Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Mit den besten Grüßen aus Malente,

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1 NEWSLETTER 07 I 2014 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, In der Reihe unserer Ausstellungen können Sie seit dieser Woche Fotografien der Gruppe Fototreff am See betrachten. Lassen Sie sich von den eindrucksvollen Bildern inspirieren vielleicht ja sogar zu einem Fotografie-Kurs in der GHB! Neben einem Rückblick auf unsere Pfingstakademie (S. 2) möchten wir Ihnen heute unsere Gedenkstättentagung (S. 4), einen Bildungsurlaub zu Leben und Wohnen in Plattenbauten (S. 5) und zu Europa nach der Wahl (S. 6) vorstellen. Außerdem möchten wir Sie herzlich zu einem öffentlichen Abendvortrag einladen, der im Rahmen unserer (seit langem ausgebuchten) Sommerakademie zum Ersten Weltkrieg veranstaltet wird: Von der Kriegsbegeisterung zur Revolution Ostholstein im Ersten Weltkrieg (S. 3). Mit den besten Grüßen aus Malente, Dr. Hauke Petersen Studienleiter Rückblick: Pfingstakademie Shakespeare und seine Zeit Ostholstein im Ersten Weltkrieg Schluss mit den Ritualen!? Heimat in Betonburgen Europa nach der Wahl

2 Rückblick Pfingstakademie 2014: William Shakespeare und seine Zeit William Shakespeare hat im Jahr 2014 seinen 450. Geburtstag. Doch gab es ihn überhaupt? Oder war William Shakespeare eine Erfindung? In unserer Pfingstakademie haben wir uns sieben Tage intensiv über die Person Shakespeare ausgetauscht, seine Werke und seine Zeit betrachtet. Friedrich Büßen ist der Frage nachgegangen, was das politische in den Shakespeare-Dramen ist. Dr. Manfred Osten widmete sich der Shakespeare-Rezeption von Goethe bis zum Ersten Weltkrieg. Hans-Georg Lützenkirchen behandelte die verschiedenen Übersetzungen seiner Werke. Unter dem Titel Hamlet ist Deutschland stellte Rolf Eigenwald den Dichter Ferdinand Freiligrath vor. Und Dr. Wolfgang Griep widmete sich Shakespeare in Film, Malerei und Musik. Gewohnt souverän und mit großem Engagement führten Wolfgang Griep und Friedrich Büßen durch das Programm. Höhepunkt der Pfingstakademie war aber die szenische Lesung Venus und Adonis, gespielt von Barbara Geiger und Christian Kaiser, die von den Gästen geradezu gefeiert wurde. Die Teilnehmenden forderten in der Abschlussrunde eine Wiederholung im Jahr 2016 hat William Shakespeare seinen 400. Todestag Anlass für ein weiteres Seminar zum Stern der höchsten Höhe? 2 Foto: GHB 2

3 17. Juli :30 Uhr Von der Kriegsbegeisterung zur Revolution Ostholstein im Ersten Weltkrieg Abendvortrag Freier Eintritt Im Ersten Weltkrieg wird erstmals die ganze Bevölkerung mobilisiert, um die Soldaten an den Fronten zu unterstützen. Die Referentin Regine Jepp zeigt, wie die anfängliche Kriegsbegeisterung aus dem Sommer 1914 immer mehr in Ernüchterung umschlägt, als der erwartete schnelle deutsche Sieg ausbleibt und die Zivilbevölkerung auch in Schleswig-Holstein zunehmend unter den Kriegsfolgen zu leiden hat. Mit der fortschreitenden Rationierung der Lebensmittel kommt es auch in Eutin schon im Herbst 1916 zu erheblicher Missstimmung in der Bevölkerung. Ein besonderer Schwerpunkt des Vortrags liegt auf dem so genannten Steckrübenwinter 1916/17, der den Durchhaltewillen der Arbeiterinnen und Arbeiter auf eine harte Probe stellt. Die unterschwellig geäußerte Kriegskritik und die Proteste gegen die schlechte Versorgungslage finden in Leserbriefen, die im Anzeiger für das Fürstentum Lübeck abgedruckt werden, ihren Niederschlag. Regine Jepp setzt sich seit sieben Jahren intensiv mit den Auswirkungen des Ersten Weltkrieges auf die Eutiner Zivilbevölkerung auseinander. Dazu wird im Wesentlichen der digitalisiert zur Verfügung stehende Anzeiger für das Fürstentum Lübeck genutzt. 3 3

