Fachhochschule Brandenburg

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1 Fachhochschule Brandenburg Aufbau einer attraktiven Homepage für die Lehrveranstaltung SBWL WS 06/07 Schriftliche Projektarbeit Daniel Mende Sebastian Herzog Ali Badreddine

2 Inhaltverzeichnis 1. Einleitung Gruppenfindung Thema Organisationsstruktur Aufgabenverteilung Projektplanung Planung / Entwicklung einer Internetpräsents für das Fach SBWL Ablage diverser Informationen Vorgehensweise Aufgaben Aufgabenprotokoll Gantt Diagramm Applikation genutzte Techniken Phasen der Implementation Beschreibung der einzelnen Menüs Home LV Thesen Acht Bausteine (mindestens) für das SM&M: Kleines Vademecum Breede Texte Themenvorschläge Semesterplan Semesterreferate Das Management Vokabular Literatur Links Impressum Screenshoots der einzelnen Unterseiten Home LV- Thesen Acht Bausteine Kleines Vademecum Breede Texte Themenvorschläge Semesterplan Semesterreferate Management Vokabular Literatur Links Impressum Fazit

3 1. Einleitung 1.1. Gruppenfindung Im Wintersemester 2006 / 2007 wurde das Fach Spezielle Betriebswirtschaftslehre I als Sockelstudienfach eingeführt, welches jeder ablegen muss. Die Bewertung sollte keine Klausur sein, sondern eine Präsentation, wie auch gewünscht, eine Dokumentation der Arbeit. Es wurde kein Einzelkämpfer gesucht, sondern eine Gruppe die zusammenarbeiten kann und ein gemeinsames strategische Ziel verfolgt. Daniel Mende hatte sehr große Erfahrung in der Programmierung und auch schon eine Vorstellung, wie man die Homepage aufbauen könnte. Sebastian Herzog übernahm mit Ali Badreddine die Themensammlung, so dass eine schnelle Sammlung von Informationen möglich war. Dadurch konnten wir in kürzester Zeit den heutigen Stand der Homepage, durch Füllen der Daten, erreicht. Unsere Gruppe war eine sehr zielstrebige Gruppe, die das Projekt in unterschiedliche Arbeitspakete packte und jeder einen Teil erledigen konnte. So war ein sehr gutes und teamfreudiges Arbeiten möglich Thema Das Lernziel der Lehrveranstaltung sollte der Erwerb grundlegender Kenntnisse des internationalen marktorientierten Managements und des internationalen Personalmanagements sein. Ein wichtiger Aspekt war ein Thema zu finden, dass eine strategische Beinhaltung hat. Nach langer Diskussion kamen wir zu folgendem Entschluss und wählten das Thema: Aufbau einer attraktiven Homepage für die Lehrveranstaltung SBWL WS 06/07. 3

4 1.3. Organisationsstruktur Daniel Mende Teamleiter Sebastian Herzog IT / Dokumentation Ali Badreddine Dokumentation 1.4. Aufgabenverteilung Die Aufgabenverteilung wurde in Absprache der Teammitglieder vorgenommen, wie auch über das Dokumenten- Mnagementsystem BSCW. Daniel Mende informierte uns ständig über den aktuellen Stand der Programmierung, sodass wir immer die Informationen für den nächsten Arbeitsschritt sammeln konnten, um das Projekt nicht zum erliegen kommen zu lassen. 4

5 2. Projektplanung 2.1. Planung / Entwicklung einer Internetpräsents für das Fach SBWL Bei der Planung und Realisierung einer Internetpräsents kommt es bereits auf die Grundzüge der Überlegung an. Grundvoraussetzung für Planung ist eine ordentliche IST- und SOLL- Analyse. Anhand dieser Analysen, kann man dieses Projekt Benutzer spezifisch Planen. Die weiteren Schritte bestehen darin, eine reelle Planung des Gesamtprojektes vorzunehmen. Bei der Projektplanung entschlossen wir uns das Projektmanagement Tool DOTProject, welches als OpenSource Webapplikation kostenlos zum Download angeboten wird. Eine detaillierte Übersicht der Projektplanung finden Sie unter Punkt 3 Vorgehensweise Ablage diverser Informationen Die Ablage diverser Informationen wurde das BSCW der Fachhochschule Brandenburg genutzt, dass eine verteilte Dokumentenmanagementfunktion besitzt. Ein zentraler Zugriffsspeicher, wo die Teammitglieder einen Arbeitsbereich haben, der gemeinsam genutzt werden kann, wie ein Sharepoint Programm zur verteilten Arbeit. Des weiteren wurde ein spezielles web basierendes Open Source Projektmanagement Tool für eine einfache Projektplanung sowie Durchführung verwendet. 5

