Einführung und Inbetriebnahme der VTLs bei der rku.it TSM Symposium Bonn, 28. September 2009

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1 Einführung und Inbetriebnahme der VTLs bei der rku.it TSM Symposium Bonn, 28. September 2009 Martin Zimmermann rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 1

2 Agenda Überblick rku.it Datensicherungsstruktur vor der Virtualisierung Generelles Datensicherungskonzept Server Virtualisierung gibt einen weiteren Anstoß zum Umdenken Neues Datensicherungskonzept nur mit mehr Ressourcen VTL Aufbau (Schematische Einführung bei der rku.it) Anzahl Laufwerke / Anzahl Librarys / Festlegung der Stellplätze VTL Administration Einrichtung Performance Hilfstools für die Inbetriebnahme Monitoring mit Nagios Workaround für die Scratchtapes rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 2

3 A 45 Überblick rku.it A 43 A 2 A 42 A 45 A 40 rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 3

4 Unsere IT-Outsourcing-Modelle IT- Outsourcing- Modelle Selektives IT- Outsourcing - Server Hosting - Betrieb von Anwendungslösungen - Anwendungs-/Anwenderbetreuung - User Help Desk/Service Desk - IT-Servicemanagement (Desktop, Server, Netzwerke, ) Komplettes IT- Outsourcing - Ohne Übernahme Anlagevermögen und Personal - Mit Übernahme Anlagevermögen ohne Personal - Mit Übernahme Anlagevermögen und Personal Add-on Lösungen - Druck und Kuvertierung - Internet Portale - weitere rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 4

5 Unsere Kennzahlen Betrieb von mehr als 120 Systemen mit ERP-Anwendungssoftware und über 400 LAN-Server > Nutzer von Anwendungssoftware > administrierte Endgeräte Branchen Abrechnung von ~4,2 Millionen Energieversorgungsverträgen Verkehr Versorgung Kommunalverwaltung rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 5

6 Unsere Kunden in der Region Ruhrgebiet Stadt Herne Stadtwerke Herne AG Straßenbahn Herne Castrop-Rauxel GmbH Gelsenwasser AG Stadtwerke Dinslaken GmbH Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG Stadtwerke Lünen GmbH Dortmunder Stadtwerke AG Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH Stadtwerke Witten GmbH Stadtwerke Hattingen GmbH Stadtwerke Bochum GmbH Energie- und Wasserversorgung Mittleres Ruhrgebiet GmbH evu-zählwerk Abrechnungsund Servicegesellschaft mbh rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 6

7 Unsere überregionalen Kunden Stadtwerke Husum GmbH Trink- und Abwasserverband Bad Bentheim Nordhorner Versorgungsbetriebe GmbH Wasser- und Abwasserzweckverband Niedergrafschaft Stadtwerke Schüttorf GmbH Stadtwerke Geldern GmbH Stadtwerke Remscheid GmbH Stadtwerke Brühl GmbH Stadtwerke Troisdorf GmbH Stadtwerke Oberursel GmbH TaunaGas Oberursel GmbH Ruhrgebiet Stadtwerke Bramsche GmbH Stadtwerke Hemer GmbH Stadtwerke Attendorn GmbH Zweckverband zur Wasserversorgung der Rhön-Maintal-Gruppe RMG Stadtwerke Böblingen rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 7

8 NetApp VTL1400 im Einsatz bei der rku.it rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 8

9 Zusammenfassung des Datensicherungskonzeptes vor der Umstellung SAP Daten (Datenbanken) Tägliche full online Sicherung (Archivierung) Logfilesicherung zeitgesteuert in einem Diskpool anschließend Migration auf Tape Sicherung zeitgesteuert mit TSM Scheduler Nach der Sicherung erfolgte eine Kopie der Bänder und Auslagerung in ein Archiv Filesysteme Inkrementale forever Sicherung in Diskpools Kopieren der Datenbestände in ein Copypool Tägliche Auslagerung des Copypools in das Archiv Sicherung zeitgesteuert mit TSM Scheduler Betriebssysteme Sicherung erfolgt auf einem administrativen Server Filesicherung zum zweiten Standort Sicherung zeitgesteuert / eventgesteuert mit Cronacle von Redwood rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 9

