K T Q - Q U A L I T Ä T S B E R I C H T

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1 K T Q - Q U A L I T Ä T S B E R I C H T zum KTQ-Katalog 1.0 für Pflege Einrichtung: Ambulanter Pflegedienst promedas Institutionskennzeichen: Anschrift: Prenzlauer Chaussee Pasewalk Ist zertifiziert nach KTQ mit der Zertifikatnummer: PFVN durch die von der KTQ-GmbH zugelassene Zertifizierungsstelle: WIESO CERT GmbH, Köln Gültig vom: bis:

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort der KTQ 3 Vorwort der Einrichtung 5 Die KTQ-Kategorien 6 1 Bewohnerorientierung 7 2 Mitarbeiterorientierung 10 3 Sicherheit 11 4 Informationswesen 14 5 Führung 16 6 Qualitätsmanagement 18 2

3 Vorwort der KTQ Das KTQ-Zertifizierungsverfahren ist ein spezifisches Zertifizierungsverfahren des Gesundheitswesens für die Bereiche Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflegedienste, Hospize, alternative Wohnformen, Krankenhaus, Arztpraxen, MVZ, Pathologische Institute, Rehabilitationskliniken und Rettungsdiensteinrichtungen. Gesellschafter der KTQ sind die Verbände der Kranken- und Pflegekassen auf Bundesebene 1, die Bundesärztekammer (BÄK) -Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Ärztekammern-, die Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V. (DKG), der Deutsche Pflegerat e. V. (DPR) und der Hartmannbund Verband der Ärzte in Deutschland e. V. (HB). Die Entwicklung des Verfahrens wurde finanziell und ideell vom Bundesministerium für Gesundheit unterstützt und vom Institut für medizinische Informationsverarbeitung in Tübingen wissenschaftlich begleitet. Die Verfahrensinhalte, insbesondere der KTQ-Katalog, wurde hierarchie-, und berufsgruppenübergreifend in konstruktiver Zusammenarbeit zwischen der KTQ- GmbH und Praktikern aus dem Gesundheitswesen entwickelt und erprobt. Im Sinne des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses werden die Kataloge entsprechend weiterentwickelt. Mit dem freiwilligen Zertifizierungsverfahren und dem damit verbundenen KTQ- Qualitätsbericht bietet die KTQ somit Instrumente an, die die Sicherung und stetige Verbesserung der Qualität in Einrichtungen des Gesundheitswesens für die Öffentlichkeit darstellen. Im Rahmen von Vernetzten Zertifizierungen ist es möglich, verschiedene Versorgungsformen einer gemeinsamen Trägerschaft zertifizieren zu lassen. Das KTQ-Zertifizierungsverfahren basiert auf einer Selbst- und Fremdbewertung nach spezifischen Kriterien, die sich auf die Bewohnerorientierung, die Mitarbeiterorientierung, die Sicherheit, das Informationswesen, die Führung und das Qualitätsmanagement der Einrichtung beziehen. Im Rahmen der Selbstbewertung hat sich die Einrichtung zunächst selbst beurteilt. Anschließend wurde durch ein mit Experten besetztes Visitorenteam eine externe Prüfung der Einrichtung die so genannte Fremdbewertung vorgenommen. 1 zu diesen zählen: Verband der Ersatzkassen e. V., AOK-Bundesverband, BKK-Bundesverband, Spitzenverband der landwirtschaftlichen Sozialversicherung, Knappschaft. 3

