Geld. verdienen, verwalten, vermehren. 10. Auflage. Ein Ratgeber der ZDF-Wirtschaftsredaktion. Herausgeber: Michael Jungblut

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1 Geld verdienen, verwalten, vermehren Ein Ratgeber der ZDF-Wirtschaftsredaktion 10. Auflage Herausgeber: Michael Jungblut Autoren: Michael Jungblut, Claudia Krafczyk, Uli Röhm, Rudolf Rauschenberger

2 Inhalt Verdirbt Geld den Charakter? 10 Kein Verlass auf Vater Staat 10 Bloß kein Geld verschenken 11 Mehr Netto vom Brutto 11 Mach mehr aus deinem Geld 13 Geld verdienen ohne Arbeit steuerfrei und ganz legal 13 Sparen ohne zu leiden? 13 Mehr Geld für Extras 16 Brutto für netto - am Finanzamt vorbei 17 Wer einmal in der Schuldenfalle sitzt 18 Mit dem Einkommen besser auskommen 22 Was den Politikern oft vorgeworfen wird, leisten sich auch viele private Haushalte: Geld ausgeben ohne dass es einen echten Nutzen bringt 22 Das gute alte Haushaltsbuch 23 Die Goldgrube im eigenen Haus 26 Steuern kein Cent mehr als nötig 27 Sparen aber nicht an der falschen Stelle 28 Ausgaben erfassen und prüfen 29 Skonti und Garantiefristen: Eine Profitquelle 30 Sparen, nicht knausern 30 Systematische Suche nach den Löchern 33 Schlanker Konsum 35 Krankenkasse: Gleiche Leistung aber vielleicht Geld zurück oder Aufschlag 35 Erst Trauschein, dann Splitting 36 Der Trauschein ist ein Wertpapier 37 Wer auf Pump kauft, zahlt doppelt 39 Ratenkauf - davon ist abzuraten 40 Konto überziehen - ein teurer Luxus 41 Mehr Überblick durch ein privates Budget 44 Urlaub: Preiswert - aber nicht auf Kredit in die Sonne 45 Über den Tag hinaus denken - auch bei der Finanzierung 46 Kleinvieh macht auch Mist - machen Sie lieber keinen 48 2

3 Versichert ist gut überversichert ist teuer 49 Versicherungsschutz ist notwendig, aber oft zu teuer und manchmal auch überflüssig 49 Privathaftpflichtversicherung 50 Hausratversicherung 54 Reisen mit Versicherungsschutz 54 Unfall und Berufsunfähigkeit 55 Risikolebensversicherung 57 Sonstige Versicherungen 57 Glasversicherung 58 Welche Policen sind sinnvoll für Senioren? 58 Senioren-Unfallversicherung 59 Unfallhilfeleistungen 60 Private Pflegezusatzversicherung 61 Sinnvolle Versicherungen - im Alter 62 Unsinnige Versicherungen für Senioren 62 Versicherungen rund ums Haus 64 Beim Konto fängt das Sparen an 66 Geld sicher deponieren kostenlos und flexibel, ertragreich und bequem: Das beste Konto und die richtige Bank 66 Teure Nummer 66 Eine wichtige Frage: Wohin mit dem Geld? 67 Bequem, risikolos und maßgeschneidert: Das Girokonto 68 Köder mit versteckten Haken 70 Bargeld - die Kostenfalle Nummer 1 72 Überweisungen Kostenfalle Nummer 2 73 Auslandsüberweisungen 74 Welches Konto passt zu meinem Typ? 74 Bank oder Sparkasse? 76 Niedrige Kosten für die Kontoführung oder persönliche Beratung? 77 Bequem aber ziemlich teuer: Die Kontoüberziehung 79 Lieber direkt zur Direktbank? 81 Autobanken nicht nur zur Finanzierung des Autos 83 Geldautomaten: Fremdgehen wird immer teurer 84 Die Preise stehen im Preisverzeichnis - aber nicht alle sind erlaubt! 86 Entgelte: Sie müssen sich nicht alles gefallen lassen 87 So entschieden die Gerichte 89 3

4 Plastikgeld: Kaum noch verzichtbar - aber manchmal teuer 91 Kreditkarte mit persönlichem Zuschnitt 91 Kreditkarte verloren - keine Panik 95 Auch im Ausland Geld vom Konto 96 Big Brother is watching you: Die Schufa 97 Die Schufa - der unsichtbare Dritte 99 Als Kontoinhaber oder Kreditnehmer stehen Sie immer unter Beobachtung 99 Die Pferdefüße im Vertrag 100 Was macht die Schufa mit Ihren Daten? 103 A- und B-Verträge 104 Problematischer Umgang mit Daten 104 Schufa-Daten kontrollieren 106 Die Schufa-Eigenauskunft 106 Schufa-Daten löschen 107 Das umstrittene Score-Verfahren 109 Geheimniskrämerei mit Score-Werten 110 Schulden machen ist nicht schwer sie zu tilgen manchmal sehr 111 Kreditaufnahme aber mit Verstand. Sonstdroht die Schuldenfalle 111 Konsum auf Pump ist teuer 112 Kleine Rechtskunde für Kreditnehmer 114 Kredite so unterschiedlich wie die Gründe, Schulden zu machen 116 Der Privatkredit 116 Der Ratenkredit die etwas billigere Lösung 116 Der Rahmenkredit ein Kind mit vielen Namen 117 Die Teilzahlung: Bequem aber auch teuer 119 Leasing auch für Privatpersonen eine Möglichkeit 121 Der Arbeitgeberkredit: zugreifen - wenn möglich 124 Kleinkredite: Wo Bargeld lacht, lauern Kredithaie 125 Hypothekendarlehen beim Immobilienkauf die andere Art, Schulden zu machen 127 Wenn die Zwangsvollstreckung droht 128 Variable Zinsen: Vor- und Nachteile 129 Maximale Höhe einer Hypothek 130 Kombinationskredite: Nicht immer zu empfehlen 131 Cap-Darlehen: Die Sache mit dem Deckel 132 Disagio - das Finanzamt zahlt mit 136 Kreditkonditionen: Vergleichen lohnt sich immer 137 Hilft eine Restschuldversicherung? 139 4

5 Lohnabtretung wollen Sie das wirklich unterschreiben? 141 Selbstauskunft auch im eigenen Interesse sinnvoll 142 Bürgschaft: eine Gefälligkeit mit hohem Risiko 143 Wann endet eine Bürgschaft? 147 Wann ist eine Bürgschaft sittenwidrig? 148 Bankbürgschaft beim Hausbau 150 Schuldnerberatung so früh wie möglich 151 Ombudsmann: Hilfe im Streit mit Banken - kostenlos und ohne Risiko 152 Geld aus öffentlichen Töpfen 156 Wie Ihnen staatliche Fördermittel bei der Vorsorge und der Vermögensbildung helfen können 156 Vermögen bilden, Wohneigentum erwerben 157 Vermögenswirksame Leistungen: Ein Geschenk des Arbeitgebers 157 Einkommensgrenze überschritten - was tun? 161 Geldanlage plus vermögenswirksame Leistungen 161 Kapitallebensversicherung auf dem Prüfstand 163 Lebensversicherungen wieder zu Geld machen: Freistellen, verkaufen, kündigen? 164 Bausparen: Erst sparen - dann bauen! 166 Einlagensicherung 169 Bausparen: Die richtige Strategie 169 Handel mit Bausparverträgen 170 Sofortfinanzierung: Vorsicht Falle! 172 Konstantmodell: Nur für beständige Sparer 172 Bis 2013: Die Eigenheimzulage gibt es noch 173 Der Staat hilft den Familien nutzen Sie es 173 Das Elterngeld 174 Wohngeld und wer es bekommt 175 Wohnen: Miete oder Zinsen zahlen? 177 Die schwere Entscheidung: Bauen oder kaufen, mieten oder vermieten? 177 Die selbst genutzte Immobilie 179 Welcher Typ sind Sie? 180 Die richtige Immobilie ist Maßarbeit 182 Haus oder Eigentumswohnung? 183 Checkliste für die richtige Entscheidung 184 Die Eigentumswohnung: Nicht alles gehört Ihnen allein 185 5

