Goldregenpfeifer Pluvialis apricaria in Deutschland im Oktober 2003

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1 VOGELWELT 125: (2004) 83 Goldregenpfeifer Pluvialis apricaria in Deutschland im Oktober 2003 Hermann Hötker Hötker, H. 2004: Golden Plovers Pluvialis apricaria in Germany in October Vogelwelt 125: Between 7 th and 14 th October 2003, a census of Golden Plover with an almost complete coverage of all Germany revealed 213,193 individuals. Most Golden Plovers were counted in Schleswig- Holstein (88,702), Lower Saxony (55,809) and Mecklenburg-Vorpommern (c. 55,000). The total of the census in 2003 was a bit smaller than that of an earlier census in October Compared to 1993, in 2003 more Golden Plovers were still present in northern Germany and less in the western part of the country. Probably the survey in 2003 took place during an earlier stage of migration (earlier date of census, mild weather in Denmark and northern Germany before the census). Most Golden Plovers used arable fields, except in Lower Saxony, where most plovers were seen on grasslands. In Mecklenburg-Vorpommern saltmarshes as well as coastal mudflats and sandflats were important habitats. Key words: Golden Plover Pluvialis apricaria, distribution, population size, habitats. 1. Einleitung Goldregenpfeifer aus Skandinavien und dem nördlichen Russland rasten zu den Zugzeiten in großer Zahl in Deutschland. Sie verteilen sich dabei über einen relativ großen Raum und werden durch die bisher vorhandenen Vogel-Monitoringprogramme nur unzureichend erfasst. Goldregenpfeifer stehen auf dem Anhang I der EU-Vogelschutzrichtlinie und sind deshalb von besonderer naturschutzrechtlicher Relevanz. Um einen Überblick über die Bestandsentwicklung und die wichtigsten Rastplätze zu erhalten, wurden mehrere Synchronzählungen in Teilen NW-Europas organisiert (VAN EERDEN & KEIJ 1979; RASMUSSEN 1994). Im Jahre 2003 fand eine weitere dieser Zählungen unter Koordination der Wader Study Group (L. M. RASMUSSEN) in fast dem gesamten europäischen Durchzugsgebiet der Art statt. Über die Ergebnisse dieser Erfassung in Deutschland (Koordination: Dachverband Deutscher Avifaunisten) soll hier berichtet werden. 2. Methode In allen Bundesländern wurden die für rastende Goldregenpfeifer geeigneten Gebiete im Zeitraum Okt kontrolliert. Der Termin wurde unter anderem deshalb gewählt, weil es sich um eine Vollmondphase handelte, in der Goldregenpfeifer oft nachts nach Nahrung suchen und dann tagsüber in relativ großen Schwärmen konzentriert zusammenstehen und leicht zählbar sind. Die Zählungen erfolgten in vielen Gebieten vom Auto aus durch das Abfahren geeigneter Gebiete. In den einzelnen Bundesländern wurden die Zählungen von Regionalkoordinatoren organisiert (Tab. 1). 3. Ergebnisse Die Zählung konnte annähernd flächendeckend in allen Bundesländern durchgeführt werden. Insbesondere in den Gebieten mit den erfahrungsgemäß höchsten Beständen gab es keine größeren Erfassungslücken. Die Erfassungsgenauigkeit wurde im Allgemeinen auf deutlich mehr als 90 % geschätzt. Insgesamt konnten Goldregenpfeifer gezählt werden. Die größten Bestände traten in den Küstenmarschen Schleswig-Holsteins und Niedersachsens sowie an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns auf (Abb. 1). Die wichtigsten Einzelgebiete waren: Halbinsel Eiderstedt (Schleswig-Holstein) Exemplare, West-Rügen und Halbinsel Darß-Zingst (beide Mecklenburg-Vorpommern) jeweils ca Exemplare. Für insgesamt Goldregenpfeifer lagen Angaben zum Habitat vor. Die meisten Vögel wurden auf Äckern angetroffen (Abb. 2). Grünland war der am zweithäufigsten aufgesuchte Lebensraum. In Niedersachsen spielte das Grünland allerdings als Rasthabitat eine größere Rolle als Äcker (KRÜGER 2004). In Mecklenburg-Vorpommern besaßen die Küstenlebensräume an der Boddenküste eine besondere Bedeutung für Goldregenpfeifer (J. KUBE pers. Mitt.). 