4 In der darauffolgenden Fremdbewertung wurden die im Selbstbewertungsbericht dargestellten Inhalte von den KTQ-Visitoren gezielt hinterfragt und durch Begehungen der Einrichtung überprüft. Auf Grund des positiven Ergebnisses der Fremdbewertung wurde der Einrichtung das KTQ-Zertifikat verliehen und der vorliegende KTQ-Qualitätsbericht veröffentlicht. Mit dem KTQ-Qualitätsbericht werden umfangreiche, durch die Fremdbewertung validierte, Informationen über die betreffende Einrichtung in standardisierter Form veröffentlicht. Jeder KTQ-Qualitätsbericht beinhaltet eine Beschreibung der zertifizierten Einrichtung, die Strukturdaten, sowie eine Leistungsdarstellung der insgesamt 40 redundanzfreien Kriterien des KTQ-Kataloges 1.0 für Pflege. Wir freuen uns, dass der Ambulante Pflegedienst promedas in einer Vernetzten Zertifizierung mit den MVZ Vorpommern (siehe KTQ-Qualitätsbericht NBVN) mit diesem KTQ-Qualitätsbericht allen Interessierten in erster Linie den Bewohnern und ihren Angehörigen einen umfassenden Überblick hinsichtlich des Leistungsspektrums, der Leistungsfähigkeit und des Qualitätsmanagements vermittelt. Die Qualitätsberichte aller zertifizierten Einrichtungen sind auch auf der KTQ- Homepage unter abrufbar. Dr. med. G. Jonitz Für die Bundesärztekammer S. Wöhrmann Für die Verbände der Kranken- und Pflegekassen auf Bundesebene Dr. med. B. Metzinger, MPH Für die Deutsche Krankenhausgesellschaft A. Westerfellhaus Für den Deutschen Pflegerat Dr. med. M. Vogt Für den Hartmannbund 4

5 Vorwort der Einrichtung Unser ambulante Pflegedienst promedas wurde im Jahr 2007 unter dem Dach der MVZ Vorpommern GmbH gegründet. Unser Büro befindet sich zentral in der Asklepios Klinik Pasewalk, um eine enge Verzahnung und eine optimale Überleitung der Klienten in die eigene Häuslichkeit zu gewährleisten. Mit unserem Pflegedienst bieten wir allen Menschen, die Hilfe und Unterstützung benötigen, eine umfassende Pflege und Betreuung in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung an. Zu dem Leistungsumfang unseres Pflegedienstes gehören neben der Grundpflege, Behandlungspflege und der hauswirtschaftlichen Versorgung auch das Angebot der niedrigschwelligen Betreuungsangebote nach 45b SGB XI. Der Mensch steht im Vordergrund unseres Handelns. Unser Ziel ist es, die Selbständigkeit unserer Klienten zu erhalten bzw. zu fördern. Dies gelingt uns durch unser fachlich qualifiziertes, professionelles und engagiertes Pflegeteam. Durch Vertrauen und Zuverlässigkeit legen wir den Grundstein für ein enges Verhältnis zu unseren Klienten. Unsere Qualität sichern wir durch die Einbindung neuester pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse im Rahmen des Pflegeprozesses sowie durch die kontinuierliche Fortund Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Unter dem Motto "Information schafft Wissen und Wissen schafft Vertrauen" wollen wir in transparenter Weise über uns und unser Leistungsspektrum berichten. Umfassendere Informationen zu unserem ambulanten Pflegedienst finden Sie auch im Internet unter asklepios.com/pasewalk. 5

6 Die KTQ-Kriterien 6

7 1 Bewohnerorientierung 1.1 Organisation der Aufnahme Vorbereitung der Aufnahme Vor der Aufnahme können sich Interessierte über unsere Website und Flyer über unseren Pflegedienst und unsere Leistungen informieren. Mit jedem zukünftigen Klienten und seinen Angehörigen wird ein ausführliches Informationsgespräch geführt, in dem immer die Bedürfnisse und Wünsche jedes Klienten im Vordergrund stehen und dokumentiert werden. Die standardisierte Aufnahme von Klienten erfolgt immer durch die Pflegedienstleitung. Bei Entlassungen aus dem Krankenhaus erfolgt nach telefonischer Anmeldung durch Sozialdienst der persönliche Erstkontakt innerhalb von 24h Gestaltung der Aufnahme Jedem neuen Klienten wird im Erstgespräch ein Flyer mit dem Leistungsspektrum unseres Pflegedienstes sowie allen notwendigen Kontaktdaten ausgehändigt. Zudem erhält er weiteres Informationsmaterial, z. B. zur Finanzierung und zum Essen auf Rädern. Nach dem Erstgespräch wird jedem Klienten, sofern er mit dem Pflegedienst Leistungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz (SGB XI) vereinbart hat, eine Bezugspflegekraft zugeordnet. Diese ist für die Erstellung und kontinuierlichen Überprüfung der Pflegeplanung zuständig. 1.2 Organisation und Durchführung der individuellen Pflege Erhebung der Anamnese/Biografie Eine klientenorientierte Anamneseerhebung erfolgt innerhalb von 24h durch die Pflegedienstleitung. Dabei werden der individuelle Hilfebedarf, Ressourcen, biographische Daten und Pflegeprobleme vollständig erfasst. Die für die Abrechnung sowie die Pflegeplanung notwendigen Daten werden standardisiert erfasst und in die Software MediFox zur Nutzung für die Mitarbeiter übertragen. Die individuelle Pflegeplanung erfolgt innerhalb der ersten Woche durch die Bezugspflegekraft und wird alle 6 Wochen durch diese überprüft und im Bedarfsfall überarbeitet Essen und Trinken Die Ernährungsplanung orientiert sich an den individuellen medizinischen Gegebenheiten und Wünschen unserer Klienten. Hierfür stehen täglich 3 Menüs zur Auswahl, z. B. vegetarisch, Vollkost- und Diät-Menü. Die Speisenbestellung erfolgt durch den Pflegedienst und berücksichtigt Wünsche, Unverträglichkeiten (z.b. Allergien), ärztliche Verordnungen und das Angebot des Speiseplanes in Rücksprache mit dem Klienten. Bei Bedarf sind die Mitarbeiter des 7

