DP-WIN (Version 2.0) Test- und Demoprogramm für PROFIBUS DP Antriebe. Handbuch. Zertifikat-Registrier-Nr DIN ISO 9001/ EN 29001
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- Annika Schreiber
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1 P-WIN (Version 2.0) Test- und emoprogramm für PROFIBUS P Antriebe Handbuch IN ISO 9001/ EN Zertifikat-Registrier-Nr
2 AUMA P-WIN Version 2.0 Handbuch Gültigkeit dieser Anleitung: iese Anleitung gilt für AUMA Antriebe mit Steuerung AUMA MATIC/ AUMA VARIOMATIC PROFIBUS P. Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Zusammenfassung der Funktionen Installation Hard- und Software-Voraussetzungen Hardware Software Installation Installation der Master Karte und des Profibus Application Program Interface Installation des Programmes P-WIN Start des Programms Benutzeroberfläche ie Menüleiste atei Bus-Parameter Optionen ie Werkzeugleiste Info Master Stop Master Clear Master Operate Parameter speichern Parameter laden Fahrtest as Fenster Geräte am Profibus (Live List) as Fenster Antriebszustand (Prozessabbild Eingang) as Fenster Antrieb Ansteuerung (Prozessabbild Ausgang) ie Statusleiste Fahrtest Fehlersuche und Fehlerbehebung
3 Handbuch AUMA P-WIN Version Einführung P-Win ist das Profibus-P Test- und emoprogramm für AUMA Antriebe. Es dient dazu, AUMA-Antriebe mit Profibus-P Schnittstelle in Anlagen zu testen. Es kann auch als emo-programm genutzt werden, und die Eigenschaften von AUMA Profibus-P Antrieben vorzuführen. 1.1 Zusammenfassung der Funktionen Anzeige aller Geräte, die sich am Profibus befinden (Live List). Alle Informationen, die der Antrieb über den Profibus-P liefert, werden angezeigt. Ansteuerung von AUMA Antrieben. automatischer Fahrtest für AUMA Antriebe. ie AUMA-Parameter können eingestellt werden.. Parametersätze können abgespeichert werden. Auslesen von Betriebsdaten und elektronischem Typenschild (falls im Antrieb verfügbar, Software Version im Antrieb: Z /01-01 oder Z /01-02) 2. Installation 2.1 Hard- und Software-Voraussetzungen Hardware PC oder PC kompatibler Laptop ab Pentium Klasse. min. 32 MB RAM. min. 5 MB Speicherplatz auf der Festplatte Software. Betriebssystem Windows NT 4.0. Softing PROFIcard (PCMCIA) oder Softing PROFIcard (ISA) Profibus Master Karte. Softing Windows NT PROFIBUS Application Program Interface Version Installation ie Installation erfolgt in zwei Schritten Installation der Master Karte und des Profibus Application Program Interface Bitte nehmen sie die Installation nach den Anweisungen des PROFIcard Installation and Hardware User Manual bzw. des PROFI BOAR User Manual vor. Zur Installation des Profibus Application Program Interface muss der Benutzer mit dem Administrator Passwort eingeloggt sein.. Bei der Installation der Proficard funktioniert die automatische Einstellung des Interrupt nicht immer. Es wird empfohlen einen freien Interrupt selbst auszuwählen. Nach der korrekten Installation der Karte sollte in der Systemsteuerung folgendes Programm-Symbol erscheinen: 3
