WEBINAR Materialauswahl in der Kanaltechnik Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion, Wurzeln und dynamischen Lasten sowie Nachhaltigkeit

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1 WEBINAR Materialauswahl in der Kanaltechnik Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion, Wurzeln und dynamischen Lasten sowie Nachhaltigkeit

2 KANALSYSTEME Einleitung Fremdwasser - Korrosion Wurzelfestigkeit Dynamische Belastungen Nachhaltigkeit

3 Zustand der Kanalisation in Deutschland - Kanalnetzlänge Quelle: / 3

4 Oberflächenschaden 11% Rohrbruch / Einsturz 3% Rissbildung 20% Verformung 1% Sonstige Schäden 11% Einragender oder schadhafter Anschluss 20% Undichtigkeiten 5% Quelle: DWA-Umfrage 2009 Verbindungen (verschoben, Dichtung einragend) 13% Schadhafte Sanierung 1% Abflusshindernisse (Wurzeln, Ablagerungen) 15% / 4

5 5,9 Mio. Schächte in Mischkanälen 4,6 Mio. Schächte in Schmutzwasserkanälen 2,9 Mio. Schächte in Regenwasserkanälen Schadensverteilung an Schächten (DWA 2009) Infiltration, Exfiltration, einragende Dichtungen 10% Rissbildung 9% 8% der Haltungen kurzfristig (ZK 0-1) 9% der Haltungen mittelfristig (ZK 2) ca. 1-2 Mio. Schächte schadhaft (>10%) Schäden an Abdeckung und Rahmen 37% Schäden an den Anschlüssen 11% Schäden an der Steighilfe 19% Andere Schäden 14% / 5

6 KANALSYSTEME Einleitung Fremdwasser - Korrosion Wurzelfestigkeit Dynamische Belastungen Nachhaltigkeit

7 Fremdwasser ist Wasser, das sich nicht am dafür vorgesehenen Ort befindet das ungewollt durch die Kanalisation abfließt Beispiele: Undichtigkeiten in der Kanalisation z.b. durch Wurzeln Oberflächenwasser Bach- oder Drainagewasser eingeleitetes Wasser über Fehlanschlüsse / 7

8 Fremdwasser: aufwendig zu messen und zu beseitigen verändert die Abwassereigenschaften kann zu hydraulischer Überlastung führen belastet unsere Kläranlagen führt zu hohen Abwasserabgaben / 8

9 Quelle: DWA / 9

10 Fremdwasser: Beispiele: Ca. 20% der jährlichen Gesamtabwassermenge von ca. 9,6 Milliarden m³ sind Fremdwasser Dies entspricht in etwa der Wassermenge des Chiemsees (1,8 Milliarden m³) Fremdwasser von 0,3l/s (z.b. Grundwasser oder der kleine Dorfbrunnen) an einer Stelle im Kanalnetz entspricht jährlich m³ bzw Liter / 10

11 Hohe Sicherheitsreserven! Quelle: IKT / 11

12 Bewertungen und Anforderungen an Kanalsysteme Fremdwasserdichtheit Verformung und Abwinklung an Muffe und Rohr Verformung, b1 = 100 mm, b2 = 60 mm. L1 = 1000 mm, Muffe 5 %, Rohr 10 % partielles Vakuum -0,5 bar 15 min Verlust 0 % < 10 %, Verbindung dicht niedriger hydrostatischer Innendruck 0,05 bar 15 min Verbindung dicht hoher hydrostatischer Innendruck 0,5 bar 15 min Verbindung dicht hoher hydrostatischer Innendruck 2,5 bar 15 min Verbindung dicht Abwinklung, α = 1,5, β = 0,5, Summe Abwinklung 2 partielles Vakuum -0,5 bar 15 min Verlust 0,6 % < 10 %, Verbindung dicht niedriger hydrostatischer Innendruck 0,05 bar 15 min Verbindung dicht hoher hydro-statischer Innendruck 0,5 bar 15 min Verbindung dicht hoher hydro-statischer Innendruck 2,5 bar 15 min Verbindung dicht / 12