6 3. Vorgehensweise 3.1. Aufgaben Diese Aufgaben wurden ins BSCW eingetragen, so dass alle Teammitglieder Zugriff hatten. Eine Auflistung der wichtigen Aufgaben finden sie jetzt hier: Termin Aufgabe Bearbeiter Entwicklung eines Templates (Entwurf) Ali, Sebastian, Daniel Verfeinerung des Templates Daniel Management Vokabeln digitalisieren Ali Webspeicherplatz bereitsstellen Sebastian Programmierung Login / Logout Seite Daniel LV - Thesen, Acht Bausteine und Themenvorschläge Daniel Überarbeitung und Erweiterung Themenbereiche Daniel Einfügen Management Vokabeln & Semesterreferate Daniel Impressum und Literatur erstellen Daniel Verfeinerung und Ausbesserung von Fehlern Daniel, Ali, Sebastian Dokumentation erstellen Ali, Sebastian Auf den ersten Blick ist ein gewisser Anfang eines Projektplanes zu erkennen. Gut zu sehen ist, dass wir das Projekt ernsthaft und ehrgeizig verfolgten, um eine bestmögliche Aussage über den Fertigstellungstermin sowie einen Eindruck über die mögliche Qualität des Projektes zu erlangen. Parallel dazu wurde eine komplette Projektplanung unter DOTProject vorgenommen. In der folgenden Liste finden Sie eine detaillierte Übersicht alle Teilaufgaben des Projektes. 6

7 Eine genaue Planung eines Projektes entscheidet schon in den Anfänger über ein Gelingen oder Misslingen. Bei der Projektplanung werden feste SOLL- Stellen gebildet und eine permanente Überwachung und Kontrolle der einzelnen Aufgaben somit übersichtlicher und effektiver. Hierbei dient die Projektplanung zeitgleich als Qualitätssicherung sowie Projektabsicherung. 7

8 3.2. Aufgabenprotokoll Nicht nur eine konsequente und feste Aufgabenstellung sind wichtig, vielmehr muss es auch eine Kontrolle der durchgeführten Aufgaben geben. Hierfür bietet DOTProject die Möglichkeit, so genannte Aufgabenprotokolle zu erstellen. Diese ermöglichen vorangegangene Aufgaben zu überprüfen, sowie diese besser nach zu vollziehen. 8

9 3.3. Gantt Diagramm Mit Gantt-Diagrammen stellt man den zeitlichen Ablauf von Projekten und deren Teilschritten dar. Insbesondere wird dabei ein direkter Bezug zum Kalender hergestellt. Im einfachsten Fall handelt es sich um simple Balkendiagramme. Sie sind leicht zu erstellen und weit verbreitet. Ein Gantt-Diagramm zeigt hervorragend den sequentiellen und den parallelen Fortschritt eines Projekts. Für die Darstellung von 9

10 komplizierten Abhängigkeiten und Verflechtungen ist es dagegen weniger geeignet. Dafür ist die Darstellung übersichtlicher und es ergibt sich auch bei weniger exakter Planbarkeit bereits eine brauchbare Aussagekraft. In der Produktionsplanung und -steuerung werden Gantt-Diagramme auch als Maschinenbelegungsplan oder Auftragsdiagramm bezeichnet. Der Unterschied des Belegungsplanes besteht technisch darin, dass nicht wie bei der Projektplanung den Phasen die Ressourcen zugeteilt, sondern den Ressourcen die Aufgaben zugeordnet werden (die knappen Ressourcen wirken sich also auf die Ablaufplanung aus). Maschinenbelegungspläne enthalten die Maschinen in der ersten Spalte, so dass Belegungs- und Stillstandszeiten abgelesen werden können, allerdings geht der Überblick über den Auftragsfortschritt schnell verloren. Beim Auftrags(folge)diagramm stehen die Aufträge in der ersten Spalte, so dass Auftragsfortschritt und Durchlaufzeiten abgelesen werden können. Beide Darstellungsarten sind verschiedene Sichtweisen auf dasselbe Planungsproblem. 10