4 AUMA P-WIN Version 2.0 Handbuch Nach einem oppelklick auf das Symbol sollte folgendes Fenster erscheinen (Node0 angeklickt): Bild 1: PROFIBUS Control Panel, Beispiel von Toshiba CT4010 CT Laptop Falls anstatt des grünen Häkchens ein rotes Kreuz vor der Master Karte angezeigt wird, so sind entweder die Einstellungen des IO Ports, der P RAM Adresse oder des Interrupts nicht korrekt. In diesem Fall prüfen Sie bitte mit dem Programm Windows NT iagnose, das sich über Start -> Programme -> Verwaltung (Allgemein) starten lässt, die freien Ressourcen des Rechners Installation des Programmes P-WIN Legen Sie zur Installation die iskette mit der Bezeichnung AUMA P-WIN Version 2.0 isk 1/2 in das iskettenlaufwerk des Rechners und starten sie das Programm: anach folgen Sie bitte den Anweisungen des Programms Start des Programms Nach der Installation Starten sie das Programm P-WIN durch oppelklicken auf unter Start -> Programme. 4
5 Handbuch AUMA P-WIN Version Benutzeroberfläche Bild 2: Benutzeroberfläche von P-WIN 3.1 ie Menüleiste ie Menüleiste bietet folgende Optionen: atei. Beenden: Beendet das Programm Bus-Parameter. Slave AUMA-Parameter: Hier werden antriebsspezifische Parameter eingestellt. ie Beschreibung der einzelnen Parameter findet sich in der Betriebsanleitung für AUMA Profibus-P Antriebe.. Slave Konfiguration: ie Konfiguration legt die Anzahl der Bytes, die zum Slave übertragen werden und die Anzahl der Bytes, die vom Slave empfangen werden fest. Es wird außerdem zwischen konsistenten und nicht konsistenten Konfigurationen unterschieden. Für das P-Win Programm hat es keinen Einfluß, ob eine konsistente oder eine nicht konsistente Konfiguration ausgewählt wird, da die aten im Programm immer konsistent bearbeitet werden.. Slave Profibus-Parameter: Hier kann die Ansprechüberwachung (Watchdog) ein- oder ausgeschaltet werden. Ist die Ansprechüberwachung aktiviert, so bemerkt der Slave den Ausfall des Masters nach Ablauf der Überwachungszeit und kann darauf reagieren (z.b. mit einer Sicherheitsfahrt). Für die Funktionen Sicherheitsfahrt und Kanalumschaltung ist es zwingend erforderlich, dass die Ansprechüberwachung eingeschaltet ist.. Master Busparameter: Hier kann man die Adresse des Masters und die Baudrate einstellen. AUMA Geräte sind bis zu einer Baudrate von 1,5 Mbit/s zertifiziert. Höhere Baudraten sollten nicht verwendet werden. Es kann bei Baudraten größer 1,5 MBit/s keine stabile Kommunikation garantiert werden Optionen Funktion zweiter Analogeingang: Unter diesem Menüpunkt kann ausgewählt werden, ob der zweite Analogeingang zur analogen rehmomentmessung (bei AS Antrieben) oder als externer Sensor dient. 5
6 AUMA P-WIN Version 2.0 Handbuch 3.2 ie Werkzeugleiste Bild 3: Werkzeugleiste Parameter laden Parameter speichern Info Fahrtest Master Stop Master Operate Master Clear Info Hier wird eine kurze Information über das P-WIN Programm und der Versionsstand angezeigt Master Stop Versetzt den Master in den Zustand STOP. Im Zustand Stop findet keine Kommunikation zwischen Master und Antrieb statt, d.h. der Master kann den Antrieb weder ansteuern noch die aten vom Antrieb lesen Master Clear Versetzt den Master