DIE BEVÖLKERUNGS- ENTWICKLUNG IN KLAGENFURT 2006

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1 5/2007 DIE BEVÖLKERUNGS- ENTWICKLUNG IN KLAGENFURT 2006 Allgemeine Bevölkerungsentwicklung Natürliche Bevölkerungsbewegung (Geborene, Gestorbene, Eheschließungen, Ehescheidungen) Einbürgerungen Wanderungsbewegung Außenwanderung (Zuzüge, Fortzüge) Innerstädtische Wanderung Bevölkerungsentwicklung in Österreich und in Kärnten

2 Medieninhaber (Herausgeber): Redaktion: Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt, Abteilung Bevölkerungswesen STATISTIK 9010 Klagenfurt, Kumpfgasse 20 Tel. 0463/ , 4621 oder 4600 FAX: 0463/ MMag. Dr. Gabriele Stoiser, Michaela Jernej Datenbasis: Eigene statistische Erhebungen Statistik Austria 22. August 2007

3 INHALTSVERZEICHNIS TEXTTEIL DIE KLAGENFURTER BEVÖLKERUNG IM JAHRE 2006 Tab. 1 Bevölkerungsbewegungen 2006 in Klagenfurt im Vergleich zu ALLGEMEINE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG 1.1 Ausländer... 2 Grafik 1 Bevölkerungs-, In- und Ausländerentwicklung in Klagenfurt von 1983 bis Tab. 2 Bevölkerung und Ausländeranteil... 2 Tab. 3 Ausländer nach Nationalität... 2 Tab. 4 Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit und Geschlecht... 3 Grafik 2 Altersaufbau der Klagenfurter Bevölkerung nach Geschlecht und Familienstand Altersstruktur, Lebenserwartung und Familienstand... 5 Grafik 3 Durchschnittsalter nach Geschlecht NATÜRLICHE BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG 2.1 Lebendgeborene... 5 Tab. 5 Lebenserwartung in Kärnten und Österreich nach Geschlecht... 6 Grafik 4 Lebenserwartung in Kärnten und Österreich nach Geschlecht... 6 Tab. 6 Geburtenentwicklung Tab. 7 Lebendgeborene nach Nationalität... 7 Tab. 8 Unehelich Lebendgeborene... 7 Tab. 9 Lebendgeborene und Fruchtbarkeit Grafik 5 Durchschnittsalter der Mutter Grafik 6 Fruchtbarkeitsrate Tab. 10 Lebendgeborene nach der Geburtenfolge und der Legitimität Sterblichkeit... 8 Tab. 11 Sterblichkeit Tab. 12 Gestorbene nach Todesursachen und Geschlecht... 9 Grafik 7 Todesursachen nach Geschlecht in % der Gestorbenen... 9 Grafik 8 Todesfälle durch bösartige Tumore... 9 Grafik 9 Tote durch KFZ-Unfälle nach Geschlecht Grafik 10 Selbstmorde nach Geschlecht Eheschließungen Tab. 13 Eheschließungen Ehescheidungen Tab. 14 Ehescheidungen Tab. 15 Ehescheidungen nach der Anzahl der Kinder Tab. 16 Ehescheidungen nach dem Verschulden EINBÜRGERUNGEN Tab. 17 Einbürgerungen in Klagenfurt Grafik 11 Entwicklung der Einbürgerungen in Klagenfurt WANDERUNGSBEWEGUNG 4.1 Zuzüge, Fortzüge, Wanderungssaldo Grafik 12 Wanderungsbilanz nach In- und Ausländern Tab. 18 Zu- und Fortzüge nach Nationalität Zu- und Fortzüge nach Altersgruppen Grafik 13 Mobilität der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Alter (Zu- u. Fortgezogene) Tab. 19 Gewanderte nach Altersgruppen Wanderungsverflechtungen Tab. 20 Wanderungsströme nach Herkunfts- und Zielgebiet Grafik 14 Wanderungssaldo nach Herkunfts- bz Zielgebieten ( ) Grafik 15 Außenwanderung: Zu- und Wegzüge 1986 bis Innerstädtische Wanderungsbewegung Karte Veränderung der Wohnbevölkerung in % nach Statistischen Bezirken Karte Anteil der Ausländer an der Wohnbevölkerung nach Statistischen Bezirken Tab. 21 Bevölkerungsentwicklung nach Stadtbezirken Tab. 22 Innerstädtische Wanderung nach Bezirken BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IN ÖSTERREICH UND IN KÄRNTEN 5.1 Bevölkerungsstand, Altersstruktur, Ausländer Geburten Sterbefälle Eheschließungen Ehescheidungen Einbürgerungen Wanderungen Tab. 23 Bevölkerungsbewegungen 2006 in Österreich im Vergleich zu Tab. 24 Bevölkerungsbewegungen 2006 in Kärnten im Vergleich zu

4 INHALTSVERZEICHNIS TABELLENTEIL 1. ALLGEMEINE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Tab. 1.1 Bevölkerungsentwicklung Tab. 1.2 Bevölkerung, Ausländer, Bevölkerungsdichte, Geschlechtsproportion, Haushalte und Fläche nach Zählsprengeln NATÜRLICHE BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG Tab Natürliche Bevölkerungsbewegung... 28, 29 Tab Natürliche Bevölkerungsbewegung von Ortsansässigen nach dem Ereignisort Tab Natürliche Bevölkerungsbewegung von Ortsfremden nach deren Wohnort (Ereignisort Klagenfurt) Geborene Tab Lebendgeborene, Totgeborene und Geborene mit Missbildungen nach Monaten Tab Geborene nach Geburtsgewicht und Geburtslänge Grafik Prozentueller Anteil der unehel. Lebendgeborenen an den Lebendgeborenen. 32 Grafik Lebendgeborene und unehelich Lebendgeborene nach dem Alter der Mutter Tab Lebendgeborene nach Alter, Legitimität und Familienstand der Mutter Tab Lebendgeborene nach Legitimität, Nationalität und Religionsbekenntnis der Mutter Tab Ehelich Lebendgeborene nach der gegenseitigen Staatsangehörigkeit der Elten Tab Mehrlingsgeburten Tab Mehrlingskinder nach der Art der Geburt, Legitimität und Geschlecht Gestorbene Tab Gestorbene nach Monaten und Altersgruppen 35 Tab Gestorbene nach Familienstand und Altersgruppen Grafik Gestorbene auf 1000 der Wohnbevölkerung nach Altersgruppen Grafik Gestorbene nach Todesursachen Tab Gestorbene nach Altersgruppen und Todesursachen Tab An bösartigen Neubildungen Gestorbene nach Altersgruppen Tab An Krankheiten des Kreislaufsystems Gestorbene nach Altersgruppen Tab Gestorbene nach der Staatsangehörigkeit und dem Familienstand Tab Gestorbene Säuglinge nach der Lebensdauer 40 Grafik Säuglingssterblichkeit Eheschließungen Tab Eheschließungen, Erstehen, Wiederverheiratungen und Legitimierungen nach Monaten Tab Eheschließungen nach dem Alter der Ehegatten Tab Eheschließungen nach Alter und bisherigem Familienstand der Ehegatten Grafik Eheschließungen nach Altersgruppen Tab Eheschließungen nach dem Religionsbekenntnis der Ehegatten Tab Eheschließungen nach der Zahl der gemeinsamen Kinder Tab Eheschließungen nach der Staatsangehörigkeit der Brautleute Tab Eheschließungen nach der gegenseitigen Ordnungszahl der Ehe Ehescheidungen Tab Ehescheidungen nach dem Scheidungsgrund und dem Verschulden Tab Ehescheidungen nach dem Heiratsalter und dem Ehescheidungsalter Tab Ehescheidungen nach der Dauer der Ehen Tab Ehescheidungen nach dem Altersabstand der Ehegatten Tab Ehescheidungen nach der sozialen Stellung Tab Ehescheidungen nach der Anzahl der Kinder unter 19 Jahren Grafik Entwicklung der Eheschließungen und Ehescheidungen (1976 = 100) WANDERUNGSBEWEGUNG Tab Wanderungsbewegung seit Tab Wanderungsbewegung nach In- und Ausländern Tab Wanderungsbewegung nach Altersgruppen Grafik Wanderungsbewegung Tab Bevölkerungsbewegung 2006 nach Zählsprengeln Tab Wanderungsbewegung nach Herkunfts- und Zielorten Tab Innerstädtische Wanderungsbewegung nach Statistischen Bezirken , 55