13 Bewertungen und Anforderungen an Kanalsysteme Fremdwasserdichtheit Verformung und Abwinklung an Muffe und Rohr Verformung, b1 = 100 mm, b2 = 60 mm. L1 = 1000 mm, Muffe 5 %, Rohr 10 % partielles Vakuum -0,5 bar 15 min Verlust 0 % < 10 %, Verbindung dicht niedriger hydrostatischer Innendruck 0,05 bar 15 min Verbindung dicht hoher hydrostatischer Innendruck 0,5 bar 15 min Verbindung dicht hoher hydrostatischer Innendruck 5 bar 15 min Verbindung dicht Abwinklung, α = 1,5, β = 0,5, Summe Abwinklung 2 partielles Vakuum -0,5 bar 15 min Verlust 0,6 % < 10 %, Verbindung dicht niedriger hydrostatischer Innendruck 0,05 bar 15 min Verbindung dicht hoher hydro-statischer Innendruck 0,5 bar 15 min Verbindung dicht hoher hydro-statischer Innendruck 5 bar 15 min Verbindung dicht / 13

14 KANALSYSTEME Einleitung Fremdwasser - Korrosion Wurzelfestigkeit Dynamische Belastungen Nachhaltigkeit

15 Schäden durch Korrosion [12] [13] / 15

16 Schadensfolgen durch Korrosion Reduktion der Wanddicke Gefährdung der Standsicherheit Erhöhung der Wandrauhigkeit von Rohren und Gerinnen, daraus folgt Reduktion der hydraulischen Leistungsfähigkeit Gefahr beim Einstieg in Schächte durch korrodierte Steigeisen/Steighilfen bzw. mangelhafte Verankerung im [14] [32] maroden Beton / 16

17 Entstehung von Korrosion Sulfat (SO 4 2- ) im Abwasser (z.b. aus Trinkwasser) anaerober Proteinabbau führt zur Bildung von Sulfiden (sulfatreduzierende Bakterien) Sulfide und Wasser bilden Schwefelwasserstoff (H 2 S) H 2 S ist flüchtig und steigt auf H 2 S oxidiert mit O 2 zu Schwefelsäure (H 2 SO 4 ) [31] biogene Schwefelsäurekorrosion / 17

18 Korrosionsbeständigkeit Die Schwefelsäurekonzentration durch Abbauprozesse im Kanal bzw. an der Rohr- oder Schachtwandung kann bis auf 10% steigen Polypropylen ist beständig gegenüber Schwefelsäurekonzentrationen bis 90% Steigleitern aus GfK bis 30% [15] Dichtungen aus SBR bis 20%, aus EPDM bis 50% / 18

19 Anforderungen an Kanalsysteme dicht und stabil leicht zu verlegen möglichst geringe Wandrauhigkeit punktlastbeständig dauerhaft Temperaturbeständig bis 95 C chemisch resistent ph-wert / 19

20 Anforderungen an Kanalsysteme dicht und stabil leicht zu verlegen möglichst geringe Wandrauhigkeit punktlastbeständig dauerhaft Temperaturbeständig bis 95 C chemisch resistent ph-wert / 20

21 Anforderungen an Kanalsysteme Polypropylen / ohne Recyclinganteile (DIN EN 1852) Vollwand ohne Füllstoffe / ohne Schäumung ph Wert 1-13 Salpetersäure bis 25% Phosphorsäure 100% Natronlauge je Temperatur bis 100% Salzsäure bis 38% / 21

22 EPDM Dichtmaterialien [8] [8] Ethylen-Propylen-Dien-Monomer-Kautschuk SBR Styrol-Butadien-Kautschuk NBR Nitril-Butadien-Kautschuk TPE Thermoplastische Elastomere / 22

23 Vergleich von Dichtungen und Dichtsystemen Dichtsystem LOSE DICHTUNG FÜLLRING Fixiertes Dichtsystem ANGESPRITZTER STÜTZRING Abbildung Material EPDM / NBR / SBR EPDM / NBR / SBR TPE Fest eingelegte/ fixierte Dichtung Chemische Beständigkeit Eigenschaften X X SBR: Säuren, Laugen EPDM: Säuren, Laugen NBR: Öl, Benzin Geringe Steckkräfte Keine Aussage zu Anpressdrücken SBR: Säuren, Laugen EPDM: Säuren, Laugen NBR: Öl, Benzin Haltering formt kantige Sickenkontur nach Sickenkontur angeschrägt EPDM: Säuren, Laugen NBR: Öl, Benzin Dichtheit mind. 2,5 bar Sehr gute Anpressdrücke TPE: Säuren, Laugen, keine echte Öl-, Benzinbeständigkeit TPE idr weniger beständig als EPDM Keine Aussage zu Anpressdrücken Hohe Bandbreite an Eigenschaften / 23