in den Zustand CLEAR. Im CLEAR Zustand liest der Master nur die aten vom Slave. Er kann den Slave aber nicht mehr ansteuern. er Antrieb führt in diesem Zustand eine Sicherheitsfahrt durch, wenn er entsprechend parametriert ist Master Operate Versetzt den Master in den Zustand OPERATE. Er kann dann den Antrieb wieder ansteuern Parameter speichern Hiermit werden alle Parameter, die unter dem Menüpunkt Bus-Parameter eingestellt sind abgespeichert Parameter laden Hiermit werden die Parameter geladen und aktiviert Fahrtest Wenn dieser Knopf gedrückt wird, öffnet sich das Fenster Fahrtest. Mit dem Fahrtest kann die Funktionsfähigkeit des Antriebs überprüft werden. er Fahrtest wird im Kapitel 4 detailliert beschrieben. 6
7 Handbuch AUMA P-WIN Version as Fenster Geräte am Profibus (Live List) Bild 4: as Fenster Geräte am Profibus (Live List) In diesem Fenster werden die Adressen aller Geräte, die sich am Profibus befinden angezeigt. Außerdem wird angezeigt, ob es sich bei dem Gerät um einen Master (Steuergerät, z.b. SPS oder PC) oder um einen Slave (z. B. AUMA-Antrieb) handelt. urch einen Klick auf die Nummer eines Slaves kann dieser markiert werden. as Programm steuert den markierten Slave an. Unter der eigentlichen Live List wird die Summe der Geräte (incl. Master) am Bus angezeigt. Hiermit kann man sich schnell einen Überblick verschaffen, welche Geräte am Bus vorhanden sind. Wird nach dem Einschalten kein Slave vom Benutzer angeklickt, so wird nach 7 Sekunden der Slave mit der kleinsten Adresse automatisch ausgewählt. Wenn kein einziges Gerät in der Live List angezeigt wird, so deutet dies auf einen Kurzschluss auf dem Profibus hin. Es sollte dann das Programm ohne Anschluss an den Bus neu gestartet werden. Wird der Master jetzt als einziges Gerät angezeigt, so liegt ein Kurzschluss auf dem Profibus oder ein fehlerhafter Busabschluss (keine Spannung am Busabschluss) vor. 7
8 AUMA P-WIN Version 2.0 Handbuch 3.4 as Fenster Antriebszustand (Prozessabbild Eingang) In diesem Fenster wird der Antriebszustand, den der Antrieb zum Master sendet, angezeigt. Fällt die Kommunikation aus, so wird dieses Fenster nicht angezeigt. Bild 5: as Fenster Antriebszustand (Prozessabbild Eingang) ie einzelnen Bits im Prozessabbild Eingang werden mit verschiedenen Farben angezeigt: hellgrün: das Bit ist nicht aktiv (0) dunkelgrün: das Bit ist aktiv (1). rot: das Bit ist aktiv (1). Es liegt ein Fehler oder eine Warnung vor. hellgrau: das Bit wird bei der aktuellen Konfiguration nicht übermittelt. Im Feld Eingabe Bytes Hexadezi. werden die einzelnen Eingangsbytes als Hexadezimalzahlen dargestellt. ie Analogwerte vom Stellungsgeber und von den Kunden Analogeingängen werden als ezimalwerte und grafisch als Balken bzw. Schieberegler dargestellt. ie Einstellung der Messwertkodierung (Prozent oder Promille) bei den AUMA-Parametern wird bei der arstellung des Balken bzw. Schiebereglers automatisch berücksichtigt. ie Bedeutung der einzelnen Informationen ist in der Betriebsanleitung für Profibus-P Antriebe beschrieben. 8