10 Zusammenfassung des Datensicherungskonzeptes Vorteile Vollständiger Support durch IBM Schnelles Einarbeiten in das Sicherungskonzept, nahezu in jedem Handbuch zu finden. Nachteile TSM Scheduler kann nicht auf Sicherungsabbrüche reagieren (Eventsteuerung) Aufwändige Administration Einstellung einer Datensicherung musste langfristig geplant werden Viele Komponenten im Sicherungspfad und somit anfällig für Störungen Hohe Resourcenbelastung Restores nur nach Absprache möglich, da nur wenige Bandlaufwerke zur Verfügung standen Jeder AIX Server hatte dedizierte HBAs für die Datensicherung Kostenintensive Lizenzen für die TSM Storage Agents Bandfehler führen zum Abbruch einer Sicherung TSM Datenbank erreicht schnell 100 Gb und mehr Längerer Ausfall eines TSM Servers kann zum Ausfall der Systeme führen, da keine Logfilesicherung mehr erfolgt Anzahl der vorhandenen Ressourcen gestattete maximal 4 Sicherungen parallel Resourcen für die automatische Migration der Diskpools mussten frei bleiben Wartungskosten für die Bandlaufwerke stiegen rasant an rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 10

11 Struktur vor der Virtualisierung AIX Systeme Grenzweg Westring Datensicherung mit teueren TSM Storage Agent AIX Systeme P570 / P630 Windows Systeme H10 Datensicherung über Netzwerk P570 / P630 Windows Systeme H10 SAN TSM Server Library Manager HSM Cluster Library Manager TSM Server Library Laufwerke >1000 Stellplätze Library Laufwerke > 500 Stellplätze DISK Storage Pools rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 11 DISK Storage Pools

12 Logische Datensicherung (vereinfachte Darstellung) Grenzweg Westring Datenbanksicherung Je 4 Sessions pro Sicherung Datenbanksicherung Je 4 Sessions pro Sicherung Logfilesicherung muss weiterhin durchgeführt werden Logfilesicherung muss weiterhin durchgeführt werden Filesicherungen liefen ebenfalls nach TSM Zeitplan Filesicherungen liefen ebenfalls nach TSM Zeitplan TSM Server NIM Server NIM Server TSM Server Library Laufwerke >1000 Stellplätze Library Laufwerke > 500 Stellplätze DISK Storage Pools DISK Storage Pools rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 12

13 Logische Datensicherung (vereinfachte Darstellung) Grenzweg Westring Archive Storagepools Auslagerung der Kopieren Tapes TSM Server NIM Server NIM Server TSM Server Library Laufwerke >1000 Stellplätze Library Laufwerke > 500 Stellplätze DISK Storage Pools DISK Storage Pools rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 13

14 Aufgabe: Wie kann die Datensicherung entlastet werden?! Reduzieren der Kopierjobs? Sicherung soll event- und zeitgesteuert laufen? Voraussetzung: Profile der Sicherungsclients? lassen sich vor der Sicherung einstellen!! rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 14

15 Logische Datensicherung (vereinfachte Darstellung) Grenzweg Westring Montag, Mittwoch, Freitag Steuerung mit Cronacle von Redwood TSM Server NIM Server NIM Server TSM Server Library Laufwerke >1000 Stellplätze Library Laufwerke > 500 Stellplätze DISK Storage Pools DISK Storage Pools rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 15

16 Logische Datensicherung (vereinfachte Darstellung) Grenzweg Westring Dienstag, Donnerstag, Samstag Steuerung mit Cronacle von Redwood TSM Server NIM Server NIM Server TSM Server Library Laufwerke >1000 Stellplätze Library Laufwerke > 500 Stellplätze DISK Storage Pools DISK Storage Pools rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 16

17 Logische Datensicherung (vereinfachte Darstellung) Grenzweg Westring Eventgesteuert Onlinelogfile > Offlinelogfile > Logfilesicherung TSM Server NIM Server NIM Server TSM Server Library Laufwerke >1000 Stellplätze Library Laufwerke > 500 Stellplätze DISK Storage Pools DISK Storage Pools rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 17

18 Logische Datensicherung (vereinfachte Darstellung) Grenzweg Westring Filesicherungen liefen weiterhin nach TSM Zeitplan Filesicherungen liefen weiterhin nach TSM Zeitplan TSM Server NIM Server NIM Server TSM Server Library Laufwerke >1000 Stellplätze Library Laufwerke > 500 Stellplätze DISK Storage Pools DISK Storage Pools rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 18