4. Diskussion Deutschland wird auf dem Zuge von zwei Populationen des Goldregenpfeifers berührt. Der Südliche Goldregenpfeifer (Pluvialis apricaria apricaria) brütet auf den Britischen Inseln, in Norddeutschland, im südli-

2 84 H. HÖTKER: Goldregenpfeifer in Deutschland im Oktober 2003 Goldregenpfeifer-Beobachtung im Oktober 2003 Golden Plovers in October 2003 Individuen/individuals km Abb. 1: Verteilung von Goldregenpfeifern in Deutschland, Okt Distribution of Golden Plovers in Germany, October 7 14, chen Skandinavien und östlich bis Estland und zählt ca Individuen (DELANY & SCOTT 2002; STROUD et al. 2004). Der Bestand der nordskandinavisch-sibirischen Population des Nördlichen Goldregenpfeifers (Pluvialis apricaria albifrons) wird auf derzeit Individuen (DELANY & SCOTT 2002) bzw Individuen (STROUD et al. 2004) geschätzt. In Deutschland waren Goldregenpfeifer zur Zählzeit fast ausschließlich in den nördlichsten Landesteilen anzutreffen. In Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz, wo in anderen Jahren (und zu anderen Jahreszeiten) durchaus Tausende bzw. Hunderte von Goldregenpfeifern rasten können (GRIES et al. 1979; MILDENBERGER 1982; JÜRGENS 1995; ISSELBÄCHER & ISSELBÄCHER 2001), fehlte die Art fast vollständig. Offensichtlich erfolgte die Zählung zu einer Zeit, in der das Gros der Bestände den südwestlichen Raum Deutschlands noch nicht erreicht hatte. Auch in Niedersachsen blieb das Zählergebnis deutlich hinter dem Wert von 1993 zurück (FLORE et al. 1994). Als Gründe nennt KRÜGER (2004) den gegenüber 1993 zwei Wochen früheren Zeitpunkt der Zählungen und das dementsprechend frühere Stadium des Durchzugs. Zusätzlich zeichnete sich der Herbst 2003 in Schleswig- Holstein und Dänemark bis zum Zähltermin durch ein fast vollständiges Fehlen von Frösten aus, so dass auch aus diesem Grund viele Vögel noch nicht die milderen Bereiche des westlichen Deutschlands erreicht haben dürften (KRÜGER 2004). Große Bestände waren offensichtlich in Dänemark verblieben, wo 2003 so viele Goldregenpfeifer gezählt worden waren wie noch nie zuvor (RASMUSSEN 1994 und pers. Mitt.). Im Oktober 1993 wurden in Niedersachsen und Bremen und in Schleswig-Holstein ca Goldregenpfeifer erfasst (BUSCHE 1993; FLORE et al. 1994). In Mecklenburg-Vorpommern blieb der Bestand im Vergleich zu den vergangenen Jahren weitgehend konstant (KUBE et al. 1994), so dass in ganz Deutschland 2003 gegenüber 1993 etwas geringere Zählresultate erzielt worden sind.

3 VOGELWELT 125: (2004) 85 Tab. 1: Ergebnisse der Goldregenpfeifer-Zählungen im Oktober 2003 in den deutschen Bundesländern. Results of Golden Plover censuses in the federal states of Germany. Bundesland federal state Anzahl gezählter Vögel no. of birds counted geschätzter Bestand estimated no. of birds Schleswig-Holstein u. Hamburg Niedersachsen u. Bremen Lower Saxony and Bremen Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-West Pomerania Regionalkoordinatoren regional coordinators Klaus GÜNTHER, Knut JEROMIN, Bernd KOOP Thorsten KRÜGER, Peter SÜDBECK Jan KUBE Brandenburg u. Berlin Thorsten RYSLAVY Nordrhein-Westfalen North Rhine-Westphalia Stefan SUDMANN Hessen Hesse 0 0 Matthias KORN Sachsen-Anhalt Saxony-Anhalt Stefan FISCHER Thüringen Thuringia 0 0 