9 Handbuch AUMA P-WIN Version as Fenster Antrieb Ansteuerung (Prozessabbild Ausgang) Bild 6: as Fenster Antrieb Ansteuerung ieses Fenster dient dazu den Antrieb anzusteuern. Fällt die Kommunikation aus, so wird dieses Fenster nicht angezeigt. Mit den Knöpfen Fern AUF und Fern ZU kann der Antrieb auf bzw. zu gefahren werden. Mit Fern Soll wird der Regelbetrieb eingeschaltet, in dem der Antrieb der Positionsvorgabe folgt. ie Sollposition kann entweder über den Schieberegler oder als Zahl im Kasten links neben dem Schieberegler eingestellt werden. Wenn ein Kommando aktiv ist, so wird dies durch ein Häkchen im Kästchen links neben dem Knopf angezeigt. Von den drei Kommandos Fern AUF, Fern ZU und Fern Soll darf immer nur eines gleichzeitig aktiv sein. Ist mehr als ein Kommando aktiv meldet der Antrieb den Fehler Falsches Kommando. Über die Geschwindigkeitsvorgabe kann bei drehzahlveränderlichen Antrieben (z. B. AS oder SARV mit Variomatic) die rehzahl des Antriebes vorgegeben werden. Mit dem Knopf Fail safe auslösen kann beim ALS Antrieb mit mechanischer Fail safe Funktion die Fail safe Funktion ausgelöst werden. Bei allen anderen Antrieben hat dieser Knopf keine Funktion. 3.6 ie Statusleiste ie Statusleiste ist in vier Felder unterteilt. as erste Feld zeigt Hilfetexte zu den Knöpfen in der Werkzeugleiste an. as zweite Feld zeigt den Zustand der Buskommunikation an: Folgende Ausgaben sind möglich: Buskommunikation: OK Es liegt kein Fehler bei der Kommunikation vor. Fehler: Keine Verbindung zum Slave Es besteht keine Kommunikationsverbindung zum Slave. Mögliche Ursachen: - Buskabel unterbrochen. - Störungen auf der Busleitung, z.b. durch fehlerhaften Busabschluss. - Slave hat keine Spannungsversorgung.. Fehler: Slave ist von anderem Master besetzt Ein anderer Master kommuniziert zyklisch mit dem Slave. Um diesen Fehler zu beseitigen muß der andere Master ausgeschaltet werden.. Fehler: Parameter fehlerhaft ie Parameter unter den Menüpunkten Bus-Parameter: Slave AUMA Parameter / Slave Profibus-Parameter sind falsch oder widersprüchlich eingestellt. 9
10 AUMA P-WIN Version 2.0 Handbuch. Fehler: Konfiguration falsch ie Konfiguration, die unter dem Menüpunkt Bus-Parameter: Slave Konfiguration eingestellt ist, ist nicht erlaubt (die Version K10000x.X.000 erlaubt nicht alle Konfigurationen).. Fehler: kein AUMA Slave, Ident Nr.: xxxx. er ausgewählte Slave ist kein AUMA Slave. as P-WIN Programm Version 2.0 kann nur AUMA Slaves mit der Ident. Nr hex ansteuern und deren Zustand anzeigen. as dritte Feld zeigt die Anzahl der Verbindungsfehler an. ies kann bei auertests und der Suche von Störungen nützlich sein. as vierte Feld zeigt den Zustand des Masters an: Ist der Master im Zustand STOP, so nimmt er keine Kommunikation mit dem Slave auf. Ist der Master im Zustand CLEAR, so kann der Antrieb nicht angesteuert werden, die Rückmeldung vom Antrieb wird jedoch gelesen.. Ist der Master im Zustand OPERATE, so ist er voll funktionsfähig. 