6 Finanzieren: Richtig rechnen aber bitte vor dem Kauf! 186 So viel darf die Immobilie kosten: 189 Finanzierungsquellen 190 Worauf es beim Bankdarlehen ankommt 191 Wer schneller tilgt hat Vorteile 192 Laufzeit: Niedrigzins möglichst lange sichern 194 Zinsschnäppchen genau prüfen 194 Zusatzvereinbarungen nicht vergessen! 195 Vorfälligkeitsentschädigung: Deutsche Kreditnehmer im Nachteil 197 Steuern: Dem Fiskus geben, was ihm zusteht aber keinen Cent mehr 200 Weil das deutsche Steuerrecht so gerecht sein soll, ist es immer komplizierter geworden 200 Spekulationsfrist: Für manchen Anleger immer noch wichtig 201 Steuern: Nicht einfach zahlen sondern richtig planen 202 Die Sparer im Visier: das Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit 203 Vermögen übertragen aber richtig! 205 Vorsicht: Kindergeldfalle 206 Wichtig: Einkünfte oder Bezüge 207 Auch Werbungskosten werden berücksichtigt 208 Abgeltungsteuer 208 Der Freistellungsauftrag 209 Änderung eines Freistellungsauftrags 210 Die Nicht-Veranlagungsbescheinigung (NV) 211 Den Zinseszins-Effekt nutzen 213 Mit Hilfe von Zins und Zeit kann auch aus kleinen Beträgen ein großes Vermögen werden 213 Der Zinseszins das achte Weltwunder 214 Reich in Rente: Das muss kein Traum bleiben 216 Es darf auch etwas weniger als eine Million sein 219 Wenn das Geld auf der Straße liegt Raus aus dem Sparstrumpf und rein in die Rendite 224 Sparen allein reicht nicht. Wer mehr von seinem Geld haben will, muss nach günstigen Anlageformen suchen 224 6

7 Geld mit Geld verdienen 225 Rendite ist wichtig Sicherheit aber auch 227 Anlegerschutz verbessert 228 Beratungsfehler - die Bank haftet 229 Bankberater sind Verkäufen 232 Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist 235 Grauer Kapitalmarkt: Schöne Namen + faule Tricks 236 Achtung bei diesen miesen Maschen! 238 Sparen ohne Risiko! 239 Girokonto: Praktisch aber nur für Kurzzeitparker 240 Flexibel mit dem Onlinekonto 240 Sparbuch: Beliebt - aber auch zu Recht? 241 Festgeldkonto: Klassiker der Geldanlage 242 Tagesgeldkonto am besten bei einer Direktbank 243 Tagesgeldkonten ausländischer Banken: Seriös und sicher? 244 Nach der globalen Finanzkrise: Einlagensicherungssysteme bieten mehr Sicherheit 245 Anlagehorizonte 247 Sparen mit festem oder variablem Zins? 248 Anpassung des Vertrags möglich? 252 Sparbriefe: Konkurrenz zum Bundesschatzbrief 253 Bausparkonten sind wieder im Kommen 254 Pro und Contra Bausparen 255 Mit spitzem Stift rechnen 256 Sparen auf dem Schuldbuchkonto 256 Finanzierungsschätze des Bundes 258 Bundesschatzbriefe: Immer eine sichere Sache 259 Tagesanleihe eine neue Möglichkeit, Geld kurzfristig und sicher anzulegen 261 Investmentsparen der einfache und sichere Weg zum Vermögen? 263 Geldanlage in Fonds: Wie Sie die besten Manager für Ihr Geld finden - oder selbst dazu werden! 263 Vermögen bilden durch Fondssparen 264 Auf Dauer immer ein Gewinn 265 Unter dem Strich (immer noch) eine Erfolgsstory 266 Fondstypen, Fondsanbieter, Anlagekategorien 270 Führer im Fonds-Dschungel 271 Fondstypen, die Sie kennen sollten 272 7

8 Aktienfonds 274 Dachfonds 275 Geldmarktfonds: Für die kurzfristige Anlage 276 Garantiefonds 277 Hedge-Fonds 279 Immobilienfonds 280 Indexfonds 284 Indexfonds (ETF s) Börsengehandelte Indexfonds: 287 Die Banken wollen mitverdienen 288 Mischfonds: Sicherheit + Rendite 289 Rentenfonds: Die Klassiker des Fondssparens 291 Anleihe-Rating: Wichtiger Maßstab für die Beurteilung 292 Wertentwicklung der Fonds 295 Sparen mit Turbo-Effekt 296 Der richtige Anlage-Mix 296 Der frühe Vogel schnappt den Wurm 297 Altersvorsorge mit Investmentfonds 298 Wachstumsmotor für Investmentfonds 299 Wie wird die Rente ausgezahlt? 300 Im Alter vom Vermögen leben 301 Riesterrente und Investmentfonds 302 Staatliche Zulagen steigern die Rendite 303 Zulagen und Steuern 304 Steuerliche Aspekte des Fondssparens 305 Was Sie sonst noch wissen sollten 306 Vorsicht bei Kosten und Gebühren 308 Sparen bei den Gebühren 309 Aufgepasst bei der Beratung 310 Lieber gleich in den Fondsshop? 312 Tipps zur Fondsauswahl 313 Gute Fonds: Ranking und Rating helfen 315 Wie viel vom Vermögen soll in Fonds angelegt werden? 321 Vermögen an der Börse bilden 324 Höhere Erträge mit Aktien aber auch mit höherem Risiko 324 Trotz Rückschlägen immer noch eine wichtige Form der Geldanlage 324 Aktien kaufen aber wie? 325 Das Fachchinesisch der der Börsianer 326 Richtig kaufen und verkaufen 335 Ein Limit auch für die Gebühren 336 8

9 Stop-Loss-Order: 337 Stop-Buy-Order 339 Spekulationsfrist und Abgeltungsteuer 341 Abgeltungsteuer der Staat will seinen Anteil und zwar sofort 342 Die Abgeltungsteuer im Überblick 342 Die richtige Depotstruktur 344 Einseitig ist ungesund 347 Gewinner suchen, Verlierer meiden 348 Dividendenrendite beachten 349 Geld auf Reisen 352 Unterwegs immer zahlungsbereit und das mit Sicherheit. Auf die Mischung kommt es an 352 Bezahlen mit Karte 355 Reise-Schecks 357 Per Card telefonieren 362 Verbraucher haben Rechte aber viele kennen sie nicht 364 Wenn die Ware oder Dienstleistung nicht hält, was der Käufer sich davon verspricht 364 Mängel 364 Gewährleistung 364 Garantie 366 Beweise sammeln 366 Gutschein nicht immer ist alles gut 367 Fristen beachten 367 Homebanking: Der schnelle Klick zum Geld 369 Geldgeschäfte am PC: Praktisch aber nicht ohne Tücken. Schützen Sie Ihr Geld vor fremden Zugriffen 369 Kostengünstig und praktisch 370 Achten Sie auf die Verschlüsselung! 372 Tatort Internet 373 Angriffe auf Kunden deutscher Banken 375 So können Sie sich schützen 376 Wer zahlt im Schadensfall? 379 So entschieden die Gerichte 380 Post vom Betrüger 381 Vorsicht am Geldautomaten 382 9