4 Schluss mit den Ritualen?! Landesgedenkstättentagung Kostenbeitrag: EUR 99,-- Reduziert für ehrenamtliche GedenkstättenmitarbeiterInnen: 49,-- Für SchülerInnen und Studierende: 29,-- bei Einzelzimmer zzgl. 10,- /Nacht Öffentliches Erinnern wird, besonders wenn es um den Nationalsozialismus geht, zunehmend ritualisiert. Besuche von Politikerinnen und Politikern in Gedenkstätten folgen meist bestimmten Mustern. Viele Reden anlässlich von Gedenktagen haben eine mehr oder weniger stereotype und wiederkehrende Rhetorik. Hat diese Form des Umgangs mit der NS-Zeit noch eine Zukunft? Sind die gepflegten Rituale Ausdruck einer»verstaatlichung des Erinnerns«? Verhindern sie eine lebendige Auseinandersetzung? Stehen sie einer Aneignung dieser Geschichte durch die jüngere Generation im Weg? Welche neuen Formen von Gedenken und Erinnern versprechen zeitgemäße Zugänge? Die Tagung will diese Fragen und Antworten hierauf erörtern: mit (Podiums-)Diskussionen, Vorträgen, Filmvorführungen, einer Projektvorstellung und Workshops zur Vertiefung einzelner Aspekte. Darüber hinaus wird ebenso die Situation der Gedenkstätten in Schleswig-Holstein ein Thema der Tagung sein. Wie in den Vorjahren versteht sich die Landesgedenkstättentagung als ein Forum des Erfahrungsaustausches zwischen AkteurInnen aus Gedenkstätten, Wissenschaft, Politik, Verbänden, Kirchen, Schulen und mit anderen Interessierten. Den Veranstaltungsflyer finden Sie hier. 4 4

5 Bildungsurlaub Kostenbeitrag: EUR 179,-- bei Einzelzimmer zzgl. 10,- /Nacht Heimat in Betonburgen? Europäische Großsiedlungen und gesellschaftlicher Wandel Mitte der 1960er Jahre entstanden in den Randbezirken größerer europäischer Städte sogenannte Großsiedlungen, die für mehrere zehntausend Bewohner ausgelegt waren. Auf kleinstem Raum wurden möglichst viele Wohneinheiten untergebracht. So sollte wie die Planer hofften "Urbanität durch Dichte" entstehen. Nach anfänglicher Euphorie waren die "Betonburgen" jedoch nicht von allen geliebt. Ganz im Gegenteil: Viele Großsiedlungen wurden zu Problemvierteln. Im Seminar schauen wir uns Beispiele aus ganz Europa an und fragen nach der Wechselwirkung von Stadtentwicklung, politischen Akteuren und gesellschaftlichem Wandel. Dabei geht es auch um die Unterschiede zwischen West- und Osteuropa in den 1960er Jahren bis in die Gegenwart. Als Ergänzung studieren wir das Phänomen "Großsiedlung" mit eigenen Augen: Eine Exkursion führt uns nach Rostock, eine zweite nach Hamburg Plattenbau in Halle Seminarleitung: Dr. Hauke Petersen Historiker und Studienleiter, 5 Kiel 5

6 Bildungsurlaub Kostenbeitrag: EUR 139,-- bei Einzelzimmer zzgl. 10,- /Nacht Europa nach der Wahl. Wie weiter mit der EU und dem Euro? Im Mai 2014 haben Bürgerinnen und Bürger in 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union das neue Europaparlament gewählt und damit Weichen für die Zukunft der Wirtschafts- und Wertegemeinschaft gestellt. Nach wie vor nehmen mehrere EURO-Länder den Rettungsschirm in Anspruch. Durch die nicht immer koordiniert wirkenden Hilfsmaßnahmen der EU und der Europäischen Zentralbank nehmen die skeptischen Stimmen zu, die die Zukunft des Euro, ja auch der gesamten EU in Frage stellen. Die einen fordern eine stärkere finanzpolitische Union, die anderen eine Renationalisierung oder sogar Auflösung der Gemeinschaftswährung. Im Vordergrund der Kritik stehen für viele Menschen dabei sowohl die für sie unüberschaubaren finanziellen Kosten als auch der ständige Erweiterungsprozess. Das Seminar möchte zu diesen Aspekten eine differenzierte Bilanz erarbeiten und Hintergrundinformationen zum besseren Verständnis der Funktionsweise der EU vermitteln. Bisherige Erfolge und Misserfolge, aber auch zukünftige Herausforderungen kommen dabei ebenfalls zur Sprache. Welche Rollen werden diese beiden Herren in der EU spielen? Seminarleitung: Jochem Kollmer Dipl.-Pädagoge, Werl 6 6

7 Impressum Gustav-Heinemann-Bildungsstätte Schweizer Str Bad Malente-Gremsmühlen Foto: GHB Alle Fotos, soweit nicht anders angegeben: wiki commons Anmeldungen bitte unter: Mail Fon (Mo.-Fr., Uhr) Fax Die Gustav-Heinemann-Bildungsstätte wird gefördert vom Ministerium für Justiz, Kultur und Europa des Landes Schleswig-Holstein und ist als Träger der Weiterbildung anerkannt. Der Großteil des Angebots wird zudem gefördert durch die 7 Bundeszentrale für politische Bildung. 7

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