4. Fahrtest Mit dem Fahrtest kann die korrekte Funktion des Stellantriebs überprüft werden. er Knopf Fahrtest kann nur gedrückt werden, wenn die Kommunikation zum ausgewählten Antrieb besteht. Nach rücken des Knopf Fahrtest erscheint folgender ialog: er Fahrtest beginnt nach rücken des Knopf Start/Stop. Er kann durch nochmaliges rücken des Knopf Start/Stop abgebrochen werden. er Antrieb wird beim Start des Fahrtest zuerst ganz zu gefahren. anach fährt der Antrieb solange in Richtung Auf, bis die Endlage Zu verlassen Bild 7: er ialog Fahrtest wird. Wenn nach 10 sec. die Endlage nicht verlassen wurde, so bricht der Fahrtest mit einem Fehler ab. er Antrieb wird danach von Zu nach Auf gefahren. abei wird die Stellzeit ermittelt. In der Endlage Auf wird in gleicher Weise, wie bei der Endlage Zu die Funktionsfähigkeit der Endlagensignalisierung (normalerweise Endschalter) getestet. anach fährt der Antrieb wieder an die ursprüngliche Position. Wenn der Fahrtest ohne Fehler abgelaufen ist wird die Meldung Fahrtest bestanden angezeigt. Falls ein Fehler auftritt wird der Fahrtest abgebrochen und die Fehlerursache angezeigt. Im Feld Stellzeit wird die Stellzeit, die beim letzten Fahrtest ermittelt wurde angezeigt. Wenn das Kästchen Fahrtest dauernd wiederholen angewählt wurde, so fährt der Antrieb am Schluß des Fahrtest nicht in die ursprüngliche Position. Statt dessen wird der Fahrtest neu gestartet. Mit dem Kästchen Pausenzeit zwischen den Fahrtests in sec kann die Zeit eingestellt werden, die zwischen dem Ende eines Fahrtestzyklus und dem Beginn des nächsten Zyklus gewartet wird. 10
11 Handbuch AUMA P-WIN Version Fehlersuche und Fehlerbehebung Beim Start des Programmes kann folgende Meldung erscheinen: Bild 8: Fehler beim Start Prüfen Sie dann folgende Punkte:. Wurde das Programm P-Win zweimal gleichzeitig gestartet? Wenn ja, - beenden Sie das P-WIN Programm, - beenden Sie im Task-Manager den Prozess dp_win.exe - starten sie das Programm P-WIN erneut oder starten Sie den Rechner neu.. Ist ein Fehler auf der Profibus Leitung vorhanden? - Ziehen sie den Profibus Stecker vom Master ab, - beenden Sie das P-WIN Programm, - beenden Sie im Task-Manager den Prozess dp_win.exe - starten sie das Programm P-WIN erneut oder starten Sie den Rechner neu. Wenn die Fehlermeldung jetzt nicht mehr erscheint, und die grüne LE an der Profibus Master Karte leuchtet so liegt ein Fehler (z. B. Kurzschluss oder nicht mit Spannung versorgte Abschlusswiderstände) vor.. Ist der Treiber funktionsfähig: - Starten sie den Rechner neu, ohne das Programm P-WIN zu starten. - Nach der korrekten Installation der Karte sollte in der Systemsteuerung folgendes Programmsymbol erscheinen: Nach einem oppelklick auf das Symbol sollte folgendes Fenster erscheinen (Node0 angeklickt): 11
12 AUMA P-WIN Version 2.0 Handbuch Bild 9: PROFIBUS Control Panel bei Fehlerhafter Installation der ProfiCard as Programm P-WIN darf nicht gestartet sein! Falls anstatt des grünen Häkchens ein rotes Kreuz vor der Master Karte angezeigt wird, so sind vemutlich die Einstllungen des IO Ports, der P RAM Adresse oder des Interrupts nicht korrekt. In diesem Fall prüfen Sie bitte mit dem Programm Windows NT iagnose, das sich über Start -> Programme -> Verwaltung (Allgemein) starten lässt, die freien Ressourcen des Rechners, und ändern sie die Einstellungen der ProfiCard mit dem Button Edit. Hierzu müssen Sie als Administrator eingeloggt sein. 12