10 Verdirbt Geld den Charakter? Wie dieser Ratgeber Ihnen helfen kann, mit dem Einkommen besser auszukommen Geld ist nicht alles aber ohne Geld ist alles nichts, lautet einer der vielen Sprüche, mit denen versucht wird, die Rolle des Geldes in unserer Gesellschaft zu umschreiben. Ein anderer lautet: Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt. Manchmal wird behauptet, dass Geld heute das ganze Leben bestimmt und dabei so getan, als ob früher alles anders und besser gewesen sei. Dabei spielte schon zur Zeit der alten Griechen und Römer Geld und Gold eine ganz entscheidende Rolle. Um an Geld zu kommen, wurde schon vor Jahrhunderten nicht nur gearbeitet und gespart, sondern auch gelogen, betrogen, geraubt, gemordet und Kriege geführt. Daran hat sich leider bis heute nichts geändert auch wenn die ganz große Mehrheit der Menschen ihr Geld auf ehrliche Art verdient: mit ehrlicher Arbeit oder auch durch vernünftige Geldanlage. Aber die Gauner, die auf kriminelle Art versuchen, an das Geld anderer Leute zu kommen, sind bedauerlicherweise immer noch nicht ausgestorben. Im Gegenteil, ihre Zahl scheint sich im Zeitalter des Internet sogar noch zu vermehren. Heute sind es nämlich nicht mehr nur die Diebe, die hinter der nächsten Ecke lauern, die an unser Geld wollen. Mit Hilfe des Internet versuchen Kriminelle aus aller Welt, sich auf unsere Kosten zu bereichern. Mit immer raffinierteren Methoden versuchen sie, sich über das Internet bei uns einzuschleichen. Für diese spezielle Art der Erwerbstätigkeit trifft daher der Satz Geld verdirbt den Charakter uneingeschränkt zu. Kein Verlass auf Vater Staat Zumindest den Machenschaften und Attaken der Internet-Ganoven sind Sie nicht wehrlos ausgeliefert. Durch eigene Aufmerksamkeit, Virenschutzprogramme und nicht zuletzt durch den Einsatz einer Software wie WISO Mein Geld können Sie Ihr Geld schützen. Und nicht nur das: Mit Hilfe der Software und dieses Ratgeberbuches können Sie Ihr Geld so ausgeben und verwalten, dass es Ihnen den maximalen Nutzen bringt. Denn wie viel Wohlstand und Lebensqualität sie genießen können, hängt nicht nur von der Höhe des Einkommens ab, es wird auch stark davon beeinflusst, wie und wofür Sie Ihr Einkommen verwenden. Und darüber sollte man immer wieder neu nachdenken. Denn die Welt des Geldes ist in einem permanenten Wandel. Das liegt nicht nur daran, dass sich das Angebot an Waren und Dienstleistung ebenso wie deren Preise ständig ändern. Es liegt auch am Gesetzgeber, den Gerichten und auch deren krimineller Kundschaft. Alle zusammen sorgen dafür, dass heute oft nicht mehr stimmt, was gestern noch richtig 10

11 war. Dazu haben nicht zuletzt die globale Finanzkrise und ihre katastrophalen Folgen beigetragen. Doch nicht nur Banken und andere Finanzdienstleister müssen immer mit dem notwendigen Maß an gesundem Misstrauen betrachtet werden. Auch im Steuer- und Sozialrecht, beim Verbraucherschutz, bei Mieten und Versicherungen, bei den staatlichen Leistungen für Familien oder der Altersvorsorge gilt leider: Kein Verlass auf Vater Staat. Was vor einem Jahr noch Recht und Gesetz war, ist heute schon wieder anders. Was vor einer Wahl versprochen wurde, wird nach der Regierungsbildung nicht selten in sein Gegenteil verkehrt. Hastig zusammengebastelte Gesetze erfordern oft schon nach wenigen Monaten Nachbesserungen. Kaum war das Hartz- IV-Optimierungsgesetz beschlossen, mit dem die schlimmsten Fehler der Reform beseitigt werden sollten, wurde bereits wieder über eine Korrektur der Korrektur nachgedacht. Die Folge für den Bürger: Wer sich nicht ständig informiert, verliert Geld entweder, weil er zu viel bezahlt, oder weil er zu wenig von dem bekommt, was ihm zusteht. Bloß kein Geld verschenken Dabei ist der Umgang mit Geld auch so schon kompliziert genug. Oft wird buchstäblich Geld zum Fenster hinaus geworfen, weil man sich nicht gut genug auskennt, nicht weiß, worauf man achten muss. Schließlich kann niemand auf allen Gebieten gleichzeitig ein Experte sein. Aber jeder kann sich den Rat von Experten zu Nutze machen. Er steckt an vielen Stellen sowohl in der Software als auch in diesem begleitenden Ratgeber. Sie können das Buch zum Beispiel zur Hand nehmen, wenn Sie ein neues Konto einrichten oder die Bank wechseln wollen, denn bereits dabei kann man viel Geld sparen oder verlieren. Sie können sich an den entsprechenden Stellen informieren, wenn Sie prüfen wollen, ob Sie optimal versichert sind. Viele von uns schenken nicht nur dem Finanzamt Geld, sondern zahlen auch höhere Versicherungsprämien als nötig. Es kann aber auch um die Frage gehen, wie und wo Sie sich am günstigsten mit Zahlungsmitteln für den Urlaub versorgen können. Jeden Euro, den Sie dabei sparen, können Sie am Ferienort zusätzlich ausgeben. Und falls Sie gelegentlich das Gefühl beschleichen sollte, dass es um die häuslichen Finanzen besser bestellt sein könnte, dann finden Sie in diesem Buch ein ganzes Kapitel mit Vorschlägen zum Thema mach mehr aus deinem Geld. Sehr passend dazu übrigens eines der vielen zusätzlichen Instrumente, die Software bietet: Eine automatische Sortierung der Soll-Positionen auf Ihrem Kontoauszug nach Ausgabenkategorien. Denn wer einen genauen Überblick darüber hat, wohin sein Geld fließt, kann leichter einige der Löcher im Eimer schließen oder zumindest verkleinern. Mehr Netto vom Brutto Sie sollten sich deshalb in regelmäßigen Abständen die Zeit nehmen, über die langfristige Planung ihrer Finanzen nachzudenken und zwar nicht erst, wenn Sie vor 11

12 der Frage stehen, ob und wie Sie eine größere Anschaffung oder gar die eigenen vier Wände finanzieren können. Auch die künftige Altersversorgung ist ein wichtiger Grund, sich darüber Gedanken zu machen, wie der Aufbau eines gewissen Vermögens aussehen könnte. Das muss nicht alles sofort und gleichzeitig passieren. Deshalb beginnt dieses Ratgeberbuch mit der Frage, was Sie selber tun können, um mit dem Einkommen besser auszukommen. Denn es geht nicht nur darum, dass der Staat Ihnen mehr Netto vom Brutto lassen muss. Ebenso wichtig ist, dass Sie aus dem Netto mehr herausholen. Das Schöne daran: Sie müssen nicht darauf warten, dass die Politiker endlich handeln Sie können es selber tun. Den letzten Abschnitt dieses e-buches sollten Sie aber in jedem Fall auch lesen: Sicherheit im Internet. Wenn Sie da einen Fehler machen, sind alle Bemühungen vergeblich gewesen, mehr aus Ihrem Geld zu machen. Denn dann geben andere es an Ihrer Stelle aus. Michael Jungblut 12