24 Vergleich von Dichtungen und Dichtsystemen Dichtsystem LOSE DICHTUNG FÜLLRING Fixiertes Dichtsystem ANGESPRITZTER STÜTZRING Abbildung Material EPDM / NBR / SBR EPDM / NBR / SBR TPE Fest eingelegte/ fixierte Dichtung Chemische Beständigkeit Eigenschaften X X SBR: Säuren, Laugen EPDM: Säuren, Laugen NBR: Öl, Benzin Geringe Steckkräfte Keine Aussage zu Anpressdrücken SBR: Säuren, Laugen EPDM: Säuren, Laugen NBR: Öl, Benzin Haltering formt kantige Sickenkontur nach Sickenkontur angeschrägt EPDM: Säuren, Laugen NBR: Öl, Benzin Dichtheit mind. 2,5 bar Sehr gute Anpressdrücke TPE: Säuren, Laugen, keine echte Öl-, Benzinbeständigkeit TPE idr weniger beständig als EPDM Keine Aussage zu Anpressdrücken Hohe Bandbreite an Eigenschaften / 24

25 Vergleich von Dichtungen und Dichtsystemen Dichtsystem LOSE DICHTUNG FÜLLRING Fixiertes Dichtsystem ANGESPRITZTER STÜTZRING Abbildung Material EPDM / NBR / SBR EPDM / NBR / SBR TPE Fest eingelegte/ fixierte Dichtung Chemische Beständigkeit Eigenschaften X X SBR: Säuren, Laugen EPDM: Säuren, Laugen NBR: Öl, Benzin Geringe Steckkräfte Keine Aussage zu Anpressdrücken SBR: Säuren, Laugen EPDM: Säuren, Laugen NBR: Öl, Benzin Haltering formt kantige Sickenkontur nach Sickenkontur angeschrägt EPDM: Säuren, Laugen NBR: Öl, Benzin Dichtheit mind. 2,5 bar Sehr gute Anpressdrücke TPE: Säuren, Laugen, keine echte Öl-, Benzinbeständigkeit TPE idr weniger beständig als EPDM Keine Aussage zu Anpressdrücken Hohe Bandbreite an Eigenschaften / 25

26 Vergleich von Dichtungen und Dichtsystemen Dichtsystem LOSE DICHTUNG FÜLLRING Fixiertes Dichtsystem ANGESPRITZTER STÜTZRING Abbildung Material EPDM / NBR / SBR EPDM / NBR / SBR TPE Fest eingelegte/ fixierte Dichtung Chemische Beständigkeit Eigenschaften X X SBR: Säuren, Laugen EPDM: Säuren, Laugen NBR: Öl, Benzin Geringe Steckkräfte Keine Aussage zu Anpressdrücken SBR: Säuren, Laugen EPDM: Säuren, Laugen NBR: Öl, Benzin Haltering formt kantige Sickenkontur nach Sickenkontur angeschrägt EPDM: Säuren, Laugen NBR: Öl, Benzin Dichtheit mind. 2,5 bar Sehr gute Anpressdrücke TPE: Säuren, Laugen, keine echte Öl-, Benzinbeständigkeit TPE idr weniger beständig als EPDM Keine Aussage zu Anpressdrücken Hohe Bandbreite an Eigenschaften / 26

27 Fettabscheider (Kantine, Produktion) Abwasser zu einem Fettabscheider: Öle, Fette, Schwebstoffe EPDM, NBR oder TPE? / 27

28 Ölbeständigkeit von Dichtungen für Kanalrohrsysteme EN Vulkanisierter Gummi (z.b. EPDM, NBR) Prüfung mit schwach und stark quellendem Testöl zulässige Quellung: 10 % EN Thermoplastisches Elastomer (TPE bzw. TPV) Prüfung nur mit schwach quellendem Testöl zulässige Quellung: 50 % / 28