Andreas GOEDECKE Sachsen Saxony 2 2 Hartmut MEYER Rheinland-Pfalz Rhineland- Palatinate 6 6 Klaus ISSELBÄCHER Saarland 0 0 Günter SÜSSMILCH Baden-Württemberg 0 0 Martin BOSCHERT Bayern Bavaria 5 5 Stefan KLUTH Summe Auch im Vergleich mit den Nachbarländern Deutschlands zeigt sich, dass bei der Erfassung 2003 das Gros der Goldregenpfeifer noch eher in nördlicheren Gefilden angetroffen werden konnte (GREEN et al. 2004; KLEEFSTRA & TANGER 2004). So hielten sich in Dänemark Individuen gegenüber im Jahre 1993 auf. Die bisher bekannten Ergebnisse der Goldregenpfeifer-Zählungen aus weiteren europäischen Ländern (Tab. 2) zeigen schon jetzt, dass die bisher bekannten Populationszahlen der in NW-Europa überwinternden Goldregenpfeifer annähernd erreicht worden sind. Auch ohne Großbritannien und andere wichtige Durchzugs- und Überwinterungsländer konnten etwa Goldregenpfeifer gezählt werden. Der Vergleich der Resultate aus Deutschland mit den Nachbarländern zeigt, wie wichtig es für die Verfolgung von Bestandsentwicklungen ist, Zählungen auf internationaler Ebene zu koordinieren und zu synchronisieren. Die Erfassung in Deutschland konnte mit einem vertretbar hohen Aufwand an Feld- und Koordinationsarbeit durchgeführt werden. Der Rückfluss der Ergebnisse war sehr schnell. Schon wenige Monate nach den Zählungen lagen die Daten annähernd komplett in der Koordinationsstelle vor. Für Goldregenpfeifer dürften die Erfassungen des Gesamtbestandes durch Synchronzählungen zur Hauptzugzeit im Herbst somit die beste Methode für ein dauerhaftes Monitoring sein. Fraglich ist nur, ob wieder zehn Jahre zwischen die- Anteil Vögel proportion of birds % I II III IV V Sonstige other Vorland, Watt saltmarsh, tidal/wind flats Grünland grassland Acker arable land Abb. 2: Habitatnutzung von Goldregenpfeifern in Deutschland und in einigen Bundesländern, Oktober I = ganz Deutschland, II = Schleswig-Holstein und Hamburg, III = Niedersachsen und Bremen, IV = Mecklenburg-Vorpommern, V = Brandenburg und Berlin. Habitat use of Golden Plovers in Germany and some federal states, October I = whole Germany, II = Schleswig-Holstein and Hamburg, III = Lower Saxony and Bremen, IV = Mecklenburg- West Pomerania; V = Brandenburg and Berlin.

4 86 H. HÖTKER: Goldregenpfeifer in Deutschland im Oktober 2003 Tab. 2: Goldregenpfeiferzählungen im Oktober 2003 im internationalen Vergleich. Results of Golden Plover censuses in Oct in several European countries. Land country geschätzter Bestand Okt estimated no. of birds in Oct Schweden Sweden Dänemark Denmark Deutschland Germany Niederlande The Netherlands Summe total Quelle source GREEN et al RASMUSSEN in litt diese Arbeit this study KLEEFSTRA & TANGER 2004 ser und der nächsten Erfassung verstreichen sollten. Eventuell sollte angestrebt werden, einen sechsjährigen Rhythmus einzuhalten, um so auch mögliche Synergien mit den Erfassungen in Schutzgebieten nach der EU- Vogelschutzrichlinie nutzen zu können. Für die südlichen Bundesländer sollten zusätzliche Erfassungen im Frühjahr angestrebt werden, da nur so die dort wichtigsten Rastplätze des Goldregenpfeifers erkennbar werden. Dank: Allen Zählerinnen und Zählern, die sich an der Erfassung beteiligten und ihre Daten zur Verfügung stellten, sei herzlich gedankt. Der Dank richtet sich besonders auch an die Regionalkoordinatoren Martin BOSCHERT, Stefan FISCHER, Andreas GO- EDECKE, Klaus GÜNTHER, Klaus ISSEL- BÄCHER, Knut JEROMIN, Stefan KLUTH, Bernd KOOP, Matthias KORN, Thorsten KRÜGER, Jan KUBE, Hartmut MEYER, Thorsten RYSLAVY, Stefan SUDMANN, Peter SÜDBECK und Günter