8 ambulanten Pflegedienstes bei der Zusammenstellung der Menüauswahl unterstützend tätig Planung und Durchführung einer aktivierenden Pflege Unser Pflegekonzept ist nach den Grundsätzen des Pflegemodells der fördernden Prozesspflege nach Monika Krowinkel aufgebaut. Primär ist das Modell ein personenbezogenes, fähigkeits- und förderorientiertes System. Die Ressourcen des Klienten spielen dabei eine große Rolle und werden in der Pflegeplanung bei den Pflegemaßnahmen der aktivierenden Pflege berücksichtigt und darauf abgestimmt Leitlinien/Standards. Unsere Mitarbeiter arbeiten nach den Empfehlungen und Leitlinien des medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes. Alle Leitlinien sind Teil unseres QM-Handbuchs, zu deren Einhaltung und Umsetzung sich alle Mitarbeiter regelmäßig per Unterschrift verpflichten. Zudem ist die Einhaltung von Standards/ Leitlinien in den Tätigkeitsbeschreibungen der Mitarbeiter geregelt. Neue Standards werden im Rahmen der Dienstbesprechungen, internen Fortbildungen und im Rahmen von Einarbeitungen an alle Mitarbeiter vermittelt Spezifische Betreuung bei Menschen mit gerontopsychiatrischer Beeinträchtigung Die Tagesbetreuung unserer gerontopsychiatrischen Klienten, welche laut MDK Gutachten zusätzliche Betreuungsleistungen nach dem SGB XI erhalten, nimmt bei uns einen hohen Stellenwert ein. Die soziale Gestaltung des Tagesablaufs dient der Steigerung des Wohlbefindens unserer Klienten. Bei jedem durch den MDK eingestuften gerontopsychiatrischen Klienten erfolgt eine geplante Tagesgestaltung, welche in Absprache mit den Angehörigen zusammengestellt wird. Für die Betreuung wurden unsere Mitarbeiter in entsprechenden Fortbildungen umfassend geschult Kooperationen mit internen und externen Partnern Mit allen an der Pflege Beteiligten erfolgt eine effiziente Zusammenarbeit, die nach den Bedürfnissen unserer Klienten ausgerichtet ist. Kooperationen werden geschlossen, um auf damit verbundene wirtschaftliche Ergebnisse Einfluss zu nehmen und einen optimalen Effekt für unsere Klienten zu erzielen. Ein Kernelement der Strategie ist eine gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen externen Partnern, wie z. B. Krankenkassen, Krankenhäuser, Lieferanten und Dienstleister Pflege Sterbender Alle Mitarbeiter sind zum professionellen Umgang mit Klienten und Angehörigen im Sterbeprozess angehalten. Zur seelsorgerischen Unterstützung wird auf Wunsch ein Seelsorger bestellt und der ambulante Hospizdienst informiert. Ziel ist es, unseren Klienten ein möglichst angst- und schmerzfreies Sterben in der eigenen Häuslichkeit und unter Einbeziehung der Angehörigen zu ermöglichen. Die Bezugspflegekraft 8