19 Logische Datensicherung (vereinfachte Darstellung) Grenzweg Westring Backupsets am Wochenende TSM Server NIM Server NIM Server TSM Server Library Laufwerke >1000 Stellplätze Library Laufwerke > 500 Stellplätze DISK Storage Pools DISK Storage Pools rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 19

20 Zusammenfassung des Datensicherungskonzeptes Vorteile Vollständiger Support durch IBM Schnelles Einarbeiten in das Sicherungskonzept Nutzung eines zentralen Schedulers für alle Sicherungen und den administrativen Aufgaben Event- und zeitgesteuerte Datensicherung Neue Systeme lassen sich schnell in das Sicherungsverfahren einbinden Nachteile Viele Komponenten im Sicherungspfad und somit anfällig für Störungen Hohe Resourcenbelastung Restores nur nach Absprache möglich, da nur wenige Bandlaufwerke zur Verfügung standen Jeder AIX Server hatte dedizierte HBAs für die Datensicherung Kostenintensive Lizenzen für die TSM Storage Agents Bandfehler führen zum Abbruch einer Sicherung TSM Datenbank erreicht schnell 100 Gb und mehr Längerer Ausfall eines TSM Servers kann zum Ausfall der Systeme führen, da keine Logfilesicherung mehr erfolgt Anzahl der vorhandenen Ressourcen gestattete maximal 4 Sicherungen parallel Resourcen für die automatische Migration der Diskpools mussten frei bleiben Wartungskosten für die Bandlaufwerke stiegen rasant an rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 20

21 Server Virtualisierung gibt einen weiteren Anstoß zum Umdenken Neue Hardware P570!? Ablösen der TSM Storage Agenten Reduzierung? der Wartungskosten für die Bandlaufwerke Voraussetzung:? Mehr Sicherungsmedien bereitstellen Identische Policies auf allen TSM Servern!! rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 21

22 Neuer Servertyp => neues Datensicherungskonzept Einführung der P570 Je P570 ein TSM Server VIO shared die Hardware Virtuelles Netzwerk mit großer Bandbreite Storage Agents werden nicht mehr benötigt TSM-Server erhält dedizierte Adapter rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 22

23 Neuer Server => neues Datensicherungskonzept Anforderungen an die VTL Beliebig viele Libraries können gebildet werden. Anforderung: 5 * 4 Librarys = 20 Librarys NetApp: 512 Librarys Anzahl der Laufwerke nicht beschränkt. Anforderung: 8 Laufwerke * 5 TSM Server * 4 Librarys = 160 Laufwerke NetApp: max 3000 Laufwerke Anzahl der Stellplätze nur durch den Plattenplatz beschränkt. Anforderung: 20 Librarys * 100 Stellplätzen = 2000 Stellplätze NetApp: Stellplätze Datendurchsatz je VTL 800 MB/s NetApp: 1000 / 1600 MB/s Administration sollte minimal sein rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 23

24 Struktur mit der Virtualisierung Grenzweg Westring TSM111 TSM121 TSM161 TSM251 TSM231 VTL1400 VTL1400 SAN Library Manager HSM Cluster Library Manager Library Jaguar Tapes 200 Stellplätze Library Tapes 4 x J1A / 4 x E Stellplätze rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 24

25 VTL Aufteilung aus der Sicht eines TSM rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 25

26 VTL Aufteilung aus der Sicht einer VTL rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 26

27 Logische Datensicherung mit VTL Grenzweg Westring Wochentag: Montag, Mittwoch, Freitag TSM111 TSM121 TSM161 NIM Server NIM Server TSM231 TSM251 rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 27

28 Logische Datensicherung mit VTL Grenzweg Westring Wochentag: Dienstag, Donnerstag, Samstag TSM111 TSM121 TSM161 NIM Server NIM Server TSM231 TSM251 rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 28

29 Logische Datensicherung mit VTL Grenzweg Westring Eventgesteuert. Onlinelogfile > Offlinelogfile > Logfilesicherung TSM111 TSM121 TSM161 NIM Server NIM Server TSM231 TSM251 rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 29