13 Mach mehr aus deinem Geld Geld verdienen ohne Arbeit steuerfrei und ganz legal Woran kann es liegen, dass zwei Familien, die praktisch über das gleiche Einkommen verfügen, in dem einen Fall finanziell recht gut über die Runden kommen, im anderen Fall aber ständig abgebrannt sind? Die einen haben Ersparnisse und denken über den Kauf eines Häuschens nach, die anderen zahlen Schulden ab. Besser auskommen mit dem Einkommen das will gelernt sein, ist aber möglich. Sylvia und Nico Hansen geht es eigentlich nicht schlecht. Beide haben einen Job und (noch) keine Kinder. Sie ärgern sich zwar über steigende Sozialabgaben und hohe Steuern. Als Doppelverdiener kommen sie trotzdem gut über die Runden jedenfalls viel besser als Nicos Bruder Kevin, der schon seit einiger Zeit arbeitslos ist. Allerdings hören sie immer wieder von ihren Eltern, die bereits Rentner sind, dass früher alles viel besser gewesen ist. Da seien die Einkommen jedes Jahr gestiegen und über die Versorgung im Alter habe man sich keine großen Sorgen machen müssen. Die Renten von Opa und Oma seien oft noch stärker gestiegen als die Löhne. Statt sich ständig zu fragen, ob man nicht doch mehr für das Alter sparen müsse oder ob man im nächsten Jahr noch das Geld habe, um Tilgung und Zinsen für das Eigenheim zahlen zu können, hätten sie ihr Geld für neue Möbel, im Restaurant und im Urlaub ausgegeben. Heute allerdings bedauern sie, dass sie allzu sehr auf die Sprüche der Politiker vertraut haben, die ihnen ständig versichert haben: Die Rente ist sicher. Sparen ohne zu leiden? Auf ihren Urlaub auf Mallorca oder in Tunesien wollen Sylvia und Nico zwar auch nicht verzichten. Aber bisher haben sie sich noch nicht getraut, an den Kauf einer Wohnung zu denken. Sie haben schließlich bei Kevin gesehen, was es bedeutet, wenn man plötzlich mit dem Arbeitslosengeld auskommen muss. Außerdem will Sylvia demnächst die Pille weglassen. Wir gehen dann volles Risiko, nennt Nico das. Das Schicksal soll entscheiden, ob und wann sie ein Kind bekommen. 13

14 Dass dann einerseits weniger Geld zur Verfügung steht als bisher und andererseits zusätzliche Ausgaben auf sie zukommen, wissen sie natürlich. Aber sie wissen auch, dass Vater Staat dann hilft ein wenig zumindest. Nicht damit leben wollen sie allerdings, dass es ihnen heute weniger gut geht als vor ein paar Jahre, als sie zusammengezogen sind. Geheiratet haben sie immer noch nicht, weil sie sich nicht entschließen können, diese bürokratische Prozedur mit dem Standesamt über sich ergehen zu lassen. Das passt nicht zu unserem unkonventionellen Lebensstil, erklärt Nico. Obwohl sie durch die gemeinsame Wohnung Geld sparen, haben sie das Gefühl, in den letzten Jahren ständig etwas ärmer geworden zu sein. Denn anders als früher bei ihren Eltern, sind spürbare Lohn- und Gehaltserhöhungen in den letzten Jahren selten gewesen. Auch von den Steuersenkungen haben sie nicht viel gehabt, weil ihnen das gesparte Geld durch höhere Beiträge zur Sozialversicherung, Praxisgebühren und steigende Zuzahlungen zu Medikamenten gleich wieder aus der Tasche gezogen wurde. Die Miete ist zwar nicht erhöht worden, aber die so genannten Mietnebenkosten sind ebenso gestiegen wie die Ausgaben rund ums Auto. Deshalb überlegen Nico und Sylvia auch immer noch, ob sie jetzt nicht doch etwas für eine bessere Versorgung im Alter tun sollten auch wenn der dritte Lebensabschnitt noch in weiter Ferne zu liegen scheint. Bei seinen Eltern hat Nico erleben, was es bedeutet, wenn man später allein auf die soziale Altersrente angewiesen ist. Denn die Rente, die Nicos Vater bekommt, ist in den letzten Jahren kaum noch erhöht worden. Gestiegen sind dagegen die Beiträge, die ihm für die Alters- und Pflegeversicherung abgezogen werden. Das waren zwar jedes Mal kleine Beträge. Aber mit der Zeit addieren sich die vielen zusätzlichen Belastungen dann doch und zwingen zu Einschränkungen. Wenn von den 1.275, die Nicos Vater monatlich überwiesen werden, die laufenden Ausgaben abgezogen werden, bleibt den Eltern kaum noch etwas übrig für ein paar Extras ob es nun eine kleine Reise, ein Geschenk für die Kinder oder der digitale Fotoapparat ist, den Nicos Vater sich schon seit langem wünscht. Im Restaurant essen die beiden schon seit Jahren nicht mehr. Eigentlich würden sie ihrem arbeitslosen Sohn Kevin gerne ab und zu unter die Arme greifen. Aber dazu fehlen ihnen die Mittel. Zum Essen kommt er allerdings öfter als früher zu den Eltern. Einziger Trost: Weil sie nun Rentner sind, haben sie mehr Zeit, Sonderangebote zu vergleichen. Sie können in aller Ruhe von einem in den anderen Laden gehen, um die benötigten Artikel jeweils da zu kaufen, wo sie gerade am billigsten sind. Manchmal ist auch ein echtes Schnäppchen dabei. Ein Gespräch unter Freunden Seit Sylvia und Nico erleben, wie es ihren Eltern und dem arbeitslosen Kevin geht, machen sie sich mehr Gedanken als früher darüber, wie es denn weiter gehen soll. Dabei ist ihnen auch aufgefallen, dass ihre Freunde Bianca und Marco sich manches leisten können, was bei Nico und Sylvia einfach nicht drin ist. Denn die sind am 14

15 Monatsende immer abgebrannt und leben dann oft sogar vom Dispo. Da beide ein regelmäßiges Einkommen haben, erlaubt ihnen die Sparkasse, dass sie gelegentlich mehr Geld auszugeben, als noch auf dem Konto ist. Bei Marco und Bianca kommt es nie vor, dass sie Miese auf dem Konto haben. Dabei verdienen die beiden auch nicht mehr als ihre Freunde. Allerdings haben sie schon vor einiger Zeit geheiratet vor allem um das Finanzamt zu schädigen, wie Marco zum Ärger von Bianca immer erzählt. Denn seitdem zahlen sie weniger Steuern. Da Marco mehr verdient als Sylvia sparen sie durch den so genannten Splittingtarif bei der Einkommensteuer. Das Finanzamt wollte plötzlich nicht mehr so viel Geld von ihnen wie früher. Könnt ihr uns nicht mal verraten, wie ihr das macht? will Sylvia daher von ihrer Freundin wissen. Gibt es da ein Geheimnis, das wir nicht kennen? Bianca hatte vor ihrer Freundin noch nie ein Geheimnis: Du weißt doch, dass Marco ein Schwabe ist. Der gibt am liebsten gar kein Geld aus. Ich dagegen komme aus einer so lebenslustigen Stadt wie Köln und würde am liebsten immer alles, was ich verdiene, gleich wieder ausgeben. Weil wir so aber nicht lange ohne Streit leben könnten, haben wir ein Abkommen geschlossen: Wenn wir Geld ausgeben, denken wir immer vorher darüber nach, wie wir es ausgeben und ob wir unsere Wünsche nicht auch auf andere Art erfüllen können. Wenn ihr wollt, verraten wir euch, wie wir das machen. Dazu ist auch Nico gerne bereit. Schließlich hat auch er Sylvia schon gezeigt, dass man oft ohne große Anstrengungen an mehr Geld kommen kann Geld, das man besitzt, ohne es zu wissen. Eine sehr einfach Möglichkeit, dieses Geld auch tatsächlich in die Finger zu bekommen, besteht darin, seine Ausgaben immer wieder daraufhin zu durchforsten, ob damit auch wirklich der gewünschte Zweck erreicht wird. Denn es gibt kaum eine Familie, in der nicht so manches doppelt bezahlt wird. Anderes lässt sich bei einigem Nachdenken billiger bekommen. Einiges ist sogar völlig überflüssig. Das ist zum Beispiel oft bei Versicherungen der Fall. Als sie sich darüber unterhalten, findet Marco schnell heraus, dass Sylvia und Nico vor jedem Urlaub aus alter Gewohnheit eine Reisegepäckversicherung abschließen. Das ist heraus geworfenes Geld, erklärt er ihnen. Denn erstens zahlt die Versicherung nur unter sehr eingeschränkten Bedingungen, wenn euch wirklich der Koffer geklaut wird und zweitens habt ihre schon eine Hausratsversicherung, in der ein Gepäckdiebstahl bereits eingeschlossen ist. Über Ratenzahlungen und andere Verbraucherkredite brauchen die beiden Pärchen dagegen nicht lange zu diskutieren. Denn dass sich die Kosten für den Kauf einer Waschmaschine oder einer Videokamera durch die dann fälligen Zinsen verdoppeln können, konnte ihnen Marco auf einem Blatt Papier leicht vorrechnen. Da fahrt ihr weit, um einen Laden zu finden, wo so ein Gerät ein bisschen billiger ist und dann zahlt ihr schließlich zusammen mit den Zinsen den doppelten Preis! Marco erklärt den beiden, dass bei vielen Familien 15