9 übernimmt auch die Betreuung der Angehörigen, wenn diese in die Sterbebegleitung einbezogen, angeleitet und begleitet werden möchten. 1.3 Organisation von zusätzlichen Angeboten Erhebung zusätzlicher Bedürfnisse Während des Aufnahmegespräches des Klienten werden durch die Pflegedienstleitung die Bedürfnisse unserer Klienten erfasst und dokumentiert. Angestrebt ist es, unsere Klienten im Alltag in ein Netzwerk der sozialen Betreuung einzubeziehen, das sich an deren Bedürfnissen orientiert. Unsere Klienten werden durch uns ermutigt, soziale Kontakte zu pflegen. Durch Angebote gemeinsamer Unternehmungen oder zur Teilnahme an Selbsthilfegruppen geben wir unseren Klienten die Möglichkeit, außerhalb ihres Verwandten- bzw. Bekanntenkreises soziale Kontakte zu knüpfen. 9

10 2 Mitarbeiterorientierung 2.1 Personalplanung Vorhaltung des Personals im Rahmen gesetzlicher Vorschriften Für die Pflege und Betreuung unserer Klienten steht ausreichend qualifiziertes Personal zur Verfügung. Der Personalbedarf errechnet sich nach den Grundsätzen der Personalentwicklung und der Auslastung des Pflegedienstes. Dabei werden unsere Mitarbeiter je nach Qualifikation in ihrem berufsspezifischen Aufgabengebiet eingesetzt. Die gesetzlichen Vorgaben zur Fachkraftquote sowie die geforderten Qualifikationen werden durch uns eingehalten, um die professionelle Versorgung unserer Klienten zu gewährleisten. 2.3 Personalentwicklung Organisation der Fort- und Weiterbildung In der 1. Teamsitzung des Jahres werden die Wünsche unserer Mitarbeiter bezüglich Fort- und Weiterbildungen erfasst und durch die Pflegedienstleitung auf Realisierbarkeit geprüft. Betriebliche Bedarfe werden dabei immer berücksichtigt. Für interne Fortbildungen legt die Projektgruppe Fort- und Weiterbildung einen Fortbildungsplan für jedes Halbjahr fest. Wünsche der Mitarbeiter werden in diesem Gremium immer berücksichtigt. Zusätzlich nehmen alle Mitarbeiter 1xjährlich an den Pflichtfortbildungen Brandschutz, Reanimation, Datenschutz und Hygiene teil. 2.4 Berücksichtigung der Mitarbeiterbedürfnisse Umgang mit Mitarbeiterideen, Mitarbeiterwünschen und Mitarbeiterbeschwerden Ein strukturiertes Meinungsmanagement, ein Beschwerdemanagement sowie ein Vorschlagswesen sind in unserer Einrichtung etabliert. Innerhalb dieser Gremien haben die Mitarbeiter die Möglichkeit, ihre Ideen, Wünsche und Beschwerden namentlich oder anonym zu äußern. Diese werden systematisch durch die Mitarbeiter des Qualitätsmanagements erfasst und in der QM-Lenkungsgruppe ausgewertet und beschlossen. Das Thema Wünsche, Anregungen und Kritik der Mitarbeiter ist zudem ein fester Tagesordnungspunkt in den monatlich stattfindenden MVZ-Sitzungen. 10