5 Textteil DIE KLAGENFURTER BEVÖLKERUNG IM JAHRE 2006 Die Wohnbevölkerung von Klagenfurt hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht erhöht. Mit waren Personen mit Hauptwohnsitz gemeldet (+0,2% bz +140 Personen). Das Plus ist ausschließlich auf Migrationsgewinne bei den Ausländern zurückzuführen. So lag das Plus aus Zu- und Wegzügen ausländischer Personen bei 319. Die Zahl der Ausländer blieb mit (-19) auf dem Niveau des Vorjahres, was einem Anteil von 9,4% an der Gesamtbevölkerung entspricht. Die geringfügige Abnahme ergibt sich aus den Zuwanderungen und dem Geburtenüberschuss (60) vermindert um die Einbürgerungen (397). Bei den Inländern gab es hingegen sowohl eine negative Wanderungsbilanz (-116) als auch ein Geburtendefizit (-149). Während die Eheschließungen (389) gegenüber dem Vorjahr zurück gingen (-23), erhöhte sich die Zahl der Scheidungen (281) um 41. Tab. 1 Bevölkerungsbewegungen 2006 in Klagenfurt im Vergleich zu 2005 Bezeichnung Veränderung 2006 ggü Wohnbevölkerung davon Inländer Ausländer in % 9,4 9,4-0,0 Lebendgeborene davon Inländer Ausländer uneheliche in % 47,7 46,6 +1,1 Gestorbene davon Inländer Ausländer im 1. Lj. in 3,6 3,5 +0,1 Geburtenüberschuss bz -defizit Inländer Ausländer Eheschließungen Ehescheidungen Zugezogene Personen davon Inländer Ausländer Weggezogene Personen davon Inländer Ausländer Wanderungssaldo Inländer Ausländer Umzüge innerhalb des Stadtgebietes

6 Textteil 1. Allgemeine Bevölkerungsentwicklung Die Zahl der Einwohner mit Hauptwohnsitz in Klagenfurt ist gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. Die Auswertung der Bevölkerungsevidenz ergab Anfang Jänner 2007 eine Bevölkerungszahl von (+0,15% bz +140) (Tabelle 2, Grafik 1). Bei der Geschlechtsproportion gibt es seit Jahren kaum Veränderungen Frauen stehen Männern gegenüber, auf einen Mann kommen somit 1,2 Frauen. Der Anteil der weiblichen Bevölkerung beträgt 53,6%. 1.1 Ausländer Die ausländische Wohnbevölkerung blieb gegenüber dem Vorjahr mit Personen relativ konstant (-19 bz -0,2%; 2005: 8.692; +2,7%), ebenso der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung mit 9,4%. Klagenfurt hat damit unter den Landeshauptstädten die niedrigste Ausländerquote nach Eisenstadt (7,6%) 1). In Salzburg ist hingegen jeder Fünfte ausländischer Staatsbürger (20,5%), ebenso wie in Wien (19,1%). Etwas weniger als ein Drittel der Ausländer (30,6%) sind Unionsbürger, also Staatsangehörige anderer Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (Tabelle 1.2). Bei einem Vergleich mit den Vorjahren ist zu beachten, dass 2004 die EU-Erweiterung auf 25 und 2007 auf 27 Staaten (Bulgarien und Rumänien) stattgefunden hat. Ein Großteil der EU-Bürger sind Deutsche (1.110; Tab. 2 Jahr Bevölkerung und Ausländeranteil Bevölkerung mit Hauptwohnsitz davon Ausländer absolut Anteil in % +/- der Bev. ggü. dem Vorjahr in % ,1-0, ,5 0, ,8 0, ,3 0, ,6-0, ,9-0, ,1 0, ,0-0, ,2 0, ,4 0, ,4 0,15 Tab. 3 Ausländer nach Nationalität Nationalität Ausländer mit Hauptwohnsitz absolut in % EU ,6 darunter Slowenien 420 4,8 Bundesrepublik YU 237 2,7 Kroatien ,6 Bosnien-Herzegowina ,1 Serbien/Montenegro 570 6,6 Türkei 119 1,4 Übriges Europa 428 4,9 Asien 479 5,5 Afrika 311 3,6 Amerika/Australien 212 2,4 Unbekannt/Staatenlos 83 1,0 Konventionsflüchtlinge 141 1,6 Insgesamt ,0 Grafik 1 Bevölkerungs-, In- und Ausländerentwicklung in Klagenfurt von 1983 bis 2006 Personen mit HWS und Inländer Ausländer Personen mit HWS Inländer Ausländer 1) STATISTIK AUSTRIA, ISIS Datenbank, Einwohnerzahl am (POPREG) 2

