Pflanzliches Multitalent Fallopia japonica

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1 Pflanzliches Multitalent Fallopia japonica Ein Innovationsprojekt der Oskar-Patzelt-Stiftung Dr. Helfried Schmidt, Claus Reichert 7. Wirtschaftsforum: Leistung neu entdecken

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6 Doch die Pflanze ist wirtschaftlich interessant: Aufbau und Einsatz ähnlich wie bei Bambus 1. Teilweise essbar (ähnlich Rhabarber) 2. Biomasseproduktion: Wachstum bis zu 30cm/Tag, Brennwert mit Holz vergleichbar,

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8 Eine der vielsprechendsten Energiepflanzen der Zukunft: Dass er selbst auf armen Böden viel Biomasse produziert, ist plötzlich von Vorteil: Großzügige jährlich mehrfache Ernten auf kleinen Flächen ein mit Holz vergleichbarer Brennwert kostengünstige Biogaserzeugung auf einer halb so großen Fläche wie Mais bei 20 Jahren selbstdüngender und schädlingsfreier Dauerkultur. Der Ertrag von einem Hektar Anbaufläche kann jährlich Liter Heizöl ersetzen. So toll kann Unkraut sein.

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10 3. Höchster Gehalt an Resveratrol (Antioxidans)

11 Resveratrol - Antioxidans vorbeugend gegen Herzinfarkt, weil es das schlechte LDL-Cholesterin senkt und die Entstehung von Blutgerinnseln verhindert. antidiabetische Wirkung des Resveratrols, indem es einem erhöhten Blutzucker direkt entgegenwirkt, positive Effekte des Resveratrols bei Arteriosklerose, Arthritis, Glaukom + manchen Autoimmunkrankheiten. In-vitro-Studien zeigten Hinweise auf eine mögliche Wirksamkeit bei der Abtötung bestimmter Krebszellen. Eine Studie der Charité zeigte, dass der Pflanzenwirkstoff das Gedächtnis älterer Menschen verbesserte, offenbar auch noch bei beginnender Alzheimerdemenz.

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13 Neben den gefäßschützenden, immunstärkenden und krebshemmenden Eigenschaften wird dem Resveratrol auch eine lebensverlängernde Wirkung nachgesagt. Das Antioxidans täuscht dem Körper Kalorienrestriktion vor. Die geringere Nahrungszufuhr ist im Tierversuch eine der zuverlässigsten Methoden, um Lebensdauer und Gesundheit zu verbessern. Resveratrol ahmt diese Wirkung ohne das lästige Hungern nach, in dem es dieselben Gene aktiviert.

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17 4. Wirkung von Inhaltsstoffen Fungizide, antibakterielle, antivirale und 5. Bindung von Schwermetallen und Giftstoffen

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25 6. Einsatz bei schwimmenden Häusern usw.

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27 Ziel des geplanten Netzwerkes ist die wirtschaftliche Verwertung dieser Pflanze unter Nutzung der genannten positiven Eigenschaften. Ziele der gegenwärtigen Netzwerkpartner sind: gemeinsam komplexe und interdisziplinäre F&E-Projekte durchzuführen, zielgerichtet weitere, fachkompetente Partner einzubinden, die entwickelten Produkte/Verfahren/Dienstleistungen schnell am Markt umsatzwirksam werden zu lassen Schäden an der einheimischen Flora zu reduzieren. Im Netzwerk arbeiten interdisziplinär und/oder regional unterschiedlich tätige Unternehmen an der Entwicklung neuer Wertschöpfungsketten ohne Konkurrenzbefürchtungen.

28 Die verschiedenen Kompetenzbereiche und Erfahrungen der Partner des Netzwerkes lassen erhebliche Synergieeffekte zwischen den Partnern und große Umsetzungschancen erwarten. Zusätzlich ermöglicht diese Struktur durch die Einbeziehung auch potentieller Groß-Anwender eine beschleunigte Einführung entwickelter Innovationen (Produkte, Verfahren etc.) nahezu ohne Zeitverluste und unter Berücksichtigung konkreter Bedürfnisse.

29 Der Netzwerkansatz: Eine Reihe von kleinen und mittleren Unternehmen, Großunternehmen sowie Forschungseinrichtungen, branchenübergreifend und interdisziplinär tätig aber alle mit thematischen Berührungspunkten wollen ihre Innovationen vorantreiben und diese gemeinsam mit Universitäten und Hochschulen zu umsatzwirksamen Produkten und Dienstleistungen oder Lösungen weiterentwickeln.

30 Die beteiligten Unternehmen erreichen mehr Wettbewerbsfähigkeit durch Nutzung und Förderung der eigenen Kompetenzen die Verbindung zwischen Wissenschaft und Industrie die Beteiligung an einer umfangreichen Wissens- und Kooperationsplattform branchenübergreifende Kooperation Einen wesentlichen Schub dabei soll von einem vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Netzwerk (ZIM-KN) für Forschung, Entwicklung und Markteinführung neu-er Produkte und Dienstleistungen ausgehen.

31 Ziele dieses Netzwerkes sind: Unterstützung bei der Partnerfindung und Ideenkonkretisierung Ideen-, Kompetenz- und Personalaustausch bei der Umsetzung von F&E-Projekten Reduzierung wirtschaftlicher Risiken für die Netzwerkpartner bei der Entwicklung neuer Produkte/Anwendungen durch die Generierung von insgesamt ca. 1 Mio. Euro Fördermittel in einem Zeitraum von 2 bis 3 Jahren

32 Bisherige potentielle Netzwerkinteressenten aus: Erntetechnik Logistik Biogasproduktion Pharmazie Bauwesen Maschinenbau Aufbereitung natürlicher Rohstoffe Das Netzwerk ist damit sehr interdisziplinär und steht Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit Ideen offen.

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34 Der Nutzen für die Netzwerkpartner durch das Netzwerk kompetente Netzwerkmanager stehen dem Netzwerk und seinen Unternehmen zur Seite erleichterter Zugang zu Fördermitteln Analyse der Marktsituation und Möglichkeiten für Synergien Erarbeitung von förderbaren Forschungsthemen zusammen mit den Netzwerkpartnern Unterstützung bei der Entwicklung von Marketingkonzepten

35 Schaffung einer Netzwerkidentität durch Öffentlichkeitsarbeit Zugang zu Forschungseinrichtungen und Entwicklungskapazitäten Organisation mind. 2 Fachforen zu netzwerkspezifischen Themen Unterstützung bei der Generierung von Fördermitteln für die Markteinführung von neuen Verfahren und Produkten ggf. Konzeption für eine eigenfin. Fortsetzung des Netzwerks

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