11 3 Sicherheit 3.1 Gewährleistung einer sicheren Umgebung Verfahren zur Gewährleistung einer sicheren Umgebung Bei der Aufnahme wird das Sturzrisiko jedes Klienten ermittelt. Die Risikofaktoren werden in der Pflegeplanung berücksichtigt. Im Hinblick auf sicherheitsrelevante Aspekte beraten wir unsere Klienten. Unsere Mitarbeiter sind dazu angehalten, bei den Hausbesuchen auf mögliche Gefahrenquellen hinzuweisen und Maßnahmen zu deren Beseitigung gemeinsam mit dem Klienten zu ergreifen. Mit dem Hausnotruf geben wir unseren Klienten zusätzlich die Möglichkeit, in Krisensituationen schnellstmöglich durch uns Hilfe zu bekommen Leitlinien, Standards und Dienstanweisungen für Notfallsituationen Der Schutz unserer Klienten in Notfallsituation liegt uns sehr am Herzen. Die Vorgaben zum Verhüten von Bränden, Verhalten im Brandfall, Alarmierung und Evakuierung sind im Alarm- und Notfallplan enthalten. Das Verhalten bei medizinischen Notfällen ist in der Verfahrensanweisung Verhalten in Notfallsituationen verbindlich für alle Mitarbeiter geregelt. Alle Mitarbeiter werden zudem 1x jährlich in Pflichtveranstaltungen zu medizinischen Notfällen und zum Brandschutz geschult. Eine Notfallausrüstung steht zur Verfügung Bewohnersicherheit Zur Gewährleistung einer sicheren Umgebung für unsere Klienten werden bereits bei der Aufnahme die Risikofaktoren jedes Klienten erhoben, die in der Pflegeplanung durch geeignete Maßnahmen berücksichtigt werden. Alle Mitarbeiter sind dazu angehalten, Risikofaktoren zu erkennen und daraus gemeinsam mit dem Klienten einen individuellen Maßnahmenplan zur Beseitigung des Risikos zu entwickeln. 3.2 Hygiene Einhaltung von Hygienerichtlinien. Die Einhaltung von Hygienerichtlinien ist uns besonders wichtig. Dies wird durch regelmäßige Begehungen und Schulungen durch die Hygienefachkraft sichergestellt. Hygiene- und Desinfektionspläne sind vorhanden. Alle neuen Gesetzesvorlagen, Verordnungen und Richtlinien sowie wissenschaftliche Erkenntnisse finden darin Anwendung. Der Hygienestandard beinhaltet hygienerelevante Maßnahmen für unseren Pflegedienst. Unsere Mitarbeiter werden bereits bei der Einarbeitung auf die Einhaltung der Hygienerichtlinien sensibilisiert und jährlich darauf geschult. 11

12 3.2.2 Planung und Durchführung hygienesichernder Maßnahmen. Der Fokus der hygienesichernden Maßnahmen liegt auf der Steigerung des Bewusstseins und Sensibilisierung aller Mitarbeiter für die Hygiene. Zu den wichtigsten hygienesichernden Maßnahmen gehören die Schulung aller Mitarbeiter sowie die Begehung des Bereichs durch die Hygienefachkraft. Hygienische Qualitätssicherungsmaßnahmen erfolgen nach den definierten Vorgaben des Hygieneplans. Das Verfahren zum Umgang mit Desinfektionsmitteln haben wir im Hygienestandard und im Desinfektionsplan geregelt. 3.3 Umgang mit Arzneimitteln Beschaffung, individuelle Bereitstellung und Verabreichung von Arzneimitteln Die Verabreichung von Medikamenten an unsere Klienten erfolgt exakt nach der ärztlichen Verordnung, die auf dem Medikamentenplan des Klienten vermerkt ist. Verordnete Medikamente werden durch uns in der Apotheke bestellt. Der Verantwortungsbereich unserer Mitarbeiter erstreckt sich zusätzlich auf die Kontrolle und Überwachung der Medikamenteneinnahme. Hierzu sind unsere Mitarbeiter medizinisch und pharmakologisch geschult Anwendung von Arzneimitteln Die Durchführung der Medikamentengabe, vom Stellen bis zur Verabreichung der Medikamente, ist in einem Standard für alle Mitarbeiter verbindlich geregelt. Klienten, die ihre Arzneimittel nicht selbst verwalten können, werden durch uns diesbezüglich unterstützt. Einmal in der Woche werden die Medikamentendispenser unserer Klienten durch eine Pflegefachkraft befüllt. Bei Unverträglichkeiten wird sofort der Hausarzt informiert. Dieser entscheidet dann über das weitere Vorgehen. 3.4 Umgang mit Pflegehilfsmitteln Beschaffung und individuelle Bereitstellung von Pflegehilfsmitteln Beim Aufnahmegespräch werden vorhandene und erforderliche Hilfsmittel unserer Klienten ermittelt und die Beschaffung ggf. direkt eingeleitet. Unsere Mitarbeiter bieten bei der Organisation von Ersatz oder Reparatur Hilfe an. Bei Bedarf erfolgt immer eine Beratung bzw. Unterstützung bei der Antragstellung für die Beschaffung von Hilfsmitteln durch die Pflegefachkräfte. Gegebenenfalls wird für unsere Klienten der Besuch entsprechender Therapeuten organisiert Verfahrensanweisungen zum Gebrauch von Pflegehilfsmitteln Die Regelungen und Standards zum sach- und fachgerechten Umgang mit Pflegehilfsmitteln werden durch die mit uns kooperierenden Sanitätshäuser vorgegeben. Die Ersteinweisung in den Gebrauch der Pflegehilfsmittel sowie die Beratung zur Vermeidung von Unfällen erfolgt ebenfalls durch die Sanitätshäuser. Bei 12