7 Textteil Tab. 4 Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit und Geschlecht Personen mit Staatsangehörigkeit Personen mit Hauptwohnsitz m. Nebenwohnsitz Nebenwohnsitz Staatsangehörigkeit Hauptwohnsitz m. in Klagenfurt in Klagenfurt Österreich Ausland %-Anteil 10,5 8,4 9,4 10,5 davon EU (ohne Österreich) Belgien Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Italien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechische Republik Ungarn Zypern Übriges Europa Albanien Belarus Bosnien-Herzegowina Island Jugoslawien Kroatien Mazedonien Moldawien Montenegro Norwegen Schweiz Serbien Serbien und Montenegro Ukraine Asien Afghanistan Armenien Aserbaidschan China, Volksrepublik Georgien Indien Indonesien Irak Iran Israel Japan Jemen Jordanien Kasachstan Kiarigistan Korea Laos Libanon Malaysia Mongolei Nepal Pakistan Philippinen Singapur Sri Lanka Südjemen Syrien Tadschikistan Taiwan Thailand Turkmenistan Vietnam Übriges Europa/Asien Russland Sowjetunion Türkei Afrika Ägypten Äquatorialguinea Algerien Angola Äthiopien Benin Burkina Faso Elfenbeinküste Gabun Gambia Ghana Guinea-Bissau Kamerun Kenia Kongo Liberia Libyen Malawi Mali Marokko Mauretanien Nigeria Rwanda Senegal Sierra Leone Somalia Südafrika Sudan Togo Tschad Tunesien Uganda Zaire Amerika Argentinien Bolivien Brasilien Chile Costa Rica Dominikanische Republik Ekuador Guatemala Kanada Kolumbien Kuba Mexiko Nicaragua Panama Peru Saint Vincent Trinidad und Tobago USA Venezuela Australien und Ozeanien Australien Marshallinseln Neuseeland Staatenlos Ungeklärt, Unbekannt Konventionsflüchtlinge Insgesamt

8 Textteil Grafik 2 Altersaufbau der Klagenfurter Bevölkerung nach Geschlecht und Familienstand Alter ledig verwitwet verheiratet geschieden Wohnbevölkerung

9 Textteil 41,8%), Slowenen (420; 15,8%) und Italiener (278; 10,5%). Nach wie vor den größten Anteil (49,7% exkl. SLO) an den Ausländern stellen Personen aus den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien. So kommen aus Bosnien-Herzegowina, aus Kroatien, 570 aus Serbien und/oder Montenegro sowie 237 aus der früheren Bundesrepublik Jugoslawien bz Mazedonien (eine Bereinigung auf die Staatsbügerschaften der Nachfolgestaaten erfolgte erst teilweise). 1.2 Altersstruktur, Lebenserwartung und Familienstand Betrachtet man die Anteile der Altersgruppen an der Bevölkerung, ergibt sich für das abgelaufene Jahr folgendes Bild: 15,2% sind unter 16 Jahre, 67,0% 16- bis 65 Jahre und 17,8% über 65 Jahre alt, um 0,4%-Punkte mehr als im Vorjahr (Grafik 2). Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt leichte Veränderungen hinsichtlich der Verteilung der Altersgruppenanteile. Für die Zukunft sind jedoch - verursacht durch niedrige Geburtenraten und höherer Lebenserwartung größere Verschiebungen in der Altersstruktur zu erwarten. Das zeichnet sich auch in der Entwicklung des Durchschnittsalters ab, das bei den Frauen derzeit bei 43,5 und bei den Männern bei 39,5 Jahren liegt (: 41,7). In den letzten zehn Jahren ist das Durchschnittsalter damit bei den Frauen um 1,9, bei den Männern um 2,3 Jahre gestiegen (Grafik 3). Im Bericht Demographische Indikatoren für Kärnten der Statistik Austria für 2006 wurde die Lebenserwartung bei der Geburt für Frauen mit 83,06 Jahren und für Männer mit 77,15 Jahren ausgewiesen (Österreich: 82,68 Frauen; 77,13 Männer) (Tabelle 5, Grafik 4). Seit 1984 ist die Lebenserwartung bei der Geburt für Männer um 7,07 Jahre und für Frauen um 5,45 Jahre gestiegen. Der Vorsprung der weiblichen Lebenserwartung vor der männlichen reduzierte sich auf 5,91 Jahre, 1984 lag die Differenz noch bei 7,53 Jahren. Die fernere Lebenserwartung der bereits älteren Bevölkerung hat sich ebenfalls verlängert. Ein 60-jähriger Mann kann gegenwärtig mit weiteren 21 Lebensjahren rechnen, eine gleichaltrige Frau mit 25,21. Seit 1984 hat die fernere Lebenserwartung einer 60-jährigen Person um 3,42 Jahre für Männer und 3,69 Jahre für Frauen zugenommen. 46,4% der Bevölkerung sind ledig (42.941; Frauen: 42,8%, Männer: 50,5%), 37,3% verheiratet (34.479; Frauen: 35,3%, Männer: 39,6%) und 9,6% geschieden (8.891; Frauen: 11,0%, Männer: 8,0%). Bedingt durch die höhere Lebenserwartung sind 10,9% der Frauen verwitwet, aber nur 2,0% der Männer. Insgesamt leben Witwen und 843 Witwer in Klagenfurt. Grafik 3 44,0 43,0 42,0 41,0 40,0 39,0 38,0 37,0 36,0 35,0 34, Durchschnittsalter nach Geschlecht Männer Frauen Natürliche Bevölkerungsbewegung 2.1 Lebendgeborene Im Jahr 2006 erblickten 826 Kinder das Licht der Welt: 453 Buben und 373 Mädchen (Tabelle 6), die meisten im Oktober (84). Die Geburtenzahl ist damit - nach dem sie nach drei Jahren in Folge unter 800 lag und im Vorjahr auf 869 stieg - wieder deutlich gesunken. Das Minus zum Vorjahr beträgt 4,9% (-43; 2005: +8,9%). Auf der Wohnbevölkerung entfielen 8,9 Lebendgeborene (2005: 9,4; 2004: 8,7; 2003: 8,3). Der Anteil Lebendgeborener fremder Nationalität - in erster Linie aus den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien - sank um 0,4%-Punkte auf 11,0% (Tabel- 5

