ANKUNFT IM AULA 2015 IN S-CHANF
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- Jobst Böhler
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1 AULA - LAGERNEWS Ausgabe 2 ANKUNFT IM AULA 2015 IN S-CHANF Sonntag, 04. Oktober 2015 LEHRREICH INTERESSANT SINNVOLL SPANNEND Inhalt dieser Ausgabe Grundlagen Erste-Hilfe Seite 3-4 Infos aus der Region Seite 5 Bilder Es freut uns sehr, dass jetzt alle Teilnehmer sicher und wohlbehalten eingetroffen sind. Der etwas unverhoffte Stau in der Region Baden liefert den Bernern eine exzellente Entschuldigung für ihr klischeehaftes Verhalten der Langsamkeit. Die Teilnehmer sind über einen Zeitraum von über 4h verteilt eingetrudelt. Arealplan Menüplan Rätsel / Witze Wetter Seite 6 Seite 7 Seite 9 Seite 11 Seite 12
2 AULA -LAGERNEWS AUSGABE 2 2
3 AULA -LAGERNEWS AUSGABE 2 3 Ampelschema Grundlegend für jeden Ersthelfer. Simpel und doch im Eifer des Gefechtes schnell vergessen: Das Ampelschema Je länger man sich mit Erster Hilfe beschäftigt, umso mehr Varianten von Unfällen lernt man kennen. Allen gleich ist das Ampelschema. Es ist in jeder Gefahrensituation hilfreich und dient vor allem dem Schutz des Helfers, also euch. Rot steht, ebenso wie im Strassenverkehr für STOP (Achtung Gefahr). Gleichzeitig steht es in diesem Fall für Anhalten und Schauen. Nicht sofort ins Geschehen rennen, sondern sich erst einen Überblick verschaffen. Gelb ist eine Warnfarbe, sie steht hier für Denken. Welche Gefahren gibt es, sowohl für den Patienten wie für den Helfer. Wie können diese beseitigt werden? Was sind die nächsten Schritte? Auch an diesem Punkt bleibt der Helfer stehen und tut noch nichts. Gerade der Selbstschutz ist bei Denken extrem wichtig. Grün heisst Handeln. Erst hier beginnt der Ersthelfer etwas zu tun. Z.B. eine Strasse zu sperren oder zu Alarmieren. Als Erstes wird immer der Selbstschutz gesichert, bevor geholfen wird.
4 AULA -LAGERNEWS AUSGABE 2 4 Stabile Seitenlagerung / Bewusstlosenlagerung
5 AULA -LAGERNEWS AUSGABE 2 5 Das Engadin S-chanf ist ein Hochtal im Engadin und liegt im Kanton Graubünden. Es ist eines der höchstgelegen bewohnten Täler Europas und mehr als 80km lang. Der Name kommt vom rätoromanischen Namen des Inn, En. Es wird unterteilt in das Ober und das Unterengadin. Durch die geografische Lage ist das Engadin im Winter eines der kältesten Gebiete der Alpen. Geprägt wird das Landschaftsbild auch durch die verschiedenen Seen. Die Hauptsprache hier im Engadin ist Rätoromanisch. Doch mit dem Aufkommen des Tourismus wurde das Rätoromanisch immer mehr verdrängt, so dass jetzt Schweizerdeutsch als weitere Sprache gesprochen wird.
6 AULA -LAGERNEWS AUSGABE 2 6
7 AULA - LAGERNEWS AUSGABE 2 7
8 AULA -LAGERNEWS AUSGABE 2 8 Wenn Hunger oder Durst euch quälen gibt es eine Lösung: Der Lagerkiosk. Zwipf und Wasser können dort gratis nachgefüllt werden, für wenig Geld gibt es neben Softdrinks auch süsse und salzige Snacks. Neben den ganzen Snacks bietet der Lagerkiosk auch eine breite Palette an Non-Food Artikel (Merchandise Produkte wie T-Shirts, Mützen, Badetücher und vieles mehr.) Im 1. Stock desselben Gebäudes hat es eine weitere Cafeteria, welche nicht zum AULA gehört. Diese dürft ihr selbstverständlich ebenso besuchen. Bitte nehmt aber keine Esswaren und Getränke aus dem AULA Kiosk mit in die private Cafeteria. Die Kioskbetreuung Barbara und Ladina freuen sich auf euch.
9 AULA -LAGERNEWS AUSGABE 2 9 Sonntag Pouletgeschnetzeltes Gemüserisotto Dessert Hörnliauflauf Salatbüffet Dessert
10 AULA -LAGERNEWS AUSGABE 2 10 Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) wurde am 17. Juli 1866 in Bern gegründet. Es ist Teil der Internationalen Rotkreuz und Rothalbmondbewegung. Zu Beginn war das SRK vor allem für die Krankenpflege im Dienste der Armee tätig. Nach den beiden Weltkriegen verlagerte sich die Arbeit des SRK immer mehr in die zivile Hilfe. So sorgte es für die Einrichtung und den Betrieb eines Blutspendedienstes. Auch im Flüchtlingswesen setzt sich das SRK stark ein. Es unterstützt Asylsuchende und Migranten und leistet Not und Wiederaufbauhilfe. Aufgeteilt wird das SRK in 24 Kantonalverbände. Präsidentin ist seit 2011 Annemarie Huber-Hotz. Insgesamt sind fünf verschiedene Rettungsorganisationen Teil des SRK. Der Schweizerische Militär-Sanitäts-Verband (SMSV), die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft (SLRG), der Schweizerische Samariterbund (SSB), die Schweizerische Rettungsflugwacht (REGA) und der Schweizerische Verein für Such und Rettungshunde (REDOG). Jede dieser Organisationen wird im Verlauf der Woche hier in der Zeitung vorgestellt.
11 AULA -LAGERNEWS AUSGABE 2 11 Rätsel Humor
12 AULA -LAGERNEWS AUSGABE 2 12
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