13 nachfolgenden Fragen in der Anwendung geben wir unseren Klienten gerne Hilfestellung. Bei defekten Pflegehilfsmitteln wird das zuständige Sanitätshaus durch uns informiert. 13

14 4 Informationswesen 4.1 Bereitstellung von Informationsmaterial Bereitstellung von Informationsmaterial. Bei der Aufnahme werden unseren Klienten alle notwendigen Informationen bezüglich des Pflegedienstes und deren Leistungen übermittelt. Entsprechende Flyer zum Leistungsspektrum, zur Finanzierung und zum Essen auf Rädern werden übergeben. Zu individuellen Themen erhalten unsere Klienten Broschüren der Krankenkassen sowie Flyer der Sanitätshäuser oder des Hospizdienstes. Für Angehörige steht ein Flyer zum Beratungsgespräch zur Verfügung. Gerne sind wir unseren Klienten bei der Beschaffung von weiteren Informationen individueller Themen behilflich. 4.2 Datenschutz Dokumentation und Archivierung von Bewohnerdaten Die Regelung zur Führung der Pflegedokumentation ist in einer Arbeitsanweisung festgelegt. Der Schutz personenbezogener Daten ist sehr wichtig. Zum Schutz dieser Daten muss sich jeder Mitarbeiter vor Eingabe der Daten in die mobilen Geräte mittels PIN zur Dateneingabe autorisieren. Auch der Zugang zum System MediFox erfolgt passwortgeschützt. Über eine Dienstanweisung sind die Mitarbeiter zur Schweigepflicht belehrt und zur Wahrung des Datengeheimnisses angehalten. 4.3 Informationsweitergabe Teaminterne Informationsweitergabe Wir führen regelmäßige, protokollierte Teambesprechungen durch, in denen sich alle Mitarbeiter unseres Pflegedienstes mittels Fallbesprechungen über die Klienten austauschen. Relevante Information bezüglich unserer Klienten werden bei der täglichen Tourenabgabe in einem Übergabebuch dokumentiert, sodass besondere oder geänderte Pflegesituationen unserer Klienten jederzeit von allen Mitarbeitern umgesetzt werden können. Damit sichern wir eine qualitative, klientenorientierte Pflegeinformationsweitergabe Teamübergreifende Informationsweitergabe. Der Informationsaustausch ist über eine Vielzahl von regelmäßigen berufsgruppenspezifischen und abteilungsübergreifenden Besprechungen gewährleistet. Sie sichern eine umfassende, zeitgerechte sowie zielgerichtete Informationsweitergabe. Aufgrund der kontinuierlichen Optimierung der EDV- Vernetzung sind Intranet und s eine feste Größe der internen Kommunikation. Eine umfassende Besprechungsmatrix mit Teilnehmern, Zeiten und Themen liegt vor 14