10 Textteil Tab. 5 Lebenserwartung in Kärnten und Österreich nach Geschlecht 1) Jahr bei der Geburt männlich weiblich männlich weiblich 1 60 Kärnten bei der Geburt Lebensalter ab dem Alter von... Jahren in 1 60 bei der Geburt ) Quelle: STATISTIK AUSTRIA, 2006, Demographische Indikatoren für Kärnten/Österreich Österreich bei der Geburt ,08 70,11 17,53 77,61 77,46 21,40 70,04 69,93 16,91 77,22 77,00 21, ,41 70,31 17,34 77,39 77,12 21,28 70,35 70,28 16,94 77,33 77,03 20, ,42 71,28 17,58 77,94 77,57 21,52 70,92 70,77 17,25 77,69 77,36 21, ,58 71,30 17,71 78,74 78,20 21,90 71,42 71,20 17,48 78,07 77,77 21, ,36 71,86 17,97 78,84 78,33 21,89 71,88 71,51 17,68 78,56 78,15 21, ,05 71,83 17,96 79,00 78,62 22,18 71,91 71,57 17,71 78,69 78,28 21, ,38 71,87 18,09 79,24 78,90 22,44 72,24 71,86 17,81 78,89 78,45 22, ,82 71,53 17,60 79,71 79,10 22,58 72,28 71,89 17,94 79,00 78,52 22, ,72 72,48 18,46 79,64 78,96 22,55 72,52 72,14 18,01 79,16 78,68 22, ,11 72,55 18,33 79,66 79,12 22,70 72,77 72,30 18,16 79,36 78,81 22, ,70 73,02 18,75 80,58 80,08 23,63 73,12 72,63 18,46 79,66 79,11 22, ,91 73,38 18,96 81,08 80,27 23,67 73,30 72,74 18,50 79,98 79,37 22, ,60 73,96 19,49 80,93 80,39 23,76 73,68 73,08 18,65 80,12 79,51 22, ,49 73,80 19,21 81,20 80,58 24,05 74,02 73,37 18,79 80,55 79,93 23, ,29 74,65 19,63 81,86 81,16 24,16 74,45 73,85 19,13 80,83 80,20 23, ,04 74,26 19,22 81,26 80,61 24,11 74,78 74,11 19,28 80,85 80,20 23, ,63 74,86 20,13 81,48 80,77 24,20 75,11 74,52 19,73 81,12 80,47 23, ,07 75,48 20,64 82,37 81,74 24,88 75,61 75,07 20,16 81,60 80,90 24, ,56 74,81 20,08 82,72 81,86 24,88 75,82 75,18 20,19 81,71 80,99 24, ,67 75,80 20,63 82,32 81,57 24,83 75,94 75,31 20,20 81,57 80,90 24, ,95 76,20 20,91 82,77 81,98 25,22 76,43 75,79 20,68 82,14 81,49 24, ,81 76,13 20,97 82,68 81,82 24,67 76,65 75,99 20,78 82,24 81,57 24, ,15 76,42 21,00 83,06 82,38 25,21 77,13 76,44 21,04 82,68 81,94 24,90 Grafik 4 Lebenserwartung in Kärnten und Österreich nach Geschlecht Jahre Männer-Kärnten Frauen-Kärnten Männer-Österreich Frauen-Österreich 6

11 Textteil Tab. 6 Geburtenentwicklung Lebendgeborene Geburtenüberschuss/ Jahr auf 1000 der Wohnbevölkerung absolut -defizit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9-89 le 7). Die Geburtenzahl der Ausländer lag bei 91 (2005: 99), d. h. jedes neunte Kind hatte Eltern mit nicht österreichischer Staatsbürgerschaft. Die Zahl der nichtehelichen Geburten blieb auf einem hohen Niveau und damit fast jedes zweite Kind - kam 2006 (47,7%; 2005: 46,6%) unehelich zur Welt (Tabelle 8). Die Unehelichenquote bei den Inländern lag Tab. 7 Lebendgeborene nach Nationalität Jahr darunter Ausländer Lebendgeborene Ausländeranteil ehem. 1) Anteil insg. Jugoslawien in % ,6 11, ,5 14, ,1 14, ,9 12, ,9 14, ,9 13, ,6 12, ,3 14, ,0 12, ,5 11, ,6 11,0 1) exkl. Slowenien Tab. 8 Unehelich Lebendgeborene Jahr Lebendgeborene davon unehelich absolut Anteil in % , , , , , , , , , , , , , , , ,7 Tab. 9 Lebendgeborene und Fruchtbarkeit Bezeichnung Lebendgeborene auf Frauen von 15 bis unter 45 Jahren 44,41 40,72 40,62 43,07 39,63 41,52 38,21 38,14 40,25 44,01 42,11 Auf Frauen gleichen Alters entfallen... Geburten 15 bis unter 20 Jahre 17,37 13,27 15,74 15,56 7,83 13,39 9,45 13,94 17,10 11,85 14,90 20 bis unter 25 Jahre 61,88 58,85 66,01 57,34 58,04 54,01 46,90 45,85 46,13 52,98 45,93 25 bis unter 30 Jahre 88,25 80,57 80,43 80,15 84,45 77,76 77,00 71,90 73,44 77,26 86,15 30 bis unter 35 Jahre 63,22 61,96 58,77 71,19 62,95 69,09 63,55 62,50 69,34 88,28 76,97 35 bis unter 40 Jahre 24,20 20,30 22,29 27,59 24,31 31,19 31,71 33,81 38,06 37,55 34,15 40 bis unter 45 Jahre 3,42 4,78 2,98 6,09 4,15 7,67 5,49 7,45 6,53 5,78 5,93 45 bis unter 50 Jahre ,29 0,28 0,27-0,26 0,77 Gesamtfruchbarkeitsrate 1,29 1,20 1,23 1,29 1,21 1,27 1,17 1,18 1,25 1,37 1,32 7

12 Textteil Grafik 5 Durchschnittsalter der Mutter Grafik 6 Fruchtbarkeitsrate 1) Jahre ) Die Gesamtfruchtbarkeitsrate (= -fertilitätsrate) gibt an, wie viele Kinder eine Frau im Laufe ihres Lebens zur Welt bringen würde, wenn ihre Geburtenhäufigkeit in jedem Alter in Zukunft so beschaffen wäre, wie sie im Berichtsjahr in der Bevölkerung zu beobachten war (Summe über alle Alter von den im Berichtsjahr auf eine Frau eines best. Alters entfallenden Lebendgeborenen). bei 48,7% (2005: 49,1%), bei den Ausländern wurde jedes dritte Kind unehelich geboren (39,6%; 2005: 27,3%). Bei erstgeborenen Kindern ist die Unehelichenquote noch wesentlich höher als bei den Lebendgeborenen. Sechs von zehn kamen unehelich zur Welt (61,4%) (Tabelle 10). Die Hälfte (412; 49,9%) der Mütter gebar zum ersten Mal. Die jüngste Mutter war 15, die älteste 45 Jahre alt. Das Durchschnittsalter lag bei 29,94 Jahren (ehelich: 31,37; unehelich: 28,51; ausländisch: 29,02) (Grafik 5). 18 Mütter gebaren Zwillinge, eine Drillinge. Die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau - gemessen an der Gesamtfruchtbarkeitsrate - lag 2006 bei 1,32 Geburten pro Frau und damit fast so hoch wie im Vorjahr (2005: 1,37). In den letzten zehn Jahren schwankte sie zwischen 1,17 (2002) und 1,29 (1996), Anfang der 90er Jahre betrug sie 1,40 (Tabelle 9, Grafik 6). Tab. 10 Lebendgeborene nach der Geburtenfolge und der Legitimität Lebendgeburten- Lebendgeborene davon unehelich folge absolut in % absolut in % , , , , , , ,5 8 27,6 5 und mehr 17 2,1 2 11,8 Insgesamt , ,7 1,50 1,45 1,40 1,35 1,30 1,25 1,20 1,15 1,10 1,05 1, Sterblichkeit Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der Sterbefälle in Klagenfurt mit 915 (+3 bz 0,3%) in etwa gleich geblieben (2005: +3,4%), ebenso wie die Sterbeziffer mit 9,9 Gestorbenen je Einwohner (Tabelle 11). Tab. 11 Sterblichkeit Sterbefälle Jahr absolut auf 1000 der Wohnbevölkerung , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 8