11 4. Applikation 4.1. genutzte Techniken Die Hypertext Markup Language (HTML), oft auch kurz als Hypertext bezeichnet, ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Darstellung von Inhalten wie Texten, Bildern und Hyperlinks in Dokumenten. HTML-Dokumente sind die Grundlage des World Wide Web und werden von einem Webbrowser dargestellt. Neben den vom Browser angezeigten Inhalten einer Webseite enthält HTML auch Metainformationen (zusätzliche Angaben), die die Intention oder Bedeutung des Textes zusammenfassen oder auch Informationen z. B. über die Sprache oder den Autoren geben. PHP: Hypertext PreProcessor, ursprünglich Personal Home Page Tools ) ist eine Programmiersprache mit einer an Java bzw. Perl angelehnten Syntax, die hauptsächlich zur dynamischen Erstellung von Webseiten oder Webanwendungen verwendet wird. PHP ist Open-Source-Software. PHP zeichnet sich besonders durch die leichte Erlernbarkeit, die breite Datenbankunterstützung und Internet-Protokolleinbindung, sowie die Verfügbarkeit zahlreicher, zusätzlicher Funktionsbibliotheken aus. Es existieren beispielsweise Programmbibliotheken, um Bilder und Grafiken zur Einbindung in Webseiten dynamisch zu generieren. JavaScript ist eine objektbasierte Skriptsprache. JavaScript bezeichnet ursprünglich die Implementation durch Netscape, wie JScript jene durch Microsoft. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird aber meistens JavaScript als Name verwendet. Ihr Hauptanwendungsgebiet sind Programme, die innerhalb eines Webbrowsers ausgeführt werden. Dazu wird der Quelltext dieser Programme in einzelne Webseiten eingebettet. Es gibt daneben in JavaScript geschriebene Programme, die direkt auf einem Webserver ablaufen, zum Beispiel als Active Server Pages oder im Apache Cocoon. Ein Beispiel zur vom Internet unabhängigen Verwendung von JavaScript ist der Windows Script Host. 11

12 Cascading Style Sheets Abk.: CSS, ist eine deklarative Stylesheet-Sprache für strukturierte Dokumente. Sie wird vor allem zusammen mit HTML und XML eingesetzt. CSS soll dabei festlegen, wie ein besonders ausgezeichneter Inhalt dargestellt werden soll. Dazu ist es wichtig, das HTML oder XML so zu gestalten, dass die Abschnitte, deren Aussehen gleich sein soll, auch als Gruppe erkannt werden können. Man zeichnet im Dokument also die Bedeutung einzelner Abschnitte aus, während das Aussehen dieser ausgezeichneten Abschnitte im CSS festgelegt wird.css gilt heutzutage als die Standard-Stylesheetsprache für das Web Phasen der Implementation Die Phasen der Implementation lassen sich recht kurz beschreiben. Wie bereits erwähnt begann alles mit der IST- und SOLL- Analyse. Dies beschreibt die konzeptionelle Phase. Anschließend ging es in die Planungsphase, wobei hierbei die Planung parallel im BSCW sowie unter DOTProject vorgenommen wurde. Die eigentliche Implementationsphase begann mit der Erstellung des ersten Templates (Designvorlage). Aufbauend auf dem Template wurden alle Module programmiert. Nach Abschluss der Grundprogrammierleistungen wurden Inhalte und Bilder eingefügt. Abschließend sei den Dokumentationsphase zu erwähnen, die eine schriftliche Ausarbeitung in Form einer Dokumentation / Semesterarbeit sowie mit einer Präsentation abgeschlossen wird. 12