15 und regelt den strukturierten Informationsaustausch Informationsweitergabe zwischen Einrichtung und Angehörigen/Lebenspartner/Vorsorgebevollmächtigten und ggf. gesetzlichem Betreuer. Zwischen unserem Pflegedienst und den Angehörigen besteht ein guter Kontakt sowie ein ständiger Informationsaustausch. Es herrscht das Prinzip der offenen Tür zur Pflegedienstleitung. Angehörige können jederzeit Kontakt mit uns aufnehmen, Informationen bekommen oder Besprechungstermine vereinbaren. Dies sichert eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Angehörigen. Zu aktuellen Themen, wie z. B. Gesetzesänderungen, werden Angehörige und Klienten zudem mittels Informationsbroschüren und Angehörigenschreiben durch uns informiert Öffentlichkeitsarbeit Alle geplanten Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit werden jährlich im Rahmen des Marketingplanes festgeschrieben. Die jährlichen Marketingaktivitäten sind auf die einzelnen Zielgruppen (Patienten, Öffentlichkeit, Kostenträger, etc.) ausgerichtet und erfolgen strukturiert. Die Information der Öffentlichkeit erfolgt durch Broschüren und Veröffentlichungen von Neuigkeiten in der regionalen Presse sowie über unsere Homepage, bei Präsentationen auf fachspezifischen Messen und jährlich wiederkehrenden Veranstaltungen (z.b. Tag der offenen Tür). 4.4 EDV Aufbau und Nutzung einer Informationstechnologie Die Pflegedokumentation erfolgt EDV-gestützt. Unser Pflegedienst arbeitet mit der Pflegesoftware MediFox Live. Bei deren Weiterentwicklung steht die Pflegedienstleitung der EDV-Abteilung als Ansprechpartner zur Verfügung; Wünsche bezüglich der Pflegedokumentation werden durch sie in den Projektablauf eingebracht, um eine praxisnahe, klientenorientierte Dokumentation zu erzielen. Die Informationsverarbeitung sowie ihre Rahmenbedingungen sind über ein EDV- Rahmenkonzept geregelt. 15

16 5 Führung 5.1 Unternehmensphilosophie Entwicklung und Umsetzung eines Leitbildes. Der Asklepios-Konzern hat sein Handeln unter die Maxime Gemeinsam für Gesundheit gestellt und betreibt seine Kliniken auf der Grundlage der einheitlichen Unternehmensgrundsätze "Mensch-Medizin-Mitverantwortung". Unser Ziel ist, diese Grundsätze in allen Einrichtungen in der täglichen Arbeit umzusetzen. Unser Pflegeleitbild wurde aus diesen Grundsätzen abgeleitet und stellt eine Zielorientierung für unser pflegerisches Handeln dar. Mit dem Leitbild stellen wir den Menschen, die Pflege und die Qualität der pflegerischen Arbeit in den Mittelpunkt unseres Handelns Mitarbeiterorientierter Führungsstil In unseren Führungsgrundsätzen werden die vertrauensvolle Zusammenarbeit, das Miteinander zwischen Führungskräften und den ihnen unterstellten Mitarbeitern sowie die Übertragung von Verantwortung beschrieben. Sie stellen ebenso das Erfordernis dar, dass Führungskräfte stets eine Vorbildfunktion für die Einhaltung und Durchsetzung des Leitbildes haben. Unsere Führungsphilosophie setzt auf das Vertrauen in die Mitarbeiter und deren Leistungen Ethische Aspekte Die kulturellen Wünsche unserer Klienten werden bei der Aufnahme erfasst, während der Pflegedauer stets berücksichtigt und von allen Mitarbeitern respektiert. Wir sehen unsere Klienten als unser wichtigstes Gut und behandeln sie dementsprechend. Ethische Fragestellungen können innerhalb unseres Teams offen angesprochen werden. Bei ethischen Fragestellungen und Problemen besteht zudem die Möglichkeit, Kontakt mit dem Ethikbeirat der Asklepios Klinik Pasewalk aufzunehmen, um dort fachliche Unterstützung zu bekommen. 5.2 Zielplanung Entwicklung eines Finanz- und Investitionsplanes Die Pflegesatzverhandlungen erfolgen durch den Bundesverband privater Anbieter, dem wir seit 2007 angehören. Unsere Interessen werden durch den BPA an die Kostenträger weitergeleitet und vertreten. Wir verfolgen das Ziel, unsere Klienten mit dem größtmöglichen Leistungsumfang zu versorgen. Daher erfolgt die Erweiterung unseres Leistungsangebotes in Anpassung an den steigenden Bedarf der Pflege und des Pflegeumfangs, der im Finanz- und Investitionsplan berücksichtigt wird. 16