13 Textteil Tab. 12 Gestorbene nach Todesursachen und Geschlecht Gestorbene Todesursachen in % männlich in % weiblich in % Bösartige Neubildungen , , ,6 Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems , , ,3 Krankheiten der Atmungsorgane 76 8,3 34 8,5 42 8,2 Krankheiten der Verdauungsorgane 44 4,8 20 5,0 24 4,7 Unfälle, Vergiftungen und Gewalteinwirkung 48 5,2 30 7,5 18 3,5 Sonstige Krankheiten , , ,8 Insgesamt , , ,0 Grafik 7 Todesursachen nach Geschlecht in % der Gestorbenen Bösartige Neubildungen 1 Krankheiten des Herz- 2 Kreislaufsystems Krankheiten der Atmungsorgane 3 Krankheiten der Verdauungsorgane4 Unfälle, Vergiftungen und 5 Gew alteinw irkung Sonstige Krankheiten6 männlich w eiblich 0% 10% 20% 30% 40% 50% Grafik 8 Todesfälle durch bösartige Tumore 1) Mundhöhle, Rachen, Speiseröhre Verdauungsorgane Kehlkopf, Luftröhre, Lunge Brustdrüse Harn- und Geschlechtsorgane Leukämie, Blutgew ebe, Lymphen männlich weiblich Übrige bösartige Tumore 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 1) Prozentanteile der Tumorart an den Todesfällen durch bösartige Tumore 9

14 Textteil Grafik 9 Tote durch KFZ-Unfälle nach Geschlecht Anzahl w eiblich männlich Die Säuglingssterblichkeit - also die im ersten Lebensjahr gestorbenen Kinder bezogen auf Lebendgeborene - betrug 3,6 (2005: 3,5). Im vergangenen Jahr starben 3 Kinder unter einem Jahr (2005: 3). Todesursachen In Klagenfurt stellten die Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache dar (Tabelle 12, Grafik 7). 41,5% der Sterbefälle (380) waren auf diese Krankheitsgruppe zurückzuführen. So starb bei den Frauen fast jede Zweite (47,3%), bei den Männern jeder Dritte (34,2%) an einer Krankheit des Herz-Kreislaufsystems. Betroffen waren vor allem Personen über 70 (333; 87,6%). Ein Viertel aller Todesfälle (231 bz 25,2%) wurde durch bösartige Neubildungen (Tumore) verursacht, wobei drei von zehn Männern (120 bz 29,9%) und jede fünfte Frau (111 bz 21,6%) daran verstorben sind. Die Zahl der Todesfälle auf Grund von Tumoren stieg bei den Männern um 3,4% an und nahm bei den Frauen um 0,9% ab. Jeder vierte Mann war unter 65 (30; 25,0%). Häufig waren bei Männern Todesfälle infolge Neubildungen der Verdauungsorgane (35,0% aller tumorbedingten Todesfälle), der Harnorgane und der Prostata (21,7%), sowie der Lunge, der Luftröhre und des Kehlkopfes (20,0%). Bei den Frauen nahmen die Neubildungen der Verdauungsorgane (38,7%) eine dominante Stellung ein (Grafik 8). An Neubildungen der Harn- und Geschlechtsorgane sowie an Brustkrebs starben 11,7% bz 10,8%. Jeder 13. Todesfall wurde bei Männern durch einen Unfall oder durch Gewalt verursacht (7,5%; Frauen: 3,5%). Insgesamt starben 48 Personen an den entsprechenden Folgen. Durch KFZ-Unfälle kamen 3 Klagenfurter/ innen ums Leben (Grafik 9). Die Zahl der Selbstmorde ging gegenüber dem Vorjahr um ein Viertel zurück (-23,8%). 16 Personen (2005: 21) verübten Suizid, 10 Männer und 6 Frauen. Absolut am häufigsten schieden Männer im Alter zwischen 65 und 69 (3) freiwillig aus dem Leben. Betrachtet man die Entwicklung der Suizide nach Geschlecht (Grafik 10), zeigt sich, dass der Anteil der Männer im langjährigen Durchschnitt bei rund zwei Drittel liegt, d.h. zwei von drei Selbstmorden von Männern verübt werden. 2.3 Eheschließungen Im Jahr 2006 ging die Zahl der Eheschließungen - nach einer Zunahme im Vorjahr (+10,2%; 2005: 412) - wieder zurück. Insgesamt waren es 389 (-23) (Tabelle 13). Die Heiratsziffer sank auf 4,2, das heißt, rund 4 Personen 10

15 Textteil Grafik 10 Selbstmorde nach Geschlecht Anzahl der Selbstmorde w eiblich männlich von 1000 unternahmen den Gang zum Standesamt, die meisten davon im September (58), sowie im Juli (54) und Juni (50). Sechs von zehn Paare (243; 62,5%) schlossen zum ersten Mal den Bund der Ehe (beide ledig), für 86 Männer und 92 Frauen war es die zweite Ehe, drei Frauen Tab. 13 Eheschließungen Jahr absolut Eheschließungen auf 1000 der Wohnbevölkerung , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 und ein Mann heirateten schon ein viertes Mal. Die älteste Braut war 66, der älteste Mann Ehen wurden zwischen österreichischen Staatsangehörigen geschlossen, bei 72 Eheschließungen war einer der beiden Brautleute ausländischer Herkunft (bei 54 die Frau, bei 18 der Mann), bei 8 beide. 2.4 Ehescheidungen Im vergangenen Jahr wurden 281 Ehen geschieden, um 41 bz fast ein Fünftel (+17,1%) mehr als 2005 (Tabelle 14). Die Scheidungsziffer, also die Zahl der Scheidungen auf 1000 bestehende Ehen der Wohnbevölkerung, stieg von 13,8 auf 16,3. Im dritten Jahr der Ehe war das Scheidungsrisiko am höchsten. Jede zwölfte geschiedene Ehe (23; 8,2%) ging in diesem Zeitraum in Brüche. Die mittlere Dauer (Median) der geschiedenen Ehen betrug 8,6 Jahre, d. h. die Hälfte aller geschiedenen Ehen währte weniger als neun Jahre (2005: 8,4). 9 Ehen dauerten nicht einmal ein Jahr. 25 Paare (2005: 18) waren bereits über 25 Jahre verheiratet und wählten den Gang zum Scheidungsrichter. Im Durchschnitt war die Frau zur Zeit der Scheidung 39,1 und der Mann 42,7 Jahre alt. Der Mann war im Mittel um 3,1 Jahre älter als die Frau. Zur Zeit der Heirat waren 3 Männer und 21 Frauen noch nicht 20 Jahre alt. 11