13 Handbuch AUMA P-WIN Version
14 AUMA P-WIN Version 2.0 Handbuch Stichwortverzeichnis A Adressen 7 Analogeingang 5 Antriebszustand 8 B Bus-Parameter 5 E Einführung 3 F Fahrtest 10 Fehlersuche 11 Funktionen 3 H Hardware 3 I Installation 3 M Master Busparameter 5 S Slave AUMA-Parameter 5 Slave Konfiguration 5 Slave Profibus-Parameter 5 Software 3 Statusleiste 9 W Werkzeugleiste 6 14
15 Handbuch eutschland / Germany Industriegebiet West Postfach Müllheim/Baden Tel Fax Riester@auma.com Postfach Ostfildern Tel Fax Riester@wof.auma.com Service-Center Köln Mathias-Brüggen-Str Köln Tel Fax Service@sck.auma.com Service-Center Magdeburg Am Stadtberg Niederndodeleben Tel Fax Service@scm.auma.com Service-Center Bayern Robert-Bosch-Strasse Garching-Hochbrück Tel 0 89 / Fax 0 89 / Riester@scb.auma.com Büro Nord Krelingen Walsrode Tel Fax HandwerkerE@auma.com Büro Nord Bereich Schiffbau Tempowerkring Hamburg Tel Fax ierkss@auma.com AUMA P-WIN Version 2.0 Büro West Rathausplatz Sprockhövel Tel Fax KettnerM@auma.com SuchhardtP@auma.com Büro Süd-West Mozartstr Birkenau Tel Fax Wagner@auma.com Büro Baden Postfach Müllheim/Baden Tel Fax HenselR@auma.com Büro Württemberg Postfach Ostfildern Tel Fax KoeglerS@wof.auma.com Büro Bayern Kagerberg Teugn/Niederbayern Tel Fax JochumM@auma.com Büro Ost Am Stadtberg Niederndodeleben Tel Fax ZanderC@scm.auma.com Europa / Europe AUMA Armaturenantriebe Gesellschaft m.b.h. Betriebsgebiet Traiskirchen Süd Handelsstr. 14 A 2512 Tribuswinkel Tel Fax office@auma.at AUMA (Schweiz) AG Chörrenmattstr. 43 CH 8965 Berikon Tel Fax RettichP.ch@auma.com AUMA Servopohony spol. s.r.o. Kazanská 121 CZ Praha 10 Tel Fax auma-s@auma.cz AUMA France Rue Constantin Pecqueur Z.A.C. Les Châtaigniers III F Taverny Cédex Tel Fax servocom@auma.fr OY AUMATOR AB Pl 21 / Hyljekuja 5 FIN Espoo 27 Tel Fax auma@aumator.fi AUMA ACTUATORS Ltd. Britannia Way GB Clevedon North Somerset BS21 6QH Tel Fax auma@auma.co.uk AUMA ITALIANA S.r.l. Via on Luigi Sturzo, 29 I Lainate/Milano Tel Fax info@auma.it AUMA BENELUX B.V. Le Pooleweg 9 NL 2314 XT Leiden Tel Fax office@benelux.auma.com AUMA Polska Sp. zo. o. Ul. Pukowca 15 PL Katowice Tel Fax R.Ludzien@auma.com.pll AUMA Moscow Representative Office 8/9, 1-y Tverskoy-Yamskoy pereulok, RUS Moscow, , Post Box 220 Tel: Fax: georgeip@aha.ru K E GR N GROENBECH & SOENNER A/S Scandiagade Copenhagen SV Tel Fax GS@groenbech-sons.dk IBEROPLAN S.A. Marques de Hoyos, Madrid Tel Fax iberoplan@mad.servicom.es.g. Bellos & Co O.E. 64, Maisonos str Athens Tel Fax dgb@eexi.gr SIGUR SOERUM A.S. Jongsasveien 3 Postboks Sandvika Tel Fax post@sigurd-sorum.no INUSTRA Comércio de Equipamentos Industrias, Lda. Estrada de Albarraque 5 Centro Empresarial Sintra-Estoril Bloco A3-Linh Sintra Tel Fax Industra@mail.telepac.pt S TR ERICHS ARMATUR AB Travbanegatan 8 Box Malmö Tel Fax Ulf.Elowsson@eriarm.se MEGA Endüstri Kontrol Sistemleri Tic. Ltd. Sti. Cetin Emec Bulvari 6.CA 