SÜSSMILCH, die für einen reibungslosen Ablauf des Projekts und eine schnelle Übermittlung der Daten sorgten. Für Hilfen bei der Kartendarstellung und der Literatursuche danke ich Kai-Michael THOMSEN und Johannes WAHL. 5. Zusammenfassung Hötker, H. 2004: Goldregenpfeifer Pluvialis apricaria in Deutschland im Oktober Vogelwelt 125: Vom Okt erfolgte im Rahmen eines internationalen Projekts eine annähernd flächendeckende Zählung der Goldregenpfeifer-Rastbestände in Deutschland. Sie erbrachte Individuen. Die meisten Goldregenpfeifer wurden in Schleswig-Holstein (88.702), Niedersachsen (55.809) und Mecklenburg-Vorpommern (ca ) gezählt. Gegenüber der Zählung aus dem Jahre 1993 nahm die Summe der erfassten Goldregenpfeifer in Deutschland etwas ab, vermutlich weil der Zug 2003 weniger vorangeschritten war und mehr Vögel noch im Norden verblieben waren. Die Schwerpunkte der Verbreitung lagen 2003 stärker im Norden Deutschlands, während das westliche Deutschland weniger Goldregenpfeifer beherbergte. Die Goldregenpfeifer hielten sich überwiegend auf Äckern auf. In Niedersachsen spielten Grünland und in Mecklenburg-Vorpommern Salzwiesen und Wattbereiche eine wichtige Rolle. 6. Literatur BUSCHE, G. 1993: Westküsten-Mitteilungen 1993/76. Rundschreiben der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft für Schleswig-Holstein und Hamburg e.v. DELANY, S. & D. SCOTT 2002: Waterbird Population Estimates Third Edition. Wetlands International, Wageningen. FLORE, B.-O., J. FRÖHLICH & P. SÜDBECK 1994: Wegzugbestände des Goldregenpfeifers (Pluvialis apricaria) in Niedersachsen Ergebnisse einer landesweiten Synchronzählung am 30./31. Oktober Vogelkdl. Ber. Niedersachsen 26: GREEN, M., J. GRÖNROOS & Å. LINDSTRÖM 2004: Fler än tjungpipre i Sverige i oktober! Vår Fågelvärld 63: GRIES, B., H. HÖTKER, G. KNOBLAUCH, J. PEITZMEIER, H. O. REHAGE & C. SUDFELDT 1979: Anhang zu: PEITZMEIER, J.: Avifauna von Westfalen. Abh. Landesmus. Naturk. Münster 41: ISSELBÄCHER, K. & T. ISSELBÄCHER 2001: Vogelschutz und Windenergie in Rheinland-Pfalz. Landesamt f. Umwelt u. Gewerbeaufsicht, Oppenheim. JÜRGENS, D. 1995: Goldregenpfeifer Pluvialis apricaria. In: HESSISCHE GESELLSCHAFT FÜR ORNITHOLOGIE UND NA- TURSCHUTZ (Hrsg): Avifauna von Hessen, Kap : S HGON, Wiesbaden. KLEEFSTRA, R. & D. TANGER 2004: Hoeveel steltjes in het binnenland in najaar 2003? Sovon-Nieuws 17: KRÜGER, T. 2004: Wegzugbestand des Goldregenpfeifers Pluvialis apricaria in Niedersachsen: Ergebnisse einer landesweiten Synchronzählung am 11./12. Oktober Vogelkdl. Ber. Niedersachsen 36: KUBE, J., G. GRAUMANN & B. GRUBE 1994: Die Herbstzugphänologie des Goldregenpfeifers (Pluvialis apricaria) an der deutschen Ostseeküste und im nordostdeutschen Binnenland. Corax 15, Sonderheft 2:

5 VOGELWELT 125: (2004) 87 MILDENBERGER, H. 1982: Die Vögel des Rheinlandes. Kilda, Greven. RASMUSSEN, L. M. 1994: Landsdækkende optælling af Hjejle Pluvialis apricaria i Danmark, oktober Dansk Ornitol. For. Tidsskr. 88: STROUD, D. A., N. C. DAVIDSON, R. WEST, D. A. SCOTT, L. HAANSTRA, O. THORUP, B. GANTER & S. DELANY 2004: Status of migratory wader populations in Africa and Western Eurasia in the 1990s. Int. Wader Stud. 15: VAN EERDEN, M. & P. KEIJ 1979: Counting of Golden Plovers Pluvialis apricaria on passage: some results of two country-wide surveys in the Netherlands. Wader Study Group Bull. 27: Manuskripteingang: 22. Okt Annahme: 25. Okt Hermann Hötker, Michael-Otto-Institut im NABU, Goostroot 1, D Bergenhusen NABU-Inst.Hoetker@t-online.de

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