30 Zusammenfassung des Datensicherungskonzeptes Vorteile Vollständiger Support durch IBM Schnelles Einarbeiten in das Sicherungskonzept Nutzung eines zentralen Schedulers für alle Sicherungen und den administrativen Aufgaben Event- und zeitgesteuerte Datensicherung Neue Systeme lassen sich schnell in das Sicherungsverfahren einbinden Anzahl der parallel durchzuführenden Datensicherungen von 5 auf 20 erhöht Lizenzen der Storage Agents wurden eingespart Anzahl der HBAs wurden reduziert, nur noch der TSM hat HBAs Mehrere kleine TSM Datenbanken, statt eine Große Bandfehler während der Sicherung nicht möglich, da virtuelle Bandmedien eingesetzt werden Restore vom Tape kann jederzeit durchgeführt werden Längerer TSM Ausfall kann durch eine Spiegelung der Datenbank und Umschaltung auf Netz gelöst werden Nachteil Installation eines Schedulerclients von Cronacle je System rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 30

31 Einrichtung Ersteinrichtung erfolgte mit NetApp Zonning der Fibre Channel von allen VTLs zu allen TSM Servern Hosts definieren Network Time Protocol SSH Zugang für Nagios Eigene Medien (größe) definiert RKULTO NetApp Native 120 GB entspricht ungefähr TSM 100/200 GB LTO Viele Bandlaufwerke benötigen viele Tapes! Beste Möglichkeit die TSM Informationen für Storageauslastung zu berechnen! Oversizing vollständig genutzt, erfordert jedoch gutes Monitoring Einrichtung der virtuellen Libraries Anbindung der virtuellen Laufwerke rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 31

32 NetApp Administration Gesamtstatus der VTL Grün / Gelb / Rot Auslastung VTL (Monitoring Nagios) rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 32

33 NetApp Administration Sollte mit dem TSM Library Namen übereinstimmen Robotersteuerung Exabyte wird von TSM nicht mehr unterstützt Eigener Laufwerkstyp LTO mit einer Kapazität von 120 GB Elementen Adressen im TSM rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 33

34 NetApp Administration Kapazität, die bei voller Auslastung der Library benötigt wird Momentan belegter Platz auf dem Storagepool kompromiert Geschriebene, nicht kompremierte Daten Kompressionsraten von 1 zu 1,5 werden bei Windows Filesystemen erreicht. Kompressionsraten von 1 zu 4 werden bei Datenbanken erreicht. rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 34

35 NetApp Administration Device0 entspricht dem Element 400 Serial Number entspricht der Seriennummer im TSM Gleich der SCSI LUNID im AIX Betriebssystem rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 35

36 Tape im AIX finden Configmanager laufen lassen (cfgmgr) Achtung: atape Treiber von IBM sollte zuvor installiert sein Tapes werden als rmtxx angezeigt Attribute des Laufwerks ermitteln Device mit entsprechenden Namen versehen chdev l rmt0 a new_name = `LTO111A100 Laufwerksname := 1 { Laufwerkstyp } 3 + Libraryname ohne LIB + Elementen Adresse rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 36