16 oder Singles hier noch große unerschlossene Reserven liegen. Mit ein wenig Geduld lässt sich hier viel sparen. Sylvia und Nico leben schon seit langem nach dem Motto: Es ist es viel leichter, weniger auszugeben, als mehr zu verdienen. Sie beobachten auch bei vielen ihrer Kollegen am Arbeitsplatz, dass diese zwar bereit sind, hart für ihr Geld zu arbeiten und Überstunden zu machen, um am Ende des Monats etwas mehr auf dem Konto zu haben. Aber viele machen es sich dann bei ihrem Ausgabeverhalten dafür sehr leicht. Anders als Nico und Sylvia reden sie auch mit ihren Lebenspartner oder Kindern wenig darüber. Dabei würde eine solche Haushaltsdebatte oft erstaunliche Einsparmöglichkeiten zu Tage fördern. Denn oft fliegt Geld buchstäblich zum Fenster hinaus, ohne irgendeinem in der Familie einen spürbaren Nutzen zu bringen. Mehr Geld für Extras Wir haben das zu Hause richtig gelernt, erinnert sich Marco. Meine Eltern haben mit uns Kindern immer darüber diskutiert, wofür wir unser Geld ausgeben wollten. Mein Vater war der Ansicht, dass sinnvolles Sparen oft mehr einbringt als eine Lohnerhöhung. Der Vater wusste aber auch, dass Predigten nach dem Muster Junge, halt dein Geld zusammen nichts bringen. Er ermunterte Frau und Kinder dazu, am familiären Kostensenkungsprogramm mitzuarbeiten, indem er sie am Gewinn so lange die Sprösslinge klein waren zum Beispiel in Form einer ergebnisabhängigen Taschengelderhöhung. Später war es dann ein Fahrrad oder eine gemeinsamen Reise. Das wurde mit dem Geld bezahlt, dass die Familie gespart hatte, weil die Kinder nicht mehr ständig am Telefon hingen, der Vater das Rauchen aufgab oder die Mutter ihre Besorgungen nach einem genau überlegten Einkaufszettel machte. Die Mutter war zunächst alles andere als begeistert, als Marcos Vater ihr vorschlug, die Bank zu wechseln, weil er entdeckt hatte, das eine andere für die Kontoführung und alle anderen Geldgeschäfte deutlich niedrigere Gebühren verlangte. Das gefiel ihr gar nicht, weil unsere bisherige Bank direkt um die Ecke lag erkläre Nico seinen Freunden. Doch als er ihr anbot, für die Summe, die dadurch in den kommenden zwei Jahren gespart würde, ein Schmuckstück zu kaufen, war sie sofort einverstanden. Weil Marco nicht nur geborener sondern auch gelernter Schwabe ist, fiel es ihm später auch als Single nicht schwer sich so zu verhalten, wie er es von den Eltern gewohnt war. Da konnte ich die Belohnung schließlich ganz allein kassieren und musste bei den Sparüberlegungen auch nicht ständig unterschiedlichen Wünsche und Interessen unter einen Hut bringen. Denn wenn es zum Beispiel um die Frage ging, ob als Preis für einen geringeren Strom- und Wasserverbrauch ein neuer Computer oder eine Hollywoodschaukel angeschafft werden sollte, gingen die Wünsche bei meiner Schwester und mir weit auseinander. 16

17 Brutto für netto - am Finanzamt vorbei Sylvia und Nico haben so ihre Zweifel, ob sie in allen Punkten so denken und handeln konnten wie ihr schwäbischer Freund. Der hat das alles schon fast mit der Muttermilch aufgesogen. Aber ein Argument leuchtet ihnen sofort ein: Immer wenn sie sich über eine Lohnerhöhung gefreut hatten, gab es einen lachenden Dritten - das Finanzamt. Denn von jedem Euro, den sie mehr verdienten, wurden erst einmal Steuern und Sozialabgaben abgezogen, ehe er auf ihrem Konto landete. Von einem gesparten Euro dagegen sieht das Finanzamt keinen müden Cent, erklärte ihnen Marco. Wenn ihr zum Beispiel durch den Wechsel des Stromanbieters oder durch eine preiswertere Kfz-Versicherung ein paar hundert oder vielleicht sogar tausend Euro im Jahr spart, habt ihr das brutto für netto. Das gleiche gilt, wenn man das gewünschte Auto bei einem Händler im Nachbarland kauft und dadurch für um ein paar Tausender günstiger bekommt oder durch sorgfältige Preisvergleiche herausfindet, dass die Urlaubsreise, die man eigentlich schon sofort buchen wollte, bei einem anderen Anbieter ein paar Hunderter weniger kostet. Wer das gleiche Geld durch Überstunden verdient, muss dafür Steuern und Sozialabgaben zahlen. Wer es spart, kassiert die Summe steuerfrei ein Privileg, das sonst nur Schwarzarbeiter genießen. Beim Sparen kriegt man sein Geld bar auf die Kralle, freut sich Nico. Und das noch legal. Warum er so schweigsam ist, will Sylvia von Nico wissen, als sie wieder zu Hause sind. Ich habe gerade nachgedacht. Man kann sich die Familienkasse auch als einen großen Eimer vorstellen: Oben fließen der Arbeitslohn und andere Einnahmen hinein. Unten strömt das Geld aus vielen kleinen und großen Löchern wieder heraus: Für Nahrungsmittel, Miete, Energie- und Telefonkosten, Versicherungsprämien, Fahrtkosten und ähnliches. Ich dachte gerade. Wenn es gelingt, einige diese Löcher zu stopfen oder enger zu machen, steigt der Flüssigkeitspegel im Fass. Selbst ohne Gehaltserhöhung nimmt das Geld zu, über das wir verfügen können. Lass uns mal darüber nachdenken, wie wir mit dem Eimer umgehen. Sylvia leuchtet das ein. Trotzdem muss sie über den Vergleich mit dem kaputten Eimer lachen, weil er sie an den Schlager erinnert Ein Loch ist im Eimer, Karl-Otto. Dann wollen wir die Löcher mal stopfen, oh Henry. Aber Sparen an der falschen Stelle ist auch gefährlich. Ich möchte zum Beispiel nicht, dass du deine Erwerbsunfähigkeitsversicherung kündigst und meine Haftpflichtversicherung will ich auch behalten, denn ich kann mich noch genau erinnern, wie tief mein Onkel in die Tasche greifen musste, um einen Wasserschaden zu bezahlen. Er hatte die Wanne überlaufen lassen und in der Wohnung unter ihm lief das Wasser von den Wänden. 17