29 Ölbeständigkeit von Dichtungen für Kanalrohrsysteme beständig Prüfergebnisse EN 681/EN681-2 Praxistest Praxistest nicht beständig Testöl Typ1 schwach quellend Testöl Typ 3 stark quellend Tankstelle Tankstelle Norm- Norm- Dichtung Norm Anforderung Quellung in % Testergebnis Anforderung Quellung in % Testergebnis Benzin Diesel EPDM EN / ,7 +50/ ,6 +62,4 +97,2 NBR EN /-10 +8,8 +50/-5-1,6 +18,1 +4,6 PP/TPE- TPV EN / ,4 Öl Typ 2 stark quellend nicht EN / ,4 vorgesehen +81,2 +92,7 +79, / 29

30 Ölbeständigkeit von Dichtungen für Kanalrohrsysteme Dichtung Norm Prüfergebnisse EN 681/EN681-2 Praxistest Praxistest Testöl Typ1 schwach quellend Testöl Typ 3 stark quellend Tankstelle Tankstelle Norm- Norm- Anforderung Testergebnis Anforderung Testergebnis Benzin Diesel Quellung in % Quellung in % EPDM EN / ,7 +50/ ,6 +62,4 +97,2 NBR EN /-10 +8,8 +50/-5-1,6 +18,1 +4,6 PP/TPE- TPV EN / ,4 Öl Typ 2 stark quellend nicht EN / ,4 vorgesehen +81,2 +92,7 +79, / 30

31 Ölbeständigkeit von Dichtungen für Kanalrohrsysteme Dichtung Norm Prüfergebnisse EN 681/EN681-2 Praxistest Praxistest Testöl Typ1 schwach quellend Testöl Typ 3 stark quellend Tankstelle Tankstelle Norm- Norm- Anforderung Testergebnis Anforderung Testergebnis Benzin Diesel Quellung in % Quellung in % EPDM EN / ,7 +50/ ,6 +62,4 +97,2 NBR EN /-10 +8,8 +50/-5-1,6 +18,1 +4,6 PP/TPE- TPV EN / ,4 Öl Typ 3 stark quellend nicht EN / ,4 vorgesehen +81,2 +92,7 +79, / 31

32 Ölbeständigkeit von Dichtungen für Kanalrohrsysteme Dichtung ss Norm Prüfergebnisse EN 681/EN681-2 Praxistest Praxistest Testöl Typ1 schwach quellend Testöl Typ 3 stark quellend Tankstelle Tankstelle Norm- Norm- Anforderung Testergebnis Anforderung Testergebnis Benzin Diesel Quellung in % Quellung in % EPDM EN / ,7 +50/ ,6 +62,4 +97,2 NBR EN /-10 +8,8 +50/-5-1,6 +18,1 +4,6 PP/TPE- TPV EN / ,4 Öl Typ 2 stark quellend nicht EN / ,4 vorgesehen +81,2 +92,7 +79,7 / 32

33 KANALSYSTEME Einleitung Fremdwasser - Korrosion Wurzelfestigkeit Dynamische Belastungen Nachhaltigkeit

34 /34

35 Bürger wünschen sich viel Grün in den Innenstädten Beispiel Nürnberg: 241 Bäume aktuell neu gepflanzt Insgesamt ca Bäume im Stadtgebiet Quelle: Nürnberger Nachrichten /35

36 Bürger wünschen sich viel Grün in den Innenstädten Beispiel Hamburg: Linde und Eiche ca Bäume (ca. 45 % des Bestandes) Insgesamt > Bäume Quelle: /36

37 Interessenskonflikt Stadtplanung vs. Kanalnetzplanung Ich möchte mein Stadtbild attraktiv gestalten mit viel Grün und ich möchte ein langfristig funktionierendes Kanalnetz ohne Wurzeleinwuchs /37

38 Quelle: RWE Magazin... da wird`s eng im Untergrund! Bürger fordern städtisches Grün für mehr Lebensqualität

39 Schäden durch Wurzeln im Rohr Quelle:dwa-nrw / 39

40 Schäden durch Wurzeln im Schacht [24] Quelle: IBRK Quelle:dwa-nrw / 40

41 Schäden durch Wurzeln im seitlichen Zulauf / 41

42 vorher nachher Quelle:IKT Quelle:IKT Langfristiges Fernbleiben der Wurzeln nicht gewährleistet! / 42

