NEWSLETTER 06 I Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,

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1 NEWSLETTER 06 I 2013 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, in dieser Ausgabe unseres Newslettersmöchten wir Ihnen vier Seminare ans Herz legen, die einen Teil unserer breiten Palette an politischer Bildung abbilden. Zum einen wollen wir uns mit der Zukunft der Mobilität beschäftigen. Welche Rolle spielt der Autoverkehr in der Zukunft? Wie müssen unsere Städte gebaut sein, um den Ansprüchen ihrer Einwohnerinnen und Einwohnern zu genügen? Von der Stadt auf das Land besser gesagt auf das Wasser geht es mit unserem Seminar Alles im Fluss. Mit dem Kanu werden wir die Schwentineund die umliegenden Gewässer erkunden und fragen, wie die Landschaft Wirtschaft und Gesellschaft prägt. Zu den Grundlagen unserer Wirtschaftsordnung kommen wir im September. Mit Marx, Keynes und anderen fragen wir, ob mittlerweile vierzig Jahre nach dem Bericht des Club of Rome jetzt die Grenzen des Wachstums erreicht sind. Und zu guter Letzt gilt es zu erörtern, ob Deutschland nun ein Einwanderungsland ist oder nicht. Dabei stehen vor allem die historischen Wurzeln von Ein- und Auswanderung nach und aus Deutschland im Mittelpunkt. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre und freue mich auf Ihren nächsten Besuch in der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte! Hauke Petersen Studienleiter Mobilität, Urbanität, Lebensqualität. Von der autogerechten Stadt zu neuen Konzepten qualitativer Mobilität Alles im Fluss - Ökonomie, Ökologie und Kultur einer Region mit dem Kanu erfahren Wachstum ohne Grenzen? Grenzen der ökonomischen Rationalität Auf dem Weg zum Einwanderungsland. Deutsche Ausländerpolitik vom Kaiserreich bis zur Gegenwart

2 Bildungsurlaub EUR 149,-- bei Einzelzimmer zzgl. 10,-/Nacht Mobilität, Urbanität, Lebensqualität Von der autogerechten Stadt zu neuen Konzepten qualitativer Mobilität Der Lebensrhythmus vieler Menschen, unsere Stadträume und Landschaften sind durch das Auto und seine intensive Nutzung geprägt. Doch diese Welt gerät ins Wanken. Für die Stadtbewohner verliert das Auto an Bedeutung. Wir wollen in diesem Seminar die Herausbildung der bisherigen Autogesellschaft nachzeichnen und fragen, wie sich dies beim Einzelnen widerspiegelt. Auch die Hansestadt Lübeck versucht, den öffentlichen Raum für Bewohner und Besucher deutlich aufzuwerten. Wir werden uns das Konzept vor Ort ansehen und den Auswirkungen der Verkehrsraumgestaltung auf Fußgänger und die Nutzern verschiedener Verkehrsmittel mit dem Fotoapparat nachgehen (bitte Handykamera oder Fotoapparat zum Seminar mitbringen). Wir fragen, wie in Zukunft Mobilität und urbane Lebensqualität zusammenkommen können. Welche Forderungen entstehen dabei an die Politik? Quelle: wikimedia commons Norbert Holtz Dipl.-Politologe, Hamburg

3 Bildungsurlaub (außer für Hamburg) EUR 259,-- bei Einzelzimmer zzgl. 10,-/Nacht Alles im Fluss -Ökonomie, Ökologie und Kultur einer Region mit dem Kanu erfahren Flüsse sind Lebensadern. Sie sind Handelswege, verbinden Menschen, Kultur-und Naturräume. Am Beispiel des Wasserwanderweges Schwentine in der Holsteinischen Schweiz werden wir eine solche Lebensader erkunden und mit dem Kanu erfahren. Entlang der Schwentine hat sich die weiße Industrie Tourismus ebenso angesiedelt, wie Beschäftigungsprojekte. Es ist zudem ein besonderer Naturraum. Wie verhalten sich diese Aspekte zueinander im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie? Und: Welche Auswirkungen sind im regionalen Arbeitsmarkt erkennbar? Das sind nur einige Fragen die wir in unserem Bildungsurlaubsseminar erfahren und erarbeiten werden. Gespräche mit Akteuren vor Ort sowie Teilerkundungen mit dem Kanu auf dem Heiligen Fluss der Slawen, werden uns die Thematik anschaulich erschließen. Die Fasaneninsel im Eutiner See Quelle: wikimedia commons Heinz-Dieter Steigert Dipl.-Handelslehrer, Bad Schwartau