18 Besser auskommen mit dem Einkommen Sparen ohne Sinn und Verstand ist ebenso falsch wie gedankenloses Verpulvern des sauer verdienten Geldes. Ob es um die Einnahmen oder um die Ausgaben geht, immer muss das Ziel lauten: Besser auskommen mit dem Einkommen. Durch geschickten Umgang mit dem Geld lässt sich oft weit mehr aus der Kohle herausholen. Das beginnt mit der Eröffnung und Verwaltung von Konten, geht weiter mit einer sorgfältigen Aufnahme von Krediten und ein überlegtes Ausgabeverhalten bis hin zu einer sinnvollen Anlage der Ersparnisse und ihrer späteren Verwendung im dritten Lebensabschnitt. Deshalb geht es bei der Software und den Tipps und Hinweisen in diesem Fachbuch zu WISO Mein Geld nicht nur darum, Bankgeschäfte bequem und sicher vom heimischen PC oder Laptop aus zu erledigen. Ebenso wichtig ist, wie die Geldgeschäfte erledigt werden. Was kommt dabei letztlich für Ihr Einkommen, Ihre Ersparnisse und Ihre Vermögensbildung und Alterssicherung heraus? Denn einerseits können schon kleine Fehler viel Geld kosten. Andererseits lässt sich oft mit wenig Mühe viel Geld sparen oder viel Geld mit Geld verdienen. Denn Sie müssen zwar für Ihr Geld arbeiten. Aber Sie können auch Ihr Geld für sich arbeiten lassen. Wie das geht? Dazu finden Sie in diesem Buch zahlreiche Tipps und Hinweise. Dabei geht es keineswegs um Geheimrezepte oder die vollmundigen Versprechungen von Geld-Gurus, die angeblich wissen, wie man über Nacht reich werden kann. Wenn die das wirklich wüssten, würden sie sich nicht die Mühe machen, Bücher zu schreiben. Wer behauptet, dafür Patentlösungen entwickelt zu haben, ist ein Träumer, Aufschneider oder ein Betrüger. Wie wenig die Rezepte der Geld-Gurus in der Regel wert sind, haben zahlreiche Anleger schmerzlich erfahren müssen, denen für viel Geld angebliche Dukatenesel aufgeschwatzt wurden oder die sich auf die Ratschläge angeblicher Börsen-Insider verlassen haben. Das Motto dieses Buches lautet: Wer Bescheid weiß, hat mehr von seinem Geld. Und wer dann geschickt damit umgeht, kann mehr daraus machen. Dann lässt sich auch mit kleinen Beträgen oft erstaunlich viel Vermögen bilden zwar nicht über Nacht, aber mit Geduld und Ausdauer. Wer einmal in der Schuldenfalle sitzt Auch hier gilt, dass auch ein langer Weg immer mit den ersten Schritten beginnt: Schon durch die Wahl des richtigen Kontos können Sie oft viel Geld sparen - und das Ersparte dann so anlegen, dass es Ihnen etwas einbringt. Noch mehr sparen Sie, wenn Sie keine Fehler bei der Kreditaufnahme machen und immer so wenig wie möglich Kredit aufnehmen. Denn das ist viel teurer, als viele denken. Und wer erst einmal in der Schuldenfalle sitzt, kommt nicht so schnell wieder heraus. Wer sich 18

19 unüberlegt in Schulden stürzt, muss dafür oft ein Leben lang büßen. Immer mehr Familien in Deutschland machen diese böse Erfahrung. Sie sollten nicht dazu gehören. Deshalb ist dem Thema Schuldenfalle ein eigenes Kapitel gewidmet Durch Vermeiden unnötiger Ausgaben und eine sinnvolle Anlage des Ersparten können Sie dagegen schrittweise auf solider Basis ein Vermögen aufbauen. Wenn es um Geld geht, sollten Sie dabei immer den Satz beherzigen: Kleinvieh macht auch Mist. Dieser Mist kann ein wunderbarer Dünger für Ihr Konto sein. Das gilt nicht zuletzt für jeden Euro, den Sie nicht bei Vater Staat abliefern müssen. Eine steueroptimierte Geldanlage muss deshalb bei Sparern und vor allem auch bei Aktiensparern immer eine wichtige Rolle spielen - in guten wie in schlechten Zeiten. Denn Sie müssen zwar das Finanzamt an Ihren Zinseinnahmen und Kursgewinnen beteiligen. Aber umgekehrt können Sie den Fiskus in vielen Fällen auch dazu einladen, sich an Ihren Verlusten zu beteiligen. Beachten Sie deshalb die steuerlichen Hinweise in diesem Buch. Das gilt nicht nur dann, wenn Sie Zinseinnahmen haben oder beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren ein glückliches Händchen hatten. Es ist auch dann sehr wichtig, wenn Sie in diesem oder den vergangenen Jahren bei Spekulationsgeschäften schief gelegen haben. Aus einem ärgerlichen Verlust kann dann zumindest in steuerlicher Hinsicht vielleicht doch noch ein Gewinn werden. Mit WISO Mein Geld können Sie nicht nur ein perfekter Homebanker werden. Wir möchten Sie auch dabei unterstützen, das Beste aus Ihrem Geld zu machen und zwar von Anfang an. Deshalb zeigen wir Ihnen gleich im folgenden Kapitel, wie wichtig es ist, bereits bei den ersten Schritten nämlich bei der Eröffnung eines Kontos die für Sie persönlich optimale Lösung zu wählen. Schon dabei zeigt sich, dass Sparen und Kostenmanagement sich auch schon bei kleineren Beträgen lohnt und sich im wahrsten Sinne des Wortes auszahlt schließlich zu großen Summen addieren kann. Noch wichtiger ist ein gutes Kostenmanagement natürlich da, wo Geld im größeren Stil ausgegeben wird: Bei den täglichen Einkäufen, der Miete, im Urlaub oder für die erforderlichen Versicherungen. Auch hier wird wie im Fall von Nico und Sylvia oft unterschätzt, welche Summen gespart werden können, wenn die Geldausgaben sorgfältiger geplant und analysiert werden. Das Ziel darf dabei aber nicht sein: Sparen, egal was es kostet. Es kommt vielmehr darauf an, den Lebensstandard und die Lebensfreude aufrecht zu erhalten und dennoch zu sparen. Wenn Sie nicht ohnehin schon zu den Menschen gehören, die jeden Euro dreimal umdrehen, ehe sie ihn ausgeben, werden Sie sich vielleicht wundern, wie viele Möglichkeiten es gibt, mit geringeren Ausgaben ein mindestens so gutes Leben zu führen. Motto: Lerne sparen ohne zu leiden. Ins Sparschwein statt in den Schornstein Das so gesparte Geld kann entweder an anderer Stelle ausgegeben werden, um sich den einen oder anderen Wunsch zu erfüllen. Oder es kann dazu dienen, Geld mit Geld zu verdienen. Mit Hilfe des Zinseszinseffekts kann daraus sogar ein Vermö- 19