43 Wozu dienen Wurzeln? zur Aufnahme von Nährstoffen & Wasser zur Aufnahme von Sauerstoff zur Sicherung der Standfestigkeit Quelle this /43

44 Wie finden Wurzeln ihren Weg? Wurzeln wachsen grundsätzlich Richtung der höheren Porosität des Bodens oder Richtung Hohlräumen an der Rohrverbindung / 44

45 Warum sind Gräben für Wurzeln interessant? So bitte nicht!!! Straßenunterbau Hauptverfüllung Seiten- Abdeckung verfüllung obere Bettungsschicht, Zwickel Untere Bettungsschicht Nicht verbaut, Bettung nicht verdichtet, Rohrzwickel schlecht verdichtbar / 45

46 Belastungen durch Wurzeln für das Kanalsystem Evtl. Druck auf die Dichtung Druckstempel Zugschlingen statische Belastungen dynamische Belastungen / 46

47 Der Weg der Wurzeln Ringspalt bzw. Ringraum können Platz für Wurzeln bieten enge Spaltmaße und hohe Verpressung der Dichtung hindern Wurzelausbreitung Luft und lockeres Substrat führen zu Wurzelausbreitung / 47

48 Steinzeug PP Ringspalt und Ringraum Ringspalt [mm] Ringraum [mm²] Quelle: IKT Fachbericht REHAU AG & Co. SN 10 DN/ OD 160 Gebr. Ostendorf GmbH & Co. KG KG 2000 DN 150 Euroceramic GmbH Eurotop DN 150 unglasiert Deutsche Steinzeug GmbH Cerafix DN150 glasiert 0,7 14 1,2 54 6, , / 48

49 Steinzeug PP Anpressdruck von Rohr, Formteil und Anschluss Anpressdruck [bar] ohne Scherlast Anpressdruck [bar] mit Scherlast Quelle: IKT Fachbericht REHAU AG & Co. SN 10 DN/ OD 160 Gebr. Ostendorf GmbH & Co. KG KG-2000 DN 150 Deutsche Steinzeug GmbH Cerafix DN150 glasiert Euroceramic GmbH Eurotop DN 150 unglasiert 6,5 6,3 4,7 3,2 3,0 0,2 2,5 2, /49

50 Sicheres Dichtsystem enge Fertigungstoleranzen passgenau Safety Lock sicherer Sitz der Dichtung kein versehentliches Herausschieben nachgewiesene Dichtheit bis 5 bar bei Verformung und Abwinklung hohe Verpressung /50

51 Schweißsysteme /51

52 Wann gilt ein System als wurzelfest? / 52

53 Normative Anforderungen und Prüfungen zur Wurzeldichtheit l C 2 C 1 Anforderungen in Deutschland F S F Z F R + F W F E Verschlussstück Dichtheit bei Einwirkung einer Scherlast DIN 4060 (Scherlast 10*DN, 0,5 bar, 15 min) /53

54 AWADOCK Quelle: IKT /54

55 Feldversuches auf dem Betriebsgelände REHAU 11/06 Ziel: Überprüfung der Wurzelfestigkeit von Abwasserrohrsysteme: AWADUKT PP SN10 und traditionelles Rohrsystem Auswahl der Bäume: [23] Roland Dengler Ingenieurbüro/ Sachverständigenbüro für Vegetationstechnik, Bäume und Bodenanalytik / 55

56 FELDVERSUCH WURZELFESTIGKEIT Zitter-Pappel, Platane und Spitzahorn, jeweils rechts und links der Rohre zwischen den Rohrleitungen eine Robinie [23] / 56

57 FELDVERSUCH WURZELFESTIGKEIT Kanalrohre Zustandsaufnahme in Juli/Oktober 2007 und Juni 2009 Ergebnis: gute Entwicklung der gepflanzten Bäume gute Entwicklung der Wurzel Innerhalb des stammnahen Umfeldes schwache Wurzelentwicklung zwischen den jeweils benachbarten Bäumen Kamerabefahrung ergab folgendes Resultat: beide Haltungen waren wurzelfrei! / 57