16 Textteil Tab. 14 Ehescheidungen Ehescheidungen Jahr auf 1000 bestehende absolut Ehen der Wohnbevölkerung , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Bei jeder siebenten Scheidung war die Frau nicht berufstätig oder arbeitslos (41; 14,6%). In vier von zehn Fällen (117; 41,6%) blieb die geschiedene Ehe kinderlos (Tabelle 15). Insgesamt waren jedoch 268 Kinder (2005: 223) betroffen, darunter 195 Minderjährige. 86,8% (244) der Scheidungen erfolgten im Einvernehmen ( 55a Ehegesetz), 13 Ehen wurden wegen Auflösung der häuslichen Gemeinschaft ( 55) geschieden. In 8 Fällen (2,8%) waren beide Träger des Verschuldens bz des Grundes (Tabelle 16). Die mittlere Verfahrensdauer betrug 1,9 Monate. In 7 Fällen wurde jedoch die Jahresgrenze überschritten. Tab. 15 Ehescheidungen nach der Anzahl der Kinder Kinderzahl Scheidungen absolut in % , , ,0 3 und mehr 14 5,0 Insgesamt ,0 Tab. 16 Ehescheidungen nach dem Verschulden Träger des Verschuldens / Scheidungen des Grundes absolut in % Mann 21 7,5 Frau 5 1,8 beide 8 2,8 keiner von beiden ,9 Insgesamt ,0 3. Einbürgerungen 397 Personen, 212 Frauen und 185 Männer, wurde im vergangenen Jahr die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen, um 79 bz ein Sechstel (-16,6%) weniger als im Vorjahr (2005: -39 bz -7,6%; 2004: +160 bz +45,1%) (Tabelle 17, Grafik 11). Die große Zahl an Einbürgerungen der letzten fünf Jahre hängen mit der Jugoslawien-Krise Anfang der 90er Jahre zusammen. Nach 10-jährigem Hauptwohnsitz in Österreich kann - wenn keine Ausschließungsgründe vorliegen - die österreichische Staatsbürgerschaft beantragt werden. Tab. 17 Jahr Einbürgerungen in Klagenfurt Personen wurde aus diesem Grund die Staatsbürgerschaft verliehen (2005: 198). Weitere 26 Personen wurden eingebürgert, weil sie mit einem/einer Österreicher/in verheiratet sind. In 186 Fällen hat sich die Ver- Einbürgerungen darunter nach der bisherigen Staatsbürgerschaft Ägypten ehem. YU Rumänien

17 Textteil Grafik Entwicklung der Einbürgerungen in Klagenfurt Wanderungsbewegung Bei den räumlichen Bevölkerungsbewegungen sind die Außenwanderungen, das sind die Zu- wie auch Wegzüge über die Stadtgrenzen, von den innerstädtischen Umzügen zu unterscheiden. Erstere können weiters in Wanderungen in die Nah- und die Fernzone unterteilt werden Einbürgerungen ehem. YU leihung der Staatsbürgerschaft auf Ehegatten (48) oder minderjährige Kinder (138) erstreckt. 305 Personen kamen aus den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens, die meisten aus Bosnien- Herzegowina (147) und Kroatien (73). 13 EU-Bürger nahmen die österreichische Staatsbürgerschaft an. Unter den Eingebürgerten waren auch 20 Türken und 14 Rumänen, sowie 13 Ägypter. 4.1 Zuzüge, Fortzüge, Wanderungssaldo Im Jahre 2006 standen Zugezogene Fortgezogenen gegenüber (Tabelle 18). Der Wanderungssaldo ist mit +203 zwar deutliche positiv, liegt aber unter jenem der beiden Vorjahre (2005: +495, 2004: +790). Das positive Ergebnis ist ausschließlich auf die Wanderungsbilanz bei den Ausländern zurückzuführen (+319), während bei den Inländern - wie im Vorjahr (-139) - ein Minus (-116) verzeichnet werden musste (Grafik 12). Die Zuzüge stiegen gegenüber 2005 um 5,6% (2005: -1,2%), bei den Inländern um 9,3%, bei den Ausländern um 0,5%. Die Fortzüge nahmen jedoch ebenfalls um 13,1% (2005: +5,9%) zu und zwar sowohl bei den Aus- (+23,5%) als auch bei den Inländern (+8,1%). Grafik 12 Wanderungsbilanz nach In- und Ausländern Anzahl der Personen Inländer Ausländer 13

18 Textteil Tab. 18 Zu- und Fortzüge nach Nationalität Staats- Zu- Fort- Wanderungsangehörigkeit gezogene saldo ÖSTERREICH EU-Staaten übr. Europa davon ehem. YU Sonstige Insgesamt Von den zugezogenen Ausländern ist ein Fünftel (421; 20,8%) aus den Nachfolgestaaten des historischen Jugoslawiens (ohne Slowenien), 740 aus dem EU-Raum (inkl. neuer Mitgliedsstaaten) und 193 aus den übrigen Staaten Europas. Die meisten der 670 Nicht- Europäer kamen aus Moldau (86), Nigerien (83), Indien (64) und China (53). Zwei Drittel der Wegziehenden waren Österreicher (64,6%), ergab sich bei den Inländern ein negativer Wanderungssaldo von 116 Personen. Der Wanderungsüberschuss bei den Ausländern betrug 319 Personen (2005: +634). Ein Fünftel der weggezogenen Ausländer (322 bz 18,9%) hatte die Staatsbürgerschaft eines Nachfolgestaates des ehemaligen Jugoslawiens, 560 waren aus dem EU-Raum. 4.2 Zu- und Fortzüge nach Altersgruppen Bei den Außenwanderungen dominierten eindeutig die mittleren Jahrgänge, während im Alter die Mobilität deutlich nachließ (Grafik 13). Die 21- bis 35-Jährigen waren am mobilsten. Jeder Vierte (26,8%) dieser Altersgruppe hat innerhalb des letzten Jahres seinen Wohnsitz über die Stadtgrenzen hinaus gewechselt. Am aktivsten waren die 20- bis 24-Jährigen, deren Wanderungsquote 32,5% betrug, d. h. fast jeder Dritte der Gesamtbevölkerung in dieser Altersgruppe wanderte im letzten Jahr zu oder fort. Differenziert man nach dem Geschlecht so ergab sich mit 8,9% bei den Frauen eine etwas niedrigere Quote als bei den Männern mit 12,6% (Gesamtquote: 10,6%). Die Altersverteilung der Gewanderten spiegelt ebenfalls die Mobilität der jüngeren Bevölkerung wider: Fast jeder zweite (47,1%) gehörte der Altersgruppe der 21- bis 35-Jährigen an, hingegen waren nur 6,3% älter als 60 Jahre (Tabelle 19). Bei den jüngeren Jahrgängen waren auch die höchsten Wanderungsgewinne zu verzeichnen, während bei den über 50-Jährigen die Wanderungsbilanz vorwiegend negativ war, bei den über 70-Jährigen sogar stark. Grafik 13 Mobilität der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Alter (Zu- u. Fortgezogene) 1) Männer in % der Wohnbevölkerung Alter über bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis 15 6 bis 10 bis 5 Frauen in % der Wohnbevölkerung 1) Gewanderte Personen in % der Wohnbevölkerung 14