20 gen werden, das Sie dann später im dritten Lebensabschnitt genießen können. Ein alter Spruch könnte daher so umformuliert werden: Geld verdienen ist schon schwer - es ökonomisch auszugeben oder ertragreich anzulegen noch viel mehr. Das gilt aber nur so lange, wie man nicht Bescheid weiß. Das lässt sich ändern zum Beispiel in dem Sie sich in den einzelnen Kapiteln dieses Buches darüber informieren, was Sie persönlich tun können, um mehr aus Ihrem Geld zu machen. Wenn Sie sich dazu entschlossen haben, Ihr Geld ernst zu nehmen und damit ebenso so sorgfältig umzugehen, wie mit Ihrer Gesundheit, wenn Sie Ihren Finanzen ein Fitnessprogramm verordnen wollen, dann bietet die Software von Mein Geld dazu die richtigen Trimmgeräte. Das beginnt mit den Kontenarten und setzt sich fort mit der bequemen und sicheren Erledigung der erforderlichen Bankgeschäfte. Ein sehr wichtiges Hilfsmittel beim Programmpunkt Ausgabenmanagement sind die Tools Haushaltsbuch und Finanzverwaltung. WISO Mein Geld verschafft den Überblick Aller Anfang ist schwer: Deshalb hilft Ihnen ein neues Tool dabei, den Überblick über Ihre Ausgaben und Einnahmen zu behalten. Wenn Sie Ihre Kontoauszüge abrufen, sortiert es die Posten aufgrund bestimmter Merkmale und Schlüsselbegriffe automatisch nach Kategorien. Wenn Ihnen die Automatik nicht ausreicht, können Sie das System nach Ihren Wünschen weiter ausgestalten und verfeinern. In jedem Fall wird es so für Sie leichter und einfacher, Ausgabenschwerpunkte und Entwicklungen auf der Kostenseite zu erkennen, zu analysieren und gegebenenfalls zu steuern. Wenn Sie Ihre Ausgaben genau analysieren, haben Sie sie jederzeit unter Kontrolle. Wichtig dafür sind natürlich vor allem die Posten, die ein besonders großes Gewicht im Ausgabenblock haben: Fahrzeugkosten und Wohnkosten einschließlich der immer gewichtigeren Wohnnebenkosten, die daher besser und weniger verharmlosend als Wohnzusatzkosten bezeichnet würden. Denn in beiden Fällen kann Ihnen sehr viel Geld ohne nennenswerten Nutzen durch die Finger rinnen. Wer die unter Fahrzeugkosten/Wohnnebenkosten angebotenen Tools verwendet, wird bald feststellen, wie viel Geld da plötzlich an den Fingern kleben bleiben kann und von dort ins Sparschwein statt in den Schornstein. Die Geld-Trimmgeräte in der Rubrik Finanzplanung helfen Ihnen dabei, ihr Geld und das sich daraus bildende Vermögen über den Tag hinaus zu verwalten. Denn ob es um den so genannten Notgroschen geht, um größere Anschaffungen, den Kauf einer Wohnung oder eines Eigenheims oder noch längerfristiger die Versorgung im Alter in allen diesen Fällen muss langfristig gedacht und geplant werden. Weil das immer wichtiger wird, finden Sie dazu nicht nur viele sondern bei der neuesten Version von Mein Geld auch besonders viele neue Tools. Sie reichen vom Finanzmonotor Planung, den Sie gleich auf der Starseite finden, über ein für den Ent- 20

21 scheidungsprozess sehr hilfreiches Szenarienmanagement und eine graphische Darstellung Finanzprognose bis hin zur Altersvorsorge. Schicken Sie also Ihr Geld auf diesen Trimmpfad, damit es Ihnen immer dann, wenn Sie es brauchen, in Bestform zur Verfügung steht. Tipps zum Thema Sparen ohne zu leiden finden Sie im Kapitel Mit dem Einkommen besser auskommen 21

22 Mit dem Einkommen besser auskommen Was den Politikern oft vorgeworfen wird, leisten sich auch viele private Haushalte: Geld ausgeben ohne dass es einen echten Nutzen bringt Erst wenn Sie einen genauen Überblick haben, bekommen Sie auch den notwendigen Durchblick. Deshalb: Ausgabenkontrolle lohnt sich. Wer seine Ausgaben und Einnahmen richtig steuert, erspart sich unangenehme Überraschungen und kann oft ohne Einbuße an Lebensqualität viel Geld sparen. Die Software von WISO Mein Geld macht das private Kostenmanagement jetzt noch einfacher und bequemer. Denn sie sortiert die Ausgabenposten ganz automatisch. Das schafft mehr Überblick und gibt auf Wunsch noch tiefere Einblicke. Sie kennen das: Zwei Kollegen oder Kolleginnen verdienen gleich viel Geld. Einer ist immer abgebrannt und der andere kann sogar regelmäßig noch etwas sparen. Ein Beispiel: Egal, wie sie es anstellt, am 25. des Monats hat Yvonne Steiner nichts mehr auf dem Konto. Das findet sie nicht so schlimm schließlich gibt es den Dispo. Deshalb kann sie auch dann noch zum Friseur, wenn sie eigentlich blank ist. Der Geldautomat spuckt auch dann noch ein paar Scheine aus, wenn das Konto schon leer ist. Deshalb hat sich Yvonne auch lange keine großen Gedanken darüber gemacht, wie sie mit ihrem auskommt. Ärgerlich findet Yvonne allerdings, das seit einiger Zeit am Anfang des Monats immer weniger Geld auf dem Konto ist. Mit höheren Steuern und Abgaben allein hat das nichts zu tun. Denn soviel hat sich auf ihrer Gehaltsabrechnung in den vergangenen Monaten nicht verändert. Sie schaut sich ihre Kontoauszüge deshalb einmal etwas genauer an, kommt damit aber nicht so richtig klar. 22

23 Beim nächsten Besuch bei den Eltern spricht sie deshalb mit ihrem Vater darüber. Der arbeitet schließlich in der Buchhaltung eines großen Unternehmens und versteht etwas von Zahlen. Nach einem kurzen Blick auf ihre Kontoauszüge schüttelt der nur den Kopf: Das ist doch kein Wunder, dass du am Anfang des Monats immer weniger hast und das Monatsende auf deinem Konto immer früher beginnt. Denn erstens gibst du ständig Geld aus, das du noch gar nicht hast. Das wird dir dann im nächsten Monat von der Bank abgezogen. Außerdem zahlst du für die Inanspruchnahme des Überziehungskredits immer höhere Zinsen. Das fehlt dir dann natürlich beim Einkaufen. Du solltest dir wirklich mal einen Überblick über deine Einnahmen und Ausgaben verschaffen und nicht einfach darauf vertrauen, dass irgendwann wieder Geld aufs Konto kommt. Das gute alte Haushaltsbuch Yvonne Steiner ist nicht die Einzige, der es so geht. Viele Singles, Familien oder Bedarfsgemeinschaften machen sich nicht die Mühe oder sind überfordert, wenn es darum geht, sich einen ehrlichen Überblick darüber zu verschaffen, wie viel Geld herein kommt und wie viel regelmäßig abfließt, welche größeren Ausgaben anstehen und wie es mit der Vorsorge aussieht. Dabei wäre das gar nicht so schwer. Früher wurde empfohlen, sich mit Hilfe so genannter Haushaltsbücher einen Überblick zu verschaffen. Dabei handelte es sich im Prinzip um nichts anderes als größere Schulhefte, deren Seiten mit einem gedruckten Raster versehen waren. In die sollten von Hand alle Einnahmen und Ausgaben eingetragen werden. Das war eine mühsame, zeitaufwändige Angelegenheit und erforderte große Disziplin, weil auch noch alle Belege gesammelt werden mussten. Wenn dies nicht täglich erledigt wurde, wuchs das den braven Hausfrauen, an denen das meist hängen blieb, rasch über den Kopf. Manche führen auch heute noch auf diese Art ein Haushaltsbuch. Doch die wenigsten halten das über einen längeren Zeitraum durch. Das ist ein Grund, warum diese Form der Schuldenprävention nur selten funktioniert. Aber auch wer es schafft, verfügt danach nur über eine riesige Datensammlung. Die bringt nicht viel ein, wenn man sie nicht auswerten und daraus Schlüsse ziehen kann. Ausgaben lassen sich auf diese Art kaum vorausschauend planen. Nur wenn die Hilfsmittel problemlos anzuwenden sind, sich selbst erklären und zu brauchbaren Ergebnissen, helfen sie dabei, die Familienfinanzen in den Griff zu bekommen. und die moderne Datenverarbeitung Das Finanzplanungsprogramm von WISO Mein Geld bietet eine solche Möglichkeit. Dabei wird das zeitraubende und umständliche Sammeln von Belegen ebenso vermieden wie das komplizierte Erfassen der Daten von Hand. Das Programm greift nämlich automatisch auf die Buchungsdaten der Banken zurück, die ja alle bereits vorhanden sind. Voraussetzung ist lediglich ein PC mit Internetanschluss. Da es außerdem in Deutschland inzwischen weit über 30 Millionen Konten gibt, die online geführt werden, bietet es sich geradezu an, das miteinander zu verknüpfen. 23