58 FELDVERSUCH WURZELFESTIGKEIT AWADUKT PP SN10 Kamerabefahrung / Dichtheitsprüfung September 2015 Lage (m) Kürzel Situation 0,0 BCDXP Inspektionsanfang 6,59 BCEXP Inspektionsende Abb.:TV-Kamera Inspektion 2015 AWADUKT PP SN10 Ergebnis: Kamerauntersuchung der Kunststoffleitung zeigte keine Durchwurzelung Dichtheitsprüfung mit positivem Ergebnis abgeschlossen [23] / 58

59 Aufgrabung 11/2015 [23] Aufgrabung am in Begleitung der MFPA Weimar / 59

60 Aufgrabung 11/2015 [23] / 60

61 Aufgrabung 11/2015 [23] / 61

62 FELDVERSUCH WURZELFESTIGKEIT AWADUKT PP SN10 [23] Zustand nach Aufgrabung der Kunststoffleitung zwischen Baum B4 und B / 62

63 Prüfbericht der MFPA Weimar AWADUKT PP Rohre Kein Anzeichen Wurzeln im Bereich der Rohrverbindung REHAU AWADUKT PP und am AWASCHACHT DN1000 als wurzelfest. [23] / 63

64 FELDVERSUCH WURZELFESTIGKEIT KANALROHRE Fazit Prüfbericht MFPA Weimar AWADUKT PP Rohre, keinerlei Anzeichen von einwachsenden Wurzeln im Bereich der Rohrverbindung Anzeichen einer Wurzelfalle im Bereich der Rohrverbindung konnten nicht gefunden werden. Somit erwies sich der untersuchte Leitungsabschnitt und die dort verwendete Verbindungstechnik am Produkt REHAU AWADUKT PP, sowie an den Verbindungen zum AWASCHACHT DN 400 bzw. AWASCHACHT DN 1000 und zwischen den Bauteilen der Schächte (Schachtboden, Steigrohr, Schachtring, Schachtkonus) als wurzelfest. [23] /64

65 Was kann man noch tun? / 65

66 Wie lässt sich vermeiden, dass Wurzeln in die Baugrube bzw. in das Rohr wachsen? Abstand - Ziel mindestens 2,5m Abstand zwischen Stamm und Leitung (innerstädtisch oft nicht möglich) Rohre mit möglichst widerstandsfähigen Dichtungen gegen Wurzeleinwuchs verwenden (Voraussetzung: fachgerechte Verlegung) Die richtigen Bäume pflanzen Heimische Baumarten wie z.b. Buche, Weide oder Birke nehmen zwar die Leitungsgräben auch an, benutzen gegenüber Platane, Ahorn, Linde, Kastanie und Zeder die Rohrleitung nicht als zusätzliche Verankerungspunkte / 66

67 Wie lässt sich vermeiden, dass Wurzeln in die Baugrube bzw. in das Rohr wachsen? Aktive Schutzmaßnahmen: in der Nähe des Baumbestandes z.b. Pflanzgruben, Bodenbelüftung Beispiel Pflanzgrube Quelle: Berliner Standards Passive Schutzmaßnahmen: in der Nähe der Leitung wurzelfeste Rohrverbindungen, Schutzrohre, Platten, Folien, porenarme Verfüllbaustoffe, wie z.b. Flüssigboden weitere Informationen siehe auch Merkblatt DWA-M 162 Bäume, unterirdische Leitungen und Kanäle 02/ / 67

68 /68

69 Wurzelschutzsysteme Wurzelwege rechtzeitig sperren oder in die richtige Richtung führen Schutz des Unterbaus von Wegen und Straßen Vorsicht bei umschließenden Wurzelsperren Gefahr des sog. Blumentopfeffektes Quelle: rootbarrier / 69

70 KANALSYSTEME Einleitung Fremdwasser - Korrosion Wurzelfestigkeit Dynamische Belastungen Nachhaltigkeit

71 GÜTERVERKEHRSLEISTUNG STEIGT BIS 2050 UM ÜBER 115% Der Straßengüterverkehr steigt von 2005 bis 2050 um über 115% von 404 auf 873 Milliarden Tonnenkilometer / 71