37 Laufwerke einrichten TSM111 VTL host VTL-WWPN library Label Rob / Laufw. Element rmt LUN chdev-group def drive VTL a a0b EXABYTE 1 lb x61100 LTOA200 LTO111A chdev -l rmt36 -a new_name=lto111a100 def drive LIB111A LTO111A100 elem=100 rxtsm111ac LTO111A chdev -l rmt37 -a new_name=lto111a101 def drive LIB111A LTO111A101 elem= C94FA5D0 LTOA299 LTO111A chdev -l rmt38 -a new_name=lto111a102 def drive LIB111A LTO111A102 elem= a a0b LTO111A chdev -l rmt39 -a new_name=lto111a103 def drive LIB111A LTO111A103 elem=103 0xa1b00 LIB111A Scratch: a a0b EXABYTE 1 0x51100 LTO111A chdev -l rmt40 -a new_name=lto111a104 def drive LIB111A LTO111A104 elem=104 rxtsm111bd LTO111A chdev -l rmt41 -a new_name=lto111a105 def drive LIB111A LTO111A105 elem= C94FA58A LTO111A chdev -l rmt42 -a new_name=lto111a106 def drive LIB111A LTO111A106 elem= a a0b LTO111A chdev -l rmt43 -a new_name=lto111a107 def drive LIB111A LTO111A107 elem=107 0x91b00 vtl a a0b EXABYTE x61c00 LTOB200 LTO111B chdev -l rmt20 -a new_name=lto111b100 def drive LIB111A LTO111B100 elem=100 rxtsm111ac LTO111B chdev -l rmt21 -a new_name=lto111b101 def drive LIB111A LTO111B101 elem= C94FA5D0 LTOB399 LTO111B chdev -l rmt24 -a new_name=lto111b102 def drive LIB111A LTO111B102 elem= a a0b LTO111B chdev -l rmt25 -a new_name=lto111b103 def drive LIB111A LTO111B103 elem=103 0xa1a00 LIB111B Scratch: a a0b EXABYTE 1 lb2 0x50d00 LTO111B chdev -l rmt28 -a new_name=lto111b104 def drive LIB111A LTO111B104 elem=104 rxtsm111bd LTO111B chdev -l rmt29 -a new_name=lto111b105 def drive LIB111A LTO111B105 elem= C94FA58A LTO111B chdev -l rmt32 -a new_name=lto111b106 def drive LIB111A LTO111B106 elem= a a0b LTO111B chdev -l rmt33 -a new_name=lto111b107 def drive LIB111A LTO111B107 elem=107 0x91a00 vtl a a0b EXABYTE 1 lb x81e00 LTOC200 LTO111C chdev -l rmt22 -a new_name=lto111c100 def drive LIB111A LTO111C100 elem=100 rxtsm111ac LTO111C chdev -l rmt23 -a new_name=lto111c101 def drive LIB111A LTO111C101 elem= C94FA5D0 LTOC299 LTO111C chdev -l rmt26 -a new_name=lto111c102 def drive LIB111A LTO111C102 elem= a a0b LTO111C chdev -l rmt27 -a new_name=lto111c103 def drive LIB111A LTO111C103 elem=103 0xc1800 LIB111C Scratch: 0 510a a0b EXABYTE 1 0x71a00 LTO111C chdev -l rmt30 -a new_name=lto111c104 def drive LIB111A LTO111C104 elem=104 rxtsm111bd LTO111C chdev -l rmt31 -a new_name=lto111c105 def drive LIB111A LTO111C105 elem= C94FA58A LTO111C chdev -l rmt34 -a new_name=lto111c106 def drive LIB111A LTO111C106 elem= a a0b LTO111C chdev -l rmt35 -a new_name=lto111c107 def drive LIB111A LTO111C107 elem=107 0xb1800 vtl a a0b EXABYTE x81d00 LTOD200 LTO111D chdev -l rmt44 -a new_name=lto111d100 def drive LIB111A LTO111D100 elem=100 rxtsm111ac LTO111D chdev -l rmt45 -a new_name=lto111d101 def drive LIB111A LTO111D101 elem= C94FA5D0 LTOD299 LTO111D chdev -l rmt46 -a new_name=lto111d102 def drive LIB111A LTO111D102 elem= a a0b LTO111D chdev -l rmt47 -a new_name=lto111d103 def drive LIB111A LTO111D103 elem=103 0xc1400 LIB111D Scratch: a a0b EXABYTE 1 lb3 0x71900 LTO111D chdev -l rmt48 -a new_name=lto111d104 def drive LIB111A LTO111D104 elem=104 rxtsm111bd LTO111D chdev -l rmt49 -a new_name=lto111d105 def drive LIB111A LTO111D105 elem= C94FA58A LTO111D chdev -l rmt50 -a new_name=lto111d106 def drive LIB111A LTO111D106 elem= a a0b LTO111D chdev -l rmt51 -a new_name=lto111d107 def drive LIB111A LTO111D107 elem=107 0xb1600 AIX Befehle TSM Befehle rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 37