24 Die aktuelle Version von Mein Geld bietet nochmals erweiterte Funktionen für eine sinnvolle und bequeme Datenerfassung. Wer irgendwann über sein Girokonto beispielsweise die Stromrechnung beglichen hat, kann diese Buchung der Kategorie Strom zuordnen. Dann werden künftig alle Abbuchungen oder Überweisungen an die Stadtwerke oder den entsprechenden Stromversorger automatisch und korrekt in diese Rubrik eingeordnet. Das gleiche gilt für jede andere Buchung auf dem Girokonto. Egal ob es sich um Gutschriften oder Belastungen handelt. Ein echtes Heinzelmännchen WISO Mein Geld ist ein sich selbst steuerndes Finanzverwaltungs-Programm und arbeitet voll automatisiert im Hintergrund, ohne dass Anwender gezwungen sind sich jedes Mal jeden einzelnen Buchungsposten herauszusuchen, festzuhalten und zuzuordnen. Das erspart nicht nur eine Menge Arbeit, sondern verhindert auch Lücken in der Buchungshistorie. Nutzen Sie diese Chance, Ihren Haushalt wie ein Familienunternehmen zu führen. Mit Stick und Klick: Noch perfekter wird es, wenn Sie die zusätzliche Möglichkeit nutzen, Ihre Daten per USB-Stick immer in der Hand- oder Hosentasche bei sich zu führen. Dann können Sie Ihre Geldgeschäfte von jedem Ort aus, an dem es einen Internetanschluss gibt, perfekt ausführen. Sie haben ihre Finanzen im wahrsten Sinne des Wortes jederzeit im Griff. Und ganz wichtig: Sie hinterlassen auf fremden PCs keine Datenspuren. Gut für Sie, Pech für Ganoven. Kontoauszüge sammeln ist die eine Sache. Aus den darin enthaltenen Informationen brauchbare Schlussfolgerungen zu ziehen, eine andere. Die Auswertungs-Funktionen schaffen Transparenz. Dazu gibt es eine ganze Reihe voreingestellter Standard- Reports mit unterschiedlichen Statistiken. Dadurch lassen sich Einnahmen und Ausgaben ohne viel Aufwand analysieren. Durch die Zuordnung nach Kategorien kann man auch jederzeit Zwischenauswertungen vornehmen und erfahren, wie viel Geld wurde zum Beispiel für Essen, Wohnen oder Freizeit ausgegeben wurde. Um eine Überschuldung zu vermeiden, ist vor allem der Blick in die Zukunft wichtig. So kann man im Voraus festlegen, wie viel Geld beispielsweise für das Auto, den Urlaub oder Lebensmittel ausgegeben werden sollen - oder können. Wenn dafür in einem Monat mehr vom Konto abgebucht wird als gewollt, macht die Software direkt darauf aufmerksam. Umgekehrt lassen sich auch Sparziele auf diese Art planen und kontrollieren. Die Liquiditätsplanung kann sogar noch einen Schritt weiter gehen. So lassen sich persönliche Ziele über einen langen Zeitraum abbilden und die finanzielle Entwicklung über einen Zeitraum von zehn Jahren und mehr prognostizieren zum Beispiel auch unter der Annahme, dass man in drei Jahren ein Haus kaufen will und dann 24

25 einerseits die Miete wegfällt, andererseits aber ein Hypothekendarlehen abgetragen werden muss. Parallel dazu lässt sich die Gehaltsentwicklung an verschiedene Szenarien anpassen. Dadurch kann unter verschiedenen Annahmen geprüft werden, wie sich größere Anschaffungen - wie ein Auto auf den Lebensstandard auswirken und in welcher Form der Urlaub finanziell eingeplant werden kann. Tabellarische Aufbereitungen zeigen anschaulich, wo Spielräume sind und wo sich manchmal gefährliche - Deckungslücken ergeben. Mit einem Programm dieser Art lassen sich natürlich auch die Auswirkungen von Krediten berücksichtigen. Denn der Abbau von Verbindlichkeiten wirkt sich in progressiver Form auf das Vermögen aus. Mit jeder zurückgezahlten Rate senken sie Monat für Monat den Zinsanteil an den Schulden immer stärker. WISO Mein Geld berücksichtigt diesen Verlauf durch integrierte Kreditrechner, so dass reale Aussagen getroffen werden können. Wer diese Funktionen von Mein Geld für die private Finanzverwaltung einsetzt, kann sicher sein, dass er auch rechtzeitig gewarnt wird, wenn die Folgekosten bestimmter Anschaffungen, Kreditaufnahmen oder auch von Vorsorgemaßnahmen im Rahmen von Riester in der Zukunft zu Belastungen zu führen drohen, die die eigenen Finanzierungsmöglichkeiten überschreiten. Dann können Sie handeln, solange noch alles im grünen Bereich ist und Sie noch nicht in der Schuldenfalle sitzen. Dass mit dem Programm ganz nebenbei auch die normalen Bankgeschäfte - wie Überweisungen oder Wertpapierkäufe - erfasst und erledigt werden können, ist selbstverständlich. Jeder Euro kann nur einmal ausgegeben werden aber auf sehr verschiedene Art Vielen Paaren und mehrköpfigen Familien geht es nicht anders als Yvonne Steiner. Da fragen sich verzweifelte Väter und Mütter oft: Wo bleibt nur das ganze Geld? Eine gute Frage. Doch oft bleibt es dabei. Um eine Antwort drücken sich viele gern. Da könnte nämlich herauskommen, dass so mancher Euro ohne großen Nutzen ausgegeben wird. Doch nur wenn genau analysiert wird, wo das sauer verdiente und dann auch noch schmerzlich versteuerte Geld wirklich bleibt, kann geprüft werden, ob es auch nach dem ökonomischen Prinzip eingesetzt wird. Das bedeutet: Mit einem bestimmten finanziellen Einsatz einen möglichst hohen Nutzen zu erzielen. Wer ehrlich prüft, ob das bei den eigenen Ausgaben auch wirklich der Fall ist, kommt meist zu dem Ergebnis, das dieses Ziel bei weitem nicht erreicht wird. Geld, das ohne erkennbaren Nutzen ausgegeben wird, ist aber verlorenes Geld. Das wird dann besonders deutlich, wenn man sich überlegt, was es bei einer vernünftigen Verwendung hätte bringen können. Ein Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie hätten Ende 1996 Ihre verschiedenen Versicherungen kritisch durchgesehen. Dabei haben Sie festgestellt, dass einige Risiken doppelt versichert sind und andere Versicherungen eigentlich ziemlich überflüssig 25

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