72 Steigende Verkehrslasten Die Kanalnetzlösung von REHAU wird den künftigen Anforderungen bereits heute gerecht! 1) Quelle: progtrans(im Auftrag des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung), 2007, Schlussbericht Abschätzung der langfristigen Entwicklung des Güterverkehrs in Deutschland bis ) Quelle: DIE ZEIT, 2011, Das Beispiel vergleicht einen PKW mit einem vierachsigen 30-Tonner / 72

73 Zunehmend niedrigere Überdeckungshöhen /73

74 Belastung [kn/m²] Was lastet auf dem Rohr? Verkehrslast Erdlast Gesamtbelastung 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 Einbautiefe [m] / Markus Kaiser / Sewer Products / 74

75 Umfassender Vergleich unterschiedlicher Rohrwerkstoffe und -konstruktionen / 75

76 Dynamische Belastung bei Kunststoffrohren - Rohr 1: Einschichtiges, ungefülltes Polypropylenrohr nach DIN EN (REHAU AWADUKT PP) - Rohr 2: Einschichtiges, mit ca. 40 % Kreide gefülltes Polypropylenrohr nach DIN EN Rohr 3: Drei-Schichtrohr, Mittelschicht mit ca. 40%, Außenschicht mit ca. 20 % gefüllt (im Wesentlichen Kreide/Talkum), gemäß allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung /76

77 /77

78 WAS BEDEUTET DAS JETZT FÜR MICH? - Nachweis für dynamische Belastungsfähigkeit wird immer wichtiger - Fordern Sie den Nachweis von Ihrem Rohrhersteller - Spätestens in der Ausschreibung sollte der Nachweis gefordert werden - Damit stellen Sie sicher, dass das eingesetzte Rohrmaterial auf Dauer widerstandsfähig ist. - Berücksichtigen Sie in der Planung die Unterschiede zwischen den Rohrmaterialien / Markus Kaiser / Sewer Products /78

79 /79

80 KANALSYSTEME Einleitung Fremdwasser - Korrosion Wurzelfestigkeit Dynamische Belastungen Nachhaltigkeit

81 1 2 3 Ökonomie Ökologie Soziales Nachhaltigkeit bedeutet, heute so umsichtig zu handeln, dass nachfolgende Generationen davon profitieren Nur wenn diese Säulen intakt sind und unter einem Dach zum Tragen kommen, ist nachhaltiges Handeln erst möglich. NACHHALTIGKEIT Die drei großen Säulen: Ökonomie, Ökologie, Soziales / 81

82 Nachhaltige Kommunen in Deutschland - Zunehmendes Engagement der Kommunen zu nachhaltigem Handeln erkennbar: o Deutscher Nachhaltigkeitspreis o Lokale Agenda21 (1992 in Rio verabschiedet) o Agenda 2030 (UNO Nachhaltigkeitsgipfel 2015) o Verband ICLEI Local Governments for Sustainability Trend nachhaltiger Produkte in der Baubranche /82

83 Werkzeuge der Nachhaltigkeit Leitlinien und Standards bieten viele Vorteile: Sie machen die Forderungen von Politik, Gesellschaft und Öffentlichkeit sichtbar, können für Benchmarking genutzt werden, zeigen Best Practices auf und dienen dem Einkauf als Informationsquelle zur Selektion von Anbietern. Environmental Product Declaration (EPD) Quantitative Aussagen über Umweltleistung Keine Vergleichbarkeit möglich Ähnlich Ökobilanz Product Carbon Footprint (PCF) Treibhausgase entlang der Wertschöpfungskette Betrachtet nur Treibhausgase Umweltfreundlich und hohe Ansprüche an Arbeits-/ und Gesundheitsschutz Branchenunüblich Der Blaue Engel Nicht passend zum Produkt EU Ecolabel Die Euroblume Produkte mit geringeren Umweltauswirkungen als vergleichbare Produkte Branchenunüblich Fokus liegt auf Wiederverwendung und Umweltverträglichkeit Allumfassend, branchenüblich Neuer Ansatz Cradle to Cradle Bilanzierung aller Inputs und Outputs eines Produktlebenszyklus Direkte Vergleiche möglich Systemgrenzen Ökobilanzierung / 83