78.SK. 17/ Övecler - Ankara Tel Fax megaltd@escortnet.com Asien / Asia AUMA (INIA) Ltd. Plot No. 39-B, II Phase Peenya Industrial Area IN Bangalore Tel Tlx auma in Fax AUMA JAPAN Co., Ltd Futago-Cho Funabashi-Shi J Chiba Tel Fax auma.jp@oregano.ocn.ne.jp AUMA Beijing Representative Office Room 602, Yuanchenxin Building 12 Yumin Road, Madian Chaoyang istrict PRC Beijing Tel Fax AUMABS@ihw.com.cn AUMA Middle East Representative Office Sponsorship: Euro Mechanical P.O. Box Tourist Club Street UAE Abu habi Tel Fax auma@emirates.net.ae AUMA ACTUATORS (Singapore) Pte Ltd. 32, Ang Mo Kio Industrial Park 2 #01-02, Sing Industrial Complex SGP Singapore Tel Fax aumasing@mbox5singnet.com.sg PERFECT CONTROLS Ltd. Suite 202, Block 1, Hofai Commercial Centre 218 Sai Lau Kok Road HK Tsuen Wan, Kowloon, Hongkong Tel Fax pcltd@netvigator.com AL-ARFAJ Eng. Company W.L.L. P.O. Box 391 KWT Salmiyah Tel Fax arfaj@qualitynet.net BEHZA Trading P.O. Box Rayyan Road Q oha, Qatar Tel Fax Top Advance Enterprises Ltd. 2nd Fl., No.32, Lane 308, Section 3, Ho-Ping East Road RC Taipei, Taiwan, R.O.C. Tel Fax kycl3530@ms6.hinet.net ONG WOO Valve Control Co., Ltd. Youi do P.O.Box 293 ROK Seoul, Korea Tel Fax dw7994@users.unitel.co.kr Sunny Valves and Intertrade Corp. Ltd. 232/ 13 Yen-A-Kart Soi 2 T Yannawa, Bangkok Tel Fax swvong@mozart.inet.co.th Nord- und Südamerika / North and South America AUMA ACTUATORS INC. 4 Zesta rive USA Pittsburgh, PA Tel Fax mailbox@auma-usa.com TROY-ONTOR Inc. 230 Bayview rive Unit 1A CN Barrie, Ontario L4N 5E9 Tel Fax Asvotec Termoindustrial Ltda. Rod. Cônego Cyriaco Scaranello Pires, Km 01 BR Monte Mor-Sp, CEP Tel: Fax: adm@asvotec.com.br IN INSTRUMENTO Ind. Ltda. Avda.Holanda 2023 C.P Casilla 335 RCH Santiago de Chile Tel Fax valvulas@dininstrumentos. cl Australien / Australia BARRON GJM Pty.Ltd. P.O.Box 792 AUS Artarmon - NSW 1570 Tel Fax info@barron.com.au Afrika / Africa AUMA South Africa (Pty) Ltd. P.O.Box ZA Springs 1560 Tel Fax auma-sa@cis.co.za ET A.T.E.C. 5, Road No. 101 Maadi Cairo - Egypt Tel Fax ATEC@INTOUCH.com 15
16 rehantriebe SA 07.1 SA 16.1 / SA 25.1 SA 48.1 rehmoment von 10 bis Nm rehzahlen von 4 bis 180 min -1 Steuerung AUMA MATIC mit rehantrieben SA/ SAR rehmoment von 10 bis Nm rehzahlen von 4 bis 180 min -1 Lineareinheiten LE mit rehantrieben SA Schubkräfte von 4 kn bis 217 kn Hübe bis 400 mm Stellgeschwindigkeiten von 20 bis 360 mm/min Schwenkantriebe AS 6 AS 50 rehmoment von 25 bis 500 Nm Stellzeiten für 90 von 4 bis 90 s Schwenkantriebe SG 05.1 SG 12.1 rehmoment von 100 bis Nm Stellzeiten für 90 von 4 bis 180 s Schneckengetriebe GS 40.3 GS GS 160 GS 500 rehmoment bis Nm Kegelradgetriebe GK 10.2 GK 40.2 rehmoment bis Nm Hebelgetriebe GF 50.3 GF GF 160 GF 250 rehmoment bis Nm Stirnradgetriebe GST 10.1 GST 40.1 rehmoment bis Nm Armaturen- und Maschinenantriebe Postfach Müllheim Tel 07631/809-0 Fax 07631/ riester@auma.com Armaturen- und Maschinenantriebe Postfach Ostfildern Tel 0711/ Fax 0711/ riester@wof.auma.com IN ISO 9001/ EN Zertifikat-Registrier-Nr O /1.00
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