38 Storagepools einrichten TSM-Server Library DriveType Devclass STGPOOL VTL TSM Definitionen LTO DEV111A def dev DEV111A library=lib111a devt=lto MOUNTR=0 MOUNTW=0 LIB111A P QT_ LOG P VTLA_LOG def stg P VTLA_LOG DEV111A RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 TGL P VTLA_TGL def stg P VTLA_TGL DEV111A RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 WOE P VTLA_WOE def stg P VTLA_WOE DEV111A RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 MON P VTLA_MON def stg P VTLA_MON DEV111A RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 JAR P VTLA_JAR def stg P VTLA_JAR DEV111A RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 LOG QT_VTLA_LOG def stg QT_VTLA_LOG DEV111A RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 TGL QT_VTLA_TGL def stg QT_VTLA_TGL DEV111A RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 LTO DEV111B def dev DEV111B library=lib111b devt=lto MOUNTR=0 MOUNTW=0 LIB111B P QT_ LOG P VLTB_LOG def stg P VLTB_LOG DEV111B RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 TGL P VLTB_TGL def stg P VLTB_TGL DEV111B RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 WOE P VLTB_WOE def stg P VLTB_WOE DEV111B RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 MON P VLTB_MON def stg P VLTB_MON DEV111B RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 JAR P VLTB_JAR def stg P VLTB_JAR DEV111B RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 LOG QT_VTLB_LOG def stg QT_VTLB_LOG DEV111B RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 TGL QT_VTLB_TGL def stg QT_VTLB_TGL DEV111B RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 TSM111 LTO DEV111C def dev DEV111C library=lib111c devt=lto MOUNTR=0 MOUNTW=0 LIB111C P QT_ LOG P VTLC_LOG def stg P VTLC_LOG DEV111C RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 TGL P VTLC_TGL def stg P VTLC_TGL DEV111C RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 WOE P VTLC_WOE def stg P VTLC_WOE DEV111C RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 MON P VTLC_MON def stg P VTLC_MON DEV111C RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 JAR P VTLC_JAR def stg P VTLC_JAR DEV111C RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 LOG QT_VTLC_LOG def stg QT_VTLC_LOG DEV111C RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 TGL QT_VTLC_TGL def stg QT_VTLC_TGL DEV111C RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 LTO DEV111D def dev DEV111D library=lib111d devt=lto MOUNTR=0 MOUNTW=0 LIB111D P QT_ LOG P VTLD_LOG def stg P VTLD_LOG DEV111D RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 TGL P VTLD_TGL def stg P VTLD_TGL DEV111D RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 WOE P VTLD_WOE def stg P VTLD_WOE DEV111D RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 MON P VTLD_MON def stg P VTLD_MON DEV111D RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 JAR P VTLD_JAR def stg P VTLD_JAR DEV111D RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 LOG QT_VTLD_LOG def stg QT_VTLD_LOG DEV111D RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 TGL QT_VTLD_TGL def stg QT_VTLD_TGL DEV111D RECLAIM=20 COL=NO MAXSCR=20 rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 38

39 Performance Maximale Performance nur möglich wenn der Sicherungsclient entsprechend eingerichtet ist, die Anwendung die Daten entsprechend liefern kann, das angeschlossene Speichersubsystem die Daten entsprechend liefert. rku-it: DB2 Sicherung 400 MB/s * 3600 = 1,4 TB/h mit einer VTL erreicht Alle VTLs zusammen müssten laut NetApp 1600 MB/s * 3600 ca. 5,8 TB/h schaffen Achtung: Grenzen von Fibre-Channel und Speichersubsystem beachten. rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 39

40 Monitoring Fehler werden automatisch an NetApp gemeldet (Autosupport) Wochenbericht automatisch an NetApp Nagios für die Auslastung der VTL SSH Zugang für Nagios NSVTL Perl-Library von NetApp Eigenes Plugin für die Auslastung geschrieben Aufsummierung der Raidsize-Informationen rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 40

41 Monitoring rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 41

42 Workaround für Tapefreigabe bis TSM 5.5 Keine Client Session offen? > select count(*) from sessions Session sperren > disable session Alle freien Tapes in der VTL ermitteln > Select library_name, volume_name from libvolumes where status= Scratch and library_name like LIB%` > scratch_volumes.txt Für alle Tapes in scratch_volume.txt führe aus > checkout libvolume $1 $2 remove=no checklabel=no Einfügen der Libraries > select library_name from libraries where library_name like LIB%` > library_names.txt Für alle Libraries in library_names.txt führe aus > label libv $1 search=yes labelsource=barcode overwrite=yes checkin=scratch Session freigeben. > enable session rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 42

43 Weitere ToDo DeDuplikation einschalten (Filesicherung) Firmwareupdate TSM-Update auf 5.5 rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 43

44 Fragen? rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 44

45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Postanschrift Postfach Herne Hausanschrift Westring Herne Martin Zimmermann Teamleiter RZD Telefon Fax martin.zimmermann@rku-it.de rku.it GmbH - Speichervirtualisierung 45

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