4 Wachstum ohne Grenzen? Grenzen der ökonomischen Rationalität Wochenendseminar EUR 99,-- bei Einzelzimmer zzgl. 10,-/Nacht Eine zentrale Annahme der prägenden gesellschaftspolitischen und ökonomischen Theorien ist die Überzeugung, dass ein nutzen- und gewinnmaximierendesverhalten von Individuen zu Ergebnissen führt, die auch aus gesamtgesellschaftlicher Sicht optimal sind. Umweltverschmutzung, Klimawandel und die Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 zeigen jedoch, dass dieser Optimismus nicht uneingeschränkt angebracht ist. Aus einzelwirtschaftlicher Sicht optimale Entscheidungen können zu Ergebnissen führen, die für die Gesellschaft als Ganzes alles andere als perfekt sind. Dieses Seminar behandelt zentrale Sollbruchstellen einer nur an einzelwirtschaftlichen Interessen orientierten Gesellschaft (ökonomische Krisen, Spekulationsblasen, Klimawandel etc.) und stellt alternative Lösungsansätze vor. Behandelt werden u. a. ausgewählte Überlegungen von Karl Marx, John Maynard Keynes, Erich Fromm, André Gorz, Oskar Negt und Peter Barnes. Alle Fotos: wikimedia commons Dr. Thieß Petersen Dipl.-Volkswirt, Gütersloh

5 Wochenendseminar EUR 109,-- bei Einzelzimmer zzgl. 10,-/Nacht Auf dem Weg zum Einwanderungsland Deutsche Ausländerpolitik vom Kaiserreich bis zur Gegenwart Seit über vier Jahrzehnten bestimmt die Debatte um die Zuwanderung und Integration die innenpolitische Auseinandersetzung. Im Seminar wird zunächst die historische Entwicklung Deutschlands vom Auswanderungsland zum Arbeitseinfuhrland (auch als Zwangsarbeit zur Zeit des Nationalsozialismus) im 19. Und 20. Jahrhundert beleuchtet. Im Mittelpunkt steht dabei das Erleben von Fremdheit bei den betroffenen Migranten, die wechselweise mit Gleichgültigkeit, Angeboten zur Integration, Maßnahmen der Repression und seit 1990 zunehmend auch mit gewalttätigen Übergriffen konfrontiert wurden. Heute kommen bei uns zwanzig Prozent der Einwohner aus Familien, in denen mindestens ein Elternteil nicht aus der Bundesrepublik stammt. Vor diesem Hintergrund werden Wege von einem Gegeneinander beziehungsweise Nebeneinander zu einem Miteinander von Bürgern mit Migrationshintergrund und Einheimischen sowie Grundzüge einer modernen Ausländer- und Integrationspolitik diskutiert. Italienische Gastarbeiter-Kinder in Walsum 1962 Quelle: wikimedia commons Michael Schneider-Hanke Dipl.-Politologe, Köln

6 Impressum Gustav-Heinemann-Bildungsstätte Schweizer Str Bad Malente-Gremsmühlen Anmeldungen bitte unter: Mail Fon (Mo.-Fr., Uhr) Fax Die Gustav-Heinemann-Bildungsstätte wird gefördert vom Land Schleswig-Holstein und ist als Träger der Weiterbildung anerkannt. Der Großteil des Angebots wird zudem gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung.

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