19 Textteil Tab. 19 Altersgruppe 4.3 Wanderungsverflechtungen Bei einer Differenzierung der Außenwanderungen nach Herkunfts- und Zielgebieten ergaben sich leichte Unterschiede bei den Wanderungsströmen. Folgende Unterteilung wurde vorgenommen: - Umland (Nahzone): Bezirk Klagenfurt-Land, St. Veit an der Glan (Stadt), Liebenfels, Glanegg - Übriges Kärnten - Übriges Österreich - Ausland Gewanderte nach Altersgruppen Gewanderte Anteil in % Wanderungssaldo bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis ,1-12 über ,2-51 Insgesamt , Unbekannt: Quelle bz Ziel der Zu-/ Wegzüge ist unbekannt Bei den Herkunftsgebieten stellten die Zuzüge aus dem Ausland mit 26,8% das stärkste Kontingent dar, gefolgt vom übrigen Kärnten mit 25,3% und dem Umland mit 23,7%. Die Hälfte aller Zuzüge erfolgte damit aus dem Bundesland (Umland und übriges Kärnten) selbst (Tabelle 20). Bei den Fortzügen verzeichnete das Umland mit 29,8% den höchsten Anteil. Ein Viertel der Fortzüge (24,1%) erfolgte in das übrige Österreich. Gegenüber dem Vorjahr sind die Zuzüge aus dem Umland zwar um 1,6% gestiegen, allerdings nahm gleichzeitig die Wanderungsbewegung aus der Stadt ins Umland um 14,0% zu. In Summe ergab sich damit ein negativer Wanderungssaldo von 246. Tab. 20 Herkunfts-/ Zielgebiet Wanderungsströme nach Herkunftsund Zielgebiet Zuzüge Fortzüge absolut in % absolut in % Saldo Umland , ,8-246 Übr. Kärnten , ,7 370 Übr. Österreich , ,1-78 Ausland , ,7 539 Unbekannt 130 2, ,6-382 Insgesamt , ,0 203 Grafik 14 Wanderungssaldo nach Herkunfts- bz Zielgebieten ( ) Umland Übriges Kärnten Übriges Österreich Ausland Unbekannt 15

20 Textteil Grafik Außenwanderung: Zu- und Wegzüge 1986 bis 2006 hen die höchsten Bevölkerungsgewinne durch Zu- und Umzüge auf. Sie sind auch bevorzugte Zielgebiete für innerstädtische Wanderungsbewegungen, was vor allem mit dem zunehmenden Angebot an Wohnungen - in erster Linie im mehrgeschossigen Wohnbau - zusammenhängt. So konnte Welzenegg seit 1991 über Einwohner hinzu gewinnen (+12,7%), die Bevölkerung von Annabichl wuchs um Personen bz 11,1%. Den höchsten prozentuellen Zuwachs verzeichnete Viktring (+20,0% bz ) Fernzone - Zuzüge Fernzone - Wegzüge Nahzone - Zuzüge Nahzone - Wegzüge Der Wanderungsaustausch mit den weiteren Gebietskategorien erbrachte einen Zuzugsüberschuss mit dem übrigen Kärnten (+370) und dem Ausland (+539), während mit dem restlichen Österreich (-78) der Wanderungssaldo negativ war. Betrachtet man den Zeitraum seit 1990 sieht man den Bevölkerungsverlust an das Umland bz Restösterreich und die -gewinne mit dem übrigen Kärnten und dem Ausland deutlich (Grafik 14). Grafik 15 zeigt die Entwicklung der Wanderungsströme nach Zonen, wobei als Nahzone das Umland und als Fernzone die restlichen Gebietskategorien anzusehen sind. Dabei wird sichtbar, dass die Wanderungssalden bezogen auf die Nahzone seit 1986 fast durchwegs negativ waren, während im Bereich der Fernzonen-Wanderungen ständig Überschüsse verzeichnet wurden. 4.4 Innerstädtische Wanderungsbewegung Eine Bilanz der innerstädtischen Entwicklung zeigt, dass sich die Wohnbevölkerung in den letzten Jahren in der Innenstadt und den innenstadtnahen Bezirken stabilisiert hat (Tabelle 22). Im mittelfristigen Vergleich zeigen sich Zuwächse vor allem in den Randbereichen. Vergleicht man mit dem Jahr 1991 (VZ) weisen St. Peter/Welzenegg, Viktring und Annabichl absolut gese- Seit der letzten VZ im Jahr 2001 entwickelte sich auch die Völkermarkter Vorstadt sehr positiv, was ein Plus von 370 Personen zeigt. Die größte absolute Abnahme gab es in der Villacher Vorstadt (-343). In der Innenstadt, den innenstadtnahen Randbereichen und in St. Ruprecht ist der Ausländeranteil überdurchschnittlich hoch (Tabelle 21). So sind im I. Bezirk - bedingt durch die Justizanstalt - 34,8% der Einwohner ausländischer Herkunft, in der gesamten Innenstadt und in St. Ruprecht sind es fast ein Fünftel. Auch in den Vorstädten liegt der Ausländeranteil im zweistelligen Bereich. In diesen Bezirken konnten Bevölkerungsverluste durch die Rand- und Umlandwanderung nur durch Zuzüge von Ausländern in Grenzen gehalten werden. In den anderen Bezirken hingegen variiert der Anteil zwischen 3,6% in Wölfnitz und 8,6% in St. Peter/Welzenegg. In Klagenfurt wurden im letzten Jahr Binnenwanderungsfälle (2005: 6.567) registriert, somit haben 73 von Klagenfurtern im Vorjahr ihren Wohnsitz innerhalb der Stadtgrenzen gewechselt. Analysiert man die innerstädtische Wanderung seit aufgeschlüsselt nach Zu- und Wegzugsbezirken - so wird sichtbar, dass die Wanderungsströme seit 1984 konstant von der Innenstadt bz dem Innenstadtrand zu den äußeren Stadtbezirken (IX bis XV) verliefen, deren Wanderungssalden überwiegend positiv waren (Tabelle 22). Die größten absoluten Gewinne verzeichneten die Stadtteile St. Peter/Welzenegg (+2.757) und Viktring (+1.693). 16

21 Textteil Klagenfurt Gesamtstadt Landeshauptstadt KLAGENFURT Veränderung der Wohnbevölkerung in % nach Statistischen Bezirken ZUNAHME in % bis unter 15,0 15,0 bis unter 30,0 30 bis unter 45,0 45,0 und darüber ABNAHME in % bis unter 7,5 7,5 bis unter 15,0 15,0 bis unter 22,5 22,5 und darüber 17

22 Textteil Klagenfurt Gesamtstadt Landeshauptstadt KLAGENFURT Anteil der Ausländer an der Wohnbevölkerung nach Statistischen Bezirken ANTEIL in Prozent bis unter 5,0 5,0 bis unter 10,0 10,0 bis unter 15,0 15,0 bis unter 20,0 20,0 und darüber 18

