Score im Kooperationsbetrieb Niederschöna 10
11 Fachpraktische Pflichtbestandteile des Studiums der Agrarwirtschaft Bestandsbonitur im Kooperationsbetrieb Niederschöna 11
12 Übungen zur Betriebswirtschaft und Managementverfahren im PC-Labor 12
13 Studienablauf Masterstudiengang Produktionsmanagement Schwerpunkt Agrarwirtschaft Semester Pflicht-/Wahlpflichtmodule an der HTW 1. Studienjahr 1 2 Unternehmensführung/ Controlling Innovative Verfahrenstechnik für die Landnutzung Ressourcenmanagement Absatzmanagement und Marketing Qualitätsund Umweltmanagement Verfahrensanalyse u. Bewertung (Pflanzen-/ Tierproduktion 4 Wahlpflichtmodule aus einem Katalog von 12 Modulen 13
14 Studienablauf Masterstudiengang Produktionsmanagement Schwerpunkt Agrarwirtschaft Semester Pflicht-/Wahlpflichtmodule an der HTW 2. Studienjahr 3 4 Planung und Assistenz im Management Blockseminar + Assistenz im Unternehmen Masterarbeit Anfertigung Masterthesis, Präsentation und Diskussion 14
15 Motivation der Hochschulabsolventen 15
16 Studentenzahlen im Studiengang Agrarwirtschaft von Jahr in AW immatrikuliert Anzahl Bewerber Studienanfänger
17 Einsatz- und Arbeitsbereiche von Absolventen der Agrarwirtschaft HTW Dresden (Absolventenbefragung des AVPL, div. Jahre, nach MÜNCH 2003) Berufsfeld Praktische Landwirtschaft Dienstleistungssektor im Berufsfeld tätige Absolventen % Tendenz Öffentlicher Dienst, Forschung Ausland 23 2 Verarbeitungssektor 2 Mutterschutz, Berufsfremd, 2 17
18 Einsatz- und Arbeitsbereiche von Absolventen der Agrarwirtschaft (Absolventenbefragung des AVPL, div. Jahre, nach MÜNCH 2003) Berufsfeld % Praktische Landwirtschaft davon 50 Eigener Betrieb 24 Geschäftsführung 2 Management Pflanzenproduktion 12 Management Tierproduktion 12 18
19 Einsatz- und Arbeitsbereiche von Absolventen der Agrarwirtschaft HTW Dresden (Absolventenbefragung des AVPL, div. Jahre, nach MÜNCH 2003) Berufsfeld Dienstleistung davon Landhandel Futtermittelherstellung u. -vertrieb Tierzuchtverbände/Beratung Beratung Pflanzenbau Sonst. Landw. Beratung Berufsverbände Ökolandbau (Beratung/Vermarktung) %
20 Einsatz- und Arbeitsbereiche von Absolventen der Agrarwirtschaft HTW Dresden (Absolventenbefragung des AVPL, div. Jahre, nach MÜNCH 2003) Berufsfeld Öffentlicher Dienst davon Ministerium Landesanstalt für Landwirtschaft Staatl. Ämter f. Landwirtschaft Vorbereitungsdienst Bundesämter u. -anstalten Forschung %
21 Würden Sie diesen Studiengang noch einmal wählen? Ja Nein Weiß nicht 81% 7% 12% Absolventenbefragung HTW Dresden
22 Sind Sie gegenwärtig erwerbstätig? Ja, nicht selbständig Ja, selbständig Nein, arbeitslos Nein, nicht erwerbstätig 76% 11% 2% 4% Absolventenbefragung HTW Dresden
23 Welche berufliche(n) Tätigkeit(en) üben sie zurzeit aus? (Mehrfachnennungen möglich, Platzierung anhand der Nennungen) 1) Organisieren 2) Planen 3) Produzieren Leiten/Führen 4) Verkaufen Beraten 5) Begutachten Lehren 6) Publizieren Forschen 7) Sonstige Absolventenbefragung HTW Dresden
24 Wie bewerten Sie Ihre gegenwärtige berufliche Situation? sehr gut und gut mittelmäßig mäßig bis schlecht 76% 16% 8% Absolventenbefragung HTW Dresden
25 Begründungen für die Bewertung der gegenwärtigen beruflichen Situation (sehr) gut, weil... (sehr) schlecht, weil... - Trifft genau die Vorstellungen vom Beruf - Abwechslungsreiches Betätigungsfeld - Landwirtschaft wird es immer geben - Spaß an der Arbeit, gutes Team - Relativ sicherer Arbeitsplatz mit praktischer Vielfalt - Führungsposition, leitende Position - Arbeitsbeginn sofort nach Studium - Agrarwirtschaftliche Ausbildung in Gesellschaft nicht gefragt - Aus Zeitmangel kaum Kontakt zu landwirtschaftlichen Themen (Erziehungsurlaub) Absolventenbefragung HTW Dresden