13 4.3. Beschreibung der einzelnen Menüs Die oben zu sehende Abbildung zeigt das Navigationsmenü, aus der Homepage. Das Navigationsmenü wurde in 12 Themenschwerpunkte unterteilt, die jetzt im weiteren Verlauf einzeln erläutert werden Home Dieser Menüpunkt bieten die Ausgangsposition aller Besucher. Grundlegend wird über die Art und des Grundes der Homepage berichtet LV Thesen Einleitend in die Vorlesung der Speziellen BWL und besonders im Strategischen Marketing und Management gibt es Grundlagen zu vermitteln, die hier nachgelesen werden können. 13

14 4.3.3.Acht Bausteine (mindestens) für das SM&M: In der Praxis oft nur vom Lichtkegel des Diktats von knapper Zeit, Zahlen und Tabellen erfasst, so dass die originären Führungsaufgaben im Schatten versinken. 1. PLANUNG 2. CONTROLLING / ASSESSMENT / REPORTING / ABRECHNUNG 3. (Projekt/Produkt/Prozeß-) STEUERUNG 4. RESSOURCEN-MANAGEMENT 5. UMWELTMANAGEMENT & MARKETING 6. TECHNIKBASIERTE INFORMATION und KOMMUNIKATION 7. KOOPERATION 8. DOKUMENTATION/KODIFIKATION Kleines Vademecum (Geh` mit mir!) zu den Begriffen Strategie, Strategem und Taktik. Im Download finden Sie dann genau solch ein Vademecum, welches sich mit diesen Begrifflichkeiten auseinander setzt. 14

15 4.3.5.Breede Texte Hier haben Sie die Möglichkeit, sich einige Dokumente von Herrn Dr. Werner E. Breede herunter zu laden. 1. Management & Marketing Korporativen Wissens als Strategische Querschnittsaufgabe in den Medien 2. Corporate Knowledge Foresight as a Strategic Cross Section Task 3. Substantial Knowledge Foresight (SKF)- Open Paragon for an Echoing, Net-based Knowledge Management & Marketing 4. Hierarchie im Vexierbild der Organisationstheorie" ("Klopfzeichen aus Gehäusen der Hörigkeit") 5. Quality Change of Journalism in Europe? Themenvorschläge In dem Menü Themenvorschläge werden alle Themen aufgelistet, die im Wintersemester 2006 / 2007 zur Auswahl standen Semesterplan Hier finden Sie eine Übersicht aller Vorträge im Semester Semesterreferate Dieser Bereich der Homepage ist nur nach erfolgreichem Login möglich. Hier werden alle Unterlagen der Semesterpräsentationen und Semesterarbeiten abgelegt. 15

16 4.3.9.Das Management Vokabular Die Grundvoraussetzung für ein zusammenhängendes Verständnis im Bezug der Begriffe Strategie, Management und Marketing. Ein Download-Link des gesamten Vokabulars steht zur Verfügung Literatur Hier erhalten Sie Auskunft über eine umfangreiche Auswahl an Literatur Links Hier finden Sie eine umfangreiche und interessante Auswahl an Hyperlinks rund um Themen des Strategischen Managements & Marketings (SM&M) Impressum Hier erhalten Sie Angaben über die Urheber dieser Internetpräsents. 16

17 5. Screenshoots der einzelnen Unterseiten 5.1. Home 17

18 5.2. LV- Thesen 18

19 5.3. Acht Bausteine 19

20 5.4. Kleines Vademecum 20

21 5.5. Breede Texte 21

22 5.6. Themenvorschläge 22

23 5.7. Semesterplan 23

24 5.8. Semesterreferate 24

25 5.9. Management Vokabular 25

26 5.10.Literatur 26

27 5.11.Links 27

28 5.12.Impressum 28

29 6. Fazit Grundlegend sind uns einige Sachen aufgefallen. Das alles Wichtigste bei mittleren bis großen Projekten, ist eine funktionierende, effektive und konsequente strategische Projektplanung. Um in der freien Wirtschaft ein Webprojekt auch zu vermarkten, bedarf es einer ausgeklügelten Marketingstrategie, um sich von der Konkurrenz abzusetzen. 29

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