Intelligenter Betriebsstättenzugriff mit Citrix NetScaler v1.13,

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1 Intelligenter Betriebsstättenzugriff mit Citrix NetScaler v1.13, Thorsten Rood, net.workers AG Principal Architect CTP, CCIA, MCITP I Networkers AG I Seite 1

2 Den Betrieb eines Rechenzentrums schnell und zuverlässig auf ein anderes Rechenzentrum umschalten. Es geht nicht um Datenreplikation, sondern um Aufrechterhaltung des Datenflusses (der Erreichbarkeit) für Anwender und Dienste ein paar Grundlagen I Networkers AG I Seite 2

3 Fehlertoleranz/Betriebsstättenzugriff Bestandsaufnahme Müssen Dienste besonders ausfalltolerant ausgelegt werden? Applikationen und (andere/abhängige) Dienste nutzen Namen und IP-Adressen Änderungen an Endgeräten oder Servern sind zeitaufwändig, fehleranfällig und nur schwer koordinierbar Manchmal reicht Cold-Standby oder Machine-Recovery nicht aus Trade-Off aus Ausfallkosten/Wiederanlaufzeit, Investment und administrativem Aufwand Systemverfügbarkeit lässt sich durch Clustering erhöhen Identische Funktionen auf mehreren Servern ( Knoten ) Mindestens Warm-Standby -Anforderung für Knoten Anzahl der Knoten könnte dynamisch variieren (Peak-Load Szenarien) Direkter Einzelserverzugriff ist für Endanwender und Dienste (Middle Tier) irrelevant Clustering erlaubt kontrollierte Systemwartung im laufenden Tagesbetrieb Clustering unterstützt 24x7 Dienstverfügbarkeit, Internationalisierung und Mobilität I Networkers AG I Seite 3

4 Fehlertoleranz/Betriebsstättenzugriff Herausforderungen Clustering benötigt ein übergeordnetes technisches Verfahren Dienste müssen auf einen (virtuellen) Namen bzw. IP-Adresse abgebildet werden Infrastruktur muss autonom reagieren können und dürfen Knotenverfügbarkeit Lastmanagement Alarmierung/Monitoring Neukonfiguration Die Vielzahl der verschiedenen Clustering-Mechanismen sollte vereinheitlicht werden (Komplexitätsbekämpfung) Vorhandene Funktionen der Betriebssysteme und Dienste? Sind nicht geeignet für die Bedürfnisse moderner Anwendungen Erlauben keine qualitativ angemessene Konfiguration, um SLA garantieren zu können Sind nicht generell lizenzfrei oder kostenlos Erfordern oft die Platzierung der Clusteringfunktion auf dem betroffenen Knoten I Networkers AG I Seite 4

5 Fehlertoleranz/Betriebsstättenzugriff Anforderungen an die Technik Eigenständige Lösung Entkopplung von den Backendsystemen Appliance-Logik vorteilhaft Betriebssystemunabhängig Kompatibilität Layer 2/3 Netzwerkunterstützung Layer 4 SSL-Offload Layer 7 Protokollfunktionen, bspw. für Webdienste, RADIUS, DNS Integration in Routing-/Switching-Architektur Zentrales Monitoring I Networkers AG I Seite 5

6 Den Betrieb eines Rechenzentrums schnell und zuverlässig auf ein anderes Rechenzentrum umschalten. Citrix NetScaler Application Delivery Controller I Networkers AG I Seite 6

7 Citrix NetScaler Application Delivery Controller Unified Appliance Solution B2C B2B P2P Verfügbarkeit L4-L7 load balancing Intelligente Diensteüberwachung Durchsatz Offload Sicherheit Caching Compression Connection pooling Web 2.0 Offload SSL-Offload App Expert Admin Access Gateway SSL VPN AAA TM Web Application firewall I Networkers AG I Seite 7

8 Citrix NetScaler Application Delivery Controller Freie Plattformwahl für jedes Infrastrukturkonzept Hardware- oder Software-Appliance (und Kombinationen für Multi-Tier) Freizügige Wahl des Hypervisor: XenServer, ESX/VI, Hyper-V Pay-as-you-grow -Lizenzierung möglich Identische Funktion, identische Konfiguration, identisches GUI NetScaler MPX Appliances NetScaler VPX für XenServer NetScaler VPX für VMware NetScaler VPX für Hyper-V Verfügbarkeit Durchsatz Offload Sicherheit I Networkers AG I Seite 8

9 Lastverteilung mit Citrix NetScaler Die allgemeine Lösung und der Spezialfall Load Balancing (LB) Lastverteilung über eine oder mehrere Zonen bzw. Standorte Die Instanzen (virtuelle IPs) befinden sich jeweils in nur einem IP-Segment (Layer 2-Boundary) Geeignet für Brandabschnitttrennung innerhalb eines RZ-Standorts Allgemeine Systemverfügbarkeit für das Haupt-Rechenzentrum Active/Passive, Active/Active, n-cluster B2C Abschnitt A B2B Abschnitt B P2P I Networkers AG I Seite 9

10 Lastverteilung mit Citrix NetScaler Die allgemeine Lösung und der Spezialfall Global Server Load Balancing (GSLB) Lastverteilung über mindestens zwei geographisch abgesetzte Standorte (Layer 3/Routing) Die Instanzen (virtuelle IPs) existieren gleichzeitig in verschiedenen IP-Segmenten Adressierung über intelligente Ausnutzung der Möglichkeiten von DNS Höchste standortübergreifende Verfügbarkeit Active/Active, Active/Passive, Static Proximity, Dynamic Proximity, Lastbasierte Verteilung B2C Primär-RZ B2B Ausweich-RZ P2P I Networkers AG I Seite 10

11 Den Betrieb eines Rechenzentrums schnell und zuverlässig auf ein anderes Rechenzentrum umschalten I Networkers AG I Seite 11

12 Citrix NetScaler Application Delivery Controller Demo-Setup: GSLB/LB mit Microsoft Exchange Server 2010 Outlook Client / /24 Exchange CAS Array Mailbox ADDS Mailbox ADDS I Networkers AG I Seite 12

13 Citrix NetScaler Application Delivery Controller Multi-Tier Lösung Edge Tier zentrales DMZ-Gateway Amortisierung über verschiedene Anwendungen oder Mandanten Skalierung >20 Gbps verfügbar Konsolidierung der DMZ-Funktionen Flex Tier kostengünstig und anwendungsbezogen Mandanten- und Cloud-fähig Bedarfsgerechte Vereinfachung von Spezialkonfigurationen Delegierte Administration DoS Schutz SSL-Offload GSLB L2-4 LB Webdienste L I Networkers AG I Seite 13

14 Citrix NetScaler Application Delivery Controller Scale. Secure. Optimize. Web Applications & Classic LB Microsoft Applications Citrix XenDesktop & Citrix XenApp VPN & AAA I Networkers AG I Seite 14

15 Thorsten Rood Principal Architect CTP, CCIA, MCITP Networkers AG Bandstahlstraße Hagen rood@networkers.de I Networkers AG I Seite 15

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