26 Wie schätzen Sie Ihre beruflichen Perspektiven ein? sehr gut und gut mittelmäßig mäßig bis schlecht 67% 21% 12% Absolventenbefragung HTW Dresden
27 Welche Bedeutung haben die Kriterien für den Berufseinstieg von Fachhochschulabsolventen? große Bedeutung = 1 geringe Bedeutung = 5 Platzierung nach Summe der Nennungen bei 1 bis 3 (am wichtigsten) 1) Berufspraxis und Praktika, spezielle Fachkenntnisse 2) Persönlichkeit 3) Persönliche Kontakte Platzierung nach Summe der Nennungen bei 4 und 5 (am unwichtigsten) 1) Studiendauer 2) Thema der Abschlußarbeit 3) Sprachkenntnisse 4) Auslandsaufenthalte 5) Gesamtnote des Studiums und Geschlecht 6) Alter Absolventenbefragung HTW Dresden
28 Begründungen für die Bewertung der beruflichen Perspektiven (sehr) gut, weil... (sehr) schlecht, weil... - Gute Ausbildung, anspruchsvoller Job - Generationswechsel - Erfahrung in Betriebsführung sammeln - Weitere Aufgabengebiete und Verantwortungsbereiche übertragen bekommen - Ständige Weiterbildung im Fach - neue Gedanken, Beratung ist gefragt - Keine Aufstiegsmöglichkeiten - Lebensmittel sind nichts mehr Wert - Zu hoher bürokratischer Aufwand ohne direkten Nutzen - ungünstige finanzielle Konditionen Absolventenbefragung HTW Dresden
29 - Berufsnachwuchs Hochschule - FAZIT - Anzahl ausgebildeter HS-Absolventen (Uni+FHS+BA) ist ausreichend für die zu besetzenden Stellen in den nächsten 10 Jahren (HTW+umliegende Unis) Demografischer Abwärtstrend ist bei den Bewerberzahlen noch nicht zu erkennen Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Arbeitgebern der Region muss intensiviert werden, neue Wege sollten eingeschlagen werden Arbeitgebermitwirkung im Rahmen von Studiengangs- Akkreditierung Firmenkontaktmessen des AVPL Exkursion zu Arbeitgebern ausgewählter Regionen mit Nachwuchsbedarf im mittleren und oberem Managementbereich 29
30 - Berufsnachwuchs Hochschule - FAZIT - Studieninhalte sind in Sachsen sowie im Umfeld breit gefächert, konsekutive Studiengänge haben sich durchgesetzt Im Mittelpunkt der Entwicklung stehen Qualifikationen zur Betriebsführung, zum Management von Prozessen und zum betriebswirtschaftlich/agrarökonomischem Wissen für die Agrarwirtschaft im Verbund mit vor- und nachgelagerten Bereichen Gebraucht wird auch beim HS-Absolventen der Allrounder mit Sicht auf den gesamten landwirtschaftlichen Betrieb Spezialisten werden ebenso ausgebildet (Pflanzenproduktion, Tierproduktion, Betriebswirtschaft) 30
31 - Berufsnachwuchs Hochschule - FAZIT - Problemfeld ist gegenwärtig der Einsatz und die Einarbeitung von jungen Absolventen mit Diplom-, Bachelor-, Masterabschluss Hochschulen können keine arbeitsplatz- und betriebsspezifisch fertigen Manager ausbilden Neue Ideen sind gefragt: z.b. Einsatz von Absolventen im Betriebsverbund bis zum endgültigen Einsatz in einem Unternehmen HS-Absolventen brauchen Verantwortung, dafür sind sie ausgebildet (muss am Anfang nicht hoch sein!) Arbeitsplatzattraktivität für HS-Absolventen (Verantwortung, Vergütung, Arbeitsklima) ist ein Merkmal der Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe im Agrarwirtschaftssektor 31
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