23 Textteil Tab. 21 Bevölkerungsentwicklung nach Stadtbezirken Stadtbezirk Wohnbevölkerung Veränderung in % 2006 ggü. Ausländeranteil in % I (Innere Stadt) ,5 20,9 7,4 34,8 II (Innere Stadt) ,3-15,2-9,6 14,5 III (Innere Stadt) ,5-1,7 0,1 21,0 IV (Innere Stadt) ,7 17,8 7,5 11,7 I - IV (Innere Stadt ) ,4 1,8 0,2 19,1 V (St.Veiter Vorstadt) ,0-14,8 1,3 10,7 VI (Völkermarkter Vorstadt) ,6 1,1 9,1 11,4 VII (Viktringer Vorstadt) ,4-15,2-2,7 18,0 VIII (Villacher Vorstadt) ,0-11,8-4,1 11,3 IX (Annabichl) ,9 11,1 1,7 6,7 X (St.Peter, Welzenegg) ,5 12,7 3,6 8,6 XI (St.Ruprecht) ,0-4,0-1,2 17,6 XII (St.Martin, Waidmannsdorf) ,7 1,2-0,4 8,0 XIII (Viktring) ,7 20,0 6,7 4,8 XIV (Wölfnitz) ,9 9,5 4,2 3,6 XV (Hörtendorf) ,0 15,9 4,8 5,7 Insgesamt (I bis XV) ,0 3,5 1,6 9,4 Tab. 22 Innerstädtische Wanderung nach Bezirken Stadtbezirk Zuzüge Fortzüge Saldo I (Innere Stadt) II (Innere Stadt) Fasst man alle Arten von Ortsveränderungen (Zu-, Fortund Umzüge) zusammen, so ergibt sich, dass Personen, also jeder sechste Klagenfurter (18,0%), im letzten Jahr ihren Wohnsitz gewechselt haben. III (Innere Stadt) IV (Innere Stadt) I - IV (Innere Stadt ) V (St.Veiter Vorstadt) VI (Völkermarkter Vorstadt) VII (Viktringer Vorstadt) VIII (Villacher Vorstadt) IX (Annabichl) X (St.Peter, Welzenegg) XI (St.Ruprecht) XII (St.Martin, Waidmannsdorf) XIII (Viktring) XIV (Wölfnitz) XV (Hörtendorf) Insgesamt

24 Textteil 5. Bevölkerungsentwicklung in Österreich und in Kärnten 1) 5.1 Bevölkerungsstand, Altersstruktur, Ausländer Österreich hatte 2006 im Jahresdurchschnitt Einwohner, davon 51,4% Frauen (Tab. 23). 1,82 Mio., also mehr als jeder Fünfte (21,9%), ist über 60 Jahre alt. Dem stehen 1,3 Mio. unter 15-jährige Kinder und Jugendliche gegenüber, die 15,7% der Gesamtbevölkerung stellen. Die Kinderbelastungsquote 2) beträgt 25,3, d.h. auf einen unter 15-Jährigen entfallen 4 Personen im erwerbsfähigen Alter zwischen 15 und 60. Die Altenbelastungsquote 3) liegt bei 35,2, also kommen auf einen über 60-Jährigen bereits nur mehr rund 3 Personen im erwerbsfähigen Alter. In Kärnten lebten im Vorjahr durchschnittlich Personen (Frauenanteil: 51,6%). Die Kärntner stellen damit 6,8% der österreichischen Bevölkerung. Fast jeder Vierte ( bz 23,3%) ist über 60 Jahre alt, der Anteil der unter 15-Jährigen beträgt 15,3%. Die Kinder- bz Altenbelastungsquote liegt bei 24,9 bz 38,0. In Österreich ist jeder zehnte Einwohner Ausländer (9,9%). Von den ausländischen Staatsbürgern leben in Kärnten, was einem Ausländeranteil von 6,2% entspricht. 5.2 Geburten Im Jahr 2006 kamen in Österreich Kinder zur Welt, um 276 weniger als im Vorjahr (-0,4%). In Kärnten war mit Babys hingegen ein Plus von 2,0% (+97) zu verzeichnen. Die Unehelichenquote erhöhte sich im Jahresabstand von 36,5% auf 37,2%, in Kärnten wurde sogar jedes zweite Kind unehelich geboren (51,7%). 5.3 Sterbefälle Österreichweit starben im Vorjahr Personen und damit um 894 weniger als Die Säuglingssterblichkeit lag mit 3,6 Promille unter dem Niveau des Vorjahres. In Kärnten gab es ebenfalls eine Abnahme bei der Zahl der Sterbefälle und zwar von auf (-2,0%). 1) Quelle: 2) Anteil der unter 15-Jährigen bezogen auf die Personen im erwerbsfähigen Alter zwischen 15 und 60 Jahren. 3) Anteil der über 60-Jährigen bezogen auf die Personen im erwerbsfähigen Alter zwischen 15 und 60 Jahren. 20 Die Säuglingssterblichkeit lag bei 3,7 Promille, also im Österreichschnitt. Die Geburtenbilanz fiel österreichweit mit positiv aus (2005: ). In Kärnten gab es hingegen wie schon seit 1999 (2005: -642, 2004: -368) - ein Geburtendefizit (-437). 5.4 Eheschließungen Ehen wurden 2006 in Österreich geschlossen, was einen Rückgang von 5,7% (-2.230) bedeutet. Die Kärntner waren etwas heiratsfreudiger Paare (+5) schlossen den Bund der Ehe, was zumindest dem Niveau des Vorjahres entspricht. 5.5 Ehescheidungen Im Jahr 2006 gab es einen neuen Scheidungsrekord Ehen wurden rechtskräftig geschieden, um 4,5% mehr als im Vorjahr. Die Gesamtscheidungsrate stieg auf einen historischen Höchststand von 48,86% (2005: 46,4%). Diese gibt an, wie hoch der Prozentsatz der Ehen ist, die durch eine Scheidung beendet werden, d.h. österreichweit enden 49 von 100 gegenwärtig geschlossenen Ehen früher oder später vor dem Scheidungsrichter, in Kärnten sind es gingen in Kärnten Ehen auseinander, um ein Zehntel mehr (+113 bz +11,3%) als im Vorjahr. 5.6 Einbürgerungen 2006 wurde Personen die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen, um ein Viertel weniger als im Jahr davor (-25,9%; 2005: , 2004: ). Auch in Kärnten wurden mit weniger Einbürgerungsbescheide als im Jahr 2005 ausgestellt (-15,8%). 5.7 Wanderungen 2006 wurden in Österreich Zu- und Wegzüge verzeichnet, was einen positiven Wanderungssaldo von Personen ergibt. Dem Wanderungsverlust bei den Inländern (-5.003) stand dabei ein Wanderungsgewinn nichtösterreichischer Staatsangehöriger ( ) gegenüber. In Kärnten gab es ebenfalls ein Plus von 508 Personen.

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