84 Konkurrierende Denkansätze Klassischer Denkansatz Revolutionärer Denkansatz Bereitstellung Rohstoffe Transport Werk Produktion Bereitstellung Rohstoffe End of Life- Prozess Nutzung Einbau / Montage Ökobilanzierung Effizienz steht im Vordergrund Cradle to Cradle Wiederverwertung und Rückführung stehen im Vordergrund End of Life- Prozess Nutzung Einbau / Montage Transport Werk Produktion / 84

85 Überblick Systematik der Zertifizierung Kriterien Basic Bronze Silver Gold Platin Gesunde Inhaltsstoffe Materialwiederverwendung Erneuerbare Energien & CO 2 Wassermanagement Soziale Verantwortung / 85

86 Ergebnis AWADUKT PP SN10/HPP SN16 Kriterien Basic Bronze Silver Gold Platin Gesunde Inhaltsstoffe Materialwiederverwendung Erneuerbare Energien & CO 2 Wassermanagement Soziale Verantwortung Gold / 86

87 Ergebnis AWADUKT PP SN10/HPP SN16 Die REHAU Kanalrohrsysteme sind damit die ersten Tiefbau-Produkte weltweit, die den Gold-Status erreicht haben Bronze Stand: Basic Bronze Silber Gold Platin 1 Gold / 87

88 Nachhaltige Beschaffung neue EU-Richtlinie für das Vergaberecht (April 2014) Quelle: /88

89 Gesetz zur Modernisierung des Vergaberechts ( ) 127 Zuschlag (1) Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt... Das wirtschaftlichste Angebot bestimmt sich nach dem besten Preis-Leistungsverhältnis. Zu dessen Ermittlung können neben dem Preis... auch qualitative, umweltbezogene oder soziale Aspekte berücksichtigt werden. (4) Die Zuschlagskriterien müssen so festgelegt und bestimmt sein, daß die Möglichkeit eines wirksamen Wettbewerbs gewährleistet wird und eine wirksame Überprüfung möglich ist, ob und inwieweit die Angebote die Zuschlagskriterien erfüllen. (Anm.: An anderer Stelle Hinweis, daß die Kriterien verhältnismäßig sein müssen) 58 der Verordnung zur Modernisierung des Vergaberechts ergänzt: (3) Der öffentliche Auftraggeber gibt in den Vergabeunterlagen an, wie er die Zuschlagskriterien gewichtet Berechnung von Lebenszykluskosten Hier können u.a. die Wartungskosten als Bewertungskriterium angesetzt werden /89

90 Ausschreibungstext Hochlast-Vollwand-Kanalrohr DN 110 Polypropylen SN10 Hochlast-Vollwand-Kanalrohr liefern und verlegen, einschl. Bettung und Umhüllung. Rohre nach DIN EN 1852 mit Doppelsteckmuffe und formschlüssig fixierten Dichtungen aus EPDM nach DIN EN 681-1, Dichtheit mind. von -0,5 bis +5 bar bei Verformung und Abwinklung nach EN 1277 nachgewiesen. Umweltrelevante Aspekte: Rohrleitung frei von gesundheitsgefährdenden Inhaltsstoffen (keine Inhaltsstoffe gem. Banned List of Chemicals und CMR*-Liste des Umweltbundesamtes). Die Wiederverwendbarkeit / Recyclingfähigkeit in der gleichen Produktgruppe (Rohre und Formteile) muss bei größer 95% liegen. Die Produktion der Rohrleitung muss mit einem Anteil an erneuerbaren Energien von größer 50% erfolgen. Der Nachweis für die umweltrelevanten Aspekte muss durch eine allgemein anerkannte unabhängige Stelle erfolgen. *CMR = karzinogen, mutagen, reproduktionstechnisch (krebserzeugend, erbgutverändernd, fortpflanzungsgefährdend) /90

91 /91

92 Unsere Empfehlung an Sie.. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl des jeweiligen Kanalrohrsystems folgende Kriterien Einsatzgebiet Schmutz-/Regenwasser Temperaturbeständigkeit Korrosionsbeständigkeit Dichtheit Verlegezeit/ -kosten Robustheit (Schlagfestigkeit) Statische/dynamische Belastungsfähigkeit Wurzelfestigkeit Nachhaltigkeit/ Langlebigkeit /92

93 SO BITTE NICHT. Welche Fragendürfen wir Ihnen noch beantworten?

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