17 5.3 Organisation Sicherstellung einer effektiven Arbeitsweise innerhalb der Führung Die effektive Arbeitsweise in der Führungsebene ist durch verschiedene Grundlagen sichergestellt. Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten werden durch Stellenbeschreibungen, Führungsgrundsätze und Arbeitsverträge innerhalb des Führungsteams geregelt. In einer Besprechungsmatrix ist die Kommunikationsstruktur festgelegt. Unser Organigramm stellt die Struktur der Einrichtung dar. Von allen Besprechungen werden Protokolle angefertigt und zur Transparenz an die entsprechenden Mitarbeiter weitergeleitet. 5.4 Kooperationen Kooperationen mit Einrichtungen des Gesundheitswesens Zu all unseren Kooperationspartnern, z. B. Klinik, Sanitätshäuser und Apotheke, bestehen schon seit mehreren Jahren strukturierte Kontakte. Dadurch sind eine enge Zusammenarbeit und eine optimale Versorgung unserer Klienten sichergestellt. Außerdem besteht eine große Kooperation mit niedergelassenen Ärzten. Kooperationen werden immer geschlossen und ausgebaut, wenn unsere Klienten und Prozessbeteiligten dadurch einen positiven Nutzen erhalten. 17

18 6 Qualitätsmanagement 6.1 Internes und externes Qualitätsmanagement Organisation des Qualitätsmanagements Die Geschäftsführung ist gemeinsam mit der Qualitätsbeauftragten und der Lenkungsgruppe für das Qualitätsmanagement zuständig. Durch regelmäßige Besprechungen werden alle Ebenen in das Qualitätsmanagement einbezogen. Durch die Definition von Qualitätszielen und kennzahlen sowie die systematische Überprüfung der Qualitätsmanagementmaßnahmen auf Zielerreichung stellen wir die kontinuierliche Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems sicher Maßnahmen der internen Qualitätssicherung Um Verbesserungspotenziale zu identifizieren, bedienen wir uns verschiedener Methoden. Hierzu zählen z. B. die internen und externen Qualitätsüberprüfungen sowie ein kontinuierliches Meinungsmanagement für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter. In festgelegten Abständen finden Befragungen von Patienten und Mitarbeitern statt. Maßnahmen, die durch die Sammlung und Auswertung von Ergebnissen und Kennzahlen eingeleitet werden, tragen zur kontinuierlichen Optimierung unserer Qualität bei Vorbereitung zur externen Qualitätssicherung Die externe Qualitätssicherung erfolgt bei uns anhand der Prüfungen durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen. Unsere Klienten werden über die bevorstehenden Prüfungen rechtzeitig informiert und erhalten Informationen zur Notwendigkeit dieser Maßnahme von den Prüfern. Die Mitarbeiter werden in Schulungen auf die externe Qualitätssicherung vorbereitet. Darüber hinaus ist unser Pflegedienst Mitglied bei organisierten Qualitätszirkeln der Region. Hier werden Erfahrungen über Qualitätskontrollen mit anderen Pflegediensten ausgetauscht und erörtert. 6.2 Qualitätsrelevante Daten Erhebung und Analyse qualitätsrelevanter Daten. Durch die Qualitätsvorgabe des medizinischen Dienstes der Krankenkassen und aufgrund unserer Qualitätsziele erfassen und evaluieren wir qualitätssichernde Daten in vorgeschriebenen Zeiträumen, z.b. Auswertung von Sturzprotokollen, Daten der Pflegevisite, Berechnung der Auslastung, Ermittlung der Pflegestufen, Ergebnisse von Patienten- und Mitarbeiterbefragung, etc.. Bei jedem Klienten erfolgt durch uns eine systematische Erhebung und Einschätzung möglicher Risiken für eine für den Klienten optimale, qualitätssichernde Pflegeplanung. 18

19 6.2.2 Befragungen Die Zufriedenheit aller Klienten, Angehörigen und Mitarbeiter liegt uns am Herzen. Daher führen wir in regelmäßigen Abständen Befragungen dieser Zielgruppen durch. Die Ergebnisse dieser Befragungen werden durch die QM-Lenkungsgruppe bewertet und daraus Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung abgeleitet. Zusätzlich ist ein Beschwerdemanagement etabliert. Für die strukturierte Annahme und Bearbeitung der Beschwerden sind Beschwerdebeauftragte ernannt. Ein Flyer mit deren Kontaktdaten informiert unsere Klienten über das Beschwerdemanagement. 19

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